Ministerium des Innern und für Kommunales. Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2017

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1 Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 217

2 Verkehrsunfälle in Brandenburg ,2 %

3 Entwicklung Verletzte und Verkehrstote seit ,3 % +,1 % Verletzte Verkehrstote 2

4 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfälle Verletzte Verkehrstote

5 Verkehrsunfallentwicklung im Vergleich Anstieg der Verkehrsunfälle in Deutschland um 2, % Brandenburg: + 3,2 % Rückgang der Verletzten in Deutschland um 2,1 % Brandenburg: +,1 % Rückgang der Verkehrstoten in Deutschland um,9 % Brandenburg: + 22,3 % Bundeszahlen 217: destatis vom

6 Verletzte je 1. Einwohner 217 Bremen Schleswig-Holstein Bayern Niedersachsen Hamburg Saarland Berlin Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Bund Brandenburg Brandenburg 216 Hessen Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen Nordrhein-Westfalen

7 Verkehrstote je 1 Mio. Einwohner 217 Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Niedersachsen ecklenburg-vorpommern Brandenburg 216 Bayern Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bund Sachsen Schleswig-Holstein Hessen Nordrhein-Westfalen Bremen Hamburg Berlin

8 Unfallörtlichkeiten Verkehrsunfälle Verkehrstote % % % innerorts außerorts BAB ,7 % ,9 % ,5 %

9 Hauptunfallursachen Verkehrstote Verletzte - 4,8 % + 5,1 % -,6 % - 1,6 % + 23,5 % , % ,7 % ,3 % , % ,5 %

10 Baumunfälle ,1 % ,9 % , % Baumunfälle Verletzte Verkehrstote Nur 1,9 Prozent aller Verkehrsunfälle aber 7,8 Prozent aller Verletzten und 34,5 Prozent aller Verkehrstoten 9

11 Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Güterfahrzeugen + 11,4 % ,7 % ,7 % Verkehrstote ,3 % Prozent der Verkehrsunfälle durch Güterfahrzeuge selbst verursacht. 1

12 Weitere Verkehrsteilnehmergruppen ,9 % ,6 % ,9 % ,7 % + 1, % getötete verletzte getötete verletzte ,2 % getötete verletzte Motorradfahrer Fahrradfahrer Senioren 11

13 Verkehrsunfälle in Baustellen auf BAB ,6 % ,3 % , % Verkehrstote Datenquelle: EUSka Stand

14 Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Güterfahrzeugen auf BAB ,8 % ,5 % ,1 Prozent der Verkehrsunfälle durch Güterfahrzeuge selbst verursacht Verkehrstote ,8 % Datenquelle: EUSka Stand

15 geahndete Verkehrsverstöße im Land insgesamt ,5 % Datenquelle: Berichtswesen der Polizei 3

16 ausgewählte repressive Maßnahmen 217 Verstöße Geschwindigkeit: Folgenlose Alkoholfeststellungen: Folgenlose Drogenfeststellungen: Verstöße gewerblicher Güterkraftverkehr: davon Verstöße Sozialvorschriften: davon technische Mängel: 628 davon Ladungssicherung: Verstöße gegen Gurt-/ Helmpflicht: Verstöße Handy (Telefonieren am Steuer): 8.32 Vorfahrtsverstöße (mit VU): Rotlichtverstöße (mit VU): Datenquelle: Berichtswesen der Polizei 4

17 Veranstaltungen der Polizei zur Verkehrsunfallprävention 217 Zielgruppe Maßnahme Anzahl der Veranstaltungen Anzahl der Teilnehmer Busschule Kinder Fußgängerausbildung (einschließlich sicherer Schulweg) Radfahrprüfung Sonstige VU-Prävention Junge Fahrer VU-Prävention Erwachsene VU-Prävention Senioren VU-Prävention Lkw-Fahrer VU-Prävention Motorradfahrer VU-Prävention 1 76 gesamt

18 Maßnahmen im Bereich Verkehrsüberwachung 218 Aufrechterhaltung des bisherigen flächendeckenden Überwachungsdrucks zur Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen Verstärkung der Geschwindigkeitsüberwachung auf Landstraßen (Alleen) Landesweite Intensivierung von Verkehrskontrollen innerorts durch Anhaltekontrollen zu den HUU Vorfahrt/Vorrang und Abbiegen sowie zu den Aktionsfeldern Ablenkung (Handy) und Gurt Beibehaltung des Kontrolldrucks zur Feststellung von Drogen- und Alkoholdelikten Überwachung der Radverkehrs im urbanen Bereich Intensivierung der Kontrollen im gewerblichen Personen- und Güterverkehr z.b. bei der Abstandsüberwachung im Güterverkehr auf Autobahnen unter Einsatz des Polizeihubschraubers Beteiligung am europaweiten Blitzmarathon am Beteiligung am Aktionstag der Länderpolizeien Ablenkung am

19 Maßnahmen im Bereich Prävention 218 Regionale Veranstaltungen zum Beginn der Motorrad-Saison Aktionswoche im gewerblichen Personen- und Güterverkehr Fernfahrerstammtische / Ferienreiseverkehr Dezentrale Aktionstage Schulanfang Unterstützung und Durchführung von Präventionsprojekten mit der Zielgruppe Senioren 7

20 Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 217 Staatssekretärin Ines Jesse

21 Verkehrssicherheitskampagne 1

22 Ehrenamtliche Präventionsarbeit Neues Arbeitsmittel für den Einsatz in der Fläche 2

23 Straßenbauliche Maßnahmen 3

24 Gemeinsam mit dem Bund Fahrerassistenzsysteme verbindlich vorschreiben Begleitetes Fahren mit

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