Bautechnik. Bauen mit Leichtigkeit

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1 Bautechnik Bauen mit Leichtigkeit

2 Einfach. Überzeugend. Gut. H+H Qualität für das Mauerwerk vom Keller bis zum Dach beim Bau von Einfamilienhäusern, Reihenhäusern und Mehrgeschossbauten H+H Produkte für hochwärmedämmende Außenwände, Kellermauerwerk, tragende und aus- steifende Innenwände, nichttragende Trennwände sowie für die passenden optimalen Öffnungsüberdeckungen H+H Lösungen für Wärmedämmung, Schallschutz, Brandschutz sowie Statik Wärmeschutz Günstiger Verbrauch: Porenbeton besitzt die niedrigste Wärmeleitfähigkeit aller massiven Baustoffe. Wer mit Steinen von H+H Deutschland baut, kann auf zusätzliche Maßnahmen der Wärmedämmung auf der Außenwand verzichten. Schallschutz Nützliche Porenstruktur: Infolge der inneren Materialdämpfung erbringt eine Außenwand aus H+H Porenbeton einen um mindestens 2 db besseren Schallschutz als gleichschwere Bauteile aus anderen massiven Baustoffen. Brandschutz A1 klassifiziert: H+H Porenbeton gehört zu den nichtbrennbaren Baustoffen und erfüllt je nach Ausführung die Anforderungen aller Feuerwiderstandsklassen. Tragwerksplanung Massive Vorteile: H+H Porenbeton hat trotz seines geringen Gewichtes eine hohe Tragfähigkeit auch für mehrgeschossige Bauten. Festigkeitsklasse H+H Plansteine PP 2 PP 2 PP 2 PP 4 PP 4 PP 4 PP 6 PP 8 H+H Tempoplan TP PPE 2 TP PPE 4 TP PPE 4 TP H+H Multielemente PPE 2 PPE 2 PPE 4 PPE 4 PPE 4 PPE 6 H+H Planbauplatten PPpl Rohdichteklasse 0,55 0,35 0,35 0,40 0,50 0,55 0,60 0,65/0,70 0,80 max. Rohdichte in kg/m³ Wärmeleitfähigkeit λ R in W/mK 0,08 0,09 0,10 0,21 Grundwert σ 0 der zul. Druck spannung nach DIN in N/mm² 0,6 0,6 0,6 1,0 1,1 1,1 1,5 2,0 Charakteristische Werte f k der Druckfestigkeit nach DIN EN /NA in N/mm² 1,8 1,8 1,8 2,6 3,0 3,0 4,1 5,1 Druckfestigkeit im Mittel in N/mm² 2,5 2,5 2,5 4,6 5,0 5,0 7,5 10,0 Rechenwert der Eigenlasten in kn/m³ 6,5 4,5 4,5 5,0 6,0 6,5 7,0 8,0 9,0 Seite 2 Seite 3

3 Wärmeschutz U-Werte üblicher Außenwandkonstruktionen mit H+H Porenbeton [W/m²K] nach DIN EN ISO 6946: Systemskizze Konstruktion Wärmeleit- Breite der einschalig mit einschalig mit mit Wärmedämmver- mit Fingerspalt und fähigkeit λ Tragschale Leichtputz Leichtputz Typ II bundsystem (WDVS) d Kern dämmung d in [W/mK] [mm] Typ II B = 400 mm in [mm] [mm] ,080 0,080 0, , ,35 0,28 0,12 0,12 0,51 0,38 0,31 0,26 0, ,64 0,57 0,48 0,40 0,33 0,22 0,21 PP 4 0, ,96 0,78 0,76 0,61 0,52 0,42 0,35 0,24 0, ,84 0,75 0,64 0,53 0,45 0,22 Im Sommer bleibt die Hitze draußen, im Winter die Wärme drinnen: Baulicher Wärmeschutz ist ein wichtiger Teilbereich des Umweltschutzes geworden. Denn die Verbrennung von fossilen Brenn stoffen zur Erzeugung der Heizenergie in Gebäuden macht einen großen Teil der Emissionen aus, die zum Schutz unseres Weltklimas verringert werden müssen. Auch aus diesem Grund erhält die Verringerung des Heizbedarfs durch effektiven baulichen Wärmeschutz eine große Bedeutung. Ganz abgesehen davon ist natürlich jeder Bauherr bestrebt, durch einen möglichst guten Wärmeschutz die Heizkosten zu senken. H+H Porenbeton mit seinen zahlreichen, gleichmäßig verteilten kleinen Luftporen hat eine relativ niedrige Rohdichte und somit eine für massive Baustoffe ausgesprochen niedrige Wärmeleitfähigkeit bei gleichzeitig hoher statischer Belastbarkeit. U-Werte Die Wärmeleitfähigkeit und damit Wärmedämmung von Baustoffen ist weitgehend von deren Rohdichte abhängig. Mit geringerer Rohdichte vermindert sich die Wärmeleitfähigkeit, die Wärmedämmung nimmt zu der Wärmeschutz wird besser. Mit diesen U-Werten sind die Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden nach aktueller EnEV wie auch nach den verschiedenen Förderrichtlinien bis hin zum Passivhaus-Standard problemlos zu erfüllen. *) Thermostein **) Thermostein MW 0 0 Den errechneten U-Werten liegen die folgenden Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit λ zugrunde: Leichtputz Typ II 10 mm 0,210 W/mK *) Thermostein mit Phenolharz-Hartschaum WLG 022 **) Thermostein mit Mineralwolle WLG 037 Vormauerziegel VMz 1,4 115 mm 0,580 W/mK (Korrekturwert für Maueranker mit ΔU= 0,0045 W/m²K berücksichtigt) Dämmung WLG 035 0,035 W/mK Fingerspalt 10 mm R = m²k/w (Innenputz unberücksichtigt) Seite 4 Seite 5

4 Brandschutz auf Grundlage der DIN EN /NA: und DIN Massive Wände aus H+H Porenbeton bieten zuverlässigen Brandschutz ohne Zusatzkosten. Wir produzieren einen Baustoff mit eingebauter Sicherheit, denn Wände aus H+H Material erfüllen grundsätzlich alle denkbaren Anforderungen an den Brandschutz (DIN : und DIN EN /NA: ). So können schon 75 mm Porenbeton die Anforderung an feuerbeständige Bauteile F 90 erfüllen. Und die Anforderungen an Brandwände werden bereits mit mm dicken Wänden aus PP4-0,55 (mit vermörtelten Stoßfugen) erfüllt. Wenn erhöhter Brandschutz gefordert wird oder Brandabschnitte unterteilt werden müssen, sind Wandkon struktionen mit H+H die sichere Lösung. Tragende Pfeiler bzw. nichtraumabschließende Wandabschnitte Mindestlänge tragender, nichtraumabschließender Pfeiler bzw. 1-schaliger Wände < 1,0 m (Kriterium R) zur Einstufung in Feuerwiderstandsklassen Verbindung mit DIN V bzw. DIN V Rohdichteklasse 0,40 0,42 0,70 Öffnungsüberdeckungen Mindestwandlänge (mm) l F zur Einstufung in die Feuerwiderstandsklasse R in (Minuten) t fi,d Wanddicke mm Mindestdicke (mm) t F zur Einstufung in Feuerwiderstandsklassen in (Minuten) t fi,d Flachstürze (115) (115) 2 x 115 () U-Schale mit Betonkern Tragende raumabschließende Wände Mindestdicke tragender, raumabschließender, 1-schaliger Wände (Kriterien REI) zur Einstufung in Feuerwiderstandsklassen Verbindung mit DIN V bzw. DIN V zur Einstufung in die Feuerwiderstandsklasse REI in (Minuten) t fi,d Rohdichteklasse 0, (115) 115 (115) 115 (115) 115 (115) 150 (115) 0, (115) 115 (115) 150 (115) 150 (150) () 0, (115) 150 (115) a (150) a () 200 (200) a Rohdichteklasse 0,35 Brandwände Mindestdicke tragender und nichttragender, raumabschließender Brandwände (Kriterien REI-M und EI-M) zur Einstufung in Feuerwiderstandsklassen Verbindung mit DIN V bzw. DIN V zur Einstufung in Feuerwiderstandsklassen REI-M und EI-M in (Minuten) t fi,d 90 Rohdichteklasse 1-schalige Ausführung 2-schalige Ausführung 0,55 2 x 0,55 a 2 x 0,40 2 x 0,40 b, c 2 x Verbindung mit DIN V bzw. DIN V Planelemente Tragende nichtraumabschließende Wände Mindestdicke tragender, nichtraumabschließender, 1-schaliger Wände (Kriterien R) zur Einstufung in Feuerwiderstandsklassen Verbindung mit DIN V bzw. DIN V zur Einstufung in die Feuerwiderstandsklasse R in (Minuten) t fi,d Rohdichteklasse 0, (115) 150 (115) 150 (115) 150 (115) (115) 0, (115) (150) (150) (150) () 0,70 (150) (150) () () () Nichttragende raumabschließende Wände Mindestdicke nichttragender, raumabschließender Wände (Kriterien EI) zur Einstufung in Feuerwiderstandsklassen Verbindung mit DIN V unter Verwendung von Dünnbettmörtel zur Einstufung in die Feuerwiderstandsklasse EI in (Minuten) t fi,d (50) 75 (75) 75 (75) 115 (75) 150 (115) Rohdichteklasse 0,55 c, d 2 x c, d 0,40 2 x a Plansteine mit Vermörtelung der Stoßfuge, alternativ beidseitig 20 mm verputzt nach DIN EN , 4.2 (1). b Plansteine mit glatter, vermörtelter Stoßfuge. c Mit aufliegender Geschossdecke mit mindestens 90 Minuten Feuerwiderstandsdauer als konstruktive obere Halterung. d Planeelemente mit Vermörtelung der Stoßfugen, alternativ beidseitig 20 mm verputzt nach DIN EN , 4.2(1) Komplextrennwand Mindestdicke tragender und nichttragender, raumabschließender Komplextrennwände (Kriterien REI-M und EI-M) zur Einstufung in Feuerwiderstandsklassen Raumabschließende Wände standsicher gegenüber Stoßbeanspruchung (4000 Nm) 2) Stoßfugen vermörtelt Ausnutzungsfaktor α 2 = 1,0 Rohdichteklasse mindestens Mindestdicke (mm) t F zur Einstufung in die Feuerwiderstandsklasse REI-M und EI-M in (Minuten) t fi,d Einschalige Ausführung 180 Zweischalige Ausführung 0,55 1) 2 x 1) Konstruktive obere Halterung, die auch im Brandfall wirksam ist (z. B. untermörtelter Stahlbetonriegel; nicht brennbarer Ringanker) 2) Gemäß allgemein bauaufsichtlichem Prüfzeugnis P-3630/4466-MPA-BS der TU Braunschweig vom Seite 6 Seite 7

5 Schalldämmung nach DIN 4109: mit H+H Porenbeton Schalldämmung von Außenwänden Der erforderliche Schallschutz einer Außenwand orientiert sich am maßgeblichen Außenlärmpegel, daraus ergibt sich eine Zuordnung der Fassade zu einem Lärmpegelbereich. Bei Bauobjekten in Innenstadtlage wird oft der Lärmpegelbereich III und damit maximal 65 db als maßgeblicher Außenlärmpegel zugrunde gelegt. Schallschutz ist auch Umwelt- und Gesundheitsschutz! Lärm ist objektiv messbar, wird aber je nach Frequenz sehr unterschiedlich empfunden. Die homogene Struktur des Porenbetons hat auf die Schalldämmung einen positiven Einfluss, der Schall wird in jede Richtung gedämmt. Menschen in Aufenthaltsräumen vor unzumutbaren Lärmbelästigungen zu schützen ist Zielstellung der DIN 4109 Schallschutz im Hochbau. In der bisherigen Norm aus dem Jahr 1989 beinhaltete die bauteilkennzeichnende Größe des Schalldämmmaßes R w bereits bauübliche Schallnebenwege. Lärmpegelbereiche und erforderliche Schalldämmmaße der Außenwand Lärmpegelbereich maßgeblicher Außenlärmpegel Erforderliches resultierendes Schalldämmmaß von Außenbauteilen 1) erf. R w,res Mindestwerte für Schalldämmmaße Wand / Fenster [db] 2) Fensterflächenanteile 20 % 30 % 40 % I bis 55 db 30 db 31 / / / 32 II db 30 db 31 / / / 32 III db 35 db 38 / / / / / / 40 IV db 40 db 41 / / / 40 V db 45 db 50 / / / 42 VI db 50 db 55 / / / 50 VII > 80 db 3) 1) für Aufenthaltsräume in Wohnungen, Übernachtungsräume in Beherbergungsstätten, Unterrichtsräume und ähnliches 2) unter Berücksichtigung der Raumgeometrie (Raumhöhe 2,50 m / Raumtiefe 4,50 m) mit Korrekturfaktor -1 db 3) entsprechend örtlicher Gegebenheiten festzulegen Die neue bauaufsichtlich eingeführte Norm aus dem Jahr 2016 nutzt die Direkt- Schalldämmmaße Rw (nach Bauteilkatalog DIN ) und schreibt die Bilanzierung sämtlicher Übertragungswege des Schalls vor. Das resultierende Schalldämmmaß R w,ges ist zu betrachten in Abhängigkeit von dem Schalldämmmaß R w des Mauerwerks, der Schalldämm-Qualität des Fensters und dem Fensterflächenanteil, sowie der Raumgeometrie. Direktschalldämmmaß Rw einschaliger Wände* aus H+H Porenbeton Festigkeitsklasse Rohdichteklasse Schalltechnisches Berechnungsgewicht nach DIN 4109 Bewertetes Schalldämmmaß Rw nach DIN : Schallschutz im Hochbau, Eingangsdaten für den rechnerischen Nachweis des Schallschutzes (Bauteilkatalog) - Massivbau für zweiseitig verputzte Wände (Gips- oder Kalkgipsputz mit 10 kg/m² bzw. ab D = mm Leichtputz Typ II mit 13,5 kg/m²) [kg/m³] 115 mm 150 mm mm 200 mm mm mm mm 425 mm 500 mm PP 2 0,35 38 db 40 db 42 db 44 db 47 db 48 db 50 db PP 2 0, db 40 db 41 db 43 db 46 db 48 db PP 4 0, db 44 db 46 db 49 db 51 db 52 db 54 db PP 4 0, db 42 db 45 db 47 db 50 db 52 db PP 4 0, db PP 6 0, db 45 db 47 db 48 db 50 db 53 db 55 db 56 db 58 db PP 8 0, db 50 db 52 db 54 db 56 db * Standard-Lieferprogramm Einfluss der Fenster auf das resultierende Schalldämmmaß einer Wand H+H Porenbeton Direkt-Schalldämmmaß des Mauerwerks (ohne Berücksichtigung der Fenster und ohne Flankenübertragung) R w PP 2-0,35 in der Wanddicke mm Fensterflächenanteil 20 % 30 % 40 % Schalldämmmaß der Fenster Schallschutzklasse R w,r, Fenster 51 db db 35 db 40 db 32 db 35 db 40 db 32 db 35 db 40 db Schalldämmmaß des 1) Bauteils Wand R w,r, res 38 db 41 db 45 db 36 db 39 db 43 db 35 db 38 db 42 db Lärmpegelbereich lll lv V lll lll lv lll lll lv 1) unter Berücksichtigung der Raumgeometrie (Raumhöhe 2,50 m / Raumtiefe 4,50 m) mit Korrekturfaktor -1 db Zweischalige Außenwände aus mm H+H Porenbeton der Rohdichteklasse 0,60 und einer 115 mm Verblendfassade mit 1600 kg/m³ erfüllen die Anforderungen an die Wand im Lärmpegelbereich VI ( 55 db). Der Schallschutz für H+H Außenwände mit Wärmedämmverbundsystem ist in Abhängigkeit vom eingesetzten Dämmstoff zu beurteilen. Weitere Informationen zum Schallschutz von zweischaligen Haustrennwänden H+H Deutschland GmbH: Technische Daten - Schallschutz von Doppel- und Reihenhäusern Bundesverband Porenbeton: Merkblatt Schallschutz zweischaliger Haustrennwände Seite 8 Seite 9

6 Tragwerksplanung H+H Porenbeton hat trotz seines geringen Gewichtes massive Vorteile - eine hohe Festigkeit und dabei eine hervorragende Wärmedämmung. Im Fertigungsprozess entstehen Zellwände aus Kalziumsilikat, die Millionen von Poren umschließen. Sie bilden das hochbelastbare Traggerüst und damit gute statische Eigenschaften. Porenbeton ist ein genormtes Produkt und geregelt in n DIN : : Anwendung von Bauprodukten in Bauwerken - Teil 404: Regeln für die Verwendung von Porenbetonsteinen DIN EN n DIN EN 771-4: : Festlegungen für Mauersteine - Teil 4: Porenbetonsteine Um in der Festigkeitsklasse PP4 noch bessere Wärmedämmeigenschaften zu erreichen, gibt es für die Rohdichteklasse 0,50 abweichend von der Normung Zulassungen: Für Plansteine gilt Z , für Planelemente gilt Z Die Bemessung von Porenbeton ist uneingeschränkt geregelt in der Mauerwerksnorm Eurocode 6 / DIN EN Die Nachweise können nach dem vereinfachten oder dem genaueren Berechnungsverfahren geführt werden. Die DIN EN 1996 regelt die Bemessung von Mauerwerk aus H+H Plansteinen und auch von Mauerwerk aus großformatigen Steinen H+H Multielemente bzw. H+H Thermosteine. In DIN EN /NA sind für Porenbeton- Mauerwerk tabellierte Werte für die charakteristische Mauerwerksdruckfestigkeit enthalten. Festigkeitsklasse H+H Plansteine PP 2 PP 2 PP 2 PP 4 PP 4 PP 4 PP 6 PP 8 H+H Tempoplan TP PPE 2 TP PPE 4 TP PPE 4 TP H+H Multielemente PPE 2 PPE 2 PPE 4 PPE 4 PPE 4 PPE 6 H+H Planbauplatten PPpl Rohdichteklasse 0,55 0,35 0,35 0,40 0,50 0,55 0,60 0,65/0,70 0,80 max. Rohdichte in kg/m³ Wärmeleitfähigkeit λ R in W/mK 0,08 0,09 0,10 0,21 Charakteristische Werte f k der Druckfestigkeit nach DIN EN /NA in N/mm² 1,8 1,8 1,8 2,6 3,0 3,0 4,1 5,1 Druckfestigkeit im Mittel in N/mm² 2,5 2,5 2,5 4,6 5,0 5,0 7,5 10,0 Rechenwert der Eigenlasten in kn/m³ 6,5 4,5 4,5 5,0 6,0 6,5 7,0 8,0 9,0 Die wärmebrückenarme Ausführung des Wand-Decken-Knotens einer monolithischen H+H Porenbeton-Außenwand ist durch Verwendung des H+H Deckenabstellsteins und entsprechendem Dämmstoff hervorragend möglich. Der Eurocode 6 berücksichtigt jetzt auch die dadurch erforderliche Teilauflagerung der Decke. Die Deckenauflagertiefe muss mindestens die halbe Wanddicke (0,5 t), jedoch mehr als 100 mm betragen. Bei Wanddicke mm darf die Mindestdeckenauflagertiefe auf 0,45 t reduziert werden. Der Nachweis der Mauerwerksdruckfestigkeit bei Einzellasten und bei Teilflächenpressung ist im Eurocode 6 im vereinfachten Bemessungsverfahren geregelt. Es darf eine Erhöhung der aufnehmbaren Auflagerpressung um 30% angenommen werden. ca. 42 t B L H Tragfähigkeit von Porenbeton PP 2 mit einer charakteristischen Druckfestigkeit von 1,8 N/mm² L = 625 mm, H = 250 mm, B = mm Seite 10 Seite 11

7 H+H Deutschland GmbH Industriestraße Wittenborn Telefon Telefax Kranstraße Hamm-Uentrop Telefon Telefax HplusH.de D l 1704 l 2500 l KA l 0 Seite 12

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