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1 Fortbildungsakademie der schleswig-holsteinischen Zahnärzte Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2018 Zahnärzte Team Praxismitarbeiter

2 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Drs. hc. Malmö / Bern Heinrich Hammer Erster Ordinarius für ZMK und Direktor der Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und des Zahnärztlichen Instituts der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel von 1947 bis / 55 Dekan der med. Fakultät und 1956 bis 1958 Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. ter: stem un y s s g n Buchu Onliner e s n u auch tzen Sie u n e t it B ng u d l i b t r e/fo d. h s k e Impressum Herausgeber und Verlag, Tel.: (04 31) , Fax: (04 31) Kontakt während der Kurse: Tel.: (04 31) , hhi@zaek-sh.de Informationen zu den Kursen finden Sie auf unseren Internetseiten unter Fortbildung,, Kursübersicht 2. Halbjahr Bankkonto: Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Kiel, IBAN: DE , BIC: DAAEDEDD Irrtum und Änderungen vorbehalten. Herstellung, Druck: IDE stampe GmbH Marketing und Werbung, Kiel Gestaltungsidee: form + text herbert kämper, Kiel Titelbild:»Wonderful «Diptychon (zwei mal 80 x 80 cm), Juni 2009, Acryl auf Leinwand gespachtelt Copyright 2018: Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und Übersetzung. Kein Teil des Programmheftes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder übersetzt werden.

3 Editorial Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! In Ihren Händen halten Sie das aktuelle Fortbildungsprogramm des 2. Halbjahres Wie immer haben der Fortbildungsausschuss und der wissenschaftliche Beirat Neues und Bewährtes analysiert und für Sie zusammengetragen. In diesem Halbjahr leiden wir unter Terminmangel: Die Sommerferien enden am , zum inneren Ausgleich beginnen die Herbstferien dann bereits am und sind in diesem Jahr drei Wochen lang. Weiterhin haben wir am einen neuen Feiertag, über den wir uns alle sehr freuen. Diese Zeiten fehlen jedoch traditionell im Kursangebot des HHI. Trotzdem finden Sie im Heftinneren ein attraktives Kursangebot. Der erste Assistentenzyklus ist abgeschlossen und hat sich als voller Erfolg dargestellt. Die Kurse waren sämtlich vollständig ausgebucht. Folgerichtig starten wir, gemeinsam mit der KZV und dem FVDZ, eine neue Kursreihe am Alle Kurse sind so aufgebaut, dass einzelne Angebote besucht werden können, ein Aufbauen der Kursteile aufeinander haben wir vermieden. Der 18. Institutstag findet am im HHI statt. Unter dem Oberthema Parodontologie wird uns Herr Prof. Dr. Peter Eickholz aus Frankfurt, Past president der DG PARO wie gewohnt bestens informieren. Wie immer gibt es eine Brunchpause zum Informationsaustausch. Buchungsbeginn für ein neues Curriculum Endodontologie, das seit Jahren unser beliebtestes Curriculum darstellt, ist ebenfalls im 2. Halbjahr. Herr Prof. Dr. Michael Hülsmann aus Göttingen hat erneut die Gestaltung mit uns übernommen. Exemplarisch für das Gesamtangebot der Einzelkurse möchte ich auf einige Veranstaltungen hinweisen: Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Frau Helle Rothe wird uns beim Praxisspagat am begleiten. Teenager auf dem Weg zum mündigen Patienten: eine Darstellung dieser Zielgruppe und ihrer Wünsche und Träume sowie die korrekte Ansprache an diese Gruppe wird uns Frau Sybille van Os-Fingberg vermitteln. Herr Dr. Gernot Mörig, gern gesehener Gast in Kiel und auf Sylt, wird Anfang September gemeinsam mit Herrn Robert Svoboda zwei Kurse im HHI durchführen. Meine letzte Bitte wie immer an dieser Stelle: Teilen Sie uns Ihre Wünsche und Zielvorstellungen bezüglich neuer, interessanter Kursangebote sehr gerne postalisch, telefonisch oder per mit. Ich freue mich auf Ihre Besuche im HHI! Dr. Andreas Sporbeck Vorstand Fortbildung der Der Fortbildungsausschuss: v. l. Dr. Lars Pohle, Dr. Andreas Sporbeck, Dr. Bodo Wolf, Dr. Claudia Stange, Dr. Michael Buechler Programm Fortbildungsakademie der 1

4 Wissenschaftlicher Beirat des s Prof. Dr. Christof Dörfer Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Prof. Dr. Helge Fischer-Brandies Klinik für Kieferorthopädie Prof. Dr. Matthias Kern Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische Operationen 2 Fortbildungsakademie der Programm

5 Kursübersicht (nach Fachbereichen) Datum Kurs-Nr. Thema Referenten Seite Auch wissenswert! Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Helle Rothe Teenager auf dem Weg zum mündigen Patienten Sybille van Os-Fingberg 34 zwischen Smartphone, WhatsApp und realer Welt Wenn meine Gedanken auf Reisen gehen Dr. Christian Bittner 35 Hypnose in der Zahnarztpraxis Physiotherapie und Tape-Anlagen bei CMD Martina Sander Mundschleimhautveränderungen und PZR Dr. Dr. Stefan Kindler, 43 Livia Kluve-Jahnke Ob Jung oder Alt der Mund kommt nie allein! Dr. med. Catherine Kempf Prävention von Rückenproblemen in Zahnarztpraxen Dietlinde Beerbom Erfolgreich als Zahnmediziner in Assistenten-Zyklus 2018/2020 Kursteil I Gute Mitarbeiter/innen finden, gewinnen und behalten von der Auszubildenden über ZMV und Assistenzarzt bis hin zum Praxisnachfolger Curriculum / Continuum CI 2018: Modul 2: Indikationsbezogene Diagnostik und Planung komplexer Rehabilitationen CÄ 7 Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik (Teil- und Vollprothetik) CI 2018: Modul 3: Das Einzelzahnimplantat und Integration der Implantologie in die Praxis CÄ 8 Funktion und Ästhetik der Zähne bei der kieferorthopädischen und MKG-chirurgischen kombinierten Behandlung, ethische Aspekte Chirurgie EXTRUSION REPLANTATION INTERAKTION Seminar für Fortgeschrittene bzw. Anwender, Fallbesprechungen Atraumatischer Erhalt eigentlich nicht mehr erhaltungswürdiger Wurzeln / Erhalt des bukkalen Knochens nach Extraktion ohne Fremdmaterialien Prothetik Dr. Michael Brandt, 30 Dr.Roland Kaden, Jan-Philipp Schmidt Petra Cornelia Erdmann 31 Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, 11 Dr. Eleonore Behrens Dr. Paul Weigl 15 Prof. Dr. Dr. Ingo Springer, Dr. Frank Bohlsen, Dr. Lars Steinebrunner Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader, Prof. Dr. Angelika Stellzig- Eisenhauer Dr. Gernot Mörig, Robert Svoboda Dr. Gernot Mörig, Robert Svoboda Minimal invasive vollkeramische Behandlungskonzepte Prof. Dr. Petra Gierthmühlen 24 Prävention Prophylaxepower Special ein Update Solveyg Hesse Der richtige Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten Jutta Daus bei der professionellen Zahnreinigung 14./ Basisseminar Prävention für Dr. Juliane Einfalt / zahnmedizinische Fachangestellte Anwendung von Ultraschall- und Pulverstrahlgeräten Dr. Hans-Hartwig Cleve 65 bei der PZR Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Dr. Juliane Einfalt Ab Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursteil II Schwerpunkt: Parodontalprophylaxe Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte: Indikationsgerechter Einsatz bei der professionellen Zahnreinigung Der richtige Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten bei der professionellen Zahnreinigung Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz, u. a. 67 Jutta Daus 69 Jutta Daus 54 Programm Fortbildungsakademie der 3

6 Kursübersicht (nach Fachbereichen) Datum Kurs-Nr. Thema Referenten Seite Parodontologie Minimal-invasive plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie step-by-step am Schweinekiefer Kinder- und Jugendzahnheilkunde 09./ Hallo Kinder! Erfolgreiche Kinderbehandlung 07./ die bessere Assistenz macht s möglich Persönlichkeitsentwicklung, Soft Skills Tipps und Tricks elegante Psychologie für die Praxis und das halbe Leben Kritikgespräche leicht(er) gemacht. Wie sage ich es richtig? Die Geheimnisse der Körpersprache das spektakuläre Prange-Seminar Recreave kompakt Auftanken, statt auf der Strecke bleiben Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull 22 Dr. Sabine Runge, Johanna Maria Kant 71 Herbert Prange 37 Corinna Bäck 38 Herbert Prange 39 Christina Gutzeit Mit motivierten Patienten zu Ihrem Behandlungserfolg Julia Kitzmann Immer entspannt bleiben! Das Anti-Stress Training Birgit Stülten Nie wieder sprachlos Anja Schmitt Kompaktes Englischtraining für die Zahnarztpraxis Christine Vogt 75 Praxisorganisation, Qualitätsmanagement Zahnärztliches Qualitätsmanagementsystem (ZQMS) Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel 41 in Qualifizierung zur Praxismanagerin Jochen Frantzen 56 Modul 1: Die Aufgaben einer Führungskraft Brandschutzhelfer in der Zahnarztpraxis Torben Arjes 33 ein unverzichtbarer Mitarbeiter Brandschutzhelfer in der Zahnarztpraxis Torben Arjes 33 ein unverzichtbarer Mitarbeiter Zahnärztliches Qualitätsmanagementsystem (ZQMS) Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel 41 in Qualifizierung zur Praxismanagerin Jochen Frantzen 56 Modul 2: Zeit- und Selbstmanagement Rezeptionsmanagement professionell Sybille David-Hebgen Zahnärztliches Qualitätsmanagementsystem (ZQMS) Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel 41 in Qualifizierung zur Praxismanagerin Jochen Frantzen 57 Modul 3: Konflikte erfolgreich lösen Qualifizierung zur Praxismanagerin Jochen Frantzen 57 Modul 4: Verhandlungstechniken Qualitätsmanagement Brigitte Kühn 45 Einführung und praktische Umsetzung Update für die erfahrene Praxismanagerin Jochen Frantzen Eigentlich will ich doch nur bohren! Sybille David-Hebgen Die verbale Visitenkarte unserer Praxis Corinna Bäck 72 Röntgen Fachkunde im Strahlenschutz Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Spezialkurs Dentale Volumentomographie (DVT) Dr. Kai Voss, u. a Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Dr. Kai Voss 61 4 Fortbildungsakademie der Programm

7 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Kurs für Wiedereinsteigerinnen Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gem. RöV für Mitglieder mit Fachkundenachweis / Examen 2013 Anke Woyczikowski 62 Dr. Kai Voss, Dipl. Phys. Andreas Ernst-Elz, Michael Rohnen Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Anke Woyczikowski 62 Kurs für Wiedereinsteigerinnen Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Anke Woyczikowski 62 Kurs für Wiedereinsteigerinnen Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Anke Woyczikowski 62 Kurs für Wiedereinsteigerinnen Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Dr. Kai Voss 61 Hygiene Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene Notfall- und Erste Hilfe-Kurse Erste Hilfe-Kurs zur Erlangung des Teilnahmenachweises Maßnahmen im Notfall Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-Reanimation 23 Dr. Kai Voss 36 Dr. Kai Voss 36 Evelyn Helth 58 Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, 47 Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Jörg Naguschewski Abrechnung GOZ-Einsteigerkurs Daniela Ballesteros GOZ Intensivseminar: Daniela Ballesteros 55 Konservierende Leistungen: Füllungen Kronen Wurzelkanalbehandlung Stiftaufbauten GOZ Intensivseminar: Daniela Ballesteros 55 Zahnersatz-Suprakonstruktionen auf Implantaten Funktionsanalytische Leistungen Wiederherstellungen Nicht nur für die Zahnheilkunde, Dr. Roland Kaden 28 sondern auch von der Zahnheilkunde leben GOZ-Basiskurs für das Team Dr. Roland Kaden, Daniela Ballesteros 50 Kongresse und Symposien Ostsee-Symposium 2018: Ein Tag mit... Prof. Dr. Christof Dörfer, Dr. Hilke Sommer und Dr. Björn Eggert Wissenschaftliche Tagung der Schleswig- Holsteinischen Gesellschaft für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde Versorgung des Lückengebisses bewährte und innovative Konzepte Kursübersicht (nach Fachbereichen) Datum Kurs-Nr. Thema Referenten Seite zfa-samstag th Kiel-Copenhagen-Symposium Institutstag der : Parodontologie aktuell Prof. Dr. Peter Eickholz 29 = Zahnärztinnen und Zahnärzte; = ZFA, Praxismitarbeiter/innen Programm Fortbildungsakademie der 5

8 Januar 2019 Juni 2020 Curriculum Endodontologie 2019 Kurs-Nr.: Modul 1 18./ Kurs-Nr.: Modul 2 15./ Kurs-Nr.: Modul 3 26./ Kurs-Nr.: Modul 4 14./ Kurs-Nr.: Modul 5 30./ Kurs-Nr.: Modul 6 08./ Kurs-Nr.: Modul 7 10./ Kurs-Nr.: Modul 8 06./ Kurs-Nr.: Modul 9 08./ Kurs-Nr.: Modul / Die Endodontologie hat sich in den vergangenen Jahren in allen ihren Aspekten und Teilbereichen umfassend weiterentwickelt. Eine wissenschaftlich begründete endodontische Therapie mit guter Erfolgsprognose ist heute ohne fundiertes Grundlagenwissen und spezielles Instrumentarium nicht mehr denkbar. Das Curriculum Endodontologie der stellt eine in sich abgeschlossene Folge von Fortbildungs-Aufbaukursen dar. Das Curriculum setzt sich zum Ziel, endodontologisch interessierten Kolleginnen und Kollegen die notwendigen aktuellen Kenntnisse aus dem Fachgebiet der Endodontie zu vermitteln und ihre theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten zu vertiefen, so dass die Mehrzahl der Praxisfälle auf hohem Standard versorgt werden können. Ein Team aus jungen und renommierten Referenten wird den n in Vorlesungen, Falldarstellungen und -diskussionen, Demonstrationen und praktischen Übungen einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und bewährte Techniken eines zeitgemäßen und praxistauglichen Endodontie-Konzeptes präsentieren. Die Inhalte des Curriculums entsprechen dem derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse über Pathologie, Prävention, Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Endodontes und des apikalen Parodontes und die Erfolgsaussichten orthograder endodontischer Behandlungen. Anhand der Vorstellung eigener Behandlungsfälle während des Curriculums sollen die Fähigkeiten der zur (selbst-)kritischen prä- und postoperativen Analyse und Bewertung unterschiedlicher klinischer Situationen geschult werden. Das Curriculum Endodontologie ist eine berufsbegleitende zertifizierte Fortbildung und Voraussetzung für die Erlangung des Tätigkeitsschwerpunktes Endodontie. Es umfasst 10 Module mit insgesamt 120 Fortbildungsstunden einschließlich eines abschließenden Prüfungsgespräches. Während des Curriculums muss jeder einen Behandlungsfall aus seiner Praxis in Diagnostik und Therapie vorstellen und kritisch diskutieren. Im abschließenden Prüfungsgespräch müssen die einen weiteren Fall aus ihrer Praxistätigkeit vorstellen und anhand der Falldiskussion und im Prüfungsgespräch nachweisen, dass sie sowohl über die praktischen Fähigkeiten als auch die theoretischen Grundlagen verfügen, auch komplexere Fälle auf hohem Standard zu behandeln und ihre eigene Tätigkeit kritisch zu reflektieren. Das Buch Grundlagen moderner Endodontie aus dem Spitta-Verlag ist in den Teilnahmegebühren inbegriffen, zusätzlich liegen zu einigen Modulen Skripte vor. Extrahierte Zähne für die praktischen Übungen (v. a. Molaren) können nicht gestellt werden und müssen von den n beschafft und mitgebracht werden (eine Materialliste wird mit den Anmeldebestätigungen übersandt). 6 Fortbildungsakademie der Programm

9 Januar 2019 Juni 2020 Curriculum Endodontologie 2019 Modul 1 Einführung in das Curriculum / Behandlungsplanung und Diagnostik Einführung in das Curriculum, Grundlagen und Ziele der Endodontologie, Richtlinien der Europäischen Gesellschaft für Endodontologie (ese), Endodontie und Allgemeingesundheit, Biologie und Pathologie der Pulpa und der periapikalen Gewebe, Indikationen und Kontraindikationen zur Wurzelkanalbehandlung, Diagnostik und Differenzialdiagnostik, Röntgendiagnostik und neue bildgebende Verfahren, Vital erhaltende Maßnahmen, Behandlungsplanung, Systematik von Fallpräsentationen. Ab dem 2. Curriculumswochenende finden Falldarstellungen der statt. Jede/r /in stellt während des Curriculums einen Fall zur Diskussion, einen zweiten während der Abschlussprüfung. Eine Einführung in die Fallpräsentation findet am 1. Kurstag statt. Prof. Dr. Michael Hülsmann, Göttingen Studium an der Universität Göttingen; seit 1982 Assistent und Oberarzt in der Abteilung Zahnerhaltung an der Universität Göttingen; 1998 Habilitation; Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Endodontologie (ESE) und der American Association of Endodontologie (AAE); Beirat Endodontie der DGZ; Redaktion der Zeitschrift Endodontie; wissenschaftlicher Beirat des International Endodontic Journal. Prof. Dr. Edgar Schäfer, Münster 2006 Ruf auf den Lehrstuhl für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie (Universität Leipzig); seit 2007 Editor-in-Chief ENDO-Endodontic Practice Today ; seit 2008 Leiter der Zentralen Interdisziplinären Ambulanz in der ZMK-Klinik des Universitätsklinikums Münster; seit 2011 Vorstandsmitglied der DGET; seit 2012 Präsident-Elect der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ); seit 2012 Associate Editor Odontology. en Freitags 14:30 Uhr - 19:30 Uhr Samstags 09:00 Uhr - 17:00 Uhr Gebühren pro Kurs im 455 für Mitglieder der n und Hamburg 506 Nichtmitglieder, als Mitglieder der DGZMK, DGZ, APW mit geeignetem Nachweis (muss bei Anmeldung vorliegen) 582 Nichtmitglieder ohne Mitgliedschaft in den o. g. Gesellschaften Modul 2 Kofferdam, Aufbaufüllung, Zugangskavität, OP-Mikroskop Kofferdam Der endodontische Arbeitsplatz Zugangskavität und präendodontische Aufbauten Sehhilfen und Mikroskope Praktische Übungen Zugangskavitäten und OPMI Fallpräsentationen Dr. Christian Friedrichs, Kiel 2000 Promotion in Kiel bei Professor Dr. M. Hannig; Niederlassung als Juniorpartner einer Großpraxis in Berlin; Freier Mitarbeiter in einer auf Endodontie spezialisierten Privatpraxis in Dresden; seit 2005 Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit der Universität Dresden; seit 2005 eigene Fortbildungstätigkeit und Supervisionen im Bereich Endodontologie; Februar 2007 Niederlassung in Kiel Praxis für Zahnerhaltung und Endodontie ; Spezialist für Endodontologie (dget); 2013 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Helen-Kristin Bloch, MSc. Programm Fortbildungsakademie der 7

10 Januar 2019 Juni 2020 Curriculum Endodontologie 2019 Modul 3 Diagnostik und Therapie von Schmerzfällen / Bestimmung der AL / Manuelle Wurzelkanalpräparation Notfallendodontie Bestimmung der Arbeitslänge Manuelle Wurzelkanalpräparation Praktische Übungen Fallpräsentationen Prof. Dr. Edgar Schäfer (siehe Modul 1) Modul 4 Maschinelle Präparation: Instrumente und Techniken Maschinelle Präparation Praktische Übungen mit unterschiedlichen NiTi Systemen Fallpräsentationen Dr. Christian Friedrichs (siehe Modul 2) Dr. David Christofzik, Kiel 2010 Approbation; 2012 Promotion (magna cum laude); seit 2011 wiss. Mitarbeiter an der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des Zentrums für ZMK-Heilkunde, Kiel; wöchentliche Hospitation in den Praxen Dr. Friedrichs und Dr. Krummel; 2012 Teilzeitbeschäftigung in der Praxis Dr. Steinriede-Becker; seit 2013 Teilzeitbeschäftigung in der Praxis Dr. Krummel; seit 2014 Teilzeitbeschäftigung in der Praxis Dr. Friedrichs und Dr. Bloch; 2014 Zahnärztlicher Auslandseinsatz der Africa Mercy auf Madagascar. Modul 5 Wurzelkanal-Füllmaterialien und -techniken I, Desinfektion des Endodonts Desinfektion Praktische Übungen mit unterschiedlichen Spülsystemen Wurzelkanalfüllmaterialien und -techniken Praktische Übungen Fallpräsentationen Priv.-Doz. Dr. Kerstin Bitter, Berlin 1999 Approbation, Greifswald; 2001 Promotion; seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Zahnerhaltungskunde an der Charité- Universitätsmedizin Berlin; seit 2007 Oberärztin; 2004 Hochschulpreis Endodontie; 2006 Espertise Talent Award 3 M Espe; Preis Robert Frank Award; 2010 Habilitation; postgraduierter Studiengang Master of Medical Education (Stipendium der Charité - Universitätsmedizin Berlin); zahlreiche internationale Publikationen auf dem Gebiet der postendodontischen Versorgung. 8 Fortbildungsakademie der Programm

11 Januar 2019 Juni 2020 Curriculum Endodontologie 2019 Modul 6 Wurzelkanal-Füllung II: Thermoplastische WKF, MTA in der Endodontie MTA in der Endodontie Warme Wurzelfülltechniken Demonstration Praktische Übungen Fallpräsentationen Dr. Martin Brüsehaber, Hamburg Studium der Zahnheilkunde und Staatsexamen in Rostock; Assistenzarzt in Berlin, Schwerin und Schwäbisch Gmünd; 2004 Promotion; seit 2004 Partner in der Praxis für Endodontie, Dr. Bargholz & Partner, auf endodontische Behandlungen limitiert; seit 2005 Vorträge, Veröffentlichungen und Seminare zum Thema Endodontie; 2008 Spezialist für Endodontie, DGET; 2012 Master of Science (Endodontie), Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf; seit 2013 Mitglied des Vorstandes der DGET. Dr. Christian Krupp, Hamburg Studium der Zahnmedizin an der Universität Hamburg; 2012 Promotion am Universitätsklinikum Tübingen; Master of Science in Endodontologie, seit 2006 Endodontie-Spezialisierung, seit 2010 in der Praxis für Endodontie Dr. Bargholz & Partner ; Autor nationaler und internationaler endodontischer Fachartikel, Referent auf Fachtagungen zum Thema Endodontie; ausgezeichnet mit dem Praktiker-Preis der DGZ (2012) und dem Tagungsbestpreis der DGET für die Beste wissenschaftliche Studie (2013). Modul 7 Traumatologie, postendodontische Restauration Zahntrauma Postendodontische Restauration Praktische Übungen Fallpräsentationen Prof. Dr. Gabriel Krastl, Basel Studium der Zahnheilkunde in Tübingen (D); Wissenschaftlicher Assistent der Poliklinik für Zahnerhaltung, Universitätsklinikum Tübingen; 2000 Promotion; 2002 Ernennung zum Oberarzt; seit 2005 Oberarzt an der Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie, Universitätskliniken für Zahnmedizin, Basel (Prof. Dr. R. Weiger); seit 2005 Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift Endodontie; seit 2006 Gründung und Leitung Zahnunfall-Zentrum Basel zusammen mit Prof. Dr. A. Filippi. Programm Fortbildungsakademie der 9

12 Januar 2019 Juni 2020 Curriculum Endodontologie 2019 Modul 8 Revisionen endodontischer Misserfolge Häufigkeit und Ursachen von Misserfolgen Indikation bzw. Entscheidungsfindung: keine Therapie / Revision / WSR / Extraktion? Techniken und Probleme der Revisionsbehandlung, Entfernung von Guttapercha und Stiften, Diagnostik und Management von Stufen, Management kalzifizierter Wurzelkanäle, Prognose von Revisionsbehandlungen Praktische Übungen Fallpräsentationen Prof. Dr. Michael Hülsmann (siehe Modul 1) Modul 9 Probleme in der Endodontie, Prävention, Diagnostik, Management Themen (Auswahl): Ätiologie, Klassifikation, Diagnostik und Therapie dentaler Resorptionen Endodontie im Milchgebiss Ätiologie, Diagnostik und Therapie von Endo-Paro-Läsionen Endodontische Besonderheiten in der Therapie von Zähnen mit Fehlbildungen Zwischenfälle bei der WK-Spülung: Prävention und Management Diagnostik und Management des mb2 Entfernung frakturierter Instrumente Prof. Dr. Edgar Schäfer (siehe Modul 1) Prof. Dr. Michael Hülsmann (siehe Modul 1) Modul 10 GOZ und Abschlussgespräche Abrechnung endodontischer Leistungen Abschließende kollegiale Falldiskussionen Prof. Dr. Michael Hülsmann (siehe Modul 1) Dr. Roland Kaden, Heide Studium der Zahnmedizin in Berlin; 1986 wiss. Assistent Abt. Zahnerhaltung; 1989 Niederlassung Heide / Dithmarschen; 1995 Promotion; seit 15 Jahren Vorstand Kreisverein der Zahnärzte Dithmarschens; seit 2005 Mitglied der Kammerversammlung und Mitglied im GOZ-Ausschuss; Gründungsmitglied und Vizepräsident des Berufsverbands der Allgemeinzahnärzte (BVAZ); Gründungsmitglied eines implantologischen Studien Clubs; seit 2011 Referent für Gebührenrecht im Vorstand der, seit März 2017 Landesvorsitzender des FVDZ. Das Curriculum Endodontologie ist als abgeschlossene Fortbildung nur komplett buchbar, ggf. noch freie Plätze in den Einzelseminaren können nach Verfügbarkeit von interessierten n auch einzeln gebucht werden. 10 Fortbildungsakademie der Programm

13 August 2018 September 2019 Curriculum Implantologie 2018 Beginn des Curriculums war am 04./ Die DGI führt das Curriculum Implantologie als Qualifizierung der zertifizierten postgradualen Ausbildung seit 1998 durch. Das Curriculum der DGI wird in Zusammenarbeit mit der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK und der (Kammer), hier dem (HHI), durchgeführt. Der Unterricht findet, bis auf das Modul 0, an der Kieler Universität und im HHI statt. Die Veranstaltungswochenenden werden von unterschiedlichen Experten bestritten. Ein solches Konzept bietet den n zum einen die erforderlichen Einblicke in die ganze Palette von Möglichkeiten und Strategien, und nicht nur die Meinung eines einzigen Experten. Die können sich so ein Bild machen, wie die Implantologie durchaus in verschiedenen Varianten in einer Praxis integriert werden kann. Das Curriculum Implantologie ist firmenunabhängig, vorgestellt werden die renommiertesten Systeme verschiedener Hersteller. Auf die Inhalte des Curriculums haben Unternehmen keinen Einfluss. Die Fortbildung läuft ungefähr über die Dauer von eineinhalb Jahren, sie umfasst neun zweitägige Wochenendveranstaltungen, von denen sechs im absolviert werden können, mit insgesamt weit über 140 Stunden Unterricht, die einen Überblick über das gesamte Gebiet der enossalen Implantologie vermitteln. Die Studiengruppen umfassen in der Regel nicht mehr als 24. Jede Wochenendveranstaltung bietet den n eine Mischung aus Theorie, Praxis, Live-OP s oder Video-Demonstrationen und praktischen Übungen. Die Fortbildung beginnt am Freitag um Uhr und endet um Uhr, am Samstag findet der Unterricht von bis Uhr statt. Abgeschlossen wird jede Veranstaltungseinheit mit einer Erfolgskontrolle. Zwei ganztägige Hospitationen und eine Supervision in Praxen oder Kliniken runden die Fortbildung ab. Ein kollegiales Fachgespräch mit Fallvorstellung steht am Ende der Fortbildungsserie, welches von der DGI durchgeführt wird. Es ist auch möglich, nur an einzelnen Kursen teilzunehmen. Das Zertifikat bleibt jedoch den Absolventen des gesamten Curriculums vorbehalten. Hat ein in den vergangenen fünf Jahren bereits implantologische Fortbildungsveranstaltungen der DGI, der APW oder des s absolviert, können dafür maximal zwei Wochenendkurse angerechnet werden. Fortbildungen anderer Institutionen können leider nicht berücksichtigt werden. Über die Anerkennung entscheiden der Fortbildungsreferent der DGI und der Direktor der APW. Um an der Fortbildung teilzunehmen, ist keine Mitgliedschaft der DGI oder der APW erforderlich, allerdings erhalten die Mitglieder der Kammer, der DGI und der APW Sonderkonditionen. Intro-Modul 0 (APW): / / Kurs-Nr.: Modul 2 24./ Kurs-Nr.: Modul 3 21./ Modul 4 Implantate und Zahnersatz (APW): 02./ Kurs-Nr.: Modul 5 22./ Kurs-Nr.: Modul 6 17./ Kurs-Nr.: Modul 7 16./ Modul 8 Augmentation Teil II (APW): 27./ Alle vom veranstalteten Wochenendkurse werden über das abgerechnet. Drei Kurse, die in Praxen oder Kliniken stattfinden, werden über die APW oder die DGI organisiert, gebucht und abgerechnet. Ein paar Wochen vor dem Kurswochenende wird an alle Kursteilnehmer ein Manuskript verschickt, das von den Kursreferenten erstellt wurde. Zur Prüfung werden zugelassen, die alle Kurswochenenden besucht und zwei Hospitationstage und eine Supervision absolviert haben. Programm Fortbildungsakademie der 11

14 August 2018 September 2019 Curriculum Implantologie 2018 Gebühren für das INTRO Modul 335 für Mitglieder der n und Hamburg sowie DGI, APW 405 für Nichtmitglieder Gebühren pro Kurs in Praxen und Kliniken 600 für Mitglieder der n und Hamburg sowie DGI, APW 670 für Nichtmitglieder Gebühren pro Kurs im 550 für Mitglieder der n und Hamburg sowie DGI, APW 670 für Nichtmitglieder Weitere Gebühren siehe Infospalte auf der nächsten Seite Die zertifizierte Fortbildung Implantologie ist wie folgt gegliedert: Intro Intro-Wochenendkurs: Implantologie vs. Parodontologie vs. Endodontie / Modul 0 Das Spektrum der Implantologie-Hardware (APW-Kurs) Voraussetzungen und Möglichkeiten für den endodontischen und parodontologischen Zahnerhalt Relevante Parameter für die Entscheidungsfindung: Endodontie-Parodontologie-Implantologie Präsentationen der am weitesten verbreiteten Implantatsysteme Hands-on-Übungen Modul 2 Indikationsbezogene Diagnostik und Planung von Rehabilitationen Diagnostik / Präimplantologische Diagnostik Implantologische und prothetische Aspekte der Planung Chirurgische Behandlungsplanung in Abhängigkeit vom Restknochenangebot Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Kiel Studium der Human u. Zahnmedizin, Göttingen; wiss. Mitarbeiter MKG-Chirurgie, Göttingen u. Hamburg; 1998 Habilitation MKG-Chirurgie, plast. OP; 1998 ltd. Oberarzt MKG-Chirurgie, Erlangen; seit April 2004 Ordinarius für MKG-Chirurgie Kiel. Dr. Eleonore Behrens, Kiel Seit 1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im UK S-H, Kiel; 1995 Ernennung zur Oberärztin der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Kiel; 1999 Wechsel in die Klinik für MKG-Chirurgie, Kiel; seit 2004 freie Mitarbeiterin in der Sektion Implantologie; seit 1996 Mitglied der DGI und als Referentin und Lehrbeauftragte der DGI/APW tätig. Modul 3 Das Einzelzahnimplantat/Integration der Implantologie in die Praxis Implantat-Lokalisation Bonesplitting, Bonespreading, Kondensationstechniken Die definitive Versorgung beim Einzelzahnimplantat Integration der Implantologie in die Praxis 12 Fortbildungsakademie der Programm

15 August 2018 September 2019 Curriculum Implantologie 2018 Modul 4 Prof. Dr. Dr. Ingo Springer Facharzt für MKG-Chirurgie und Plastische Operationen, Fachzahnarzt für Oralchirurgie; Klinik für MKG-Chirurgie, Kiel, zuletzt als leitender Oberarzt und stellvertr. Klinikdirektor; aktuelle Tätigkeit: mit Dr. Erbersdobler und Dr. Dr. Möller Praxisklinik für MKG-Chirurgie, Implantologie und Plastisch-Rekonstruktive Chirurgie, Kiel. Dr. Frank Bohlsen Zahntechnische Ausbildung; Zahnmedizinstudium, Freiburg; Wiss. Mitarbeiter in der Klinik für Zahnärztl. Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde, Kiel; 2000 Promotion Dr. med. dent.; 2002 Ernennung zum Oberarzt; Leitung der klinischen Studentenausbildung, Kurs I, Kiel; seit 2006 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Lars Steinebrunner. Dr. Lars Steinebrunner 1999 Zahnärztliche Approbation; 2005 Dr. med. dent.; 2006 Ernennung zum Spezialisten für zahnärztliche Prothetik der DGPro; 2006 Niederlassung in Kiel in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Frank Bohlsen; 2007 Zertifizierung in Zahnärztlicher Implantologie (DGI); 2012 Ernennung zum Master of Science für Zahnmedizinische Prothetik der DGPro. Implantate und Zahnersatz (APW-Kurs) Konstruktionselemente Implantatretinierter Zahnersatz Implantatgestützter Zahnersatz Prof. Dr. Matthias Kern Prothetische Abteilung Zahnklinik Freiburg und ; DFG-Forschungsaufenthalt in Baltimore, USA ; Habilitation 1995; Professor und Direktor der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Universität Kiel seit 1997; 1. Vorsitzender der SHGZMK seit 2004; Vizepräsident der DGPro von , Präsident; Empfänger des Schweitzer Research Awards der Greater New York Academy of Prosthodontics in Hospitation pro Tag 330 für Mitglieder der n und Hamburg sowie DGI, APW 400 für Nichtmitglieder ggf. zzgl. Mehrwertsteuer Supervision pro angefangene Stunde 400 für Mitglieder der n und Hamburg sowie DGI, APW 450 für Nichtmitglieder ggf. zzgl. Mehrwertsteuer Prüfungsgebühr: 450 Bei der DGI für Mitglieder der n und Hamburg und Absolventen des gemeinsamen Curriculum APW / HHI 540 für Nichtmitglieder ggf. zzgl. Mehrwertsteuer Modul 5 Augmentation Teil I Membrantechniken Methoden der Knochengewinnung und Verarbeitung Implantationen in Grenzsituationen Komplikationen Programm Fortbildungsakademie der 13

16 August 2018 September 2019 Curriculum Implantologie 2018 Kontaktdaten : Nicole Haltenhof Tel.: 04 31/ Fax: 04 31/ Haltenhof@zaek-sh.de APW: Dirk Oberhoff Tel.: 0211/ Fax: 02 11/ apw.oberhoff@dgzmk.de DGI Fortbildung: Daniela Braun Karlstrasse München DGI e.v. Servicetelefon: +49 (0) 800 / info@dig-fortbildung.de Modul 6 Modul 7 Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden Chefarzt der MKG-Chirurgie in Kassel; Studium und Promotion der Human- und Zahnmedizin; 1999 Habilitation; ltd. Oberarzt und stellv. Direktor am Universitätsklinikum S-H in Kiel; Schwerpunkt: Implantologie mit Wiederaufbau des atrophierten Kieferknochens; Autor von über 300 wissenschaftlichen Publikationen; Präsident der DGI und Vorstandsmitglied des ITI. Weichgewebsmanagement und prothetische Suprastrukturen unter ästhetischen Aspekten Zusammenhang zwischen Implantatplanung und Ästhetik Chirurgische Techniken Prothetisches Vorgehen Prof. Dr. Frank Schwarz 2001 Dr. med. dent. (magna cum laude), Homburg/Saar; seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme, Universitätsklinikum Düsseldorf; 2003 Fachzahnarzt für Oralchirurgie; 2004 Oberarzt; 2005 Habilitation; 2006 ltd. Oberarzt; 2010 APL Professur Heinrich Heine Universität. Die Betreuung von Implantaten in guten und schlechten Zeiten Nachsorge und Implantathygiene (Prophylaxe) Trouble Management: Schraubenbruch, -lockerung, Prothesenbruch etc. Explantation Die Zweitimplantation Prof. Dr. George E. Romanos 1996 ZA für Oralchirurgie, 2003 Habilitation und Lehrauftrag, Frankfurt; Professur, NY; Professor und Direktor der Sektion Laserzahnheilkunde, NY; zertifiziert für Parodontologie in USA; Lizenz für ZMK in NY; seit 2010 apl. Professur, Frankfurt; seit 2012 Gastprofessur, NY; stellv. Dekan, NY; heute: Professor für Parodontologie, NY. Modul 8 Augmentation Teil II (APW-Kurs) Laterale und endoskopisch kontrollierte, krestale Sinusbodenaugmentation Partielle und totale An- und Auflagerungsosteoplastiken im atrophischen Ober- und Unterkiefer Nervlateralisation Entnahme eines Kinnknochentransplantates Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang (siehe Modul 2) Hospitation in Klinik oder Praxis mit Supervision Abschlussprüfung 14 Fortbildungsakademie der Programm

17 August 2018 Mai 2019 Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2017 Beginn des Curriculums war am 06./ Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ) bietet das Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde als strukturierte, postgraduierte und zertifizierte Ausbildung in der Zahnmedizin an. Es soll Ihnen eine sichere Basis in dentaler Ästhetik, verbunden mit Funktion und Rekonstruktion, geben. Es liegt den Partnern DGÄZ, APW und sehr daran, Ihnen die Ästhetik zu definieren und von der Kosmetik klar abzugrenzen. Nach der Definition der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, ist Gesundheit als physisches und psychisches Wohlbefinden definiert und die Psyche schließt nun einmal die Ästhetik, das Wohlgefühl bei der Betrachtung von etwas natürlich Schönem, z. B. den eigenen Zähnen, dem eigenen Lächeln, mit ein. Der Stellenwert der dentalen und fazialen Ästhetik steigt von Tag zu Tag, da wir heute fast unerschöpfliche Möglichkeiten haben, diese umzusetzen. Die Basis dazu bietet das Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde. Kurs-Nr.: Modul / Kurs-Nr.: Modul 8 09./ Kurs-Nr.: Modul 9 11./ Kurs-Nr.: Modul Kosmetische Zahnmedizin zielt allein auf die Verbesserung des Aussehens ab. Ästhetische Zahnmedizin basiert immer auf ethischen, medizinisch indizierten Grundlagen. Ästhetische Zahnmedizin basiert auf einer umfassenden Diagnostik, detaillierter Therapieplanung, auf je nach individueller Problemstellung parodontologischer, kieferorthopädischer, funktioneller, konservierender sowie chirurgischer Vorbehandlung. Ästhetische Zahnmedizin ergibt sich als Resultat einer hochwertigen, perfekten interdisziplinären Zusammenarbeit. Hochqualifizierte Referenten aus Praxis und Universität, Kieferorthopäden, chirurgisch arbeitenden Zahnärzten und Spezialisten in Komposite, Vollkeramik-, Adhäsivtechnik, CAD/CAM u. v. m. bilden Sie an neun Wochenenden zum fundierten zahnärztlichen Ästheten zum Wohle Ihrer Patienten aus. Die gesamte postgraduierte Ausbildung umfasst die Dauer von ca. 1,5 Jahren. Sie umfasst neun zweitägige Wochenendveranstaltungen mit insgesamt mehr als 150 Unterrichtsstunden. Ein Zertifikat bescheinigt den Erfolg. Das Curriculum ist als abgeschlossene Fortbildung nur komplett buchbar, ggf. noch freie Plätze in den Einzelseminaren können nach Verfügbarkeit von interessierten n auch einzeln gebucht werden. Programm Fortbildungsakademie der 15

18 August 2018 Mai 2019 Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2017 en Freitags 14:00 Uhr - 20:00 Uhr Samstags 09:00 Uhr - 18:00 Uhr Gebühren pro Kurs im 535 Mitglieder der n und Hamburg 585 Nichtmitglieder, als Mitglieder der DGZMK, DGÄZ, APW mit geeignetem Nachweis (muss bei Anmeldung vorliegen) 635 Nichtmitglieder ohne Mitgliedschaft in den o. g. Gesellschaften Gebühren für das Abschlussmodul 375 Mitglieder der n und Hamburg 425 Nichtmitglieder, als Mitglieder der DGZMK, DGÄZ, APW mit geeignetem Nachweis (muss bei Anmeldung vorliegen) 475 Nichtmitglieder ohne Mitgliedschaft in den o. g. Gesellschaften Modul 7: Modul 8: Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik (Teil- und Vollprothetik) Die Ästhetik bei herausnehmbarem Zahnersatz: Definition von prothetischen Leitlinien (Ästhetik / Kosteneffizienz / Nachhaltigkeit) Indikation für herausnehmbaren zahn-/implantatgestützten Zahnersatz Einfluss der Vertikalen auf die orofaziale Ästhetik Zahntechnische Umsetzung für ästhetische Prothesenzähne Zahntechnische Umsetzung für ästhetische Weichgewebsbereiche Einfluss des Verankerungsprinzips auf die Biomechanik von Prothesen Herstellung von funktionellen und ästhetischen Prothesen: Patientendemo: Behandlungsprotokoll für Galvanoprothesen Ausblick: Navigierte Implantatinsertion für eine Sofortinsertion einer Galvanoprothese Dr. Paul Weigl, Frankfurt am Main Studium der Zahnmedizin an der Ludwig-Maximilian-Universität München; 1990 Promotion zum Dr. med. dent.; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU; 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZZMK der Goethe-Universität; 1993 Funktionsoberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik; 1994 Leitung Aufgabenbereich Implantatprothetik am ZZMK; 2009 Etablierung Masterstudiengang MSc. in Oral Implantology ; 2012 Leiter der Abteilung für Postgraduale Ausbildung am ZZMK der GU. Funktion und Ästhetik der Zähne bei der kieferorthopädischen und MKG-chirurgischen kombinierten Behandlung, ethische Aspekte Ethik und Ästhetik Gesellschaftliche und psychosoziale Aspekte 3D-Verfahren in Planung und Therapie, innovative Techniken Skelettale Basis der Gesichtsästhetik Funktionskieferorthopädische Therapie im Kindes- und Jugendalter Ex-Non-Ex in der Kieferorthopädie Erwachsenenkieferorthopädie: Ästhetik (Indikation, Besonderheiten, Behandlungsziel) präprothetische Kieferorthopädie Kieferorthopädie im parodontal geschädigtem Gebiss kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgische Therapie spezielle chirurgische Verfahren Vor- und Nachbehandlung, Komplikationen angeborene und erworbene Gesichtsfehlbildungen Fallbeispiele komplexer Fälle Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt Studium Medizin in Düsseldorf/Wien, Zahnmedizin in Bonn/Köln; Klinikum rechts der Isar TU München; 1995 Facharzt für MKG- Chirurgie; 1999 Habilitation; Abteilung für Kiefer- und Gesichtschirurgie/Unispital Basel; seit 12/2004 Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie/Goethe-Universität Frankfurt; seit 2009 Präsident DGÄZ, seit 2010 Studiendekan, seit 2014 Ärztlicher Direktor der Unizahnklinik Carolinum, seit 2017 President elect VHZMK. 16 Fortbildungsakademie der Programm

19 August 2018 Mai 2019 Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2017 Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer, Würzburg Seit 2002 Direktorin der Poliklinik für KFO des UK Würzburg; seit 2002 Mitglied des Weiterbildungs- und Prüfungsausschusses Kieferorthopädie der Bayerischen Landeszahnärztekammer; Vorstandsmitglied der DGÄZ; seit 2010 Vorstandsmitglied der DEVIEMED e.v.; Vorstandsmitglied der BLZK als Vertreterin der Bayerischen Hochschullehrer; seit 2013 Geschäftsführende Direktorin des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kiefergesundheit, UK Würzburg. Modul 9: CAD/CAM-Technologien in der Zahnmedizin und Zahntechnik Grundlagen der CAD/CAM-Technik Chairside-Fertigung, Labside-Fertigung, zentrale Fertigung Materialien Präparation und Befestigung Intraorale Datenerfassung Digitale Abformung Digitale Verblendung Anbindung an dreidimensionale Röntgentechnik Praktische Übungen: Präparation für CAD/CAM-gefertigte Restaurationen, Hands-on an verschiedenen CAD/CAM-Systemen Prof. Dr. Sven Reich, Aachen 05/ /1994 Zahnmedizinstudium; 10/ /2005 Zahnärztliche Prothetik-Uni Erlangen; 2005 Habilitation; 12/ /2009 Zahnärztliche Prothetik-Uni Leipzig; seit 10/2009 Zahnärztliche Prothetik-Uniklinik Aachen (Direktor Prof. Dr. S. Wolfart); dort seit 07/2012 W2-Professur für das Lehr- und Forschungsgebiet Computergestützte Zahnmedizin in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien. Modul 10: Abschlussprüfung Fallpräsentation, Diskussion und Abschlussprüfung Dr. Diether Reusch, Westerburg Ehrenpräsident der DGÄZ; Spezialist für Rekonstruktive Zahnmedizin, Ästhetik und Funktion der EDA; Spezialist für Ästhetische ZHK der DGÄZ; Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT; APW-Dozent für Ästhetische Zahnheilkunde ; Dozent in zwei Masterstudiengängen der Universität Greifswald; die Privatpraxis ist als Akademische Lehr- und Forschungseinrichtung der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt am Main akkreditiert. Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader (siehe Modul 8) Die bestandene Prüfung gilt als vollständiger Nachweis der theoretischen Grundlagen zur Zertifizierung zum Spezilisten der DGÄZ, sowie als Grundlage für den Tätigkeitsschwerpunkt Ästhetische Zahnheilkunde. Programm Fortbildungsakademie der 17

20 September EXTRUSION REPLANTATION INTERAKTION Seminar für Fortgeschrittene bzw. Anwender, Fallbesprechungen Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Dieses Seminar wird primär für Zahnärzte angeboten, die zumindest erste klinische Erfahrungen mit dem TMC-Konzept gemacht haben. Ausgehend davon, dass den teilnehmenden Zahnärzten die theoretischen Grundlagen der Methode geläufig sind, werden von den Seminarleitern konkrete klinische Fälle mit entsprechenden Problemlösungen zur kollegialen Diskussion vorgestellt. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die eigene klinische Fälle bzw. Fragestellungen vorstellen, um gemeinsam über mögliche Lösungen zu sprechen. Insofern wird dieses Seminar in erster Linie für Zahnärzte einen großen Nutzen bringen, die bereits eigene klinische Erfahrungen mit der forcierten Extrusion bzw. Replantation von Wurzelscheiben gemacht haben. Zahnärztinnen, Zahnärzte 325 Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf Robert Svoboda, Düsseldorf Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf 1985 Approbation und Promotion; Assistenztätigkeit in Privatpraxis; 1989 Niederlassung in Düsseldorf, etwas später Umwandlung in Privatpraxis; Vorstandsmitglied und Leiter der Zertifizierungskommission zum Spezialisten für ästhetische Zahnmedizin der DGÄZ; Mentor der Studiengruppe für ästhetische Zahnheilkunde am Karl-Häupl-Institut, Düsseldorf; seit 2001 zertifizierter Spezialist für ästhetische Zahnmedizin; seit 2004 zertifizierter Spezialist für Implantologie; seit 2008 Lehrbeauftragter der Universität Düsseldorf; seit 2007 APW-Lehrer. Robert Svoboda, Düsseldorf 1994 Approbation, Düsseldorf; seit 2014 Partner in der privatzahnärztlichen Gemeinschaftspraxis ZahnGesundheit Oberkasel mit Dr. Genrot Mörig; seit 2015 am Masterstudiengang für Ästhetik und Funktion der DGÄZ und der Universität Greifswald; seit 2015 Ausbildung zum Spezialisten für ästhetische Zahnheilkunde der DGÄZ und EDA. 18 Fortbildungsakademie der Programm

21 September Atraumatischer Erhalt eigentlich nicht mehr erhaltungswürdiger Wurzeln Erhalt des bukkalen Knochens nach Extraktion ohne Fremdmaterialien Ein echter Paradigmenwechsel. In diesem Seminar werden zwei große Themenkomplexe klinisch relevant vorgestellt: Eine chirurgische Kronenverlängerung ist obsolet, da besonders im ästhetisch relevanten Bereich (Papillenerhalt? Cervicaler Gingivaverlauf in Relation zum Nachbarzahn...) systemimmanent zu große Einbußen zu verzeichnen sind. Mittels gezielter Extrusionstechnik können selbst leicht unter Knochenniveau frakturierte Zähne noch gerettet und mit einer Krone langfristig neu versorgt werden. Sollte ein Zahn bzw. eine Wurzel definitiv nicht mehr zu erhalten sein, so wird eine Therapie vorgestellt, wie komplett ohne körperfremde Materialien der Einfall der bukkalen Knochenwand verhindert wird. Darüber hinaus wird gezeigt, wie durch Anregung der körpereigenen Kompetenz neuer Knochen hinzu gewonnen wird, so dass selbst bei ursprünglich sehr massiven Defekten (mit Restknochen von wenigen Millimetern) Implantate inseriert werden können. Es wird auch dargestellt, wie selbst bei akuter Entzündung mit Pusaustritt ohne Antibiotikagabe Schmerz- und Entzündungsfreiheit erreicht und später erfolgreich implantiert werden kann. Diese Methode nach Dr. Stefan Neumeyer bedeutet: deutlich geringere Kosten, Heilung meist ohne Antibiotika, Knochenerhalt und -gewinn ohne körperfremde Materialien, Nutzung der biologischen Kompetenz des Patienten. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 9 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 435 Im Seminar werden sowohl die wissenschaftlichen Hintergründe, als auch die klinisch relevanten Tipps von erfahrenen Anwendern dargestellt. Praktische Übungen der Kursteilnehmer und die Vorstellung konkreter Patientenfälle werden die in die Lage versetzen, die Methode in der eigenen Praxis direkt umsetzen zu können. Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf Robert Svoboda, Düsseldorf Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf 1985 Approbation und Promotion; Assistenztätigkeit in Privatpraxis; 1989 Niederlassung in Düsseldorf, etwas später Umwandlung in Privatpraxis; Vorstandsmitglied und Leiter der Zertifizierungskommission zum Spezialisten für ästhetische Zahnmedizin der DGÄZ; Mentor der Studiengruppe für ästhetische Zahnheilkunde am Karl-Häupl-Institut, Düsseldorf; seit 2001 zertifizierter Spezialist für ästhetische Zahnmedizin; seit 2004 zertifizierter Spezialist für Implantologie; seit 2008 Lehrbeauftragter der Universität Düsseldorf; seit 2007 APW-Lehrer. Robert Svoboda, Düsseldorf 1994 Approbation, Düsseldorf; seit 2014 Partner in der privatzahnärztlichen Gemeinschaftspraxis ZahnGesundheit Oberkasel mit Dr. Genrot Mörig; seit 2015 am Masterstudiengang für Ästhetik und Funktion der DGÄZ und der Universität Greifswald; seit 2015 Ausbildung zum Spezialisten für ästhetische Zahnheilkunde der DGÄZ und EDA. Programm Fortbildungsakademie der 19

22 September / Dezember Fachkunde im Strahlenschutz Spezialkurs Dentale Volumentomographie (DVT) Kurs-Nr.: Punktebewertung: 18 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 18:00 Uhr Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Samstag, : ZMK Casino 9. Stock Arnold-Heller-Str. 3, Haus Kiel Samstag, : Zahnärztinnen, Zahnärzte 690 Dieser Kurs ist für Zahnärzte gedacht, die ein DVT-Gerät betreiben wollen. Er ist auch erforderlich, wenn die rechtfertigende Indikation für ein DVT gestellt oder ein DVT befundet werden soll, das in einer anderen Praxis angefertigt wird. Auch für die Vermessung eines DVT vor der Implantation ist die Fachkunde erforderlich. Dieser Kurs schließt die Aktualisierung der allgemeinen Fachkunde mit ein. Die Aktualisierungsfrist verschiebt sich damit auf den Zeitpunkt fünf Jahre nach Erwerb dieser Spezialfachkunde. 1. Kursteil: Samstag 10:00-18:00 Uhr (ZMK Casino, 9. Stock) Einführung Strahlenexposition durch die DVT/ Strahlenschutz Strahlenschutzeinrichtung, Strahlenschutz von Personal und Patienten Möglichkeiten der DVT-Diagnostik bei Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparats Aufnahmetechnik, Aufnahmeparameter, Gerätetechnologie (in Gruppen) Hands-on-Workshop: Durchführung von DVT-Aufnahmen mit Primärrekonstruktion, Software Demonstration und Einführung in die DVT Diagnostik (in Gruppen) Falldemonstrationen, Möglichkeiten und Grenzen der DVT-Diagnostik Abschlussbesprechung Teil 1, Aushändigung einer CD mit 25 Übungsfällen zum Sachkundeerwerb (Diagnostik und Befundung bis zum 2. Kurstag) 2. Kursteil: Samstag 10:00-17:00 Uhr (Kammer / ) Qualitätssicherung, Archivierung, Datenweitergabe Möglichkeiten der DVT Diagnostik und schablonengeführten Planung in der Implantologie Lernzielkontrolle Multiple-Choice Hands-on-Workshop: Durchführung und Demonstration von Messungen Präsentation der Fallbeispiele durch die, Besprechung und Auswertung der mitgebrachten Befundbögen Besprechung und Auswertung der Fallbeispiele Bei erfolgreicher Kursteilnahme wird das Zertifikat Fachkunde DVT Digitale dentale Volumentomographie nach der Richtlinie Fachkunde für die Mitglieder der ausgestellt. Nichtmitglieder erhalten eine Teilnahmebescheinigung. PD Dr. Kai Dr. Till Voss, Dammaschke, Kirchbarkau Münster Prof. Dr. Dr. Markus Jörg Wiltfang, Kaup, Münster Kiel Bitte bringen Sie zu beiden Kursteilen ein Notebook mit Windows-Betriebssystem und eine Scrollmaus mit. Dr. Kai Voss, Kirchbarkau : Vizepräsident und Vorstand für Qualitätsmanagement; Vors. der Zahnärztlichen Stelle Röntgen; Bundeszahnärztekammer: Mitglied der Röntgenstelle; Mitglied im Arbeitskreis RöV. Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Kiel Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Kiel. Weitere Referenten: Dr. Hendrik Naujokat, Kiel; Andreas Reinhardt, Kiel; Anke Woyczikowski, Kiel 20 Fortbildungsakademie der Programm

23 September Ostsee-Symposium 2018: Ein Tag mit... Prof. Dr. Christof Dörfer, Dr. Hilke Sommer und Dr. Björn Eggert PROGRAMM FÜR ZAHNÄRZTINNEN & ZAHNÄRZTE 9.00 Uhr Begrüßung Uhr Neue Klassifikation von Parodontitis und Periimplantitis Festlegung und Abgrenzung von Diagnosen und Konsequenzen für die Therapie Prof. Dr. Christof Dörfer, Direktor der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Kieler Campus des Universitätsklinikums Uhr Pause & Besuch der Dentalausstellung Uhr Schlafapnoe-Syndrom & Schnarchen Möglichkeiten der zahnmedizinischen Behandlung Dr. Hilke Sommer, Niedergelassene Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Lehrauftrag an der Fachhochschule Lübeck, Studiengang Hörakustik Uhr Standespolitische Sprechstunde Dr. Roland Kaden & ZA Harald Schrader im Gespräch mit Gästen aus der Politik Uhr Mittagspause & Besuch der Dentalausstellung Uhr Der Biofilm in der Mundhöhle Feind oder Freund?! Prof. Dr. Christof Dörfer Uhr Pause & Besuch der Dentalausstellung Uhr Neues Datenschutzgesetz 2018 und die Umsetzung im Praxisalltag Uhr Verabschiedung Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ATLANTIC Hotel Kiel Raiffeisenstraße Kiel Anmeldung Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.v. Landesverband Westring 498 Tel.: 0 431/ Fax: / osy2018@fvdz-sh.de Anmeldung über die Homepage des Landesverbandes Tagungsgebühren ZA/ZÄ/ZTM Mitglieder FVDZ 120 Nichtmitglieder 210 Assistenten Mitglieder FVDZ 80 Nichtmitglieder 130 ZFA/ZMF Mitglieder FVDZ 60 Nichtmitglieder 110 Studenten Mitglieder FVDZ 0 Nichtmitglieder 60 Programm Fortbildungsakademie der 21

24 September Minimal-invasive plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie step-by-step am Schweinekiefer Kurs-Nr.: Punktebewertung: 14 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 315 Im Rahmen der umfassenden funktionellen und ästhetischen Versorgung unserer Patienten gewinnt die plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie zunehmend an Bedeutung. In letzter Zeit werden hier zur Optimierung des Ergebnisses und zur Reduktion der Patientenmorbidität vermehrt minimalinvasive und mikrochirurgische Verfahrenstechniken, wie die fast vollständig auf Inzisionen verzichtende Tunneltechnik, erfolgreich eingesetzt. Klassische resektive Eingriffe, wie die häufig notwendige Kronenverlängerung, können durch exakte Planung und optimierte Operationstechnik sehr sicher durchgeführt werden. Mit diesen Techniken und ihren hervorragenden Heilungsergebnissen sind sowohl augmentative (Rezessionen, Volumendefekte) als auch resektive Eingriffe relativ vorhersagbar und hochästhetisch behandelbar. Auch sind die hier vorgestellten Methoden im Rahmen der implantologischen Versorgung einzusetzen die Bedeutung optimierter periimplantärer Weichgewebsverhältnisse für den Langzeiterfolg von implantatgetragenem Zahnersatz gilt inzwischen als etabliert. In diesem Kurs werden wesentliche Eingriffe der plastischen und prä-prothetischen Parodontalchirurgie für den Praktiker nachvollziehbar schrittweise gemeinsam am Schweinekieferphantom erlernt. Zugleich werden wichtige Basistechniken der minimalinvasiven Parodontalchirurgie aufgefrischt und ein Überblick über wesentliche organisatorische und instrumentelle Voraussetzungen gegeben, so dass die die Techniken in der eigenen Praxis umsetzen können. Inhalte sind u. a. Die chirurgische Kronenverlängerung aus funktioneller oder ästhetischer Indikation Kammaugmentationen Weichgewebsverdickung bzw. Rezessionsdeckung mittels Tunneltechnik Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull, Bonn Oberarzt am Universitätsklinikum Bonn sowie Adjunct Associate Professor of Dental Medicine an der Columbia University in New York; Studium und Promotion an der WWU Münster; postgraduale Ausbildung in Privatpraxis Dr. H.-G. von der Ohe, Bielefeld und an der Columbia University; Fachzahnarzt und DG PARO-Spezialist für Parodontologie; Habilitation; Träger von mehr als 10 wissenschaftlichen Preisen, u. a. des Millerpreises; Teilprojektleiter der DFG-geförderten klinischen Forschergruppe 208; Vorstandsmitglied DG PARO und des Herausgebergremiums der Fachzeitschrift Journal of Clinical Periodontology sowie von Current Oral Health Reports ; Gutachter bei europäischen parodontologischen und implantologischen Konsensuskonferenzen. 22 Fortbildungsakademie der Programm

25 Oktober Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß RöV für Mitglieder mit Fachkundenachweis / Examen 2013 Nach der Röntgenverordnung ist es für jede Zahnärztin und jeden Zahnarzt Pflicht, die Fachkunde im Strahlenschutz alle 5 Jahre zu aktualisieren. Bei Überschreiten der Aktualisierungsfrist kann die zuständige Stelle die Fachkunde entziehen oder deren Fortgeltung mit Auflagen versehen. Ansprechpartner bei Fristüberschreitung: Herr Stammerjohann, Telefon Die Aktualisierung der allgemeinen Fachkunde im Strahlenschutz kann auch durch die Teilnahme an einem DVT-Fachkundekurs erreicht werden. Zielgruppe: Zahnärztinnen und Zahnärzte mit: Fachkundeerwerb (i. d. R. Staatsexamen) in 2013 oder Letzter Aktualisierungskurs in 2013 oder Ausnahmegenehmigung Umweltministerium Referenten und Themen: Dipl.-Physiker Andreas Ernst-Elz: Internationale Strahlenschutznormen (ICRP) und aktueller Stand der Richtlinien Dr. Hendrik Naujokat: Digitales Röntgen; Digitale dentale Volumentomographie (DVT); 3-dimensionale Implantatplanung Dr. Kai Voss: Strahlenbelastung in der Zahnmedizin, praktische Auswirkung der Richtlinien, Qualitätssicherung; Konstanzprüfung; Aufgaben der Zahnärztlichen Stelle; Dokumentation; Weitergabe von Röntgenbildern (praktisches Vorgehen) Kurs-Nr.: Punktebewertung: 9 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 20:45 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 45 Abschlusstest (Multiple Choice) Voraussetzung für die Kursteilnahme ist der Besitz einer gültigen Bescheinigung über den Erwerb der Röntgen-Fachkunde sowie die regelmäßige Aktualisierung der Fachkunde alle 5 Jahre in anerkannten Kursen. Dr. Kai Voss, Kirchbarkau Dipl.-Physiker Andreas Ernst-Elz, Kiel Dr. Hendrik Naujokat, Kiel Dr. Kai Voss, Kirchbarkau : Vizepräsident und Vorstand Qualitätsmanagement; Vors. der Zahnärztlichen Stelle Röntgen; Bundeszahnärztekammer: Mitglied der Röntgenstelle; Mitglied im Arbeitskreis RöV. Dipl.-Physiker Andreas Ernst-Elz, Kiel Leiter Referat Strahlenschutz, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume; seit 1995 zuständiger Referent für den Vollzug von StrlSchV und Fragen des Strahlenschutzes; Vertreter des Landes SH in Bund-Länder-Gremien. Dr. Hendrik Naujokat, Kiel Seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum Kiel. Programm Fortbildungsakademie der 23

26 Oktober Minimal invasive vollkeramische Behandlungskonzepte Kurs-Nr.: Punktebewertung: 4 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 18:00 Uhr In den letzten Jahren hat im Bereich der festsitzenden Prothetik ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Minimal invasive vollkeramische Rekonstruktionen gewinnen zunehmend an Bedeutung im zahnärztlichen Alltag aufgrund eines gesteigerten Ästhetik Bewusstseins von Seiten der Patienten. Die Behandlungsformen des Veneers und der defektbezogenen Teilkronen als Alternative Therapie zur konventionellen Vollkrone im Front- und Seitenzahnbereich werden in dem Kurs detailliert dargestellt. Klinisch relevante Fakten, beginnend bei der Fallauswahl, über die minimal invasiven Präparationsformen, der Kommunikation mit dem zahntechnischen Labor, bis hin zur Wahl des Restaurationsmaterials sowie den einzelnen Behandlungsschritten werden anhand von klinischen Fallbeispielen veranschaulicht. Das breite Indikationsspektrum dieses minimal invasiven Behandlungskonzeptes, das von Einzelzahnversorgungen bis hin zu komplexen zeitgleichen Versorgungen des Ober- und Unterkiefers reicht, wird praxisbezogen dargestellt. Innovative digitale Technologien wie das virtuelle Mockup sowie Facescanner und deren Anwendung im klinischen Alltag werden ebenfalls beschrieben. Die auf dem Markt erhältlichen Vollkeramik und Hybridkeramik Systeme werden darüber hinaus im Überblick wissenschaftlich fundiert aufgezeigt. Zahnärztinnen, Zahnärzte 125 Prof. Dr. Petra Gierthmühlen, Düsseldorf Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg; Assistenzzahnärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dr. h.c. J. R. Strub); 2003 Promotion; 2005 Ernennung zur qualifiziert fortgebildeten Spezialistin der Deutsche Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e.v. (DGPro); Visiting Assistant Professor in dem Department of Biomaterials and Biomimetics, NYU College of Dentistry, New York, USA, (Prof. Dr. Van Thompson); 2009 Ernennung zur Oberärztin, Freiburg (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dr. h.c. J. R. Strub); 2011 Habilitation, erhielt den Titel Dr Med Dent Habil; 2014 Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin; seit 2016 Universitäts-Professorin und Direktorin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Deutschland. 24 Fortbildungsakademie der Programm

27 Oktober 68. Wissenschaftliche Tagung der SHGZMK 2018: Versorgung des Lückengebisses bewährte und innovative Konzepte Herausnehmbarer Zahnersatz heute: Behandlungskonzepte & Langzeiterfolg auch ohne Implantate! Prof. Dr. Petra Gierthmühlen, Düsseldorf Wie kann der Kieferorthopäde die prothetische Versorgung erleichtern? Prof. Dr. Dr. Peter Proff, Regensburg Strategische Pfeilervermehrung im reduzierten Lückengebiss Konzepte und Prognose der Prothesen und der Implantate Prof. Dr. Peter Rammelsberg, Heidelberg Minimalinvasive adhäsive Brücken im Front- wie im Seitenzahnbereich eine definitive Behandlungsoption? Prof. Dr. Irena Sailer, Genf Augmentation im Lückengebiss vs. kurze bzw. durchmesserreduzierte Implantate Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake, Göttingen Vollkeramische Brücken oder wozu brauchen wir noch Metallkeramik? Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen Samstag, :00 Uhr - 17:15 Uhr Audimax Christian-Albrechts-Platz Kiel Anmeldung Congress & more Klaus Link GmbH Festplatz Karlsruhe Tel.: / Fax.: / Der Versand des Programmheftes erfolgt mit der Augustausgabe des Zahnärzteblatts und die Online-Anmeldung wird ab dem Buchungsstart zur Verfügung stehen. Programm Fortbildungsakademie der 25

28 November Eigentlich will ich doch nur bohren! Kurs-Nr.: Punktebewertung: 3 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :30 Uhr - 18:30 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 140 Führungsworkshop für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Die meisten Zahnärzte lieben ihren Beruf, wollen helfen, anspruchsvolle Behandlungs- Situationen meistern, Patienten glücklich machen. Doch sehr schnell wird klar: Behandeln ist nur ein Teil der vielfältigen Aufgaben, die die Führung einer Praxis mit sich bringt. Bürokratische Anforderungen bei der Abrechnung, Qualitätsmanagement, Marketing, Betriebswirtschaft etc. lassen manchen Praxisinhaber/Praxisinhaberin schier verzweifeln. Und dann kommt noch die von vielen Zahnärzten als große Herausforderung empfundene Mitarbeiterführung hinzu. Krankheitsstand, Personalwechsel, die oft als gering empfundene fachliche Qualität von Mitarbeiterinnen, die scheinbar mangelnde Motivation des Teams und dergleichen mehr belasten die ansonsten recht hohe Arbeitsfreude zunehmend. In unserem Kurs erwartet Sie viel Praxiswissen, sofort umsetzbare Führungsansätze, alles erprobt und praxistauglich. Wenig Theorie dafür umso mehr Praxis! Das Führungsgesetzbuch für Zahnärzte. Feedback kostet nichts, bringt aber viel! Klarheit und Wahrheit - was Ihre Mitarbeiterinnen von Ihnen erwarten. Zuständigkeit und Verantwortung was Sie von Ihren Mitarbeiterinnen erwarten dürfen. Ihre Fragen hier erhalten Sie Antworten. Erleben Sie ein tolles Seminar und freuen Sie sich auf eine Trainerin, die das Thema mit viel Fachwissen aus langjähriger Führungs- und Trainertätigkeit und einer gehörigen Portion Humor angeht. Sybille David-Hebgen, Groß-Gerau Zahnärztliche Praxisberatung seit 1985; Entwicklerin des Praxismanagementsystems Der Praxisknigge und Service Exzellenz ; Reiss - Profile - Master; Autorin des Buches Der Praxisknigge (Erscheinungsdatum September 2012 im Quintessenz - Verlag); Seminare für namhafte Veranstalter, z.b. FVDZ, Harranni - Akademie, n, etc.; Autorin in namhaften Fachmedien, z.b. Quintessenz, ZFV, DZW, BDK, Spitta, IWW etc. 26 Fortbildungsakademie der Programm

29 November 19th Kiel-Copenhagen-Symposium Die Kieferhöhle Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie Uhr Begrüßung und Einleitung Prof. Dr. Dr. J. Wiltfang Uhr Ursachen und chirurgische Therapie der odontogenen Sinusitis maxillaris Prof. Dr. Dr. J. Wiltfang Uhr Diagnostik und Therapie der Rhino-Sinusitis PD Dr. M. Laudien Uhr Implantology meets Sinusitis N. N., Denmark Uhr Kieferhöhlenkomplikationen im Rahmen der Implantologie Prof. Dr. Dr. H. Terheyden Uhr PAUSE / INDUSTRIEAUSSTELLUNG Uhr Indikation der Rö-Diagnostik der Kieferhöhle Dr. H. Naujokat Samstag, :00 Uhr - 14:00 Uhr Audimax Christian-Albrechts-Platz Kiel Kontakt / Anmeldung Sekretariat Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang: Frau Uchtmann Tel.: / Dr. Eleonore Behrens e-w.behrens@t-online.de behrens@mkg.uni-kiel.de Uhr Neoplasien der Nasennebenhöhlen Dr. Dr. H. Wieker Uhr Versorgungsmöglichkeiten nach Perforation der Schn. Membran PD Dr. Dr. F. Birkenfeld Uhr Shorty implants an alternative treatment option? PD Dr. K. El-Sayed Uhr PAUSE / INDUSTRIEAUSSTELLUNG Uhr MAV quo vadis? N. N., Denmark Uhr Konservative Therapiekonzepte der Sinusitiden Prof. Dr. Th. Herdegen ab Uhr Diskussion und Verabschiedung Prof. Dr. Dr. J. Wiltfang Programm Fortbildungsakademie der 27

30 November Nicht nur für die Zahnheilkunde, sondern auch von der Zahnheilkunde leben Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte Die Praxis ist eingerichtet, das Team ist motiviert, die ersten Patienten kommen. Wer kennt das nicht? Im Studium und in der Assistenzzeit steht Fachliches im Mittelpunkt des Interesses. Doch um erfolgreich sein Wissen umsetzen zu können, die Praxisinvestitionen abzubezahlen und eine Familie ernähren zu können, muss auch die Einnahmeseite stimmen. Zu guter Behandlungsqualität gehört die leistungsgerechte Honorierung! Vergessene Leistungsberechnung oder fehlerhafte Leistungsberechnung können die Praxis auf der einen Seite Geld kosten, auf der anderen Seite kann die Patientenzufriedenheit sinken. Deshalb sind fundierte Kenntnisse der Abrechnung erbrachter Leistungen notwendig. Die gesetzlichen Regelungen sind sehr komplex. Es gibt viel zu beachten, es kann viel falsch gemacht werden. Der Kurs richtet sich an Assistenzzahnärzte, Praxisgründer oder Wiedereinsteiger in den Beruf. Das Seminar vermittelt anhand von Praxisbeispielen Grundkenntnisse der Gebührensystematik, hilft bei der Interpretation der trocknen Abrechnungsmaterie und damit erbrachte Leistungen ohne Honorarverlust korrekt zu berechnen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 100 Dr. Roland Kaden, Heide Studium der Zahnmedizin in Berlin; 1986 wiss. Assistent Abt. Zahnerhaltung; 1989 Niederlassung Heide / Dithmarschen; 1995 Promotion; seit 15 Jahren Vorstand Kreisverein der Zahnärzte Dithmarschens; seit 2005 Mitglied der Kammerversammlung und Mitglied im GOZ-Ausschuss; Gründungsmitglied und Vizepräsident des Berufsverbands der Allgemeinzahnärzte (BVAZ); Gründungsmitglied eines implantologischen Studien Clubs; seit 2011 Referent für Gebührenrecht im Vorstand der ; seit 2015 Mitglied im Ausschuss Gebührenrecht der Bundeszahnärztekammer, seit März 2017 Landesvorsitzender des FVDZ. 28 Fortbildungsakademie der Programm

31 Dezember 18. Institutstag der Parodontologie aktuell Teil 1: Systematische Therapie von Parodontopathien und Behandlungsrichtlinien des G-BA. Quadratur des Kreises oder machbar? Eine unbehandelte Parodontitis muss therapiert werden. An Sondierungstiefen (ST) < 3,5 mm ändert geschlossenes oder offenes Vorgehen praktisch nichts, resultiert aber in Attachmentverlusten, also einer Verschlechterung der parodontalen Verhältnisse. Der Schwellenwert für das geschlossene Vorgehen (ST größer oder gleich 3,5 mm bei bisher parodontal unbehandelten Patienten) lässt sich also gut begründen. Egal, wie tief die Taschen sind, zuerst werden alle Zähne mit ST größer als 3,5 mm geschlossen (P200, P201) instrumentiert. Wie erfahren wir nach geschlossenem Vorgehen, ob unsere Therapie erfolgreich war? Die Sondierungstiefen werden nach 3 Monaten nachgemessen und geschaut, an welchen Stellen noch ein offenes Vorgehen (P202, P203; Zugangslappenoperation) über Therapieergänzung erforderlich ist. Unglücklicherweise ist diese wichtige Untersuchung kein Bestandteil der vertragszahnärztlichen Versorgung. Dies ist nur eine der Inkonsistenzen der Behandlungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) am Übergang vom geschlossenen zum offenen Vorgehen. Trotz dieser Inkonsistenzen ermöglichen die Behandlungsrichtlinien des G-BA weitgehend eine aktuellem Wissen entsprechende Parodontaltherapie. Teil 2: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß? Diagnostik und Therapie periimplantärer Infektionen! Was sind eigentlich periimplantäre Infektionen? Die Entzündung der periimplantären Weichgewebe (periimplantäre Mukositis) zeigt deutliche Parallelen zur Gingivitis und die Entzündung auch des periimplantären Knochens (Periimplantitis) ist der Parodontitis zumindest sehr ähnlich. Die periimplantäre Mukositis geht der Periimplantitis immer voran. Erhöhte Sondierungstiefen und Blutung sind die Leitsymptome beider Erkrankungen, wobei bei der Periimplantitis Knochenabbau hinzukommt. Die Erhebung von Sondierungstiefen analog der Vorgehensweise an Zähnen schadet den periimplantären Geweben nicht und ist das wesentliche periimplantäre Diagnostikum. Wie kann der Entstehung periimplantärer Infektionen vorgebeugt werden? Welche Therapiemöglichkeiten bestehen, wenn es zur Erkrankung gekommen ist? Was nützen Laser, Pulverstrahl und lokale Antibiotika? Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :30 Uhr - 14:00 Uhr Programm 09:30-11:30 Uhr Teil 1 11:30-12:15 Uhr Brunch and Work 12:15-13:45 Uhr Teil 2 14:00 Uhr Ende der Veranstaltung Zahnärztinnen, Zahnärzte 95 Prof. Dr. Peter Eickholz, Frankfurt am Main Studium der Zahnheilkunde in Köln; Sanitätsoffizier; 1989 Promotion; Parodontologie der Universität Münster; 1992 Fachzahnarzt für Parodontologie; Zahnerhaltungskunde der Universität Heidelberg, Oberarzt und Leiter der Sektion Parodontologie; Habilitation 1997; außerplanmäßige Professur 2003; seit 2004 Direktor der Poliklinik für Parodontologie; 1994 DG PARO-Spezialist für Parodontologie ; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO). Programm Fortbildungsakademie der 29

32 Dezember Erfolgreich als Zahnmediziner in Assistenten-Zyklus 2018/2020 Kursteil I Kurs-Nr.: Punktebewertung: 7 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 30 Approbierte Zahnärztinnen und Zahnärzte sind heute berufsfertig aber noch nicht praxisfertig. Know-How zu Betriebswirtschaft, Abrechnung, Personalführung etc. wird während des Studiums nicht vermittelt. Die Kammer und der Freie Verband Deutscher Zahnärzte möchten mit diesem vierteiligen Kursangebot junge Kolleginnen und Kollegen bereits während ihrer Vorbereitungsassistenzzeit in bei allen Herausforderungen des Praxisalltages zur Seite stehen, notwendiges betriebswirtschaftliches Wissen vermitteln und Netzwerke zwischen den Kolleginnen und Kollegen knüpfen. Kursteil I: a) Freiberufliche Berufsausübung / Spezialisierungen Lust auf Niederlassung oder sein eigener Chef sein! Spezialisierung oder lieber doch für alle da sein? Dr. Michael Brandt, Präsident der Was bedeutet heute Freiberuflichkeit und wie gehe ich mit Kollegen um? Dr. Roland Kaden, Landesvorsitzender des FVDZ in Jan-Philipp Schmidt, Mitglied im Landesvorstand des FVDZ b) Rechtliche Grundlagen & Arbeitsverträge Praxisformen & Fallstricke: Überblick über die möglichen Formen der Tätigkeit als Zahnmediziner in der Praxis (angestellt, selbständig, Praxisgemeinschaft, Berufsausübungsgemeinschaft, MVZ). Verträge und Fallstricke im Rahmen der Niederlassung werden ebenfalls beleuchtet. Carsten Wiedey, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht Der Zahnarzt als Arbeitgeber: Alle Informationen zu Arbeitsverhältnissen im Praxisalltag (Bewerbungen, Neuverträge, Übernahmen, Mutterschutz, Elternzeit, Kündigung, Abfindung). Carsten Wiedey, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht 30 Fortbildungsakademie der Programm

33 Dezember Gute Mitarbeiter/innen finden, gewinnen und behalten von der Auszubildenden über ZMV und Assistenzarzt bis hin zum Praxisnachfolger Auf der Suche nach geeigneten Bewerbern und Bewerberinnen ist es absolut empfehlenswert, die individuellen Besonderheiten der Praxis klar benennen zu können. Individualität zeigt sich oft schon in Kleinigkeiten und manchmal sind es genau diese, die Ihre Praxis für Bewerber und Bewerberinnen attraktiv machen. Ein konkretes Anforderungsprofil ist unverzichtbar und erleichtert die Entscheidung bei der Auswahl. Apropos Auswahl: Was tun, wenn kein Bewerber, keine Bewerberin in Sicht ist? Inhalte: Das detaillierte Anforderungsprofil Wen möchte, wen brauche ich? Welche Qualifikationen und Kompetenzen soll der/die Neue mitbringen? Welche Ziele soll er oder sie bis wann erreichen? Mitarbeiter/-innen und Auszubildende finden Welche Formate und Suchportale sind zu empfehlen? Was darf in einer Anzeige nicht fehlen? Praxisnachfolger gewinnen Welche Möglichkeiten der Suche haben Sie? Auswahl der Bewerber Das Bewerbungsgespräch Vorbereitung, Inhalte des Gespräches, auf die Sie nicht verzichten sollten, wer nimmt am Bewerbungsgespräch teil? Auswertung des Gesprächs und Entscheidungskriterien. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 295 Mitarbeiter/-innen gewinnen und behalten Die aktive Probezeit mit Struktur den/die Neue gut coachen, Entwicklungsmerkmale in der Probezeit, Mitspracherecht TEAM: alle sind gefragt, Was Sie und das Team tun können, um gute Mitarbeiter/-innen zu behalten und Auszubildenden Freude am Beruf zu vermitteln Dieser Kurs findet mit maximal 12 n statt. Petra Cornelia Erdmann, Dresden Seit 1993 als Trainerin, Beraterin, Referentin, Moderatorin und Autorin tätig; Themenschwerpunkte: Kommunikation, Grundlagen der Zusammenarbeit, Mitarbeiterführung, Teamentwicklung, Konfliktberatung und Konfliktprävention; seit 2003 ist sie spezialisiert auf zahnärztliche Praxisteams; in der ZMV- und der ZMP Aufstiegsqualifikation ist sie außerdem Ausbilderin für Kommunikation, Konfliktkompetenz und Mitarbeiterführung an den Landeszahnärztekammern Sachsen-Anhalt und Sachsen, fortlaufend schreibt und veröffentlicht sie Fachartikel zu den o. g. Themen. Programm Fortbildungsakademie der 31

34 August Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Kurs-Nr.: Punktebewertung: 4 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen Lachen und Spaß haben im Alltag, denn Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Humor gibt uns die Fähigkeit Schwierigkeiten des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen, sie nicht so tragisch zu nehmen und über sich lachen zu können. Ein humorvolles Klima schafft Gemeinsamkeit und hilft so Hierarchien zu überbrücken und einen Austausch zu fördern. Humor, nicht als Witz, sondern als eine Form menschlichen Verstehens und Warmherzigkeit dem Patienten gegenüber, im Team und über Ebenen hinweg, beeinflusst die Stimmung positiv und trägt zum Heilungserfolg bei. Das Ziel ist es eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Kollegen und Patienten wohlfühlen. Wissenswertes über den Humor, aktives Humortraining, Ziele der Humorinterventionen, Humorinterventionen im Alltag. 85 Helle Rothe, Bremen Gelernte Arzthelferin und Krankenschwester und spielt seit vielen Jahren Theater. Bei 20 Inszenierungen und über 250 Aufführungen stand sie bisher auf der Bühne. Helle Rothe leitet seit 5 Jahren das Statt-Theater Vegesack als geschäftsführender Vorstand. Nachdem sie diverse theaterpädagogische Weiterbildungen und Schauspielseminare besucht hat, arbeitet sie seit 2011 freiberuflich als Theater- und Kommunikationstrainerin besonders in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer haben die Möglichkeit sich und andere wahrzunehmen, auszuprobieren und Ihr Kommunikationsverhalten zu reflektieren. Ich möchte mit viel Humor motivieren, begeistern und Kompetenzen wecken. 32 Fortbildungsakademie der Programm

35 August Brandschutzhelfer in der Zahnarztpraxis ein unverzichtbarer Mitarbeiter Die Bestellung eines Brandschutzhelfers in einer Zahnarztpraxis ist sicherlich nicht das Erste, was ein Praxisinhaber auf dem Zettel hat. Dennoch ist dessen Bestellung immens wichtig, um im Falle eines Brandunglücks keine Schwierigkeiten bei der Erstattung des Schadens durch die Versicherung zu bekommen. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass der Arbeitgeber entsprechend der Art der Arbeitsstätte und der Tätigkeiten sowie der Zahl der Beschäftigten auch die erforderlichen Maßnahmen zur Brandbekämpfung und zur Evakuierung der Beschäftigten zu treffen hat. Dazu sind eine ausreichende Anzahl (grundsätzlich fünf Prozent) von Beschäftigten durch Unterweisung und Übung im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden vertraut zu machen. Den n werden in diesem Kurs die Grundkenntnisse im Brandschutz unter Berücksichtigung der besonderen Risiken in einer Zahnarztpraxis vermittelt. Die Besonderheit dieses Kurses liegt in den speziellen Übungen im praktischen Teil der Veranstaltung. Jeder erwirbt weitere Kenntnisse und Fähigkeiten für die Praxis und nimmt auch für den Alltag ein anderes Bewusstsein mit nach Hause. Inhalte: 1. Theorie Auslöser von Bränden, Verhalten im Brandfall, Flucht- und Rettungswege, Brandklassen. 2. Praktischer Teil Praktische Übungen mit tragbaren Feuerlöschern, Handhabung von Löschdecken, Orientierung in einem verrauchten Raum. Kurs-Nr.: Dienstag, oder Kurs-Nr.: Donnerstag, Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) 14:00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 75 Der Kurs entspricht den Rechtsgrundlagen nach Arbeitsschutzgesetz, Arbeitsstättenverordnung sowie der Unfallverhütungsvorschrift DGUV I Torben Arjes, Kiel Berufsfeuerwehrmann seit 2003, ausgebildeter Gruppenführer, spezialisiert im Bereich Schiffsbrandbekämpfung/ Verletztenversorgung See, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst. Programm Fortbildungsakademie der 33

36 August Teenager auf dem Weg zum mündigen Patienten zwischen Smartphone, WhatsApp und realer Welt Kurs-Nr.: Punktebewertung: 6 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 15:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 145 Teenager benötigen Unterstützung in der Gesprächsführung! Die körperlichen und hormonellen Veränderungen wirken sich oft direkt auf ihre Stimmung aus. Manche wirken dabei recht introvertiert. Fragen, z. B. Wie sehe ich aus? oder Bin ich okay so, wie ich bin? verunsichern ihr Auftreten. Belehrungen werden schnell als Bevormundung empfunden und viele Themen sind ihnen einfach nur peinlich. Dieser Workshop zeigt Möglichkeiten auf, wie Zahnärzte und das zahnärztliche Fachpersonal die Persönlichkeits-Entwicklung von Teenagern begleiten und sie zu einer Mitarbeit unterstützend motivieren können. Gerade in dieser sensiblen Entwicklungsphase ist es in der Zusammenarbeit möglich, das Selbstvertrauen und die Selbstwahrnehmung des Teenagers zu fördern, Vertrauen aufzubauen und zu festigen. Durch die Methode der Motivierenden Gesprächsführung und die Einbindung in Entscheidungen, reflektiert der Teenager sein eigenes Verhalten. Durch eine aufbauende Kommunikation werden der Lernprozess und die Zusammenarbeit gefördert. Stichworte zu den Workshop-Inhalten die Teenies von heute: Zugang zur jungen Generation, entwicklungsbedingte Unsicherheiten, die motivierende Gesprächsführung, das Arbeiten mit der Werteskala, neue und altersgerechte Medien für die Motivationsarbeit. Sybille van Os-Fingberg, Tuttlingen Ausbildung zur Zahnarzthelferin; ZAH in Baden-Württemberg und in Berlin; Landesarbeitsgemeinschaft zur Verhütung von Zahnerkrankungen Berlin e. V. (Assistentin der Geschäftsführung, später Leiterin von 75 ZFA in 12 Teams und Schulungsrefentin); 1998 Fachbuchautorin ( ); Ausbildung zur Gesundheitspädagogin; Trainer-Ausbildung am Ruth- Cohn-Institut Berlin; 2007 Tholuck-Medaille (Auszeichnung); Coaching-Ausbildung; 2013 Coach für Zahnärzte & Praxis-Teams, Fachberaterin für Medienerstellung zur Mundgesundheitserziehung; 2014 Burn-out-Beraterin. 34 Fortbildungsakademie der Programm

37 September Wenn meine Gedanken auf Reisen gehen Hypnose in der Zahnarztpraxis In diesem Kurs lernen Sie die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einbau der Hypnose in Ihren Praxisalltag kennen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass Sie beginnend vom einfachen Vorbereiten (Setting) bis hin zu ersten Entspannungsübungen, Ideen dazu erhalten, wie Hypnose im Umgang mit interessanten Patienten Ihre Arbeit erleichtern kann. Natürlich werden Übungen und Tranceerfahrungen den Tag bereichern und abrunden. Selbstredend kann solch ein Schnuppertag kein Hypnosecurriculum ersetzen, aber: Jeder Weg beginnt mit dem 1. Schritt, oder?! Also: Gehen wir die ersten hypnotischen Schritte ich freue mich auf Sie! Hier nun der Kursinhalt: Allgemeines: Indikationen und Kontraindikationen der Hypnose, Definitionen von Hypnose und Trance. Hypnose erleben Sinnesmodalitäten (VAKOG), Trancephänomene, Selbst- und Fremdhypnose, Arbeit mit Kindern. Integration in den Praxisablauf Auswahl geeigneter Patienten, Anamnese, Dokumentation (Videodokumentation, Supervision). Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 245 Was sollte mitgebracht werden: Spaß am Ausprobieren neuer Dinge. Was dürfen Sie getrost zu Hause vergessen: Angst etwas falsch machen zu können oder sich zu blamieren. Für wen ist der Kurs bestimmt: Hypnosebeginner, aber auch jede(r) andere Interessierte. Dr. Christian Bittner, Salzgitter Studium der Zahnmedizin, Erfurt; Assistenzzahnarzt in Mühlhausen und Bad Homburg; seit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad; 2009 Promotion;Tätigkeitsschwerpu nkte: Hypnose; Akupunktur; Implantologie, Kinder; Dozent und Supervisor der Dt. Gesell. f. Hypnose und Hypnotherapie; Prüfungsausschuss für ZFA in Salzgitter; Prüfungsausschuss für ZMP in Niedersachsen; Mitarbeit im regionalen interdisziplinären Schmerzkreis; internationale und nationale Referententätigkeit zu den Themen: Hypnose, Kommunikation etc.; Praxiscoaching, Sportmentaltraining. Programm Fortbildungsakademie der 35

38 September / Dezember Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene Kurs-Nr.: Mittwoch, oder Kurs-Nr.: Mittwoch, Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) 14:00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA 90 pro Der Infektionsschutz in der Zahnarztpraxis wird durch eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen, Vorschriften, Richtlinien, Normen und Empfehlungen geregelt. Der Kurs stellt die wesentlichen Inhalte der aktuell gültigen Regelungen dar. Es werden lösungsorientierte und praxisgerechte Hilfen zu folgenden Themen gegeben. Infektionsrisiko und Infektionswege, Umgang mit dem DAHZ-Hygieneleitfaden, Erstellung eines praxisindividuellen Hygieneplans, besondere hygienische Anforderungen bei Risikoeingriffen / Risikopatienten, Händehygiene, Persönliche Schutzausrüstung, Aufbereitung von Medizinprodukten (Inhalte gemäß Anlage 6 der RKI-Empfehlungen 2012), Flächendesinfektion, Wasser führende Systeme und Absauganlage, Desinfektion von Abformungen und zahntechnischen Werkstücken, Wäschedesinfektion, Abfallentsorgung, Antiseptik, Antibiotikaprophylaxe, Postexpositionsprophylaxe, bauliche Anforderungen, Qualitätssicherung. Verantwortlich für den Infektionsschutz ist eine Person mit zahnärztlicher Approbation also der Praxisinhaber auch wenn die einzelnen Hygienemaßnahmen an Mitarbeiter delegiert werden können. Es hat sich daher besonders bewährt, wenn dieser Kurs vom Praxisinhaber mit der für die Hygiene zuständigen ZFA oder dem ganzen Team besucht wird. Die erhalten eine Kursbescheinigung zum Nachweis der Aktualisierung der erforderlichen Sachkenntnis des Personals. Dr. Kai Voss, Kirchbarkau Studium der Zahnmedizin in Kiel; Assistent in freier Praxis; 1983 Promotion; Preisträger der ischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde; seit 1984 niedergelassen in eigener Praxis in Kirchbarkau, Kreis Plön; seit 1988 Mitglied der Kammerversammlung und im Ausschuss Umwelt und Praxisführung; seit 1992 Vorstand der ; seit 2013 Vizepräsident der ; Vorstand für Qualitätsmanagement; Vorsitzender der Zahnärztlichen Stelle Röntgen; Mitglied in den Ausschüssen Praxisführung und Hygiene, Dentalinstrumente und Röntgenstelle der Bundeszahnärztekammer, Redaktionsmitglied im Deutschen Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin. 36 Fortbildungsakademie der Programm

39 September Tipps und Tricks elegante Psychologie für die Praxis und das halbe Leben Der Motivationsschub für das ganze Praxisteam. In diesem Seminar lernen Sie von einem der bekanntesten Psychologiereferenten im medizinischen Bereich die erfolgreichsten Strategien kennen, die es derzeit für den Umgang mit sich selbst, mit Patienten und anderen Menschen gibt. Grundlage der Seminare und Vorträge von Herbert Prange sind die spektakulären Erkenntnisse aus der jüngsten Gehirnforschung: Überraschende und amüsante Hintergründe, Tricks und Tipps, die Sie sofort im Praxisalltag umsetzen können. Sie erfahren, wie Sie geschickt auf andere Menschen Einfluss nehmen können und sich selbst besser im Griff haben. Wie Sie Harmonieschleifen aufbauen und auch in angespannten Situationen den richtigen Weg finden. Wie Sie elegant mit Kritik umgehen und das erreichen, was Sie sich vorgenommen haben. Wie Sie Ihre Patienten besser einschätzen und im Team mehr Spaß und insgesamt mehr Lebensfreude haben können wenn Sie wollen. Sie dürfen sich auf einen kurzweiligen und erkenntnisreichen Seminartag freuen. Sie erfahren, wie Gedanken das Verhalten beeinflussen, wie unser mentales System funktioniert, wie Sie sich selbst gut managen, wie Sie richtig und entspannt kommunizieren und Harmonieschleifen aufbauen, wie Sie Zugang zum Unbewussten Ihrer Patienten erhalten, wie Sie Sprache und Körpersprache richtig einsetzen, wie Sie mit Einwänden und Kritik souverän umgehen, wie Sie Konflikte souverän und lösungsorientiert managen, wie Sie Ihre Patienten richtig und zielführend beraten, wie Sie Ihre Motivation und die Ihrer Mitmenschen anheizen, wie Sie im Team entspannt und professionell arbeiten, und vielleicht das Wichtigste: Wie Sie Ihren Chef richtig unterstützen, wie Sie die Persönlichkeiten richtig einschätzen, wie Sie auf die unterschiedlichen Temperamente richtig eingehen, was Sie aus der jüngsten Gehirnforschung für den Alltag lernen können, wie Sie insgesamt ein schöneres Leben haben können, wenn Sie es wollen Kurs-Nr.: Punktebewertung: 6 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :30 Uhr - 19:30 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 175 Herbert Prange, Costa de la Calma, Mallorca Erstes Studium Sport & Kunst; zweites Studium Psychologie, Pädagoge, Soziologie; mehrere Jahre Vollblutjournalist, Buchautor, viele Zeitschriftenartikel-Veröffentlichungen; seit über 20 Jahren Seminare, Vorträge und Mentaltrainer; seine Spezialität ist die Verbindung moderner Gehirnforschung mit alltagspsychologischen Themen; H. Prange ist einer der gefragtesten Psychologiereferenten auf Medizinerkongressen; er lebt seit 2011 auf Mallorca; mehr unter Programm Fortbildungsakademie der 37

40 September Kritikgespräche leicht(er) gemacht. Wie sage ich es richtig? Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 120 Wie sage ich es richtig? Wertschätzende Kritikgespräche mit Verständnis erfolgreich zu führen, ist eine besondere Kunst! In der zahnmedizinischen Ausbildung und im normalen Praxisalltag gibt es dazu wenig Anregungen. Allerdings herrscht ein realistischer Bedarf, sei es für die Ausbildung, den Umgang mit Mitarbeitern oder Kollegen, Dienstleistern oder auch mal Patienten/Kunden. Kommunikation ist die Quelle aller Missverständnisse und bedeutet oft, aneinander vorbei zu reden (Kurt Tucholsky). Wahr ist nicht, was A sagt, sondern was B versteht. Wie schaffen wir es, dass unser Feedback richtig verstanden wird und auch nachhaltig Fehler vermieden werden? Wie bereite ich spezielle Gespräche gezielt vor? Wie bleibe ich gelassen, souverän und effizient auch im Umgang mit Wiederholungstätern? Wie bewirke ich motivierend und nachhaltig Verbesserungen? Wie gehe ich am besten mit unterschiedlichen Typen um? Sehr praxisorientiert und mit einer guten Prise Humor erhalten Sie konkrete Verhaltens- Tipps und klare Formulierungen mit vielen Beispielen. Auf Wunsch der werden auch individuelle Gesprächswünsche, z. B. Jahresbeurteilungen geklärt. Inhalte u. a.: Das VDN Prinzip: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Kritikgesprächen, erfolgreiche Kommunikation mit Empathie, Absicht ungleich Wirkung - was kommt wirklich an, vom Problem zur Lösung: Die positive Powersprache, Gespräche leiten und lenken, die bewährte Einwandbehandlung, auch unser Körper spricht deutlich - die Impulskommunikation, unsere Einstellung - unsere Stimmung - unsere Stimme, Checklisten für erfolgreiche Gespräche, die unterschiedlichen Typen und der gezielte Umgang mit Ihnen. Corinna Bäck, Strande Nach betriebswirtschaftlicher Ausbildung und Praxis seit 1989 Inhaberin der Akademie & Agentur Bäck; Fortbildungen in NLP, aktivierendes Lernen MASTER und Brain-Gym ; Seminare zu den Themen Kommunikation und Motivation, Vorträge und Coachings in zahlreichen Zahnarztpraxen, Kongressen und Verbänden in ganz Deutschland, diverse Veröffentlichungen; Motto: Mit Begeisterung zum Erfolg. 38 Fortbildungsakademie der Programm

41 September Die Geheimnisse der Körpersprache das spektakuläre Prange-Seminar Die moderne Gehirnforschung räumt in der Psychologie mächtig auf auch im Bereich des großen Themas Körpersprache. In diesem Seminar erfahren Sie, was unser Verhalten wirklich steuert, worauf wir achten dürfen, können müssen und welche Rückschlüsse wir daraus ziehen können. Sie lernen neue Sichtweisen und faszinierendes Hintergrundwissen kennen. Und Sie erhalten sogleich Demonstrationen, was Sie mit welchen Aktionen in Ihrer Praxis bewirken können. Zum Beispiel erfahren Sie, etwas über Leitgesten, Mikromuster und kleine Aktionen, die Sie kompetenter erscheinen lassen. Das Wissen um body-language kann extrem nützlich sein in der Partnerschaft, im Beruf und oft auch im Hobby zum Beispiel im Sport. Sie dürfen sich auf ein Seminar der Extraklasse freuen prall gefüllt mit spektakulären Erkenntnissen, Aha-Erlebnissen und praktischen Tipps für Ihren beruflichen und privaten Alltag kurzweilig und amüsant präsentiert, wie Sie es von Herbert Prange gewohnt sind. Sie erfahren unter anderem wie unsere Emotionen unser Verhalten steuern, was dahinter steckt, wenn ich fühle, was Du fühlst, was Ihre Mimik und Ihre Gestik über Ihre Grundtemperamente sagen, was Ihre Augen und Ihr Mund sagen, welche Bedeutung Ihre Gedanken haben, warum gute Laune wichtiger ist als Selbstkontrolle, wie Sie über Körpersprache Ihre Emotionen lenken können, wie bedeutsam die ersten drei Sekunden sind, wie die drei Phasen der Aufmerksamkeit aussehen, wie Sie Ihre Körpersprache bewusst einsetzen können, wie Sie Ihre sprachlichen Botschaften richtig verstärken können, wie Mikromuster uns beeinflussen und wie wir sie selbst einsetzen (können). Kurs-Nr.: Punktebewertung: 6 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 15:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 175 Herbert Prange, Costa de la Calma, Mallorca Erstes Studium Sport & Kunst; zweites Studium Psychologie, Pädagoge, Soziologie; mehrere Jahre Vollblutjournalist, Buchautor, viele Zeitschriftenartikel-Veröffentlichungen; seit über 20 Jahren Seminare, Vorträge und Mentaltrainer; seine Spezialität ist die Verbindung moderner Gehirnforschung mit alltagspsychologischen Themen; H. Prange ist einer der gefragtesten Psychologiereferenten auf Medizinerkongressen; er lebt seit 2011 auf Mallorca; mehr unter Programm Fortbildungsakademie der 39

42 61 Sylter Woche Fortbildungskongress der Immer locker bleiben? Die moderne Parodontaltherapie Westerland 3. Juni bis 7. Juni 2019 Ab Februar 2019 anmelden auf:

43 August / September Zahnärztliches Qualitätsmanagementsystem (ZQMS) in Die bietet für die Zahnärztinnen und Zahnärzte in nun auch wie neun weitere (Landes-)n und die Bundeswehr das Zahnärztliche Qualitätsmanagementsystem (ZQMS) an. Dazu hat sie eine Kooperation mit der Landeszahnärztekammer Hessen geschlossen. Das ZQMS ist ein von Zahnärzten für Zahnärzte entwickeltes Praxismanagementsystem, welches speziell auf die Bedürfnisse der zahnärztlichen Praxis zugeschnitten ist. Ein großer Vorteil besteht darin, dass durch die Beteiligung der Partnerkammern die Nutzung gebündelter Kompetenzen und Ressourcen möglich ist. Das Qualitätsmanagementsystem wird kontinuierlich aktualisiert und weiterentwickelt. Jede Zahnarztpraxis entscheidet bei der Nutzung des ZQMS selbst, ob sie mit diesem Instrument eine ZQMS-Minimalvariante erstellt oder durch Strukturierung aller Praxisabläufe ein umfangreicheres praxisinternes ZQMS aufbaut. Wir werden Ihnen das ZQMS als schleswig-holsteinische Online-Version anbieten, die Sie kostenfrei nutzen können. Wir hoffen, dass unser Angebot Sie und Ihr Team ebenso überzeugt wie uns und freuen uns, Ihnen das ZQMS in vorzustellen. Kurs-Nr.: Dienstag, oder Kurs-Nr.: Dienstag, oder Kurs-Nr.: Donnerstag, Punktebewertung: 2 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) 15:00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 30 Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel, Kiel Dipl.-Biologin; Ausbildung zur Biolog.-Techn.-Assistentin; 14-jährige Berufstätigkeit in biologischen, medizinischen und chemischen Forschungseinrichtungen; Biologiestudium; Weiterqualifikation zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, Umweltmanagementbeauftragten und Qualitätsmanagementbeauftragten (TÜV); Praktika und Berufstätigkeit in Industrieunternehmen verschiedener Branchen; seit 2005 Tätigkeit im Ressort Qualitätsmanagement (ehemals Praxisführung) der. Programm Fortbildungsakademie der 41

44 September Physiotherapie und Tape-Anlagen bei CMD Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA 125 Die Tapeanlagen bei zahnärztlichen und chirurgischen Eingriffen ist ein Konzept, das sich aus verschiedenen Tapekonzepten zusammensetzt. Die Basis wurde in den 70 Jahren (Dr. Kenso Kase) entwickelt und als Kinesio Tape Methode aufgebaut. Dieses wurde in den letzten Jahren weiterentwickelt und ergänzt, in diesem Seminar wird ein neues Konzept vermittelt das sich auf das Kraniomandibulare und Kraniocervikale System konzentriert. Mit den Tapeanlagen werden die körpereigenen Heilungsprozesse genutzt. Es kann Einfluss auf das neurologische und zirkulatorische System des Menschen nehmen. Die Muskulatur bewegt nicht nur die Gelenke, sondern nimmt auch Einfluss auf die Aktivität der Venen und des Lymphsystems. Die Muskulatur kann unter der Tapeanlage direkt beeinflusst werden, der Gewebedruck wird reduziert und der Muskeltonus verändert. Anwendungsbereiche: Entlastung der Kau,- und Kauhilfsmuskulatur vor längeren zahnärztlichen Behandlungen, Stabilisierung der Kiefergelenke, chirurgische Eingriffe (Implantate, Wurzelspitzenresektion, Zahnextraktionen) Hämatome, Lymphstau. Unterstützend Prä- und Postoperative Eingriffe. Die Tapeanlagen haben sich auch bei Schmerzen in der Kau- und Kauhilfsmuskulatur (Verbesserung der Muskelfunktion) bewährt. Martina Sander, Hamburg 1981 Staatsexamen Krankengymnastik; Israelitisches Krankenhaus Hamburg; Krankengymnastin in KG-Praxis, Hamburg; 1986 Selbständig in eigener Praxis in Hamburg; 1984 Ausbildung Fußreflexzonen-Therapeutin; Ausbildung zur Manualtherapeutin nach Cyriax; 1986 Kaltenborn- Eventh-Konzept; 1988 Ausbildung zur Bobath-Therapeutin in London; Orafaziale Regulations- Therapie nach Castillo-Morales; Cranio-Sacrale-Osteopathie; 2004 Ausbildung Tapeanlagen; 2007 Manualtherapeutische Diagnostik und Therapie bei Tinnitus, Schwindel und Kopfschmerz; 2012 Myofunktionelle Therapie; 2013 Ausbildung zur Heilpraktikerin. 42 Fortbildungsakademie der Programm

45 September Mundschleimhautveränderungen und PZR Möglichkeiten und Grenzen der Zahnärztlichen Fachangestellten bei der Früherkennung von Präkanzerosen und Mundschleimhauterkrankungen im Rahmen der PZR. Unklare Befunde der Mundschleimhaut und auffällige Gingivaveränderungen, die sich einer Diagnose auf den ersten Blick entziehen, stellen uns immer wieder vor die Frage: Harmlos oder bösartig? Auch die Zahnärztliche Fachangestellte steht dabei in einer nicht unerheblichen Verantwortung im Rahmen der professionellen Zahnreinigung. Auffällige Befunde und ihre verantwortungsvolle Interpretation verlangen häufig eine klare Entscheidung. Art und Häufigkeitsverteilung von Munschleimhauterkrankungen, Differentialdiagnostik weißer, roter und bläulicher Mundschleimhautveränderungen, Verhaltensweisen der ZFA und des Erstuntersuchers, Untersuchung und Beratung von Patienten, Diskussion über mitgebrachtes Bildmaterial. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 4 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 18:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA 195 Dr. Dr. Stefan Kindler, Greifswald Livia Kluve-Jahnke, Greifswald Dr. Dr. Stefan Kindler, Greifswald Oberarzt und Leiter der Poliklinik in der Poliklinik für MKG-Chirurgie im Zentrum für ZMK in Greifswald; Studium der Medizin und Zahnmedizin in Hamburg und Greifswald; Promotionen 2003 und 2007, Tätigkeit als angestellter Zahnarzt in Hamburg; Fachzahnarztausbildung in Neuruppin und Greifswald; Facharzt für MKG- Chirurgie; Fachzahnarzt für Oralchirurgie; Tätigkeitsschwerpunkt dentale Implantologie. Livia Kluve-Jahnke, Greifswald 2000 Abschluss ZAH; Tätigkeit als ZAH / ZMP; 2006 Weiterbildung zur Zahnmedizinische Beratungsassistentin; 2007 Aufstiegsweiterbildung zur ZMP; 2008 Hygienebeauftragte, zertifiziert; seit 2008 tätig im Zentrum für ZMK-Heilkunde, Greifswald; 2009/2010 Aufstiegsweiterbildung zur DH; seit 2011 Referentin für Prophylaxe und Parodontologie und Übungsleiterin in praktischen Prophylaxe Workshops. Programm Fortbildungsakademie der 43

46 September Recreave kompakt Auftanken, statt auf der Strecke bleiben Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 170 Aktiver Workshop zum Füllen des Akkus und positiver Umgang mit negativem Stress. Erstaunlich, wie lange der Tank auf Reserve laufen kann, doch irgendwann ist der Tank wirklich leer. Besser ist es, vorher aufzutanken, weil man nie weiß, wo man sonst liegen bleibt. In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, mal wieder richtig aufzutanken und darüber hinaus Anregungen zu bekommen, wie Sie in Zukunft dafür sorgen können, dass die Akkus nicht mehr in den Reservebereich kommen. Ein Blumenstrauß an Möglichkeiten bietet Ihnen eine Vielzahl von Ansatzpunkten, wo Ihre Tankstellen sind. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie durch richtiges Sitzen / Stehen am Stuhl, Stressreduzierung und weniger Ärger energiesparender fahren können. Sie erleben verschiedene Entspannungstechniken und entdecken Möglichkeiten, um kleine EnergieInseln in Ihren Praxisalltag einzubauen. Elemente aus dem positiven Denken unterstützen nachhaltig Ihren Lernerfolg. Seminarziel: Die erfahren verschiedene Ansatzpunkte aus den Bereichen Entspannung, Sport, Gelassenheit, Kreativität und allgemeinen Anti-Stresstechniken, wie sie konstruktiver mit Stress umgehen können. Darüber hinaus bildet das Seminar für die ein echtes Workout, um mal wieder richtig durchzuatmen. Elemente aus dem positiven Denken unterstützen nachhaltig Ihren Lernerfolg. Inhalte: Guter Start und erfolgreicher Schluss Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten, richtig Sitzen am PC** / Richtiges Stehen am Stuhl**, Augenentspannung & Mausarm Prävention**, Entspannungs- und Lockerungsübungen für Zwischendurch mit großer Wirkung**, das Stress-1x1, Anti-Ärgertraining, nicht lustig? Von wegen! Die Wichtigkeit von Humor im Berufsleben, Möglichkeiten der Entspannung praktisch ausprobiert: Praktische Entspannungsübung: Autogenes Training, Praktische Entspannungsübung: Progressive Muskelentspannung, Kreatives Aufladen: Praktisches kreatives Arbeiten in 10 Minuten gelernt. Christina Gutzeit, Strande ** Diese Inhalte werden durch eine Physiotherapeutin durchgeführt. Christina Gutzeit ist seit 1997 selbständige Personaltrainerin, Coach und Moderatorin. Ihr Zielgruppenschwerpunkt liegt in der Fortbildung von MitarbeiterInnen aus der öffentlichen Verwaltung, hier sowohl auf lokaler und regionaler Ebene bis hin zu den übergeordneten Stellen und div. Ministerien. Als Leiterin der Aus- und Weiterbildung bei der Firma Hertie hat sie viele Jahre erfolgreich für MitarbeiterInnen und Führungskräfte Schulungsmaßnahmen, Workshops und Coachings konzipiert, organisiert und durchgeführt. Als Führungskraft im Groß- und Einzelhandel sammelte sie wertvolle Erfahrung in der Führungs- und Kommunikationspraxis. Die Entwicklung von Menschen zu fördern ist ihre Berufung, und zwar mit Freude, Kompetenz, Esprit und Leidenschaft. 44 Fortbildungsakademie der Programm

47 November Qualitätsmanagement Einführung und praktische Umsetzung Sie sind an den Grundlagen und der Weiterentwicklung des QM interessiert? Sie suchen Unterstützung für die individuelle und praktische Umsetzung? Sie wissen um Ihre Ressourcen und möchten diese optimal einsetzen? Wissen Sie, ob vorhandene QM-Unterlagen in Ihrer Praxis aktuell sind? Schaffen Sie ein individuelles und schlüssiges Qualitätsmanagement für Ihre Praxis. Grundlagen des QM: Aktuelle Richtlinien GBA Absatz 1 Nr. 1 SGB V Wer übernimmt welche QM-relevanten Aufgaben? Vorteile erkennen und umsetzen Einführen des QM: Voraussetzungen Ist-Zustand bis Soll-Zustand: Hilfsmittel SWOT-Analyse Verantwortlichkeiten festlegen - Einbindung aller Mitarbeiter Umsetzen des QM: Arbeitsabläufe festlegen Arbeitsabläufe implementieren Arbeitsabläufe sichern Dokumentation und Aufwand: Praxisleitbild, Praxisziele Prozesse Organigramm, Flussdiagramme Arbeitsanweisungen und Checklisten Qualitätsmanagement-Handbuch erstellen Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 195 Brigitte Kühn, Tutzing ZMV, 30 Jahre Praxistätigkeit und QM Auditorin, Referententätigkeit seit 20 Jahren für n und deren Schulen sowie für private Fortbildungsinstitute und Praxen; Themen: Praxisorganisation, Patienten- und Telefonkommunikation, Teamführung, Praxis- und Qualitätsmanagement sowie Marketing. Programm Fortbildungsakademie der 45

48 November Ob Jung oder Alt der Mund kommt nie allein! Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 180 Geht es Ihnen in Ihrem Job neben dem Mund auch um den Patienten, um den Menschen egal, ob jung oder alt? Dann sind Sie hier genau richtig! In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie den Risiko-Patienten, den es in JEDEM Alter gibt, schnell und praxisnah erkennen, mit welchen häufigen Erkrankungen in den verschiedenen Altersgruppen zu rechnen ist, welche Konsequenzen Sie aus der individuellen Anamnese ziehen müssen, um diese Patienten komplikationslos und souverän behandeln zu können, welche Konsequenzen die Medikation der Patienten für Ihren Alltag mit sich bringt (nicht nur bei den Alten, denn auch 15 % aller Jugendlichen nehmen regelmäßig Medikamente ein!). Praxisnah erfahren Sie das Wichtigste rund um die Anamnese und die notwendigen, teils lebenswichtigen Konsequenzen für Ihre Behandlung von Jung und Alt. Nach diesem Seminar wissen sie, dass Sie nicht nur die Lebensqualität- und Lebenszeit der Zähne, sondern vor allem auch Ihrer Patienten verbessern und erhalten können! Ob Jung oder Alt Sie wissen jetzt, wie Ihr Patient behandelt werden muss! Dr. med. Catherine Kempf, Pullach im Isartal Studium der Humanmedizin an der Universität Innsbruck (A) und München; 1989 Staatsexamen in München; 1991 Approbation; 1993 Promotion; 1996 Fachärztin für Anästhesiologie; von tätig an der Ludwig- Maximilians Universität in München; bis 2008 niedergelassen in München, hier Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Disziplinen u.a. auch Zahnärzten; seit 2010 Referentin rund um das Thema: Medizin trifft Zahnmedizin : Konsequenzen aus den allgemein-medizinischen Anamnese der Patienten in der Zahnarzt-Praxis; seit 2011 Dozentin für den ZBV Oberbayern in der ZMP - und seit 2012/2016 für die ZÄK Niedersachsen/ZFZ Stuttgart/ ZÄK Nordrhein in der DH-Aufstiegs-Fortbildung. 46 Fortbildungsakademie der Programm

49 November Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-Reanimation Notfälle in der zahnärztlichen Praxis treten selten auf, können aber zu lebensbedrohlichen Ereignissen werden. Häufig kann ein Notfall verhindert werden, wenn eine auf das Risiko abgestimmte Behandlung erfolgt. Das Praxisteam kann und muss aber auch einen Notfall beherrschen, wenn eine Notfallausbildung erfolgt und die Praxis entsprechend ausgerüstet ist. Kursinhalte: Anamnese Diagnostik des Notfalls Notfallmaßnahmen: künstliche Beatmung, Herzmassage, Venenweg, Blutdruckmessung Der Kurs wendet sich an Praxisteams, also an Approbierte und ihre zahnmedizinischen Fachangestellten, die in der Erkennung von Notfällen geschult und in die Anwendung von Notfallmaßnahmen eingewiesen werden sollen. Das Praxisteam wird in die Lage versetzt, grundlegende lebenserhaltende Maßnahmen einzuleiten und solange durchzuführen, bis fachkundige Hilfe kommt. Es werden Hinweise zur instrumentellen und medikamentösen Ausrüstung gegeben. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :30 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 155 pro Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg Jörg Naguschewski, Bad Segeberg Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Asklepios Klinik Nord, Hamburg, Chefarzt Abt. MKG Chirurgie, plastische Operationen, Hamburg; FA MKG Chirurgie, FZA Oralchirurgie, zertifiziert für Implantologie. Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 2008 leitender Oberarzt; 2008 Chair of Surgery Bond University Brisbane, Australien, seit 2015 Praxisklinik Ostseeinstitut für Mund-, Kiefer- und ästhetisch-plastische Gesichschirurgie, Flensburg. Jörg Naguschewski, Bad Segeberg Dozent im Bereich der medizinischen Aus- und Weiterbildung in der Ärztekammer, Bad Segeberg; Notfallsanitäter auf dem Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber der DRF-Luftrettung Christoph 42 in Rendsburg. Programm Fortbildungsakademie der 47

50 November Prävention von Rückenproblemen in Zahnarztpraxen Kurs-Nr.: Punktebewertung: 4 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 18:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 135 Die Arbeit in einer Zahnarztpraxis ist gekennzeichnet durch einseitige Haltung und oftmals auch eine hohe Stressbelastung. Diese Kombination führt häufig zu Rückenproblemen. In dem Seminar vermittle ich den n, wie Sie durch gezielte Übungen und Stressbewältigungstechniken beiden Faktoren entgegenwirken können. Der Schwerpunkt liegt im praktischen Bereich. Hierzu habe ich ein Programm aus gezielten Lockerungs-, Kräftigungs- und Dehnübungen entwickelt, die speziell auf die Anforderungen an den Rücken in einer Zahnarztpraxis zugeschnitten sind. Alle Übungen sind so konzipiert, dass sie ohne größeren Aufwand in den Tagesablauf in den Räumlichkeiten einer Zahnarztpraxis eingebaut und unabhängig voneinander durchgeführt werden können. Ergänzt wird der Bewegungsteil durch verschiedene Entspannungsübungen. Zusätzlich erhalten die Tipps zum Umgang mit fordernden Situationen. Abgerundet wird das Programm durch weitere Übungen, die ergänzend nach Feierabend oder am Wochenende zur Entlastung des Rückens und einer Verbesserung des Wohlbefindens beitragen können. Die flexible Anwendung, der geringe Zeit- und Materialaufwand und die hohe Alltagstauglichkeit der vorgestellten Übungen und Techniken ermöglichen es den n, langfristig vom Erlernten zu profitieren. Dietlinde Beerbom, Hannover Seit mehr als 15 Jahren bin ich mit großer Begeisterung und persönlichem Engagement im Gesundheitsbereich als geprüfte Präventologin, Rücken- und Entspannungstrainerin tätig. Meine Schwerpunkte liegen in der Prävention von Rückenbeschwerden sowie dem verbesserten Umgang mit Stress. Meine Angebote in Sportvereinen, bei n, der VHS und Firmen stoßen stets auf positive Resonanz. An der Fernuniversität in Hagen habe ich Psychologie studiert. Dadurch habe ich mir einen noch tieferen Einblick in die Auswirkungen von körperlichem und seelischem Stress verschaffen können. Es bereitet mir große Freude anderen Menschen dieses Thema näher zu bringen und den gesunden Umgang damit zu vermitteln. 48 Fortbildungsakademie der Programm

51 November Mit motivierten Patienten zu Ihrem Behandlungserfolg Mit motivierten Patienten zu Ihrem Behandlungserfolg! Mundhygiene, Ernährungsgewohnheiten, Rauchen und vieles mehr: Der Erfolg eines modernen Behandlungskonzeptes braucht die zuverlässige Mitarbeit unserer Patienten. Im Praxisalltag kann die langfristige Motivationsförderung jedoch manchmal zur Herausforderung werden. In diesem Workshop werden grundlegende kommunikative und motivierende Techniken im Rahmen des bewährten Gesamtkonzepts Motivational Interviewing vermittelt. Aufgrund zahlreicher positiver Erfahrungen aus dem Berufsalltag, freue ich mich sehr darauf, Ihnen diesen zielorientierten Gesprächsstil vorzustellen. Viele gemeinsame Übungen bieten jedem Praxismitglied die Möglichkeit, Freude und Sicherheit im Umgang mit der Methode zu gewinnen. Ob Parodontitistherapie oder Prophylaxe, ob Implantologie oder Kariestherapie die erlernten Inhalte können direkt am nächsten Arbeitstag angewandt werden und der motivierte Patient macht das Ergebnis Ihrer Behandlungen zu einem langfristigen Erfolg. Sie bekommen: Theoretische Kenntnisse im Motivational Interviewing, zahlreiche praktische Übungen grundlegender Kommunikationstechniken und Freude bei deren Anwendung, Präsentationsunterlagen sowie zusätzliches Arbeits- und Informationsmaterial, auf Wunsch die Individuelle Auswertung eines ca. 5-minütigen Gesprächsmitschnitts aus dem Praxisalltag nach dem Workshop (zu Vergleichszwecken können Sie sich auch gerne bereits vor der Veranstaltung aufnehmen und diese Aufnahme anschließend mit einsenden). Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 135 Julia Kitzmann, Hamburg 2012 zahnmedizinisches Staatsexamen an der Charité Universitätsmedizin Berlin; seit 2012 Assistenzzahnärztin/ angestellte Zahnärztin in der Zahnarztpraxis Dr. A. Mollath mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie; seit 2015 Dissertation zum Einsatz des Motivational Interviewing (MI) in der Zahnmedizin an der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Und Einsatz der Methode in der täglichen Praxis; seit 2016 zertifiziertes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Motivierende Gesprächsführung e.v.; Mai 2016 Ausbildung im MI bei Dr. Florian Klonek am Institut für Psychologie der technischen Universität Braunschweig; Juni 2016 Abschluss Curriculum Parodontologie ( Hamburg); seit 2017 Referenten-Tätigkeit im Bereich MI für Zahnmediziner. Programm Fortbildungsakademie der 49

52 November GOZ-Basiskurs für das Team Kurs-Nr.: Punktebewertung: 4 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen Die GOZ ist Chefsache. Nur der Zahnarzt weiß, welche Leistungen er erbracht hat und ob diese Leistungen mit einem erhöhten Steigerungsfaktor berechnet werden müssen. In der Praxis wird das aus Bequemlichkeit oft ignoriert und an die Praxisverwaltung delegiert. Das kann in Teilen aber nur funktionieren, wenn der Zahnarzt und die Mitarbeiterin die GOZ beherrschen. Daraus entstand die Idee, ein GOZ-Basisseminar für das Team anzubieten. Im Seminar werden nach einem kurzen Überblick die wichtigsten Paragrafen näher erläutert (korrekte Vereinbarung von Leistungen, Berechnung von Verlangensleistungen, die Ermittlung und Begründung des richtigen Steigerungsfaktors, die Analogberechnung und die korrekte Rechnungslegung). Danach wird auszugsweise Grundwissen aus den verschiedenen Gebührenbereichen (ohne KFO) vermittelt. Außerdem erfahren Sie das Wesentliche in Bezug auf Untersuchungen, Beratungen und Zuschläge. Achtung: Maximal 12 Teams (immer 1 ZA + 1 ZFA). 180 pro Team Dr. Roland Kaden, Heide Daniela Ballesteros, Kiel Dr. Roland Kaden, Heide Studium der Zahnmedizin in Berlin; 1986 wiss. Assistent Abt. Zahnerhaltung; 1989 Niederlassung Heide / Dithmarschen; 1995 Promotion; seit 15 Jahren Vorstand Kreisverein der Zahnärzte Dithmarschens; seit 2005 Mitglied der Kammerversammlung und Mitglied im GOZ-Ausschuss; Gründungsmitglied und Vizepräsident des Berufsverbands der Allgemeinzahnärzte (BVAZ); Gründungsmitglied eines implantologischen Studien Clubs; seit 2011 Referent für Gebührenrecht im Vorstand der ; seit 2015 Mitglied im Ausschuss Gebührenrecht der BZÄK, seit März 2017 Landesvorsitzender des FVDZ. Daniela Ballesteros, Kiel Ausbildung zur Zahnarzthelferin; 1999 Assistenz bei PAR und Prophylaxe; 2001 ZMV; jahrelange Abrechnungstätigkeit in verschiedenen Zahnarztpraxen; seit Dezember 2016 GOZ Sachbearbeiterin in der. 50 Fortbildungsakademie der Programm

53 August Prophylaxepower Special ein Update Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und eine Vielzahl neuer technischer Hilfsmittel haben zu einer erheblichen Verbesserung im Biofilmmanagement geführt. Ist es noch up to date, die Wurzeloberflächen mit Handinstrumenten zu reinigen? Im Rahmen der Erhaltungstherapie gewinnen moderne Technologien wie z. B. das Airpolishing immer mehr an Bedeutung. Strahlen wir jetzt nur noch? Auch das ständig wachsende Angebot an häuslichen und therapeutischen Mundhygieneprodukten erschwert die Auswahl. Welche Produkte soll ich denn nun wann dem Patienten empfehlen? Angesichts dieser Tatsachen besteht für Prophylaxe Assistenten die Notwendigkeit und Verpflichtung sich anhand neuerer bislang vielleicht unbekannter Erkenntnisse sachkundig zu machen und nicht im Althergebrachten zu verharren. Das Seminar bringt sie wieder auf Kurs. Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 18:30 Uhr ZFA 95 Solveyg Hesse, Schönkirchen Seit 2007 Tätigkeit als DH; 2008 Mitglied im BddH, Medizinischer Fachverband; seit Referentin an der Niedersachsen für die ZMP und DH Aufstiegsfortbildung; Tätigkeit im Prüfungsausschuss; 2010 Referentin für das Dentaldepot Wolf und Hansen, für die n Schleswig Holstein, Bremen, Hamburg, Hannover, Sachsen Anhalt; 2011 Trainerin für praxisinterne Schulungen von Mitarbeitern; 2014 Trainerin von Pflegepersonal im Altenheim im Bereich Mundgesundheit; seit 2008 selbständige Tätigkeit als Dentalhygienikerin in 3 Zahnarztpraxen. Programm Fortbildungsakademie der 51

54 Qualifizierte Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Dörfer (Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie des Klinikums S-H) bieten wir eine Aufstiegsfortbildung an, die nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung zu dem qualifizierten Weiterbildungsabschluss Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) führt. Voraussetzung für die Teilnahme an der Aufstiegsfortbildung Kursteil II, die in diesem Halbjahr angeboten wird (Kursnummer ), ist die erfolgreich absolvierte Fortbildung im ZMP-Kursteil I, der im 1. Halbjahr eines jeden Jahres angeboten wird (vor 2009 Assistenz bei PAR und Prophylaxe ). Im ZMP-Kursteil II werden die theoretischen und praktischen Fähigkeiten erworben, um bei Patienten mit gingivalen und parodontalen Erkrankungen Prophylaxebehandlungen durchzuführen. Folgende Lernziele werden im Kurs vermittelt: Komplexe Zusammenhänge bei der Entstehung oraler Erkrankungen verstehen Bedeutung der individuellen Risiken bei der Patientenbehandlung kennen Gingivale und parodontale Veränderungen erkennen und dokumentieren Erstellung von individualisierten risikoorientierten Prophylaxeplänen Maßnahmen der Primär-, Sekundär- und Tertiärprophylaxe kennen Patientenmotivation und -schulung bzgl. der Durchführung häuslicher Mundhygiene Durchführung von Behandlungen im Rahmen von Initial- und Erhaltungstherapie Konzepte zur Raucherentwöhnung kennen ZFA Zahnmedizinische Fachangestellte nach BBIG in dualer Berufsausbildung Berufsqualifikation: 1 Jahr Berufserfahrung als ZFA Basiswissen in der Prophylaxe ZMP Kursteil I: Schwerpunkt Kariesprophylaxe 52 Fortbildungsakademie der Programm

55 Qualifizierte Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Prophylaxe ist die Kommunikationsfähigkeit zwischen Behandler und Patient, daher wird im Kursteil II der ZMP-Aufstiegsfortbildung die Kommunikationsfähigkeit der Kursteilnehmer durch interaktive Lehrformen wie Gruppenarbeit trainiert und überall dort eingesetzt, wo es um die Vertiefung von Lerninhalten geht. Zum Kursbeginn im Oktober 2018 wird eine Einführung zu den Kursinhalten gegeben und der Kursablauf besprochen. Es werden Referatthemen vergeben, damit sich die Kursteilnehmerinnen schon mit einer Hausarbeit optimal auf den Kurs vorbereiten können. Die Referate werden in den theoretischen Unterricht eingebunden. Der Theorieteil des Kurses findet an 9 Kurstagen im, Fortbildungsakademie der schleswigholsteinischen Zahnärzte, statt. Der praktische Kursteil wird in drei Kursblöcken (insgesamt 10 Tage) im Zeitraum Februar / März 2019 in der Klinik für Zahnerhaltungskunde in Kiel stattfinden. Im Anschluss an den Unterrichtsteil hospitieren die innen eine Woche in einer qualifizierten Lehrpraxis im Zeitraum März / April Im Rahmen der Hospitation werden risikoorientierte unterstützende Patientenbehandlungen unter Supervision durchgeführt. Im Rahmen der Weiterbildung bereitet jede in drei Fallpräsentationen aus der eigenen Praxis vor, die in der Abschlussprüfung von ihr vorgestellt werden. Die Abschlussprüfung wird vom Prüfungsausschuss ZMP der abgenommen. Den Kurs Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursteil II Schwerpunkt: Parodontalprophylaxe (Kurs-Nr.: ) finden Sie auf Seite 67. ZMP Kursteil II: Schwerpunkt Parodontalprophylaxe Hospitation in qualifizierter Lehrpraxis, Patientenbehandlung unter Supervision Vorbereiten von 3 Fallpräsentationen Abschlussprüfung ZMP: Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin Gleichwertige Fortbildung anderer Anbieter Programm Fortbildungsakademie der 53

56 August / Dezember Der richtige Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten bei der professionellen Zahnreinigung Kurs-Nr.: / oder Kurs-Nr.: / Freitag, 15:00 Uhr - 19:00 Uhr Samstag, 09:00 Uhr - 13:00 Uhr Freitag: Samstag: ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal Arnold-Heller-Str. 3, Haus Kiel ZFA 285 Immer mehr Praxen bieten ihren Patienten die Professionelle Zahnreinigung an. Sie kann präventiv, aber auch therapeutisch ins Praxiskonzept eingebunden werden. Kenntnisse über Indikation und Kontraindikation sind Grundlagen. Praktische Tipps in der täglichen Umsetzung erleichtern den Arbeitsalltag. Inhalt: Einsatz von Schall- und Ultraschallinstrumenten Sitzposition Patientenlagerung Abstützung Arbeitstechnik Systematik Politur Die theoretischen Grundlagen werden im vermittelt, die praktischen Übungen am Phantom erfolgen im Phantomsaal der ZMK Klinik. Bitte zum praktischen Kursteil am Samstag mitbringen: Ein- und zweiwurzelige Zähne mit Zahnstein oder Konkrementen in einer Zahnreihe eingegipst, die Kauflächen alle auf einer Ebene. Arbeitsspitzen der in der Praxis vorhandenen Ultraschall- bzw. Schallgeräte mitbringen, nach Möglichkeit mit dazugehörendem Handstück. Poliernäpfe von KerrHawe (ehemals Hawe Neos), Art. Nr. 961 / 30 Mundspiegel Paro-Sonde Grünes Winkelstück Mundschutz Handschuhe Geschirrhandtuch Alle anderen benötigten Materialien halten wir für Sie bereit. Jutta Daus, Greifswald 1984 Abschluss zur Zahnarzthelferin; 1989 Fortbildung zur ZMF in Hamburg, danach tätig bei Dr. Bernd Heinz, Hamburg - Praxisschwerpunkt Parodotologie; 1999 Prüfung zur Dentalhygienikerin in Hamburg; Fortbildung zur Studienassistentin am KKS Charité für die Studienzentrale 2003, Prüfzentrum 2004; seit 1998 tätig an der Universitätsmedizin Greifswald; Aufgabenbereiche: Patientenbehandlung, Studentenausbildung und Klinische Forschung; Referentin mehrerer n Prophylaxe Parodontologie/Implantate/ Motivation/Instruktion. 54 Fortbildungsakademie der Programm

57 August / Oktober / November GOZ-Seminare für Praxismitarbeiter : GOZ Einsteigerseminar: Dieses Seminar bietet einen Überblick über die Gebührenbereiche der GOZ einschließlich des Paragraphenteils. Außerdem wird Grundwissen zu Untersuchungen, Beratungen und Zuschlägen vermittelt. In gewohnter Weise kommen auch Fallbeispiele zur Erläuterung von einzelnen GOZ-Ziffern aus den Abschnitten B, C, D, E und F zum Einsatz. Darüber hinaus werden Antworten auf häufig gestellte Fragen an das GOZ- Ressort vorgestellt. Paragraphen: 2 Abweichende Vereinbarung Verlangensleistung, 5 Bemessung der Gebührenhöhe, 6 Analogberechnung, 10 Rechnungslegung. Auszüge aus den Bereichen: B Prophylaxe, C Konservierende Leistungen (Füllungstherapie, Wurzelkanalbehandlung), D Chirurgische Leistungen (kleine Chirurgie, Nachbehandlungen), E Parodontologie (Kürettage, Lappen-OP, Nachsorge), F Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen, Wiederherstellungen) : GOZ Intensivseminar: Konservierende Leistungen: Füllungen Kronen Wurzelkanalbehandlung Stiftaufbauten Der Gebührenbereich C wird wie gewohnt anhand von Fallbeispielen erarbeitet, wobei natürlich auch die Allgemeinen Leistungen sowie Untersuchungen und Beratungen kurz angesprochen werden. Einsteigerseminar Kurs-Nr.: Mittwoch, Intensivseminare Kurs-Nr.: Freitag, oder Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 65 pro Kurs Bei der Auswahl der behandelten Gebührenpositionen liegt der Schwerpunkt auf solchen, die im Ressort häufig nachgefragt wurden : GOZ Intensivseminar: Zahnersatz Suprakonstruktionen auf Implantaten Funktionsanalytische Leistungen Wiederherstellungen In diesem Seminar werden Fallbeispiele verwendet, wie sie realistischer Weise vorkommen können, daher kommt auch die Funktionsanalyse kurz zur Sprache. Da zum Gebührenteil F auch Wiederherstellungen gehören, wird auch diesem Bereich Aufmerksamkeit geschenkt, da zu diesem Themenbereich am häufigsten im GOZ Ressort nachgefragt wird. Daniela Ballesteros, Kiel Ausbildung zur Zahnarzthelferin; 1999 Assistenz bei PAR und Prophylaxe; 2001 ZMV; jahrelange Abrechnungstätigkeit in verschiedenen Zahnarztpraxen; seit Dezember 2016 GOZ Sachbearbeiterin in der. Programm Fortbildungsakademie der 55

58 August / September Qualifizierung zur Praxismanagerin Kurs-Nr.: Modul 1: Samstag, Kurs-Nr.: Modul 2: Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen pro Modul 210 Modul 1: Die Aufgaben einer Führungskraft Die qualifizierte Praxismanagerin wird vor viele neue Anforderungsprofile gestellt: Sie soll Planer, Betriebswirt, Psychologe, Teamleiter, Kollege, Berater und Freund in einer Person sein. Um den Führungskräften in ihrer Praxis für die Zukunft ein hilfreiches Instrument zur Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben an die Hand zu geben, wurde dieses Konzept für die modular aufgebaute Qualifizierung zur Praxismanagerin erstellt. Inhalte: Die Aufgaben einer Führungskraft Stärken-/Schwächenprofil Standing gegenüber Patienten, Medizin-Produkt-Beratern und Mitarbeitern Ziele und Erwartungen kommunizieren, Lob und Kritik, Feedback Delegation und Motivation / Delegationsgespräche, praktischer Nutzen / Anwendungsmöglichkeiten Gespräche mit Mitarbeitern führen, soziales und kulturelles Filtermodell Modul 2: Zeit- und Selbstmanagement Optimieren Sie Ihren persönlichen Arbeitsstil und den Ihres Teams, indem Sie unnötige Reibungsverluste eliminieren. Ziel ist es nicht fleißiger, sondern die Strukturen intelligenter zu nutzen. Sie lernen Prioritäten zu setzen und richtig zu delegieren. Inhalte: Grundlagen des modernen Zeitmanagements, individuelle Arbeitsstil-Analyse Zeitdiebe und Zeitfallen, Ursachen und mögliche Maßnahmen / Lösungen Innere Antreiber positiv nutzen / Sich selbst mit Visionen führen Gewohnheiten langfristig verändern, Motivationsmethoden Pareto-Prinzip und ABC-Analyse mit Portfolio Die Umsetzung und Kontrolle von Vorgaben Aufgaben und Aktivitäten: Planen, bewältigen, zerlegen Selbstorganisation, Zeit- und Stressmanagement Jochen Frantzen, Rendsburg Seit 1977 in der Dentalwelt zu Hause; Studium der Kommunikationswissenschaften; Zertifizierter Trainer, Berater u. Coach nach C. G. Jung; Gewinner beim Internationalen Trainerpreis; Fachautor für Führung, Kommunikation, Konfliktmanagement und Praxismarketing; Keynote-Speaker bei Dental-kongressen u. Großveranstaltungen; Referent für Fachvorträge der SHGZMK an der Christian-Albrechts-Universität; Konzeption u. Ausbildung der Qualifizierung zur Praxismanagerin. 56 Fortbildungsakademie der Programm

59 September Qualifizierung zur Praxismanagerin Modul 3: Konflikte erfolgreich lösen Sie lernen, vertrauensvoll und wertschätzend zu betreuen, zu beraten und mit Widerständen und Einwänden richtig umzugehen. Ziel ist, das Bewusstsein für die erforderlichen Veränderungen zu schaffen, um das vorhandene Arbeitskraftpotential noch besser nutzen zu können. Inhalte: Die Diagnose, Hintergründe und Arten des Konfliktes Konfliktsignale rechtzeitig erkennen Der Nutzen eines Konfliktes, Stufen der Konfliktbearbeitung Führungsstile und ihre Wirkung, Grundhaltung im Spannungsfeld Das Konzept der situativen Führung, Strategien für die Zielvereinbarung Modul 4: Verhandlungstechniken Zahnersatzangebote im Ausland und die sinkende Investitionsbereitschaft der Patienten kennzeichnen das tägliche Geschäft. Für die Führungskräfte in Ihrer Praxis gilt es jetzt die bessere Leistung zu vermitteln. Inhalte: Erkennen des eigenen Verhandlungstyps Richtige Produktpräsentation und deren Nutzen für den Patienten Umgang mit Patienteneinwänden Ermittlung des Bedarfs/Fragetechniken und richtiges Zuhören Zwischenergebnisse sichern und Zusatzgeschäfte generieren Ergebnissicherung von Beratungsgesprächen Abschlusstechniken professionell einsetzen Balance zwischen Bedarfs- und Abschlussorientierung Kurs-Nr.: Modul 3: Samstag, Kurs-Nr.: Modul 4: Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen pro Modul 210 Die Module 1 bis 4 können nur im Block gebucht werden. Nach der Maßnahme (Module 1 bis 4) erhält jede in eine Bescheinigung als Qualifizierte Praxismanagerin. Programm Fortbildungsakademie der 57

60 September Erste-Hilfe-Kurs zur Erlangung des Teilnahmenachweises Maßnahmen im Notfall Kurs-Nr.: Samstag, :30 Uhr - 16:30 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen kostenfrei, wenn Kostenübernahme der BGW vor Kursbeginn vorliegt Dieser Kurs entspricht den Inhalten und Vorschriften der DGUV - Prävention zur Anerkennung als betrieblicher Ersthelfer in Ihrem Unternehmen mit 9 Unterrichtseinheiten. Die gesetzlich vorgeschriebenen Inhalte dienen zur Sicherung einer wirksamen Ersten Hilfe in Ihrer Praxis. Für die Vorbereitung eines vertiefenden Erste Hilfe Trainings werden alle grundlegenden Notfall-Maßnahmen besprochen und geübt. Lehrgangsinhalte sind u. a.: Bewusstlosigkeit, Herzinfarkt, Reanimation nach aktuellen Richtlinien des ERC, Laien-Defibrillation, Beeinträchtigungen der Atmung, Schock, Blutungen, Physikalische Verletzungen. Unter bestimmten Voraussetzungen wird die von der Berufsgenossenschaft übernommen. Dazu erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung / Rechnung ein Informationsblatt zur Neuregelung der Kostenübernahme durch die BGW. Wie Betriebe nun vorgehen, können Sie den 6 dort aufgeführten Punkten entnehmen. Nachdem Sie sich zu dem Kurs im angemeldet haben, übersenden Sie die Kostenzusage der BGW mit den namentlich aufgeführten innen und n an die bzw. bringen diese spätestens zum Kursbeginn mit. Ausführlichere Informationen finden Sie unter in der Rubrik Erste Hilfe. Die Anmeldungen der des ZMP-Kurses werden vorrangig gebucht. Hinweis: Tagungsgetränke stehen zur Verfügung; die Möglichkeit ein Mittagessen auf eigene Kosten einzunehmen, ist in den umliegenden Gaststätten gegeben. Evelyn Helth, Kiel 1993 bis 1999 Studium der Humanmedizin an der CAU Kiel; 2002 Staatsexamen als Logopädin und seitdem tätig in Klinik und Praxis; seit 1998 als Ausbilderin im Bereich Erste Hilfe tätig; 2000 Gründung des eigenen Unternehmens ConCura Erste Hilfe Ausbildung und Anerkennung als Berufsgenossenschaftliche Schulungsstätte für den Erste Hilfe Bereich: Training, Erste Hilfe bei Kindern, Notfall-Praxistraining und vieles mehr. 58 Fortbildungsakademie der Programm

61 September Basisseminar Prävention für zahnmedizinische Fachangestellte In einer modernen qualitätsorientierten Zahnarztpraxis braucht der Zahnarzt motivierte Mitarbeiterinnen mit umfassendem Wissen. Unter praxisnahen Bedingungen werden Grundlagen und praktische Tipps für eine direkte Umsetzung des Erlernten in der Praxis vermittelt. Themen: Ätiologie der Karies und Parodontalerkrankungen Risikodiagnostik Indices (PSI, API, DMFT), Speicheltests und Erstellung von Auswertungsbögen Ist der Speicheltest noch aktuell? Individuelle Anwendung diverser Mundhygienetechniken Professionelle Prophylaxemaßnahmen (Ernährungsberatung, Fluoridierung, antimikrobielle Therapie, professionelle Zahnreinigung) Kommunikation (Patientenmotivation und Patientenführung) Praxisorganisation Gesetzliche Regelungen und Abrechnung Praktische Übungen: Anfärben, Erstellung von Indices Speicheltest Zahnreinigung durch Politur Fluoridierung Herstellen individueller Medikamententräger Das Patientengespräch Kurs-Nr.: Freitag, :00 Uhr - 20:00 Uhr Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Freitag, :00 Uhr - 20:00 Uhr Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Praxis Einfalt und Kollegen Knooper Weg Kiel ZFA 590 Bitte bringen Sie zu dem Kurs einen passenden Ok- und Uk-Abdrucklöffel mit. mit einer Handschuhallergie etc. (z. B. Latex) werden gebeten, eigene Handschuhe mitzubringen. Dr. Juliane Einfalt, Kiel Studium der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Witten/Herdecke; seit 2007 in eigener Praxis in Kiel tätig mit den Schwerpunkten Prophylaxe und FAL/FTL. Programm Fortbildungsakademie der 59

62 September / Dezember Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA/Zahnarzthelferinnen Praxismitarbeiter, die im Bereich Röntgen tätig sind, müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben. Diese Kenntnisse müssen in der Regel vor Ablauf von 5 Jahren aktualisiert werden. Wurde der Aktualisierungskurs nicht vor Ablauf der 5-Jahresfrist besucht, kann die zuständige Stelle die Kenntnisse im Strahlenschutz entziehen oder die Fortgeltung mit Auflagen versehen. Es wird unter Berücksichtigung der Dauer und des Grundes der Fristüberschreitung (z.b. Schwangerschaft, Elternzeit) im Einzelfall entschieden, unter welchen Auflagen die Aktualisierung stattfinden kann oder ob ein Neuerwerb erforderlich ist. Übersicht über die Kursmöglichkeiten für Praxismitarbeiter Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz oder Erst-/ Neuerwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz Zeile Kurs Personenkreis Was tun 1 Regulärer Aktualisierungskurs (Termine siehe Seite 61) Ausbildung abgeschlossen im Jahr Letzter Aktualisierungskurs im Jahr Zum Kurs anmelden. 2 Je nach Auflage des Ministeriums: Regulärer Aktualisierungskurs Oder Erweiterter Aktualisierungskurs (Regulärer Aktualisierungskurs mit zusätzlichem praktischen Kursteil) (Termine siehe Seite 62) 5-Jahres-Frist seit Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz oder dem letzten Aktualisierungskurs überschritten. Rücksprache im Referat Strahlenschutz im Umweltministerium, Herr Stammerjohann (Tel.: ). Unter Berücksichtigung der Dauer und Grundes der Fristüberschreitung (z.b. Schwangerschaft, Elternzeit) wird im Einzelfall entschieden, unter welchen Auflagen die Aktualisierung stattfinden kann oder ob ein Neuerwerb erforderlich ist. 3 Eine Liste mit Kursanbietern kann bei Frau Hagedorn angefordert werden. Tel.: Keine Kenntnisse im Strahlenschutz. Zuständige Stelle hat die Kenntnisse im Strahlenschutz entzogen. Neuerwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz (24-Stunden-Kurs). 60 Fortbildungsakademie der Programm

63 September / Dezember Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Praxismitarbeiter, die im Bereich Röntgen tätig sind, müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben. Diese Kenntnisse müssen regelmäßig vor Ablauf von 5 Jahren aktualisiert werden. Zielgruppe: Ausbildung abgeschlossen im Jahr 2013 oder Letzter Aktualisierungskurs im Jahr Themen: Stand der Technik im Strahlenschutz Neue Entwicklungen der Gerätetechnik Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der ärztlichen / zahnärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Abschlusstest Zum Ende des Kurses ist eine Leistungskontrolle (Multiple-Choice-Test) vorgeschrieben, der sich auf die Inhalte der Vorträge bezieht. Voraussetzung für die Kursteilnahme ist der Besitz einer gültigen Bescheinigung über den Erwerb der Röntgen-Kenntnisse (gem. 24 Abs. 2 Ziffer 4 RöV) sowie die regelmäßige Aktualisierung der Kenntnisse alle 5 Jahre in anerkannten Kursen. Kurs-Nr.: Mittwoch, oder Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr ZFA 30 Dr. Kai Voss, Kirchbarkau Studium der Zahnmedizin in Kiel; Assistent in freier Praxis; 1983 Promotion; Preisträger der ischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde; seit 1984 niedergelassen in eigener Praxis in Kirchbarkau, Kreis Plön; seit 1988 Mitglied der Kammerversammlung und im Ausschuss Umwelt und Praxisführung; seit 1992 Vorstand der ; seit 2013 Vizepräsident der ; Vorstand für Qualitätsmanagement; Vorsitzender der Zahnärztlichen Stelle Röntgen; Mitglied in den Ausschüssen Praxisführung und Hygiene, Dentalinstrumente und Röntgenstelle der Bundeszahnärztekammer, Redaktionsmitglied im Deutschen Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin. Programm Fortbildungsakademie der 61

64 Oktober / November Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Kurs für Wiedereinsteigerinnen Kurs-Nr.: Dienstag, oder Kurs-Nr.: Dienstag, oder Kurs-Nr.: Dienstag, oder Kurs-Nr.: Dienstag, :00 Uhr - 15:00 Uhr ZMK Klinik Arnold-Heller-Str. 3, Haus Kiel ZFA 50 Nach der Röntgenverordnung müssen alle Praxismitarbeiter, die im Bereich Röntgen tätig sind, Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben. Diese Kenntnisse müssen alle 5 Jahre aktualisiert werden. Dieser Kursteil ist für die Praxismitarbeiter vorgesehen, die die Kenntnisse im Strahlenschutz nicht innerhalb der 5-Jahres-Frist aktualisiert haben und bei denen das Ministerium die Auflage erteilt hat, zusätzlich zum regulären Aktualisierungskurs diesen praktischen Kursteil zu besuchen. Zielgruppe Praxismitarbeiterinnen mit: Überschreitung der regulären 5-jährigen Aktualisierungsfrist Ausnahmegenehmigung des Umweltministeriums Dieser Wiedereinsteigerinnenkurs besteht aus zwei Teilen. Für jeden Kursteil meldet man sich getrennt an, aber erst, wenn die Ausnahmegenehmigung des Umweltministeriums vorliegt. Die erfolgreiche Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz ist nur durch die Teilnahme an beiden Kursen möglich. Praktischer Kursteil: Termine und Kursnummern nebenstehend. Praktische Übungen zur Einstelltechnik intraoraler und extraoraler Aufnahmen, Strahlenschutz des Patienten und des Personals in der praktischen Anwendung, digitales Röntgen. Theoretischer Kursteil: Der theoretische Kursteil wird gemeinsam mit den ZFA absolviert, die ihre Kenntnisse im Strahlenschutz regulär aktualisieren. Anke Woyczikowski, Kiel Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Röntgenabteilung. 62 Fortbildungsakademie der Programm

65 September Ostsee-Symposium 2018: Ein Tag mit... Prof. Dr. Christof Dörfer, Dr. Hilke Sommer und Dr. Björn Eggert PROGRAMM FÜR ZAHNMEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE 9.00 Uhr Begrüßung Uhr Schnarcht er noch oder schläfst Du schon?! Die Unterkiefer-Protrusionsschiene zur Behandlung des Schlafapnoe-Syndroms Dr. Hilke Sommer, Niedergelassene Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Lehrauftrag an der Fachhochschule Lübeck, Studiengang Hörakustik Uhr Pause & Besuch der Dentalausstellung Uhr Der mündige Patient: Herausforderungen in der Praxis Dr. Björn Eggert, Zahnarzt, Gesundheitsökonom, Qualitätsmanager und Unterstützer der Patientenorganisationen im GBA Uhr Moderne Prophylaxe Patientenbindung vs. Profit-Center Dr. Björn Eggert Uhr Mittagspause & Besuch der Dentalausstellung Uhr Workshop-Gruppe I Uhr Workshop-Gruppe II Uhr Pause & Besuch der Dentalausstellung Uhr Der Biofilm in der Mundhöhle Feind oder Freund?! Prof. Dr. Christof Dörfer, Direktor der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Kieler Campus des Universitätsklinikums Uhr Verabschiedung Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ATLANTIC Hotel Kiel Raiffeisenstraße Kiel Anmeldung Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.v. Landesverband Westring 498 Tel.: 0 431/ Fax: / osy2018@fvdz-sh.de Anmeldung über die Homepage des Landesverbandes Tagungsgebühren ZA/ZÄ/ZTM Mitglieder FVDZ 120 Nichtmitglieder 210 Assistenten Mitglieder FVDZ 80 Nichtmitglieder 130 ZFA/ZMF Mitglieder FVDZ 60 Nichtmitglieder 110 Studenten Mitglieder FVDZ 0 Nichtmitglieder 60 Programm Fortbildungsakademie der 63

66 September Rezeptionsmanagement professionell Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 19:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 135 An der Rezeption werden Patienten empfangen, Termine vereinbart, administrative Aufgaben erledigt, hier erfolgt die Steuerung der Zimmerbelegung, es wird telefoniert, Korrespondenz erledigt und manchmal auch so ganz nebenbei im Zimmer eingesprungen. Wer hier Dienst tut, repräsentiert die Praxis, muss den Spagat schaffen zwischen der Erfüllung von Patientenerwartungen und den Erwartungen der Praxis. Das stellt einige Anforderungen an die Stelleninhaberin. Sie benötigt Einfühlungsvermögen für andere, aber auch Durchsetzungskraft. Sie sollte einigermaßen stressresistent sein, dabei aber Fröhlichkeit und Lust an ihrer Arbeit zeigen und über beste Umgangsformen verfügen. Wenn dann noch Organisationstalent und Kommunikationsstärke hinzukommen, ist sie oder er bestens für diesen Traumjob gerüstet. Unser Seminar ist für alle Rezeptionsmitarbeiter konzipiert, die an dieser wichtigen Schnittstelle der Praxis erstklassige Arbeit leisten wollen und auch in stressigen Zeiten einen kühlen Kopf bewahren wollen. Rezeptionsmanagement nur wer sich selbst effektiv führt, arbeitet erfolgreich. Termine Sie haben die Wahl: Chaos oder geregelte Abläufe. Telefon - Störfaktor oder Instrument zur Patientenbegeisterung? Zu wenig Zeit? Die Praxisknigge Prioritäten Matrix schenkt Ihnen Zeit für das Wesentliche. Schnittstelle Rezeption Assistenz: Gemeinsam läuft s besser! Digital oder analog Beziehungen machen den Unterschied. Praxiskultur so prägen Ihre Umgangsformen das Image der Praxis. WOW-Faktoren an der Rezeption. So überzeugen Sie mit gelebter Servicequalität. Schwierige Patienten? Lösungsorientierte Kommunikation ist die Zauberformel. Und wenn manchmal alles zu viel wird? Nutzen Sie Ihre Selbstmotivation für noch mehr Arbeitsfreude. Sybille David-Hebgen, Groß-Gerau Zahnärztliche Praxisberatung seit 1985; Entwicklerin des Praxismanagementsystems Der Praxisknigge und Service Exzellenz ; Reiss - Profile - Master; Autorin des Buches Der Praxisknigge (Erscheinungsdatum September 2012 im Quintessenz - Verlag); Seminare für namhafte Veranstalter, z. B. FVDZ, Harranni - Akademie, n, etc.; Autorin in namhaften Fachmedien, z. B. Quintessenz, ZFV, DZW, BDK, Spitta, IWW etc. 64 Fortbildungsakademie der Programm

67 September Anwendung von Ultraschall- und Pulverstrahlgeräten bei der PZR Die Entfernung von Zahnstein und Verfärbungen ist nicht nur eine ästhetische Notwendigkeit. Ein verantwortungsvoll routinierter Umgang mit diesen Geräten ist die Grundvoraussetzung für eine schmerzfreie Behandlung zum Wohle des Patienten. Qualifiziert ausgebildetes Personal ist die Basis für eine erfolgreiche Anwendung. Dieser Kurs bietet einen umfassenden theoretischen Hintergrund. Schwerpunkt wird die intensive praktische Übung im Umgang mit Airscalern, magnetostriktiven und piezoelektrischen Ultraschallgeräten sein. Theoretische Themen: Entstehung von Plaque und Zahnstein (supra- und subgingival) Funktion und Anwendung von Schall- und Ultraschallinstrumenten Funktion und Anwendung von Pulverstrahlgeräten Extrinsische und intrinsische Verfärbungen Möglichkeiten und Grenzen von Pulverstrahlgeräten Infektionsschutz, Hygienemaßnahmen Behandlungsrelevante Allergien Endokarditisprophylaxe Kurs-Nr.: Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Praxis Dr. Cleve und Dr. Cyrkel-Maus Hamburger Straße Bad Oldesloe ZFA 220 Praktischer Teil: Anwendung von Schall- und Ultraschallgeräten am Phantomkopf Anwendung von Pulverstrahlgeräten am Phantomkopf Anwendung von Schall- und Ultraschallgeräten am Patienten Anwendung von Pulverstrahlgeräten am Patienten Bitte bringen Sie folgendes zu dem Kurs mit: Kittel Schutzbrille Ein- und mehrwurzlige Zähne mit Zahnstein oder Konkrementen Dr. Hans-Hartwig Cleve, Bad Oldesloe Ausbildung zum Zahntechniker; Studium der Zahnmedizin, Göttingen; 1989 Approbation; Assistenzzeit in Kassel und Delmenhorst; 1992 Niederlassung in eigener Praxis in Bad Oldesloe; Vorsitzender der Vereinigung der Zahnärzte des Kreises Stormarn e. V.; Vorstandsmitglied der Kreisarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege im Kreis Stormarn; Kammerdelegierter; Mitglied im Präventionsausschuss der. Programm Fortbildungsakademie der 65

68 September Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Kurs-Nr.: Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Praxis Einfalt und Kollegen Knooper Weg Kiel ZFA 220 In einer modernen qualitätsorientierten Zahnarztpraxis braucht der Zahnarzt motivierte Mitarbeiterinnen mit umfassendem Wissen. Für die Vorbeugung von Zahnerkrankungen bei Kindern ist die Fissurenversiegelung von großer Bedeutung. Der Kurs vermittelt unter praxisnahen Bedingungen das theoretische und praktische Rüstzeug, damit das Erlernte sofort in der Praxis umgesetzt werden kann. Themen: Anatomie der Zähne Spezielle Einführung Ätiologie der Karies Kariesdiagnostik Möglichkeiten und Grenzen der Fissurenversiegelung Relative Trockenlegung - absolute Trockenlegung Materialien Gesetzliche Grundlagen und Abrechnung Praxisorganisation Praktische Übungen: Anlegen von Kofferdam Versiegelung von Zähnen am Phantomkopf Bitte bringen Sie zu dem Kurs 2 gesockelte Zähne mit (Okklusion versiegelbar / einwandfrei). mit einer Handschuhallergie etc. (z. B. Latex) werden gebeten, eigene Handschuhe mitzubringen. Dr. Juliane Einfalt, Kiel Studium der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Witten/Herdecke; seit 2007 in eigener Praxis in Kiel tätig mit den Schwerpunkten Prophylaxe und FAL/FTL. 66 Fortbildungsakademie der Programm

69 Oktober / November / Dezember / Januar Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursteil II Schwerpunkt: Parodontalprophylaxe Dieser Kurs richtet sich an zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA), die den Kursteil I der Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) oder in den Vorjahren den Kurs Assistenz bei PAR und Prophylaxe mit Erfolg abgeschlossen haben und eine zweijahrige berufliche Tätigkeit als Zahnmedizinische Fachangestellte nachweisen können. Weitere Voraussetzungen für die Zulassung am ZMP-Kursteil II sind ein Teilnahmenachweis an einem Kurs Maßnahmen im Notfall mit mindestens 9 Unterrichtsstunden und der Nachweis über den Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz. Die Kopien der Nachweise sind mit der Kursanmeldung oder spätestens bis zur Abschlussprüfung dem vorzulegen. Dieser Kurs mit dem Schwerpunkt Parodontalprophylaxe vermittelt theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten, um bei Patienten mit gingivalen und parodontalen Erkrankungen Prophylaxebehandlungen durchführen zu können. Ziel des Kurses Komplexe Zusammenhänge bei der Entstehung oraler Erkrankungen verstehen Bedeutung der individuellen Risiken bei der Patientenbehandlung kennen Gingivale und parodontale Veränderungen erkennen und dokumentieren Erstellung von individualisierten risikoorientierten Prophylaxeplänen Maßnahmen der Primär-, Sekundär- und Tertiärprophylaxe kennen Patientenmotivation und -schulung bzgl. der Durchführung häuslicher Mundhygiene Durchführung von Behandlungen im Rahmen von Initial- und Erhaltungstherapie Konzepte zur Raucherentwöhnung kennen Praktischer Kursteil Der praktische Unterricht findet an 10 Tagen im Zeitraum Februar / März 2019 in der ZMK-Klinik in Kiel, jeweils von bis Uhr, statt. Die genauen Unterrichtstage werden zu Kursbeginn bekanntgegeben (vorbehaltlich eventueller Änderungen). Im Anschluss an den praktischen Kursteil erfolgt eine einwöchige Hospitation in einer ZMP-Lehrpraxis. Voraussetzung für die Kursteilnahme ist der Nachweis der Möglichkeit zur eigenständigen Durchführung von Parodontitis-Vorbehandlungen in einer Zahnarztpraxis, diese ist zu benennen. Kurs-Nr.: Montag, :00 Uhr - 18:00 Uhr Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Donnerstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ZFA Hospitation zzgl. Prüfungsabschlussgebühr, Materialkosten Programm Fortbildungsakademie der 67

70 Oktober zfa-samstag 2018 Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Audimax Christian-Albrechts-Platz Kiel Anmeldung Congress & more Klaus Link GmbH Festplatz Karlsruhe Tel.: / Fax.: / Moderne prothetische Behandlungskonzepte Prof. Petra Gierthmühlen, Düsseldorf Prothetik im Zeitalter der Digitalisierung Prof. Irena Sailer, Genf Blickdiagnose: Mundschleimhaut Prof. Henning Schliephake, Göttingen Von der Prophylaxe bis zum Implantat: Der Patient im Mittelpunkt eines modernen Praxiskonzeptes Prof. Stefan Wolfart, Aachen Die Kunst des Spagats Die empathische Vermittlung zwischen Team und Chef Jochen Frantzen, Kiel Bakterien im Mund - werde ich krank vom oralen Biofilm? PD Dr. Christian Graetz, Kiel Der Versand des Programmheftes erfolgt mit der Augustausgabe des Zahnärzteblatts und die Online-Anmeldung wird ab dem Buchungsstart zur Verfügung stehen. Der zfa-samstag der findet in Kooperation mit der ischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde statt. 68 Fortbildungsakademie der Programm

71 November Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte Indikationsgerechter Einsatz bei der Professionellen Zahnreinigung Nach wie vor ist der primär ätiologische Faktor der Paro-/Periimplantitis/Karies in der Akkumulation der bakteriellen Biofilme an der Zahn-/ Implantatoberfläche zu sehen. Zur Vermeidung all dieser Erkrankungen ist es die Aufgabe des zahnärztlichen Teams, den Patienten präventiv oder therapeutisch zu betreuen. Zur Reinigung der Zahn- (Implantat)-Wurzeloberfläche stehen unterschiedliche Instrumente zur Verfügung. In diesem Kurs sollen Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz von L-P-W-Geräten erklärt und trainiert werden. Inhalt: Indikation Kontraindikation Entfernung von Verfärbungen, Plaque, Biofilm Unterschiedliche Strahlmedien Arbeitstechnik Ergonomie Demonstration und Übungen am Phantom Kurs-Nr.: Freitag, :00 Uhr - 18:30 Uhr Samstag, :00 Uhr - 12:30 Uhr Freitag: Samstag: ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal Arnold-Heller-Str. 3, Haus Kiel ZFA 295 Jutta Daus, Greifswald 1984 Abschluss zur Zahnarzthelferin; 1989 Fortbildung zur ZMF in Hamburg, danach tätig bei Dr. Bernd Heinz, Hamburg - Praxisschwerpunkt Parodotologie; 1999 Prüfung zur Dentalhygienikerin in Hamburg; Fortbildung zur Studienassistentin am KKS Charité für die Studienzentrale 2003, Prüfzentrum 2004; seit 1998 tätig an der Universitätsmedizin Greifswald; Aufgabenbereiche: Patientenbehandlung, Studentenausbildung und Klinische Forschung; Referentin mehrerer n Prophylaxe Parodontologie/Implantate/ Motivation/Instruktion. Programm Fortbildungsakademie der 69

72 November Update für die erfahrene Praxismanagerin Kurs-Nr.: Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Praxismanager/innen 210 Nur für Absolventinnen der Maßnahme Qualifizierung zur Praxismanagerin. Um Ihnen als Praxismanagerin die Möglichkeit des Austausches und der Beantwortung von Fragen zur Bewältigung Ihrer vielfältigen Aufgaben zu bieten, wurde dieser Update-Termin als fachlicher Marktplatz für Sie eingerichtet. Ziel dieses Tages ist es, Erfahrungen noch weiter zu vertiefen und ggf. ergänzende Fragen zu Ihrer weiteren Sicherheit zu beantworten. Folgende Themen können zusätzlich erörtert werden: Soll / Ist Abgleich zu den geplanten Führungsplänen und den erreichten Ergebnissen Das Stärken-Schwächen-Profil und deren individuelle Umsetzung zu Ihrem Nutzen Die weitere erforderliche Akzeptanz für die Tätigkeiten einer Praxismanagerin zu (er)halten Planung von nächsten Schritten zur Umsetzung von Veränderungen Leitsätze für Kritik und Anerkennung Feedbacktechniken richtig planen, konzipieren und anwenden Life-Work-Balance Umgang mit Widerständen Richtiges Verhalten im Spannungsfeld Verhandlungen strategisch sicher führen und nachhaltige Ergebnisse erreichen Deeskalationstechniken Themengruppen für den Erfahrungsaustausch mit Praxismanagerin-Kolleginnen Fragen zum richtigen und effizienten Praxismanagement Gedanken zu Tipps und Umsetzung durch Ihren Coach Jochen Frantzen Optimieren Sie Ihren persönlichen Arbeitsstil und den Ihres Teams, indem Sie unnötige Reibungsverluste eliminieren, unklare Aufgabendefinitionen vermeiden und Arbeitsabläufe verbessern. Ziel dieses Qualifizierungs-Updates ist es, nicht noch fleißiger, sondern intelligenter zu agieren. Das Seminar orientiert sich auch an den Fragestellungen der /-innen. Durch die Anregungen von Herrn Frantzen zu den jeweiligen Themen bearbeiten Sie die konkreten Situationen und entwickeln passende Strategien, die Sie ggf. sofort umsetzen können. Jochen Frantzen, Rendsburg Seit 1977 in der Dentalwelt zu Hause; Studium der Kommunikationswissenschaften; Zertifizierter Trainer, Berater u. Coach nach C. G. Jung; Gewinner beim Internationalen Trainerpreis; Fachautor für Führung, Kommunikation, Konfliktmanagement und Praxismarketing; Keynote-Speaker bei Dental-kongressen u. Großveranstaltungen; Referent für Fachvorträge der SHGZMK an der Christian-Albrechts-Universität; Konzeption u. Ausbildung der Qualifizierung zur Praxismanagerin. 70 Fortbildungsakademie der Programm

73 November / Dezember Hallo Kinder! Erfolgreiche Kinderbehandlung die bessere Assistenz macht s möglich Wir möchten alle ZFAs ansprechen, die Interesse und Spaß an der Behandlung von Kindern haben. Aber auch wenn Sie vielleicht bisher eher ungern bzw. unsicher in der Kinderbehandlung waren, sind Sie in diesem Kurs genau richtig. Neben Grundlagen der Kinderzahnheilkunde werden Strategien und Techniken vermittelt, die helfen, die meisten Kinder erfolgreich und zudem mit Spaß und Leichtigkeit zu behandeln. Die Konzepte, die wir anbieten sind in der täglichen allgemeinzahnärztlichen Praxis entstanden. Die Powerpointpräsentation wird mit Videosequenzen verdeutlicht und mit praktischen Übungen aufgelockert. Nachfolgend sind die wichtigsten Themen der zwei Module aufgeführt. 1. Modul: Rahmenbedingungen für Kinder- und Familienpraxen Wie kann eine Praxis zeigen, dass Kinder willkommen sind? Welche Rolle spielt die ZFA an der Rezeption / am Telefon im Kontakt zu Kindern und Eltern? Welche Vorbereitung braucht eine Kinderbehandlung? Brauchen wir andere Instrumente und Materialien in der Kinderzahnheilkunde? Dokumentation: Nur die Abrechnungsleistungen, oder darf es doch etwas mehr sein? Grundlagen der Kinderzahnheilkunde Sind Milchzähne wie die Bleibenden, nur anders? Wann kommen die Milchzähne? Ist ein Zahnwechsel im Alter von 4 Jahren bereits möglich? Wer macht die Löcher in die Zähne? Flaschenkaries gibt es denn so etwas immer noch? Die Zähne sehen komisch gelb/braun und fleckig aus und tun weh was ist das denn? 2. Modul: Primär-Primär-Prophylaxe Ein Baby ist unterwegs: Was sagen wir den werdenden Eltern? Die neuen FU-Untersuchungen kommen? Ist Fluorid out oder gar gefährlich? Assistenz in der Kinderzahnheilkunde Kann Assistenz in der Kinderbehandlung tatsächlich Spaß machen? Was kann ich als ZFA zur erfolgreichen Behandlung beitragen? Röntgen? Sinnvoll oder nicht sinnvoll? Machbar oder nicht machbar? Der spritzige Umgang mit der Lokalanästhesie? Kofferdam bei Kindern ein Ding der Unmöglichkeit? Kurs-Nr.: Modul Freitag, :00 Uhr - 18:30 Uhr Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr 2. Modul Freitag, :00 Uhr - 18:30 Uhr Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ZFA 475 Dr. Sabine Runge, Kiel Johanna Maria Kant, Oldenburg Dr. Sabine Runge, Kiel 1995 Examen; 2000 Promotion; 2002 Niederlassung in Kiel; zertifizierte Zahnärztin in der Kinder- & Jugend-ZHK; seit 1998 Zusammenarbeit mit Hebammen in Geburtsvorbereitungskursen; Mitglied im Prüfungsausschuss der ; Referentin u. Autorin im Bereich der Kinder- & Jugend-ZHK; seit 2015 Kooperationspraxis der ZMK-Kiel, Abt. Prof. Dörfer; seit 2016 Mitglied in der AG zur Förderung der Jugendzahnpflege. Johanna Maria Kant, Oldenburg Studium Zahnmedizin an der KUN (Katholische Universität Nijmegen); niedergelassene Zahnärztin in Oldenburg mit den Tätigkeitsschwerpunkten Kinder- & Jugend-ZHK und Prophylaxe; zertifizierte Curricula zahnärztliche Hypnose und Kommunikation, NLP Practitioner, Kinder- & Jugend-ZHK, Angewandte Individualprophylaxe; Trainerin für Zahnärztliche Hypnose und Kommunikation der DGZH (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose), Supervisorin; seit 2007 Vorsitzende des BuKiZ (Bundesverband der Kinderzahnärzte). Programm Fortbildungsakademie der 71

74 November Die verbale Visitenkarte unserer Praxis Kurs-Nr.: Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 120 Professionell Telefonieren im Praxisalltag In Ihrer Zahnarztpraxis spielt der telefonische Kontakt mit Patienten = Kunden eine wichtige Rolle. Dabei ist ein professionelles und sicheres Verhalten am Telefon für die positive Außenwirkung entscheidend. Das motivierende Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie Gespräche am Telefon zielorientiert und mit Freude führen. Außerdem erfahren und erleben Sie, wie Sie auch schwierige Anrufe erfolgreich meistern und gelassen bleiben. Die Referentin gibt Ihnen praktische Tipps für ein gezieltes Beschwerdemanagement und eine geschickte Terminvergabe. Auch das Thema Recall spielt eine wichtige Rolle in der Kundenbindung. Sie lernen auf humorvolle Weise aktiv Kunden anzurufen. Rhetorik ist die Wirkung des Menschen, Ihre Stimme entscheidet. Lockere Stimmmodulationsübungen machen Spaß und unterstützen die positive Ausdrucksweise. Stimme kommt von Stimmung, daher fördert dieses Seminar das Selbstwertgefühl und gibt Sicherheit am Telefon. Inhalte u. a.: Die verbale Visitenkarte der erste Eindruck zählt Die besondere Kommunikation am Telefon in Zahnarztpraxen Kundenorientierung vs. Chefschutz, z. B. Abwimmeln von Telefonmarketinganrufen Das aktive Zuhören den Kunden beim Wort nehmen Die positive Powersprache und das positive Denken Gernehörwörter und Abholer Erfolgreiches Beschwerdemanagement Wer fragt, der führt die Fragetechnik entscheidet Absicht ungleich Wirkung: unsere Stimmung/ unsere Stimme Eingehende versus ausgehende Telefonate der Recall Der letzte Eindruck bleibt in Erinnerung die richtige Verabschiedung Gelassenheit macht souverän, wirksame Stressabbauübungen und mehr Corinna Bäck, Strande Nach betriebswirtschaftlicher Ausbildung und Praxis seit 1989 Inhaberin der Akademie & Agentur Bäck; Fortbildungen in NLP, aktivierendes Lernen MASTER und Brain-Gym ; Seminare zu den Themen Kommunikation und Motivation, Vorträge und Coachings in zahlreichen Zahnarztpraxen, Kongressen und Verbänden in ganz Deutschland, diverse Veröffentlichungen; Motto: Mit Begeisterung zum Erfolg. 72 Fortbildungsakademie der Programm

75 November Immer entspannt bleiben! Das Anti-Stress Training Problempatienten, Zeitknappheit oder Konflikte im Praxisteam sind Stressfaktoren, die nicht nur lästig sind, sondern sich direkt auf die eigene Leistungsfähigkeit auswirken können. Auch schwierige Diskussionen gehören dazu. Hier fehlen uns oftmals die richtigen Worte, wir fühlen uns schnell persönlich angegriffen oder werden selbst laut und unsachlich. Dabei können wir gerade in diesen Situationen von einem kühlen Kopf profitieren und unseren Standpunkt mit mehr Gelassenheit eher erreichen. Dieser Kurs bietet Ihnen einen Einblick in das Thema Stressdynamik und die wichtigsten Werkzeuge zur Selbststeuerung in angespannten Situationen. Sie lernen wirkungsvolle Stressabbau-Übungen für den sofortigen Einsatz in der Praxis kennen und können schwierige Gespräche künftig aktiv entschärfen. Inhalte: Stressfaktoren in der zahnärztlichen Praxis. Persönliche Stressverstärker identifizieren und entschärfen. Die Stressampel nach Kaluza. Prävention durch optimiertes Selbst- und Zeitmanagement. 10 wirkungsvolle Stressabbau-Übungen. Schlagfertigkeit in Stresssituationen. Schluss mit der Sprachlosigkeit. 3 Antworten, die immer passen. Einsatz lösungsorientierter Fragen. Manipulationsstrategien durchschauen und abwehren. Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 125 Birgit Stülten, Kiel Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Personalwesen; Rednerin und deutschlandweit gefragte Trainerin für Kommunikationspsychologie, Führung und Verkauf. Langjährige Führungserfahrung in verschiedenen nationalen und internationalen Unternehmen der pharmazeutischen Industrie sowie des Gesundheitswesens Gründung des eigenen Unternehmens Stülten-Consulting für individuelle Praxisberatung und Fortbildung. Programm Fortbildungsakademie der 73

76 Dezember Nie wieder sprachlos Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 19:00 Uhr a ZFA, Praxismitarbeiter/innen 165 Ein Patient beschwert sich erregt und macht Ihnen Vorwürfe oder beleidigt Sie sogar. Sie sind sprachlos, aber abends fällt Ihnen ein, was Sie hätten sagen können. Kennen Sie das? Manche Patienten fordern uns leider mehr als uns lieb ist. Die Balance zwischen Kooperation und Konfrontation mit dem Patienten zu halten, ist eine herausfordernde Aufgabe. Was darf ich sagen, wie reagiere ich in emotionalen Situationen, darf ich Grenzen setzen und kann man Schlagfertigkeit lernen? Das sind Themen in diesem Seminar. Ihr Nutzen: Sie gewinnen Sicherheit in schwierigen Gesprächssituationen Sie reagieren gelassener im Kontakt mit erregten Besuchern Ihrer Praxis Sie lernen Techniken kennen, um schlagfertiger zu werden Sie üben, auf persönliche Angriffe souverän zu reagieren Inhalte: Sprachlos warum? Souverän auftreten: Wodurch wir auf andere wirken Die innere Haltung: Gelassenheit und professionelle Freundlichkeit auch in unangenehmen Situationen Auf Killerphrasen und verbale Angriffe gekonnt antworten Das kann gar nicht sein... Umgang mit Kundenbeschwerden Praktische Übungen Anja Schmitt, Bordesholm Leiterin der Aus- und Weiterbildung in verschiedenen Filialen der KARSTADT AG; 2005 bis 2007 Personal- und Organisationsentwicklerin, mittelständisches Unternehmen im Dienstleistungsbereich; seit 2007 freiberufliche Tätigkeit mit den Schwerpunkten Beratung vor allem zu Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung- und Training; Schwerpunkte im Trainingsbereich sind Kundenorientierung, Kommunikation, Stressmanagement und Führungskompetenzen; Zusatzausbildungen: Trainer- und Moderationsausbildung, Kursleiter Stressbewältigung, Mediatorin, Master für das Reiss-Profil (Persönlichkeitsprofil). 74 Fortbildungsakademie der Programm

77 Dezember Kompaktes Englischtraining für die Zahnarztpraxis In diesem Seminar werden Sie optimal vorbereitet auf den Umgang mit englischsprachigen Patienten. Durch eine sprachliche Betreuung bauen Sie Bedenken und Ängste des Patienten bereits bei der Kontaktaufnahme ab. Sie trainieren die wichtigsten Gesprächssituationen und Redewendungen, ob im direkten Gespräch oder am Telefon. Je ausführlicher Ihre Vorbereitung des Patienten auf die Behandlung ist, desto mehr Zeit hat der Zahnarzt für die Behandlung seiner Patienten. Folgende Situationen werden Sie unter anderem trainieren: Begrüßung, Anmeldung Telefongespräche, Termine vereinbaren Erfassung der Patientendaten, Patientengespräch Praxis- und Behandlungsabläufe erklären Small-Talks Dieses Seminar eignet sich für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen, die in der Zahnarztpraxis mit englischsprachigen Patienten zu tun haben. Kurs-Nr.: Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 85 Christine Vogt, Kiel Diplom-Übersetzerin Englisch - Deutsch; Trainerin für Englisch in der Berufsausbildung und in dem berufsbegleitenden Kurs für Fremdsprachenkorrespondenten IHK; seit 1990 Trainerin bei inlingua Kiel. Programm Fortbildungsakademie der 75

78

79 Anmeldung und Organisation Anmeldung per Post oder Telefax mit dem Anmeldeformular aus diesem Programmheft an:, Fax: / Online-Anmeldung unter: Rubrik Fortbildung. Zielgruppe Die Teilnahme an den Kursen ist Zahnärztinnen und Zahnärzten sowie Praxismitarbeitern, wie im aktuellen Programmheft ausgeschrieben, vorbehalten. Anmeldebestätigung und Gebührenbescheid Die Anmeldungen gelten als verbindliches Angebot und werden in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt. Mit Erhalt der Anmeldebestätigung / Gebührenbescheid kommt der Vertrag über den gebuchten Kurs zustande. Die wird mit Erhalt des Gebührenbescheids fällig und ist binnen 30 Tagen nach dessen Zugang, spätestens bei Kursbeginn, zu bezahlen; sollte ein Zahlungseingang bis Kursbeginn nicht zu verzeichnen sein, behält die sich vor, die Teilnahmebescheinigung erst nach Zahlungseingang dem auszuhändigen. Umbuchung: Bei Verhinderung kann ein Ersatzteilnehmer aus der anmeldenden Praxis schriftlich benannt werden; der Ersatzteilnehmer muss gegebenenfalls bestehende Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Der Kursplatz wird umgebucht. Zusätzliche Kosten entstehen nicht. Absage, Nichtteilnahme: Gebuchte Kursplätze können schriftlich abgesagt werden. Erfolgt dies bis 21 Tage vor Kursbeginn, wird eine Bearbeitungsgebühr von 15 erhoben. Im Übrigen wird die erstattet. Bei späterer Absage oder Nichtteilnahme erfolgt keine Rückerstattung der. en für Mitglieder anderer Kammern Die en erhöhen sich für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die nicht Mitglieder der n oder Hamburg sind, um 100 % bei en bis einschließlich 50, um 50 % bei en bis einschließlich 100, um 25 % bei en über 100. Kursabsagen / Stornierungen Die behält sich vor, aus organisatorischen Gründen en zu ändern oder Kurse auch kurzfristig abzusagen. Die werden hierüber umgehend informiert. Bereits bezahlte en werden erstattet; weitergehende Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Änderungen bzw. Verschiebungen hinsichtlich der Seminarorte, Termine, Programmabläufe, Inhalte sowie Dozenten bleiben vorbehalten. Haftung Die haftet nicht für den Verlust oder den Diebstahl der von den n mitgebrachten Gegenstände. Die haftet nur für Schäden, die von ihren Mitarbeitern oder Mitarbeitern von congress & more Klaus Link GmbH vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht worden sind. Die haften nach den Grundsätzen des Bürgerlichen Gesetzbuches für Schäden, die sie im Zusammenhang mit dem Kongress- bzw. Seminarbesuch verursachen.,,,. Findet ein Kurs nicht in der statt, ist der besonders vermerkt. Fragen zur Kursanmeldung beantworten wir Ihnen gerne unter / Fragen zu Kursinhalten beantworten wir Ihnen gerne unter / Allgemeine Hinweise Die sind während der Kurse unter der Telefonnummer / , -85 zu erreichen. Programm Fortbildungsakademie der 77

80 Anmeldung per FAX , Vertragspartner / Rechnungsanschrift Vorname, Name Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort : Vorname, Name, Titel Zahnärztin, Zahnarzt aus S-H oder HH Zahnärztin, Zahnarzt extern ZFA, Praxismitarbeiter/in Kurs: Nummer, Referent, Datum : Vorname, Name, Titel Zahnärztin, Zahnarzt aus S-H oder HH Zahnärztin, Zahnarzt extern ZFA, Praxismitarbeiter/in Kurs: Nummer, Referent, Datum : Vorname, Name, Titel Zahnärztin, Zahnarzt aus S-H oder HH Zahnärztin, Zahnarzt extern ZFA, Praxismitarbeiter/in Kurs: Nummer, Referent, Datum Die Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Datum, Unterschrift Vertragspartner 78 Fortbildungsakademie der Programm

81 Absender: Absender:

82 Anmeldung Praxisstempel Vertragspartner / Rechnungsanschrift Vorname, Name Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort : Vorname, Name, Titel Zahnärztin, Zahnarzt aus S-H oder HH Zahnärztin, Zahnarzt extern ZFA, Praxismitarbeiter/in Kurs: Nummer, Referent, Datum Die Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Datum, Unterschrift Vertragspartner Anmeldung Praxisstempel Vertragspartner / Rechnungsanschrift Vorname, Name Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort : Vorname, Name, Titel Zahnärztin, Zahnarzt aus S-H oder HH Zahnärztin, Zahnarzt extern ZFA, Praxismitarbeiter/in Kurs: Nummer, Referent, Datum Die Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Datum, Unterschrift Vertragspartner

83 Verkehrsverbindungen zum, Fortbildungsakademie der,, Anreise mit Bus Vom Hauptbahnhof aus mit folgenden Buslinien zu erreichen: Haltestelle Hanssenstraße : Linie 11 Richtung Wik, Kanal Linie 502 Richtung Schilksee Linie 900 Richtung Krusendorf Linie 501 Richtung Strande Linie 901 Richtung Strande Haltestelle Nordfriedhof oder Haltestelle Am Stadion Linie 92 vom Hauptbahnhof Richtung Wik, Herthastraße Anreise mit PKW (siehe Plan) BAB 215 aus Richtung Hamburg, Rendsburg: Ausfahrt Kiel Mitte, Richtung Olympiazentrum; B 404 / B 76 aus Richtung Plön, Preetz, Bad Segeberg: Theodor-Heuss-Ring, B 76 Richtung Olympiazentrum folgen; B 76 aus Richtung Eckernförde, Gettorf: Stadion-Symbol folgen. Jeweils der Ausfahrt Universität / Stadion-Symbol folgen. Die Einfahrt der befindet sich gegenüber dem Stadionparkplatz des Holstein-Stadions. Parkplätze finden Sie: Gegenüber auf dem Parkplatz des Holstein-Stadions in großer Zahl Auf dem Grundstück der (wenige) Vor dem Gebäude der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (einige) Am Westring und in der Projensdorfer Straße

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