Heinrich-Hammer-Institut

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Heinrich-Hammer-Institut"

Transkript

1 Fortbildungsakademie der schleswig-holsteinischen Zahnärzte Fortbildungsprogramm 1. Halbjahr 2019 Zahnärzte Team Praxismitarbeiter

2 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Drs. hc. Malmö / Bern Heinrich Hammer Erster Ordinarius für ZMK und Direktor der Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und des Zahnärztlichen Instituts der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel von 1947 bis / 55 Dekan der med. Fakultät und 1956 bis 1958 Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. ter: stem un y s s g n Buchu Onliner e s n u auch tzen Sie u n e t it B ng u d l i b t r e/fo d. h s k e Impressum Herausgeber und Verlag, Tel.: (04 31) , Fax: (04 31) Kontakt während der Kurse: Tel.: (04 31) , hhi@zaek-sh.de Informationen zu den Kursen finden Sie auf unseren Internetseiten unter Fortbildung,, Kursübersicht 1. Halbjahr Bankkonto: Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Kiel, IBAN: DE , BIC: DAAEDEDD Irrtum und Änderungen vorbehalten. Herstellung, Druck: ide stampe GmbH Marketing und Werbung, Kiel Gestaltungsidee: form + text herbert kämper, Kiel Titelbild:»Wonderful «Diptychon (zwei mal 80 x 80 cm), Juni 2009, Acryl auf Leinwand gespachtelt Copyright 2019: Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und Übersetzung. Kein Teil des Programmheftes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder übersetzt werden.

3 Editorial Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Der neue Fortbildungsausschuss der freut sich, Ihnen das aktuelle Fortbildungsprogramm für das 1. Halbjahr 2019 zu präsentieren. Unser Fortbildungsausschuss ist weitgehend konstant geblieben. Ich freue mich aber sehr, Frau Dr. Franziska Pohlmeyer als neues Mitglied begrüßen zu dürfen, die sicherlich neue Impulse für unsere Fortbildung mitbringen wird. Im Januar beginnt unser beliebtes Curriculum Endodontologie. Am 18. und ist die Eröffnungsveranstaltung, Herr Prof. Hülsmann wird das Curriculum wiederum leiten. Zu unserem aktuellen Pflichtthema Datenschutz haben wir bereits kurzfristig eine große Anzahl von Fortbildungskursen angeboten. Dieses Fortbildungsangebot führen wir auch entsprechend Ihren Wünschen im ersten Halbjahr 2019 fort. Bei großem Bedarf werden wir kurzfristig weitere Kurse einschieben. Kann das mal einer machen? Dieses Kursangebot des Kollegen Dr. Alexander Kaul aus Baden-Württemberg versucht, Fehler im Praxisalltag präventiv zu vermeiden. Der Titel ist sicherlich mit einem Augenzwinkern gedacht und unser Referent berichtet aus seinen Erfahrungen in eigener Praxis. Die statistische Zusammensetzung der Zahnärztinnen und Zahnärzte in ändert sich: Immer mehr Frauen sind erfolgreiche Absolventinnen der Hochschulen und treten ins Berufsleben ein. Dieser Zielgruppe möchten wir natürlich von Anfang an eine Grundlage bieten und lassen Frau Anja Schmitt in einem Führungsseminar nur für Zahnärztinnen fragen, ob Frauen tatsächlich anders führen. In der Parodontologie möchten wir neue Impulse auch mit neuen Referenten setzen: Herr Dr. Martin Sachs ist Praxissozius unseres bekannten Syltreferenten Herrn Dr. Raphael Borchard. Er hält einen Kurs zum Thema Parodontitis- und Periimplantitistherapie heute. Herr Dr. Jochen Tunkel aus Bad Oeynhausen wird uns bei der Entscheidungsfindung Zahnerhalt oder Implantat beim Parodontitispatienten unterstützen. Der 2. Kieler ZMP-Tag findet am im HHI statt, Thema wird sein: Prophylaxe für alle? Wir erwarten, dass diese Veranstaltung ein ebenso großer Erfolg wird wie der erste ZMP-Tag und möchten diesen Tag langfristig zu einer festen Institution machen. Fest etabliert ist der Institutstag im. Am findet er bereits zum 19. Mal statt und ich freue mich auf Herrn Prof. Dr. Peter Rammelsberg aus Heidelberg. Hier geht es um Implantate im prothetischen Behandlungsspektrum. Wie immer an dieser Stelle möchte ich Sie herzlich darum bitten, uns Ihre Wünsche für zukünftige Fortbildungsveranstaltungen mitzuteilen. Ich freue mich auf Ihre Besuche im! Ihr Dr. Andreas Sporbeck Vorstand Fortbildung der Der Fortbildungsausschuss: v. l. Dr. Michael Buechler, Dr. Andreas Sporbeck, Dr. Bodo Wolf, Dr. Franziska Pohlmeyer, Dr. Lars Pohle Programm Fortbildungsakademie der 1

4 Wissenschaftlicher Beirat des s Prof. Dr. Christof Dörfer Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Prof. Dr. Helge Fischer-Brandies Klinik für Kieferorthopädie Prof. Dr. Matthias Kern Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische Operationen 2 Fortbildungsakademie der Programm

5 Kursübersicht (nach Fachbereichen) Datum Kurs-Nr. Thema Referenten Seite Auch wissenswert! After-Work-Seminar: Dr. med. Catherine Kempf 42 Der Risikopatient in der Zahnarztpraxis: Wass muss ich wissen? Wie komme ich an das Wissen? Der alte Patient wo, wie, wann? Dr. med. Catherine Kempf 43 Nehmen Sie die Herausforderung an? Die Kraft von Physiognomics Corinna Bäck Die 5-Sterne-Zahnarztpraxis: Wie erreichen wir es? Dr. Tracey Lennemann Haltung bewahren......ein starker Rücken ist Dietlinde Beerbom 49 die Voraussetzung, um die Anforderungen in der Zahnarztpraxis zu meistern Kleiner Fingerdruck große Wirkung Andrea Aberle 54 Akupressur für die Praxis Der geriatrische Patient in der zahnärztlichen Praxis Dr. Gerd Appel Erfolgreich als Zahnmediziner in Assistenten-Zyklus 2018/2020 Kursteil II Ernährung, Zahn und Organe von Omni, Veggie bis Vegan Curriculum / Continuum CÄ 9 CAD/CAM-Technologien in der Zahnmedizin und Zahntechnik CE 1 Einführung in das Curriculum / Behandlungsplanung und Diagnostik CE 2 Kofferdam, Aufbaufüllung, Zugangskavität, OP-Mikroskop Dr. Roland Kaden, 33 Dr. Gunnar Schoepke, Dipl. Ing. Frank Winsel Sona Alkozei 58 Prof. Dr. Sven Reich 16 Prof. Dr. Michael Hülsmann, 8 Prof. Dr. Edgar Schäfer Dr. Christian Friedrichs CI 2018: Modul 5: Augmentation I Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden CE 3 Diagnostik und Therapie von Schmerzfällen / Bestimmung der AL / Manuelle Wurzelkanalpräparation Prof. Dr. Edgar Schäfer CI 2018: Modul 6: Weichgewebsmanagement und prothetische Prof. Dr. Frank Schwarz 13 Suprastrukturen unter ästhetischen Aspekten CÄ 10 Abschlussprüfung Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader, 16 Dr. Diether Reusch Chirurgie CE 4 Maschinelle Präparation: Instrumente und Techniken Regeneration und Erhalt parodontaler und alveolärer Gewebestrukturen durch Replantation und Extrusion von Wurzelsegmenten Implantologie Zahnärztliche Chirurgie für die tägliche Praxis: Erfolgreiche parodontale Chirurgie und Einführung in die Mukogingivalchirurgie Augmentative Techniken in der Implantologie mit ausführlichen Hands-on-Übungen Die perfekte Assistenz in der chirurgischen und prothetischen Implantologie Prothetik Der digitale Workflow Möglichkeiten und Grenzen des CEREC-Systems Dr. Christian Friedrichs, Dr. David William Christofzik Dr. Sabine Hopmann 28 Dr. Jan Behring, M.Sc. 31 Dr. Daniel Schulz 20 Dr. Eleonore Behrens 85 Dr. Andreas Schult 23 8 Programm Fortbildungsakademie der 3

6 Kursübersicht (nach Fachbereichen) Datum Kurs-Nr. Thema Referenten Seite Prävention Der richtige Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten Jutta Daus bei der professionellen Zahnreinigung 22./ Basisseminar Prävention für Dr. Juliane Einfalt / zahnmedizinische Fachangestellte Prophylaxepower Special ein Update Solveyg Hesse Kieler ZMP-Tag Prophylaxe für alle? Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz, 78 Dr. Juliane Einfalt, Birgit Stülten, Susanne Steindam Scaling = Instrumentationstraining Solveyg Hesse Anwendung von Ultraschall- und Pulverstrahlgeräten Dr. Hans-Hartwig Cleve 81 bei der PZR Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Dr. Juliane Einfalt Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz 90 Prophylaxeassistentin (ZMP) Aufnahmeprüfung Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte Indikationsgerechter Jutta Daus Einsatz bei der professionellen Zahnreinigung Ab Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz 91 Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursteil I: Schwerpunkt Kariesprophylaxe Der richtige Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten bei der professionellen Zahnreinigung Jutta Daus 70 Parodontologie Ohne ROT kein WEISS... Wenn gesunde Zähne den Annette Schmidt 64 Halt verlieren... PARO-Therapie-Prophylaxe Komplexe Rehabilitation von perioprothetischen Patienten Dr. Daniel Engler-Hamm Schärfen von Parodontalinstrumenten Peter Fust Parodontitis- und Periimplantitistherapie heute Dr. Martin Sachs Zahnerhalt oder Implantat beim Parodontitispatienten Dr. Jochen Tunkel Der Griff in die Tasche gegenseitiger Hands-on-Kurs! PZR und Recall, Optimierung der PA-Therapie Dr. Tracey Lennemann 84 Kariologie und Zahnerhaltungskunde Komposit einfach und gut Innovative Techniken Ulf Krueger-Janson Management tiefer Kariesläsionen Priv.-Doz. Dr. Falk Schwendicke 32 Kieferorthopädie Die optimale Assistenz in der kieferorthopädischen Praxis Dr. Thorsten Sommer 92 Kinder- und Jugendzahnheilkunde Mund-Gesundheit von Anfang an... DAS WISSEN FÜR ALLE! Annette Schmidt 65 Persönlichkeitsentwicklung, Soft Skills Nie wieder sprachlos Anja Schmitt Die Geheimnisse der Körpersprache das spektakuläre Prange-Seminar Herbert Prange 37 4 Fortbildungsakademie der Programm

7 Kursübersicht (nach Fachbereichen) Datum Kurs-Nr. Thema Referenten Seite Vorsprung durch Perfektion Herbert Prange 38 Wissenschaft und Erfahrung nutzen Interessantes für den Praxisalltag und das halbe Leben Frauen führen anders!? Anja Schmitt 19 Ein Führungsseminar nur für Zahnärztinnen Von Selbstkenntnis zur Menschenkenntnis Peter Schmitt Sachlich und fair Christina Gutzeit 89 unangenehme Themen souverän ansprechen Praxismanagerin Führen ohne Vorgesetztenfunktion Birgit Stülten Kompaktes Englischtraining für die Zahnarztpraxis Christine Vogt Fit für schwierige Patienten und Gespräche Birgit Stülten 60 Praxisorganisation, Qualitätsmanagement Zahnärztliches Qualitätsmanagementsystem (ZQMS) Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel 35 in Rezeptionsmanagement professionell Sybille David Wer schreibt, der bleibt?!... Christine Baumeister-Henning 39 Vollständige Dokumentation für vollständige Honorare Materialverwaltung mit System Christine Baumeister-Henning Qualifizierung zur Praxismanagerin Jochen Frantzen 72 Modul 1: Die Aufgaben einer Führungskraft Willkommen am Telefon - Der erste Eindruck Brigitte Kühn Die Rezeption Das Herz der Praxis Brigitte Kühn Qualifizierung zur Praxismanagerin Jochen Frantzen 72 Modul 2: Zeit- und Selbstmanagement Qualifizierung zur Praxismanagerin Modul 3: Konflikte erfolgreich lösen Jochen Frantzen Betriebliche Datenschutzbeauftragte bzw. Mitarbeiterinnen Torsten Koop 46 und Mitarbeiter, denen diese Aufgabe übertragen werden soll Qualifizierung zur Praxismanagerin Jochen Frantzen 73 Modul 4: Verhandlungstechniken Datenschutz & Datensicherheit Richard Marnau Brandschutzhelfer in der Zahnarztpraxis Torben Arjes 53 ein unverzichtbarer Mitarbeiter Die effiziente Teambesprechung Jochen Frantzen Brandschutzhelfer in der Zahnarztpraxis Torben Arjes 53 ein unverzichtbarer Mitarbeiter Kann das mal einer machen? Dr. Alexander Kaul 57 Röntgen Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Anke Woyczikowski 69 Kurs für Wiedereinsteigerinnen Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Anke Woyczikowski 69 Kurs für Wiedereinsteigerinnen Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Anke Woyczikowski 69 Kurs für Wiedereinsteigerinnen Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Dr. Kai Voss Fachkunde im Strahlenschutz Spezialkurs Dentale Volumentomographie (DVT) Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Dr. Kai Voss, u. a. 22 Programm Fortbildungsakademie der 5

8 Kursübersicht (nach Fachbereichen) Datum Kurs-Nr. Thema Referenten Seite Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Anke Woyczikowski 69 Kurs für Wiedereinsteigerinnen Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Dr. Kai Voss Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Mitglieder mit Fachkundenachweis / Examen 2014 Hygiene Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene Notfall- und Erste Hilfe-Kurse Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-Reanimation Erste Hilfe-Kurs zur Erlangung des Teilnahmenachweises Maßnahmen im Notfall Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-Reanimation Dr. Kai Voss, Dipl. Phys. Andreas Ernst-Elz, Dr. Hendrik Naujokat 30 Dr. Kai Voss 41 Dr. Kai Voss 41 Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, 36 Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Jörg Naguschewski Evelyn Helth 71 Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, 36 Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Jörg Naguschewski Abrechnung GOZ-Grundlagenseminar: Abschnitte A bis C Lisa-Marie Neumann GOZ-Seminar für Praxisinhaber und Praxismitarbeiter kieferorthopädische Leistungen Dr. Thorsten Sommer GOZ-Grundlagenseminar: Abschnitte D, E, F, H, J und K Lisa-Marie Neumann GOZ-Basiskurs für das Team Dr. Roland Kaden 45 Daniela Ballesteros GOZ Intensivseminar: Daniela Ballesteros 87 Konservierende Leistungen: Füllungen Kronen Wurzelkanalbehandlung Stiftaufbauten GOZ Intensivseminar: Zahnersatz-Suprakonstruktionen auf Implantaten Funktionsanalytische Leistungen Wiederherstellungen Daniela Ballesteros 87 Kongresse und Symposien Zahnmedizin in der Bundeswehr Fortbildungsveranstaltung der DGWMP Damp Institutstag der Implantate im prothetischen Behandlungsspektrum ischer Zahnärztetag Kinderleichte Zahnheilkunde Sylter Woche Fortbildungskongress der 3. bis 7. Juni 2019 Sylt / Westerland Immer locker bleiben? Die moderne Parodontaltherapie = Zahnärztinnen und Zahnärzte; = ZFA, Praxismitarbeiter/innen 18 Prof. Dr. Peter Rammelsberg Fortbildungsakademie der Programm

9 Februar 2019 Dezember 2020 Curriculum Funktion, CMD und Bruxismus Dieses Curriculum wird gemeinsam von den Kammern und Hamburg angeboten. Wollten Sie schon immer verstehen, wie das Kauorgan eigentlich funktioniert? Warum manche Patienten Schmerzen haben ohne Karies als Ursache? Diese Patienten ganz zu vermeiden ist kaum möglich sie kommen in allen Praxen vor, auch in Ihrer! Eine spannende Alternative ist es, richtig einzusteigen und jenseits der universitären Lehre den Dingen auf den Grund zu gehen. Die Hamburg bietet dafür das erfolgreiche Hamburger Funktions-Curriculum an seit dem ersten Durchgang war dieses Curriculum stets ausgebucht, und die Bewertungen sind weiterhin sehr positiv. Der Grund liegt im durchdachten Konzept sowie dem großen Engagement und der guten Abstimmung der Referenten. Sie vermitteln die verschiedenen Untersuchungstechniken der Funktionsdiagnostik und das Vorgehen in der Funktionstherapie schrittweise. Die Abfolge der Einzelbausteine entspricht dabei dem schrittweisen klinischen Ablauf. So können Sie die Inhalte jeweils sofort in der Praxis umsetzen. Neu ist die Erweiterung der Inhalte jenseits der Diagnostik und Therapie craniomandibulärer Dysfunktionen, um den Bereich der Diagnostik von Bruxismus und Bruxismusfolgen daher die Umbenennung zum Curriculum CMD und Bruxismus der Hamburg. Das neue Curriculum startet im Frühjahr 2019 zum 11. Mal und läuft über 18 Monate alle Kurse finden in Hamburg-Eppendorf oder in der AlsterCity statt. Für einen optimalen Lernerfolg ist dieses Curriculum in sich geschlossen. Ein gemeinsamer Kennenlernabend an der Alster verbessert zusätzlich den Austausch in der Gruppe mit dem Effekt, dass in der Folge die Curriculums- auch nach dessen Ende in Kontakt bleiben und sich gegenseitig unterstützen. Termine: 08./ KE I Klin. Funktionsanalyse - Einführung 05./ KE II Man. Strukturanalyse + Bruxismus 21./ KE III Instrum. Funktionsanalyse 1 30./ KE IV Instrum. Funktionsanalyse 2 27./ KE V Bildgebende Diagnostik 08./ KE VI Init. Funktionstherapie 10./ KE VII Diagnostik und Therapieplanung 20./ KE VIII Orthopädie & Physiotherapie KE IX A Schmerzseminar für Zahnärzte KE IX B CMD und Stress 11./ KE X Kieferorthop. Therapie KE XI A Restaurative Therapie KE XI B Abschlussgespräche Für die schleswig-holsteinischen Kollegen wird ein Kontingent von 5 Plätzen vorgehalten. Werden diese nicht abgerufen, gehen sie 10 Wochen vor Beginn des Curriculums zurück an die Hamburg. Fragen zur Anmeldung, Organisation, Gebühren und den Geschäftsbedingungen beantworten Ihnen gerne: Simone Wegemann Tel.: 040/ Fax: 040/ Bettina Gries Tel.: 040/ Fax: 040/ bettina.gries@zaek-hh.de Hamburg KdöR Fortbildung Weidestrasse 122b Hamburg Tel.: 040/ Fax: 040/ Referenten: Priv.-Doz. Dr. Marcus Oliver Ahlers, Hamburg Prof. Dr. Ulrich T. Egle, Freiburg Prof. Dr. Holger A. Jakstat, Leipzig Prof. Dr. Arne May, Hamburg Prof. Dr. Dr. Ralf Radlanski, Berlin Martina Sander, Hamburg Programm Fortbildungsakademie der 7

10 Januar 2019 Juni 2020 Curriculum Endodontologie 2019 Kurs-Nr.: Modul 1 18./ Kurs-Nr.: Modul 2 15./ Kurs-Nr.: Modul 3 26./ Kurs-Nr.: Modul 4 14./ Kurs-Nr.: Modul 5 30./ Kurs-Nr.: Modul 6 08./ Kurs-Nr.: Modul 7 10./ Kurs-Nr.: Modul 8 06./ Kurs-Nr.: Modul 9 08./ Kurs-Nr.: Modul / Die Endodontologie hat sich in den vergangenen Jahren in allen ihren Aspekten und Teilbereichen umfassend weiterentwickelt. Eine wissenschaftlich begründete endodontische Therapie mit guter Erfolgsprognose ist heute ohne fundiertes Grundlagenwissen und spezielles Instrumentarium nicht mehr denkbar. Das Curriculum Endodontologie der stellt eine in sich abgeschlossene Folge von Fortbildungs-Aufbaukursen dar. Das Curriculum setzt sich zum Ziel, endodontologisch interessierten Kolleginnen und Kollegen die notwendigen aktuellen Kenntnisse aus dem Fachgebiet der Endodontie zu vermitteln und ihre theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten zu vertiefen, so dass die Mehrzahl der Praxisfälle auf hohem Standard versorgt werden können. Ein Team aus jungen und renommierten Referenten wird den n in Vorlesungen, Falldarstellungen und -diskussionen, Demonstrationen und praktischen Übungen einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und bewährte Techniken eines zeitgemäßen und praxistauglichen Endodontie-Konzeptes präsentieren. Die Inhalte des Curriculums entsprechen dem derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse über Pathologie, Prävention, Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Endodontes und des apikalen Parodontes und die Erfolgsaussichten orthograder endodontischer Behandlungen. Anhand der Vorstellung eigener Behandlungsfälle während des Curriculums sollen die Fähigkeiten der zur (selbst-)kritischen prä- und postoperativen Analyse und Bewertung unterschiedlicher klinischer Situationen geschult werden. Das Curriculum Endodontologie ist eine berufsbegleitende zertifizierte Fortbildung und Voraussetzung für die Erlangung des Tätigkeitsschwerpunktes Endodontie. Es umfasst 10 Module mit insgesamt 120 Fortbildungsstunden einschließlich eines abschließenden Prüfungsgespräches. Während des Curriculums muss jeder einen Behandlungsfall aus seiner Praxis in Diagnostik und Therapie vorstellen und kritisch diskutieren. Im abschließenden Prüfungsgespräch müssen die einen weiteren Fall aus ihrer Praxistätigkeit vorstellen und anhand der Falldiskussion und im Prüfungsgespräch nachweisen, dass sie sowohl über die praktischen Fähigkeiten als auch die theoretischen Grundlagen verfügen, auch komplexere Fälle auf hohem Standard zu behandeln und ihre eigene Tätigkeit kritisch zu reflektieren. Das Buch Grundlagen moderner Endodontie aus dem Spitta-Verlag ist in den Teilnahmegebühren inbegriffen, zusätzlich liegen zu einigen Modulen Skripte vor. Extrahierte Zähne für die praktischen Übungen (v. a. Molaren) können nicht gestellt werden und müssen von den n beschafft und mitgebracht werden (eine Materialliste wird mit den Anmeldebestätigungen übersandt). 8 Fortbildungsakademie der Programm

11 Januar 2019 Juni 2020 Curriculum Endodontologie 2019 Modul 1 Einführung in das Curriculum / Behandlungsplanung und Diagnostik Einführung in das Curriculum, Grundlagen und Ziele der Endodontologie, Richtlinien der Europäischen Gesellschaft für Endodontologie (ese), Endodontie und Allgemeingesundheit, Biologie und Pathologie der Pulpa und der periapikalen Gewebe, Indikationen und Kontraindikationen zur Wurzelkanalbehandlung, Diagnostik und Differenzialdiagnostik, Röntgendiagnostik und neue bildgebende Verfahren, Vital erhaltende Maßnahmen, Behandlungsplanung, Systematik von Fallpräsentationen. Ab dem 2. Curriculumswochenende finden Falldarstellungen der statt. Jede/r /in stellt während des Curriculums einen Fall zur Diskussion, einen zweiten während der Abschlussprüfung. Eine Einführung in die Fallpräsentation findet am 1. Kurstag statt. Prof. Dr. Michael Hülsmann, Göttingen Studium an der Universität Göttingen; seit 1982 Assistent und Oberarzt in der Abteilung Zahnerhaltung an der Universität Göttingen; 1998 Habilitation; Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Endodontologie (ESE) und der American Association of Endodontologie (AAE); Beirat Endodontie der DGZ; Redaktion der Zeitschrift Endodontie; wissenschaftlicher Beirat des International Endodontic Journal. Prof. Dr. Edgar Schäfer, Münster 2006 Ruf auf den Lehrstuhl für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie (Universität Leipzig); seit 2007 Editor-in-Chief ENDO-Endodontic Practice Today ; seit 2008 Leiter der Zentralen Interdisziplinären Ambulanz in der ZMK-Klinik des Universitätsklinikums Münster; seit 2011 Vorstandsmitglied der DGET; seit 2012 Präsident-Elect der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ); seit 2012 Associate Editor Odontology. en Freitags 14:30 Uhr - 19:30 Uhr Samstags 09:00 Uhr - 17:00 Uhr Gebühren pro Kurs im 455 für Mitglieder der n und Hamburg 506 Nichtmitglieder, als Mitglieder der DGZMK, DGZ, APW mit geeignetem Nachweis (muss bei Anmeldung vorliegen) 582 Nichtmitglieder ohne Mitgliedschaft in den o. g. Gesellschaften Modul 2 Kofferdam, Aufbaufüllung, Zugangskavität, OP-Mikroskop Kofferdam Der endodontische Arbeitsplatz Zugangskavität und präendodontische Aufbauten Sehhilfen und Mikroskope Praktische Übungen Zugangskavitäten und OPMI Fallpräsentationen Dr. Christian Friedrichs, Kiel 2000 Promotion in Kiel bei Professor Dr. M. Hannig; Niederlassung als Juniorpartner einer Großpraxis in Berlin; Freier Mitarbeiter in einer auf Endodontie spezialisierten Privatpraxis in Dresden; seit 2005 Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit der Universität Dresden; seit 2005 eigene Fortbildungstätigkeit und Supervisionen im Bereich Endodontologie; Februar 2007 Niederlassung in Kiel Praxis für Zahnerhaltung und Endodontie ; Spezialist für Endodontologie (dget); 2013 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Helen-Kristin Bloch, MSc. Programm Fortbildungsakademie der 9

12 Januar 2019 Juni 2020 Curriculum Endodontologie 2019 Modul 3 Diagnostik und Therapie von Schmerzfällen / Bestimmung der AL / Manuelle Wurzelkanalpräparation Notfallendodontie Bestimmung der Arbeitslänge Manuelle Wurzelkanalpräparation Praktische Übungen Fallpräsentationen Prof. Dr. Edgar Schäfer (siehe Modul 1) Modul 4 Maschinelle Präparation: Instrumente und Techniken Maschinelle Präparation Praktische Übungen mit unterschiedlichen NiTi Systemen Fallpräsentationen Dr. Christian Friedrichs (siehe Modul 2) Dr. David Christofzik, Kiel 2010 Approbation; 2012 Promotion (magna cum laude); seit 2011 wiss. Mitarbeiter an der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des Zentrums für ZMK-Heilkunde, Kiel; wöchentliche Hospitation in den Praxen Dr. Friedrichs und Dr. Krummel; 2012 Teilzeitbeschäftigung in der Praxis Dr. Steinriede-Becker; seit 2013 Teilzeitbeschäftigung in der Praxis Dr. Krummel; seit 2014 Teilzeitbeschäftigung in der Praxis Dr. Friedrichs und Dr. Bloch; 2014 Zahnärztlicher Auslandseinsatz der Africa Mercy auf Madagascar. Modul 5 Wurzelkanal-Füllmaterialien und -techniken I, Desinfektion des Endodonts Desinfektion Praktische Übungen mit unterschiedlichen Spülsystemen Wurzelkanalfüllmaterialien und -techniken Praktische Übungen Fallpräsentationen Priv.-Doz. Dr. Kerstin Bitter, Berlin 1999 Approbation, Greifswald; 2001 Promotion; seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Zahnerhaltungskunde an der Charité- Universitätsmedizin Berlin; seit 2007 Oberärztin; 2004 Hochschulpreis Endodontie; 2006 Espertise Talent Award 3 M Espe; Preis Robert Frank Award; 2010 Habilitation; postgraduierter Studiengang Master of Medical Education (Stipendium der Charité - Universitätsmedizin Berlin); zahlreiche internationale Publikationen auf dem Gebiet der postendodontischen Versorgung. 10 Fortbildungsakademie der Programm

13 Januar 2019 Juni 2020 Curriculum Endodontologie 2019 Modul 6 Wurzelkanal-Füllung II: Thermoplastische WKF, MTA in der Endodontie MTA in der Endodontie Warme Wurzelfülltechniken Demonstration Praktische Übungen Fallpräsentationen Dr. Martin Brüsehaber, Hamburg Studium der Zahnheilkunde und Staatsexamen in Rostock; Assistenzarzt in Berlin, Schwerin und Schwäbisch Gmünd; 2004 Promotion; seit 2004 Partner in der Praxis für Endodontie, Dr. Bargholz & Partner, auf endodontische Behandlungen limitiert; seit 2005 Vorträge, Veröffentlichungen und Seminare zum Thema Endodontie; 2008 Spezialist für Endodontie, DGET; 2012 Master of Science (Endodontie), Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf; seit 2013 Mitglied des Vorstandes der DGET. Dr. Christian Krupp, Hamburg Studium der Zahnmedizin an der Universität Hamburg; 2012 Promotion am Universitätsklinikum Tübingen; Master of Science in Endodontologie, seit 2006 Endodontie-Spezialisierung, seit 2010 in der Praxis für Endodontie Dr. Bargholz & Partner ; Autor nationaler und internationaler endodontischer Fachartikel, Referent auf Fachtagungen zum Thema Endodontie; ausgezeichnet mit dem Praktiker-Preis der DGZ (2012) und dem Tagungsbestpreis der DGET für die Beste wissenschaftliche Studie (2013). Modul 7 Traumatologie, postendodontische Restauration Zahntrauma Postendodontische Restauration Praktische Übungen Fallpräsentationen Prof. Dr. Gabriel Krastl, Basel Studium der Zahnheilkunde in Tübingen (D); Wissenschaftlicher Assistent der Poliklinik für Zahnerhaltung, Universitätsklinikum Tübingen; 2000 Promotion; 2002 Ernennung zum Oberarzt; seit 2005 Oberarzt an der Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie, Universitätskliniken für Zahnmedizin, Basel (Prof. Dr. R. Weiger); seit 2005 Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift Endodontie; seit 2006 Gründung und Leitung Zahnunfall-Zentrum Basel zusammen mit Prof. Dr. A. Filippi. Programm Fortbildungsakademie der 11

14 Januar 2019 Juni 2020 Curriculum Endodontologie 2019 Modul 8 Revisionen endodontischer Misserfolge Häufigkeit und Ursachen von Misserfolgen Indikation bzw. Entscheidungsfindung: keine Therapie / Revision / WSR / Extraktion? Techniken und Probleme der Revisionsbehandlung, Entfernung von Guttapercha und Stiften, Diagnostik und Management von Stufen, Management kalzifizierter Wurzelkanäle, Prognose von Revisionsbehandlungen Praktische Übungen Fallpräsentationen Prof. Dr. Michael Hülsmann (siehe Modul 1) Modul 9 Probleme in der Endodontie, Prävention, Diagnostik, Management Themen (Auswahl): Ätiologie, Klassifikation, Diagnostik und Therapie dentaler Resorptionen Endodontie im Milchgebiss Ätiologie, Diagnostik und Therapie von Endo-Paro-Läsionen Endodontische Besonderheiten in der Therapie von Zähnen mit Fehlbildungen Zwischenfälle bei der WK-Spülung: Prävention und Management Diagnostik und Management des mb2 Entfernung frakturierter Instrumente Prof. Dr. Edgar Schäfer (siehe Modul 1) Prof. Dr. Michael Hülsmann (siehe Modul 1) Modul 10 GOZ und Abschlussgespräche Abrechnung endodontischer Leistungen Abschließende kollegiale Falldiskussionen Prof. Dr. Michael Hülsmann (siehe Modul 1) Dr. Roland Kaden, Heide Studium der Zahnmedizin in Berlin; 1986 wiss. Assistent Abt. Zahnerhaltung; 1989 Niederlassung Heide / Dithmarschen; 1995 Promotion; seit 15 Jahren Vorstand Kreisverein der Zahnärzte Dithmarschens; seit 2005 Mitglied der Kammerversammlung und Mitglied im GOZ-Ausschuss; Gründungsmitglied und Vizepräsident des Berufsverbands der Allgemeinzahnärzte (BVAZ); Gründungsmitglied eines implantologischen Studien Clubs; seit 2011 Referent für Gebührenrecht im Vorstand der, seit März 2017 Landesvorsitzender des FVDZ. Das Curriculum Endodontologie ist als abgeschlossene Fortbildung nur komplett buchbar, ggf. noch freie Plätze in den Einzelseminaren können nach Verfügbarkeit von interessierten n auch einzeln gebucht werden. 12 Fortbildungsakademie der Programm

15 Februar 2019 September 2019 Curriculum Implantologie 2018 Beginn des Curriculums war am 04./ Die DGI führt das Curriculum Implantologie als Qualifizierung der zertifizierten postgradualen Ausbildung seit 1998 durch. Das Curriculum der DGI wird in Zusammenarbeit mit der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK und der (Kammer), hier dem (HHI), durchgeführt. Der Unterricht findet, bis auf das Modul 0, an der Kieler Universität und im HHI statt. Die Veranstaltungswochenenden werden von unterschiedlichen Experten bestritten. Ein solches Konzept bietet den n zum einen die erforderlichen Einblicke in die ganze Palette von Möglichkeiten und Strategien, und nicht nur die Meinung eines einzigen Experten. Die können sich so ein Bild machen, wie die Implantologie durchaus in verschiedenen Varianten in einer Praxis integriert werden kann. Das Curriculum Implantologie ist firmenunabhängig, vorgestellt werden die renommiertesten Systeme verschiedener Hersteller. Auf die Inhalte des Curriculums haben Unternehmen keinen Einfluss. Die Fortbildung läuft ungefähr über die Dauer von eineinhalb Jahren, sie umfasst neun zweitägige Wochenendveranstaltungen, von denen sechs im absolviert werden können, mit insgesamt weit über 140 Stunden Unterricht, die einen Überblick über das gesamte Gebiet der enossalen Implantologie vermitteln. Die Studiengruppen umfassen in der Regel nicht mehr als 24. Jede Wochenendveranstaltung bietet den n eine Mischung aus Theorie, Praxis, Live-OP s oder Video-Demonstrationen und praktischen Übungen. Die Fortbildung beginnt am Freitag um Uhr und endet um Uhr, am Samstag findet der Unterricht von bis Uhr statt. Abgeschlossen wird jede Veranstaltungseinheit mit einer Erfolgskontrolle. Zwei ganztägige Hospitationen und eine Supervision in Praxen oder Kliniken runden die Fortbildung ab. Ein kollegiales Fachgespräch mit Fallvorstellung steht am Ende der Fortbildungsserie, welches von der DGI durchgeführt wird. Es ist auch möglich, nur an einzelnen Kursen teilzunehmen. Das Zertifikat bleibt jedoch den Absolventen des gesamten Curriculums vorbehalten. Hat ein in den vergangenen fünf Jahren bereits implantologische Fortbildungsveranstaltungen der DGI, der APW oder des s absolviert, können dafür maximal zwei Wochenendkurse angerechnet werden. Fortbildungen anderer Institutionen können leider nicht berücksichtigt werden. Über die Anerkennung entscheiden der Fortbildungsreferent der DGI und der Direktor der APW. Um an der Fortbildung teilzunehmen, ist keine Mitgliedschaft der DGI oder der APW erforderlich, allerdings erhalten die Mitglieder der Kammer, der DGI und der APW Sonderkonditionen. Alle vom veranstalteten Wochenendkurse werden über das abgerechnet. Drei Kurse, die in Praxen oder Kliniken stattfinden, werden über die APW oder die DGI organisiert, gebucht und abgerechnet. Kurs-Nr.: Modul 5 22./ Kurs-Nr.: Modul 6 17./ Kurs-Nr.: Modul 7 16./ Modul 8 Augmentation Teil II (APW): 27./ Kontaktdaten : Nicole Haltenhof Tel.: 04 31/ Fax: 04 31/ Haltenhof@zaek-sh.de APW: Dirk Oberhoff Tel.: 0211/ Fax: 02 11/ apw.oberhoff@dgzmk.de DGI Fortbildung: Daniela Braun Karlstrasse München DGI e.v. Servicetelefon: +49 (0) 800 / info@dig-fortbildung.de Ein paar Wochen vor dem Kurswochenende wird an alle Kursteilnehmer ein Manuskript verschickt, das von den Kursreferenten erstellt wurde. Zur Prüfung werden zugelassen, die alle Kurswochenenden besucht und zwei Hospitationstage und eine Supervision absolviert haben. Programm Fortbildungsakademie der 13

16 Februar 2019 September 2019 Curriculum Implantologie 2018 Gebühren für das INTRO Modul 335 für Mitglieder der n und Hamburg sowie DGI, APW 405 für Nichtmitglieder Gebühren pro Kurs in Praxen und Kliniken 600 für Mitglieder der n und Hamburg sowie DGI, APW 670 für Nichtmitglieder Gebühren pro Kurs im 550 für Mitglieder der n und Hamburg sowie DGI, APW 670 für Nichtmitglieder Weitere Gebühren siehe Infospalte auf der nächsten Seite Modul 5 Modul 6 Augmentation Teil I Membrantechniken Methoden der Knochengewinnung und Verarbeitung Implantationen in Grenzsituationen Komplikationen Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden Chefarzt der MKG-Chirurgie in Kassel; Studium und Promotion der Human- und Zahnmedizin; 1999 Habilitation; ltd. Oberarzt und stellv. Direktor am Universitätsklinikum S-H in Kiel; Schwerpunkt: Implantologie mit Wiederaufbau des atrophierten Kieferknochens; Autor von über 300 wissenschaftlichen Publikationen; Präsident der DGI und Vorstandsmitglied des ITI. Weichgewebsmanagement und prothetische Suprastrukturen unter ästhetischen Aspekten Zusammenhang zwischen Implantatplanung und Ästhetik Chirurgische Techniken Prothetisches Vorgehen Prof. Dr. Frank Schwarz 2001 Dr. med. dent. (magna cum laude), Homburg/Saar; seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme, Universitätsklinikum Düsseldorf; 2003 Fachzahnarzt für Oralchirurgie; 2004 Oberarzt; 2005 Habilitation; 2006 ltd. Oberarzt; 2010 APL Professur Heinrich Heine Universität. 14 Fortbildungsakademie der Programm

17 Februar 2019 September 2019 Curriculum Implantologie 2018 Modul 7 Modul 8 Die Betreuung von Implantaten in guten und schlechten Zeiten Nachsorge und Implantathygiene (Prophylaxe) Trouble Management: Schraubenbruch, -lockerung, Prothesenbruch etc. Explantation Die Zweitimplantation Prof. Dr. George E. Romanos 1996 ZA für Oralchirurgie, 2003 Habilitation und Lehrauftrag, Frankfurt; Professur, NY; Professor und Direktor der Sektion Laserzahnheilkunde, NY; zertifiziert für Parodontologie in USA; Lizenz für ZMK in NY; seit 2010 apl. Professur, Frankfurt; seit 2012 Gastprofessur, NY; stellv. Dekan, NY; heute: Professor für Parodontologie, NY. Augmentation Teil II (APW-Kurs) Laterale und endoskopisch kontrollierte, krestale Sinusbodenaugmentation Partielle und totale An- und Auflagerungsosteoplastiken im atrophischen Ober- und Unterkiefer Nervlateralisation Entnahme eines Kinnknochentransplantates Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Kiel Studium der Human u. Zahnmedizin, Göttingen; wiss. Mitarbeiter MKG-Chirurgie, Göttingen u. Hamburg; 1998 Habilitation MKG-Chirurgie, plast. OP; 1998 ltd. Oberarzt MKG-Chirurgie, Erlangen; seit April 2004 Ordinarius für MKG-Chirurgie Kiel. Hospitation pro Tag 330 für Mitglieder der n und Hamburg sowie DGI, APW 400 für Nichtmitglieder ggf. zzgl. Mehrwertsteuer Supervision pro angefangene Stunde 400 für Mitglieder der n und Hamburg sowie DGI, APW 450 für Nichtmitglieder ggf. zzgl. Mehrwertsteuer Prüfungsgebühr: 450 Bei der DGI für Mitglieder der n und Hamburg und Absolventen des gemeinsamen Curriculum APW / HHI 540 für Nichtmitglieder ggf. zzgl. Mehrwertsteuer Hospitation in Klinik oder Praxis mit Supervision Abschlussprüfung Programm Fortbildungsakademie der 15

18 Januar 2019 Mai 2019 Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2017 Kurs-Nr.: Modul 9 11./ Kurs-Nr.: Modul Beginn des Curriculums war am 06./ Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ) bietet das Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde als strukturierte, postgraduierte und zertifizierte Ausbildung in der Zahnmedizin an. Es soll Ihnen eine sichere Basis in dentaler Ästhetik, verbunden mit Funktion und Rekonstruktion, geben. Es liegt den Partnern DGÄZ, APW und sehr daran, Ihnen die Ästhetik zu definieren und von der Kosmetik klar abzugrenzen. Nach der Definition der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, ist Gesundheit als physisches und psychisches Wohlbefinden definiert und die Psyche schließt nun einmal die Ästhetik, das Wohlgefühl bei der Betrachtung von etwas natürlich Schönem, z. B. den eigenen Zähnen, dem eigenen Lächeln, mit ein. Der Stellenwert der dentalen und fazialen Ästhetik steigt von Tag zu Tag, da wir heute fast unerschöpfliche Möglichkeiten haben, diese umzusetzen. Die Basis dazu bietet das Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde. Kosmetische Zahnmedizin zielt allein auf die Verbesserung des Aussehens ab. Ästhetische Zahnmedizin basiert immer auf ethischen, medizinisch indizierten Grundlagen. Ästhetische Zahnmedizin basiert auf einer umfassenden Diagnostik, detaillierter Therapieplanung, auf je nach individueller Problemstellung parodontologischer, kieferorthopädischer, funktioneller, konservierender sowie chirurgischer Vorbehandlung. Ästhetische Zahnmedizin ergibt sich als Resultat einer hochwertigen, perfekten interdisziplinären Zusammenarbeit. Hochqualifizierte Referenten aus Praxis und Universität, Kieferorthopäden, chirurgisch arbeitenden Zahnärzten und Spezialisten in Komposite, Vollkeramik-, Adhäsivtechnik, CAD/CAM u. v. m. bilden Sie an neun Wochenenden zum fundierten zahnärztlichen Ästheten zum Wohle Ihrer Patienten aus. Die gesamte postgraduierte Ausbildung umfasst die Dauer von ca. 1,5 Jahren. Sie umfasst neun zweitägige Wochenendveranstaltungen mit insgesamt mehr als 150 Unterrichtsstunden. Ein Zertifikat bescheinigt den Erfolg. Das Curriculum ist als abgeschlossene Fortbildung nur komplett buchbar, ggf. noch freie Plätze in den Einzelseminaren können nach Verfügbarkeit von interessierten n auch einzeln gebucht werden. 16 Fortbildungsakademie der Programm

19 Januar 2019 Mai 2019 Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2017 Modul 9: Modul 10: CAD/CAM-Technologien in der Zahnmedizin und Zahntechnik Grundlagen der CAD/CAM-Technik Chairside-Fertigung, Labside-Fertigung, zentrale Fertigung Materialien Präparation und Befestigung Intraorale Datenerfassung Digitale Abformung Digitale Verblendung Anbindung an dreidimensionale Röntgentechnik Praktische Übungen: Präparation für CAD/CAM-gefertigte Restaurationen, Hands-on an verschiedenen CAD/CAM-Systemen Prof. Dr. Sven Reich, Aachen 05/ /1994 Zahnmedizinstudium; 10/ /2005 Zahnärztliche Prothetik-Uni Erlangen; 2005 Habilitation; 12/ /2009 Zahnärztliche Prothetik-Uni Leipzig; seit 10/2009 Zahnärztliche Prothetik-Uniklinik Aachen (Direktor Prof. Dr. S. Wolfart); dort seit 07/2012 W2-Professur für das Lehr- und Forschungsgebiet Computergestützte Zahnmedizin in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien. Abschlussprüfung Fallpräsentation, Diskussion und Abschlussprüfung Dr. Diether Reusch, Westerburg Ehrenpräsident der DGÄZ; Spezialist für Rekonstruktive Zahnmedizin, Ästhetik und Funktion der EDA; Spezialist für Ästhetische ZHK der DGÄZ; Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT; APW-Dozent für Ästhetische Zahnheilkunde ; Dozent in zwei Masterstudiengängen der Universität Greifswald; die Privatpraxis ist als Akademische Lehr- und Forschungseinrichtung der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt am Main akkreditiert. Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt Studium Medizin in Düsseldorf/Wien, Zahnmedizin in Bonn/Köln; Klinikum rechts der Isar TU München; 1995 Facharzt für MKG- Chirurgie; 1999 Habilitation; Abteilung für Kiefer- und Gesichtschirurgie/Unispital Basel; seit 12/2004 Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie/Goethe-Universität Frankfurt; seit 2009 Präsident DGÄZ, seit 2010 Studiendekan, seit 2014 Ärztlicher Direktor der Unizahnklinik Carolinum, seit 2017 President elect VHZMK. en Freitags 14:00 Uhr - 20:00 Uhr Samstags 09:00 Uhr - 18:00 Uhr Gebühren pro Kurs im 535 Mitglieder der n und Hamburg 585 Nichtmitglieder, als Mitglieder der DGZMK, DGÄZ, APW mit geeignetem Nachweis (muss bei Anmeldung vorliegen) 635 Nichtmitglieder ohne Mitgliedschaft in den o. g. Gesellschaften Gebühren für das Abschlussmodul 375 Mitglieder der n und Hamburg 425 Nichtmitglieder, als Mitglieder der DGZMK, DGÄZ, APW mit geeignetem Nachweis (muss bei Anmeldung vorliegen) 475 Nichtmitglieder ohne Mitgliedschaft in den o. g. Gesellschaften Die bestandene Prüfung gilt als vollständiger Nachweis der theoretischen Grundlagen zur Zertifizierung zum Spezilisten der DGÄZ, sowie als Grundlage für den Tätigkeitsschwerpunkt Ästhetische Zahnheilkunde. Programm Fortbildungsakademie der 17

20 Januar Zahnmedizin in der Bundeswehr Fortbildungsveranstaltung der DGWMP Damp 2019 Punktebewertung: 12 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Donnerstag, :00 Uhr - 16:30 Uhr Freitag, :30 Uhr - 11:00 Uhr Congress Centrum Damp Seeuferweg Damp Ansprechpartner Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e. V. Neckarstraße 2a Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Mittwoch, :00 Uhr Eröffnung der Industrieausstellung Präs. DGWMP 13:45 Uhr Eröffnung des wissenschaftlichen Teils Leiter AK Zahnmedizin 14:00 Uhr Grußwort Kdr Kdo RegSanUstg 14:30 Uhr Grußworte Präs. DGWMP; Ltd Zahnarzt Bw; Präs. ZÄK SH; Stv. Vors. KZV SH; Präs. ZÄK HH 15:00 Uhr Pause 15:30 Uhr Schmerztherapie in der Zahnarztpraxis Dr. Mathers, Köln Donnerstag, :00 Uhr Prophylaktisch orientierte prothetische Therapiekonzepte Prof. Dr. Pospiech, Berlin 09:30 Uhr Pause 10:00 Uhr Zahnerhalt bei fortgeschrittener Parodontitis Plan oder Zufall? Priv.-Doz. Dr. Graetz, Kiel 11:30 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Was muss ein Zahnarzt über Rechtsmedizin wissen? Prof. Dr. Lessig, Halle (Saale) 14:30 Uhr Pause 15:00 Uhr Parodontologie und Implantologie 2 untrennbare Therapiekonzeptionen Dr. Ackermann, Filderstadt Freitag, :30 Uhr Update in der zahnärztlichen Anästhesie Dr. Dr. Jakobs, Speicher 09:15 Uhr Pause 09:45 Uhr Fortsetzung: Update in der zahnärztlichen Anästhesie Dr. Dr. Jakobs, Speicher 11:00 Uhr anschl. Verabschiedung und Abreise 18 Fortbildungsakademie der Programm

21 Januar Frauen führen anders!? Ein Führungsseminar nur für Zahnärztinnen Allein mit Fleiß, Kompetenz und Verlässlichkeit ist die Leitung einer Praxis nicht möglich. Worauf kommt es an? Wie geht man mit Machtspielen um? Und ist es wirklich die männliche Konkurrenz, die sich als übermächtig darstellt, oder haben Sie als Frau einfach andere Prämissen für ihr Leben und ihre Selbstverwirklichung? Nutzen Sie unser reines Frauen-Führungsseminar, um sich mit Ihrem Führungsverständnis auseinander zu setzen. Zielgruppe: Zahnärztinnen, die sich selbst und ihre Situation reflektieren möchten, die nach Strategien für mehr Durchsetzungskraft suchen und die ihre Teams und Mitarbeiter authentisch und sicher führen möchten. Ihr Nutzen: Sie lernen Ihre Stärken kennen und zielgerecht nutzen, Sie füllen Ihre Führungsrolle souverän aus, Sie netzwerken aktiv untereinander. Inhalte: Ansprüche und Erwartungen in Ihrer Führungsrolle, Unterschiede Frauen und Männer, Führungsstile und Erfolgsstrategien für unterschiedliche Mitarbeitertypen und Situationen, Mythos Motivation, kompetenter Umgang mit (subversiven) Widerständen, aktuelle Brennpunkte im Führungsalltag. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen 165 Anja Schmitt, Bordesholm Viele Jahre Leiterin der Aus- und Weiterbildung in verschiedenen Filialen der KARSTADT AG; seit 2007 freiberufliche Tätigkeit mit den Schwerpunkten Beratung - vor allem zu Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung und Training; Schwerpunkte im Trainingsbereich sind Kundenorientierung, Kommunikation, Stressmanagement und Führungskompetenzen; Zusatzausbildungen: Trainer- und Moderationsausbildung, Kursleiter Stressbewältigung, Mediatorin, Master für das Reiss-Profil (Persönlichkeitsprofil). Programm Fortbildungsakademie der 19

22 Januar Augmentative Techniken in der Implantologie mit ausführlichen Hands-on-Übungen Kurs-Nr.: Punktebewertung: 15 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 165 Ziel dieses zweitägigen Kurses ist es am ersten Tag theoretisches Wissen zum Umgang mit schwierigen Hart- und Weichgewebssituationen zu erlernen und diese Techniken am zweiten Tag praktisch umzusetzen. 1.Tag Grundlagen der Knochenheilung und Regeneration, Voraussetzungen einer harmonischen Weichgewebssituation, anatomische Grundlagen, präimplantologische Überlegungen und Maßnahmen, Augmentationsmaterialien, Schnitt- und Nahttechniken, Hands-on: Nahttechniken, Rolllappen, Periostschlitzung. 2.Tag Indikationen/Kontraindikationen augmentativer Maßnahmen, Techniken der Sinusbodenelevation (intern/extern/sis), laterale und dreidimensionale Augmentationen, Hands-on: bone condensing, bone spitting, bone spreading, Sinuslift intern, Sinuslift extern, laterale Augmentation mit autologem Knochen, dreidimensionaler Kieferkammaufbau mit Knochenblockentnahme und Transplantation, Verschiebelappen, freies Schleimhautransplantat, Bindegewebstransplantat. Dr. Daniel Schulz, Henstedt-Ulzburg Studium der Zahnheilkunde in Hamburg; 2004 Niederlassung in eigener Praxis in Henstedt- Ulzburg; 2010 Promotion; seit 2006 nationale und internationale Vorträge und Veröffentlichungen im Bereich Implantologie, dentale Volumentomographie und Vollkeramik; Mitglied der DGZI, GABD und SH- GZMK und Studyclub Mick Dragoo; seit 2010 im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege im Kreis Segeberg. 20 Fortbildungsakademie der Programm

23 Februar 19. Institutstag der Implantate im prothetischen Behandlungsspektrum Aufgrund der hohen Erfolgsraten und der Belastbarkeit zahnärztlicher Implantate ist eine strategische Planung der nötigen Anzahl von Implantaten und der Implantatposition mit dem größten prothetischen Nutzen anzustreben. Im zahnlosen Unterkiefer gewährleisten schon 2 Implantate in Kombination mit einfachen Retentionselementen eine deutliche Verbesserung der Kaufunktion. Ist der Gegenkiefer jedoch mit stabil abgestütztem Zahnersatz versorgt, sind zusätzliche Implantate und die Abstützung der UK-Prothese auf den Implantaten sinnvoll. Im zahnlosen Oberkiefer sind mehr Implantate in Kombination mit leistungsfähigen Verankerungselementen indiziert. Bei optimaler Positionierung der Implantate in der Nähe des Kauzentrums ist ein Sinuslift meist unvermeidbar, wobei das Risiko und die Invasivität der Augmentation gegenüber dem größeren prothetischen Nutzen abzuwägen sind. Bei der Planung von Brücken können Aufwand und Invasivität begrenzt werden, wenn natürliche Zähne als Pfeiler unter kombiniert Implantat/Zahn gestützten Brücken herangezogen werden. Auch die Kombination von natürlichen Pfeilerzähnen und Implantaten unter Teleskopprothesen ist erfolgversprechend. Auf der Grundlage aktueller Daten zur Prognose von Implantat gestützten Brücken und Prothesen sollen besonders lohnende prothetische Indikationen identifiziert und deren Umsetzung dargestellt werden. Ein Schwerpunkt sind interaktive Planungen von herausnehmbaren und festsitzenden Zahnersatz anhand von konkreten Patientenfällen mit längeren Verlaufskontrollen. Außerdem steht die Materialauswahl für die Suprastrukturen (Abutment, Gerüst, Verblendung) unter Berücksichtigung der Komplikationsmuster im Zentrum des Seminars. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :30 Uhr - 14:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 95 Programm: Uhr Teil 1: Implantate im prothetischen Behandlungsspektrum Prof. Dr. Peter Rammelsberg, Heidelberg Uhr Brunch and Work Uhr Teil 2: Implantate im prothetischen Behandlungsspektrum Prof. Dr. Peter Rammelsberg, Heildelberg Uhr Diskussion Uhr Voraussichtliches Ende des 19. Institutstages Prof. Dr. Peter Rammelsberg, Heidelberg Wiss. Assistent, Universität Würzburg (Parodontologie) und Regensburg (Prothetik); Oberarzt Zahnärztliche Prothetik, LMU München; Professor und Ltd. Oberarzt, Zahnärztliche Prothetik, LMU München; 1999 Gastprofessor, Oral Medicine, University of Washington in Seattle; seit 2001 Ärztl. Direktor Zahnärztliche Prothetik, Universität Heidelberg; Studiendekan für Zahnmedizin, Uni Heidelberg; Präsident der VHZMK; seit 2011 Geschäftsführender Direktor der Mund-, Zahn- und Kieferklinik, Uni Heidelberg. Programm Fortbildungsakademie der 21

24 Februar / Juni Fachkunde im Strahlenschutz Spezialkurs Dentale Volumentomographie (DVT) Kurs-Nr.: Punktebewertung: 18 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 18:00 Uhr Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Samstag, : ZMK Casino 9. Stock Arnold-Heller-Str. 3, Haus Kiel Samstag, : Zahnärztinnen, Zahnärzte 690 Die Fachkunde DVT ist erforderlich, wenn die rechtfertigende Indikation für ein DVT gestellt oder ein DVT befundet werden soll. Sie ist Voraussetzung für den Betrieb eines DVT-Geräts oder auch dann, wenn Aufnahmen aus anderen Praxen befundet, also als Grundlage für ärztliche Entscheidungen herangezogen werden sollen. Dieser Kurs schließt die Aktualisierung der allgemeinen Fachkunde mit ein. Die Aktualisierungsfrist verschiebt sich damit auf den Zeitpunkt fünf Jahre nach Erwerb dieser Spezialfachkunde. 1. Kursteil: Samstag 10:00-18:00 Uhr (ZMK Casino, 9. Stock) Einführung Strahlenexposition durch die DVT/ Strahlenschutz Strahlenschutzeinrichtung, Strahlenschutz von Personal und Patienten Möglichkeiten der DVT-Diagnostik bei Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparats Aufnahmetechnik, Aufnahmeparameter, Gerätetechnologie (in Gruppen) Hands-on-Workshop: Durchführung von DVT-Aufnahmen mit Primärrekonstruktion, Software Demonstration und Einführung in die DVT Diagnostik (in Gruppen) Falldemonstrationen, Möglichkeiten und Grenzen der DVT-Diagnostik Abschlussbesprechung Teil 1, Aushändigung einer CD mit 25 Übungsfällen zum Sachkundeerwerb (Diagnostik und Befundung bis zum 2. Kurstag) 2. Kursteil: Samstag 10:00-17:00 Uhr (Kammer / ) Qualitätssicherung, Archivierung, Datenweitergabe Möglichkeiten der DVT Diagnostik und schablonengeführten Planung in der Implantologie Lernzielkontrolle Multiple-Choice Hands-on-Workshop: Durchführung und Demonstration von Messungen Präsentation der Fallbeispiele durch die, Besprechung und Auswertung der mitgebrachten Befundbögen Besprechung und Auswertung der Fallbeispiele Bei erfolgreicher Kursteilnahme wird das Zertifikat Fachkunde DVT Digitale dentale Volumentomographie nach der Richtlinie Fachkunde für die Mitglieder der ausgestellt. Nichtmitglieder erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Das Fachkundezertifikat wird von der jeweiligen ausgestellt. PD Dr. Kai Dr. Till Voss, Dammaschke, Kirchbarkau Münster Prof. Dr. Dr. Markus Jörg Wiltfang, Kaup, Münster Kiel Bitte bringen Sie zu beiden Kursteilen ein Notebook mit Windows-Betriebssystem und eine Scrollmaus mit. Dr. Kai Voss, Kirchbarkau : Vizepräsident und Vorstand für Qualitätsmanagement; Vors. der Zahnärztlichen Stelle Röntgen; Bundeszahnärztekammer: Mitglied der Röntgenstelle; Mitglied im Arbeitskreis RöV. Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Kiel Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Kiel. Weitere Referenten: Dr. Hendrik Naujokat, Kiel, Andreas Reinhardt, Kiel; Anke Woyczikowski, Kiel 22 Fortbildungsakademie der Programm

25 Februar Der digitale Workflow Möglichkeiten und Grenzen des CEREC-Systems Digitaler Workflow ist ein allgemein gebräuchlicher Begriff geworden, der in jeder Praxis anders verstanden und gelebt wird. Ich nehme Sie mit auf einen Streifzug durch die digitale dentale Praxiswelt. In ihr werden Wurzelkanäle virtuell dargestellt und aufbereitet, Zahnersatz, von der Einzelkrone bis zur Bissanhebung, chairside realisiert und Zahnbewegungen durchgeführt, mit dem Ziel die Ästhetik zu verbessern und schützenswerte Zahnhartsubstanz zu erhalten. Dieser digitale Workflow dreht sich nicht um das optimierte Platzieren von Implantaten, vielmehr möchte ich Ihnen zeigen, dass er mittlerweile so vielseitig geworden ist, dass er unsere Therapiekonzepte völlig verändert hat. Ich zeige Ihnen Beispiele anhand der Software 3D-Endo, CEREC-Premium, CEREC- Ortho und Onyx Ceph. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 4 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 85 Dr. Andreas Schult, M. Sc., Bad Bramstedt Ausbildung zum Zahntechniker und Gesellenzeit, Zahnmedizinstudium Hamburg; wissenschaftl. Mitarbeiter in der Abt. für Zahnerhaltung Uni-Hamburg; Schwerpunkte Endo, Mikrochirurgie, PAR; arbeitet mit dem OP-Mikroskop seit 1996; 2001 Niederlassung in einer Praxisgemeinschaft (Bad Bramstedt), Schwerpunkte: Endo und PAR; Mitglied der DGZMK, EDA, DGET Postgraduiertenstudium Endodontie DA-Düsseldorf. Programm Fortbildungsakademie der 23

26 Februar Komplexe Rehabilitation von perioprothetischen Patienten Kurs-Nr.: Punktebewertung: 14 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 455 Nach kurzer Darstellung einer korrekten Befunderhebung und Diagnosestellung parodontaler Erkrankungen, geht dieser eineinhalbtägige Hands-on-Kompaktkurs praxisnah auf perioprothetische Behandlungsmöglichkeiten ein. Anhand klinischer Fälle und theoretischer, evidenz-basierter Grundlagen wird eine perioprothetische Behandlungsstrategie erläutert. Das Therapiespektrum wird basierend auf der Prognose der Einzelzähne sowie des gesamten Behandlungsbedarfs vermittelt und umfasst die Bindegewebsaugmentation, chirurgische Kronenverlängerung, Implantation und Augmentation. Unter Anleitung können die therapeutischen Grundlagen anschließend am Schweinekiefer sowie an Modellen operativ und praxisnah umgesetzt werden. Theoretisch vermittelte Konzepte Parodontale Diagostik, Einschätzung der Pfeilerprognose und -wertigkeit, Indikationen und klinische Umsetzung der chirurgischen Kronenverlängerung und Prothetik, Bindegewebsaugmentation und Füllung oder Prothetik, Implantation, Augmentation und Prothetik. Praktische Übungen am Schweinekiefer oder Modell Chirurgische Kronenverlängerung, Bindegewebsaugmentation, Implantation und Augmentation. Dr. Daniel Engler-Hamm, M. Sc., München Staatsexamen 2002 in Witten/Herdecke; verteidigte seine Doktorarbeit im Bereich der dentalen Implantologie 2004; 2006 schloss er ein dreijähriges postgraduierten Programm für Parodontologie und Implantologie an der Tufts University, Boston ab; gleichzeig erhielt er für eine Studie aus dem Bereich der Knochenregeneration den Titel Master of Science; im gleichen Jahr wurde ihm der Lazzara Fellowship in Advanced Implant Surgery, ein einjähriges Stipendium im Bereich der Implantologie, verliehen; seit August 2007 niedergelassen in der Fachpraxis für Parodontologie, Implantologie und Endodontie an der Frauenkirche in München; Diplomate of the American Board of Periodontology, Spezialist für Parodontologie (DGP) und hält den Tätigkeitschwerpunkt Implantologie der DGI, publiziert regelmäßig, ist Gastreferent der Abteilung Parodontologie der Universität Witten/Herdecke sowie der LMU, München, der I-Med Akademie und des dental online college. 24 Fortbildungsakademie der Programm

27 März Komposit einfach und gut Innovative Techniken Wie kann sich eine Füllung unauffällig in die zahnfarbene Umgebung integrieren?! Ein innovatives Konzept für jeden, der mit minimalem Aufwand ein ansprechendes Ergebnis erzielen möchte. Viele Tipps und Tricks aus der täglichen Praxis. Mit Komposit umgehen und schöne Ergebnisse produzieren. Das Schichten zu einem Erlebnis werden lassen. Nur gewusst wie? Übungen am Phantomkopf Matrizentechnik Schichttechniken. Frontzahnrestaurationen state of the art herstellen. Neue Perspektiven. Inhalte: Zervikalläsionen - Klasse V einfach gestalten, interdentaler Lückenschluss (parodontale Defekte, Diastema mediale), Matrizentechnik und das Emergenzprofil, Kompositveneers, Fehleranalyse, Schichtübungen. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 295 Ulf Krueger-Janson, Frankfurt am Main Seit 1991 Niederlassung in eigener Praxis, Frankfurt am Main; 1994 Mitglied der DGÄZ; 2002 Mitglied Neue Gruppe; 2003 Mitglied der DGZ; seit 2008 Referent und Kursleiter mit den Themen, vollkeramische Restaurationen und ästhetische Behandlungen mit Komposit im In- und Ausland; seit 2009 Geometrisch morphologische Studien an Frontzähnen, Studien zu Funktionsadäquatem Präparationsdesign; 2010 Buchveröffentlichung; seit 2010 Publikationen; 2012 Gründungsmitglied und Vizepräsident der DGR2Z Deutsche Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnheilkunde ; 2016 Dozent des Masterstudiengangs Zahnmedizinische Ästhetik und Funktion Modul 7, Greifswald. Programm Fortbildungsakademie der 25

28 März Parodontitis- und Periimplantitistherapie heute Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Die Parodontitis ist nach wie vor mit das Hauptarbeitsgebiet in der täglichen Praxis. Durch den demographischen Wandel wird sich der Behandlungsbedarf auch in Zukunft nicht wesentlich reduzieren. Hinzu kamen und kommen immer mehr gesetzte Implantate in die Münder unserer Patienten, die neben dem Segen für die prothetische Versorgung eine zum Teil mit der Zeit zunehmende Herausforderung in der Nachsorge werden können. Wie therapieren wir Implantate in guten Zeiten - und wie in schlechten Zeiten? Funktionieren unsere bewährten parodontalen Konzepte auch an Implantaten oder gibt es wesentliche Unterschiede? Um es vorweg zu nehmen: es gibt wesentliche Unterschiede! Dieser Vortrag gibt einen Überblick über praxisrelevante Fragen und umsetzbare Antworten. Es wird aus den theoretischen Hintergründen, der Histologie und aus relevanten Studien ein nachvollziehbares Praxiskonzept herausgearbeitet und an Fallbeispielen demonstriert, um abschließend die Frage beantworten zu können: Was möchten wir lieber therapieren: Parodontitis oder Periimplantitis? Zahnärztinnen, Zahnärzte 185 Dr. Martin Sachs, Sendenhorst Seit 2017 niedergelassen in Sendenhorst; Poliklinik für Parodontolgie des Universitätsklinikums Münster (Prof. Dr. B. Ehmke); Fachzahnärztliche Gemeinschaftspraxis mit Dr. Raphael Borchard; 2014 Fachzahnarzt für Oralchirurgie; 2013 Spezialist für Parodontologie (DGParo); Weiterbildungsassistent Oralchirurgie, Zahnklinik Bochum (Prof. Dr. H.-P. Jöhren); 2012 Fachzahnarzt für Parodontologie; Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Weiterbildungsassistent für Parodontologie in der Poliklinik für Parodontologie des Universitätsklinikums Münster (Prof. Dr. B. Ehmke); 2007 Promotion; Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie in der Privatpraxis Dr. Raphael Borchard, Münster. 26 Fortbildungsakademie der Programm

29 März Zahnerhalt oder Implantat beim Parodontitispatienten In den Industrieländern gehen mehr Zähne aufgrund von Parodontitis als aufgrund von Karies verloren. Der Erhalt parodontal geschädigter Zähne sowie der Wiederaufbau verloren gegangener Strukturen rücken zunehmend in den Mittelpunkt der zahnärztlichen Therapie. Neben Membranen, Knochenersatzmaterialien und autologen Knochentransplantaten bieten sich durch Wachstumsfaktoren und Weichgewebstransplantate eine Fülle von Möglichkeiten, parodontale und alveoläre Strukturen wiederherzustellen. Ziel des Kurses ist die Darstellung der verschiedenen Therapiestrategien zum parodontalen und implantologischen Gewebeaufbau unter der Fragestellung: Zahnerhalt oder Implantat? Mit welchen Strategien lassen sich biologische Komplikationen an den Implantaten vermeiden? Wie lässt sich die Periimplantitis beherrschen? Hierzu werden zahlreiche klinische Fälle als Bilder und Videos gezeigt, die das systematische und evidenz-basierte Vorgehen darstellen sollen. Mit Hilfe praktischer Übungen am Tierpräparat soll die Umsetzung des Erlernten in den Praxisalltag erleichtert werden. Die Kursinhalte sind: Strategien und Erfolgsfaktoren in der Parodontitistherapie, gesteuerte Geweberegeneration mit Wachstumsfaktoren, Knochenfüllern und Membranen, präimplantologische Knochenaugmentation beim Parodontitispatienten: wann autolog, wann allogen, wann xenogen, welche Membran? Sinusbodenelevation zur Verbesserung des Knochenlagers, Entscheidungsfindung Zahnerhalt oder Implantat, Periimplantitis Erkennen, Vorbeugen, Behandeln. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 10 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 295 Dr. Jochen Tunkel, Bad Oeynhausen 2003 Fachzahnarzt für Parodontologie, ZÄKWL; 2003 Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie; 2006 Master of Oral Medicine in Implantology (MOM); 2007 Fachzahnarzt für Oralchirurgie, ZÄKWL; 2007 Hospitations- und Supervisionsreferent DGP/APW; Vorsitzender des Referats Chirurgische Parodontologie im Berufsverband Deutscher Oralchirurgen; 2011 Hospitations- und Supervisionsreferent DGI/APW; 2018 Aufnahme bei den European Centers for Dental Implantology (ECDI); Lehrbeauftragter und Gastdozent an der Poliklinik für Parodontologie des Universitätsklinikums Münster; seit 2007 Niederlassung in spezialisierter Praxis für Parodontologie, Implantologie & Oralchirurgie zusammen mit Dr. Carolin Tunkel, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie in Bad Oeynhausen, Ostwestfalen. Programm Fortbildungsakademie der 27

30 März Regeneration und Erhalt parodontaler und alveolärer Gewebestrukturen durch Replantation und Extrusion von Wurzelsegmenten Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte Die Resorption der Extraktionsalveole ist mit augmentativen Maßnahmen nur bedingt zu vermeiden. Chirurgische Maßnahmen sind oft sehr umfangreich, invasiv und vor allem für ältere Patienten belastend. Hinzu kommt das Problem, dass die Vorhersagbarkeit des operativen Ergebnisses mit der Größe des Defektes abnimmt. Ein neuer evidenzbasierter Ansatz besteht darin, mit Hilfe biologischer Verfahrenstechniken der Resorption der bukkalen Lamelle entgegen zu wirken. Den Schlüssel dazu bildet das parodontale Ligament. Mit der Replantation von Wurzelsegmenten kann die Resorption der Extraktionsalveole vollständig verhindert werden. Es kommt zu einem langzeitstabilen Erhalt der alveolären Strukturen. Mit der anschließenden Extrusion dieser Wurzelsegmente wird ein zusätzlicher vertikaler Hart- und Weichgewebsgewinn erreicht. Diese Verfahrenstechnik kann zur Optimierung eines Implantatbettes, zur Verbesserung des Ponticlagers oder auch zum Erhalt einer suffizienten Prothesenbasis eingesetzt werden. Im Vergleich zu augmentativen Verfahren sind die langzeitstabilen Ergebnisse sehr vorhersagbar, die Behandlungszeit ist kürzer und die Belastung der Patienten geringer. 175 Dr. Sabine Hopmann, Lemförde 1981 Staatsexamen Uni Köln; 1983 Eintritt in die väterlichen Praxis in Lemförde; 1996 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Michael Maak; Gemeinschaftspraxis in Meran/Südtirol; Leiterin der prothetischen Abteilung Praxisklinik Dr. Dr. Thein in Karlsruhe; 2005 Ausbildung zum Teamcoach; Tätigkeitsschwerpunkt DGI Implantologie und Implantatprothetik; Arbeitsschwerpunkte: minimal-invasive Technik, Extrusionstherapie, Total- und Implantatprothetik, Praxis- und Teamcoaching. 28 Fortbildungsakademie der Programm

31 März 26. ischer Zahnärztetag Kinderleichte Zahnheilkunde Uhr Begrüßung Dr. Michael Diercks, Vorsitzender des Vorstandes der KZV Dr. Michael Brandt, Präsident der Festvortrag SH N. N. Kleine Löcher in kleinen Zähnen Füllungstherapie im Milchgebiss Prof. Dr. Christian Splieth, Greifswald Uhr Pause Dentalausstellung Uhr Frakturen Dislokationen Avulsionen Frontzahntrauma im Milchgebiss Prof. Dr. Christian Splieth, Greifswald Pulpotomie und Stahlkronen. Schritt für Schritt Dr. Tanja Roloff, Hamburg Uhr Mittagessen Dentalausstellung Uhr Logopädie interdisziplinäre Therapie von Sprachentwicklungsstörungen Bernd Christmann, Aachen Qualitätsprüfungen nach 135b Absatz 2 SGB V Dr. Michael Diercks, Kiel Lückenhalter für eine ungestörte Dentition Therapie des vorzeitigen Milchzahnverlustes Dr. Tanja Roloff, Hamburg Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 16:30 Uhr Informationen/Anmeldung KZV, Referat Fortbildung Frau Ludwig Tel.: / Fax: / martina.ludwig@kzv-sh.de : Zahnärzte/-innen 90 Assistent/-innen 60 erste/r Mitarbeiter/in 50 weitere Mitarbeiter/innen 40 Auszubildende/Studenten 30 Ausführliche Informationen zu Themen und Referenten ab Mitte November 2018 unter: Uhr Pause Dentalausstellung Uhr Sedierung oder Narkose? Entscheidungshilfen für die Praxis Rebecca Otto, Jena Die Mineralisationsstörung MIH Eine therapeutische Herausforderung Prof. Dr. Karin Bekes, Wien Milchzahnendodontie. Warum und wie? Prof. Dr. Christian Splieth, Greifswald Änderungen vorbehalten. Programm Fortbildungsakademie der 29

32 April Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Mitglieder mit Fachkundenachweis / Examen 2014 Kurs-Nr.: Punktebewertung: 9 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 20:45 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 45 Nach dem Strahlenschutzrecht ist es für jede Zahnärztin und jeden Zahnarzt Pflicht, die Fachkunde im Strahlenschutz alle 5 Jahre zu aktualisieren. Bei Überschreiten der Aktualisierungsfrist kann die zuständige Stelle die Fachkunde entziehen oder deren Fortgeltung mit Auflagen versehen. Ansprechpartner bei Fristüberschreitung: Frau Hagedorn, Tel / / Herr Jung, Tel / Die Aktualisierung der allgemeinen Fachkunde im Strahlenschutz kann auch durch die Teilnahme an einem DVT-Fachkundekurs erreicht werden. Zielgruppe: Zahnärztinnen und Zahnärzte mit: Fachkundeerwerb (i. d. R. Staatsexamen) in 2014 oder Letzter Aktualisierungskurs in 2014 oder Ausnahmegenehmigung der zuständigen Stelle bei Fristüberschreitung Referenten und Themen: Dipl.-Physiker Andreas Ernst-Elz: Internationale Strahlenschutznormen (ICRP) und aktueller Stand des Strahlenschutzrechts Dr. Hendrik Naujokat: Digitales Röntgen; Digitale dentale Volumentomographie (DVT); 3-dimensionale Implantatplanung Dr. Kai Voss: Strahlenbelastung in der Zahnmedizin, praktische Auswirkung der Richtlinien, Qualitätssicherung; Konstanzprüfung; Aufgaben der Zahnärztlichen Stelle; Dokumentation; Weitergabe von Röntgenbildern (praktisches Vorgehen) Abschlusstest (Multiple Choice) Voraussetzung für die Kursteilnahme ist der Besitz einer gültigen Bescheinigung über den Erwerb der Röntgen-Fachkunde sowie die regelmäßige Aktualisierung der Fachkunde alle 5 Jahre in anerkannten Kursen. Dr. Kai Voss, Kirchbarkau Dipl.-Physiker Andreas Ernst-Elz, Kiel Dr. Hendrik Naujokat, Kiel Dr. Kai Voss, Kirchbarkau : Vizepräsident und Vorstand Qualitätsmanagement; Vors. der Zahnärztlichen Stelle Röntgen; Bundeszahnärztekammer: Mitglied der Röntgenstelle sowie im Arbeitskreis RöV. Dipl.-Physiker Andreas Ernst-Elz, Kiel Leiter Referat Strahlenschutz, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung; seit 1995 zuständiger Referent für den Vollzug von StrlSchV und Fragen des Strahlenschutzes; Vertreter des Landes SH in Bund-Länder-Gremien. Dr. Hendrik Naujokat, Kiel Seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum Kiel. 30 Fortbildungsakademie der Programm

33 Mai Zahnärztliche Chirurgie für die tägliche Praxis: Erfolgreiche parodontale Chirurgie und Einführung in die Mukogingivalchirurgie Die parodontale Chirurgie stellt einen wichtigen Teil der gesamten Parodontologie dar. Neben der Lappen-OP mit allen Varianten finden sich chirurgische Indikationen zum Erhalt tief zerstörter Zähne (z.b. Kronenverlängerung oder Wurzelamputation) und natürlich in der Regeneration parodontaler Knochentaschen und Furkationen. Neben diesen Techniken spielt die mukogingivale Chirurgie eine immer wichtigere Rolle sowohl aus ästhetischer Sicht (z.b. Rezessionsdeckungen) oder zur Verbreiterung der keratinisierten Gingiva an Zahn und Implantat (z.b. Vestibulumplastik mit freiem Schleimhauttransplantat). Auch die Kronenverlängerung in der Ästhetikzone ist für eine erfolgreiche Prothetik oft unerlässlich. Damit diese Behandlungen sich nicht nur reibungslos in den täglichen Ablauf eingliedern, sondern sogar Spaß machen können, will Ihnen der angebotene Kurs Mittel, Wege und Tricks zeigen, um die tägliche Chirurgie sicher und mit Freude durchzuführen. Im Rahmen eines Kollegenpraktikums sollen die theoretischen Grundlagen der parodontalen Chirurgie und Mukogingivalchirurgie veranschaulicht werden. Es soll dabei bewusst auf solche Verfahren eingegangen werden, die für den allgemeinen Zahnarzt in der täglichen Praxis relevant sind und die im normalen Praxisalltag durchgeführt werden können. Ziel ist es, dieses spannende Feld der zahnärztlichen Chirurgie durch Sicherheit und Vermeidung von Stress praxistauglich für den Alltag zu machen. Die besprochenen Techniken sollen anschließend unter Anleitung am Schweinekiefer praktiziert und geübt werden. Der angebotene Kurs aus der Reihe Zahnärztliche Chirurgie für die Praxis soll in netter kollegialer Atmosphäre folgende Inhalte vermitteln: Seminar und praktische Übungen am Tierpräparat: Indikation, Kontraindikation und Vorbereitung parodontalchirurgischer Maßnahmen, klassische Techniken: Gingivektomie, Access-Flap, apikaler Verschiebel., Mod. Widman Flap, Zahnerhalt durch Chirurgie: Tunnelierung, Wurzelamputation, Prämolarisierung, Hemisektion, regenerative Techniken: Guided Tissue Regeneration, Einsatz von Emdogain, chirurgische Kronenverlängerung (Funktionell und ästhetisch), einfache Rezessionsdeckungen, das freie Schleimhauttransplantat. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 15 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 455 Seminar und Hands-on-Kurs richten sich an Allgemeinzahnärzte und Assistenten! Der Kurs ist für maximal 14 ausgelegt. Sie werden gebeten ein blaues oder grünes Winkelstück und wenn vorhanden eine Lupenbrille mit Licht mitzubringen. Dr. Jan Behring, M.Sc., Hamburg Studium der Zahnheilkunde; Assistenzzahnarzt in Wedel / und in Hamburg; 2004 Promotion; Postgraduiertenstudiengang für Parodontologie / Implantologie an der Universität Nimwegen (Niederlande); seit 2005 Partner in der Praxis Dr. Behring und Partner; 2008 Master of Science in Parodontologie und Implantologie; 2008 Certificate in Periodontology and Implant Dentistry der EFP (Europ. Spezialisierung in Parodontologie und Implantologie, EFP = Europäische Vereinigung für Parodontologie); seit 2008 Visiting Professor für Parodontologie an der Universität Nimwegen (Niederlande); seit 2008 Spezialist für Parodontologie der DGP; 2011 Zertifizierung des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie durch die DGI; Fortbildungsreferent mit nationaler und internationaler Vortragstätigkeit; Autor von Fachartikeln in Deutschen und Internationalen Fachzeitschriften. Programm Fortbildungsakademie der 31

34 Mai Management tiefer Kariesläsionen Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 18:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte Traditionell wurde vor einer Restauration jegliches kariöse Gewebe aus der Kavität entfernt. Basierend auf einem veränderten Verständnis von Karies ist dieses Vorgehen nicht mehr zwingend erforderlich und gerade bei Zähnen mit tiefen Läsionen, aber vitalen Pulpen eher schädlich. Stattdessen wird eine selektive Exkavation, bei der zentral in Pulpanähe kariöses Dentin belassen und versiegelt wird, empfohlen, da dies Pulpaexpositionen und postoperative Komplikationen vermeidet. Die verschiedenen Behandlungsstrategien für tiefe und tiefste Läsionen werden vor diesem Hintergrund diskutiert und klinische Empfehlungen abgegeben. Zudem wird dargelegt, warum eine frühe endodontische Therapie nicht die beste Wahl ist, und welche Herausforderungen sich aus einer anderen Kariesexkavation ergeben. Ebenfalls werden Materialien für die Vitalerhaltung der Pulpa sowie Restauration ausgedehnter Kavitäten und ihre Anwendung diskutiert. Kernpunkte werden demnach sein: Kariespathogenese und Versiegelung, tiefe Läsionen und Pulpaeröffnung; Langfristfolgen, Vitalerhaltung der Pulpa; moderne CP- und P-Behandlungen, Exkavationsstrategien für flache und tiefe Läsionen im bleibenden und Milchgebiss, restaurative Aspekte. 185 Priv.-Doz. Dr. Falk Schwendicke, Berlin Studium und Promotion an der Charité-Universitätsmedizin Berlin; : Zahnarzt, Oxfordshire, Vereinigtes Königreich; : Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, Universitätsklinikum, Kiel; 2013: Ernennung zum Oberarzt für Kariologie und Präventivzahnmedizin, Charité-Universitätsmedizin Berlin; 2015: Habilitation für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Charité-Universitätsmedizin Berlin; 2015: Stellvertretender Abteilungsleiter Zahnerhaltungskunde und Präventivzahnmedizin, Charité-Universitätsmedizin Berlin. 32 Fortbildungsakademie der Programm

35 Mai Erfolgreich als Zahnmediziner in Assistenten-Zyklus 2018/ Kursteil II Abrechnung, Personalführung etc. wird während des Studiums nicht vermittelt. Die Kammer und der Freie Verband Deutscher Zahnärzte bieten mit einem vierteiligen Kursangebot für junge Kolleginnen und Kollegen bereits während der Vorbereitungsassistenzzeit in das nötige Wissen um die Herausforderungen des Praxisalltages zu meistern und Netzwerke mit anderen Kolleginnen und Kollegen zu knüpfen. a) Zahnärztliche Abrechnung GOZ die Gebührenordnung für Zahnärzte Referent: Dr. Roland Kaden Vorstandsmitglied der b) Personalführung Mitarbeiter in der Praxis alles Wissenswerte zum Thema Praxispersonal Referent: Dr. Gunnar Schoepke Vorstandsmitglied der c) Die digitale Zahnarztpraxis Welche technischen Möglichkeiten der Digitalisierung gibt es heute und wie nutzt man sie effektiv in der modernen Zahnarztpraxis. Referent: Dipl. Ing. Frank Winsel Kurs-Nr.: Punktebewertung: 7 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte 30 Referenten: Dr. Roland Kaden, Heide Dr. Gunnar Schoepke, Kiel Dipl. Ing. Frank Winsel, Lübeck Programm Fortbildungsakademie der 33

36 Juni 61. Sylter Woche Fortbildungskongress der Sylt / Westerland von 3. bis 7. Juni 2019 Immer locker bleiben? Die Moderne Parodontaltherapie Montag, bis Freitag, Congress Centrum Sylt Friedrichstr Westerland Kongressgebühr 335 Kongresskarte Seminargebühren 75 Seminar 95 Notfallkurs Weitere Informationen Anmeldung ab 1. Februar 2019 Vorläufiges Programm für Zahnärztinnen und Zahnärzte (Änderungen vorbehalten) Montag, 3. Juni Uhr Begrüßung und Eröffnung, Präsident der Dr. Michael Brandt, Kiel Uhr Forensische Molekularbiologie Die Zelle als Zeuge Priv.-Doz. Dr. Cornelius Courts, Kiel Dienstag, 4. Juni Uhr Grußwort der DG PARO Gesellschaft Prof. Christof Dörfer, Präsident der DG PARO 9.15 Uhr Vom Schönheitswahn bis zum Zahnerhalt / Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz, Kiel Uhr Was ist Parodontologie? Prof. Dr. Christof Dörfer, Kiel Uhr Molekularbiologische Grundlagen der Parodontitis Prof. Dr. Hendrik Dommisch, Berlin Uhr Paro-Sonde und was noch? Diagnostik der Parodontalerkrankungen Prof. Peter Eickholz, Frankfurt Uhr Teamvortrag: Parodontologie ist Teamaufgabe Dr. Stefanie Kretschmar, Ludwigsburg Mittwoch, 5. Juni Uhr Teamvortrag: Chaos beim Putzen oder wie kommuniziere ich die richtige Pflege Priv.- Doz. Dr. Christoph A. Ramseier, Bern 9.45 Uhr Teamvortrag: Der Patient das unbekannte Wesen / Dr. Martin Gunga, Lippstadt Uhr Chemisches Biofilmmanagement / Prof. Dr. Nicole Arweiler, Marburg Uhr Pulver-Wasser-Strahl Verfahren / Priv.-Doz. Dr. Gregor Petersilka, Würzburg Uhr Therapie von Endo-Paro-Läsionen / Dr. Marco Georgi, Wiesbaden Uhr Aggressive Parodontitis / Priv.-Doz. Dr. Amelie Bäumer-König M.Sc., Bielefeld Uhr Management Peri-implantärer Infektionen ein Update Prof. Dr. Frank Schwarz, Frankfurt Uhr Implantologische Versorgung parodontalvorgeschädigter Gebisse Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Kiel Donnerstag, 6. Juni Uhr Battle: Erhalt versus Extraktion Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl, Fürth / Prof. Dr. Torsten Mundt, Greifswald Moderation Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz Uhr Diabetes und Parodontitis / Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, MS, Bonn Uhr Eine Veranstaltung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Uhr Furkationsbeteiligung! Katastrophe oder lösbares Problem? Therapie von Furkationdefekten / Prof. Dr. Peter Eickholz, Frankfurt Freitag, 7. Juni Uhr Rezession Möglichkeiten und Grenzen / Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl, Fürth 9.45 Uhr Bleibt die Parodontitistherapie mechanisch? Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz, Kiel Uhr Zukunft der Parodontologie / Prof. Dr. Christof Dörfer, Kiel Uhr Schlusswort und Ausblick auf die 62. Sylter Woche 2020 Dr. Andreas Sporbeck, Norderstedt 34 Fortbildungsakademie der Programm

37 Januar Zahnärztliches Qualitätsmanagementsystem (ZQMS) in Die bietet für die Zahnärztinnen und Zahnärzte in nun auch wie zehn weitere (Landes-)n und die Bundeswehr das Zahnärztliche Qualitätsmanagementsystem (ZQMS) an. Dazu hat sie eine Kooperation mit der Landeszahnärztekammer Hessen geschlossen. Das ZQMS ist ein von Zahnärzten für Zahnärzte entwickeltes Praxismanagementsystem, welches speziell auf die Bedürfnisse der zahnärztlichen Praxis zugeschnitten ist. Ein großer Vorteil besteht darin, dass durch die Beteiligung der Partnerkammern die Nutzung gebündelter Kompetenzen und Ressourcen möglich ist. Das Qualitätsmanagementsystem wird kontinuierlich aktualisiert und weiterentwickelt. Jede Zahnarztpraxis entscheidet bei der Nutzung des ZQMS selbst, ob sie mit diesem Instrument eine ZQMS-Minimalvariante erstellt oder durch Strukturierung aller Praxisabläufe ein umfangreicheres praxisinternes ZQMS aufbaut. Wir bieten Ihnen das ZQMS als schleswig-holsteinische Online-Version an, die Sie kostenfrei nutzen können. Wir hoffen, dass unser Angebot Sie und Ihr Team ebenso überzeugt wie uns und freuen uns, Ihnen das ZQMS in vorzustellen. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 2 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 30 Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel, Kiel Dipl.-Biologin; Ausbildung zur Biolog.-Techn.-Assistentin; 14-jährige Berufstätigkeit in biologischen, medizinischen und chemischen Forschungseinrichtungen; Biologiestudium; Weiterqualifikation zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, Umweltmanagementbeauftragten und Qualitätsmanagementbeauftragten (TÜV); Praktika und Berufstätigkeit in Industrieunternehmen verschiedener Branchen; seit 2005 Tätigkeit im Ressort Qualitätsmanagement (ehemals Praxisführung) der. Programm Fortbildungsakademie der 35

38 Januar / Juni Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-Reanimation Kurs-Nr.: Mittwoch, oder Kurs-Nr.: Mittwoch, Punktebewertung: 6 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) 14:30 Uhr - 19:00 Uhr Notfälle in der zahnärztlichen Praxis treten selten auf, können aber zu lebensbedrohlichen Ereignissen werden. Häufig kann ein Notfall verhindert werden, wenn eine auf das Risiko abgestimmte Behandlung erfolgt. Das Praxisteam kann und muss aber auch einen Notfall beherrschen, wenn eine Notfallausbildung erfolgt und die Praxis entsprechend ausgerüstet ist. Kursinhalte: Anamnese Diagnostik des Notfalls Notfallmaßnahmen: künstliche Beatmung, Herzmassage, Venenweg, Blutdruckmessung Der Kurs wendet sich an Praxisteams, also an Approbierte und ihre zahnmedizinischen Fachangestellten, die in der Erkennung von Notfällen geschult und in die Anwendung von Notfallmaßnahmen eingewiesen werden sollen. Das Praxisteam wird in die Lage versetzt, grundlegende lebenserhaltende Maßnahmen einzuleiten und solange durchzuführen, bis fachkundige Hilfe kommt. Es werden Hinweise zur instrumentellen und medikamentösen Ausrüstung gegeben. Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 155 pro Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg Jörg Naguschewski, Bad Segeberg Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Asklepios Klinik Nord, Hamburg, Chefarzt Abt. MKG Chirurgie, plastische Operationen, Hamburg; FA MKG Chirurgie, FZA Oralchirurgie, zertifiziert für Implantologie. Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 2008 leitender Oberarzt; 2008 Chair of Surgery Bond University Brisbane, Australien, seit 2015 Praxisklinik Ostseeinstitut für Mund-, Kiefer- und ästhetisch-plastische Gesichschirurgie, Flensburg. Jörg Naguschewski, Bad Segeberg Dozent im Bereich der medizinischen Aus- und Weiterbildung in der Ärztekammer, Bad Segeberg; Notfallsanitäter auf dem Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber der DRF-Luftrettung Christoph 42 in Rendsburg. 36 Fortbildungsakademie der Programm

39 Januar Die Geheimnisse der Körpersprache das spektakuläre Prange-Seminar Die moderne Gehirnforschung räumt in der Psychologie mächtig auf auch im Bereich des großen Themas Körpersprache. In diesem Seminar erfahren Sie, was unser Verhalten wirklich steuert, worauf wir achten dürfen, können, müssen und welche Rückschlüsse wir daraus ziehen können. Sie lernen neue Sichtweisen und faszinierendes Hintergrundwissen kennen. Und Sie erhalten sogleich Demonstrationen, was Sie mit welchen Aktionen in Ihrer Praxis bewirken können. Zum Beispiel erfahren Sie etwas über Leitgesten, Mikromuster und kleine Aktionen, die Sie kompetenter erscheinen lassen. Das Wissen um body-language kann extrem nützlich sein in der Partnerschaft, im Beruf und oft auch im Hobby zum Beispiel im Sport. Sie dürfen sich auf ein Seminar der Extraklasse freuen prall gefüllt mit spektakulären Erkenntnissen, Aha-Erlebnissen und praktischen Tipps für Ihren beruflichen und privaten Alltag kurzweilig und amüsant präsentiert, wie Sie es von Herbert Prange gewohnt sind. Sie erfahren unter anderem wie unsere Emotionen unser Verhalten steuern was dahinter steckt, wenn ich fühle, was Du fühlst was Ihre Mimik und Ihre Gestik über Ihre Grundtemperamente sagen was Ihre Augen und Ihr Mund sagen welche Bedeutung Ihre Gedanken haben warum gute Laune wichtiger ist als Selbstkontrolle wie Sie über Körpersprache Ihre Emotionen lenken können wie bedeutsam die ersten drei Sekunden sind wie die drei Phasen der Aufmerksamkeit aussehen wie Sie Ihre Körpersprache bewusst einsetzen können wie Sie Ihre sprachlichen Botschaften richtig verstärken können wie Mikromuster uns beeinflussen und wie wir sie selbst einsetzen (können) Kurs-Nr.: Punktebewertung: 6 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :30 Uhr - 19:30 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 175 Herbert Prange, Costa de la Calma, Mallorca Erstes Studium Sport & Kunst; zweites Studium Psychologie, Pädagogik, Soziologie; mehrere Jahre Vollblutjournalist, Buchautor, viele Zeitschriftenartikel-Veröffentlichungen; seit über 20 Jahren Seminare, Vorträge und Mentaltrainer; seine Spezialität ist die Verbindung moderner Gehirnforschung mit alltagspsychologischen Themen; H. Prange ist einer der gefragtesten Psychologiereferenten auf Medizinerkongressen; er lebt seit 2011 auf Mallorca; mehr unter Programm Fortbildungsakademie der 37

40 Januar Vorsprung durch Perfektion Wissenschaft und Erfahrung nutzen Interessantes für den Praxisalltag und das halbe Leben Kurs-Nr.: Punktebewertung: 6 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 15:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 175 Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie neueste Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung, speziell der Gehirnforschung, im Praxisalltag und darüber hinaus nutzen können. Und Sie erhalten Einblick in den Erfahrungsschatz des Referenten, der als Coach seit über 20 Jahren unzählige Zahnarztpraxen über längere Zeiträume begleitet. Die Schwerpunkte: Grundlagenwissen Psychologie was uns moderne Gehirnforschung für den Alltag bieten kann, kreatives Selbstmanagement damit Sie immer Zugriff zu Ihren geistigen Ressourcen haben, Konflikte und Ärger - wie Sie gelassen bleiben und immer Teil der Lösung sind, Raffinessen in der Patientenkommunikation wie Sie Ihre Patienten richtig beraten, Arbeiten im Team - wie Sie Teamkiller und andere Motivationsbremsen meiden, perfekte Kooperation wie Sie vom Miteinander zum Füreinander kommen, elegantes Management was Sie tun und was Sie lassen sollten, offene Zyklen und Regeln warum gesteuerte Abläufe und Regeln das Gehirn entlasten, das Push-up Programm Prophylaxe wie Sie die win-win-rakete richtig zünden können. Freuen Sie sich mit dem ganzen Praxisteam auf ein tiefsinniges, kurzweiliges Seminar. Wie immer bei Herbert Prange Seminaren mit vielen Aha-Erlebnissen, praktischen Tipps und interessanten Anregungen für den Praxisalltag und das halbe Leben. Herbert Prange, Costa de la Calma, Mallorca Erstes Studium Sport & Kunst; zweites Studium Psychologie, Pädagogik, Soziologie; mehrere Jahre Vollblutjournalist, Buchautor, viele Zeitschriftenartikel-Veröffentlichungen; seit über 20 Jahren Seminare, Vorträge und Mentaltrainer; seine Spezialität ist die Verbindung moderner Gehirnforschung mit alltagspsychologischen Themen; H. Prange ist einer der gefragtesten Psychologiereferenten auf Medizinerkongressen; er lebt seit 2011 auf Mallorca; mehr unter 38 Fortbildungsakademie der Programm

41 Februar Wer schreibt, der bleibt?!... Vollständige Dokumentation für vollständige Honorare I, bmf, cp F3 und was steht in Ihrer Karteikarte oder in Ihrem Karteiblatt der EDV? Eine vollständige Behandlungsdokumentation ist zwar eine lästige, aber doch auch sinnvolle und nutzbringende Pflicht. Was nicht dokumentiert wurde, wurde nicht erbracht was nicht erbracht wurde, kann nicht abgerechnet werden. Gerade die GOZ 2012 verlangt bei vielen Leistungen nach umfassender Dokumentation, damit die Abrechnung reibungslos vonstatten gehen kann. Anhand von Praxisbeispielen zeigen wir in diesem Seminar auf, welche Honorarpotenziale durch vollständige Dokumentation möglich sind. Darüber hinaus werden wir uns auch mit den jeweiligen Abrechnungsbestimmungen beschäftigen. Die erarbeiten im Kurs eine Checkliste zur vollständigen Dokumentation für alle zahnärztlichen Leistungen. Außerdem beleuchten wir in unserem Seminar die Notwendigkeit der Dokumentation aus weiteren Blickrichtungen: die ergonomische Sicht, die forensische und die wirtschaftliche Sicht. Anhand von Praxisbeispielen werden Unterschiede dargestellt und Problematiken der Dokumentation erläutert. Seminarinhalt Die Notwendigkeit der Dokumentation, vollständige Dokumentation heißt vollständige Honorierung, Kommunikation zwischen Behandlung und Rezeption, Fehler in der Dokumentation, gesetzliche Dokumentationspflichten. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 140 pro Christine Baumeister-Henning, Haltern am See ZMV und Team- und Business-Coach, DISG -Trainerin; seit 1982 im zahnärztlichen Praxismanagement tätig; seit 1998 Dienstleister und Berater für Zahnarztpraxen; Schwerpunkte: zahnärztl. Gebührenrecht, Praxismanagement, Organisations- und Teamentwicklung, Kommunikation; als lizensierte QEP -Trainerin bei der KBV eingetragen; von TQU zur Auditorin TQM ausgebildet; zertifizierte ZPMS 2007-Trainerin der Westfalen-Lippe. Programm Fortbildungsakademie der 39

42 Februar Materialverwaltung mit System Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 14:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 140 pro Zahnärzte verschenken Millionen titelte eine Landeszahnärztekammer und bezog sich damit auf nicht berechnete Materialien und Sprechstundenbedarf. Weitere Millionen fristen in den Lagern zahnärztlicher Praxen ein trauriges Dasein bis zum Ablauf des Verfallsdatums. Zu einer optimalen Praxisführung gehört eine professionell organisierte Materialverwaltung. Engpässe müssen vermieden und Kosten eingespart werden. Vor dem Hintergrund des Qualitätsmanagements und der Betriebswirtschaft muss der Materialbestand überwacht werden und die rechtzeitige Bestellung in der richtigen Größenordnung umgesetzt werden. Geringe Lagerkosten bedeuten geringe Kapitalbindung. Strukturierte Materialverwaltung bedeutet, genau die Materialien vorrätig zu haben, die in der nächsten Zeit benötigt werden. In dem Seminar werden wir uns mit der organisierten Materialverwaltung beschäftigen. Dabei ist es zunächst unwichtig, ob Sie Ihre Materialien künftig elektronisch oder manuell verwalten wollen: Entscheidend ist die Organisation! Seminarinhalte: Inventur Wir räumen auf und machen eine IST-Aufnahme, Materialbedarf Was wird wirklich benötigt? Wir ermitteln Mindestbestände, Materialeinkauf Worauf müssen wir achten? Zuschläge und Abschläge, besondere Kosten etc., Wareneingangsprüfung Was ist zu beachten, wenn die Ware geliefert wird? Lagerhaltung Wie können wir dafür sorgen, dass unser Materialbestand transparent bleibt? MPG Was muss dokumentiert werden? Ziel: Optimale und individuelle Gestaltung des Prozesses Materialverwaltung. Christine Baumeister-Henning, Haltern am See ZMV und Team- und Business-Coach, DISG -Trainerin; seit 1982 im zahnärztlichen Praxismanagement tätig; seit 1998 Dienstleister und Berater für Zahnarztpraxen; Schwerpunkte: zahnärztl. Gebührenrecht, Praxismanagement, Organisations- und Teamentwicklung, Kommunikation; als lizensierte QEP -Trainerin bei der KBV eingetragen; von TQU zur Auditorin TQM ausgebildet; zertifizierte ZPMS 2007-Trainerin der Westfalen-Lippe. 40 Fortbildungsakademie der Programm

43 Februar / Mai Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene Der Infektionsschutz in der Zahnarztpraxis wird durch eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen, Vorschriften, Richtlinien, Normen und Empfehlungen geregelt. Der Kurs stellt die wesentlichen Inhalte der aktuell gültigen Regelungen dar. Es werden lösungsorientierte und praxisgerechte Hilfen zu folgenden Themen gegeben. Infektionsrisiko und Infektionswege, Umgang mit dem DAHZ-Hygieneleitfaden, Erstellung eines praxisindividuellen Hygieneplans, besondere hygienische Anforderungen bei Risikoeingriffen / Risikopatienten, Händehygiene, Persönliche Schutzausrüstung, Aufbereitung von Medizinprodukten (Inhalte gemäß Anlage 6 der RKI-Empfehlungen 2012), Flächendesinfektion, Wasser führende Systeme und Absauganlage, Desinfektion von Abformungen und zahntechnischen Werkstücken, Wäschedesinfektion, Abfallentsorgung, Antiseptik, Antibiotikaprophylaxe, Postexpositionsprophylaxe, bauliche Anforderungen, Qualitätssicherung, Vorbereitung auf Praxisbegehungen durch LAsD und Gesundheitsämter. Verantwortlich für den Infektionsschutz ist eine Person mit zahnärztlicher Approbation, also der Praxisinhaber, auch wenn die einzelnen Hygienemaßnahmen an Mitarbeiter delegiert werden können. Es hat sich daher besonders bewährt, wenn dieser Kurs vom Praxisinhaber mit der für die Hygiene zuständigen ZFA oder dem ganzen Team besucht wird. Die erhalten eine Kursbescheinigung zum Nachweis der Aktualisierung der erforderlichen Sachkenntnis des Personals. Kurs-Nr.: Mittwoch, oder Kurs-Nr.: Freitag, Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) 14:00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA 90 Dr. Kai Voss, Kirchbarkau Studium der Zahnmedizin in Kiel; Assistent in freier Praxis; 1983 Promotion; Preisträger der ischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde; seit 1984 niedergelassen in eigener Praxis in Kirchbarkau, Kreis Plön; seit 1988 Mitglied der Kammerversammlung und im Ausschuss Umwelt und Praxisführung; seit 1992 Vorstand der ; seit 2013 Vizepräsident der ; Vorstand für Qualitätsmanagement; Vorsitzender der Zahnärztlichen Stelle Röntgen; Mitglied in den Ausschüssen Praxisführung und Hygiene, Dentalinstrumente und Röntgenstelle der Bundeszahnärztekammer, Redaktionsmitglied im Deutschen Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin. Programm Fortbildungsakademie der 41

44 Februar After-Work-Seminar: Der Risikopatient in der Zahnarztpraxis: Was muss ich wissen? Wie komme ich an das Wissen? Kurs-Nr.: Punktebewertung: 3 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Donnerstag, :30 Uhr - 21:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen Sie kümmern sich um Ihre Patienten! Sorgfalt wird groß geschrieben! Alles gut! Auch beim kranken Patienten? Beim Risiko-Patienten? Wie sieht es denn aus mit Notfälle und Komplikationen vermeiden oder für die Allgemeingesundheit, und nicht nur die Mundgesundheit Ihrer Patienten agieren? Gerade die Behandlung der Risiko-Patienten, z. B. mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, stellt eine tägliche Herausforderung für alle Mitarbeiter in einer Zahnarztpraxis dar. Nur durch eine optimierte allgemein-medizinische Anamnese können diese Risiken schnell und sicher erkannt und dann die richtigen Konsequenzen für eine komplikationslose Behandlung daraus gezogen werden. Dieses After-Work-Seminar wird, neben den rechtlichen Aspekten, Tipps zur effektiven Anamneseerhebung anbieten und am Beispiel typischer Risikopatienten wesentliche Behandlungskonsequenzen, z. B. für die Lagerung, Terminierung, Therapie und Medikation praxisnah erläutern. Der Risiko-Patient in der Zahnarztpraxis: kein Problem,...wenn er rechtzeitig erkannt wird und die Besonderheiten für dessen Behandlung konsequent beachtet werden. 95 Dr. med. Catherine Kempf, Pullach im Isartal Fachärztin für Anästhesiologie, zuletzt niedergelassen in München, hier Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Disziplinen u. a. auch Zahnärzten; über mehrere Jahre als Moderatorin bei Veranstaltungen, Kongressen und Workshops, sowie vor der Kamera als Medizinexpertin beim Bayerischen Fernsehen und im Internet tätig; seit 2010 Referentin an n, KZVen, Fortbildungsinstituten und in Praxen, rund um das Thema: Medizin trifft Zahnmedizin : allgemein-medizinisches Wissen für die Zahnarzt-Praxis; Dozentin im Rahmen verschiedener ZMP- und DH- Aufstiegsfortbildungen mit den Themen: Pharmakologie, allg.-med.-grundlagen, Innere Medizin, Risiko-Patient, Anamnese; Autorin für zahnmedizinische Fachartikel. 42 Fortbildungsakademie der Programm

45 Februar Der alte Patient wo, wie, wann? Nehmen Sie die Herausforderung an? Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt über 80 Jahre, trotz schwerster Erkrankungen und Unfälle. Es ist spannend, diesen Patienten eine qualitativ anspruchsvolle Therapie und Beratung zukommen zu lassen. Es ist ENT-spannend, wenn Sie auf die Vielfalt der individuellen Erkrankungen und der Medikamenten-Neben- und Wechsel-Wirkungen gut vorbereitet sind. Auch für Ihre Patienten! Ihr fundiertes Wissen über die Konsequenzen für jede Art von zahnmedizinischer Behandlung aus den Anamnesedaten und der Medikamenten-Liste Ihrer Patienten, lässt diese sofort Ihre Kompetenz und Sicherheit spüren. Viele praktische Tipps lassen sich nicht nur in der Zahnarztpraxis, sondern auch im häuslichen Umfeld und Seniorenunterkünften sinnvoll umsetzten. Inhalte: Anamnese: Wieso, Weshalb? Deshalb! Alterssyndrome: Was? Wie relevant? Gut zu wissen! Klassiker der Seniorenerkrankungen: Von Herz bis Kopf! Konkrete Konsequenzen! Medikamente von und für den Patienten: UAW, WW, KI was ist das? Das bedeutet das! Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 175 Dr. med. Catherine Kempf, Pullach im Isartal Fachärztin für Anästhesiologie, zuletzt niedergelassen in München, hier Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Disziplinen u. a. auch Zahnärzten; über mehrere Jahre als Moderatorin bei Veranstaltungen, Kongressen und Workshops, sowie vor der Kamera als Medizinexpertin beim Bayerischen Fernsehen und im Internet tätig; seit 2010 Referentin an n, KZVen, Fortbildungsinstituten und in Praxen, rund um das Thema: Medizin trifft Zahnmedizin : allgemein-medizinisches Wissen für die Zahnarzt-Praxis; Dozentin im Rahmen verschiedener ZMP- und DH- Aufstiegsfortbildungen mit den Themen: Pharmakologie, allg.-med.-grundlagen, Innere Medizin, Risiko-Patient, Anamnese; Autorin für zahnmedizinische Fachartikel. Programm Fortbildungsakademie der 43

46 Februar GOZ-Seminar für Praxisinhaber und Praxismitarbeiter kieferorthopädische Leistungen Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 18:30 Uhr Auf vielfachen Wunsch aus der schleswig-holsteinischen Zahnärzteschaft bietet die ein GOZ-Intensivseminar mit folgenden Leistungsinhalten an: Paragraphenteil (mit Schwerpunkt auf Erstattung). Abschnitt G der Gebührenordnung für Zahnärzte (kieferorthopädische Leistungen). Spezialgebiete der kieferorthopädischen Abrechnung, wie z. B. Aligner oder Lingualtechnik. Zusätzliche Argumentationshilfen runden das Gesamtbild ab. Mitgebrachte Abrechnungsfälle / -fragen aus dem Praxisablauf werden gemeinsam gelöst. Das Seminar richtet sich sowohl an den Praxisinhaber als auch an Praxismitarbeiter, die in der Abrechnung erfahren sind! Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 85 Dr. Thorsten Sommer, Norderstedt Studium der Zahnmedizin, Düsseldorf; 1999 Approbation; Assistenzzeit in Düsseldorf und Köln; seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für KFO des UK S-H, Campus Kiel; seit 2005 Oberarzt der Klinik für KFO des UK S-H, Campus Kiel; seit 2010 Gemeinschaftspraxis in Norderstedt; 2004 Promotion Dr. med. dent.; 2005 Fachzahnarzt für KFO; seit Vorsitzender KFO-SH e. V.; seit 2011 Mitglied des GOZ-Ausschusses der ; seit 2013 von der benannter Privatgutachter. 44 Fortbildungsakademie der Programm

47 März GOZ-Basiskurs für das Team Die GOZ ist Chefsache. Nur der Zahnarzt weiß, welche Leistungen er erbracht hat und ob diese Leistungen mit einem erhöhten Steigerungsfaktor berechnet werden müssen. In der Praxis wird das aus Bequemlichkeit oft ignoriert und an die Praxisverwaltung delegiert. Das kann in Teilen aber nur funktionieren, wenn der Zahnarzt und die Mitarbeiterin die GOZ beherrschen. Daraus entstand die Idee, ein GOZ-Basisseminar für das Team anzubieten. Im Seminar werden nach einem kurzen Überblick die wichtigsten Paragrafen näher erläutert (korrekte Vereinbarung von Leistungen, Berechnung von Verlangensleistungen, die Ermittlung und Begründung des richtigen Steigerungsfaktors, die Analogberechnung und die korrekte Rechnungslegung). Danach wird auszugsweise Grundwissen aus den verschiedenen Gebührenbereichen (ohne KFO) vermittelt. Außerdem erfahren Sie das Wesentliche in Bezug auf Untersuchungen, Beratungen und Zuschläge. Achtung: Maximal 12 Teams (immer 1 ZA + 1 ZFA). Kurs-Nr.: Punktebewertung: 4 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 180 pro Team Dr. Roland Kaden, Heide Daniela Ballesteros, Kiel Dr. Roland Kaden, Heide Studium der Zahnmedizin in Berlin; 1986 wiss. Assistent Abt. Zahnerhaltung; 1989 Niederlassung Heide / Dithmarschen; 1995 Promotion; seit 15 Jahren Vorstand Kreisverein der Zahnärzte Dithmarschens; seit 2005 Mitglied der Kammerversammlung und Mitglied im GOZ- Ausschuss; Gründungsmitglied und Vizepräsident des Berufsverbands der Allgemeinzahnärzte (BVAZ); Gründungsmitglied eines implantologischen Studien Clubs; seit 2011 Referent für Gebührenrecht im Vorstand der ; seit 2015 Mitglied im Ausschuss Gebührenrecht der BZÄK; seit März 2017 Landesvorsitzender des FVDZ. Daniela Ballesteros, Kiel Ausbildung zur Zahnarzthelferin; 1999 Assistenz bei PAR und Prophylaxe; 2001 ZMV; jahrelange Abrechnungstätigkeit in verschiedenen Zahnarztpraxen; seit Dezember 2016 GOZ Sachbearbeiterin in der. Programm Fortbildungsakademie der 45

48 März Betriebliche Datenschutzbeauftragte bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen diese Aufgabe übertragen werden soll Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 16:30 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 140 In Zahnarztpraxen muss nach dem Datenschutzrecht ein betrieblicher Datenschutzbeauftragter bestellt werden, wenn dort in der Regel mindestens 10 Personen (inklusive des Praxisinhabers) ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind. In diesem Fall müssen Sie sich als Praxisinhaber entscheiden, ob Sie einen internen oder externen Datenschutzbeauftragten bestellen wollen. Sollten Sie sich für die interne Lösung entscheiden und einen Ihrer Mitarbeiter zum Datenschutzbeauftragten bestellen (Sie als Praxisinhaber können nicht Datenschutzbeauftragter sein), bietet die diesen Kurs an. Der Kurs, gehalten von einem Mitarbeiter des ULD, vermittelt den n die Kenntnisse, die erforderlich sind, um die Anforderungen, die an einen Datenschutzbeauftragten gestellt werden, zu erfüllen. Kursinhalte sind: Pflicht zur Benennung von betrieblichen Datenschutzbeauftragten, Qualifikation, Aufgaben und Möglichkeiten des betrieblichen Datenschutzbeauftragten, Anforderungen der neuen Datenschutzgrundverordnung der EU und des neuen Bundesdatenschutzgesetzes unter Beachtung der ärztlichen Schweigepflicht, Zulässigkeit der Datenerhebung, Darstellung der neuen Informationspflichten, datenschutzgerechte Gestaltung von Einwilligungen, Aufnahmeverträgen etc., Umfang, Art und Dauer der Speicherung von Patientendaten, Darstellung von Übermittlungsbefugnissen an Dritte, Pflicht zur Erstellung eines Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten, exemplarische Darstellung von organisatorischen und technischen Maßnahmen zur Datensicherheit, Möglichkeit der Beauftragung externer Dienstleister, Darstellung von Patientenrechten, Darstellung des Selbstcheck für Zahnarztpraxen. Referent: Torsten Koop, Kiel 46 Fortbildungsakademie der Programm

49 März Die 5-Sterne-Zahnarztpraxis: Wie erreichen wir es? Ein Interaktiv -Workshop für das ganze Team. Optimierungen für mehr Erfolg und mehr Spaß bei der Arbeit! Eine moderne Zahnarztpraxis ist wie ein Geschäft. Es ist ein kleines Unternehmen, ein Dental Business. Unsere Patienten sind nicht nur Patienten mit Schmerzen und dentalen Problemen, sondern auch Kunden mit verschiedenen Wünschen, Erwartungen und Ansprüchen. Ein erfolgreiches Dental Business hat ein genau strukturiertes Dienstleistungskonzept, in dem jedes Teammitglied, vom Azubi bis zum Zahnarzt, eine äußerst wichtig Rolle spielt. Es funktioniert ähnlich wie ein 5 Sterne Hotel mit regelmäßigen Besprechungen, Zielsetzungen und Professionalismus. Aber manchmal sind wir mit dem Alltagsstress zu beschäftigt, so dass wir nicht daran denken unsere Dienstleistung zu verbessern. Dieser Workshop vermittelt Ihnen einen tiefen Einblick in die verschiedenen Aspekte des Customer Service einer Zahnarztpraxis. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie eine Zahnarztpraxis sich mit einem 5-Sterne-Hotel vergleichen kann und Sie, als ein Team, Ihre Patienten/Kunden besser bedienen können. Sie erfahren, wie Sie die Produktivität optimieren können, um damit glückliche und zufriedene Patienten zu erreichen. Inhalt: Praxis Vision und Reputation, wie sieht es aus? Customer Service vs. Customer Experience Was ist der Unterschied? Was erwarte ich als Kunde, was ist mir wichtig im Leben? Wichtige Aspekte Customer Erfahrungen, 5 geschäftliche Fehler in der Praxis und im Patientenmanagement, von der Rezeption zur PZR; kleine Änderungen für große Erfolge, passende Empfehlungen, um persönliche Ziele zu erreichen. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 195 Dr. Tracey Lennemann, Europa / USA In den USA ausgebildete Dentalhygienikerin (Registered Dental Hygienist); Abschluss mit Universitätsdiplom (USA) und einen PhD in Dental Education Research & Global Oral Health (UK); seit vielen Jahren als international anerkannte Dentalhygienikerin und Referentin / Dozentin tätig; gefragt als Praxiscoach und Beraterin in Sachen Praxismanagement und Team-Motivation; Autorin des Buches How to Create a Healthy Dental Business ; Begründerin der Hilfsorganisation Dental Hygienists and Therapists for India (Partner von KinderNotHilfe); Spezialgebiet im Bereich der Dentalhygiene: nicht-chirurgische Behandlungskonzepte in der Parodontologie; bietet seit Jahren Hand-On-Kurse für Zahnärzteteams an; ihre Kurse und Vortrage hält sie auf Englisch und Deutsch. Programm Fortbildungsakademie der 47

50 März Von Selbstkenntnis zur Menschenkenntnis Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 18:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 165 Selbstkenntnis durch Persönlichkeits-Analyse PST. Was dominiert mein Denken/ Verhalten? Was sind meine Stärken? Welche Potentiale, Ressourcen kann ich noch aktivieren? Woran erkenne ich die Präferenzen meiner Patienten, meiner Mitarbeiterinnen? Und wie gehe ich damit um? Die Persönlichkeits-Analyse PST, ein in der Managementpraxis bewährtes Persönlichkeits- und Kommunikations-Modell, unterscheidet zwischen Trait- und State- Merkmalen, also zwischen weitgehend stabilen und den veränderbaren Denk- und Verhaltensmerkmalen Erwachsener. Diese Unterscheidung macht Lernprozesse effizienter. Die Persönlichkeits-Analyse PST, bietet Ihnen und Ihrem Praxis-Team methodische Stärkung von: 1. Selbstkompetenz: Fähigkeit, eigene Stärken, Grenzen, Motive und den Einfluss der eigenen Wahrnehmungs- Filter zu erkennen und zusammen mit Ihren Einstellungen, Überzeugungen zu reflektieren, achtsam mit sich selbst umzugehen, Selbstbewusstsein und innere Balance zu verstärken (Integrität) und so Authentizität, Glaubwürdigkeit, Energie-Effizienz im Praxisalltag zu optimieren. 2. Menschenkompetenz: Fähigkeit, durch bewusste Wahrnehmung und Interpretation der Körpersprache Ihres Gesprächspartners: Augen, Haltung Stimme, Mimik, Nähe-/Distanz-Verhalten, Gestik, shake-hands Umgang mit dem Raum- (Proxemik), dessen Stärken, Interesse, Motivation, Präferenzen, Gestimmtheit/Offenheit schon mit dem 1. Eindruck zu erfahren, um darauf eine erfolgreiche, partnerorientierte Kommunikation bzw. Arzt-Patienten- Beziehung aufzubauen. Schon die Stimme beim Telefonkontakt bietet (nach diesem Seminar) erste, verwertbare Persönlichkeitshinweise für Ihr Praxis-Team, denn mit der Stimme werden wir stimmig. Peter Schmitt, Norderstedt 3. Situative Kompetenz: Fähigkeit, eine Situation sowohl aus eigenem Blickwinkel, wie auch aus der Perspektive des Anderen, souverän zu beurteilen und differenzieren zu können, agil und schlagfertig zu reagieren. Nur wenn Sie mit Ihren Argumenten das Belohnungs-System Ihres Patienten, bzw. der Mitarbeiter erreichen, wirken Sie überzeugend, kompetent, sympathisch und bauen Loyalität auf. Damit haben Sie den Schlüssel für nachhaltige Lösungen, die beiden Seiten gerecht werden: win-win in Form von Mitarbeiter- Bindung und Patienten-Bindung. BWL-Studium in Köln, Abschluss als Dipl. Betriebswirt; Betriebswirtschaftlicher Berater an der Handwerkskammer Münster; Personaltrainer Zentrale ESSO AG; Aus-/Weiterbildung als Trainer in USA, London, Brüssel, Zürich und Deutschland; Leitung der Abteilung Partner-Training ESSO AG; Vizepräsident und Präsident des Deutschen Trainer- und Verkaufsförderer-Verband; Zusatzausbildungen in: NLP, Transaktions-Analyse, Andragogik, Kommunikationspsychologie, Neuroleadership, Hirngerechtes Lernen, Körpersprachen angewandtes Coaching; seit 1997 freiberuflicher Management-Trainer und Coach. 48 Fortbildungsakademie der Programm

51 März Haltung bewahren......ein starker Rücken ist die Voraussetzung, um die Anforderungen in der Zahnarztpraxis zu meistern Die Arbeit in einer Zahnarztpraxis ist gekennzeichnet durch einseitige Haltung und oftmals auch eine hohe Stressbelastung. Diese Kombination führt häufig zu Rückenproblemen. In diesem Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Kräftigung der Rumpfmuskulatur und der Körperwahrnehmung, um den Rücken auch in schwierigen Situationen zu entlasten. Wie auch in meinem Kurs Prävention von Rückenproblemen in der Zahnarztpraxis gibt es einen hohen Anteil an praktischen Übungen, ergänzt durch notwendige theoretische Grundlagen. Die Übungen sind geeignet, um sie in kleinen Häppchen in den Alltag zu integrieren, anstatt ein umfangreiches Programm absolvieren zu müssen, das sich nur mit sehr viel Disziplin umsetzen lässt. Übungsmaterial ist wieder der eigene Körper, gelegentlich unter Zuhilfenahme einer Wasserflasche. Eine Anschaffung von Übungsgeräten ist nicht erforderlich. Abgerundet wird das Programm durch weitere Übungen, die ergänzend nach Feierabend oder am Wochenende zur Entlastung des Rückens und einer Verbesserung des Wohlbefindens beitragen können. Die flexible Anwendung, der geringe Zeit- und Materialaufwand und die hohe Alltagstauglichkeit der vorgestellten Übungen und Techniken ermöglichen es den n, langfristig vom Erlernten zu profitieren. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 4 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 18:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 135 Dietlinde Beerbom, Hannover Seit mehr als 15 Jahren bin ich mit großer Begeisterung und persönlichem Engagement im Gesundheitsbereich als geprüfte Präventologin, Rücken- und Entspannungstrainerin tätig. Meine Schwerpunkte liegen in der Prävention von Rückenbeschwerden sowie dem verbesserten Umgang mit Stress. Meine Angebote in Sportvereinen, bei n, der VHS und Firmen stoßen stets auf positive Resonanz. An der Fernuniversität in Hagen habe ich Psychologie studiert. Dadurch habe ich mir einen noch tieferen Einblick in die Auswirkungen von körperlichem und seelischem Stress verschaffen können. Es bereitet mir große Freude anderen Menschen dieses Thema näher zu bringen und den gesunden Umgang damit zu vermitteln. Programm Fortbildungsakademie der 49

52 Vorankündigung: Curriculum Implantologie Beginn des Curriculums ist voraussichtlich im 2. Halbjahr Die DGI führt das Curriculum Implantologie als Qualifizierung der zertifizierten postgradualen Ausbildung seit 1998 durch. Das Curriculum der DGI wird in Zusammenarbeit mit der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK und der (Kammer), hier dem (HHI) durchgeführt. Der Unterricht findet, bis auf das Modul 0, an der Kieler Universität und im HHI statt. Die Veranstaltungswochenenden werden von unterschiedlichen Experten bestritten. Ein solches Konzept bietet den n zum einen die erforderlichen Einblicke in die ganze Palette von Möglichkeiten und Strategien und nicht nur die Meinung eines einzigen Experten. Die können sich so ein Bild machen, wie die Implantologie durchaus in verschiedenen Varianten in einer Praxis integriert werden kann. Das Curriculum Implantologie ist firmenunabhängig, vorgestellt werden die renommiertesten Systeme verschiedener Hersteller. Auf die Inhalte des Curriculums haben Unternehmen keinen Einfluss. Die Fortbildung läuft ungefähr über die Dauer von eineinhalb Jahren, sie umfasst neun zweitägige Wochenendveranstaltungen, von denen sechs im absolviert werden können, mit insgesamt weit über 140 Stunden Unterricht, die einen Überblick über das gesamte Gebiet der enossalen Implantologie vermitteln. Die Studiengruppen umfassen in der Regel nicht mehr als 24. Jede Wochenendveranstaltung bietet den n eine Mischung aus Theorie, Praxis, Live-OP s oder Video-Demonstrationen und praktischen Übungen. Die Fortbildung beginnt am Freitag um Uhr und endet um Uhr, am Samstag findet der Unterricht von bis Uhr statt. Abgeschlossen wird jede Veranstaltungseinheit mit einer Erfolgskontrolle. Zwei ganztägige Hospitationen und eine Supervision in Praxen oder Kliniken runden die Fortbildung ab. Ein kollegiales Fachgespräch mit Fallvorstellung steht am Ende der Fortbildungsserie, welches von der DGI durchgeführt wird. Es ist auch möglich, nur an einzelnen Kursen teilzunehmen. Das Zertifikat bleibt jedoch den Absolventen des gesamten Curriculums vorbehalten. Hat ein in den vergangenen fünf Jahren bereits implantologische Fortbildungsveranstaltungen der DGI, der APW oder des s absolviert, können dafür maximal zwei Wochenendkurse angerechnet werden. Fortbildungen anderer Institutionen können leider nicht berücksichtigt werden. Über die Anerkennung entscheiden der Fortbildungsreferent der DGI und der Direktor der APW. Um an der Fortbildung teilzunehmen, ist keine Mitgliedschaft der DGI oder der APW erforderlich, allerdings erhalten die Mitglieder der Kammer, der DGI und der APW Sonderkonditionen. Alle vom veranstalteten Wochenendkurse werden über das abgerechnet. Drei Kurse, die in Praxen oder Kliniken stattfinden, werden über die APW oder die DGI organisiert, gebucht und abgerechnet. Ein paar Wochen vor dem Kurswochenende wird an alle Kursteilnehmer ein Manuskript verschickt, das von den Kursreferenten erstellt wurde. Zur Prüfung werden zugelassen, die alle Kurswochenenden besucht und zwei Hospitationstage und eine Supervision absolviert haben. 50 Fortbildungsakademie der Programm

53 Vorankündigung: Curriculum Implantologie Modul 0: Intro Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Modul 7: Modul 8: Schnittstellen zwischen Parodontologie, Endodontologie, Kieferorthopädie und Implantologie im MARITIM Hotel in Bonn (APW-Kurs) 13./ oder 08./ Einstieg in die Implantologie 15./ Indikationsbezogene Diagnostik und Planung von Rehabilitationen 17./ Das Einzelzahnimplantat/Integration der Implantologie in die Praxis 28./ Implantate und Zahnersatz (APW-Kurs) 08./ Augmentation Teil I 21./ Weichgewebsmanagement und prothetische Suprastrukturen 13./ Die Betreuung von Implantaten in guten und schlechten Zeiten 15./ Augmentation Teil II (APW-Kurs) 23./ Hospitation in Klinik oder Praxis mit Supervision Abschlussprüfung Programm Fortbildungsakademie der 51

54 April Datenschutz & Datensicherheit Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 17:30 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 100 DSGVO, Datenschutz und IT-Sicherheit: Wie kann die Sicherheit, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit in einer Zahnarztpraxis mit einfachen Methoden gewährleistet werden? Die wachsende IT-Umgebung in einer Zahnarztpraxis ist eine große Herausforderung für Inhaber und Inhaberinnen und nun ist zusätzlich seit dem Mai 2018 die DSGVO in Kraft. Worauf muss dabei geachtet werden und wie können die DSGVO und die IT- Umgebung ohne großen Zeitaufwand sicher verwaltet werden? Es ist unverzichtbar, sich mit dem Thema zu beschäftigen, um einen sicheren Umgang mit Patientendaten zu gewährleisten nutzen Sie diese Chance! Machen Sie Ihre IT-Umgebung und Ihre Datenschutzmaßnahmen fit für das 21. Jahrhundert, ohne große Kosten und hohen Aufwand. Dieser Kurs qualifiziert zur/zum Datenschutzbeauftragten für kleinere Zahnarztpraxen. Datenschutz: Internet / Homepage / Facebook ein kurzer Überblick. Kameraüberwachung möglich? Ärztliche Schweigepflicht worauf kommt es hier wirklich an? DSGVO welche Bausteine sind hier entscheidend? DSGVO Umsetzung der 7 Punkte Plan! Die Datenschutzgerechte Zahnarztpraxis - kein Problem! Datensicherheit: Wie gehen Hacker vor, welche Gefahren gibt es? Live Hacking: Wie kann man über s eine Zahnarztpraxis hacken? Live Hacking: Wie sicher sind Windows Passwörter? Live Hacking: Warum muss das Netzwerk geschützt werden? Maßnahmen: Mit welchen Maßnahmen schütze ich mich vor den Risiken und worauf muss ich achten? Wie können s sicher und vertraulich versendet werden? Richard Marnau, Kiel Geschäftsführer der Compfair GmbH & ehemaliger Mitarbeiter des Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz; früher war Herr Marnau auch als technischer Prüfer für das ULD unterwegs, heute als gelernter Fachinformatiker spezialisiert auf die Sicherheit, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Berufsgeheimnisträgern; seit vielen Jahren sorgt Herr Marnau bei Zahnarztpraxen für eine IT-Umgebung frei von großen Ausfällen, Einbrüchen oder Datenschutzverstößen und unterstützt bei der Umsetzung der DSGVO. 52 Fortbildungsakademie der Programm

55 April / Mai Brandschutzhelfer in der Zahnarztpraxis ein unverzichtbarer Mitarbeiter Die Bestellung eines Brandschutzhelfers in einer Zahnarztpraxis ist sicherlich nicht das Erste, was ein Praxisinhaber auf dem Zettel hat. Dennoch ist dessen Bestellung immens wichtig, um im Falle eines Brandunglücks keine Schwierigkeiten bei der Erstattung des Schadens durch die Versicherung zu bekommen. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass der Arbeitgeber entsprechend der Art der Arbeitsstätte und der Tätigkeiten sowie der Zahl der Beschäftigten auch die erforderlichen Maßnahmen zur Brandbekämpfung und zur Evakuierung der Beschäftigten zu treffen hat. Dazu sind eine ausreichende Anzahl (grundsätzlich fünf Prozent) von Beschäftigten durch Unterweisung und Übung im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden vertraut zu machen. Den n werden in diesem Kurs die Grundkenntnisse im Brandschutz unter Berücksichtigung der besonderen Risiken in einer Zahnarztpraxis vermittelt. Die Besonderheit dieses Kurses liegt in den speziellen Übungen im praktischen Teil der Veranstaltung. Jeder erwirbt weitere Kenntnisse und Fähigkeiten für die Praxis und nimmt auch für den Alltag ein anderes Bewusstsein mit nach Hause. Inhalte: 1. Theorie Auslöser von Bränden, Verhalten im Brandfall, Flucht- und Rettungswege, Brandklassen. 2. Praktischer Teil Praktische Übungen mit tragbaren Feuerlöschern, Handhabung von Löschdecken, Orientierung in einem verrauchten Raum. Kurs-Nr.: Freitag, oder Kurs-Nr.: Mittwoch, Punktebewertung: 6 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) 14:00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 75 Der Kurs entspricht den Rechtsgrundlagen nach Arbeitsschutzgesetz, Arbeitsstättenverordnung sowie der Unfallverhütungsvorschrift DGUV I Torben Arjes, Kiel Berufsfeuerwehrmann seit 2003, ausgebildeter Gruppenführer, spezialisiert im Bereich Schiffsbrandbekämpfung/ Verletztenversorgung See, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst. Programm Fortbildungsakademie der 53

56 Mai Kleiner Fingerdruck große Wirkung Akupressur für die Praxis Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 14:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 125 Wie oft haben Sie Patienten vor sich, die völlig gestresst sind, weil sie Angst oder Schmerzen haben? Schon der Gedanke an den bevorstehenden Termin reicht aus, um den Körper in einen völlig verspannten Zustand zu versetzen! Wäre es nicht schön, schnell und unkompliziert, sozusagen mit einem Handgriff, helfen zu können? Andrea Aberle zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Patienten vor und während der Behandlung entstressen können. Akupressur ist so alt wie die Menschheit, denn schon immer legte man den Finger oder die Hand auf eine schmerzende Stelle. Seit mehr als 2000 Jahren wird diese Methode verfeinert und systematisch eingesetzt, um gesund zu bleiben, zu entspannen oder Schmerzen zu lindern. Ihre Anwendung ist einfach und ihre Wirksamkeit zeigt sich schnell und nebenwirkungsfrei. Akupressur bedeutet das Berühren spezieller Punkte, die an der Körperoberfläche liegen. Durch kurzes Halten von leicht zu erreichenden Akupressurpunkten am Kopf oder an den Händen und Armen können Sie schnell helfen, Menschen zu beruhigen, überflüssige Muskelspannung zu lösen oder auch Schmerzen zu lindern. Sie können Ihre Patienten auch anleiten, selbst einen Druckpunkt zu halten. Durch eine aktive Teilnahme an der Behandlung verringert sich das Gefühl ausgeliefert zu sein und der Stresspegel sinkt. Erlernen und erproben Sie einfache Möglichkeiten, die Ihnen, Ihrem Praxisteam und den Patienten mehr Gelassenheit im Behandlungsalltag ermöglichen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Andrea Aberle, Delmenhorst 1979 Augenoptikerin; 1996 Zulassung als Heilpraktikerin; 1997 Niederlassung in eigener Praxis; Ausbildung zur Jin Shin Do Praktikerin; Kursleiterausbildung der VHS Land NDS; Ausbildung zur Lehrerin der Alexandertechnik. 54 Fortbildungsakademie der Programm

57 Mai Die effiziente Teambesprechung Ziele: Die Aufgabe von Führungskräften in der Praxis ist es auch, Teambesprechungen effizient zu leiten. Es wird sehr schwierig für Führungskräfte, diesen zusätzlichen Ansprüchen gerecht zu werden. Ziel dieses Trainings ist, in Teambesprechungen professioneller und konkreter zu agieren. Sie lernen, vertrauensvoll und wertschätzend mit Widerständen und Einwänden richtig umzugehen. Gilt es doch, eine Symbiose zwischen den Mitarbeiter- und den Praxisinteressen herzustellen, um das vorhandene Arbeitskraftpotential noch besser und effektiver nutzen zu können. Gleichzeitig sparen Sie Zeit und erreichen schneller das gewünschte Ergebnis / Ziel. Dieses Training ist für Zahnärzte, leitende ZFA und Praxismanagerinnen. Aus den Rückmeldungen der letzten Jahre durften wir erfahren, dass sich dieses Training Die effiziente Teambesprechung sehr gut bewährt hat! Inhalte: Die 3 Phasen einer Besprechung, richtige Organisation, Durchführung und Nachbereitung einer Besprechung, die Rolle der beteiligten / unbeteiligten Moderatorin, die 3 Besprechungsformen, professioneller Umgang mit Einwänden / Widerständen, die 6 Ws der Delegation, das Geheimnis erfolgreicher Kommunikation, Leitsätze für Kritik und Anerkennung, von Visionen zu konkreten Handlungsebenen, Aufgaben und Aktivitäten planen, Grundhaltung einer Führungskraft im Spannungsfeld, hilfreiche Strategien für die Zielvereinbarung, 4 Schritte zum neuen Ziel. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 8 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 210 pro Was Sie tun können, um Ihrem Praxisteam die gewünschte Qualität und die entsprechende Atmosphäre zu verschaffen, die Ihnen die langfristige Zufriedenheit und Existenz sichert, erfahren Sie in diesem Seminar über Die effiziente Teambesprechung. Jochen Frantzen, Rendsburg Seit 1977 in der Dentalwelt zu Hause; Studium der Kommunikationswissenschaften; Zertifizierter Trainer, Berater u. Coach nach C. G. Jung; Gewinner beim Internationalen Trainerpreis; Fachautor für Führung, Kommunikation, Konfliktmanagement und Praxismarketing; Keynote-Speaker bei Dental-kongressen u. Großveranstaltungen; Referent für Fachvorträge der SHGZMK an der Christian-Albrechts-Universität; Konzeption u. Ausbildung der Qualifizierung zur Praxismanagerin. Programm Fortbildungsakademie der 55

58 Mai Der geriatrische Patient in der zahnärztlichen Praxis Kurs-Nr.: Punktebewertung: 4 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 13:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 145 Geriatrie, griechisch γέρων gerōn (alt) und ἰατρεία (Heilkunde), beschäftigt sich mit den Erkrankungen des alten Menschen und deren Behandlung. Die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten auch aufgrund der immer besseren medizinischen Versorgung deutlich erhöht. Die Patientinnen und Patienten in der zahnärztlichen Praxis werden somit immer älter und kränker. Daher hat die Kenntnis spezifischer Probleme des Alterns in Zukunft große Relevanz. Inhalt des Workshops: Physiologische und pathophysiologische Besonderheiten im höheren Lebensalter, Risikoeinschätzung, Umgang mit Multimorbidität, Medikation, insbesondere neue Leitlinien zur Blutverdünnung, spezifische Probleme im Umgang mit alten Menschen, relevante Krankheitsbilder im Alter, Grundlagen des Notfallmanagements, Besonderer Wert wird auf eine praxisorientierte Darstellung der Geriatrie ohne unnötigen theoretischen Ballast gelegt, damit neu erworbenes Wissen bei der nächsten Behandlung direkt umgesetzt werden kann. Dr. Gerd Appel, Kassel Medizinstudium in Würzburg, Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesiologie; Oberarzt Kliniken des Landkreises Kassel; seit 2003 Leitender Notarzt Kassel; 2005 Facharzt für Allgemeinmedizin; seit 2006 in Kassel in eigener Praxis niedergelassen; Zusatzbezeichnungen Naturheilverfahren und Notfallmedizin; seit 2011 Lehrbeauftragter für Allgemeinmedizin, Philipps-Universität Marburg. 56 Fortbildungsakademie der Programm

59 Mai Kann das mal einer machen? Die kleinen Dinge Ihres Praxisalltages werden stetig mehr und beginnen Zeit zu fressen? Ihr beruflicher Spaß wandelt sich in Stress? Schauen Sie mal genau hin: Meist sind die Dinge, die in der Praxis Stress auslösen, diejenigen, die eigentlich nichts mit Ihrem eigentlichen Beruf zu tun haben. Kann das mal einer machen?! steht genau dafür: unklare Verantwortungsbereiche und damit unerledigte Aufgaben = der Motivationskiller Nr.1 für Angestellte. Müßige Diskussionen, Konflikte und Stress sind die Folge. Mit Struktur und klaren Regeln lassen sich Konflikte aber leicht reduzieren und die Übertragung von Verantwortung gibt Ihnen wieder Freiraum für das Wesentliche. Am Ende des Kurses kennen Sie Lösungen/Strategien, die ab dem nächsten Tag die alltäglichen Zeitfresser und Nervensägen vermeiden lassen und gleichzeitig eine positive Teamstimmung erzeugen. Sie erfahren, wie Sie eine effektive und auch wirtschaftliche Urlaubsplanung angehen. Welche Vorplanungen und Regeln dafür wichtig sind und wie Sie diese im Team umsetzen oder noch besser von Ihrer Praxismanagerin umsetzen lassen. (Praxismanagerin: Was ist das eigentlich genau? Ich sag es Ihnen!). Zudem wie Sie die Arbeitszeit Ihrer Angestellten effektiv nutzen und ab wann überhaupt erst eine Überstunde beginnt. Wir sprechen über Praxiszeiten vs. Vertragszeiten und welche Lösungen möglich sind. Am Ende des Kurses wissen Sie, wie Sie im Vorfeld Stellenanzeigen und das folgende Bewerbungsverfahren so gestalten, dass wirklich nur die interessanten Bewerbungen den Weg in Ihre Praxis finden und es sich somit lohnt, die vorliegenden Bewerbungen anzuschauen. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 4 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 18:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 155 Ein kleines Highlight bildet noch das Kapitel: Fehler, die ich für Sie gemacht habe! Am Ende sagen Sie dann hoffentlich: Gut, dass es ihm und nicht mir passiert ist! Dr. Alexander Kaul, Aachen Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen; 2003 Famulatur auf den Cook Islands; Assistenzzahnarzt in Dinslaken und Jülich, Vertretungszahnarzt in Aachen; seit 2007 niedergelassen in eigener Praxis in Aachen; 2011 erweitert zur BAG mit Dr. Katharina Kaul, M.Sc., um eine Kinderzahnarztpraxis; Schwerpunkte: Ästhetik, Implantologie und Endodontie; 2017 Autor des Buches: Kann das mal einer machen?! Strukturen für einen stressfreien Praxisalltag; Referententätigkeit zu den Themen: Praxis-/Unternehmensstruktur, QM, delegieren organisieren kontrollieren. Programm Fortbildungsakademie der 57

60 Juni Ernährung, Zahn und Organe von Omni, Veggie bis Vegan Kurs-Nr.: Punktebewertung: 6 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Freitag, :00 Uhr - 19:00 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 145 Schon kleine Veränderungen in unseren Ernährungsgewohnheiten führen zu erstaunlichen Ergebnissen: wir haben deutlich mehr Energie, beugen vielen Krankheiten vor, verbessern nachhaltig unsere Lebensqualität und stärken Immunsystem und Leistungsfähigkeit. Du erfährst, warum die Wahl der richtigen Lebensmittel und eine bewusste gesunde Einstellung zu dir selbst der Schlüssel zu deinem persönlichen Wohlbefinden und Erfolg sind! Eine kulinarische Reise durch deinen Körper, welche positive Wirkung eine vitalstoffreiche Ernährung u. a. auf Organe, Zellstoffwechsel, Nervensystem und sogar auf deinen Alterungsprozess hat. Stärke dich und deinen Patienten mit dem Besten was die Natur euch zu bieten hat! Kursinhalte Lebensmittel unsere Mittel zum Leben Unsere Ernährung ist Heilmittel Nummer 1: Ganzheitliche Gesundheit anstelle von Tabletten und Therapie, Ernährung Erkrankungen, Parodontitis & Co., mehr Vital- & Mentalpower: Bewusste Ernährung als Schlüssel zu mehr Vitalität und Leistungsfähigkeit, die Nahrungsmittel-Lüge: Konservierungsmittel- und Zusatzstoffe, Süßmittel & Co., Natürlich macht mobil, bei Arbeit, Sport... und im Leben / Power-Snacks für Zwischendurch, stärkende und schwächende Lebensmittel, Ernährung und Umwelt: Was ist wirklich Bio? Allergien, Gluten und Unverträglichkeiten, Nahrungsergänzungsmittel: Was bringen sie uns wirklich? Gesunde Smoothies: Entgiftung und Reinigung von Körper und Geist, Küchenkräuter & Sprossen: Gesundheit von der Fensterbank, Essen als das Kraftwerk des Körpers. Praktisch Kulinarische Reise durch die Kräuterküche, Superfoods wundervoll zusammengestellt, wir holen uns die Kraft der Natur auf den Tisch! Sona Alkozei, Bruchhausen-Vilsen Die praktischen Übungen sind wesentlicher Bestandteil dieses Kurses Ausbildung zur ZFA, 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung zur Dentalhygienikerin (DH) an der europäischen Akademie in München, 2008 Abteilungsleiterin in einer großen niedersächsischen Praxis, 2009 Dozentin, 2016 stattlich geprüfte Ernährungsberaterin, 2017 internationale Dozententätigkeit. 58 Fortbildungsakademie der Programm

61 Juni Fit für schwierige Patienten und Gespräche Der Gang zum Zahnarzt ist für viele Menschen mit negativem Stress verbunden und fördert nicht unbedingt eine entspannte Grundhaltung. Bei einigen Patiententypen kommt es sogar regelmäßig zu herausfordernden Situationen. Gerade an der Anmeldung erleben Sie oft, wie aufreibend und belastend der Umgang mit schwierigen Patienten im Praxisalltag sein kann. Und auch im Team läuft die Kommunikation nicht immer völlig spannungsfrei ab. In diesem Kurs beleuchten wir die Ursachen und Ausprägungen schwieriger Gesprächssituationen. Sie erhalten wertvolle Gesprächsführungstechniken, Tipps und Strategien, um diese Situationen schnell zu erkennen und professionell reagieren zu können. Inhalte: Was sind schwierige Patienten und welche Umstände verschärfen die Situation noch? Wie kann ich mich besser auf verschiedene Patiententypen einstellen und sie schon im Vorfeld richtig abholen? Souveräner Umgang mit negativen Patientenreaktionen, Selbstbild und Fremdbild: Wie wirke ich auf Patienten und Kollegen? Selbstmanagement in schwierigen Situationen: Wie grenze ich mich emotional ab? Aufbau von Stresstoleranz und Selbstbewusstsein, die 2-Minuten-Formel für innere Stärke und Gelassenheit. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 5 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Mittwoch, :00 Uhr - 18:30 Uhr Zahnärztinnen, Zahnärzte, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 155 Birgit Stülten, Kiel Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Personalwesen; Rednerin und deutschlandweit gefragte Trainerin für Kommunikationspsychologie, Führung und Verkauf. Langjährige Führungserfahrung in verschiedenen nationalen und internationalen Unternehmen der pharmazeutischen Industrie sowie des Gesundheitswesens Gründung des eigenen Unternehmens Stülten-Consulting für individuelle Praxisberatung und Fortbildung. Programm Fortbildungsakademie der 59

62 Qualifizierte Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Dörfer (Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie des Klinikums S-H) bieten wir eine Aufstiegsfortbildung an, die nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung zu dem qualifizierten Weiterbildungsabschluss Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) führt. Voraussetzung für die Teilnahme an der Aufstiegsfortbildung Kursteil II, die im 2. Halbjahr 2019 angeboten wird, ist die erfolgreich absolvierte Fortbildung im ZMP-Kursteil I, der in diesem Halbjahr angeboten wird (vor 2009 Assistenz bei PAR und Prophylaxe ). Im ZMP-Kursteil II werden die theoretischen und praktischen Fähigkeiten erworben, um bei Patienten mit gingivalen und parodontalen Erkrankungen Prophylaxebehandlungen durchzuführen. Folgende Lernziele werden im Kurs vermittelt: Komplexe Zusammenhänge bei der Entstehung oraler Erkrankungen verstehen Bedeutung der individuellen Risiken bei der Patientenbehandlung kennen Gingivale und parodontale Veränderungen erkennen und dokumentieren Erstellung von individualisierten risikoorientierten Prophylaxeplänen Maßnahmen der Primär-, Sekundär- und Tertiärprophylaxe kennen Patientenmotivation und -schulung bzgl. der Durchführung häuslicher Mundhygiene Durchführung von Behandlungen im Rahmen von Initial- und Erhaltungstherapie Konzepte zur Raucherentwöhnung kennen ZFA Zahnmedizinische Fachangestellte nach BBIG in dualer Berufsausbildung Berufsqualifikation: 1 Jahr Berufserfahrung als ZFA Basiswissen in der Prophylaxe ZMP Kursteil I: Schwerpunkt Kariesprophylaxe 60 Fortbildungsakademie der Programm

63 Qualifizierte Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Prophylaxe ist die Kommunikationsfähigkeit zwischen Behandler und Patient, daher wird im Kursteil II der ZMP-Aufstiegsfortbildung die Kommunikationsfähigkeit der Kursteilnehmer durch interaktive Lehrformen wie Gruppenarbeit trainiert und überall dort eingesetzt, wo es um die Vertiefung von Lerninhalten geht. Zum Kursbeginn im Oktober 2019 wird eine Einführung zu den Kursinhalten gegeben und der Kursablauf besprochen. Es werden Referatthemen vergeben, damit sich die Kursteilnehmerinnen schon mit einer Hausarbeit optimal auf den Kurs vorbereiten können. Die Referate werden in den theoretischen Unterricht eingebunden. Der Theorieteil des Kurses findet an 9 Kurstagen im, Fortbildungsakademie der schleswig-holsteinischen Zahnärzte, statt. Der praktische Kursteil wird in drei Kursblöcken (insgesamt 10 Tage) im Zeitraum Februar / März 2020 in der Klinik für Zahnerhaltungskunde in Kiel stattfinden. Im Anschluss an den Unterrichtsteil hospitieren die innen eine Woche in einer qualifizierten Lehrpraxis im Zeitraum März / April Im Rahmen der Hospitation werden risikoorientierte unterstützende Patientenbehandlungen unter Supervision durchgeführt. Im Rahmen der Weiterbildung bereitet jede in drei Fallpräsentationen aus der eigenen Praxis vor, die in der Abschlussprüfung von ihr vorgestellt werden. Die Abschlussprüfung wird vom ZMP-Prüfungsausschuss der abgenommen. Den Kurs Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursteil I Schwerpunkt: Kariesprophylaxe (Kurs-Nr.: ) finden Sie auf Seite 91. ZMP Kursteil II: Schwerpunkt Parodontalprophylaxe Hospitation in qualifizierter Lehrpraxis, Patientenbehandlung unter Supervision Vorbereiten von 3 Fallpräsentationen Abschlussprüfung ZMP: Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin Gleichwertige Fortbildung anderer Anbieter Programm Fortbildungsakademie der 61

64 Januar / Februar GOZ-Grundlagenseminare Kurs-Nr.: Freitag, oder Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen : Abschnitte A bis C Dieser Kurs richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Behandlungsassistenz tätig sind, an Quer- und Wiedereinsteiger/innen sowie an Berufsanfänger/ innen, die an der privatzahnärztlichen Abrechnung interessiert sind. Inhalte dieses Kurses sind: Die Unterschiede zwischen Bema und GOZ, Die Behandlungsdokumentation 630f BGB, Die GOZ ist mehr als eine Falttafel Unterschiede zwischen der Gebührentabelle und dem Kommentar der Bundeszahnärztekammer, Die GOZ- Paragraphen des Alltags : 1, 2, 4, 5, 6 und 10, GOZ: Allgemeine zahnärztliche Leistungen, Prophylaktische Leistungen, Konservierende Leistungen, GOÄ: Beratungen und Röntgen. Die /innen erhalten neben Fallbeispielen aus der Praxis, die gemeinsam bearbeitet und besprochen werden, ein auf den Kurs zugeschnittenes Skript : Abschnitte D, E, F, H, J und K Dieser Kurs richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Behandlungsassistenz tätig sind, an Quer- und Wiedereinsteiger/innen sowie an Berufsanfänger/ innen, die an der privatzahnärztlichen Abrechnung interessiert sind. Lisa-Marie Neumann, Kiel Inhalte dieses Kurses sind: Die GOZ- Paragraphen des Alltags : 2, 5, 6, 8 und 9, GOZ: Chirurgische Leistungen, Leistungen bei Erkrankungen der Mundschleimhaut und des Parodontiums, Prothetische Leistungen, Eingliederung von Aufbissbehelfen, Funktionsanalytische und funktionstherapeutische Leistungen, Implantologische Leistungen, Zuschläge, GOÄ: Besuche, Zuschläge für Leistungen außerhalb der Sprechstunde, Bescheinigungen und Briefe. Die /innen erhalten neben Fallbeispielen aus der Praxis, die gemeinsam bearbeitet und besprochen werden, ein auf den Kurs zugeschnittenes Skript Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten; Tätigkeitsschwerpunkt in der Zahnarztpraxis in den Bereichen: QM, BWL, PM & Abrechnung; Aufstiegsfortbildungen: 2016 ZMV, 2017 Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement; seit April 2018 Mitarbeiterin der (GOZ- Ressort). 62 Fortbildungsakademie der Programm

65 Januar Nie wieder sprachlos Ein Patient beschwert sich erregt und macht Ihnen Vorwürfe oder beleidigt Sie sogar. Sie sind sprachlos, aber abends fällt Ihnen ein, was Sie hätten sagen können. Kennen Sie das? Manche Patienten fordern uns leider mehr als uns lieb ist. Die Balance zwischen Kooperation und Konfrontation mit dem Patienten zu halten, ist eine herausfordernde Aufgabe. Was darf ich sagen, wie reagiere ich in emotionalen Situationen, darf ich Grenzen setzen und kann man Schlagfertigkeit lernen? Das sind Themen in diesem Seminar. Ihr Nutzen: Sie gewinnen Sicherheit in schwierigen Gesprächssituationen, Sie reagieren gelassener im Kontakt mit erregten Besuchern Ihrer Praxis, Sie lernen Techniken kennen, um schlagfertiger zu werden, Sie üben, auf persönliche Angriffe souverän zu reagieren. Inhalte: Sprachlos warum? Souverän auftreten: Wodurch wir auf andere wirken, die innere Haltung: Gelassenheit und professionelle Freundlichkeit auch in unangenehmen Situationen, auf Killerphrasen und verbale Angriffe gekonnt antworten, Das kann gar nicht sein... Umgang mit Kundenbeschwerden, praktische Übungen. Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 19:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 165 Anja Schmitt, Bordesholm Viele Jahre Leiterin der Aus- und Weiterbildung in verschiedenen Filialen der KARSTADT AG; seit 2007 freiberufliche Tätigkeit mit den Schwerpunkten Beratung - vor allem zu Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung und Training; Schwerpunkte im Trainingsbereich sind Kundenorientierung, Kommunikation, Stressmanagement und Führungskompetenzen; Zusatzausbildungen: Trainer- und Moderationsausbildung, Kursleiter Stressbewältigung, Mediatorin, Master für das Reiss-Profil (Persönlichkeitsprofil). Programm Fortbildungsakademie der 63

66 Januar...Ohne ROT kein WEISS... Wenn gesunde Zähne den Halt verlieren... PARO-Therapie-Prophylaxe Kurs-Nr.: Freitag, :00 Uhr - 16:00 Uhr ZFA 155 Neue S3-Leitlinien sofort umgesetzt! Geben Sie Ihren Patienten den INFO-Tipp, im Internet unter zu lesen: Parodontitis ist eine Entzündung des ZahnHALTe-Apparates. Sie gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Menschen. Liefern Sie Fakten, Neues, Aktuelles, Brauchbares, Erprobtes! Welche Vorteile ergeben sich daraus? Der Patient beschäftigt sich mit seiner Thematik außerhalb der Zahnarztpraxis. Er stellt seine wirklichen Fragen Und Sie? Sie lernen ihn und seinen Blickwinkel kennen. Sie können ihn gezielter beraten. MEIN Part Praxis Systematischer Ablauf einer Parodontitis-Therapie Fakten bzw. Risikoprofile aus der Anamnese, PSI mit folgerichtigen Strategien, zahnmedizinische Inhalte der Initialphase, GBI + PCR sprechen deutlich! Mechanisches Biofilm-Management womit schonend und dennoch effektiv??? Chemisches Biofilm-Management, UPT oder Therapie-Prophylaxe: Inhalte, Nutzen, Intervalle. DEIN Part Häusliches Mechanisches Biofilm-Management mechanische und chemische Möglichkeiten, chemisches Biofilm-Management, PARO und Ernährung, PARO und Vitamin C sowie Probiotika, Motivation zu einer neuen Routine. Das besondere PLUS: Rechnen Sie mit mir am Ende des Kurses, wie viele Prophylaxe- und Therapie- Prophylaxe-Einheiten Sie belegen, wenn Sie einen Patienten mit dieser Diagnose lebenslang an Ihre Praxis bzw. an sich binden. Annette Schmidt, Tutzing Ökotrophologin und Germanistin; Zahnarzthelferin mit Qualifikation zur ProphylaxeAssistentin; seit 27 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit; 19 Jahre Ausbilderin Basiskurs Prophylaxe für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland; seit über 25 Jahren Lehr- und Prüfungstätigkeit für europäische n und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften; seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen; 3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg; seit 4 Jahren Ausbilderin PAss für die DGÄZ. 64 Fortbildungsakademie der Programm

67 Januar Mund-Gesundheit von Anfang an DAS WISSEN FÜR ALLE! Fit für die KIDS- und JUNIOR-PROPHYLAXE: ab Geburt bis einschließlich 17 Jahren MEINS und DEINS? Mit den aktuellen Leitlinien der BZÄK. Ein GESUNDER Mund spricht deutlich: für Gesundheit, Biss, deutliche Sprache, persönliche Ausstrahlung! Die Rituale und das Fundament für die Mund-Gesundheit werden ab Geburt gelegt. Wie viele Zähne hat ihr Kind? Wer zählt? Wer putzt vor, wer nach? Wie viele Zähne hat ein vollständiges Milchgebiss? Wieso entstehen Erosionen ggf. bereits im Milchgebiss? Womit sind kariöse Milchzähne zu behandeln? Wie gehen wir mit Kindern mit MIH vor? Wie schaffen wir es, Schneeketten -Kids (KFO) gesund durch diese Behandlungsphase zu ziehen? Wie ziehen wir Jugendliche in unseren Bann, dass sie ab dem Tag der Volljährigkeit Prophylaxe-süchtig sind? Inhalte I. Ab Geburt Rituale und Konsequenz, was beinhalten U 5, U 6, U 7 + U 7a, U 8 und U 9, Fluorid-Leitlinie der Zahn- und der Kinderärzte, Ernährungs-Beratung um WAS geht es? II. Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss Früherkennungs-Untersuchung= FU + ggf. IP 4, Karies ist eine Infektion: Behandlungskonsequenzen, Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa, Elternverantwortung. Kurs-Nr.: Punktebewertung: 7 (entsprechend der Empfehlung der BZÄK / DGZMK) Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr ZFA 155 III. Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit BZÄK-Leitlinien Karies-Prophylaxe und Fissurenversiegelung, PSI = Parodontaler Screening Index und seine Konsequenzen, MIH = Molaren-Incisiven-Hypoplasie - was tun? Mundhygiene-Check ROT (SBI/PBI) und WEISS (QHI/API) - IP 1, gezielte Mundhygiene-Beratung: ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid - IP 2, Stärkung der Hartgeweben: DMF/T, Politur und Intensiv-Fluorid - IP 4. Ihr Praxis-PLUS: Leben Sie gemeinsam Ihr Prophylaxe-Konzept! Ziehen Sie Ihre jungen Patienten in Ihren Bann: Sie sind Ihre Patienten von morgen. Nach vier bis fünf IP-Prophylaxe-Sitzungen ist die bezahlt. Annette Schmidt, Tutzing Ökotrophologin und Germanistin; Zahnarzthelferin mit Qualifikation zur ProphylaxeAssistentin; seit 27 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit; 19 Jahre Ausbilderin Basiskurs Prophylaxe für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland; seit über 25 Jahren Lehr- und Prüfungstätigkeit für europäische n und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften; seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen; 3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg; seit 4 Jahren Ausbilderin PAss für die DGÄZ. Programm Fortbildungsakademie der 65

68 Februar Rezeptionsmanagement professionell Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 19:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 135 An der Rezeption werden Patienten empfangen, Termine vereinbart, administrative Aufgaben erledigt, hier erfolgt die Steuerung der Zimmerbelegung, es wird telefoniert, Korrespondenz erledigt und manchmal auch so ganz nebenbei im Zimmer eingesprungen. Wer hier Dienst tut, repräsentiert die Praxis, muss den Spagat schaffen zwischen der Erfüllung von Patientenerwartungen und den Erwartungen der Praxis. Das stellt einige Anforderungen an die Stelleninhaberin. Sie benötigt Einfühlungsvermögen für andere, aber auch Durchsetzungskraft. Sie sollte einigermaßen stressresistent sein, dabei aber Fröhlichkeit und Lust an ihrer Arbeit zeigen und über beste Umgangsformen verfügen. Wenn dann noch Organisationstalent und Kommunikationsstärke hinzukommen, ist sie oder er bestens für diesen Traumjob gerüstet. Unser Seminar ist für alle Rezeptionsmitarbeiter konzipiert, die an dieser wichtigen Schnittstelle der Praxis erstklassige Arbeit leisten wollen und auch in stressigen Zeiten einen kühlen Kopf bewahren wollen. Rezeptionsmanagement nur wer sich selbst effektiv führt, arbeitet erfolgreich, Termine Sie haben die Wahl: Chaos oder geregelte Abläufe, Telefon Störfaktor oder Instrument zur Patientenbegeisterung? Zu wenig Zeit? Die Praxisknigge Prioritäten-Matrix schenkt Ihnen Zeit für das Wesentliche, Schnittstelle Rezeption Assistenz: Gemeinsam läuft s besser! Digital oder analog Beziehungen machen den Unterschied, Praxiskultur so prägen Ihre Umgangsformen das Image der Praxis, WOW-Faktoren an der Rezeption. So überzeugen Sie mit gelebter Servicequalität, schwierige Patienten? Lösungsorientierte Kommunikation ist die Zauberformel, Und wenn manchmal alles zu viel wird? Nutzen Sie Ihre Selbstmotivation für noch mehr Arbeitsfreude. Sybille David, Groß-Gerau Zahnärztliche Praxisberatung seit 1985; Entwicklerin des Praxismanagementsystems Der Praxisknigge und Service Exzellenz ; Reiss - Profile - Master; Autorin des Buches Der Praxisknigge (Erscheinungsdatum September 2012 im Quintessenz - Verlag); Seminare für namhafte Veranstalter, z.b. FVDZ, Harranni - Akademie, n, etc.; Autorin in namhaften Fachmedien, z.b. Quintessenz, ZFV, DZW, BDK, Spitta, IWW etc. 66 Fortbildungsakademie der Programm

69 Februar / Juni Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA / Zahnarzthelferinnen Praxismitarbeiter, die im Bereich Röntgen tätig sind, müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben. Diese Kenntnisse müssen in der Regel vor Ablauf von 5 Jahren aktualisiert werden. Wurde der Aktualisierungskurs nicht vor Ablauf der 5-Jahresfrist besucht, kann die zuständige Stelle die Kenntnisse im Strahlenschutz entziehen oder die Fortgeltung mit Auflagen versehen. Es wird unter Berücksichtigung der Dauer und des Grundes der Fristüberschreitung (z. B. Schwangerschaft, Elternzeit) im Einzelfall entschieden, unter welchen Auflagen die Aktualisierung stattfinden kann oder ob ein Neuerwerb erforderlich ist. Übersicht über die Kursmöglichkeiten für Praxismitarbeiter Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz oder Erst-/ Neuerwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz Zeile Kurs Personenkreis Was tun 1 Regulärer Aktualisierungskurs (Termine siehe Seite 68) Ausbildung abgeschlossen im Jahr Letzter Aktualisierungskurs im Jahr Zum Kurs anmelden. 2 Je nach Auflage: Regulärer Aktualisierungskurs Oder Erweiterter Aktualisierungskurs (Regulärer Aktualisierungskurs mit zusätzlichem praktischen Kursteil) (Termine siehe Seite 69) 5-Jahres-Frist seit Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz oder dem letzten Aktualisierungskurs überschritten. Rücksprache Frau Hagedorn (Tel.: ) Herr Jung (Tel.: ) Unter Berücksichtigung der Dauer und Grundes der Fristüberschreitung (z.b. Schwangerschaft, Elternzeit) wird im Einzelfall entschieden, unter welchen Auflagen die Aktualisierung stattfinden kann oder ob ein Neuerwerb erforderlich ist. 3 Eine Liste mit Kursanbietern kann bei Frau Hagedorn / Herrn Jung angefordert werden. Telefon: /-93 Keine Kenntnisse im Strahlenschutz. Zuständige Stelle hat die Kenntnisse im Strahlenschutz entzogen. Neuerwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz (24-Stunden-Kurs). Programm Fortbildungsakademie der 67

70 Januar / März Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Kurs-Nr.: Mittwoch, oder Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr ZFA 30 Praxismitarbeiter, die im Bereich Röntgen tätig sind, müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben. Diese Kenntnisse müssen regelmäßig vor Ablauf von 5 Jahren aktualisiert werden. Zielgruppe: Ausbildung abgeschlossen im Jahr 2014 oder Letzter Aktualisierungskurs im Jahr Themen: Stand der Technik im Strahlenschutz, neue Entwicklungen der Gerätetechnik, aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung, Erfahrungen der ärztlichen / zahnärztlichen Stellen, geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen, Abschlusstest. Zum Ende des Kurses ist eine Leistungskontrolle (Multiple-Choice-Test) vorgeschrieben, der sich auf die Inhalte der Vorträge bezieht. Voraussetzung für die Kursteilnahme ist der Besitz einer gültigen Bescheinigung über den Erwerb der Röntgen-Kenntnisse (gem. 24 Abs. 2 Ziffer 4 RöV) sowie die regelmäßige Aktualisierung der Kenntnisse alle 5 Jahre in anerkannten Kursen. Dr. Kai Voss, Kirchbarkau Studium der Zahnmedizin in Kiel; Assistent in freier Praxis; 1983 Promotion; Preisträger der ischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde; seit 1984 niedergelassen in eigener Praxis in Kirchbarkau, Kreis Plön; seit 1988 Mitglied der Kammerversammlung und im Ausschuss Umwelt und Praxisführung; seit 1992 Vorstand der ; seit 2013 Vizepräsident der ; Vorstand für Qualitätsmanagement; Vorsitzender der Zahnärztlichen Stelle Röntgen; Mitglied in den Ausschüssen Praxisführung und Hygiene, Dentalinstrumente und Röntgenstelle der Bundeszahnärztekammer, Redaktionsmitglied im Deutschen Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin. 68 Fortbildungsakademie der Programm

71 Januar / Februar Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Kurs für Wiedereinsteigerinnen Nach dem Strahlenschutzrecht müssen alle Praxismitarbeiter, die im Bereich Röntgen tätig sind, Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben. Diese Kenntnisse müssen alle 5 Jahre aktualisiert werden. Dieser Kursteil ist für die Praxismitarbeiter vorgesehen, die die Kenntnisse im Strahlenschutz nicht innerhalb der 5-Jahres-Frist aktualisiert haben und bei denen die Fortgeltung mit der Auflage erteilt wurde, zusätzlich zum regulären Aktualisierungskurs diesen praktischen Kursteil zu besuchen. Zielgruppe Praxismitarbeiterinnen mit: Überschreitung der regulären 5-jährigen Aktualisierungsfrist Ausnahmegenehmigung der zuständigen Stelle bei Fristüberschreitung Dieser Wiedereinsteigerinnenkurs besteht aus zwei Teilen. Für jeden Kursteil meldet man sich getrennt an, aber erst, wenn die Ausnahmegenehmigung vorliegt. Die erfolgreiche Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz ist nur durch die Teilnahme an beiden Kursen möglich. Praktischer Kursteil: Termine und Kursnummern nebenstehend. Praktische Übungen zur Einstelltechnik intraoraler und extraoraler Aufnahmen, Strahlenschutz des Patienten und des Personals in der praktischen Anwendung, digitales Röntgen. Theoretischer Kursteil: Der theoretische Kursteil wird gemeinsam mit den ZFA absolviert, die ihre Kenntnisse im Strahlenschutz regulär aktualisieren. Kurs-Nr.: Dienstag, oder Kurs-Nr.: Dienstag, oder Kurs-Nr.: Dienstag, oder Kurs-Nr.: Dienstag, :00 Uhr - 15:00 Uhr ZMK Klinik Arnold-Heller-Str. 3, Haus Kiel ZFA 50 Anke Woyczikowski, Kiel Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Röntgenabteilung. Programm Fortbildungsakademie der 69

72 Februar / Mai Der richtige Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten bei der professionellen Zahnreinigung Kurs-Nr.: / oder Kurs-Nr.: / Freitag, 15:00 Uhr - 19:00 Uhr Samstag, 09:00 Uhr - 13:00 Uhr Freitag: Samstag: ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal Arnold-Heller-Str. 3, Haus Kiel ZFA 285 Immer mehr Praxen bieten ihren Patienten die Professionelle Zahnreinigung an. Sie kann präventiv, aber auch therapeutisch ins Praxiskonzept eingebunden werden. Kenntnisse über Indikation und Kontraindikation sind Grundlagen. Praktische Tipps in der täglichen Umsetzung erleichtern den Arbeitsalltag. Inhalt: Einsatz von Schall- und Ultraschallinstrumenten Sitzposition, Patientenlagerung, Abstützung, Arbeitstechnik, Systematik, Politur. Die theoretischen Grundlagen werden im vermittelt, die praktischen Übungen am Phantom erfolgen im Phantomsaal der ZMK Klinik. Bitte zum praktischen Kursteil am Samstag mitbringen: Ein- und zweiwurzelige Zähne mit Zahnstein oder Konkrementen in einer Zahnreihe eingegipst, die Kauflächen alle auf einer Ebene. Arbeitsspitzen der in der Praxis vorhandenen Ultraschall- bzw. Schallgeräte mitbringen, nach Möglichkeit mit dazugehörendem Handstück. Poliernäpfe von KerrHawe (ehemals Hawe Neos), Art. Nr. 961 / 30, Mundspiegel, Paro-Sonde, grünes Winkelstück, Mundschutz, Handschuhe, Geschirrhandtuch. Alle anderen benötigten Materialien halten wir für Sie bereit. Jutta Daus, Greifswald 1984 Abschluss zur Zahnarzthelferin; 1989 Fortbildung zur ZMF in Hamburg, danach tätig bei Dr. Bernd Heinz, Hamburg - Praxisschwerpunkt Parodotologie; 1999 Prüfung zur Dentalhygienikerin in Hamburg; Fortbildung zur Studienassistentin am KKS Charité für die Studienzentrale 2003, Prüfzentrum 2004; seit 1998 tätig an der Universitätsmedizin Greifswald; Aufgabenbereiche: Patientenbehandlung, Studentenausbildung und Klinische Forschung; Referentin mehrerer n Prophylaxe Parodontologie/Implantate/ Motivation/Instruktion. 70 Fortbildungsakademie der Programm

73 Februar Erst-Hilfe-Kurs zur Erlangung des Teilnahmenachweises Maßnahmen im Notfall Dieser Kurs entspricht den Inhalten und Vorschriften der DGUV-Prävention zur Anerkennung als betrieblicher Ersthelfer in Ihrem Unternehmen mit 9 Unterrichtseinheiten. Die gesetzlich vorgeschriebenen Inhalte dienen zur Sicherung einer wirksamen Erste Hilfe in Ihrer Praxis. Für die Vorbereitung eines vertiefenden Erste Hilfe Trainings werden alle grundlegenden Notfall-Maßnahmen besprochen und geübt. Lehrgangsinhalte sind u. a.: Bewusstlosigkeit, Herzinfarkt, Reanimation nach aktuellen Richtlinien des ERC, Laien-Defibrillation, Beeinträchtigungen der Atmung, Schock, Blutungen, physikalische Verletzungen. Kurs-Nr.: Mittwoch, :30 Uhr - 16:30 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen Unter bestimmten Voraussetzungen wird die von der Berufsgenossenschaft übernommen. Dazu erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung / Rechnung das Formular für die Anmeldung und Bestätigung der an der Aus- und Fortbildung für betriebliche Ersthelfer. Dieses Formular senden Sie bitte ausgefüllt und unterschrieben im Original an die zurück. Liegt das Formular vor Kursbeginn nicht bei der Kammer vor, wird eine in Höhe von 35 erhoben. Die Anmeldungen der des ZMP-Kurses werden vorrangig gebucht. Hinweis: Dieser Kurs ist für die kostenfrei. Tagungsgetränke stehen zur Verfügung; die Möglichkeit ein Mittagessen auf eigene Kosten einzunehmen, ist in den umliegenden Gaststätten gegeben. Evelyn Helth, Kiel 1993 bis 1999 Studium der Humanmedizin an der CAU Kiel; 2002 Staatsexamen als Logopädin und seitdem tätig in Klinik und Praxis; seit 1998 als Ausbilderin im Bereich Erste Hilfe tätig; 2000 Gründung des eigenen Unternehmens ConCura Erste Hilfe Ausbildung und Anerkennung als Berufsgenossenschaftliche Schulungsstätte für den Erste Hilfe Bereich: Training, Erste Hilfe bei Kindern, Notfall-Praxistraining und vieles mehr. Programm Fortbildungsakademie der 71

74 Februar / März Qualifizierung zur Praxismanagerin Kurs-Nr.: Modul 1: Samstag, Kurs-Nr.: Modul 2: Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen pro Modul 210 Modul 1: Die Aufgaben einer Führungskraft Die qualifizierte Praxismanagerin wird vor viele neue Anforderungsprofile gestellt: Sie soll Planer, Betriebswirt, Psychologe, Teamleiter, Kollege, Berater und Freund in einer Person sein. Um den Führungskräften in ihrer Praxis für die Zukunft ein hilfreiches Instrument zur Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben an die Hand zu geben, wurde dieses Konzept für die modular aufgebaute Qualifizierung zur Praxismanagerin erstellt. Inhalte: Die Aufgaben einer Führungskraft Stärken-/Schwächenprofil Standing gegenüber Patienten, Medizin-Produkt-Beratern und Mitarbeitern Ziele und Erwartungen kommunizieren, Lob und Kritik, Feedback Delegation und Motivation / Delegationsgespräche, praktischer Nutzen / Anwendungsmöglichkeiten Gespräche mit Mitarbeitern führen, soziales und kulturelles Filtermodell Modul 2: Zeit- und Selbstmanagement Optimieren Sie Ihren persönlichen Arbeitsstil und den Ihres Teams, indem Sie unnötige Reibungsverluste eliminieren. Ziel ist es nicht fleißiger, sondern die Strukturen intelligenter zu nutzen. Sie lernen Prioritäten zu setzen und richtig zu Delegieren. Inhalte: Grundlagen des modernen Zeitmanagements, individuelle Arbeitsstil-Analyse Zeitdiebe und Zeitfallen, Ursachen und mögliche Maßnahmen / Lösungen Innere Antreiber positiv nutzen / Sich selbst mit Visionen führen Gewohnheiten langfristig verändern, Motivationsmethoden Pareto-Prinzip und ABC-Analyse mit Portfolio Die Umsetzung und Kontrolle von Vorgaben Aufgaben und Aktivitäten: Planen, bewältigen, zerlegen Selbstorganisation Zeit- und Stressmanagement Jochen Frantzen, Rendsburg Seit 1977 in der Dentalwelt zu Hause; Studium der Kommunikationswissenschaften; Zertifizierter Trainer, Berater u. Coach nach C. G. Jung; Gewinner beim Internationalen Trainerpreis; Fachautor für Führung, Kommunikation, Konfliktmanagement und Praxismarketing; Keynote-Speaker bei Dental-kongressen u. Großveranstaltungen; Referent für Fachvorträge der SHGZMK an der Christian-Albrechts-Universität; Konzeption u. Ausbildung der Qualifizierung zur Praxismanagerin. 72 Fortbildungsakademie der Programm

75 März Qualifizierung zur Praxismanagerin Modul 3: Konflikte erfolgreich lösen Sie lernen, vertrauensvoll und wertschätzend zu betreuen, zu beraten und mit Widerständen und Einwänden richtig umzugehen. Ziel ist, das Bewusstsein für die erforderlichen Veränderungen zu schaffen, um das vorhandene Arbeitskraftpotential noch besser nutzen zu können. Inhalte: Die Diagnose, Hintergründe und Arten des Konfliktes Konfliktsignale rechtzeitig erkennen Der Nutzen eines Konfliktes, Stufen der Konfliktbearbeitung Führungsstile und ihre Wirkung, Grundhaltung im Spannungsfeld Das Konzept der situativen Führung, Strategien für die Zielvereinbarung Modul 4: Verhandlungstechniken Zahnersatzangebote im Ausland und die sinkende Investitionsbereitschaft der Patienten kennzeichnen das tägliche Geschäft. Für die Führungskräfte in Ihrer Praxis gilt es jetzt die bessere Leistung zu vermitteln. Inhalte: Erkennen des eigenen Verhandlungstyps Richtige Produktpräsentation und deren Nutzen für den Patienten Umgang mit Patienteneinwänden Ermittlung des Bedarfs/Fragetechniken und richtiges Zuhören Zwischenergebnisse sichern und Zusatzgeschäfte generieren Ergebnissicherung von Beratungsgesprächen Abschlusstechniken professionell einsetzen Balance zwischen Bedarfs- und Abschlussorientierung Kurs-Nr.: Modul 3: Samstag, Kurs-Nr.: Modul 4: Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen pro Modul 210 Die Module 1 bis 4 können nur im Block gebucht werden. Nach der Maßnahme (Module 1 bis 4) erhält jede in eine Bescheinigung als Qualifizierte Praxismanagerin. Programm Fortbildungsakademie der 73

76 Februar Willkommen am Telefon Der erste Eindruck Kurs-Nr.: Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 195 Über den erfolgreichen Gesprächsverlauf entscheiden Ihre innere Überzeugung und positive Einstellung. Patienten spüren es in den ersten Sekunden: Wird ihr Anliegen ernst und respektvoll angenommen? Mit praktischen Übungen stärken Sie Ihre Fähigkeiten am Telefon und lernen, mit der Vielfachbelastung an der Rezeption besser umzugehen. Trainieren Sie mit mir Ihre Telefonkompetenz: Grundsätzliches das Einmaleins der Telefon-Kommunikation, Planung des Telefontags, Recall-Systeme, Terminbestätigungen, Nachbereiten der Telefonate ein Muss, Abschirmung des Chefs der Chefin, Persönlichkeit und Einfühlungsvermögen, Aktives Zuhören, Das wichtige Instrument Stimme. Praktisches Richtige und verständliche Vorstellung und Begrüßung, verunsicherte und fordernde Patienten, Schmerzpatienten, Umgangsformen von Wertschätzung und Respekt geprägt, gezieltes Beraten und Argumentieren, Unterschied zwischen konstruktiver und destruktiver Kommunikation, sachlich und organisatorisch passend Verbinden, Anrufbeantworter sinnvolles Hilfsmittel. Brigitte Kühn, Tutzing ZMV, 30 Jahre Praxistätigkeit und QM Auditorin, Referententätigkeit seit 20 Jahren für n und deren Schulen sowie für private Fortbildungsinstitute und Praxen; Themen: Praxisorganisation, Patienten- und Telefonkommunikation, Teamführung, Praxis- und Qualitätsmanagement sowie Marketing. 74 Fortbildungsakademie der Programm

77 Februar / März Basisseminar Prävention für zahnmedizinische Fachangestellte In einer modernen qualitätsorientierten Zahnarztpraxis braucht der Zahnarzt motivierte Mitarbeiterinnen mit umfassendem Wissen. Unter praxisnahen Bedingungen werden Grundlagen und praktische Tipps für eine direkte Umsetzung des Erlernten in der Praxis vermittelt. Themen: Ätiologie der Karies und Parodontalerkrankungen, Risikodiagnostik, Indices (PSI, API, DMFT), Speicheltests und Erstellung von Auswertungsbögen, Ist der Speicheltest noch aktuell? Individuelle Anwendung diverser Mundhygienetechniken, Professionelle Prophylaxemaßnahmen (Ernährungsberatung, Fluoridierung, antimikrobielle Therapie, professionelle Zahnreinigung), Kommunikation (Patientenmotivation und Patientenführung), Praxisorganisation, gesetzliche Regelungen und Abrechnung. Praktische Übungen: Anfärben, Erstellung von Indices, Speicheltest, Zahnreinigung, Fluoridierung, Herstellen individueller Medikamententräger, das Patientengespräch. Kurs-Nr.: Freitag, :00 Uhr - 20:00 Uhr Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Freitag, :00 Uhr - 20:00 Uhr Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Praxis Einfalt und Kollegen Knooper Weg Kiel ZFA 590 Bitte bringen Sie zu dem Kurs einen passenden Ok- und Uk-Abdrucklöffel mit. mit einer Handschuhallergie etc. (z. B. Latex) werden gebeten, eigene Handschuhe mitzubringen. Dr. Juliane Einfalt, Kiel Studium der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Witten/Herdecke; seit 2007 in eigener Praxis in Kiel tätig mit den Schwerpunkten Kinderzahnheilkunde, Prophylaxe und FAL/FTL. Programm Fortbildungsakademie der 75

78 Februar Die Rezeption Das Herz der Praxis Kurs-Nr.: Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 195 Sie haben es in der Hand. Mit gezielter Planung, Organisation und Kontrolle bringen Sie Ruhe in den hektischen Praxisalltag und schaffen nachhaltig Gewinne finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches und gezieltes Organisieren und festigen Sie damit Ihre Patientenbeziehungen. Machen Sie Ihre Praxis zu einem beliebten Ort im Gesundheitsnetz. Der Arbeitsalltag wird für Sie und Ihre Patienten/innen angenehmer und erfreulicher. Optimieren Sie mit mir Ihren Praxisalltag: Organisation Selbstorganisation was mache ich wie und wann? Stimmen Praxisstruktur und Abläufe? Ist die Dokumentation nachvollziehbar für jeden im Team? Wie nutzen Sie das Qualitäts-Management? Sind Ihre Checklisten und Arbeitsplatzbeschreibungen alltagstauglich? Kommunikation Aktuelle Informationen gehen in alle Praxisbereiche, Sie ermöglichen Ihrem Chef / Ihrer Chefin den Überblick, Team-Gespräche sind sachlich und produktiv, Zwischenmenschliches wird ernst genommen. Zeitmanagement So wird Terminieren leichter, Zeitsparen muss nicht Weh tun, Termine kein Diktat, sondern eine Vereinbarung, der schwierige Patient eine Herausforderung. Brigitte Kühn, Tutzing ZMV, 30 Jahre Praxistätigkeit und QM Auditorin, Referententätigkeit seit 20 Jahren für n und deren Schulen sowie für private Fortbildungsinstitute und Praxen; Themen: Praxisorganisation, Patienten- und Telefonkommunikation, Teamführung, Praxis- und Qualitätsmanagement sowie Marketing. 76 Fortbildungsakademie der Programm

79 Februar Prophylaxepower Special ein Update Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und eine Vielzahl neuer technischer Hilfsmittel haben zu einer erheblichen Verbesserung im Biofilmmanagement geführt. Ist es noch up to date, die Wurzeloberflächen mit Handinstrumenten zu reinigen? Im Rahmen der Erhaltungstherapie gewinnen moderne Technologien wie z. B. das Airpolishing immer mehr an Bedeutung. Strahlen wir jetzt nur noch? Auch das ständig wachsende Angebot an häuslichen und therapeutischen Mundhygieneprodukten erschwert die Auswahl. Welche Produkte soll ich denn nun wann dem Patienten empfehlen? Angesichts dieser Tatsachen besteht für Prophylaxe Assistenten die Notwendigkeit und Verpflichtung sich anhand neuerer bislang vielleicht unbekannter Erkenntnisse sachkundig zu machen und nicht im Althergebrachten zu verharren. Das Seminar bringt sie wieder auf Kurs. Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 18:30 Uhr ZFA 95 Solveyg Hesse, Schönkirchen Seit 2007 Tätigkeit als DH; 2008 Mitglied im BddH, Medizinischer Fachverband; seit Referentin an der Niedersachsen für die ZMP und DH Aufstiegsfortbildung; Tätigkeit im Prüfungsausschuss; 2010 Referentin für das Dentaldepot Wolf und Hansen, für die n Schleswig Holstein, Bremen, Hamburg, Hannover, Sachsen Anhalt; 2011 Trainerin für praxisinterne Schulungen von Mitarbeitern; 2014 Trainerin von Pflegepersonal im Altenheim im Bereich Mundgesundheit; seit 2008 selbständige Tätigkeit als Dentalhygienikerin in 3 Zahnarztpraxen. Programm Fortbildungsakademie der 77

80 März 2. Kieler ZMP-Tag Prophylaxe für alle? Kurs-Nr.: Samstag, :30 Uhr - 14:00 Uhr ZMP, fortgebildete ZFA 75 09:30 Uhr Begrüßung 09:45 Uhr Parodontitis alles Klasse? Bedeutung der neuen Klassifikation für die Praxis Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz, Kiel 10:30 Uhr Kinder in der Prophylaxe Dr. Juliane Einfalt, Kiel 11:15 Uhr Fragen und Diskussion 11:30 Uhr Brunch and Work 12:15 Uhr Effektive Beratungsgespräche Birgit Stülten, Kiel 13:00 Uhr Prophylaxe fake und facts aus der Praxis / für die Praxis Susanne Steindam, Peine 13:45 Uhr Podiumsdiskussion mit allen Referenten 14:00 Uhr Ende der Veranstaltung Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz, Kiel angestellter Zahnarzt; 2005 Promotion; seit 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Zahnerhaltungskunde & Parodontologie des UKSH, Campus Kiel; 2009 zertifizierte curriculare Weiterbildung Implantologie (DGI); 2012 Ernennung zum Oberarzt und Leiter des Funktionsbereiches Parodontologie; 2013 Spezialist für Parodontologie (DGParo); 2015/16 Habilitation und Ernennung zum Privatdozent. Dr. Juliane Einfalt, Kiel Studium der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Witten/ Herdecke; seit 2007 in eigener Praxis in Kiel tätig mit den Schwerpunkten Kinderzahnheilkunde, Prophylaxe und FAL/FTL. Birgit Stülten, Kiel Studium der Betriebswirtschaftslehre; Rednerin Trainerin für Kommunikationspsychologie und Persönlichkeitsentwicklung sowie Beraterin für den skandinavischen Weg der Führung; langjährige Führungserfahrung; 2010 Gründung des eigenen Unternehmens Stülten- Consulting für individuelle Praxisberatung und Fortbildung. Susanne Steindam, Peine 2000 Fortbildung zur ZMF; seit 2007 ergänzend tätig in der Entwicklung von Praxiskonzepten, Mediation und praxisinternen Fortbildungen; 2018 DH mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Behandlung von Parodontalpatienten und Präventionsbehandlungen; Referentin für Kommunikation. 78 Fortbildungsakademie der Programm

81 März Die Kraft von Physiognomics Wir möchten unsere Patienten, Kollegen, Mitmenschen gerne schnell und richtig einschätzen. Unsere nonverbale Kommunikation beginnt bereits in den Lebenslinien, Merkmalen unserer Persönlichkeit, in unserem Gesicht. Wenn wir Körpermerkmale und Signale erkennen und deuten, reagieren und agieren wir auch in unserer Kommunikation angemessen und rhetorisch geschickter. Lassen Sie sich überraschen, was alles in uns und anderen steckt und wie einfach wir hinter Fassaden schauen können. Erreichen Sie Ihre Ziele leichter, gerade auch im Umgang mit speziellen Patienten. Mit viel Humor und Offenheit erleben Sie einen besonderen Seminartag mit vielen praktischen Übungen und AHA-Momenten. Die drei Grundnaturelle und Ihre Anlagen, persönliche Körpermerkmale erkennen und nutzen: Mund, Kinn, Ohren, Augen u. a. m., bewusster reagieren und agieren, Körpersprache leicht(er) richtig deuten: Gestik, Mimik, Gang und noch viel mehr, Menschenkenntnis erweitern und verbessern, Ziele einfacher erreichen, zahlreiche praktische Übungen. Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 19:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 120 Corinna Bäck, Strande Nach betriebswirtschaftlicher Ausbildung und Praxis seit 1989 Inhaberin der Akademie & Agentur Bäck; Fortbildungen in NLP, aktivierendes Lernen MASTER und Brain-Gym ; Seminare zu den Themen Kommunikation und Motivation, Vorträge und Coachings in zahlreichen Zahnarztpraxen, Kongressen und Verbänden in ganz Deutschland, diverse Veröffentlichungen; Motto: Mit Begeisterung zum Erfolg. Programm Fortbildungsakademie der 79

82 März Scaling = Instrumentationstraining Kurs-Nr.: Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ZFA 225 Hat die klassische Methode zur Belagsentfernung noch Ihre Berechtigung? Was sind aus heutiger Sicht die schonendsten und dennoch durchaus effektiven Methoden Beläge gezielt zu beseitigen? Welche Handinstrumente nutze ich für die Gingivitis- und Parodontitis-Therapie und welche unterstützen mich bei einer Biofilmentfernung? In diesem Auffrischungsseminar soll die Instrumentationstechnik optimiert und verfeinert werden. Alle Hands-on-Übungen erfolgen am Modell. Vorgesehen ist eine kurze Übung gegenseitig! Kursinhalt: Optimierung der Instrumentenkunde, rückenfreundliches Instrumentieren, Arbeitssystematik, Arbeitstechnik, direkte und indirekte Instrumentation, Spezialitäten, Politur. Materialliste: Verschiedene Scaler unsteril: wie z. B. 204s, 204 sd, M23, H6/H7, SSP2/3 verschiedene Küretten, Universalkürette, Gracey Küretten, womit in der Praxis gearbeitet wird! Steril: 1 Spiegel, 1 WHO Sonde, 1 Pinzette, 1 Universalscaler z. B. 204sd, Set unsterile Instrumente: 1 Spiegel, 1 WHO Sonde, 1 Tastsonde z. B. Explorer Extrahierte Zähne in Gips nur mit der Spitze gesockelt in Zahnkranzform! 4-5 Paar Handschuhe, 2 x Mundschutz, Brille, Praxisoberteil. Solveyg Hesse, Schönkirchen Seit 2007 Tätigkeit als DH; 2008 Mitglied im BddH, Medizinischer Fachverband; seit Referentin an der Niedersachsen für die ZMP und DH Aufstiegsfortbildung; Tätigkeit im Prüfungsausschuss; 2010 Referentin für das Dentaldepot Wolf und Hansen, für die n Schleswig Holstein, Bremen, Hamburg, Hannover, Sachsen Anhalt; 2011 Trainerin für praxisinterne Schulungen von Mitarbeitern; 2014 Trainerin von Pflegepersonal im Altenheim im Bereich Mundgesundheit; seit 2008 selbständige Tätigkeit als Dentalhygienikerin in 3 Zahnarztpraxen. 80 Fortbildungsakademie der Programm

83 März Anwendung von Ultraschall- und Pulverstrahlgeräten bei der PZR Die Entfernung von Zahnstein und Verfärbungen ist nicht nur eine ästhetische Notwendigkeit. Ein verantwortungsvoll routinierter Umgang mit diesen Geräten ist die Grundvoraussetzung für eine schmerzfreie Behandlung zum Wohle des Patienten. Qualifiziert ausgebildetes Personal ist die Basis für eine erfolgreiche Anwendung. Dieser Kurs bietet einen umfassenden theoretischen Hintergrund. Schwerpunkt wird die intensive praktische Übung im Umgang mit Airscalern, magnetostriktiven und piezoelektrischen Ultraschallgeräten sein. Theoretische Themen: Entstehung von Plaque und Zahnstein (Supra- und Subgingival), Funktion und Anwendung von Schall- und Ultraschallinstrumenten, Funktion und Anwendung von Pulverstrahlgeräten, Extrinsische und Intrinsische Verfärbungen, Möglichkeiten und Grenzen von Pulverstrahlgeräten, Infektionsschutz, Hygienemaßnahmen, behandlungsrelevante Allergien, Endokarditisprophylaxe. Kurs-Nr.: Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Praxis Dr. Cleve und Dr. Cyrkel-Maus Hamburger Straße Bad Oldesloe ZFA 220 Praktischer Teil: Anwendung von Schall- und Ultraschallgeräten am Phantomkopf, Anwendung von Pulverstrahlgeräten am Phantomkopf, Anwendung von Schall- und Ultraschallgeräten am Patienten, Anwendung von Pulverstrahlgeräten am Patienten. Bitte bringen Sie folgendes zu dem Kurs mit: Kittel, Schutzbrille, ein- und mehrwurzlige Zähne mit Zahnstein oder Konkrementen. Dr. Hans-Hartwig Cleve, Bad Oldesloe Ausbildung zum Zahntechniker; Studium der Zahnmedizin, Göttingen; 1989 Approbation; Assistenzzeit in Kassel und Delmenhorst; 1992 Niederlassung in eigener Praxis in Bad Oldesloe; Vorsitzender der Vereinigung der Zahnärzte des Kreises Stormarn e.v.; Vorstandsmitglied der Kreisarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege im Kreis Stormarn; Kammerdelegierter; Mitglied im Präventionsausschuss der. Programm Fortbildungsakademie der 81

84 März Schärfen von Parodontalinstrumenten Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen Informationen zum Aufbau und der Anwendung von Scalern und Küretten. Demonstration des Schärfens mit verschiedenen Methoden und Vorrichtungen. Dann schärfen die unter Aufsicht und Anleitung ihre mitgebrachten Instrumente. Ablauf: ca. 1 Stunde Theorie, schärfen unter Aufsicht und Anleitung ihre mitgebrachten Instrumente und üben dabei das Prüfen und Beurteilen der Schneidekante. Bitte bringen Sie folgende Instrumente zum Kurs mit: Stumpfe Instrumente aus der Praxis (bitte nicht die aussortierten alten Instrumente), Schleifstein, Arkansas 6a bzw. ähnliche Steine, Schleiföl, wenn die Steine bereits mit Öl verwendet wurden, Alginat-Becher, um Steine in das Wasser zu stellen. 85 Peter Fust, Neumünster Geboren in Glogau / Schlesien; seit 1966 selbstständiger Dentalkaufmann mit der Spezialisierung auf Instrumente; Instrumenten-Schleifkurse in Hamburg-Billstedt, Bremen und Kiel. 82 Fortbildungsakademie der Programm

85 März Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen In einer modernen qualitätsorientierten Zahnarztpraxis braucht der Zahnarzt motivierte Mitarbeiterinnen mit umfassendem Wissen. Für die Vorbeugung von Zahnerkrankungen bei Kindern ist die Fissurenversiegelung von großer Bedeutung. Der Kurs vermittelt unter praxisnahen Bedingungen das theoretische und praktische Rüstzeug, damit das Erlernte sofort in der Praxis umgesetzt werden kann. Themen: Anatomie der Zähne, spezielle Einführung Ätiologie der Karies, Kariesdiagnostik, Möglichkeiten und Grenzen der Fissurenversiegelung, relative Trockenlegung absolute Trockenlegung, Materialien, gesetzliche Grundlagen und Abrechnung, Praxisorganisation. Kurs-Nr.: Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Praxis Einfalt und Kollegen Knooper Weg Kiel ZFA 220 Praktische Übungen: Anlegen von Kofferdam, Versiegelung von Zähnen am Phantomkopf. Bitte bringen Sie zu dem Kurs 2 gesockelte Zähne mit (Okklusion versiegelbar / einwandfrei). mit einer Handschuhallergie etc. (z. B. Latex) werden gebeten, eigene Handschuhe mitzubringen. Dr. Juliane Einfalt, Kiel Studium der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Witten/Herdecke; seit 2007 in eigener Praxis in Kiel tätig mit den Schwerpunkten Kinderzahnheilkunde, Prophylaxe und FAL/FTL. Programm Fortbildungsakademie der 83

86 März Der Griff in die Tasche gegenseitiger Hands-on-Kurs! PZR und Recall, Optimierung der PA-Therapie Kurs-Nr.: Samstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal Arnold-Heller-Str. 3, Haus Kiel ZFA, ZMP und ZMF 455 Dieser Kurs richtet sich an fortgebildete ZFA, ZMP und ZMF. Praktischer Hands-on Übungsworkshop zur Verbesserung der PZR, PA-Vorbereitung, Behandlung und Recall von PA-Patienten. Systematische Anwendung von Handinstrumenten, Ultraschall und Air Polishing. Ab und zu müssen wir den Sinn und Zweck unserer Behandlung hinterfragen. Wie machen wir es und warum. Unser Therapieablauf, die Materialien und Instrumente, die wir nutzen sowie das Recallkonzept muss Up-to-date und auf dem neuesten Stand der PA-Therapie sein. Ihr Umgang mit Ultraschall, Instrumenten und Air Flow entscheidet, ob sie effektiv sind und die optimale Behandlung liefern. Anderenfalls werden Zahnstein und Konkremente nur poliert und der Patient hat Entzündungen und Schmerzen nach der Behandlung. Dieser Übungsworkshop wird einen kurzen Überblick zur PA-Vorbehandlung und zum Recallablauf geben. Danach üben Sie am Modell und behandeln sich gegenseitig mit verschiedenen Instrumenten und erlernen den Umgang mit diesen, um schonende und effektive Resultate zu erhalten. Dieser Kurs bietet eine Kombination aus Theorie und Praxis mit nachfolgenden Inhalten: Parodontitis-Vorbehandlung und Recall-Management, PZR-Recall vs. PA-Recall, was ist der Unterschied? Überblick über parodontale Strukturen, Sinn und Zweck des Scaling, richtige Anwendung der Instrumente für schmerzfreies Scaling, welche Instrumente sind am besten für PZR und PA-Therapie geeignet? Spezielle Instrumente, um schwierige Stellen zu erreichen, wie werden spezielle PA-Sonden für tiefe Taschen angewandt? Wie arbeite ich mit Scalern und Universal-Küretten effektiver? Wie gehe ich mit Graceys um? Muss ich Graceys nutzen? Das Schleifen der Instrumente und praktische Übungen, Übungen aller Handhabungen am Modell, praktische Übung Durchführung gegenseitig. Dr. Tracey Lennemann, Europa / USA Instrumente und Material werden zur Verfügung gestellt. müssen Arbeitskleidung, Schutzbrille, Handschuhe und Instrumente nebst Schleifmaterial mitbringen. In den USA ausgebildete Dentalhygienikerin (Registered Dental Hygienist); Abschluss mit Universitätsdiplom (USA) und einen PhD in Dental Education Research & Global Oral Health (UK); seit vielen Jahren als international anerkannte Dentalhygienikerin und Referentin / Dozentin tätig; gefragt als Praxiscoach und Beraterin in Sachen Praxismanagement und Team-Motivation; Autorin des Buches How to Create a Healthy Dental Business ; Begründerin der Hilfsorganisation Dental Hygienists and Therapists for India (Partner von KinderNotHilfe); Spezialgebiet im Bereich der Dentalhygiene: nicht-chirurgische Behandlungskonzepte in der Parodontologie; bietet seit Jahren Hand-On-Kurse für Zahnärzteteams an; ihre Kurse und Vortrage hält sie auf Englisch und Deutsch. 84 Fortbildungsakademie der Programm

87 März Die perfekte Assistenz in der chirurgischen und prothetischen Implantologie In der heutigen Zeit werden vermehrt zur Rehabilitation nach Zahnverlust enossale Implantate inseriert. Das bedeutet für das Praxisteam eine optimale Vorbereitung des Patienten und perfekte Zusammenarbeit zwischen Operateur und Assistenz, damit ein reibungsloser Behandlungsablauf gewährleistet ist. Als erstes müssen präoperativ alle Unterlagen, die für die Operation wichtig sind, besorgt werden. Dazu gehören beispielsweise die Krankenakte, aktuelle Röntgenbilder, die Bohrschablone und gegebenenfalls Laborwerte. Dann folgt die Zusammenstellung und Kontrolle der benötigten Medikamente und Instrumentarien und die Vorbereitung des OP-Tisches einschließlich Sterilisation und Desinfektion. Während der Operation ist nicht nur eine gute Assistenz am Tisch oder Behandlungsstuhl erforderlich, sondern es muss auch eine sorgfältige Dokumentation über den OP- Verlauf durchgeführt werden. Postoperativ ist zunächst die wichtigste Aufgabe die Betreuung des Patienten und die Organisation seiner weiteren Termine. Dann folgt die Prüfung und Vervollständigung der Dokumentation. Als letztes erfolgt die Reorganisation der verwendeten Materialien wie Entsorgung, Reinigung, Sterilisation und Desinfektion. Nach erfolgreicher Implantation muss der Patient zunächst wieder für einen chirurgischen Eingriff einbestellt werden, nämlich für die Freilegung des Implantats, anschließend folgt die Prothetik. Alle Unterlagen, die für die prothetische Versorgung notwendig sind, müssen beschafft werden. Dazu gehören wieder die Krankenakte, aktuelle Röntgenbilder, die Bohrschablone zur Orientierung für die Freilegung und gegebenenfalls Kontaktaufnahme zur Implantatfirma. Es müssen alle Teile wie Abformpfosten, Laboranaloge, etc. bestellt werden, es muss die Kontaktaufnahme mit dem Patienten und dem Labor erfolgen. Postoperativ ist zunächst die wichtigste Aufgabe die lückenlose Betreuung des Patienten bis zur prothetischen Rehabilitation und der anschließende Recall. Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 20:00 Uhr ZFA 175 Ziel dieses Kurses ist es, die Praxis- und Klinikmitarbeiterinnen theoretisch und in praktischen Übungen in der perfekten chirurgischen und prothetischen Assistenz der implantologischen Behandlung zu trainieren. Dr. Eleonore Behrens, Kiel Seit 1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im UK S-H, Kiel; 1995 Ernennung zur Oberärztin der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Kiel; 1999 Wechsel in die Klinik für MKG-Chirurgie, Kiel; dort seit 2004 freie Mitarbeiterin in der Sektion Implantologie; seit 1996 Mitglied der DGI und als Referentin und Lehrbeauftragte der DGI/APW tätig. Programm Fortbildungsakademie der 85

88 März 26. ischer Zahnärztetag Kinderleichte Zahnheilkunde Samstag, :00 Uhr - 16:30 Uhr Informationen/Anmeldung KZV, Referat Fortbildung Frau Ludwig Tel.: / Fax: / martina.ludwig@kzv-sh.de : Zahnärzte/-innen 90 Assistent/-innen 60 erste/r Mitarbeiter/in 50 weitere Mitarbeiter/innen 40 Auszubildende/Studenten 30 Ausführliche Informationen zu Themen und Referenten ab Mitte November 2018 unter: Uhr Begrüßung Peter Oleownik, stellv. Vorsitzender des Vorstandes der KZV Dr. Gunnar Schoepke,, Vorstand für Praxispersonal Ein zauberhafter Start in den Tag Annalisa Neumeyer, Freiburg i. Breisgau Kleine Patienten mit großen Herausforderungen Kindgerechte Assistenz Formulare und Praxisorganisation Rebecca Otto, Jena MIH Rätselhafte Mineralisationsstörungen Ursachen Diagnostik Therapie Prof. Dr. Katrin Bekes, Wien Uhr Pause Dentalausstellung Uhr Individualprophylaxe Gesunde Zähne ein Leben lang Dr. Juliane Einfalt, Kiel Füllungen konfektionierte Kronen IPs Die typischen BEMA-Leistungen bei Kindern Ines Jäger, Kiel Uhr Mittagessen Dentalausstellung Uhr Kindern kann man nichts vorspielen. Kommunikation ist alles Eva-Marie Müller, München Füllungen Kronen Endo Adäquate Milchzahntherapie Prof. Dr. Christian Splieth, Greifswald Uhr Pause Dentalausstellung Uhr Lispeln Nuscheln Schlucken Störungen der kindlichen Sprachentwicklung Bernd Christmann, Aachen Die Angst vergeht, der Zauber bleibt. Magische Kinderbehandlung Annalisa Neumeyer, Freiburg i. Breisgau Änderungen vorbehalten. 86 Fortbildungsakademie der Programm

89 April / Mai GOZ-Seminare für Praxismitarbeiter : GOZ Intensivseminar: Konservierende Leistungen: Füllungen Kronen Wurzelkanalbehandlung Stiftaufbauten Der Gebührenbereich C wird wie gewohnt anhand von Fallbeispielen erarbeitet, wobei natürlich auch die Allgemeinen Leistungen sowie Untersuchungen und Beratungen kurz angesprochen werden. Bei der Auswahl der behandelten Gebührenpositionen liegt der Schwerpunkt auf solchen, die im Ressort häufig nachgefragt wurden : GOZ Intensivseminar: Zahnersatz Suprakonstruktionen auf Implantaten Funktionsanalytische Leistungen Wiederherstellungen In diesem Seminar werden Fallbeispiele verwendet, wie sie realistischer Weise vorkommen können, daher kommt auch die Funktionsanalyse kurz zur Sprache. Da zum Gebührenteil F auch Wiederherstellungen gehören, wird auch diesem Bereich Aufmerksamkeit geschenkt, da zu diesem Themenbereich am häufigsten im GOZ Ressort nachgefragt wird. Kurs-Nr.: Mittwoch, Kurs-Nr.: Freitag, :00 Uhr - 18:00 Uhr, ZFA, Praxismitarbeiter/innen 65 pro Kurs Daniela Ballesteros, Kiel Ausbildung zur Zahnarzthelferin; 1999 Assistenz bei PAR und Prophylaxe, 2001 ZMV; jahrelange Abrechnungstätigkeit in verschiedenen Zahnarztpraxen; seit Dezember 2016 GOZ Sachbearbeiterin in der. Programm Fortbildungsakademie der 87

90 April Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte Indikationsgerechter Einsatz bei der Professionellen Zahnreinigung Kurs-Nr.: Freitag, :00 Uhr - 18:30 Uhr Samstag, :00 Uhr - 12:30 Uhr Freitag:, Samstag: ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal Arnold-Heller-Str. 3, Haus Kiel Nach wie vor ist der primär ätiologische Faktor der Paro-/Periimplantitis/Karies in der Akkumulation der bakteriellen Biofilme an der Zahn-/ Implantatoberfläche zu sehen. Zur Vermeidung all dieser Erkrankungen ist es die Aufgabe des zahnärztlichen Teams, den Patienten präventiv oder therapeutisch zu betreuen. Zur Reinigung der Zahn- (Implantat)-Wurzeloberfläche stehen unterschiedliche Instrumente zur Verfügung. In diesem Kurs sollen Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz von L-P-W-Geräten erklärt und trainiert werden. Inhalt: Indikation Kontraindikation, Entfernung von Verfärbungen, Plaque, Biofilm, unterschiedliche Strahlmedien, Arbeitstechnik, Ergonomie, Demonstration und Übungen am Phantom. ZFA 295 Jutta Daus, Greifswald 1984 Abschluss zur Zahnarzthelferin; 1989 Fortbildung zur ZMF in Hamburg, danach tätig bei Dr. Bernd Heinz, Hamburg - Praxisschwerpunkt Parodotologie; 1999 Prüfung zur Dentalhygienikerin in Hamburg; Fortbildung zur Studienassistentin am KKS Charité für die Studienzentrale 2003, Prüfzentrum 2004; seit 1998 tätig an der Universitätsmedizin Greifswald; Aufgabenbereiche: Patientenbehandlung, Studentenausbildung und Klinische Forschung; Referentin mehrerer n Prophylaxe Parodontologie/Implantate/ Motivation/Instruktion. 88 Fortbildungsakademie der Programm

91 April Sachlich und fair unangenehme Themen souverän ansprechen Inhalte: Analyse: Was macht Gespräche unangenehm? Vermeidung von unangenehmen Gesprächen was kostet es mich wirklich? Erfahrungsaustausch, Vorbereitung von schwierigen Gesprächen: Zielstellung und Struktur, Modell der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, den Gesprächspartner richtig einschätzen, wirkungsvolle Techniken zur professionellen Gesprächsführung, innere Balance was tun, wenn die Emotionen die Führung übernehmen? Sicher kennt das jeder, manche Gespräche wecken schon vorher unangenehme Gefühle und werden daher oft verschoben oder sogar ganz vermieden. Das kann an ganz verschiedenen Gründen liegen. Manchmal ist einfach das Thema unangenehm, vielleicht möchten wir niemanden verletzen oder fürchten, missverstanden zu werden. Manchmal finden wir aber auch einfach nicht die richtigen Worte oder fürchten uns vor eventuellen Konsequenzen auf sachlicher und/oder emotionaler Ebene. Doch ein Vermeiden führt häufig zu größeren Konflikten sei es zu inneren oder äußeren Konflikten. Doch wie beginnt man so ein Gespräch? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Welche Kommunikationswerkzeuge können dabei hilfreich sein? Wie kann ich dafür sorgen, dass ich nicht missverstanden werde? Kurs-Nr.: Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 170 Die Teilnehmenden bekommen Techniken vermittelt, sich auf solche Gespräche gut vorzubereiten, sie richtig zu beginnen und (selbst-)bewusst und sachlich zu führen. Sie lernen ihre eigenen Gefühle bewusst wahrzunehmen und konstruktiv damit umzugehen. Durch eine Stärkung des Selbstwertgefühls finden die Teilnehmenden mehr Mut, auch schwierige Themen und Konflikte aktiv anzusprechen. Elemente aus dem positiven Denken festigen Ihren Lernerfolg. Christina Gutzeit, Strande Seit 1997 selbständige Personaltrainerin, Coach und Moderatorin. Ihr Zielgruppenschwerpunkt liegt in der Fortbildung von MitarbeiterInnen aus dem Gesundheitsbereich wie zum Beispiel Krankenhäusern, n und Arztpraxen sowie im Bereich der öffentlichen Verwaltung, hier sowohl auf lokaler und regionaler Ebene bis hin zu den übergeordneten Stellen und div. Ministerien. Als Leiterin der Aus- und Weiterbildung bei der Firma Hertie hat sie viele Jahre erfolgreich für MitarbeiterInnen und Führungskräfte Schulungsmaßnahmen, Workshops und Coachings konzipiert, organisiert und durchgeführt. Als Führungskraft im Groß- und Einzelhandel sammelte sie wertvolle Erfahrung in der Führungs- und Kommunikationspraxis. Die Entwicklung von Menschen zu fördern ist ihre Berufung, und zwar mit Freude, Kompetenz, Esprit und Leidenschaft. Programm Fortbildungsakademie der 89

92 April Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Aufnahmeprüfung Kurs-Nr.: Dienstag, :00 Uhr - 18:00 Uhr ZFA 30 Kursteil I: Schwerpunkt Kariesprophylaxe Das Bestehen der Aufnahmeprüfung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP). Siehe auch Kurs-Nr Bitte melden Sie sich sowohl für die Aufnahmeprüfung (Kurs-Nr ) als auch für den Kursteil I (Kurs-Nr , siehe rechte Seite) an. Die Aufnahmeprüfung umfasst 30 Multiple-Choice-Fragen zu folgenden Themenbereichen: Anatomie und einfache Begriffe der Histologie (Gewebearten) des Kopfes, Anatomie der Mundhöhle (Zähne, Schleimhaut, usw.), Fachbegriffe für Gewebe, Muskeln, usw., besonders im Kopfbereich, einfache Grundlagen zu Erkrankungen (Entzündung, Parodontalerkrankung, Karies), Grundwissen zur Prophylaxe, Hygiene (Sterilisation, Desinfektion, Krankheitserreger), Röntgen und Röntgenschutz, Beschreibung gängiger Behandlungsverfahren, einfaches Abrechnungswissen PA-Status und Prophylaxe, Basiswissen Mundhygiene und Ernährung. 90 Fortbildungsakademie der Programm

93 Mai / Juni Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursteil I: Schwerpunkt Kariesprophylaxe Die besten Mitarbeiterinnen (Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA) wollen sich engagieren, sind zum Teil hochmotiviert und suchen nach einer Perspektive für ihre berufliche Weiterentwicklung. Die Prophylaxebetreuung von Patienten ist prädestiniert, durch den Einsatz der besten Mitarbeiterinnen den Aufgaben der modernen Zahnmedizin gerecht zu werden. Hierzu wird die Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin in Kiel angeboten. Der Kurs wird im und in der ZMK-Klinik durchgeführt. In der entsendenden Praxis ist unter Anleitung und Aufsicht ein Praktikum zu absolvieren. Durch vorgegebene Behandlungsmaßnahmen werden so die im Kurs erworbenen Kenntnisse vertieft. Über die ausgeführten Maßnahmen ist eine Bestätigung durch die / den verantwortliche / n Zahnärztin / Zahnarzt zur Abschlussprüfung vorzulegen. Zulassungsbedingungen: Einjährige Berufserfahrung als ZFA, erfolgreicher Eingangstest, theoretische Grundkenntnisse in der Prophylaxe. Bitte melden Sie sich auch für die Aufnahmeprüfung (Kurs-Nr , siehe linke Seite) an. Die Gebühr für den Eingangstest wird 14 Tage vor dem Test fällig. Nach bestandenem Eingangstest wird die fällig. Der Termin für die Abschlussprüfung wird noch festgelegt. Der Kursteil I wird als Baustein (fachkundlicher Nachweis Individualprophylaxe-Kurs) der Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF) anerkannt und ist Bestandteil der Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP). Der Kursteil II startet im 2. Halbjahr 2019 und endet im 1. Halbjahr 2020 mit dem Abschluss zur ZMP. Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Praktischer Kursteil 5 Tage (Termine noch nicht festgelegt) Uhr Uhr ZMK-Klinik Kiel Arnold-Heller-Str. 3, Haus Kiel ZFA Programm Fortbildungsakademie der 91

94 Mai Die optimale Assistenz in der kieferorthopädischen Praxis Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr ZFA 75 In der heutigen Zeit gewinnt der koordinierte und perfekt organisierte Behandlungsablauf in einer kieferorthopädischen Praxis immer stärker an Bedeutung. Dies bedeutet für das gesamte Praxisteam oder die Mitarbeiter in einer Klinik eine optimale Vorbereitung des Patienten und eine perfekte Zusammenarbeit zwischen Behandler und Assistenz, damit ein reibungsloser Behandlungsablauf gewährleistet ist. Auch spielen heute im Rahmen der Qualitätssicherung und Praxishygiene nachvollziehbare organisatorische und fachliche Abläufe eine immer größere Rolle. Als erstes müssen alle notwendigen Behandlungsunterlagen, die für die kieferorthopädische Therapie notwendig sind, zusammengestellt werden. Dazu gehören beispielsweise die Krankenakte, aktuelle Röntgenbilder sowie aktuelle Situationsmodelle. Daneben gehört die Führung von jungen Patienten und Eltern zu den speziellen Aufgabenbereichen. Für die Behandlungsmaßnahmen müssen alle notwendigen Behandlungsmaterialien vorbereitet und gegebenenfalls Rücksprache mit dem Zahntechniker vorgenommen werden. Alle Termine müssen koordiniert werden. Bei verantwortungsvoller Durchführung jedes einzelnen Arbeitsschrittes wird jede kieferorthopädische Behandlung im Team zum Erfolg. Nicht zuletzt muss das Zahnheilkundegesetz ( 1 Abs. 6) durch entsprechende Fortbildungsmaßnahmen für kieferorthopädische Fachhelferinnen Beachtung finden. Ziel des Kurses ist es, die Praxis- und Klinikmitarbeiterinnen in der optimalen Assistenz der kieferorthopädischen Behandlung zu trainieren. Dr. Thorsten Sommer, Norderstedt Studium der Zahnmedizin, Düsseldorf; 1999 Approbation; Assistenzzeit in Düsseldorf und Köln; seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für KFO des UK S-H, Campus Kiel; seit 2005 Oberarzt der Klinik für KFO des UK S-H, Campus Kiel; seit 2010 Gemeinschaftspraxis in Norderstedt; 2004 Promotion Dr. med. dent.; 2005 Fachzahnarzt für KFO; seit Vorsitzender KFO-SH e. V.; seit 2011 Mitglied des GOZ-Ausschusses der ; seit 2013 von der benannter Privatgutachter. 92 Fortbildungsakademie der Programm

95 Mai Praxismanagerin Führen ohne Vorgesetztenfunktion Als Praxismanagerin oder leitende ZMV wollen Sie Ihre Kolleginnen motivieren und gleichzeitig die Vorgaben Ihres Chefs einhalten. Dabei haben Sie ehrgeizige Ziele: Das Team soll engagiert arbeiten und jede Kollegin möglichst nach ihren Stärken für die richtigen Aufgaben eingeteilt sein. Arbeitsabläufe sind effektiv und reibungslos zu gestalten, Konflikte untereinander sollen schnell gelöst und der Praxiserfolg durch zufriedene Mitarbeiterinnen und gutes Patientenmanagement sichergestellt werden. Dieser Kurs vermittelt Ihnen die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche Teamführung auch ohne Vorgesetztenfunktion. Sie lernen wirkungsvolle Führungsinstrumente kennen, die Sie sofort in der Praxis umsetzen können. Inhalte: Die Sandwichposition zwischen Führung und Kollegenstatus Rollenfindung im Team: die Balance zwischen Nähe und Distanz Führungsinstrumente für die Praxismanagerin Leistungspotenziale im Team erkennen und nutzen Wirkungsvolle Kommunikation Umgang mit Fehlern und Konflikten im Team 3 typische Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 18:30 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 155 Birgit Stülten, Kiel Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Personalwesen; Rednerin und deutschlandweit gefragte Trainerin für Kommunikationspsychologie, Führung und Verkauf. Langjährige Führungserfahrung in verschiedenen nationalen und internationalen Unternehmen der pharmazeutischen Industrie sowie des Gesundheitswesens Gründung des eigenen Unternehmens Stülten-Consulting für individuelle Praxisberatung und Fortbildung. Programm Fortbildungsakademie der 93

96 Juni 61. Sylter Woche Fortbildungskongress der Sylt / Westerland von 3. bis 5. Juni 2019 Montag, bis Mittwoch, Congress Centrum Sylt Friedrichstr Westerland Kongressgebühr 75 Seminar 95 Notfallkurs Die Teilnahme an den Teamvorträgen Montag bis Mittwoch, der Dentallausstellung und dem Team-Treff ist nur möglich bei Buchung eines Seminars / Notfallkurses. Weitere Informationen: Anmeldung: ab 01. Februar 2019 Immer locker bleiben? Die Moderne Parodontaltherapie Vorläufiges Programm für ZFA und Mitarbeiterinnen (Änderungen vorbehalten!) Montag, 3. Juni :00 Uhr Begrüßung und Eröffnung Präsident der Dr. Michael Brandt, Kiel 16:30 Uhr Forensische Molekularbiologie Die Zelle als Zeuge Priv.- Doz. Dr. Cornelius Courts, Kiel 18:00-20:00 Uhr Notfallkurs für das Praxisteam Dienstag, 4. Juni :00-10:30 Uhr Seminare: Abrechnung parodontologischer Leistungen nach GOZ Daniela Ballesteros, Kiel Chemisches und mechanisches Biofilmmanagement Prof. Dr. Nicole Arweiler, Marburg 11:00-12:30 Uhr Strukturierte Parodontitistherapie Dr. Stefanie Kretschmar, Ludwigsburg Risikoorientierte Nachsorge Priv.-Doz. Dr. Amelie Bäumer-König M.Sc, Bielefeld 12:45-14:15 Uhr Pulver-Wasser-Strahlverfahren in der Prophylaxe Priv.-Doz. Dr. Gregor Petersilka, Würzburg Wie erreiche ich meine Patienten? Priv.- Doz. Dr. Christoph A. Ramseier, Bern 14:00-16:00 Uhr Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg 15:00 Uhr Teamvortrag: Parodontologie ist Teamaufgabe Dr. Stefanie Kretschmar, Ludwigsburg 16:30-18:30 Uhr Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg 19:30 Uhr Team-Treff im Restaurant Luzifer Mittwoch, 5. Juni :00 Uhr Teamvortrag: Chaos beim Putzen oder wie muss man richtig pflegen Priv.- Doz. Dr. Christoph A. Ramseier, Bern 9:45 Uhr Teamvortrag: Der Patient das unbekannte Wesen Dr. Martin Gunga, Lippstadt 11:00-13:00 Uhr Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg 11:15-12:45 Uhr Seminare: Angst in aller Munde / Dr. Martin Gunga, Lippstadt Digitale Techniken in der Parodontologie Priv.-Doz. Dr. Christian Graetz, Kiel 94 Fortbildungsakademie der Programm

97 Juni Kompaktes Englischtraining für die Zahnarztpraxis In diesem Seminar werden Sie optimal vorbereitet auf den Umgang mit englischsprachigen Patienten. Durch eine sprachliche Betreuung bauen Sie Bedenken und Ängste des Patienten bereits bei der Kontaktaufnahme ab. Sie trainieren die wichtigsten Gesprächssituationen und Redewendungen, ob im direkten Gespräch oder am Telefon. Je ausführlicher Ihre Vorbereitung des Patienten auf die Behandlung ist, desto mehr Zeit hat der Zahnarzt für die Behandlung seiner Patienten. Folgende Situationen werden Sie unter anderem trainieren: Begrüßung, Anmeldung Telefongespräche, Termine vereinbaren Erfassung der Patientendaten, Patientengespräch Praxis- und Behandlungsabläufe erklären Small-Talks Dieses Seminar eignet sich für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen, die in der Zahnarztpraxis mit englischsprachigen Patienten zu tun haben. Kurs-Nr.: Mittwoch, :00 Uhr - 19:00 Uhr ZFA, Praxismitarbeiter/innen 85 Christine Vogt, Kiel Diplom-Übersetzerin Englisch Deutsch; Trainerin für Englisch in der Berufsausbildung und in dem berufsbegleitenden Kurs für Fremdsprachenkorrespondenten IHK; seit 1990 Trainerin bei inlingua Kiel. Programm Fortbildungsakademie der 95

98 61 Sylter Woche Fortbildungskongress der Immer locker bleiben? Die moderne Parodontaltherapie Westerland 3. Juni bis 7. Juni 2019 Ab 1. Februar 2019 anmelden auf:

99 Anmeldung und Organisation Anmeldung per Post oder Telefax mit dem Anmeldeformular aus diesem Programmheft an:, Fax: / Online-Anmeldung unter: Rubrik Fortbildung. Zielgruppe Die Teilnahme an den Kursen ist Zahnärztinnen und Zahnärzten sowie Praxismitarbeitern, wie im aktuellen Programmheft ausgeschrieben, vorbehalten. Anmeldebestätigung und Gebührenbescheid Die Anmeldungen gelten als verbindliches Angebot und werden in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt. Mit Erhalt der Anmeldebestätigung / Gebührenbescheid kommt der Vertrag über den gebuchten Kurs zustande. Die wird mit Erhalt des Gebührenbescheids fällig und ist binnen 30 Tagen nach dessen Zugang, spätestens bei Kursbeginn, zu bezahlen; sollte ein Zahlungseingang bis Kursbeginn nicht zu verzeichnen sein, behält die sich vor, die Teilnahmebescheinigung erst nach Zahlungseingang dem auszuhändigen. Umbuchung: Bei Verhinderung kann ein Ersatzteilnehmer aus der anmeldenden Praxis schriftlich benannt werden; der Ersatzteilnehmer muss gegebenenfalls bestehende Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Der Kursplatz wird umgebucht. Zusätzliche Kosten entstehen nicht. Absage, Nichtteilnahme: Gebuchte Kursplätze können schriftlich abgesagt werden. Erfolgt dies bis 21 Tage vor Kursbeginn, wird eine Bearbeitungsgebühr von 15 erhoben. Im Übrigen wird die erstattet. Bei späterer Absage oder Nichtteilnahme erfolgt keine Rückerstattung der. en für Mitglieder anderer Kammern Die en erhöhen sich für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die nicht Mitglieder der n oder Hamburg sind, um 100 % bei en bis einschließlich 50, um 50 % bei en bis einschließlich 100, um 25 % bei en über 100. Kursabsagen / Stornierungen Die behält sich vor, aus organisatorischen Gründen en zu ändern oder Kurse auch kurzfristig abzusagen. Die werden hierüber umgehend informiert. Bereits bezahlte en werden erstattet; weitergehende Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Änderungen bzw. Verschiebungen hinsichtlich der Seminarorte, Termine, Programmabläufe, Inhalte sowie Dozenten bleiben vorbehalten. Haftung Die haftet nicht für den Verlust oder den Diebstahl der von den n mitgebrachten Gegenstände. Die haftet nur für Schäden, die von ihren Mitarbeitern oder Mitarbeitern von congress & more Klaus Link GmbH vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht worden sind. Die haften nach den Grundsätzen des Bürgerlichen Gesetzbuches für Schäden, die sie im Zusammenhang mit dem Kongress- bzw. Seminarbesuch verursachen.,,,. Findet ein Kurs nicht in der statt, ist der besonders vermerkt. Fragen zur Kursanmeldung beantworten wir Ihnen gerne unter / Fragen zu Kursinhalten beantworten wir Ihnen gerne unter / Allgemeine Hinweise Die sind während der Kurse unter der Telefonnummer / , -85 zu erreichen. Programm Fortbildungsakademie der 97

100 Anmeldung per FAX , Vertragspartner / Rechnungsanschrift Vorname, Name Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort : Vorname, Name, Titel Zahnärztin, Zahnarzt aus S-H oder HH Zahnärztin, Zahnarzt extern ZFA, Praxismitarbeiter/innen Kurs: Nummer, Referent, Datum : Vorname, Name, Titel Zahnärztin, Zahnarzt aus S-H oder HH Zahnärztin, Zahnarzt extern ZFA, Praxismitarbeiter/innen Kurs: Nummer, Referent, Datum : Vorname, Name, Titel Zahnärztin, Zahnarzt aus S-H oder HH Zahnärztin, Zahnarzt extern ZFA, Praxismitarbeiter/innen Kurs: Nummer, Referent, Datum Die Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Datum, Unterschrift Vertragspartner 98 Fortbildungsakademie der Programm

101 Absender: Absender:

102 Anmeldung Praxisstempel Vertragspartner / Rechnungsanschrift Vorname, Name Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort : Vorname, Name, Titel Zahnärztin, Zahnarzt aus S-H oder HH Zahnärztin, Zahnarzt extern ZFA, Praxismitarbeiter/innen Kurs: Nummer, Referent, Datum Die Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Datum, Unterschrift Vertragspartner Anmeldung Praxisstempel Vertragspartner / Rechnungsanschrift Vorname, Name Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort : Vorname, Name, Titel Zahnärztin, Zahnarzt aus S-H oder HH Zahnärztin, Zahnarzt extern ZFA, Praxismitarbeiter/innen Kurs: Nummer, Referent, Datum Die Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Datum, Unterschrift Vertragspartner

103 Verkehrsverbindungen zum, Fortbildungsakademie der,, Anreise mit Bus Vom Hauptbahnhof aus mit folgenden Buslinien zu erreichen: Haltestelle Hanssenstraße : Linie 11 Richtung Wik, Kanal Linie 502 Richtung Schilksee Linie 900 Richtung Krusendorf Linie 501 Richtung Strande Linie 901 Richtung Strande Haltestelle Nordfriedhof oder Haltestelle Am Stadion Linie 92 vom Hauptbahnhof Richtung Wik, Herthastraße Anreise mit PKW (siehe Plan) BAB 215 aus Richtung Hamburg, Rendsburg: Ausfahrt Kiel Mitte, Richtung Olympiazentrum; B 404 / B 76 aus Richtung Plön, Preetz, Bad Segeberg: Theodor-Heuss-Ring, B 76 Richtung Olympiazentrum folgen; B 76 aus Richtung Eckernförde, Gettorf: Stadion-Symbol folgen. Jeweils der Ausfahrt Universität / Stadion-Symbol folgen. Die Einfahrt der befindet sich gegenüber dem Stadionparkplatz des Holstein-Stadions. Parkplätze finden Sie: Gegenüber auf dem Parkplatz des Holstein-Stadions in großer Zahl Auf dem Grundstück der (wenige) Vor dem Gebäude der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (einige) Am Westring und in der Projensdorfer Straße

Jahresüberblick der Fortbildungen 2010

Jahresüberblick der Fortbildungen 2010 DR. RAPHAEL BORCHARD Jahresüberblick der Fortbildungen 2010 08. / 09. 01. 2010 (Fr. / Sa.) Fortbildungsreihe Parodontologie / Plastische Parodontalchirurgie Ort: Dresden Veranstalter: Landeszahnärztekammer

Mehr

Heinrich-Hammer-Institut

Heinrich-Hammer-Institut Fortbildungsakademie der schleswig-holsteinischen Zahnärzte Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2018 Zahnärzte Team Praxismitarbeiter Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Drs. hc. Malmö / Bern Heinrich Hammer 14.12.1891

Mehr

Jahresüberblick der Fortbildungen 2009

Jahresüberblick der Fortbildungen 2009 DR. RAPHAEL BORCHARD Jahresüberblick der Fortbildungen 2009 09./10.01.2009 (Fr./Sa.) Update Praktische Parodontologie Plastische Parodontalchirurgie (Seminar mit Hands on und Video on Demand, Teil 2) Ort:

Mehr

3. FACHTAG IMPLANTOLOGIE. 14. Oktober 2017 I Anatomisches Institut Bonn

3. FACHTAG IMPLANTOLOGIE. 14. Oktober 2017 I Anatomisches Institut Bonn 3. FACHTAG IMPLANTOLOGIE 14. Oktober 2017 I Anatomisches Institut Bonn 3. Fachtag Implantologie im Anatomischen Institut der Universität Bonn Zum dritten Mal können die Teilnehmer aus erster Hand erfahren,

Mehr

Fortbildungen I Zahnärzte. Curriculum Funktionsdiagnostik und -therapie I 8306 FU Einleitung. Termine

Fortbildungen I Zahnärzte. Curriculum Funktionsdiagnostik und -therapie I 8306 FU Einleitung. Termine Curriculum Funktionsdiagnostik und -therapie I 8306 FU Einleitung Beginnend im Frühjahr 2015 bietet die Zahnärztekammer Hamburg das siebte Curriculum Funktionsdiagnostik und -therapie an. Dieses Curriculum

Mehr

Jahresüberblick der Fortbildungen 2011

Jahresüberblick der Fortbildungen 2011 Jahresüberblick der Fortbildungen 2011 15. Januar 2011 (Sa.) Titel: Komposit 3 D Ulf Krueger-Janson Ort: Aschaffenburg Kontakt: Praxis Dr. Reinhold Rathmer r.rathmer@t-online.de Tel. 06431/22206 21./22./23.

Mehr

B-34 Prothetik. Allgemeine Angaben der Prothetik. nicht Betten führend. Priv.-Doz. Dr. Nikolaus Gersdorff (komm.) Ansprechpartner:

B-34 Prothetik. Allgemeine Angaben der Prothetik. nicht Betten führend. Priv.-Doz. Dr. Nikolaus Gersdorff (komm.) Ansprechpartner: B-34 Prothetik B-34.1 Allgemeine Angaben der Prothetik Fachabteilung: Art: Prothetik nicht Betten führend Abteilungsdirektor: Priv.-Doz. Dr. Nikolaus Gersdorff (komm.) Ansprechpartner: s.o. Hausanschrift:

Mehr

Liste der zulässigen Tätigkeitsschwerpunkte

Liste der zulässigen Tätigkeitsschwerpunkte Liste der zulässigen Tätigkeitsschwerpunkte Tätigkeitsschwerpunkt Adhäsive ästhetische Füllungen Adhäsive Füllungen Adhäsivtechnik Akupunktur Ästhetisch rekonstruktive Zahnheilkunde Ästhetische Gesichtschirurgie

Mehr

Jahresüberblick der Fortbildungen

Jahresüberblick der Fortbildungen DR. RAPHAEL BORCHARD Jahresüberblick der Fortbildungen 13./14.01.2006, Fr./Sa. Weichgewebsmanagement und prothetische Suprakonstruktionen unter ästhetischen Aspekten (Live-OP und Hands-on) Ort: Freiburg

Mehr

Jahresüberblick der Fortbildungen 2012

Jahresüberblick der Fortbildungen 2012 Jahresüberblick der Fortbildungen 2012 14. Januar 2012 (Sa.) Titel: Parodontologische Aspekte in der Implantologie (Seminar) Ort: Hamburg Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Implantologie /NLI Kontakt:

Mehr

Dr. Christian Holscher

Dr. Christian Holscher FORT- UND WEITERBILDUNGSVERZEICHNIS 12.11.2015 14.11.2015 09.10.2015 11.10.2015 12.06.2015 13.06.2015 2. Gemeinschaftstagung der DGZ und der DGET mit der DGPZM und der DGR 2 Z. Vortrag, Workshop und Preisverleihung,

Mehr

11. FACHTAG IMPLANTOLOGIE. 15. September 2018 I Universität zu Lübeck

11. FACHTAG IMPLANTOLOGIE. 15. September 2018 I Universität zu Lübeck 11. FACHTAG IMPLANTOLOGIE 15. September 2018 I Universität zu Lübeck 11. Fachtag Implantologie an der Universität zu Lübeck am 15. September 2018 Die Erfolgsgeschichte setzt sich fort. Nach nunmehr über

Mehr

Datum Titel der Veranstaltung Veranstalter Funktionsstörungen erkennen und behandeln FVDZ

Datum Titel der Veranstaltung Veranstalter Funktionsstörungen erkennen und behandeln FVDZ Datum Titel der Veranstaltung Veranstalter 18.02.2009 Funktionsstörungen erkennen und behandeln FVDZ 07.04.2009 Die richtige Befestigung vollkeramischer Restaurationen. Ein Leitfaden für die Praxis ZÄF

Mehr

CURRICULUM ENDODONTIE 2017 Theorie und Praxis. Österreichische Gesellschaft für Endodontie

CURRICULUM ENDODONTIE 2017 Theorie und Praxis. Österreichische Gesellschaft für Endodontie CURRICULUM ENDODONTIE 2017 Theorie und Praxis Österreichische Gesellschaft für Endodontie VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Freude startet die Österreichische Gesellschaft für Endodontie

Mehr

Implantologie und Oralchirurgie im Detail

Implantologie und Oralchirurgie im Detail Einladung Implantologie und Oralchirurgie im Detail in Ravensburg Implantologie und Oralchirurgie im Detail von Mittwoch, den 26. September 2018 bis Mittwoch, den 05. Juni 2019 (5 Module je mittwochs Termine

Mehr

Referententätigkeit im Fachbereich Implantologie im In-und Ausland:

Referententätigkeit im Fachbereich Implantologie im In-und Ausland: Dr. med. dent. P. Hentschel Referententätigkeit Seit 2004 Referententätigkeit im Fachbereich Implantologie im In-und Ausland: 09/2005 Bonemanagment-Kurs mit Live-OP und Hands-on für Einsteiger, 11/2005

Mehr

FORTBILDUNG I 2014/2015. Zahnärzte. Vortragsveranstaltung I 20067fu Funktionsdiagnostik und -therapie

FORTBILDUNG I 2014/2015. Zahnärzte. Vortragsveranstaltung I 20067fu Funktionsdiagnostik und -therapie FORTBILDUNG I 2014/2015 Zahnärzte Vortragsveranstaltung I 20067fu Funktionsdiagnostik und -therapie Einleitung Im Juli 2014 bietet die Zahnärztekammer Hamburg erstmalig eine Vortragsveranstaltung mit dem

Mehr

Jahresüberblick der Fortbildungen 2014

Jahresüberblick der Fortbildungen 2014 Jahresüberblick der Fortbildungen 2014 31.Januar/1. Februar 2014 (Fr./Sa.) Continuum der Deutschen Gesellschaft für Implantologie Titel: Ästhetik in der Implantologie, Wunsch oder Wirklichkeit? Veranstalter:

Mehr

Kurzbiographie...2 Gliederung...3 Materialliste...3. Kurzbiographie...4 Gliederung...6 Materialliste...6

Kurzbiographie...2 Gliederung...3 Materialliste...3. Kurzbiographie...4 Gliederung...6 Materialliste...6 1/2008 Prof. Dr. Peter Eickholz... 2 Regenerative Therapie an Zahn 14 und 24... 2 Kurzbiographie...2 Gliederung...3 Materialliste...3 Dr. Detlef Hildebrand... 4 Insertion von zwei enossalen Implantaten

Mehr

Spezialisierungs-Modul 1

Spezialisierungs-Modul 1 Joint Degree Master Program: M.Sc. Aesthetic Dentistry Einzelauflistung der Spezialisierungsmodule Spezialisierungs-Modul 1 Ästhetik in der konservierenden Zahnheilkunde 1a: Ästhetische Analyse und Fotodokumentation

Mehr

Jahresüberblick der Fortbildungen 2013

Jahresüberblick der Fortbildungen 2013 Jahresüberblick der Fortbildungen 2013 15./16./17. Februar 2013 (Fr.-So.) Titel: Alveolarkammaufbau und Sinusaugmentation (Modell 20 im Zyklus des Master of Science in Parodontologie und Implantattherapie

Mehr

2. CURRICULUM ENDODONTOLOGIE 2018 Theorie und Praxis. Österreichische Gesellschaft für Endodontie

2. CURRICULUM ENDODONTOLOGIE 2018 Theorie und Praxis. Österreichische Gesellschaft für Endodontie 2. CURRICULUM ENDODONTOLOGIE 2018 Theorie und Praxis Österreichische Gesellschaft für Endodontie VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen! Motiviert durch den großen Erfolg unseres ersten Curriculums Endodontologie

Mehr

5. Jahrestagung des Arbeitskreises für die Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin

5. Jahrestagung des Arbeitskreises für die Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin 5. Jahrestagung des Arbeitskreises für die Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin 21.-22. Juni in Homburg/Saar Welche Prüfung für was? Wissen, Fertigkeiten und Haltungen in der Zahnmedizin fundiert

Mehr

Fortbildungsveranstaltung

Fortbildungsveranstaltung Fortbildungsveranstaltung Inhouse 07.03.2018 17.30 Uhr 1. Möglichkeiten und Nutzen des Digital Smile Design (DSD) Referent: Patrick Oosterwijk 2. Kompass für zahnfarbene Werkstoffe Referent: Prof. Dr.

Mehr

4. FACHTAG IMPLANTOLOGIE. 3. November 2018 I Universität Jena

4. FACHTAG IMPLANTOLOGIE. 3. November 2018 I Universität Jena 4. FACHTAG IMPLANTOLOGIE 3. November 2018 I Universität Jena 4. Fachtag Implantologie am Institut für Anatomie der Universität Jena am 3. November 2018 Eine Erfolgsreihe wird nun nach drei gelungenen Fachtagen

Mehr

Integrierte Zahnärztliche Studentenkurse

Integrierte Zahnärztliche Studentenkurse 2. Jahrestagung der AKWLZ in Hannover 25./26.6. 2010 Integrierte Zahnärztliche Studentenkurse Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde Direktor:Professor Dr. Dr. Søren

Mehr

Augmentative Verfahren der Hart- und Weichgewebe, Sofortversorgung und Prothetik

Augmentative Verfahren der Hart- und Weichgewebe, Sofortversorgung und Prothetik KURS am HUMAN PRÄPARAT 12. 15.10.2017 Augmentative Verfahren der Hart- und Weichgewebe, Sofortversorgung und Prothetik BUDAPEST sponsored by Herzlich wil in Budapest Liebe Kollegin, lieber Kollege, wir

Mehr

VERTRAUEN BEDEUTET VERANTWORTUNG

VERTRAUEN BEDEUTET VERANTWORTUNG VERTRAUEN BEDEUTET VERANTWORTUNG Ihre Patienten vertrauen Ihnen. Ihrem Wissen. Ihrer Meinung. Wer zu Ihnen kommt, muss auch in guten Händen sein, wenn eine Behandlung außerhalb Ihrer Praxis stattfindet.

Mehr

Die Assistenz während der endodontischen Behandlung

Die Assistenz während der endodontischen Behandlung Die Assistenz während der endodontischen Behandlung Aufklärung des Patienten Vorbereitung des Arbeitsplatzes Assistenz während der Behandlung Nachbereitung Heike Steffen Aus der Klinik für Zahnerhaltung,

Mehr

INHOUSE- FORTBILDUNG

INHOUSE- FORTBILDUNG INHOUSE- FORTBILDUNG 27.09.2017 16.30-20.45 Uhr 1. Die Farbnahme im Allgemeinen und mit dem Vita Easy Shade System Referent: Prof. Dr. A. Hassel, Mannheim 2. Die optimale Befestigung indirekter Restaurationen

Mehr

1 Beschluss durch die Studienkommission für Zahnmedizin. 2 Genehmigung des Senates. Curriculum Zahnmedizin, Vers.14 In Kraft 1.10.

1 Beschluss durch die Studienkommission für Zahnmedizin. 2 Genehmigung des Senates. Curriculum Zahnmedizin, Vers.14 In Kraft 1.10. 1 Beschluss durch die Studienkommission für Zahnmedizin 2 Genehmigung des Senates Curriculum Zahnmedizin, Vers.14 In Kraft 1.10.2015 1 Curriculum Zahnmedizin, Vers.14 In Kraft 1.10.2015. 2 ... 4...4...4...5...5...5...6...6...7...7...

Mehr

DAMIT SIE GUT LACHEN HABEN. MIT GESUNDEN. SCHÖNEN ZÄHNEN. ZAHNARZTPRAXIS DR. THOMAS STAHLBERG, DR. ULRICH REITER & PARTNER

DAMIT SIE GUT LACHEN HABEN. MIT GESUNDEN. SCHÖNEN ZÄHNEN. ZAHNARZTPRAXIS DR. THOMAS STAHLBERG, DR. ULRICH REITER & PARTNER DAMIT SIE GUT LACHEN HABEN. MIT GESUNDEN. SCHÖNEN ZÄHNEN. ZAHNARZTPRAXIS DR. THOMAS STAHLBERG, DR. ULRICH REITER & PARTNER Wir wissen, dass ein Besuch beim Zahnarzt kaum als angenehm empfunden wird. Gerade

Mehr

Fortbildungskalender Dr. Christoph Dietl

Fortbildungskalender Dr. Christoph Dietl Jahr 2011: Fortbildungskalender Dr. Christoph Dietl Der Fortbildungskalender wird Ende des Jahres 2011 aktualisiert! 09.07.2011: Dr. Michael Stimmelmayr:»Funktionelles und ästhetisches Weichgewebsmanagement

Mehr

Hands-on Workshop: Hartgewebemanagement in der Implantologie

Hands-on Workshop: Hartgewebemanagement in der Implantologie Beantragt bei der Landesärztekammer Programm CME FORTBILDUNGSPUNKTE Hands-on Workshop: Hartgewebemanagement in der Implantologie 25. - 26. Oktober 2013 Berlin Mit freundlicher Unterstützung von Programm

Mehr

Zahnärztekammer Schleswig-Holstein

Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Fortbildungsprogramm 1. Halbjahr 2017 Zahnärzte Team Praxismitarbeiter Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Drs. hc. Malmö / Bern Heinrich Hammer 14.12.1891 18.12.1972 Erster Ordinarius für ZMK und Direktor der

Mehr

Wir in der DGI Curricula Continuum Masterstudium Events: Das wissenschaftsbasierte, praxisorientierte Programm für Sie und Ihr Team aus einer Hand

Wir in der DGI Curricula Continuum Masterstudium Events: Das wissenschaftsbasierte, praxisorientierte Programm für Sie und Ihr Team aus einer Hand Ihre Fortbildung 2017 Wir in der DGI Curricula Continuum Masterstudium Events: Das wissenschaftsbasierte, praxisorientierte Programm für Sie und Ihr Team aus einer Hand lernen von den Besten Curriculum

Mehr

Curriculum Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/ Herdecke S. Zimmer 1, A. Friedmann 2, M. Bizhang 1 1

Curriculum Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/ Herdecke S. Zimmer 1, A. Friedmann 2, M. Bizhang 1 1 K 13 Curriculum Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/ Herdecke S. Zimmer 1, A. Friedmann 2, M. Bizhang 1 1 Abt. f. Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin 2 Abt. f. Parodontologie, Universität

Mehr

Dentale Fortbildung mit bredent medical

Dentale Fortbildung mit bredent medical Dentale Fortbildung mit bredent medical B erufliche Weiterbildung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Zahnärzte und Implantologen. bredent, ein Unternehmen mit über 30-jähriger Erfahrung in der Entwicklung

Mehr

Hands-on Workshop: Hartgewebemanagement in der Implantologie

Hands-on Workshop: Hartgewebemanagement in der Implantologie Beantragt bei der Landesärztekammer Programm CME FORTBILDUNGSPUNKTE Hands-on Workshop: Hartgewebemanagement in der Implantologie 25. - 26. Oktober 2013 Berlin Aesculap Akademie ab 2013 auch in Bochum Mit

Mehr

Herbsttagung Tagungsthema. Chirurgisches Allerlei aus Leipzig. Tagungsort The Westin Leipzig, Gerberstraße 15, Leipzig

Herbsttagung Tagungsthema. Chirurgisches Allerlei aus Leipzig. Tagungsort The Westin Leipzig, Gerberstraße 15, Leipzig Herbsttagung 2018 17.11.2018 Tagungsthema Chirurgisches Allerlei aus Leipzig Tagungsort The Westin Leipzig, Gerberstraße 15, 04105 Leipzig 8 Fortbildungspunkte Die Tagung findet nach den Leitsätzen und

Mehr

Datum/Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Referent/in Teilnahmebestätigung. Kreis Reutlingen. Stuttgart. Kreis Tübingen

Datum/Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Referent/in Teilnahmebestätigung. Kreis Reutlingen. Stuttgart. Kreis Tübingen Kreis Reutlingen 18. Januar 2017, Infektionspatient Dr. med. Albrecht Ulmer, Stuttgart H3 Büro- und Schulungszentrum, Arbachtalstraße 12, 72800 Eningen unter Achalm Kreis Tübingen 25. Januar 2017, Hörsaal

Mehr

Im Mathematikon Berliner Straße Heidelberg Telefon /

Im Mathematikon Berliner Straße Heidelberg Telefon / Im Mathematikon Berliner Straße 41 69120 Heidelberg Telefon 0 62 21/9 06 99 88 www.drkorsch-heidelberg.de Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, auf dem Heidelberger Universitätsgelände Im Neuenheimer

Mehr

DSI DentaScience Institute

DSI DentaScience Institute DSI DentaScience Institute Expert Level Academy 2011 Periimplantäres Weichgebe-Management We respect We respect in in - in in in understand understand - understand understand study study Continuing Education

Mehr

Kompendium. Kompendium. Chirurgische Assistenz. 4 Tageskurse München und Nürnberg. Kursnummer Kursgebühr 1.100,00

Kompendium. Kompendium. Chirurgische Assistenz. 4 Tageskurse München und Nürnberg. Kursnummer Kursgebühr 1.100,00 4 e München und Nürnberg Kursnummer 47200 Kursgebühr 1.100,00 Chirurgische Assistenz Nähere Informationen: eazf GmbH Fallstraße 34 81369 München Telefon 089 72480-182 Telefax 089 72480-188 E-Mail: info@eazf.de

Mehr

Heinrich-Hammer-Institut

Heinrich-Hammer-Institut Fortbildungsakademie der schleswig-holsteinischen Zahnärzte Fortbildungsprogramm 1. Halbjahr 2016 Zahnärzte Team Praxismitarbeiter Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Drs. hc. Malmö / Bern Heinrich Hammer 14.12.1891

Mehr

Ordnung zur Anerkennung besonderer Kenntnisse und Fertigkeiten in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Ordnung zur Anerkennung besonderer Kenntnisse und Fertigkeiten in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Die Delegiertenversammlung der Landeszahnärztekammer Hessen hat am 19. Mai 2001 aufgrund der Vorschriften des 25 Nr. 14 des Heilberufsgesetzes in der Fassung vom 6. März 2001 in Verbindung mit 15 der Berufsordnung

Mehr

Vorsprung durch Wissen. Fortbildung mit EndoFIT.

Vorsprung durch Wissen. Fortbildung mit EndoFIT. Vorsprung durch Wissen. Fortbildung mit EndoFIT. FIX per FAX, FON oder Mail anmelden. Ich melde mich verbindlich für folgende EndoFIT Veranstaltung, jeweils von 14:00 bis 19:30 Uhr, an: 10. Februar 2016

Mehr

NBl. HS. MBW. Schl.-H. 2014, S. 17 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: / 6

NBl. HS. MBW. Schl.-H. 2014, S. 17 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: / 6 Satzung zur Änderung der Studienordnung (Satzung) für Studierende des Studiengangs Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Vom 6. Februar

Mehr

IMPLANTOLOGISCHE UND AUGMENTATIVE VERFAHREN

IMPLANTOLOGISCHE UND AUGMENTATIVE VERFAHREN IMPLANTOLOGISCHE UND AUGMENTATIVE VERFAHREN KURS AM HUMANPRÄPARAT BUDAPEST, 21. BIS 23. NOVEMBER 2014 IMPLANTOLOGISCHE UND AUGMENTATIVE VERFAHREN KURS AM HUMANPRÄPARAT ORT Institut für Forensische Medizin

Mehr

Vorsprung durch Wissen. Fortbildung mit EndoFIT.

Vorsprung durch Wissen. Fortbildung mit EndoFIT. Vorsprung durch Wissen. Fortbildung mit EndoFIT. 2 EndoFIT EndoFIT. Fortbildung, Inspiration, Training Der Stellenwert und die Anzahl von endodontischen Behandlungen wachsen seit Jahren enorm. Ein Grund

Mehr

Fundamente der erfolgreichen Praxis

Fundamente der erfolgreichen Praxis Fundamente der erfolgreichen Praxis Einladung zum Seminar Fundamente der erfolgreichen Praxis Gut ist nicht gut genug! vom 01. bis 04. September 2011 in Warnemünde. Herzlich willkommen zum Seminar Fundamente

Mehr

Datum/Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Referent/in Teilnahmebestätigung. Kreis Reutlingen

Datum/Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Referent/in Teilnahmebestätigung. Kreis Reutlingen Kreis Reutlingen 27. September 2017, 19:00 Uhr H3 Büro- und Schulungszentrum, Seminarräume E2 + E3, Arbachtalstraße 6, 72800 Eningen unter Achalm Neue Optionen der Restaurativen Zahnerhaltung in der Alterszahnheilkunde

Mehr

Vorsprung durch Wissen. Fortbildung mit EndoFIT.

Vorsprung durch Wissen. Fortbildung mit EndoFIT. Vorsprung durch Wissen. Fortbildung mit EndoFIT. www.ich-bin-endo.de 2 EndoFIT EndoFIT. Fortbildung, Inspiration, Training Der Stellenwert und die Anzahl von endodontischen Behandlungen wachsen seit Jahren

Mehr

DVT-Fachkundekurs. Referent: Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer, Landsberg. Jetzt mit Live-OP DVT-Bohrschablone

DVT-Fachkundekurs. Referent: Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer, Landsberg. Jetzt mit Live-OP DVT-Bohrschablone DVT-Fachkundekurs Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz für die digitale Volumentomographie gleichzeitig Aktualisierung Fachkunde Strahlenschutz nach 5 Jahren Referent: Priv.-Doz. Dr.

Mehr

Zahnmedizinische Fachangestellte. dr.basset ZAHNMEDIZIN ZENTRUM

Zahnmedizinische Fachangestellte. dr.basset ZAHNMEDIZIN ZENTRUM Zahnmedizinische Fachangestellte dr.basset ZAHNMEDIZIN ZENTRUM Informationen zur Berufsausbildung TEAM- ARBEIT DIE SPASS MACHT. Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten

Mehr

Digital Arbeiten. 2 Fortbildungsangebote Aus der Praxis für die Praxis. Digitaler Workflow in der Praxis. Digitale Hilfsmittel in der Implantologie

Digital Arbeiten. 2 Fortbildungsangebote Aus der Praxis für die Praxis. Digitaler Workflow in der Praxis. Digitale Hilfsmittel in der Implantologie Digital Arbeiten 2 Fortbildungsangebote Aus der fr die Digitaler Workflow in der Zahnarzt Stefan Bethge und Dr. Matthias Mller Mittwoch, 03. Mai 2017 :30-19:00 Uhr in Bönningstedt/Hamburg Digitale Hilfsmittel

Mehr

L E S E F A S S U N G

L E S E F A S S U N G nichtamtliche L E S E F A S S U N G der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin wie sie sich ergibt aus 1. der Studienordnung vom 28. September 1993 (Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und

Mehr

Sinuslift - Praxisnahe Konzepte zur Sinusbodenaugmentation

Sinuslift - Praxisnahe Konzepte zur Sinusbodenaugmentation Beantragt bei der Landesärztekammer Programm CME FORTBILDUNGSPUNKTE Sinuslift - Praxisnahe Konzepte zur Sinusbodenaugmentation 25. - 26. September 2015 Bochum Mit freundlicher Unterstützung von Programm

Mehr

Der Integrierte Behandlungskurs an der Universität Witten/Herdecke. -Ein Erfahrungsbericht-

Der Integrierte Behandlungskurs an der Universität Witten/Herdecke. -Ein Erfahrungsbericht- Fakultät für Gesundheit/Department für ZMK Abteilung Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin Der Integrierte Behandlungskurs an der Universität Witten/Herdecke -Ein Erfahrungsbericht- *Gerhards, Ute,

Mehr

Programm 19. & 20. OKTOBER Intensivkurs SCHILDDRÜSENERKRANKUNGEN MARBURG. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Markus Luster, Marburg

Programm 19. & 20. OKTOBER Intensivkurs SCHILDDRÜSENERKRANKUNGEN MARBURG. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Markus Luster, Marburg 19. & 20. OKTOBER 2018 Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie Hormone & Stoffwechsel 9. Intensivkurs SCHILDDRÜSENERKRANKUNGEN MARBURG Programm Wissenschaftliche Leitung Die Zertifizierung wird bei der

Mehr

Kurzbiographie... 2. Kurzbiographie... 4 Gliederung... 5 Materialliste... 5. Kurzbiographie... 6 Gliederung... 7 Materialliste...

Kurzbiographie... 2. Kurzbiographie... 4 Gliederung... 5 Materialliste... 5. Kurzbiographie... 6 Gliederung... 7 Materialliste... 2/2009 Dr. Gerhard Iglhaut (Autor)... 2 Augmentation regio 16 mit SonicWeld Rx System... 2 Kurzbiographie... 2 Dr. med. dent. Erwin Marggraf (Autor)... 4 Die Anwendung von autogenem PRGF in der plastischen

Mehr

Fortbildungen. Zahnarzt Dr. Bernd Common

Fortbildungen. Zahnarzt Dr. Bernd Common Fortbildungen Zahnarzt Dr. Bernd Common Fortbildungen in 2012 Juli Allgemein Aktualisierung der Fachkunde Strahlenschutz Interaktive implantatologische Falldemonstrationen, Prof. Dr. Dr. Strub Oktober

Mehr

PROPHYLAXE WISSEN WEITERBILDUNG. Fortbildung. 12. November 2014, Uhr Ulm-Messe, Donauhalle. Die perfekte Fortsetzung Ihrer Prophylaxe

PROPHYLAXE WISSEN WEITERBILDUNG. Fortbildung. 12. November 2014, Uhr Ulm-Messe, Donauhalle. Die perfekte Fortsetzung Ihrer Prophylaxe PROPHYLAXE WISSEN WEITERBILDUNG Fortbildung 12. November 2014, 15.00-18.45 Uhr Ulm-Messe, Donauhalle Die perfekte Fortsetzung Ihrer Prophylaxe Willkommen! Liebes Praxisteam, wir freuen uns, dass Sie heute

Mehr

DESISLAVA STANCHEV AUSBILDUNG LEISTUNGEN SPRACHEN STÄRKEN BERUFLICHE STATIONEN. Kieferorthopädin. Weiterbildungsassistentin für Kieferorthopädie

DESISLAVA STANCHEV AUSBILDUNG LEISTUNGEN SPRACHEN STÄRKEN BERUFLICHE STATIONEN. Kieferorthopädin. Weiterbildungsassistentin für Kieferorthopädie DESISLAVA STANCHEV Kieferorthopädin s 06131-6177744 _ info@brandorthodontics.de 5 www.brandorthodontics.de + Mainz,Deutschland AUSBILDUNG LEISTUNGEN Weiterbildungsassistentin für Kieferorthopädie Bingen

Mehr

3. FACHTAG IMPLANTOLOGIE. 4. November 2017 I Universität Jena

3. FACHTAG IMPLANTOLOGIE. 4. November 2017 I Universität Jena 3. FACHTAG IMPLANTOLOGIE 4. November 2017 I Universität Jena 3. Fachtag Implantologie Thüringen in der Anatomie der Universität Jena Eine Fortbildung an der größten Universität Thüringens und dann noch

Mehr

F I T4 C L I N I C MODUL III

F I T4 C L I N I C MODUL III F I T4 C L I N I C MODUL III (PRÄPARATIONEN) TERMINE FÜR DAS ZWEITE HALBJAHR 2016 NORD- UND SÜDDEUTSCHLAND // SIE STUDIEREN ZAHNMEDIZIN? // IHR FACHLICHER GEWINN: Sie studieren in Deutschland Zahnmedizin

Mehr

Vertikale Knochenaugmentationen und Weichgewebemanagement

Vertikale Knochenaugmentationen und Weichgewebemanagement Programm KT FORTBILDUNGSPUNKT Beantragt CME bei der K Landesärztekammer E Vertikale Knochenaugmentationen und Weichgewebemanagement 08. Dezember 2017 Tuttlingen Mit freundlicher Unterstützung von Vorwort

Mehr

Selbstbewusstsein Vitalität Sicherheit Charme

Selbstbewusstsein Vitalität Sicherheit Charme Implantologie Selbstbewusstsein Vitalität Sicherheit Charme dr.basset ZAHNMEDIZIN ZENTRUM Endlich schöne und feste Zähne... FÜR IHR SCHÖNSTES LÄCHELN Dr. Uwe Basset Eigene implantologische Tätigkeit seit

Mehr

Datum/Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Referent/in Teilnahmebestätigung. Kreis Biberach

Datum/Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Referent/in Teilnahmebestätigung. Kreis Biberach Kreis Biberach 21. September 2016 Parkhotel Jordanbad, Im Jordanbad 7, 88400 Biberach Behandlungsplan mit Schienen, die Diagnostik klinisch und mit Hilfe von Instrumenten Prof. Dr. Gregor Slavicek, Steinbeis-Transfer-Institut

Mehr

STUDIENFÜHRER. Zahnmedizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Zahnmedizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER STAATSPRÜFUNG Zahnmedizin Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: ZAHNMEDIZIN 2. ABSCHLUSS: Zahnarzt/Zahnärztin 3. REGELSTUDIENZEIT: 10 Semester und 6 Monate STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

GRAnD MORse IMplAnTATsysTeM

GRAnD MORse IMplAnTATsysTeM GRAnD MORse IMplAnTATsysTeM PRAKTISCHER MODULKURS MIT live-op UnD ÜBUnGen AM TIeRpRäpARAT Fortbildungsdetails Datum/Uhrzeit Modul 1: 20.10.2018 / 09:30 17:00 Uhr Modul 2: 26.01.2019 / 09:30 17:00 Uhr Modul

Mehr

Datum/Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Referent/in Teilnahmebestätigung. Kreis Reutlingen. Kiefergelenk aus KFO-Sicht. Kreis Ravensburg/Bodenseekreis

Datum/Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Referent/in Teilnahmebestätigung. Kreis Reutlingen. Kiefergelenk aus KFO-Sicht. Kreis Ravensburg/Bodenseekreis Kreis Reutlingen 19:00 Uhr Volkshochschule Reutlingen GmbH, Saal im Haus der VHS Reutlingen, Spendhausstraße 6 72764 Reutlingen Kiefergelenk aus KFO-Sicht Prof. Dr. Bernd Koos, Ärztlicher Direktor, Poliklinik

Mehr

Heinrich-Hammer-Institut

Heinrich-Hammer-Institut Fortbildungsakademie der schleswig-holsteinischen Zahnärzte Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2016 Zahnärzte Team Praxismitarbeiter Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Drs. hc. Malmö / Bern Heinrich Hammer 14.12.1891

Mehr

Dr. med. Dr. med. dent. Martin Keweloh. Mutlangen/Germany. RAtIoplAnt -IMPLANTS FALLSTUDIE

Dr. med. Dr. med. dent. Martin Keweloh. Mutlangen/Germany. RAtIoplAnt -IMPLANTS FALLSTUDIE Dr. med. Dr. med. dent. Martin Keweloh Mutlangen/Germany RAtIoplAnt -IMPLANTS FALLSTUDIE RAtioplant -IMPlantS Fallstudie Curriculum vitae Dr. Dr. Martin Keweloh M.Sc. Studium/Facharzt für Human- und Zahnmedizin,

Mehr

YOUNG ITI Meeting 2013

YOUNG ITI Meeting 2013 YOUNG ITI Meeting 2013 Erfordern neue Technologien neue Konzepte? Samstag, 28. September 2013 in Leipzig Vorwort Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe ITI Mitglieder und Fellows, mittlerweile ist

Mehr

Fortbildungen Dr. med. dent. Ralph List (Seite 1/5)

Fortbildungen Dr. med. dent. Ralph List (Seite 1/5) Fortbildungen Dr. med. dent. Ralph List (Seite 1/5) 28.10.2015 Die Sinusbodenaugmentation DGOI Nürnberg 17.10.2015 Frontzahnästhetik mit NobelActive und Weichgewebemanagement Nobel Biocare 04.06.2014 Shorts

Mehr

Richtlinien für die Ernennung zum Spezialisten für Endodontologie der EDA

Richtlinien für die Ernennung zum Spezialisten für Endodontologie der EDA Richtlinien für die Ernennung zum Spezialisten für Endodontologie der EDA Präambel: Die European Dental Association (EDA) e.v. ernennt nach Beschluss des Vorstandes vom.07.oktober 2000 besonders qualifizierte

Mehr

Fortbildungsprogramm. für Zahnärztinnen und Zahnärzte

Fortbildungsprogramm. für Zahnärztinnen und Zahnärzte Bezirkszahnärztekammer Koblenz Körperschaft des öffentlichen Rechts Bahnhofstraße 32, 56068 Koblenz Fortbildungsprogramm für Zahnärztinnen und Zahnärzte 2 0 1 3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Ende

Mehr

IHR STRAHLENDES LACHEN IHRE LEBENSFREUDE IST UNSER ZIEL

IHR STRAHLENDES LACHEN IHRE LEBENSFREUDE IST UNSER ZIEL IHR STRAHLENDES LACHEN IHRE LEBENSFREUDE IST UNSER ZIEL WIR SETZEN UNS FÜR IHRE GESUNDHEIT EIN Ihre Lebensfreude ist unser Ziel. Daher möchte unser Zahnarzt- Praxisteam Sie mit größtmöglichen Engagement

Mehr

BASISTEIL B: Struktur- und Leistungsdaten der Hochschulambulanz

BASISTEIL B: Struktur- und Leistungsdaten der Hochschulambulanz BASISTEIL B: Struktur- und Leistungsdaten der Hochschulambulanz B-1 Name der Poliklinik Hochschulambulanz Poliklinik für Parodontologie B-2 Leitung und Organisationsstruktur Direktor: Prof. Dr. Armin Herforth

Mehr

Das Greifswalder Modell Ein modernes Curriculum

Das Greifswalder Modell Ein modernes Curriculum Das Greifswalder Modell Ein modernes Curriculum A. Söhnel Poliklinik für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnheilkunde und Werkstoffkunde Studiendekanat Medizin Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald

Mehr

Postgraduale Systeme in der Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde. Master in der Zahnmedizin VHZMK Hauptversammlung Erfurt

Postgraduale Systeme in der Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde. Master in der Zahnmedizin VHZMK Hauptversammlung Erfurt Master in der Zahnmedizin VHZMK Hauptversammlung Erfurt 23..2006 mit oder ohne: Postgraduale Systeme in der Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde Weiterbildung Zuständig der Kammer Weiterbildungsordnung Fächer

Mehr

Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Wintersemester 2017/2018

Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Wintersemester 2017/2018 Zentrum für Zahn-, M- Kieferheilke Wintersemester 2017/2018 6. 08 09 8.00-10.00 Klinik u. Poliklinik für ZMK (auscultando) 10.00-12.00 Phantomkurs Phantomkurs 8.00-12.00 8.15-9.45 Dermatologie (Hörsaal

Mehr

Modernes Weichgewebsmanagement in der Zahnarztpraxis

Modernes Weichgewebsmanagement in der Zahnarztpraxis Beantragt bei der Landesärztekammer Programm CME FORTBILDUNGSPUNKTE Modernes Weichgewebsmanagement in der Zahnarztpraxis 17. - 18. April 2015 Tuttlingen Mit freundlicher Unterstützung von Vorwort Liebe

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Friedrich-Schiller Universität Jena vom 28. September Geltungsbereich und Studiendauer

Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Friedrich-Schiller Universität Jena vom 28. September Geltungsbereich und Studiendauer Auszug aus dem Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Nr. 9/1994 Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Friedrich-Schiller Universität

Mehr

DIE KRAFT AUS DER TIEFE DANK ENDODONTIE

DIE KRAFT AUS DER TIEFE DANK ENDODONTIE DIE KRAFT AUS DER TIEFE DANK ENDODONTIE BEDENKEN SIE BITTE Bei gesetzlich krankenversicherten Patienten erstattet die Krankenkasse zahnärztliche Behandlungen, die medizinisch notwendig sind. Dazu gehört

Mehr

Management von Komplikationen in der Endodontologie und dentalen Traumatologie. 09. Juli 2011

Management von Komplikationen in der Endodontologie und dentalen Traumatologie. 09. Juli 2011 Universitätsklinikum Heidelberg Klinik für Mund-, Zahn- und Kieferkrankheiten Management von Komplikationen in der Endodontologie und dentalen Traumatologie 09. Juli 2011 Zusammenstellung von Texten und

Mehr

F I T4 C L I N I C S I M U L AT I O N K E N N T N I S P R Ü F U N G

F I T4 C L I N I C S I M U L AT I O N K E N N T N I S P R Ü F U N G F I T4 C L I N I C S I M U L AT I O N K E N N T N I S P R Ü F U N G TERMINE: 21.05 / 22.05 11.06 / 12.06 16.07 / 17.07 IN FRANKFURT NETWORKING ERFOLGE WORKSHOPS VERLEIH // SIE SIND INTERNATIONALER ZAHNARZT?

Mehr

ÜBER JAHRE. Aktuelles Thema: Angst beim Zahnarzt? Zahngesundheit ist Lebensqualität

ÜBER JAHRE. Aktuelles Thema: Angst beim Zahnarzt? Zahngesundheit ist Lebensqualität ÜBER 15 JAHRE Aktuelles Thema: Angst beim Zahnarzt? Zahngesundheit ist Lebensqualität Herzlich willkommen Dr. Andreas Neumann Jahrgang 1965 verheiratet 2 Kinder 1988 Ausbildung zum Zahntechniker 1994 Approbation

Mehr

1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN. Freitag, 17. Juni 2016, Berlin. Miteinander zum Erfolg. Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK. 6 Punkte

1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN. Freitag, 17. Juni 2016, Berlin. Miteinander zum Erfolg. Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK. 6 Punkte 1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN Freitag, 17. Juni 2016, 6 Punkte Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK Miteinander zum Erfolg Walter Esinger Geschäftsführer BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG Sehr geehrte Damen

Mehr

Kurzbiographie... 2 Gliederung... 4 Materialliste... 4. Kurzbiographie... 5 Gliederung... 6 Materialliste... 6. Kurzbiographie...

Kurzbiographie... 2 Gliederung... 4 Materialliste... 4. Kurzbiographie... 5 Gliederung... 6 Materialliste... 6. Kurzbiographie... 3/2008 Dr. Matthias Mayer M.Sc.D. (Autor)... 2 Augmentative Techniken zur Verbesserung der Hartgewebssituation vor Implantatinserierung in den Oberkiefer... 2 Kurzbiographie... 2 Gliederung... 4 Materialliste...

Mehr

Oldenburg. Bremen. Osnabrück. Münster. Bielefeld. Essen. Dortmund. Düsseldorf. Köln. Siegen. Frankfurt. Koblenz. Mainz Kaiserslautern.

Oldenburg. Bremen. Osnabrück. Münster. Bielefeld. Essen. Dortmund. Düsseldorf. Köln. Siegen. Frankfurt. Koblenz. Mainz Kaiserslautern. 1. Halbjahr 2019 Terminvorschau Essen Köln Düsseldorf Saarbrücken Münster Koblenz Oldenburg Osnabrück Dortmund Siegen Mainz Kaiserslautern Bremen Bielefeld Frankfurt Heidelberg Karlsruhe Planen Sie rechtzeitig

Mehr

Unsere Kompetenz für Ihre Zähne

Unsere Kompetenz für Ihre Zähne P R O P H Y L A X E P A R O D O N T O L O G I E Z A H N E R S A T Z I M P L A N T O L O G I E Ä S T H E T I K Unsere Kompetenz für Ihre Zähne ZAHNprofiLAXE Schöne, gesunde Zähne ein ganzes Leben lang Zähne

Mehr

Endodontie. Curriculum Endodontie. Koordination Unter besonderer Berücksichtigung. Curriculum für Zahnärzte

Endodontie. Curriculum Endodontie. Koordination Unter besonderer Berücksichtigung. Curriculum für Zahnärzte Koordination Unter besonderer Berücksichtigung der Aktualisierung der Fachkunde im Strahlen schutz konzipiert Curriculum für Zahnärzte Teilnehmerzahl: 20 Kursgebühr: 695,00 je Kurswochenende Buchung von

Mehr

pluradent Einladungsticket Düsseldorf

pluradent Einladungsticket Düsseldorf pluradent Einladungsticket Düsseldorf 10.03.2008 Herzlich Willkommen zur Eröffnung der pluradent Niederlassung in Düsseldorf. Besuchen Sie die Veranstaltung: Kinderzahnheilkunde Was tun, wenn das kind

Mehr

Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie. Allgemeine Angaben der Präventiven Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie

Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie. Allgemeine Angaben der Präventiven Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie B-33 Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie B-33.1 Allgemeine Angaben der Präventiven Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie Fachabteilung: Art: Präventive Zahnmedizin, Parodontologie

Mehr