ROTEX Sanicube / HybridCube

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1 Für den Fachbetrieb ROTEX Sanicube / HybridCube Hochleistungs-Warmwasserspeicher Installations- und Wartungsanleitung Typ ROTEX SCS 328/14/0 27 kw ROTEX SC 538/16/0 35 kw ROTEX SC 538/16/16 50 kw ROTEX SCS 538/0/0 35 kw ROTEX SCS 538/16/0 35 kw ROTEX SCS 538/16/16 45 kw ROTEX HYC 343/19/0 8 kw ROTEX HYC 544/19/0 8 kw ROTEX HYC 544/32/0 16 kw Dauerwärmeleistung bis zu: DE/CH/AT Ausgabe 10/2009 Herstell-Nummer Kunde

2 Garantie und Konformität Garantiebestimmungen 1. Garantie ROTEX übernimmt für: den Warmwasserspeicher den Elektroheizstab neben der gesetzlich bestehenden Gewährleistungsfrist eine Garantie für Material- und Fabrikationsfehler. 2. Dauer der Garantie Die Garantiezeit beträgt für: den Warmwasserspeicher 3 Jahre den Elektroheizstab 2Jahre 3. Beginn der Garantie a) Die Garantiezeit beginnt am Tag der Installation und der Ausstellung des Installations- und Unterweisungsnachweises hinsichtlich der unter die Garantie fallenden Gegenstände. b) Spätestens beginnt die Garantiezeit 6 Monate nach dem Herstellungsdatum der unter die Garantie fallenden Gegenstände zu laufen. 4. Voraussetzungen für den Garantieanspruch Ein Garantieanspruch besteht nur dann, wenn: das Gerät bestimmungsgemäß verwendet und nachweisbar ordnungsgemäß durch eine qualifizierte Fachfirma installiert wurde, der "Installations- und Unterweisungsnachweis" vollständig ausgefüllt, mit dem Datum und rechtsgültiger Unterschrift versehen, unverzüglich nach der Installation an ROTEX zurückgeschickt wurde, das Gerät gemäß seiner Dokumentation von einer Fachfirma regelmäßig in den Wartungsintervallen gewartet wurde und es entsprechend den Vorgaben gepflegt wurde. 5. Umfang der Garantie a) Innerhalb der ersten 2 Jahre der Garantiezeit verpflichtet sich die Firma ROTEX bei Material- und Fabrikationsfehlern, die zu Fehlfunktionen führen, das Gerät kostenlos selbst oder durch ein von ROTEX beauftragtes Unternehmen bzw. eine Person reparieren zu lassen. Soweit eine Reparatur nicht möglich oder unwirtschaftlich ist, erklärt sich die Firma ROTEX bereit, ein Neugerät beizustellen und Aus- bzw. Einbaukosten zu übernehmen. Ein Anspruch auf Ersatz von weiteren Folgekosten oder Schäden kann hieraus nicht abgeleitet werden. b) Für den Zeitraum nach Ablauf der ersten 2 Jahre gemäß a) bis zum Ablauf der Garantiezeit gemäß Ziffer 2 verpflichtet sich die Firma ROTEX, kostenlos Ersatzteile für die Reparatur bereit zu stellen. Kosten für den Ein- bzw. Ausbau oder weitere Folgekosten oder Schäden werden von ROTEX nicht ersetzt. 6. Ausschluss der Garantie a) Nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch, Eingriffe in das Gerät und unsachgemäße Änderungen führen zum sofortigen Erlöschen des Garantieanspruchs. Gleiches gilt, wenn das Gerät nicht nachweislich ordnungsgemäß gewartet bzw. gepflegt wird. b) Versand- und Transportschäden sind von der Garantieleistung ausgenommen. c) Soweit nichts anderes vorstehend geregelt, umfasst die Garantie nicht den Ersatz von Folgekosten, insbesondere Einbzw. Ausbaukosten oder Schäden. d) Verschleißteile (nach Definition der Firma ROTEX), wie Leuchten, Schalter, Sicherungen, sind von der Garantie nicht umfasst. 7. Schlussbestimmungen Sollten einzelne Bestimmungen dieser Garantieerklärung unwirksam sein oder unwirksam werden, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Stand der Garantiebedingungen März FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

3 Konformitätserklärung Für die Hochleistungs-Warmwasserspeicher ROTEX Sanicube / HybridCube Wir, Fa. ROTEX Heating Systems GmbH, erklären in alleiniger Verantwortung, dass die Produkte Produkt Best.-Nr. Produkt Best.-Nr. ROTEX SCS 328/14/ ROTEX SC 538/16/ ROTEX SCS 538/0/ ROTEX SC 538/16/ ROTEX SCS 538/16/ ROTEX HYC 343/19/ ROTEX SCS 538/16/ ROTEX HYC 544/19/ Garantie und Konformität ROTEX HYC 544/32/ verwendungsfertige Produkte im Sinne der EG - Bauproduktenrichtlinie sind und den Anforderungen der nachfolgenden Richtlinie entsprechen. 89/106/EWG Bauproduktenrichtlinie, Anhang III-2-ii-3 in Anlehnung an EN Speicher-Wassererwärmer (Referenz für die Bauart, nur in Teilen anwendbar) Konstruktive Änderungen, die Auswirkungen auf die in der Produktbeschreibung angegebenen technischen Daten des Warmwasserspeichers und die bestimmungsgemäße Verwendung, also wesentliche Veränderungen zur Folge haben, machen diese Konformitätserklärung ungültig. Güglingen, Dr.-Ing. Franz Grammling Geschäftsführer FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009 3

4 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit Anleitung beachten Warnhinweise und Symbolerklärung Gefahren vermeiden Bestimmungsgemäße Verwendung Hinweise zur Betriebssicherheit Produktbeschreibung Aufbau und Bestandteile Sanicube (SC) / Sanicube Solaris (SCS) HybridCube (HYC) Kurzbeschreibung Vorteile Zubehör Elektroheizstäbe Zirkulationsbremsen Schmutzfilter Verbrühschutz Thermometer-Set Solaris Speicher-Erweiterungsset Aufstellung und Installation Hydraulische Systemanbindung Sanicube (SC) / Sanicube Solaris (SCS) HybridCube (HYC) Aufstellung Installation Anschlussübersicht Hinweise zum Wasseranschluss Hydraulische Anbindung Zusammenschluss mehrerer Sanicube Speicherbehälter Warmwasser-Wärmetauscher befüllen Speicherbehälter befüllen (ohne installiertes Solaris System) Speicherbehälter befüllen (mit installiertem Solaris System) Heizungsanlage und Speicherladekreislauf befüllen Elektroheizstab anschließen (Zubehör) Inbetriebnahme Erste Inbetriebnahme Bedienung und Wartung Bedienung Speicherbehälter Elektroheizstab EHS/500/1, EHS/500/5, EHS/500/6 (Zubehör) Booster-Heater EHS/500/ Inspektion und Wartung Technische Daten Grunddaten Sanicube (SC) / Sanicube Solaris (SCS) HybridCube (HYC) Leistungsdiagramme Stichwortverzeichnis FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

5 1 x Sicherheit 1.1 Anleitung Sicherheit beachten Diese Anleitung richtet sich an autorisierte und geschulte Heizungs- und Sanitärfachkräfte, die aufgrund Ihrer fachlichen Ausbildung und Ihrer Sachkenntnis, Erfahrungen mit der fachgerechten Installation und Wartung von Heizungsanlagen sowie Warmwasserspeichern haben. Alle erforderlichen Tätigkeiten zur Installation, Inbetriebnahme und Wartung sowie Basisinformationen zur Bedienung und Einstellung sind in dieser Anleitung beschrieben. Für detaillierte Informationen zur Bedienung und Regelung beachten Sie bitte die mitgeltenden Dokumente. Bitte lesen Sie diese Anleitung aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation beginnen oder Eingriffe in der Heizungsanlage vornehmen. Mitgeltende Dokumente Bei Anschluss an externe Wärmeerzeuger; die dazugehörigen Installations- und Bedienungsanleitungen. Bei Anschluss einer ROTEX Solaris Anlage; die dazugehörige Installations- und Bedienungsanleitung. 1.2 Warnhinweise und Symbolerklärung Bedeutung der Warnhinweise In dieser Anleitung sind die Warnhinweise entsprechend der Schwere der Gefahr und der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens systematisiert. GEFAHR! Weist auf eine unmittelbar drohende Gefahr hin. Die Missachtung des Warnhinweises führt zu schwerer Körperverletzung oder Tod. WARNUNG! Weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin. Die Missachtung des Warnhinweises kann zu schwerer Körperverletzung oder Tod führen. VORSICHT! Weist auf eine möglicherweise schädliche Situation hin. Die Missachtung des Warnhinweises kann zu Sach- und Umweltschäden führen. Dieses Symbol kennzeichnet Anwendertipps und besonders nützliche Informationen, jedoch keine Warnungen vor Gefährdungen. Spezielle Warnsymbole Einige Gefahrenarten werden durch spezielle Symbole dargestellt. Elektrischer Strom Verbrennungsgefahr oder Verbrühungsgefahr Bestellnummer Hinweise auf Bestellnummern sind durch das Warensymbol erkennbar. Handlungsanweisungen Handlungsanweisungen werden als Liste dargestellt. Handlungen, bei denen zwingend die Reihenfolge einzuhalten ist, werden nummeriert dargestellt. Resultate von Handlungen werden mit einem Pfeil gekennzeichnet. FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009 5

6 1 x Sicherheit 1.3 Gefahren vermeiden Die ROTEX Warmwasserspeicher sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten technischen Regeln gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßer Verwendung Gefahren für Leib und Leben von Personen sowie Sachbeschädigungen entstehen. Zur Vermeidung von Gefahren die ROTEX Warmwasserspeicher nur installieren und betreiben: bestimmungsgemäß und in einwandfreiem Zustand, sicherheits- und gefahrenbewusst. Dies setzt die Kenntnis und Anwendung des Inhalts dieser Anleitung, der einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie der anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln voraus. 1.4 Bestimmungsgemäße Verwendung Der ROTEX Sanicube / HybridCube darf ausschließlich als Warmwasserspeicher verwendet werden. Der ROTEX Warmwasserspeicher darf nur gemäß den Angaben dieser Anleitung aufgestellt, angeschlossen und betrieben werden. Bei Anschluss an eine HPSU Wärmepumpe dürfen nur die dafür vorgesehenen Speicher-Anschlusssets (E-PAC) verwendet werden. Es dürfen nur die von ROTEX angebotenen Elektroheizstäbe verwendet werden. Jede andere oder darüber hinausgehende Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden trägt das Risiko allein der Betreiber. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der Wartungs- und Inspektionsbedingungen. Ersatzteile müssen mindestens den vom Hersteller festgelegten technischen Anforderungen entsprechen. Dies ist z.b. durch Original- Ersatzteile gegeben. 1.5 Hinweise zur Betriebssicherheit Vor dem Arbeiten am Warmwasserspeicher und an der Heizungsanlage Arbeiten am Warmwasserspeicher und an der Heizungsanlage (wie z.b. die Aufstellung, der Anschluss und die erste Inbetriebnahme) nur durch autorisierte und geschulte Heizungsfachkräfte. Bei allen Arbeiten am Warmwasserspeicher und an der Heizungsanlage den Hauptschalter ausschalten und gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern. Verplombungen dürfen nicht beschädigt oder entfernt werden. Achten Sie darauf, dass die Sicherheitsventile bei heizungsseitigem Anschluss den Anforderungen der EN und bei trinkwasserseitigem Anschluss den Anforderungen der EN entsprechen. Elektrische Installation von optionalem Zubehör Elektrische Installation nur durch elektrotechnisch qualifiziertes Fachpersonal unter Beachtung der gültigen elektrotechnischen Richtlinien sowie der Vorschriften des zuständigen Elektrizitäts-Versorgungsunternehmens. Vor dem Netzanschluss die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung mit der Versorgungsspannung vergleichen. Geräteaufstellraum Den ROTEX Sanicube / HybridCube nur aufstellen, wenn eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes, von 1050 kg/m² zuzüglich Sicherheitszuschlag, sichergestellt ist. Der Untergrund muss eben und glatt sein. Die Aufstellung im Freien ist nur eingeschränkt möglich. Der Speicherbehälter darf nicht dauerhaft direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Der ROTEX Sanicube / HybridCube muss frostgeschützt aufgestellt werden. Korrosionsschutz In einigen wenigen Regionen wird vom Versorgungsunternehmen aggressives Trinkwasser geliefert, das selbst bei hochwertigen Edelstählen Korrosionsschäden verursachen kann. Fragen Sie Ihr Wasserwerk, ob Korrosionsprobleme beim Einsatz von Warmwasserspeichern aus Edelstahl in Ihrem Gebiet auftreten. Gegebenenfalls ist eine geeignete Wasseraufbereitung erforderlich. 6 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

7 Sanitärseitiger Anschluss 1 x Sicherheit Bei sanitärseitigem Anschluss sind die EN Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherheitseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen EN Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen (TRWI) und ergänzend, die länderspezifischen Gesetzgebungen zu beachten. Beim Betrieb des ROTEX Sanicube / HybridCube, vor allem bei Solarenergienutzung, kann Speichertemperatur 60 C überschreiten. Bei der Installation der Anlage deshalb einen Verbrühschutz (Warmwasser-Mischeinrichtung, z. B. VTA ) einbauen. Bei einem Kaltwasser-Anschlussdruck >6 bar, Druckminderer verwenden. Betrieb ROTEX Sanicube / HybridCube nur mit bis zur Überlaufkante befülltem Speicherbehälter betreiben. ROTEX Sanicube / HybridCube nur mit eingestelltem Druckminderer (max. 6 bar) betreiben. Betreiber einweisen Bevor Sie die Heizungsanlage und den Warmwasserspeicher übergeben, erklären Sie dem Betreiber, wie er seine Heizungsanlage bedienen und kontrollieren kann. Dokumentieren Sie die Übergabe, indem Sie die Checkliste im Kapitel 4 Inbetriebnahme, gemeinsam mit dem Betreiber, ausfüllen und unterschreiben. FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009 7

8 2 x Produktbeschreibung 2.1 Aufbau Produktbeschreibung und Bestandteile Sanicube (SC) / Sanicube Solaris (SCS) SCS/SC 538/16/ SCS 328/14/ X X ø mm mm mm mm SCS 538/16/16 SC 538/16/16 SCS 328/14/ Bild 2-1 Anschlüsse und Abmessungen, Sanicube Warmwasserspeicher 1 Solaris - Vorlauf (1" ÜM) (nur SCS) 2 Kaltwasserzufluss (1 AG)* 3 Warmwasser (1" AG*) 4 Speicherladung Vorlauf (SC - Heizung 1 ; SCS - Heizung 2 ) (1 AG)* 5 Speicherladung Rücklauf (SC - Heizung 1 ; SCS - Heizung 2 ) (1 AG)* 6 Speicherladung Vorlauf (2. Wärmequelle - Heizung 3 ) (1 AG)* 7 Speicherladung Rücklauf (2. Wärmequelle - Heizung 3 ) (1 AG)* 8 Heizungsunterstützung Vorlauf (nur SCS 538/xx/xx) (1 AG)* (Verbinden mit Rücklauf Wärmeerzeuger!) 9 Heizungsunterstützung Rücklauf (nur SCS 538/xx/xx) (1 AG)* (Verbinden mit Rücklauf Heizung!) 10 Speicherbehälter (doppelwandige Hülle aus Polypropylen mit PUR-Hartschaum-Wärmedämmung) 11 Füll- und Entleeranschluss (Tr. 32x3 AG) mit Ventileinsatz (SCS: Solaris - Rücklauf) 12 Anschluss für Ausgleichsleitung (AGL, ) bzw. Erweiterungsset für weitere Wärmequelle (EWS, ) 13 Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher zur Trinkwassererwärmung 14 Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher zur Speicherladung (SL-WT1) 15 Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher zur Speicherladung über 2. Wärmequelle (SL-WT2) 16 Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher zur Heizungsunterstützung (nur SCS 538/xx/xx) 17 Wärmedämmhülle für Heizungsunterstützungs-Wärmetauscher (nur SCS 538/xx/xx) 18 Anschluss für Elektroheizstab (R 11/2 IG) 19 Solaris - Vorlauf Schichtungsrohr (nur SCS) 20 Füllstandsanzeige 21 Elektroheizstab (optional) 22 Fühlertauchhülse für Speichertemperaturfühler 23 Druckloses Speicherwasser 24 Solarzone (nur SCS 538/xx/xx) 25 Warmwasserzone 26 Typenschild 27 Anschluss Sicherheitsüberlauf (Tr. 32x3 AG) 28 Handgriff X Empfohlener Wandabstand 200 mm * Empfohlenes Zubehör (Zirkulationsbremsen (2 Stk.), ) 8 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

9 2 x Produktbeschreibung HybridCube (HYC) Bild 2-2 Anschlüsse und Abmessungen, HybridCube Warmwasserspeicher (HYC) 1 Solaris - Vorlauf (1 ÜM) 2 Kaltwasserzufluss (1 AG)* 3 Warmwasser (1 AG*) 4 Speicherladung Vorlauf (1 AG)* 5 Speicherladung Rücklauf (1 ÜM)* 6 Heizungsunterstützung Rücklauf (1 ÜM)* nur HYC Heizungsunterstützung Vorlauf (1 AG)* nur HYC Speicherbehälter (doppelwandige Hülle aus Polypropylen mit PUR-Hartschaum-Wärmedämmung) 11 Füll- und Entleeranschluss (Tr. 32x3 AG) mit Ventileinsatz (Solaris - Rücklauf) 12 Anschluss für Ausgleichsleitung (AGL, ) 13 Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher zur Trinkwassererwärmung (TW-WT) 14 Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher zur Speicherladung (SL-WT1) 15 Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher zur Heizungsunterstützung (nur HYC 544) 16 Wärmedämmhülle für Heizungsunterstützungs-Wärmetauscher 17 Anschluss für Booster-Heater (EHS) (R 11/2 IG) 18 Solaris - Vorlauf Schichtungsrohr 19 Füllstandsanzeige 20 Booster-Heater (EHS) 21 Fühlertauchhülse für Speichertemperaturfühler 22 Druckloses Speicherwasser 23 Solarzone 24 Warmwasserzone 25 Typenschild 26 Anschluss Sicherheitsüberlauf (Tr. 32x3 AG) 27 Handgriff X Empfohlener Wandabstand 200 mm * Empfohlenes Zubehör (Zirkulationsbremsen (2 Stk.), ) 2.2 Kurzbeschreibung Der Warmwasserspeicher ist eine Kombination von Wärmespeicher und Durchlaufwassererwärmer. Das drucklose Speicherwasser dient als Wärmespeichermedium. Über die vollständig darin eingetauchten wendelförmigen und korrosionsbeständigen Wärmetauscher aus Edelstahl-Wellrohr (1.4404) wird Nutzwärme zu- und abgeführt. Im Wärmetauscher zur Trinkwassererwärmung ist Trinkwasser auf dem Temperaturniveau der Bereitschaftszone gespeichert. FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009 9

10 2 x Produktbeschreibung Das bei Warmwasserentnahme nachströmende Kaltwasser wird im Wärmetauscher zunächst ganz nach unten in den Speicherbehälter geführt und kühlt den unteren Speicherbereich maximal ab. Die Bereitschaftszone wird durch externe Wärmeerzeuger (Brennwertkessel, Wärmepumpe, Solaranlage, Elektroheizstab) aufgeheizt. Der Wärmetauscher zur Speicherladung (SL- WT) wird von oben nach unten durchströmt. Das Trinkwasser nimmt auf dem Weg nach oben die Wärme des Speicherwassers kontinuierlich auf. Die Durchflussrichtung im Gegenstromprinzip und die wendelartige Wärmetauscherform bewirkt eine ausgeprägte Temperaturschichtung im Speicher. Da sich im oberen Bereich des Speichers hohe Temperaturen sehr lange halten können, wird selbst bei lang andauernden Zapfvorgängen eine große Warmwasserleistung erreicht. Der ROTEX Sanicube Solaris und der ROTEX HybridCube kann, zusätzlich zu einem externen Wärmeerzeuger, solar aufgeheizt werden. Je nach Wärmeangebot durch die Sonne, wird der gesamte Speicher aufgeheizt. Die eingespeicherte Wärme wird sowohl für die Warmwassererwärmung als auch für die Heizungsunterstützung genutzt. Durch die hohe Gesamtspeicherkapazität ist auch eine zeitweise Überbrückung ohne Sonnenschein möglich. Wird als externer Wärmeerzeuger ein ROTEX Wärmepumpensystem eingesetzt, ist als primärer Warmwasserspeicher nur ein ROTEX HybridCube zulässig. 2.3 Vorteile Wasserhygienisch optimal Strömungsarme oder nicht durchwärmte Zonen auf der Trinkwasserseite sind beim Warmwasserspeicher völlig ausgeschlossen. Ablagerungen von Schlamm, Rost oder sonstigen Sedimenten, wie sie in großvolumigen Behältern auftreten können, sind hier nicht möglich. Wasser, das zuerst eingespeist wird, wird auch zuerst wieder entnommen (First-in-first-out-Prinzip). Wartungs- und Korrosionsarm Der Warmwasserspeicher ist aus Kunststoff hergestellt und absolut korrosionsfrei. Eine Opferanode oder ähnliche Korrosionsschutzeinrichtungen sind nicht notwendig. Wartungsarbeiten, wie das Wechseln von Schutzanoden oder das Reinigen des Speichers, entfallen beim Warmwasserspeicher ersatzlos. Lediglich der Füllstand des Speicherwassers muss kontrolliert werden. Die Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher auf der Heizungs- und Trinkwasserseite sind aus hochwertigem Edelstahl (1.4404) hergestellt. Verkalkungsarm Auf der Speicherwasserseite kann nur einmalig Kalk ausfallen. Der Heizstab bleibt daher sauber, ebenso wie alle im Speicherwasser befindlichen Edelstahl-Wärmetauscherrohre.Somit können sich keine Kalkverkrustungen aufbauen, die die Wärmeübertragungsleistung (wie bei anderen Speicherkonstruktionen) im Laufe der Betriebszeit stetig verschlechtern. Durch Wärme- und Druckausdehnung und die hohen Fließgeschwindigkeiten im Trinkwasser-Wärmetauscher lösen sich eventuelle Kalkrückstände ab und werden ausgespült. Sparsam im Betrieb Die vollflächige Wärmedämmung des Speicherbehälters sorgt für sehr geringe Wärmeverluste im Betrieb und damit für einen sparsamen Umgang mit der eingesetzten Heizenergie. Modular erweiterbar Wenn die Wärmeleistung eines einzelnen Warmwasserspeicher nicht ausreicht, können mehrere Speicherbehälter modular zusammengeschlossen werden. Elektronische Regelung Alle Heiz- und Warmwasserfunktionen für den direkten Heizkreis, einen optional anschließbaren gemischten Heizkreis sowie einen Speicherladekreis erfolgen durch die im Wärmeerzeuger integrierte Regelung. SCS: Einstellungen, Anzeigen und Funktionen der solaren Beheizung werden z. B. über die Regelungs- und Pumpenstation RPS3 vorgenommen. HYC: Bei Anschluss an ein ROTEX Wärmepumpensystem erfolgt die Einstellung und Regelung der solaren Beheizung, ergänzend zur Regelungs- und Pumpenstation RPS3, über die in der Wärmepumpe integrierte Regelung. 10 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

11 2 x Produktbeschreibung 2.4 Zubehör Elektroheizstäbe Zusätzlich, zur Beheizungsmöglichkeit über den Edelstahl-Wellrohrwärmetauscher durch unterschiedliche Wärmequellen und Energieträger, kann der Warmwasserspeicher auch mit einem Elektroheizstab beladen werden. Typ EHS/500/1 EHS/500/5 EHS/500/6 EHS/500/7 Betriebsspannung 230 V / 50 Hz 230/400 V / 50 Hz 230/400 V / 50 Hz 230 V / 50 Hz Heizleistung 2 kw 2, 4, 6 kw 2, 4, 6 kw 3 kw Temperaturbereich 1) C C C C Kabellänge 1,5 m Heizstablänge 1,4 m 1,4 m 1,1 m 0,9 m Einschraubgewinde R 1½" R 1½" R 1½" R 1½" Geeignet für alle SC + SCS 2) alle SC + SCS 2) nur für SCS alle HYC ) Tab. 2-1 Elektroheizstäbe - Übersicht und technische Daten 1) Temperaturregelung und Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) sind bereits im Elektroheizstab integriert. Der Elektroheizstab wird steckerfertig geliefert. 2) Durch die größere Heizstablänge wird die Solarzone beim SCS im Falle einer elektrischen Beladung mit beheizt. Dies kann den Wirkungsgrad des Solaris-Systems reduzieren. 3) Der EHS/500/7 ist im jeweiligen "E-PAC" des ROTEX HybridCube serienmäßig enthalten Zirkulationsbremsen Um, bei abgestellter Heizungspumpe und in Zeiten ohne Trinkwasserentnahme, Wärmeverluste über die Anschlussleitungen zu verhindern (Schwerkraftzirkulation), sollten Zirkulationsbremsen (Set - 2 Stück, ) in die Anschlüsse des Warmwasserspeichers eingebaut werden Schmutzfilter Wird der Warmwasserspeicher an ein Heizsystem angeschlossen, in dem Rohrleitungen oder Heizkörper aus Stahl oder nicht diffusionsdichte Fußbodenheizungsrohre eingesetzt sind, können Schlamm und Späne in den Warmwasserspeicher gelangen und zu Verstopfungen, lokalen Überhitzungen oder Korrosionsschäden führen. Durch den Einbau eines Schmutzfilters kann dies vermieden werden. für Geräte bis 28 kw: SFR 28 ( ) für Geräte bis 50 kw: SFR 50 ( ) Verbrühschutz Bei Warmwassertemperaturen über 60 C besteht Verbrühungsgefahr. Durch den Einbau eines Verbrühschutzes kann die Warmwassertemperatur stufenlos von C eingestellt und begrenzt werden. Verbrühschutz VTA 32 ( ) Verschraubungsset 1" ( ) Thermometer-Set Zur analogen Anzeige der Speichertemperatur kann das Thermometer THSS ( ) verbaut werden Solaris Speicher-Erweiterungsset Für den Zusammenschluss mehrerer ROTEX Sanicube Solaris an die Solaranlage bietet ROTEX folgende Komponenten an: Solaris Speichererweiterungs-Set CON SX ( ) Solaris FlowGuard ( ) Solaris FlowSensor FLS20 ( ), FlowSensor FLS100 ( ) Ausgleichsleitung zum Verbinden von 2 Speicherbehältern AGL ( ) FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/

12 3 x Aufstellung und Installation 3.1 Hydraulische Aufstellung und Installation Systemanbindung Sanicube (SC) / Sanicube Solaris (SCS) H 1... H m 17 M M SC 538/16/0 Bild 3-1 Standard-Anschlussschema Warmwasserspeicher 1) H 1... H m M M SCS 538/16/0 Bild 3-2 Standard-Anschlussschema Warmwasserspeicher Solaris 1) Legendenerklärung siehe Seite FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

13 3 x Aufstellung und Installation M H 1... M H m SC 1 SC 2 SC n Bild 3-3 Standard-Anschlussschema für die Verbindung mehrerer Warmwasserspeicher (SC) (Großanlagen) 1) H 1... H m M M SCS 1 SCS 2 SCS (n-1) SCS n Bild 3-4 Standard-Anschlussschema für die Verbindung mehrerer Warmwasserspeicher Solaris (SCS) (Großanlagen) 1) Legendenerklärung siehe Seite 14 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/

14 3 x Aufstellung und Installation 1 Heizkessel (z. B. ROTEX A1) 2 Kesselkreispumpe 3 3-Wege-Umschaltventil Heizkreislauf/Speicherladekreislauf 4 Warmwasserspeicher 4.1 Speicherbehälter 4.2 Speicherlade-Wärmetauscher (Edelstahl-Wellrohr) 4.3 Trinkwasser-Wärmetauscher (Edelstahl-Wellrohr) 5 Speicherfühler (Nachladung) 6 Kaltwasseranschluss 7 Warmwasserzapfstelle 8 Zirkulationspumpe (optional) 9 Heizung Vorlauf 10 Heizung Rücklauf 11 Speicherladepumpe (nur bei mehreren Speicherbehältern im Verbund) 12 Speicherladung Vorlauf 13 Speicherladung Rücklauf 14 Rückschlagventil 15 Sicherheits-Überdruckventil Kaltwasserzufluss 16 Verbrühschutz (bei Speichertemperaturen >60 C) 17 Kaltwasserverteilnetz 18 Zirkulationsbremse (Zubehör) 19 Rohrentlüfter (Zubehör) 20 Regelungs- und Pumpeneinheit für Solaris Anlage 21 Solaris Vorlauf 22 Solaris Rücklauf 23 Solaris Hochleistungs-Flachkollektor 24 Anschluss Sicherheitsüberlauf (Zubehör: Thermometer) SC 1, SC 2, SC n ROTEX Sanicube SCS 1, SCS 2, SCS n-1,scs n ROTEX Sanicube Solaris H 1, H mheizkreise 1) Das gezeigte Anlagenschema erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzt nicht die sorgfältige Anlagenplanung. Tab. 3-1 Legende zu Bild 3-1 bis Bild HybridCube (HYC) AB Tmax=55 C A M B RLB Bild 3-5 Standard-Anschlussschema Warmwasserspeicher (dargestellt an HPSU Wärmepumpe, Ausführung mit nur Raumheizfunktion) 1) 14 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

15 3 x Aufstellung und Installation 1 Flüssigkeitsleitung Kältemittelkreislauf 2 Gasleitung Kältemittelkreislauf 3 Heizung Vorlauf 4 Heizung Rücklauf 5 Speicherladung Vorlauf 6 Speicherladung Rücklauf 7 Heizungsunterstützung Vorlauf 8 Heizungsunterstützung Rücklauf 9 Solaris Vorlauf 10 Solaris Rücklauf 3UV1 3-Wege-Umschaltventil Heizkreislauf/Speicherladekreislauf 3UV2 3-Wege-Umschaltventil Heizkreislauf/Kühlkreislauf BV Sicherheits-Überdruckventil Heizung C Umwälzpumpe CW Kaltwasserzufluss DHW Warmwasserzapfstelle E Expansionsventil EHS Booster-Heater (Elektroheizstab) HP-TR Hauptregler-Wärmepumpe HYC HybridCube Warmwasserspeicher P S1 Umwälzpumpe Solaris P S2 Booster-Pumpe Solaris RPS3 Regelungs- und Pumpeneinheit für Solaris Anlage RKHB Inneneinheit der HPSU Wärmepumpe RRHQ Außeneinheit der HPSU Wärmepumpe RT Raumthermostat SK Solaris Hochleistungs-Flachkollektor SV Sicherheits-Überdruckventil Kaltwasserzufluss V Ventilator VS Verbrühschutz (bei Speichertemperaturen >60 C) 1) Das gezeigte Anlagenschema erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzt nicht die sorgfältige Anlagenplanung. Tab. 3-2 Legende zu Bild 3-5 und Bild 3-6 AB Tmax=55 C A M B RLB Bild 3-6 Standard-Anschlussschema Warmwasserspeicher (dargestellt an HPSU Wärmepumpe, Ausführung mit Raumheiz- und Kühlfunktion) 1) FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/

16 3 x Aufstellung und Installation 3.2 Aufstellung VORSICHT! Den ROTEX Sanicube / HybridCube nur aufstellen, wenn eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes, von 1050 kg/m² zuzüglich Sicherheitszuschlag, sichergestellt ist. Der Untergrund muss eben und glatt sein. Die Aufstellung im Freien ist nur eingeschränkt möglich. Der Speicherbehälter darf nicht dauerhaft direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da die UV-Strahlung und die Witterungseinflüsse den Kunststoff schädigen. Der ROTEX Sanicube / HybridCube muss frostgeschützt aufgestellt werden. Sicherstellen, dass vom Versorgungsunternehmen kein aggressives Trinkwasser geliefert wird. Gegebenenfalls ist eine geeignete Wasseraufbereitung erforderlich. HYBRIDCUBE Zulässige Längen der Rohrleitungen zwischen dem HybridCube Warmwasserspeicher und den hydraulischen Anschlüssen an der HPSU Wärmepumpe beachten (siehe Installations- und Bedienungsanleitungen der HPSU Wärmepumpe, sowie des jeweiligen Speicher-Anschlusssets "E-PAC"). Unsachgemäße Aufstellung und Installation führen zum Erlöschen der Garantie des Herstellers auf das Gerät. Setzen Sie sich bei Fragen mit unserem technischen Kundendienst in Verbindung. Voraussetzung Der Aufstellort entspricht den jeweiligen länderspezifischen Vorschriften. Verpackung entfernen. Verpackung umweltgerecht entsorgen. Den Warmwasserspeicher vorsichtig befördern, Haltegriffe nutzen. Den Warmwasserspeicher am Aufstellort aufstellen. Empfohlenen Wandabstand von 200 mm beachten. Bei Verwendung eines Elektroheizstabs (Booster-Heater) (siehe Kapitel Elektroheizstäbe ), diesen in die Deckelöffnung des Warmwasserspeichers einschrauben (siehe Bild 3-7 und Bild 3-8, Pos.18). Bei nicht ausreichender Raumhöhe, den Warmwasserspeicher so weit kippen, dass der Elektroheizstab ohne Beschädigung eingebaut werden kann. 21 Stromversorgung für den Elektroheizstab erst nach Befüllung des ROTEX Sanicube / HybridCube einschalten. Bild 3-7 Einbauposition Elektroheizstab (dargestellt am Sanicube Solaris) 16 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

17 3 x Aufstellung und Installation 3.3 Installation Anschlussübersicht Sanicube (SC) / Sanicube Solaris (SCS) Bild 3-8 Äußere Anschlüsse (dargestellt am Sanicube SCS) 1 Solaris - Vorlauf (1 ÜM) (nur SCS) 2 Kaltwasserzufluss (1 AG)* 3 Warmwasser (1 AG)* 4 Speicherladung Vorlauf (SC - Heizung 1 ; SCS - Heizung 2 ) (1 AG)* 5 Speicherladung Rücklauf (SC - Heizung 1 ; SCS - Heizung 2 ) (1 AG)* 6 Speicherladung Vorlauf (2. Wärmequelle - Heizung 3 ) (1 AG)* 7 Speicherladung Rücklauf (2. Wärmequelle - Heizung 3 ) (1 AG)* 8 Heizungsunterstützung Vorlauf (nur SCS 538/xx/xx) (1 AG)* (Verbinden mit Rücklauf Wärmeerzeuger!) 9 Heizungsunterstützung Rücklauf (nur SCS 538/xx/xx) (1 AG)* (Verbinden mit Rücklauf Heizung!) 10 Speicherbehälter (doppelwandige Hülle aus Polypropylen mit PUR- Hartschaum-Wärmedämmung) 11 Füll- und Entleeranschluss (Tr. 32x3 AG) mit Ventileinsatz (SCS: Solaris - Rücklauf) 12 Anschluss für Ausgleichsleitung (AGL, ) bzw. Erweiterungsset für weitere Wärmequelle (EWS, ) 18 Anschluss für Elektroheizstab (R 11/2 IG) 20 Füllstandsanzeige 22 Fühlertauchhülse für Speichertemperaturfühler 26 Typenschild 27 Anschluss Sicherheitsüberlauf (Tr. 32x3 AG) 28 Handgriff * Empfohlenes Zubehör (Zirkulationsbremsen (2 Stk.), ) HybridCube (HYC) 1 Solaris - Vorlauf (1 ÜM) 2 Kaltwasserzufluss (1 AG)* 3 Warmwasser (1 AG*) 4 Speicherladung Vorlauf (1 AG)* 5 Speicherladung Rücklauf (1 ÜM)* 6 Heizungsunterstützung Rücklauf (1 ÜM)* nur HYC Heizungsunterstützung Vorlauf (1 AG)* nur HYC Speicherbehälter (doppelwandige Hülle aus Polypropylen mit PUR- Hartschaum-Wärmedämmung) 11 Füll- und Entleeranschluss (Tr. 32x3 AG) mit Ventileinsatz (Solaris - Rücklauf) 12 Anschluss für Ausgleichsleitung (AGL, ) 18 Solaris - Vorlauf Schichtungsrohr 19 Füllstandsanzeige 20 Booster-Heater (EHS) 21 Fühlertauchhülse für Speichertemperaturfühler 25 Typenschild 26 Anschluss Sicherheitsüberlauf (Tr. 32x3 AG) 27 Handgriff * Empfohlenes Zubehör (Zirkulationsbremsen (2 Stk.), ) Bild 3-9 Äußere Anschlüsse (dargestellt am HYC 544*) FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/

18 3 x Aufstellung und Installation Hinweise zum Wasseranschluss WARNUNG! Bei Warmwassertemperaturen >60 C besteht Verbrühungsgefahr. Diese können bei Solarenergienutzung vorkommen, wenn der Legionellenschutz aktiviert oder die Warmwasser-Solltemperatur >60 C eingestellt ist. Verbrühschutz (siehe Kapitel Verbrühschutz ) einbauen. VORSICHT! Wird der Warmwasserspeicher an ein Heizsystem angeschlossen, in dem Rohrleitungen oder Heizkörper aus Stahl oder nicht diffusionsdichte Fußbodenheizungsrohre eingesetzt sind, können Schlamm und Späne in den Warmwasserspeicher gelangen und zu Verstopfungen, lokalen Überhitzungen oder Korrosionsschäden führen. Zuleitungen vor Befüllen des Wärmetauschers spülen. Wärmeverteilungsnetz spülen (bei bestehendem Heizsystem). Schmutzfilter in den Heizungsrücklauf einbauen (siehe Kapitel Schmutzfilter ). Für Trinkwasserleitungen die Bestimmungen der EN 806 und der EN 1717 beachten. Position und Dimension der Anschlüsse Bild 3-8 / Bild 3-9 entnehmen. Warmwasserrohrleitungen sorgfältig gegen Wärmeverluste Wärmedämmen. Die Wärmeisolierung muss mindestens 20 mm dick sein, damit sich auf der Oberfläche des Dichtungsmaterials kein Kondensat bildet. Kaltwasseranschlussdruck prüfen (maximal 6 bar). Bei höheren Drücken in der Trinkwasserleitung ist ein Druckminderer einzubauen. Anschluss der Abblaseleitung am Sicherheits-Überdruckventil und am Anschluss des Membranausdehnungsgefäßes gemäß EN ausführen. Warmwasserspeicher nahe der Entnahmestelle installieren, damit auf eine Zirkulationsleitung verzichtet werden kann. Ist eine Zirkulationsleitung zwingend erforderlich, dann ist sie entsprechend den Schemadarstellungen in Bild 3-1, Bild 3-2, Bild 3-3 bzw. Bild 3-4 zu installieren. Ablagerungen vermeiden: Zur Vermeidung von Korrosionsprodukten und Ablagerungen die Regeln der VDI 2035 beachten. Bei Befüll- und Ergänzungswasser mit sehr hohem Härtegrad sind Maßnahmen zur Härtestabilisierung oder Enthärtung notwendig. Um, bei abgestellter Heizungspumpe und in Zeiten ohne Trinkwasserentnahme, Wärmeverluste über die Anschlussleitungen zu verhindern (Schwerkraftzirkulation), sollten Zirkulationsbremsen (siehe Kapitel 2.4.2) in die Anschlüsse des ROTEX Warmwasserspeichers eingebaut werden Hydraulische Anbindung 1. Nur bei Anbindung eines HybridCube Warmwasserspeichers an eine HPSU Wärmepumpe: Zur HPSU Wärmepumpe passendes Speicher-Anschlussset "E-PAC" auf den HybridCube Warmwasserspeicher montieren (siehe die jeweilige mitgelieferte Installations- und Bedienungsanleitung des Speicher-Anschlusssets). 2. Bei Verwendung von Zirkulationsbremsen (siehe Kapitel Zirkulationsbremsen ), diese in die Rohranschlüsse am ROTEX Sanicube / HybridCube einbauen. 3. Ablaufschlauch mit dem Anschluss des Sicherheitsüberlaufs (Bild 3-8 / Bild 3-9) am Warmwasserspeicher verbinden. Transparenten Ablaufschlauch verwenden (austretendes Wasser muss sichtbar sein). Ablaufschlauch an eine ausreichend dimensionierte Abwasserinstallation anschließen. Ablauf darf nicht verschließbar sein. 4. Wasserdruck am Kaltwasseranschluss prüfen (<6 bar). Bei höheren Drücken in der Trinkwasserleitung Druckminderer einbauen und Wasserdruck auf <6 bar begrenzen. 5. Anschluss zum Kaltwasserzufluss des Warmwasserspeichers (Bild 3-8 / Bild 3-9, Anschluss 2) herstellen. 6. Anschlüsse zum Warmwasserverteilnetz herstellen (Bild 3-8 / Bild 3-9, Anschluss 3). 18 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

19 3 x Aufstellung und Installation 7. Anschlüsse zum Heizungskreislauf herstellen. Sanicube: Beim heizungsseitigen Anschluss des Warmwasserspeichers ist unbedingt auf eine fachgerechte Entlüftung der Speicherladeleitungen zu achten (z. B. Verwenden von Automatikentlüftern auf den Anschlüssen 4 bis 9, Bild 3-8). HybridCube: Der heizungsseitige Anschluss des Warmwasserspeichers muss nach Vorgabe der Installations- und Bedienungsanleitung des jeweiligen Speicher-Anschlusssets (E-PAC) erfolgen. Auf eine fachgerechte Entlüftung der Speicherladeleitungen ist zu achten. 8. Anschlüsse zum Wärmeerzeuger herstellen. Sanicube: Anschlüsse entsprechend dem passenden Anlagenschema (Bild 3-1 bis Bild 3-4) zum Wärmerzeuger herstellen. HybridCube: In Verbindung mit einer HPSU Wärmepumpe, muss der heizungsseitige Anschluss des Warmwasserspeichers nach den Vorgaben der Installations- und Bedienungsanleitung des jeweiligen Speicher-Anschlusssets (E-PAC) erfolgen. Bei bivalenter Befeuerung sind die Anschlüsse gemäß den Anschlussschemen in den Installations- und Bedienungsanleitungen der jeweiligen Regelungen auszuführen. Optional: Anschlüsse zum Solaris System herstellen (siehe Solaris Installations- und Wartungsanleitung) Zusammenschluss mehrerer Sanicube Speicherbehälter Wenn die Wärmeleistung eines einzelnen ROTEX Sanicube nicht ausreicht, können mehrere Sanicube Warmwasserspeicher modular zusammengeschlossen werden. Dabei werden sowohl die Edelstahlwärmetauscher für die Nachheizung als auch die Warmwasserwärmetauscher, nach dem Tichelmann-Prinzip parallel zusammengeschlossen (SC: Bild 3-3, SCS: Bild 3-4). Bei saisonal variierendem Bedarf können diese einzelnen Einheiten zu- und abgeschaltet werden. So wird die Gesamt-Warmwasserleistung manuell dem tatsächlichen Bedarf angepasst. Im Kapitel 6.2 Leistungsdiagramme ist ersichtlich, welche Leistungskennzahlen bei der Parallelschaltung mehrerer ROTEX Sanicube / HybridCube erreicht werden können. Nur für Sanicube Solaris: 1 Sanicube Solaris 2 Regelungs- und Pumpeneinheit RPS3 3 Solaris Vorlauf-Verteilerleitung 4 T-Verbindungsstück AGL CON SX A CON SX B FLG FLS Ausgleichsleitung Speichererweiterungsset (unten) Speichererweiterungsset (oben) FlowGuard FlowSensor Für den Zusammenschluss mehrerer Sanicube Solaris ist zusätzlich das Solaris Speichererweiterungs-Set CON SX, die Ausgleichsleitung AGL, sowie die Solaris FlowGuards und der Solaris FlowSensor erhältlich. Bestellinformation siehe Kapitel Solaris Speicher-Erweiterungsset. Die Montage und Bedienung dieser Zubehörkomponenten ist ausführlich in der Solaris Bedienungs- und Montageanleitung beschrieben. Bild 3-10 Schema der Solaris Speichererweiterung FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/

20 3 x Aufstellung und Installation Warmwasser-Wärmetauscher befüllen 1. Absperrarmatur der Kaltwasserzuleitung öffnen. 2. Entnahmezapfstellen für Warmwasser öffnen, damit eine möglichst große Zapfmenge eingestellt werden kann. 3. Nach Wasseraustritt aus den Zapfstellen, Kaltwassserzufluss noch nicht unterbrechen, damit der Wärmetauscher vollständig entlüftet wird und evtl. Verunreinigungen oder Rückstände ausgetragen werden Speicherbehälter befüllen (ohne installiertes Solaris System) 1. Füllschlauch mit Rückflussverhinderer (½") über die mitgelieferte Schlauchtülle an den Füll- und Entleeranschluss (Bild 3-8 / Bild 3-9, Pos.11) anschließen. 2. Speicherbehälter des ROTEX Sanicube / HybridCube befüllen bis Wasser an Anschluss des Sicherheitsüberlaufs (Bild 3-8 / Bild 3-9) austritt Speicherbehälter befüllen (mit installiertem Solaris System) 1. Füllschlauch mit Rückflussverhinderer (½") an den KFE-Hahn der Solaris Regelungs- und Pumpeneinheit (RPS3) anschließen. 2. Speicherbehälter des ROTEX Sanicube / HybridCube befüllen bis Wasser an Anschluss des Sicherheitsüberlaufs (Bild 3-8 / Bild 3-9) austritt Heizungsanlage und Speicherladekreislauf befüllen Heizungsanlage und Speicherladekreislauf nach Montage- und Bedienungsanleitung des jeweiligen Wärmeerzeugers befüllen und entlüften Elektroheizstab anschließen (Zubehör) WARNUNG! Strom führende Teile können bei Berührung zu einem Stromschlag führen und lebensgefährliche Verletzungen und Verbrennungen verursachen. Vor Arbeiten an Strom führenden Teilen, diese von der Stromversorgung trennen (Sicherung, Hauptschalter ausschalten) und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Herstellung des elektrischen Anschlusses und Arbeiten an elektrischen Bauteilen nur durch elektrotechnisch qualifiziertes Fachpersonal unter Beachtung der gültigen Normen und Richtlinien sowie der Vorgaben des Energieversorgungsunternehmens. Geräteabdeckungen und Wartungsblenden nach Beendigung der Arbeiten sofort wieder anbauen. EHS/500/1 Der EHS/500/1 wird anschlussfertig geliefert. 1. Versorgungsspannung am Netzanschluss prüfen (~230 V, 50 Hz). 2. Netzstecker des Elektroheizstabes in die Steckdose einstecken. EHS/500/5 und EHS/500/6 1. Versorgungsspannung am Netzanschluss prüfen (~230/400 V, 50 Hz). 2. Betreffenden Verteilerkasten der Hausinstallation stromlos schalten. 3. Elektrische Verkabelung zwischen Netzanschluss und Elektroheizstab installieren. 20 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

21 3 x Aufstellung und Installation 4. Schrauben der Kappe Elektroheizstab herausdrehen und Kappe zusammen mit Regelknopf abnehmen (Bild 3-11). 5. Faltblatt zur Montage (Bild 3-12) entfernen und entsorgen. 6. Verkabelung an der Klemmleiste K1 (Bild 3-12) gemäß Anschlussbelegung (Bild 3-13) am Elektroheizstab anschließen. Lieferzustand ist Anschlussvariante I. Für die Anschlussvarianten II + III müssen die Verdrahtung an der Klemmleiste K2 und die Brückenpositionen angepasst werden. 1. 4x 2. Bild 3-11 Demontage Deckel Elektroheizstab 7. Stellung des Sicherheitstemperaturbegrenzers (STB) (Bild 3-12) kontrollieren, ggf. zur Entriegelung den Stift eindrücken. 8. Kappe mit Regelknopf auf den Heizstab stecken. Auf richtigen Sitz des Regelknopfes achten. 9. Schrauben der Kappe Elektroheizstab hineindrehen. 10. Verkabelung am Netzanschluss der Hausinstallation anschließen. Auf richtige Polung achten. 11. Stromversorgung für den Verteilerkasten der Hausinstallation wieder herstellen. 3. K1 K2 TR STB K1 K2 STB TR Klemmleiste (externe Anschlüsse) Klemmleiste (interne Anschlüsse) Sicherheitstemperaturbegrenzer Temperaturregler Bild 3-12 Reglereinheit Elektroheizstab 3 ~400V / 50Hz 6000 W I 3 ~230V / 50Hz 6000 W II 1 ~230V / 50Hz 6000 W III D+E+F, 4+5 A+B, C+D, E+F D+E+F, 1+2+3, 4+5 K2 K2 K2 TR/STB TR/STB TR/STB K1 K1 K1 L1 L2 L3 N L1 L2 L3 L1 N L1 L1 N L2 L3 L2 L3 Bild 3-13 Anschlussbelegung EHS/500/5 und EHS/500/6 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/

22 3 x Aufstellung und Installation EHS/500/7 Der Anschluss des Elektroheizstabs (Booster-Heater) ist nur in Verbindung mit einer HPSU Wärmepumpe möglich. Der Einbau ist gemäß den dazugehörigen Installations- und Bedienungsanleitungen der HPSU Wärmepumpe und des jeweiligen Speicher- Anschlusssets (E-PAC) durchzuführen. 22 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

23 4 x Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme WARNUNG! Ein unsachgemäß in Betrieb genommener Warmwasserspeicher kann Leben und Gesundheit von Personen gefährden und in seiner Funktion beeinträchtigt sein. Inbetriebnahme des Warmwasserspeichers nur durch autorisierte und geschulte Heizungsfachkräfte. VORSICHT! Ein unsachgemäß in Betrieb genommener Warmwasserspeicher kann zu Sachschäden führen. Zur Vermeidung von Korrosion und Ablagerungen Regeln der VDI 2035 beachten. Bei Befüll- und Ergänzungswasser mit hoher Wasserhärte, Maßnahmen zur Enthärtung oder zur Härtestabilisierung durchführen. Druckminderer am Kaltwasseranschluss auf maximal 6bar einstellen. Unsachgemäße Inbetriebnahme führt zum Erlöschen der Garantie des Herstellers auf das Gerät. Setzen Sie sich bei Fragen mit unserem technischen Kundendienst in Verbindung. 4.1 Erste Inbetriebnahme Voraussetzungen Der Warmwasserspeicher ist aufgestellt und vollständig angeschlossen. Die Heizungs- und die Warmwasseranlage sind befüllt und mit dem richtigen Druck beaufschlagt. Der Warmwasserspeicher ist bis zum Überlauf befüllt. Prüfungen vor der Inbetriebnahme Alle Anschlüsse auf Dichtheit prüfen. Inbetriebnahme Alle Punkte der beiliegenden Checkliste prüfen. Prüfergebnis protokollieren und gemeinsam mit dem Betreiber unterschreiben. Bei vorhandenem Elektroheizstab, die gewünschte Speicherwassertemperatur einstellen. Netzschalter des Wärmeerzeugers einschalten. Startphase abwarten. Nur wenn alle Punkte der Checkliste mit Ja beantwortet werden können, darf der Warmwasserspeicher in Betrieb genommen werden. Checkliste zur Inbetriebnahme 1. Warmwasserspeicher gemäß einer zulässigen Aufstellvariante und ohne erkennbare Beschädigungen aufgestellt? ja 2. Bei eingebautem Elektroheizstab: Entspricht der Netzanschluss den Vorschriften und beträgt die Netzspannung 230 Volt bzw. 400 Volt, 50 Hz? ja 3. Speicherbehälter ist bis Überlauf mit Wasser befüllt? ja 4. Bei Sanierung: Wurde das Wärmeverteilungsnetz gespült? Ist ein Schmutzfilter im Heizungsrücklauf eingebaut? ja 5. Ist der Sicherheits-Überlaufanschluss mit einem freien Ablauf verbunden? ja 6. Ist der Systemwasserdruck <6 bar? ja 7. Sind Wärmeerzeuger und Heizungsanlage entlüftet? ja 8. Sind alle hydraulischen Anschlüsse dicht (Leckage)? ja 9. Funktioniert die Anlage ohne Mängel? ja 10. Bei Neuinstallation: Wurde die Bedienungsanleitung übergeben und der Besitzer eingewiesen? ja Ort und Datum: Unterschrift Installateur: Unterschrift Besitzer: FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/

24 5 x Bedienung und Wartung 5.1 Bedienung und Wartung Speicherbehälter Für den Betrieb des Warmwasserspeichers ist keine gesonderte Bedienung erforderlich. Die Regelung erfolgt über die Steuerung des jeweiligen angeschlossenen Wärmeerzeugers und bei Solaris-Anlagen zusätzlich über die Regelungs- und Pumpenstation. In regelmäßigen Abständen Füllstand des Speicherbehälters (siehe Kapitel 2 Produktbeschreibung, Bild 2-1) prüfen und bei Bedarf Wasser nachfüllen Elektroheizstab EHS/500/1, EHS/500/5, EHS/500/6 (Zubehör) VORSICHT! Wird der Elektroheizstab bei nicht vollständig befülltem Speicherbehälter in Betrieb genommen, kann dies zu einer Leistungsminderung bei der Beheizung führen und ggf. einen elektrischen Defekt verursachen. Elektroheizstab nur bei vollständig befülltem Speicherbehälter betreiben. X B X A D Am Regelknopf des Elektroheizstabes die gewünschte Solltemperatur einstellen. Die Bereiche, zwischen den Positionen B, C und D sind stufenlos einstellbar. C Schaltposition Regelknopf X A B C D EHS/500/1 EHS/500/5 EHS/500/6 ausgeschaltet (keine Frostschutzfunktion) nur Frostschutzfunktion (~4-18 C) Solltemperatur ~50 C Solltemperatur ~65 C Solltemperatur ~55 C Solltemperatur ~78 C Bild 5-1 Bedieneinheit Elektroheizstab Booster-Heater EHS/500/7 VORSICHT! Wird der Booster-Heater bei nicht vollständig befülltem Speicherbehälter in Betrieb genommen, kann dies zu einer Leistungsminderung bei der Beheizung führen und ggf. einen elektrischen Defekt verursachen. Booster-Heater nur bei vollständig befülltem Speicherbehälter betreiben. Der Booster-Heater ist nur über das Konfigurationsmenu der HPSU Wärmepumpe einzustellen (siehe dazugehörige Installationsund Bedienungsanleitung). 24 FA ROTEX Warmwasserspeicher - 10/2009

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