Umsetzung mit H+H Multielementen

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1 Das Kieler Modell Umsetzung mit H+H Multielementen Optimal für Wohnprojekte build with ease

2 Das Kieler Modell Arbeits- und Planungshilfe für Kommunen und Wohnungswirtschaft zur Förderung gemeinschaftlicher Wohnprojekte schnell kostengünstig sozial nachhaltig Entwurf Zastrow und Zastrow Stadtplaner + Architekten Adolfstraße 11 DE Kiel

3 Das Kieler Modell ist wirtschaftliches Wohnen geringe Gebäudetiefe einfache Dachform Lichte Raumhöhe 2,50 m Rohbauhöhe = 2,65 m Rasterbau vor Ort geplant und ausgeschrieben errichtet durch regionale Handwerkerschaft minimierte Technik reduziertes - bereits für die Nachnutzung und Nachrüstung- ausgelegtes Tragsystem Anzahl der verschiedenen Fenstergrößen wird beschränkt

4 Das Kieler Modell ist Gutes Wohnen Erstaufnahme Flüchtlingswohnen - als Gruppenwohnen Sozialer Wohnungsbau in der langfristigen Nutzung Studentenwohnen - Familienwohnen - Altenwohnen

5 Grundtypus III-geschossig - Querschnitt

6 Grundtypus - Grundriss

7

8 Rationelle Umsetzung mit H+H Multielementen

9 H+H Multielement Kostengünstige Ausführung im Großformat B = 115; 175; 300; 365 mm L = 625 mm In den Festigkeitsklassen PP2; PP4 und PP6 H = 625 mm oder 750 mm

10 H+H Multielemente im Doppel-Pack Verarbeitung im 2-Mann-Team mit Minikran bei geringer körperlicher Belastung Hantierlöcher an der Kopfseite zum Anschlagen von einem oder gleichzeitig zwei Elementen mittels Vario-Steingreifer Stoßfugen mit Nut- und Federausbildung wie bei Plansteinen Schneller Baufortschritt Bis zu 0,94 m² Mauerwerk mit nur einem Kranhub!

11 Systemgerechte Planung H+H Multielemente H = 625 mm / Sturzhöhe 125 mm Wanddicke B Sturzauflager 115 mm H+H Ausgleichstein H = 125 mm H+H Flachsturz FST115 / FST175 mit L 3,0 m 1560 H+H Multielement 625 x B x 625 H+H Ausgleichstein H = 125 mm (alt. H+H Planstein H = 200 mm) 25 mm Mörtelfuge NM III

12 Systemgerechte Planung H+H Multielemente H = 750 mm / Sturzhöhe 250 mm Wanddicke B Sturzauflager 115 mm H+H Ausgleichstein H = 125 mm H+H Planstein H = 250 mm H+H Flachsturz FST115 /FST175 mit L 3,0 m 935 H+H Multielement 750 x B x 625 H+H Ausgleichstein H = 125 mm 25 mm Mörtelfuge NM III

13 Systemgerechte Planung H+H Multielemente H = 750 mm / Sturzhöhe 125 mm Wanddicke B Sturzauflager 115 mm H+H Ausgleichstein H = 125 mm H+H Flachsturz FST115 /FST175 mit L 3,0 m 935 H+H Multielement 750 x B x 625 H+H Planstein H = 250 mm 25 mm Mörtelfuge NM III

14 Rasterplanung Pfeilermaße und Vorlagen Durch Kombination von H+H Multielemente L = 625 mm mit halbierten und geviertelten Multielementen können die folgenden Pfeiler- und Vorlagenmaße erreicht werden:

15 H+H Multielemente für maßgenaues Bauen Pass- und Ausgleichselemente können auf der Baustelle mit einer Porenbetonbandsäge für Großformate maßgenau zugeschnitten werden Vario-Steingreifer greift auch Paßstücke

16 Optimale Öffnungsüberdeckung mit H+H Flachstürzen einfache Verarbeitung hohe Tragfähigkeiten geringste Wärmebrücken a System Maße Längen: 1250; 1500; 2000; 2500; 3000 mm Breiten: 115; 175 mm

17 Arbeitszeitrichtwerte im Vergleich H+H Multielemente bzw. H+H Plansteine

18 Wärmeschutz

19 Varianten Außenwand - Porenbeton Monolithisch 300 mm Porenbeton PP2-0,35 λ R = 0,09 W/mK U = 0,28 W/m²K Monolithisch 365 mm Porenbeton PP2-0,35 λ R = 0,09 W/mK U = 0,23 W/m²K Zweischalig mit Kerndämmung 175 mm Porenbeton PP4-0,60 λ R = 0,16 W/mK 140 mm Kerndämmung WLG mm Verblender U = 0,18 W/m²K

20 Gebäudedaten Gebäudevolumen 608,4 m³ Nutz- bzw. Nettogrundfläche 194,70 m² Anteile an der wärmeübertragenden Gebäudehülle : Wand 561,31 m² 46% Fenster / Türen 195,33 m² 16% Bodenplatte 364,55 m² 30% Decke / oberer Abschluß 94,70 m² 8% Gesamte Gebäudehülle 1215,90 m² 100% Der Fensterflächenanteil im Mauerwerk ist 26%. Anlagentechnik: Brennwertkessel Solare Trinkwassererwärmung /Flachkollektoren Abluft/Zuluftanlage mit Wärmerückgewinnung Kein Strom aus erneuerbaren Energien

21 Primärenergiebedarf im Vergleich zum zulässigen Jahres-Primärenergiebedarf des Referenzgebäudes nach Anlage 1 Tabelle 1 Zeile 1.0 der EnEV % Bereits mit einer 300 mm Porenbetonaußenwand werden die Anforderungen der EnEV 2016 erfüllt 91% Monolithisch 300 mm Porenbeton PP2-0,35 λ R = 0,09 W/mK U = 0,28 W/m²K Monolithisch 365 mm Porenbeton PP2-0,35 λ R = 0,09 W/mK U = 0,23 W/m²K 83% Zweischalig mit Kerndämmung und Verblender U = 0,18 W/m²K

22 Transmissionswärmebedarf im Vergleich zum Wert des Referenzgebäude nach EnEV 2016 [WERT] H T,geplant H T,Referenzgebäude 77% Monolithisch 300 mm Porenbeton PP2-0,35 λ R = 0,09 W/mK U = 0,28 W/m²K Monolithisch 365 mm Porenbeton PP2-0,35 λ R = 0,09 W/mK U = 0,23 W/m²K 72% Zweischalig mit Kerndämmung und Verblender U = 0,18 W/m²K

23 Brandschutz

24 Einstufung Porenbeton in Baustoffklassen Außenwände dürfen sich nicht durch Brände im Außenbereich entzünden lassen Empfehlung: Baustoffklasse A Außenwände haben das brandschutztechnische Ziel, eine Brandeinleitung von außen nach innen, z.b. durch Anlagerungen oder brennbare Bekleidungen, zu verhindern Empfehlung: REI 30 bis REI 90 Porenbeton ist nichtbrennbar und trägt nicht zur Brandlast bei Baustoffklasse A1 - Einstufung nach DIN mm Porenbeton-Mauerwerk wird bereits in die Feuerwiderstandsklasse REI 180 eingestuft Porenbeton entwickelt keine toxischen Gase

25 Schallschutz

26 Luftschalldämmung von Außenwänden Monolithisch 300 mm Porenbeton PP2-0,35 R' w,r = 39 db Monolithisch 365 mm Porenbeton PP2-0,35 R' w,r = 42 db Zweischalig mit Kerndämmung 175 mm Porenbeton PP4-0, mm Kerndämmung 115 mm Verblender R' w,r = 55 db

27 Luftschalldämmung von Wohnungstrennwänden Mindestanforderung nach DIN 4109: 53 db Baustoffe mit einer hohen Rohdichte erforderlich 240 mm Kalksandstein Rohdichteklasse mindestens 2.0

28 Anschluß Porenbeton-Außenwand an Wohnungstrennwand aus KS

29 Anschluß Porenbeton-Außenwand an Wohnungstrennwand aus KS Rationell ist die zug- und druckfeste Verbindungen der Außenwand mit tragenden und aussteifenden Innenwänden durch Stumpfstoßtechnik Die Wände werden stumpf gegeneinander gestoßen Durch den Einbau von Stumpfstoßverbindern (MV300 bzw. Einschlaganker) wird eine zugfeste Verbindung hergestellt. Wichtig ist die satte Vermörtelung der Anschlußfuge auch aus schalltechnischen Gründen

30 Stumpfstoßanbindung durch MV300 Wohnungstrenn- bzw. Treppenhauswände aus Kalksandstein-Quadro-Mauerwerk Außenwände aus H+H Multielementen H = 750 mm (sowie Ausgleichschichten) in den Drittelpunkten Alternativ zu Stumpfstoßverbindern MV 300 können Wakai-Einschlaganker (Einschlagen an jeder beliebigen Stelle im Porenbetonmauerwerk) genutzt werden

31 Stumpfstoßanbindung durch Wakai-Einschlaganker Kalksandstein- Planelement-Mauerwerk H+H Multielemente H = 750 mm (sowie Ausgleichschichten) Kalksandstein- Quadro-Mauerwerk Wakai-Einschlaganker werden in das Porenbetonmauerwerk eingeschlagen Im KS-Mauerwerk erfolgt das Einlegen in die DBM-Fuge

32 Wir unterstützen Sie kompetent und zuverlässig bei der Planung und Ausführung Für einen ersten Kontakt sprechen Sie mit Till Brammer Telefon H+H Deutschland GmbH Industriestr Wittenborn

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