Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014

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1 Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 2,4 % rückläufig Rückgang der Getöteten um 18,2 % aber Anstieg der Verletzten um 4,4 % - Rückgang der Getöteten innerorts um 35,9 %, auf Landstraßen um 13,7 % und auf BAB um 10,3 % - Rückgang der Getöteten bei Baumunfällen um 12,9 % - Rückgang der Getöteten in den Unfallursachen Geschwindigkeit um 15,0 %, Vorfahrt um 9,1 % und Alkohol um 28,6 % - kein getötetes Kind (Rückgang von 4 auf 0) - Rückgang der getöteten Senioren um 28,3 % - Rückgang der getöteten Motorradfahrer um 19,0 % - Anstieg der Getöteten bei Verkehrsunfällen durch Junge Erwachsene um 33,3 % - Abstieg der Getöteten bei Drogenunfällen von 1 auf 3 - Anstieg der der getöteten Fahrradfahrer um 4,8 % - Anstieg der Getöteten bei Unfällen des gewerblichen Güterverkehr um 20,6 %, davon auf Autobahnen um 54,5 % Die Verkehrsunfallentwicklung im Jahr 2014 ist rückläufig ( zu ). Personenschadensunfälle sind um 2,2 % gestiegen; die Zahl der Verletzten um 4,4 %; die Zahl der Getöteten sank um 18,2 % Insgesamt starben im Straßenverkehr 139 Menschen, 31 weniger als im Vorjahreszeitraum (170). Die meisten Personenschadensunfälle wurden innerorts registriert (5.639); außerorts (2.065) und auf BAB (695). Die meisten Menschen starben auf Landstraßen (88) und damit über die Hälfte aller Getöteten im Straßenverkehr; (25) innerhalb geschlossener Ortschaften und (26) auf BAB. 17 der 26 auf BAB Getöteten wurden bei Unfällen mit Güterfahrzeugen registriert. Trotz eines Rückgangs der Unfallzahlen außerhalb geschlossener Ortschaften (- 6,1 %) stieg die Zahl der Verletzten um 4,1 % von auf Die Zahl der Getöteten sank von 102 auf 88. Die Zahl der Verkehrsunfälle in Baustellen auf BAB ist von 669 auf 534 um 20,2 % gesunken, die Zahl der Personenschadensunfälle dabei von 47 auf 39 um 17,0 %. Bei allen Unfalldaten handelt es sich um vorläufige Zahlen, die von den Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg abweichen werden.

2 Laut einer Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes vom 25. Februar 2015 werden für das Jahr 2014 bundesweit 2,40 Mio. Straßenverkehrsunfälle in der statistischen Erfassung verzeichnet, ein Rückgang (- 0,7 %) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Darunter sind Verletzte (+ 4 %). Es werden getöteten Personen im Straßenverkehr (+0,9 %, 3.339) registriert. Brandenburg liegt mit seinen Entwicklungen bei den Verkehrsunfällen (- 2,4 %) sowie bei den Verletzten (+ 4,4 %) hinter dem Bundestrend, bei den Verkehrstoten (- 18,2 %) deutlich besser als der Bundestrend. In der Langzeitbetrachtung ist die Anzahl der Getöteten im Straßenverkehr in den vergangenen 23 Jahren in Brandenburg um über 84 % von 876 im Jahr 1992 auf 139 im Jahr 2014 gesunken. Mit 139 Verkehrstoten im Jahr 2014 weist Brandenburg eine Häufigkeitszahl von 57 Verkehrstoten je 1. Mio. Einwohner auf, die Häufigkeitszahl Deutschlands liegt 2014 bei 42. Brandenburg nimmt trotz dieser positiven Entwicklung bei den Verkehrstoten damit auch für das vergangene Jahr einen der hinteren Plätze im Ländervergleich ein. Nur die Bundesländer Sachsen-Anhalt (61) Mecklenburg-Vorpommern (58) und Niedersachsen (57) liegen hinter Brandenburg. II. Ursachen- und zielgruppenbezogene Entwicklungen Getötete im Straßenverkehr 38,8 % der Getöteten (54) starben durch einen Aufprall an einen Baum Rückgang der getöteten Kinder von 4 auf 0 Minus 28,6 % Getötete (- 4; von 14 auf 10) bei Alkoholunfällen Minus 15,0 % Getötete (- 9; von 60 auf 51) bei Geschwindigkeitsunfällen Minus 9,1 % Getötete (- 1 von 11 auf 10) bei Vorfahrt-/Vorrangunfällen Unveränderte Zahl der Getöteten (von 16 auf 16) bei Abstandsunfällen Hauptunfallursachen Geschwindigkeitsunfälle sind um 28,9 % auf (5.307) gesunken, Personenschadensunfälle um 18,2 % auf (1.395). Vorfahrtsunfälle sind um 4,3 % auf (5.447) gesunken, Personenschadensunfälle dabei von auf um 4,8 % gestiegen. Alkoholunfälle sind um 2,6 % auf (1.135) und Personenschadensunfälle um 15,5 % auf 484 (419) gestiegen. Abstandsunfälle sind um 14,4 % auf (10.963) und die Personenschadensunfälle um 3,9 % auf (1.254) gesunken. Bei allen Unfalldaten handelt es sich um vorläufige Zahlen, die von den Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg abweichen werden 2

3 Zielgruppen Verkehrsunfälle mit Kindern sind um 8,7 % auf 740 (681) gestiegen. Die Zahl der verunglückten Kinder als Mitfahrer ist um 8 % auf 499 (462) gestiegen. Es starb kein Kind im Straßenverkehr (Vorjahr 4). Die Zahl der verletzten Kinder stieg um 7 % auf (954). Durch Junge Erwachsene verursachte Verkehrsunfälle sind um 14,1 % auf (7.665), Personenschadensunfälle um 5,2 % von 997 auf 945 gesunken. Die Zahl der Getöteten hingegen stieg um 33,3 % von 12 auf 16. Seniorenunfälle (Altersgruppe 65+) sind um 4,3 % von auf gestiegen, 71 % (10.696) der Verkehrsunfälle wurden durch Senioren selbst verursacht, was einen Anstieg der selbstverursachten Unfälle von 4,5 % ausmacht. Damit setzt sich der Anstieg der selbst verursachten Verkehrsunfälle fort. Es wurden 38 Senioren getötet (- 28,3 %/ 53) und (+ 3,4 %/1.570) verletzt. Fahrradfahrerunfälle sind um 5,9 % von auf gestiegen. 43 % der Verkehrsunfälle (1.530) wurden durch Fahrradfahrer selbst verursacht. Unter Beteiligung von Fahrradfahrern wurden Personenschadensunfälle (+ 9,0 %/ 2.420) polizeilich erfasst, bei denen (2.375) Fahrradfahrer verletzt und 22 (21) getötet wurden. Die Zahl der Getöteten stieg damit um 4,8 %. Motorradunfälle sind um 7,4 % von auf gestiegen. 54,1 % der Verkehrsunfälle (724) wurden durch diese selbst verursacht. Insgesamt wurden 761 (711) Personenschadensunfälle und damit + 7,0 % zum Vorjahreszeitraum registriert. Die Zahl der getöteten Motorradfahrer sank um 4 von 21 auf 17 (- 19 %). 58,8 % der 17 getöteten Motorradfahrer starben bei selbstverursachten Unfällen. Die Beteiligung des Güterverkehrs an Verkehrsunfällen ist mit insgesamt Unfällen im Vergleich zum Vorjahr (12.966) sinkend (- 4,7 %). Die Zahl der Personenschadensunfälle ist von 985 auf 988 (+ 0,3 %) gestiegen, die Zahl der Getöteten stieg ebenfalls von 34 auf 41 (+ 20,6 %). Nahezu jeder dritte Verkehrsunfall auf den BAB ereignete sich unter Beteiligung eines Güterkraftfahrzeugs. Auf den BAB wurden Verkehrsunfälle mit Güterkraftfahrzeugen registriert. Dabei wurden 231 Personenschadensunfälle erfasst, 3,8 % weniger als im Vergleich zu Die Zahl der Getöteten unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen auf BAB ist von 11 auf 17 (+ 54,5 %) gestiegen. Damit sind 65,4 % der Getöteten auf BAB durch Unfälle mit Güterkraftfahrzeugen zu verzeichnen. Der Anteil der beteiligten osteuropäischen Fahrzeuge an Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen ist von auf 1475 um + 4,4 % gestiegen. Auf BAB ist die Beteiligung von 855 auf 864 gestiegen (+ 1,1 %). 42,1 % der Verkehrsunfälle mit Güterkraftfahrzeugen auf BAB erfolgte unter Beteiligung von osteuropäischen Fahrzeugen. Bei allen Unfalldaten handelt es sich um vorläufige Zahlen, die von den Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg abweichen werden 3

4 Unfallörtlichkeiten Die Zahl der Getöteten auf Landstraßen (außerhalb geschlossener Ortschaften) ist von 102 auf 88 um 13,7 % gesunken. Die Personenschadensunfälle sind von auf um 0,7 % gesunken. Die meisten Verkehrsunfälle mit Personenschaden ereigneten sich innerhalb geschlossener Ortschaften (5.639). Ein Rückgang ist in der Entwicklung der Zahl der Getöteten um 35,9 % (25/39) zu verzeichnen. Die wenigsten Verkehrsunfälle mit Personenschaden wurden auf BAB mit 695 (+ 3,1 %; 674) registriert. Davon wurden 33,2 % (231) der Verkehrsunfälle mit Beteiligung des gewerblichen Güterverkehrs und 28,6 % (199) als Geschwindigkeitsunfälle erfasst Verkehrsunfälle endeten mit einem Aufprall an Bäumen (- 15,2 %; 2.015), davon 740 (- 7,5 %; 800) mit Personenschaden. Insgesamt wurden 974 Personen verletzt (- 1,4 %; 988) und 54 Personen (- 12,9 %; 62) getötet. Damit starben 38,8 % aller Verkehrstoten des Jahres 2014 bei Baumunfällen. Verkehrsüberwachung Im Jahr 2014 wurden durch die Polizei insgesamt u. a Geschwindigkeitsverstöße Fahrten unter Alkoholeinfluss Verdachtsfälle unter Drogeneinfluss Verstöße gegen die Gurtanlegepflicht und Helmtragepflicht Handyverstöße durch Telefonieren am Steuer Vorfahrtsverstöße Rotlichtverstöße registriert. Durch die Zentrale Bußgeldstelle in Gransee wurden im Rahmen von Ordnungswidrigkeitenverfahren insgesamt Fahrverbote ausgesprochen. Bei Kontrollen des gewerblichen Güterverkehrs wurden Fahrzeuge überprüft und insgesamt Verstöße festgestellt. Dabei wurden in Fällen technische Mängel und in Fällen Verstöße gegen die Sozialvorschriften festgestellt. Mängel an der Ladungssicherung wurden in Fällen registriert. Bei 646 Fahrzeugen wurde eine Überladung festgestellt. In Fällen musste die Untersagung der Weiterfahrt erfolgen. Bei Fahrzeugen wurden Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und bei 53 Fahrern Alkohol- oder Drogen. Bei allen Unfalldaten handelt es sich um vorläufige Zahlen, die von den Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg abweichen werden 4

5 Fazit: Die Verkehrsunfallbekämpfung der Polizei hat in den vergangenen Jahren gute Fortschritte erzielt und wesentlich auch zu den einzelnen rückläufigen Entwicklungen beigetragen. Darüber hinaus sind die Unfallursachen Geschwindigkeit, Alkohol/Drogen, Vorfahrt und Abstand nach wie vor für eine erhebliche Anzahl von insbesondere schweren Unfallfolgen ursächlich. Eine intensive und flächendeckende Verkehrsüberwachung der Polizei ergänzt durch eine themenbezogenen Öffentlichkeitsarbeit bleibt zwingend geboten, um positive Verhaltensänderungen bei Verkehrsteilnehmern zu bewirken. III. Schwerpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei Verkehrsüberwachung Die überwiegende Mehrheit der Verkehrsunfälle wird durch menschliches Versagen verursacht. Nichtbeachtung der Straßenverkehrsvorschriften, Fehleinschätzung der jeweiligen Verkehrssituation oder ungenügende Beherrschung des Fahrzeugs sind häufig unfallursächlich. Verkehrssicherheitsarbeit und damit Schutz von Leben, Gesundheit und Eigentum ist eine der wichtigsten Aufgaben staatlichen Handelns und hat in Brandenburg höchste Priorität in der Polizei. Zur Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei gehört neben der Verkehrsprävention und Verkehrsaufklärung insbesondere aber auch die Verkehrsüberwachung. Planung und Durchführung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen der Polizei erfolgen auf der Grundlage der Unfallauswertung und -bewertung im regionalen Bereich oder vor dem Hintergrund landesweiter Unfallentwicklungen. Nach polizeilichen Erkenntnissen verunglückten die meisten Verkehrsteilnehmer in Brandenburg in den letzten Jahren auf eher unauffälligen Strecken bzw. an bis dahin unauffälligen Örtlichkeiten, dies trifft insbesondere auch auf Geschwindigkeitsunfälle zu. Aus diesem Grund verfolgt die Polizei die Strategie der flächendeckenden Verkehrsüberwachung. Sie konzentriert sich dabei u.a. schwerpunktmäßig auf die Hauptunfallursachen und damit auch auf die besonders unfallträchtigen Verhaltensweisen im Straßenverkehr. Innerhalb der strategischen Umsetzung der Polizei bedeutet dies, dass unfallträchtige Verhaltensweisen - wie z.b. Geschwindigkeitsüberschreitungen - tendenziell dort überwacht werden, wo sie begangen werden. Denn ein Fahrverhalten mit geringeren Geschwindigkeiten führt bei Unfällen zu weniger schweren Folgen. Einen besonderen Schwerpunkt wird die Polizei im Jahr 2015 auch auf die Überwachung des gewerblichen Güterverkehrs legen. Zielgruppen- und wirkungsorientierte Verkehrsüberwachung und Prävention haben nach langjährigen polizeilichen Erfahrungen und empirischen Erkenntnissen größten positiven Einfluss auf das Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Die konsequente Verkehrsüberwachung durch die Polizei ergänzt durch eine themenbezogenen Öffentlichkeitsarbeit bleibt ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen Brandenburgs. Sicherheit im Straßenverkehr ist aber nur dann zu erwarten, wenn Verkehrsteilnehmer sich gleichzeitig an Verkehrsregeln halten und eine gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr zeigen. Dies ist das Ziel polizeilicher Verkehrssicherheitsarbeit. Bei allen Unfalldaten handelt es sich um vorläufige Zahlen, die von den Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg abweichen werden 5

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