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1 Warmwasserspeicher für Luft-Wasser-Wärmepumpen und Deutsch EKHWP300A EKHWP500A

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit Anleitung beachten Warnhinweise und Symbolerklärung Gefahren vermeiden Bestimmungsgemäße Verwendung Hinweise zur Betriebssicherheit Produktbeschreibung Aufbau und Bestandteile Kurzbeschreibung Vorteile Zubehör für den Warmwasserspeicher Zirkulationsbremsen Verbrühschutz Aufstellung und Installation Hydraulische Systemanbindung Aufstellung Installation Lieferumfang Anschlussübersicht Montage Warmwasser-Wärmetauscher befüllen Speicherbehälter befüllen Heizungsanlage und Speicherladekreislauf befüllen Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme Erste Inbetriebnahme Außerbetriebnahme Vorübergehende Stilllegung Endgültige Stilllegung Bedienung und Wartung Bedienung Inspektion und Wartung Technische Daten Stichwortverzeichnis

4 1 x Sicherheit 1.1 Anleitung Sicherheit beachten Diese Anleitung richtet sich an autorisierte und geschulte Heizungs- und Sanitärfachkräfte, die aufgrund Ihrer fachlichen Ausbildung und Ihrer Sachkenntnis, Erfahrungen mit der fachgerechten Installation und Wartung von Heizungsanlagen sowie Warmwasserspeichern haben. Alle erforderlichen Tätigkeiten zur Installation, Inbetriebnahme und Wartung sowie Basisinformationen zur Bedienung und Einstellung sind in dieser Anleitung beschrieben. Für detaillierte Informationen zur Bedienung und Regelung beachten Sie bitte die mitgeltenden Dokumente. Bitte lesen Sie diese Anleitung aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation beginnen oder Eingriffe in der Heizungsanlage vornehmen. Mitgeltende Dokumente Bei Anschluss an die Luft-Wasser-Wärmepumpe EKHBRD*; die dazugehörige Installations- und Bedienungsanleitung. Bei Anschluss der Solar Regelungs- und Pumpeneinheit EKSRPS3; die dazugehörige Installations- und Bedienungsanleitung. Bei Anschluss des Solarsystems; die dazugehörigen Installations- und Bedienungsanleitungen. 1.2 Warnhinweise und Symbolerklärung Bedeutung der Warnhinweise In dieser Anleitung sind die Warnhinweise entsprechend der Schwere der Gefahr und der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens systematisiert. GEFAHR! Weist auf eine unmittelbar drohende Gefahr hin. Die Missachtung des Warnhinweises führt zu schwerer Körperverletzung oder Tod. WARNUNG! Weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin. Die Missachtung des Warnhinweises kann zu schwerer Körperverletzung oder Tod führen. VORSICHT! Weist auf eine möglicherweise schädliche Situation hin. Die Missachtung des Warnhinweises kann zu Sach- und Umweltschäden führen. Dieses Symbol kennzeichnet Anwendertipps und besonders nützliche Informationen, jedoch keine Warnungen vor Gefährdungen. Spezielle Warnsymbole Einige Gefahrenarten werden durch spezielle Symbole dargestellt. Elektrischer Strom Verbrennungsgefahr oder Verbrühungsgefahr Handlungsanweisungen Handlungsanweisungen werden als Liste dargestellt. Handlungen, bei denen zwingend die Reihenfolge einzuhalten ist, werden nummeriert dargestellt. Resultate von Handlungen werden mit einem Pfeil gekennzeichnet. 4

5 1 x Sicherheit 1.3 Gefahren vermeiden Der DAIKIN Warmwasserspeicher ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten technischen Regeln gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßer Verwendung Gefahren für Leib und Leben von Personen sowie Sachbeschädigungen entstehen. Zur Vermeidung von Gefahren den nur installieren und betreiben: bestimmungsgemäß und in einwandfreiem Zustand, sicherheits- und gefahrenbewusst. Dies setzt die Kenntnis und Anwendung des Inhalts dieser Anleitung, der einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie der anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln voraus. 1.4 Bestimmungsgemäße Verwendung Der DAIKIN darf ausschließlich als Warmwasserspeicher verwendet werden. Der DAIKIN darf nur gemäß den Angaben dieser Anleitung aufgestellt, angeschlossen und betrieben werden. Jede andere oder darüber hinausgehende Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden trägt das Risiko allein der Betreiber. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der Wartungs- und Inspektionsbedingungen. Ersatzteile müssen mindestens den vom Hersteller festgelegten technischen Anforderungen entsprechen. Dies ist z.b. durch Original- Ersatzteile gegeben. 1.5 Hinweise zur Betriebssicherheit Vor dem Arbeiten am Warmwasserspeicher und an der Heizungsanlage Arbeiten am Warmwasserspeicher und an der Heizungsanlage (wie z.b. die Aufstellung, der Anschluss und die erste Inbetriebnahme) nur durch autorisierte und geschulte Heizungsfachkräfte. Bei allen Arbeiten am Warmwasserspeicher und an der Heizungsanlage den Hauptschalter ausschalten und gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern. Verplombungen dürfen nicht beschädigt oder entfernt werden. Achten Sie darauf, dass die Sicherheitsventile bei trinkwasserseitigem Anschluss den Anforderungen der EN entsprechen. Elektrische Installation Elektrische Installation nur durch elektrotechnisch qualifiziertes Fachpersonal unter Beachtung der gültigen elektrotechnischen Richtlinien sowie der Vorschriften des zuständigen Elektrizitäts-Versorgungsunternehmens. Vor dem Netzanschluss die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung mit der Versorgungsspannung vergleichen. Geräteaufstellraum Den DAIKIN Warmwasserspeicher nur aufstellen, wenn eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes, von 1050 kg/m² zuzüglich Sicherheitszuschlag, sichergestellt ist. Der Untergrund muss eben und glatt sein. Die Aufstellung im Freien ist nur eingeschränkt möglich. Der Warmwasserspeicher darf nicht dauerhaft direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Der Warmwasserspeicher muss frostgeschützt aufgestellt werden. Korrosionsschutz In einigen wenigen Regionen wird vom Versorgungsunternehmen aggressives Trinkwasser geliefert, das selbst bei hochwertigen Edelstählen Korrosionsschäden verursachen kann. Fragen Sie Ihr Wasserwerk, ob Korrosionsprobleme beim Einsatz von Warmwasserspeichern aus Edelstahl in Ihrem Gebiet auftreten. Gegebenenfalls ist eine geeignete Wasseraufbereitung erforderlich. 5

6 1 x Sicherheit Sanitärseitiger Anschluss Bei sanitärseitigem Anschluss sind die EN Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherheitseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen EN Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen (TRWI) und ergänzend, die länderspezifischen Gesetzgebungen zu beachten. Beim Betrieb des Warmwasserspeichers, vor allem bei Solarenergienutzung, kann Speichertemperatur 60 C überschreiten. Bei der Installation der Anlage deshalb einen Verbrühschutz (Warmwasser-Mischeinrichtung) einbauen. Bei einem Kaltwasser-Anschlussdruck >6 bar, Druckminderer verwenden. Betrieb Warmwasserspeicher nur mit bis zur Überlaufkante befülltem Speicherbehälter betreiben. Warmwasserspeicher nur mit eingestelltem Druckminderer (max. 6 bar) betreiben. Betreiber einweisen Bevor Sie die Heizungsanlage und den Warmwasserspeicher übergeben, erklären Sie dem Betreiber, wie er seine Heizungsanlage bedienen und kontrollieren kann. Dokumentieren Sie die Übergabe, indem Sie die Checkliste im Kapitel 4 Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme, gemeinsam mit dem Betreiber, ausfüllen und unterschreiben. 6

7 2 x Produktbeschreibung 2.1 Aufbau Produktbeschreibung und Bestandteile Bild Anschlüsse und Abmessungen 1 Solar: Vorlauf (1 ÜM) 2 Kaltwasserzufluss (1 AG)* 3 Warmwasser (1 AG)* 4 Speicherladung Vorlauf (1 AG)* 5 Speicherladung Rücklauf (1 AG)* 6 Heizungsunterstützung Rücklauf (nur EKHWP500A) (1 AG)* 7 Heizungsunterstützung Vorlauf (nur EKHWP500A) (1 AG)* 10 Speicherbehälter (doppelwandige Hülle aus Polypropylen mit PUR-Hartschaum-Wärmedämmung) 11 Füll- und Entleeranschluss (Tr. 32x3 AG) (Solar: Rücklauf) 12 Keine Verwendung 13 Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher zur Trinkwassererwärmung 14 Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher zur Speicherladung 15 Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher zur Heizungsunterstützung (nur EKHWP500A) 16 Wärmedämmhülle für Heizungsunterstützungs-Wärmetauscher (nur EKHWP500A) 17 Keine Verwendung 18 Solar: Vorlauf Schichtungsrohr 19 Füllstandsanzeige 20 Keine Verwendung 21 Fühlertauchhülse für Speichertemperaturfühler 22 Druckloses Speicherwasser 23 Solarzone (nur EKHWP500A) 24 Warmwasserzone 25 Typenschild 26 Anschluss Sicherheitsüberlauf (Tr. 32x3 AG) 27 Handgriff X Empfohlener Wandabstand 200 mm Y Mindestens 800 mm * Empfohlenes Zubehör: Zirkulationsbremsen EKSGB (2 Stk.) 7

8 2 x Produktbeschreibung 2.2 Kurzbeschreibung Der Warmwasserspeicher ist eine Kombination von Wärmespeicher und Durchlaufwassererwärmer. Das drucklose Speicherwasser dient als Wärmespeichermedium. Über die vollständig darin eingetauchten wendelförmigen und korrosionsbeständigen Wärmetauscher aus Edelstahl-Wellrohr (1.4404) wird Nutzwärme zu- und abgeführt. Im Wärmetauscher zur Trinkwassererwärmung sind ca. 24 Liter (19 l bei EKHWP300A) Trinkwasser auf dem Temperaturniveau der Bereitschaftszone gespeichert. Das bei Warmwasserentnahme nachströmende Kaltwasser wird im Wärmetauscher zunächst ganz nach unten in den Speicherbehälter geführt und kühlt den unteren Speicherbereich maximal ab. Die Bereitschaftszone wird durch die Luft-Wasser- Wärmepumpe EKHBRD* aufgeheizt. Der Wärmetauscher zur Speicherladung (SL-WT) wird von oben nach unten durchströmt. Das Trinkwasser nimmt auf dem Weg nach oben die Wärme des Speicherwassers kontinuierlich auf. Die Durchflussrichtung im Gegenstromprinzip und die wendelartige Wärmetauscherform bewirkt eine ausgeprägte Temperaturschichtung im Speicher. Da sich im oberen Bereich des Speichers hohe Temperaturen sehr lange halten können, wird selbst bei lang andauernden Zapfvorgängen eine große Warmwasserleistung erreicht. Der Warmwasserspeicher kann zusätzlich solar aufgeheizt werden. Im Warmwasserspeicher EKHWP500A wird die Solarzone im unteren Speicherbereich vom nachströmenden Kaltwasser abgekühlt. Die Abkühlung erfolgt auch heizungsseitig, wenn die Heizungsrücklauftemperatur niedriger ist als die Temperatur des Speicherwassers. Dadurch arbeitet die Solaranlage immer mit optimalem Wirkungsgrad und erreicht einen maximalen Wärmeertrag. 2.3 Vorteile Wasserhygienisch optimal Strömungsarme oder nicht durchwärmte Zonen auf der Trinkwasserseite sind beim Warmwasserspeicher völlig ausgeschlossen. Ablagerungen von Schlamm, Rost oder sonstigen Sedimenten, wie sie in großvolumigen Behältern auftreten können, sind hier nicht möglich. Wasser, das zuerst eingespeist wird, wird auch zuerst wieder entnommen (First-in-first-out- Prinzip). Wartungs- und korrosionsarm Der Warmwasserspeicher ist aus Kunststoff hergestellt und absolut korrosionsfrei. Eine Opferanode oder ähnliche Korrosionsschutz-Einrichtungen sind nicht notwendig. Wartungsarbeiten, wie das Wechseln von Schutzanoden oder das Reinigen des Speichers, entfallen ersatzlos. Lediglich der Füllstand des Speicherwassers muss kontrolliert werden. Die Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher auf der Heizungs- und Trinkwasserseite sind aus hochwertigem Edelstahl (1.4404) hergestellt. Verkalkungsarm Auf der Speicherwasserseite kann nur einmalig Kalk ausfallen. Daher bleiben alle im Speicherwasser befindlichen Edelstahl- Wärmetauscherrohre sauber. Somit können sich keine Kalkverkrustungen aufbauen, die die Wärmeübertragungsleistung (wie bei anderen Speicher-Konstruktionen) im Laufe der Betriebszeit stetig verschlechtern. Durch Wärme- und Druckausdehnung und die hohen Fließgeschwindigkeiten im Trinkwasser-Wärmetauscher lösen sich eventuelle Kalkrückstände ab und werden ausgespült. Sparsam im Betrieb Die vollflächige Wärmedämmung des Speicherbehälters sorgt für sehr geringe Wärmeverluste im Betrieb und damit für einen sparsamen Umgang mit der eingesetzten Heizenergie. 8

9 2 x Produktbeschreibung 2.4 Zubehör für den Warmwasserspeicher Zirkulationsbremsen Um, bei abgestellter Heizungspumpe und in Zeiten ohne Trinkwasserentnahme, Wärmeverluste über die Anschlussleitungen zu verhindern (Schwerkraftzirkulation), sollten Zirkulationsbremsen EKSGB (optional) in die Anschlüsse des Warmwasserspeichers eingebaut werden Verbrühschutz Bei Warmwassertemperaturen über 60 C besteht Verbrühungsgefahr. Durch den Einbau eines Verbrühschutzes (bauseits) kann die Warmwassertemperatur stufenlos eingestellt und begrenzt werden. 9

10 3 x Aufstellung und Installation 3.1 Hydraulische Aufstellung und Installation Systemanbindung Bild 3-1 Standardaufbau einer DAIKIN Solaranlage mit EKHWP300A (der wechselseitige Anschluss wird von DAIKIN empfohlen) Bild 3-2 Standardaufbau einer DAIKIN Solaranlage mit EKHWP500A (der wechselseitige Anschluss wird von DAIKIN empfohlen) 1 Außengerät 2 Innengerät 3 Kältemittel-Wärmetauscher (1. Stufe) 4 Wasser-Wärmetauscher (2. Stufe) 5 Kompressor 6 Heizungspumpe 7 Absperrventil 8 3-Wege-Umschaltventil mit Antriebsmotor 9 Warmwasserspeicher (Bild 3-1: EKHWP300A, Bild 3-2: EKHWP500A) 10 Heizkreisverteiler 11 Heizkörper 12 Vorlauf Heizung 13 Vorlauf Speicherladung 14 Rücklauf Kollektorfeld 17 Kaltwasser Anschlussleitung 18 Warmwasser Verteilleitung 19 Anschluss Sicherheitsüberlauf 10

11 3 x Aufstellung und Installation 3.2 Aufstellung VORSICHT! Den Warmwasserspeicher nur aufstellen, wenn eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes, von 1050 kg/m² zuzüglich Sicherheitszuschlag, sichergestellt ist. Der Untergrund muss eben und glatt sein. Die Aufstellung im Freien ist nur eingeschränkt möglich. Der Speicherbehälter darf nicht dauerhaft direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da die UV-Strahlung und die Witterungseinflüsse den Kunststoff schädigen. Der Warmwasserspeicher muss frostgeschützt aufgestellt werden. Sicherstellen, dass vom Versorgungsunternehmen kein aggressives Trinkwasser geliefert wird. Gegebenenfalls ist eine geeignete Wasseraufbereitung erforderlich. Unsachgemäße Aufstellung und Installation führen zum Erlöschen der Garantie des Herstellers auf das Gerät. Setzen Sie sich bei Fragen mit unserem Technischen Kundendienst in Verbindung. Verpackung entfernen. Verpackung umweltgerecht entsorgen. Den Warmwasserspeicher vorsichtig befördern, Haltegriffe nutzen. Den Warmwasserspeicher am Aufstellort aufstellen. Empfohlenen Wandabstand von 200 mm beachten. 3.3 Installation Lieferumfang Warmwasserspeicher EKHWP300A bzw. EKHWP500A Anschlussset für Luft-Wasser-Wärmepumpe EKHBRD* Anschlussübersicht 1 Solar: Vorlauf (1 ÜM) 2 Kaltwasserzufluss (1 AG)* 3 Warmwasser (1 AG)* 4 Speicherladung Vorlauf (1 AG)* 5 Speicherladung Rücklauf (1 AG)* 6 Heizungsunterstützung Rücklauf (nur EKHWP500A) (1 AG)* 7 Heizungsunterstützung Vorlauf (nur EKHWP500A) (1 AG)* 10 Speicherbehälter (doppelwandige Hülle aus Polypropylen mit PUR- Hartschaum-Wärmedämmung) 17 Keine Verwendung 19 Füllstandsanzeige 21 Fühlertauchhülse für Speichertemperaturfühler 25 Typenschild 26 Anschluss Sicherheitsüberlauf (Tr. 32x3 AG) * Empfohlenes Zubehör: Zirkulationsbremsen EKSGB (2 Stk.) Bild 3-3 Äußere Anschlüsse (dargestellt am EKHWP500A) 11

12 3 x Aufstellung und Installation Hinweise zum Wasseranschluss VORSICHT! Wird der Warmwasserspeicher an ein Heizsystem angeschlossen, in dem Rohrleitungen oder Heizkörper aus Stahl oder nicht diffusionsdichte Fußbodenheizungsrohre eingesetzt sind, können Schlamm und Späne in den Warmwasserspeicher gelangen und zu Verstopfungen, lokalen Überhitzungen oder Korrosionsschäden führen. Zuleitungen vor Befüllen des Wärmetauschers spülen. Wärmeverteilungsnetz spülen (bei bestehendem Heizsystem). Schmutzfilter in das Heizsystem einbauen. Für Trinkwasserleitungen die Bestimmungen der EN 806 und der EN 1717 beachten. Position und Dimension der Anschlüsse Bild 3-3 entnehmen. Warmwasserrohrleitungen gegen Wärmeverluste sorgfältig wärmedämmen. Warmwasserspeicher nahe der Entnahmestelle installieren, damit auf eine Zirkulationsleitung verzichtet werden kann. Ist eine Zirkulationsleitung zwingend erforderlich, dann ist sie entsprechend den Schemadarstellungen in Bild 3-1 bzw. Bild 3-2 zu installieren. WARNUNG! Bei Warmwassertemperaturen >60 C besteht Verbrühungsgefahr. Diese können vorkommen, bei Solarenergienutzung, wenn der Legionellenschutz aktiviert oder die Warmwasser-Solltemperatur >60 C eingestellt ist. Verbrühschutz (siehe Kapitel Verbrühschutz ) einbauen Montage 1. Bei Verwendung von Zirkulationsbremsen (siehe Kapitel Zirkulationsbremsen ), diese in die Rohranschlüsse am Warmwasserspeicher einbauen. 2. Ablaufschlauch mit Anschluss Sicherheitsüberlauf (Bild 3-3, Anschluss 19) verbinden. Transparenten Ablaufschlauch verwenden (austretendes Wasser muss sichtbar sein). Ablaufschlauch an eine ausreichend dimensionierte Abwasserinstallation anschließen. Ablauf darf nicht verschließbar sein. 3. Wasserdruck am Kaltwasseranschluss prüfen (<6 bar). Bei höheren Drücken in der Trinkwasserleitung, Druckminderer einbauen und Wasserdruck auf <6 bar begrenzen. 4. Anschluss zum Kaltwasserzufluss (Bild 3-3, Anschluss 2) herstellen. 5. Anschlüsse zum Warmwasserverteilnetz herstellen, Verbrühschutz einbauen. 6. Anschlüsse zum Indoormodul der Luft-Wasser-Wärmepumpe EKHBRD*herstellen: Prüfen Sie, ob alle Montageteile mitgeliefert sind. 12

13 3 x Aufstellung und Installation A1 A2 B C D E F G H I J K L Bild 3-4 Lieferumfang Montageteile A1 A2 B C D E Vorlaufschlauch Rücklaufschlauch Verschlussstopfen mit Dichtring Klemmschellen Klemmschelle Haltewinkel für 3-Wege-Umschaltventil mit Befestigungsschrauben F G H I J K L Ventilmotor Zubehörteile für Ventilmotor Anschlussstutzen für 3-Wege-Umschaltventil Dichtlippe für Durchführung an Rückwandgehäuse Gummitülle für Kabeldurchführung an Rückwandgehäuse Thermistor für Warmwasserspeicher 3-Wege-Umschaltventil Bei der Inneneinheit die vordere Zierblende und die obere Abdeckung abnehmen. Zum Abnehmen der vorderen Zierblende die unteren 2 Schrauben entfernen und dann die Blende abheben. Das obere Ablaufblech der Inneneinheit abnehmen. 4x Bild 3-5 Abdeckung abbauen Installationsposition: In der Inneneinheit muss das 3-Wege-Umschaltventil installiert werden. 1 1 Von Inneneinheit 2 Zum Warmwasserspeicher 3 Zur Raumheizung 3 Bild Installationsposition 3-Wege-Umschaltventil Den Korpus des 3-Wege-Umschaltventils und den Motor des 3-Wege- Ventils aus der Verpackung nehmen. Lieferumfang der Zubehörteile (siehe Bild 3-4, Position G), welche zusammen mit dem Motor geliefert worden sind, prüfen. 1 Hülse 2 Gehäuse des Ventilmotors 3 Schraube 4 Drehknopf Bild Zubehörteile Ventilmotor 13

14 3 x Aufstellung und Installation Die Hülse auf das Ventil setzen und das Ventil so drehen, dass die Hülse, wie in Bild 3-8 dargestellt, positioniert ist. Bild 3-8 Position 3-Wege-Umschaltventil Wenn das Ventil vor der Installation des Motors nicht auf diese Weise positioniert wird, wird das Ventil beim Betrieb sowohl den Zufluss zum Warmwasserspeicher als auch zur Raumheizung zulassen. Den Korpus des 3-Wege-Umschaltventils im Rohrsystem installieren. Dazu wie folgt vorgehen (siehe auch Bild 3-9): Klammern aus Vorlaufschlauch entfernen (1). Schlauch trennen (2). Anschlussstück (siehe Bild 3-4, Position H) auf Anschluss 2 des 3-Wege-Umschaltventils stecken (3). 3-Wege-Umschaltventil in Vorlaufschlauch einsetzen (4). Sicherungsklammern aufstecken (5, 6, 7). Motor aufsetzen (8). Den Motor auf die Hülse schieben. Darauf achten, dass die Hülse dabei nicht gedreht wird, damit die vorher festgelegte Ventilposition erhalten bleibt. 1 2 A 3 A Bild Wege-Umschaltventil installieren Den Drehknopf auf das Ventilmotorgehäuse setzen - siehe Bild Raumheizung Warmwasserspeicher Bild 3-10 Drehknopf Ventilmotorgehäuse Darauf achten, dass der Drehknopf vollständig eingeschoben ist, damit er von der Einheit automatisch betätigt werden kann. Wird der Drehknopf ein wenig angehoben, kann er manuell betätigt werden. 14

15 3 x Aufstellung und Installation Das Stromversorgungskabel mit einem bauseitig zu liefernden Kabelbinder fest am Korpus des 3-Wege- Umschaltventils fixieren - siehe Bild Bild 3-11 Stromversorgungskabel 3-Wege-Umschaltventil WARNUNG! Strom führende Teile können bei Berührung zu einem Stromschlag führen und lebensgefährliche Verletzungen und Verbrennungen verursachen. Vor Arbeiten an Strom führenden Teilen diese von der Stromversorgung trennen (Sicherung, Hauptschalter ausschalten) und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Herstellung des elektrischen Anschlusses nur durch elektrotechnisch qualifiziertes Fachpersonal unter Beachtung der gültigen Normen und Richtlinien sowie der Vorgaben des Energieversorgungsunternehmens. Im Schaltkasten der Inneneinheit die elektrischen Anschlüsse herstellen. Siehe dazu die folgende Abbildung: X2M Wege-Umschaltventil BLU BLK BRN N Y L Bild 3-12 Elektrischer Anschluss des 3-Wege-Umschaltventils an der Inneneinheit Darauf achten, dass innerhalb der Einheit die Verkabelung ordnungsgemäß vorgenommen wird (den Plan dazu finden Sie in der der Inneneinheit). Siehe dazu auch den mit der Inneneinheit gelieferten Elektroschaltplan. 15

16 3 x Aufstellung und Installation Die flexiblen Schläuche wie in Bild 3-13 gezeigt anschließen.! Blindstopfen am Rücklaufanschluss der Inneneinheit vorher entfernen. A1 A2 B C D E 1 Draufsicht (oben) 2 Seitenansicht 3 Rückwandverkleidung I K J K J I 3 A1 A1 A2 A2 1 2! A1 A2 B C D E I J K Vorlaufschlauch Rücklaufschlauch Verschlussstopfen mit Dichtring Klemmschellen Klemmschelle Haltewinkel für 3-Wege- Umschaltventil mit Befestigungsschrauben Dichtlippe für Durchführung an Rückwandgehäuse Gummitülle für Kabeldurchführung an Rückwandgehäuse Thermistor für Warmwasserspeicher Bild 3-13 Anschluss flexible Schläuche in der Inneneinheit Das Thermistorkabel am Schaltkasten der Inneneinheit anschließen. Drauf achten, dass die Stromversorgung abgeschaltet ist. Siehe dazu den mit der Inneneinheit gelieferten Elektroschaltplan. Der Abstand zwischen dem Thermistorkabel und dem Netzkabel muss immer mindestens 50 mm betragen, damit das Thermistorkabel keinen elektromagnetischen Interferenzen ausgesetzt ist. Den Stecker des Thermistorkabels in die Buchse X11A auf der Leiterplatte einstecken. Zur Zugentlastung die Kabel mit Kabelbinder an den entsprechenden Befestigungsankern befestigen. Beim Verlegen der Kabel darauf achten, dass die Kabel nicht die Anbringung der Innengerät-Abdeckung behindern. Hinweis: Es wird nur die relevante bauseitige Verkabelung gezeigt. >50 mm X2M way valve NYL BLU BLK BRN Thermistor im Sondenrohr auf 80 cm Einstecktiefe ausrichten (siehe EKSRPS3 Bedienungs- und ). A3P X11A Bild 3-14 Anschluss Inneneinheit 16

17 3 x Aufstellung und Installation Optional: Anschluss des Kabels für Solar-Priorität Solarmodul EKRP1HBAA im Schaltkasten der Inneneinheit einbauen. Siehe mitgelieferte Solarmodul. Kabel für Solar-Priorität EKS an die Solarplatine (A7P) anschließen. Parameter 6-03 an der Inneneinheit muss auf "1" eingestellt sein. Y3 OFF ON X2A/CN2 YC X1A A7P A7P Bei ausreichendem Solarertrag kann eine Nachheizung durch die Wärmepumpe gesperrt werden. EKS EKHBRD* EKSRPS3 Bild 3-15 Anschluss des Kabels für Solar-Priorität Auf der Inneneinheit das Ablaufblech wieder anbringen. Obere Abdeckung und Zierblende wieder montieren Warmwasser-Wärmetauscher befüllen 1. Absperrarmatur der Kaltwasserzuleitung öffnen. 2. Entnahmezapfstellen für Warmwasser öffnen, damit eine möglichst große Zapfmenge eingestellt werden kann. 3. Nach Wasseraustritt aus den Zapfstellen, Kaltwasserzufluss noch nicht unterbrechen, damit der Wärmetauscher vollständig entlüftet wird und evtl. Verunreinigungen oder Rückstände ausgetragen werden. 4. Nach ca. 10 min Spülen, Zapfhähne absperren Speicherbehälter befüllen 1. Füllschlauch mit Rückflussverhinderer (½") an den KFE-Hahn der Regelungs- und Pumpeneinheit EKSRPS3 anschließen. 2. Speicherbehälter befüllen bis Wasser am Anschluss Sicherheitsüberlauf (Bild 3-3, Pos.26) austritt Heizungsanlage und Speicherladekreislauf befüllen Siehe Bedienungs- und Luft-Wasser-Wärmepumpe EKHBRD*. 17

18 4 x Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme 4.1 Erste Inbetriebnahme Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme Voraussetzungen Der Warmwasserspeicher ist aufgestellt und vollständig angeschlossen. Die Heizungs- und die Warmwasseranlage sind befüllt und mit dem richtigen Druck beaufschlagt. Der Warmwasserspeicher ist bis zum Überlauf befüllt. Solaranlage: Alle hydraulischen und elektrischen Anschlüsse sind nach hergestellt. Prüfungen vor der Inbetriebnahme Alle Anschlüsse auf Dichtheit prüfen. Inbetriebnahme Alle Punkte der beiliegenden Checkliste prüfen. Prüfergebnis protokollieren und gemeinsam mit dem Betreiber unterschreiben. Wärmepumpe EKHBRD* einschalten, Betriebsart Warmwasserbereitung starten und konfigurieren (siehe Bedienungs- und EKHBRD*). Nur wenn alle Punkte der Checkliste mit Ja beantwortet werden können, darf der in Betrieb genommen werden. Checkliste zur Inbetriebnahme 1. Warmwasserspeicher korrekt aufgestellt gemäß einer zulässigen Aufstellvariante und ohne erkennbare Beschädigungen? ja 2. Speicherbehälter ist bis Überlauf mit Wasser befüllt? ja 3. Bei Sanierung: Wurde das Wärmeverteilungsnetz gespült? ja 4. Ist der Sicherheits-Überlaufanschluss mit einem freien Ablauf verbunden? ja 5. Ist der Systemwasserdruck <6 bar? ja 6. Ist der Heizkreislauf entlüftet? ja 7. Sind alle hydraulischen Anschlüsse dicht (Leckage)? ja 8. Funktioniert die Anlage ohne Mängel? ja 9. Bei Neuinstallation: Wurde die Bedienungsanleitung übergeben und der Besitzer eingewiesen? ja Ort und Datum: Unterschrift Installateur: Unterschrift Besitzer: 18

19 4 x Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme 4.2 Außerbetriebnahme Vorübergehende Stilllegung VORSICHT! Eine stillgelegte Heizungsanlage kann bei Frost einfrieren und dadurch beschädigt werden. Stillgelegte Heizungsanlage bei Frostgefahr entleeren. Wenn längere Zeit keine Wassererwärmung benötigt wird, kann die Heizungsanlage vorübergehend am Netzschalter der ausschaltet werden. Bei Frostgefahr muss: die Heizungsanlage wieder in Betrieb genommen werden oder geeignete Frostschutzmaßnahmen für die angeschlossene Heizungsanlage und den Warmwasserspeicher getroffen werden (z. B. Entleerung). Besteht die Frostgefahr nur wenige Tage, kann aufgrund der sehr guten Wärmedämmung auf das Entleeren des Wärmespeichers verzichtet werden, wenn die Speichertemperatur regelmäßig beobachtet wird und nicht unter +3 C sinkt. Ein Frostschutz für das angeschlossene Wärmeverteilungssystem besteht dadurch allerdings nicht. Warmwasserspeicher entleeren Hauptschalter ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Schlauch mit Schlauchanschluss an den KFE-Hahn am Solar-Rücklauf. Wasserinhalt des Behälters ablassen Endgültige Stilllegung Luft-Wasser-Wärmepumpe EKHBRD* außer Betrieb nehmen (siehe die dazugehörige Bedienungs- und ). Solar Regelungs- und Pumpeneinheit EKSRPS3 außer Betrieb nehmen (siehe die dazugehörige Bedienungs- und ). Warmwasserspeicher von allen elektrischen Anschlüssen und Wasseranschlüssen trennen. Warmwasserspeicher entsprechend der Montageanleitung (Kapitel 3 Aufstellung und Installation ) in umgekehrter Reihenfolge demontieren. Warmwasserspeicher fachgerecht entsorgen. Hinweise zur Entsorgung DAIKIN hat durch den umweltfreundlichen Aufbau der Solaranlage die Voraussetzungen für eine umweltgerechte Entsorgung geschaffen. Bei der Entsorgung fallen nur Abfälle an, die entweder der stofflichen Wiederverwertung oder der thermischen Verwertung zugeführt werden können. Die verwendeten Materialien, die zur stofflichen Wiederverwertung geeignet sind, können sortenrein getrennt werden. 19

20 5 x Bedienung und Wartung 5.1 Bedienung und Wartung Für den Betrieb des Warmwasserspeichers ist keine gesonderte Bedienung erforderlich. Die Regelung erfolgt über die angeschlossene Luft-Wasser-Wärmepumpe EKHBRD* und bei angeschlossener Solaranlage zusätzlich über die Regelungs- und Pumpeneinheit EKSRPS3. In regelmäßigen Abständen Füllstand des Speicherbehälters prüfen und bei Bedarf Wasser nachfüllen. 5.2 Inspektion und Wartung Der Warmwasserspeicher ist konstruktionsbedingt praktisch wartungsfrei. Korrosionsschutzeinrichtungen (z. B. Opferanoden) sind nicht notwendig. Wartungsarbeiten, wie das Wechseln von Schutzanoden oder das Reinigen der Speichers von innen, entfallen dadurch. Eine regelmäßige Inspektion des Warmwasserspeichers garantiert eine lange Lebensdauer sowie den störungsfreien Betrieb. Prüfungen bei der jährlichen Inspektion WARNUNG! Strom führende Teile können bei Berührung zu einem Stromschlag führen und lebensgefährliche Verletzungen und Verbrennungen verursachen. Ist die Regelungs- und Pumpeneinheit EKSRPS3 am Warmwasserspeicher montiert, so ist diese Komponente vor Beginn der Inspektions- und Wartungsarbeiten von der Stromversorgung zu trennen (z. B. Sicherung, Hauptschalter ausschalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern). WARNUNG! Unsachgemäß durchgeführte Arbeiten an Strom führenden Bauteilen kann Leben und Gesundheit von Personen gefährden und die Funktion beeinträchtigen. Schadensbehebung an Strom führenden Bauteilen nur durch vom Energieversorgungsunternehmen autorisierte und anerkannte Heizungsfachkräfte. Sichtprüfung allgemeiner Zustand des Warmwasserspeichers. Sichtprüfung von Anschlüssen und Leitungen. Bei Schäden die Ursache ermitteln. Schadhafte Teile austauschen. Prüfung aller elektrischen Bauteile, Verbindungen und Leitungen. Schadhafte Teile instand setzen bzw. austauschen. Kontrolle des Wasserdrucks der Kaltwasser-Versorgung (<6 bar). Ggf. Einbau bzw. Einstellung Druckminderer. Sichtkontrolle Behälterfüllstand Speicherwasser (Wasserstand an Überlaufkante). Ggf. Nachfüllen des Speicherwassers bis zum Überlauf. Anschluss Sicherheitsüberlauf und -ablaufschlauch auf Dichtheit, freien Ablauf und Gefälle prüfen. Ggf. Sicherheitsüberlauf und -ablaufschlauch reinigen und neu verlegen, Schadhafte Teile austauschen. Speicherbehälter reinigen (jährlich) Reinigung des pflegeleichten Kunststoffs nur mit weichen Tüchern und milder Reinigungslösung. Keine Reiniger mit aggressiven Lösungsmitteln verwenden, Beschädigung der Kunststoff-Oberfläche. 20

21 6 x Technische Daten 6 Technische Daten EKHWP300A EKHWP500A Grunddaten Einheit Speicherinhalt gesamt Liter Leergewicht kg Gesamtgewicht gefüllt kg Abmessungen (L x B x H) cm 59,5 x 61,5 x x 79 x 159 Maximal zulässige Speicherwassertemperatur C Bereitschaftswärmeaufwand bei 60 C kwh/24h 1,3 1,4 Trinkwassererwärmung (Edelstahl) Trinkwasserinhalt Liter 27,8 28,4 Maximaler Betriebsdruck bar 6 6 Oberfläche Trinkwasserwärmetauscher m 2 5,7 5,9 Mittlere spezifische Wärmeleistung W/K Speicherlade-Wärmetauscher (Edelstahl) Wasserinhalt Wärmetauscher Liter 12,3 17,4 Wärmetauscherfläche m 2 2,5 3,7 Mittlere spezifische Wärmeleistung W/K Solare Heizungsunterstützung (Edelstahl) Wasserinhalt Wärmetauscher 4,8 Wärmetauscherfläche m 2 1,0 Mittlere spezifische Wärmeleistung W/K 310 Rohranschlüsse Kalt- und Warmwasser Zoll 1" AG 1" AG Heizung Vor- und Rücklauf Zoll 1" AG 1" AG Tab. 6-1 Grunddaten der Warmwasserspeicher 21

22 7 x Stichwortverzeichnis A Anschluss Sicherheitsüberlauf , 20 Anschlüsse und Abmessungen Anschlussübersicht , 11 Aufbau und Bestandteile Aufstellung B Bedienung Befüllen Bestimmungsgemäße Verwendung Betriebsweise C Checkliste zur Inbetriebnahme E Elektronische Regelung F Frostgefahr G Gefahren Geräteaufstellraum Anforderungen H Hinweise zur Betriebssicherheit Hydraulische Systemanbindung I Inbetriebnahme Checkliste Voraussetzungen Installation Elektrisch , 15 Hydraulisch K Korrosionsschutz L Lieferumfang M Mitgeltende Dokumente O Opferanode , 20 P Produktbeschreibung R Regelungs- und Pumpeneinheit EKSRPS Reinigung S Sanitärseitiger Anschluss Schmutzfilter Sicherheit Stilllegung Engültig Vorübergehend Symbolerklärung T Technische Daten Trinkwasserleitungen Typenschild , 11 V Verbrühschutz , W Wandabstand Wärmepumpe Anschlussset Bedienung Mitgeltende Dokumente Warnhinweise Wasserdruck Wasserhärte Z Zirkulationsbremse Zirkulationsleitung Stichwortverzeichnis

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