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1 Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 13. Juli 2006 Pressekonferenz Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2005 am 13. Juli 2006 in Berlin Statement von Präsident Johann Hahlen Es gilt das gesprochene Wort 1. Überblick Im Jahr 2005 wurden von der Polizei insgesamt 2,25 Millionen Unfälle aufgenommen, das waren 0,3% weniger als im Jahr Bei 85% dieser Unfälle wurden keine Personen verletzt oder getötet. Die Zahl der Unfälle mit Sachschaden ist um 0,3% auf 1,9 Millionen gesunken. Rückläufig sind auch die Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen. Im Jahr 2005 ereigneten sich Unfälle mit Personenschaden, das sind 0,8% weniger als im Vorjahr. Dabei wurden Personen leichtverletzt ( 0,8% gegenüber 2004), schwerverletzt ( 4,8%) und ( 8,2%) getötet. So wenig Verkehrstote gab es seit über 50 Jahren nicht mehr. Die Entwicklung bei den Verkehrstoten und Verletzten ist umso erfreulicher, weil die Verkehrsdichte zugleich außerordentlich stark zugenommen hat. Bei Einführung der Straßenverkehrsunfallstatistik und der erstmaligen Erhebung des Kraftfahrzeugbestandes in den Jahren 1906/1907 wurden 145 Getötete bei zugelassenen Kraftfahrzeugen gezählt. Das heißt, pro Fahrzeuge wurden 54 Verkehrsopfer registriert. Im Jahr 1970, dem Jahr mit der bisher höchsten Zahl an Getöteten von , gab es 10 Verkehrstote je Fahrzeuge bei einem Bestand von 20,8 Millionen Kraftfahrzeugen. Seit diesem Zeitpunkt hat sich der Kraftfahrzeugbestand mehr als verdoppelt auf 56,3 Millionen in 2005, die Zahl der Unfalltoten hat aber fast kontinuierlich auf nunmehr ein Viertel des Wertes von 1970 abgenommen. Bezogen auf den Bestand gab es im Jahr 2005 einen Verkehrstoten je Fahrzeuge. Das Fahren auf Deutschlands Straßen war im Jahr 2005 so sicher wie noch nie. Nichtsdestotrotz wurden im letzten Jahr immer noch jede Stunde

2 Seite Personen bei Verkehrsunfällen verletzt, und es starben 15 Menschen täglich im Straßenverkehr. 2. Internationaler Vergleich Um die Zahl der Verkehrstoten international vergleichen zu können, wird diese üblicherweise auf die jeweilige Einwohnerzahl bezogen. Im Jahr 2004 wurden in den Ländern der Europäischen Union durchschnittlich 95 Personen je 1 Million Einwohner im Straßenverkehr tödlich verletzt. Deutschland lag mit 71 Getöteten je 1 Million Einwohner auf Rang sechs der 25 EU-Staaten. Den niedrigsten Wert hatte Malta (32), gefolgt von Schweden (53), dem Vereinigten Königreich (54) und den Niederlanden (54). Am höchsten waren diese Werte in Lettland (223) und Litauen (219). In ihrem Weißbuch Die europäische Verkehrspolitik aus dem Jahr 2001 hat sich die Europäische Kommission das Ziel gesteckt, eine Halbierung der Zahl der Verkehrstoten im Zeitraum 2000 bis 2010 zu erreichen. Nach ersten Schätzungen für das Jahr 2005 wurden in der Europäischen Union Verkehrstote ermittelt. Damit ist die Zahl der Verkehrstoten in den Mitgliedstaaten der heutigen Europäischen Union seit dem Jahr 2000 um rund oder 20% zurückgegangen. In ihrer kürzlich vorgelegten Halbzeitbilanz teilte die Kommission mit, dass bei Fortsetzung der bisherigen Unfallentwicklung das gesteckte Ziel nicht erreicht werden könne. Mit einem Rückgang von Verkehrsopfern in den letzten fünf Jahren, einer Verringerung um 29%, könnte Deutschland die EU-Zielsetzung erreichen. 3. Unfallgeschehen in Deutschland Die Entwicklung des Unfallgeschehens verlief in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. Mehr Verkehrsteilnehmer als im Jahr 2004 verunglückten in Niedersachsen (+ 2.2%), Brandenburg (+ 0,4%) und im Saarland (+ 0,2%). In allen anderen Bundesländern verunglückten weniger Menschen im Straßenverkehr. Die größten Rückgänge gab es in Thüringen ( 5,1%), Bayern ( 4,1%) und Bremen ( 4,1%). Mit Ausnahme von Nordrhein-Westfalen, das eine leichte Zunahme bei den Getöteten (+ 0,2%) und Bremen, dessen Zahl der Verkehrsopfer sich mehr als verdoppelt hat, wurden im übrigen Deutschland weniger Verkehrstote als 2004 gezählt. Bezogen auf die Einwohner starben in Deutschland 65 Personen je 1 Million Einwohner im Straßenverkehr im Jahr Wie bereits in den Vorjahren und trotz eines hohen Rückgangs in den letzten Jahren liegt dieser Wert für Mecklenburg-Vorpommern mit 115 und Brandenburg mit 105 Getöteten pro 1 Million Einwohner am höchsten. Am niedrigsten ist der Wert in den Stadtstaaten, insbesondere in Berlin mit 20 Verkehrstoten je 1 Million Einwohner.

3 Seite Im vergangenen Jahr ereigneten sich innerhalb von Ortschaften zwar 1,1% mehr Unfälle mit Personenschaden, es wurden aber 0,9% weniger Verkehrsteilnehmer getötet. Auf Landstraßen außerorts wurden 5% weniger Unfälle und 12% weniger Getötete gezählt. Auch auf Autobahnen sanken die Zahlen, wenngleich weniger stark mit 2,4% bei den Unfällen mit Personenschaden und 4,6% bei den tödlich Verletzten. Nach wie vor passieren die meisten Unfälle mit Personenschaden innerorts (67%), aber auf Landstraßen gibt es die meisten Getöteten. 60% der Verkehrstoten im letzten Jahr kamen auf Landstraßen (außerorts ohne Autobahnen) ums Leben. Unfallärmster Wochentag war der Sonntag, während sich an Freitagen vor dem Wochenende am häufigsten Unfälle mit Personenschaden ereignen. Das Risiko, bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt zu werden, ist an Samstagen am höchsten. Das am meisten genutzte Verkehrsmittel ist der Pkw, dies spiegelt sich auch in der Unfallstatistik wider: Fast zwei Drittel aller Beteiligten an Unfällen mit Personenschaden fuhren einen Pkw. Zweitgrößte Gruppe der Unfallbeteiligten waren die Radfahrer (13%), gefolgt von Fahrern von Motorzweirädern (8,1%) und Güterkraftfahrzeugen (6,2%). Gegenüber 2004 hat die Zahl der unfallbeteiligten Pkw-Fahrer am stärksten abgenommen ( 3,1%). Dagegen waren wesentlich mehr Radfahrer (+ 6,7%) in einen Verkehrsunfall verwickelt und auch mehr Fahrer von Motorzweirädern und Güterkraftfahrzeugen. Die Zahl der unfallbeteiligten deutschen Schwertransporter über 12 Tonnen hat auf Autobahnen um 217 ( 6,3%) abgenommen, aber auf anderen Straßen um 429 (+ 5,8%) zugenommen. 4. Verunglückte nach Art der Verkehrsbeteiligung Mehr als die Hälfte aller Verunglückten (57%) und Getöteten (53%) kam als Pkw-Insasse zu Schaden. 18% der Verunglückten benutzten ein Fahrrad, 8,1% ein Motorrad, 4,1% ein Mofa beziehungsweise Moped. Als Fußgänger waren knapp 8% der Verunglückten unterwegs. Von den im Straßenverkehr getöteten Verkehrsteilnehmern benutzten 16% ein Motorrad, 11% ein Fahrrad, 2,0% ein Mofa/Moped und 13% waren Fußgänger. Die Zahl der Verunglückten ging 2005 bei Mofa-/Mopedbenutzern ( 0,1%), bei Fußgängern ( 0,9%) und am stärksten bei Pkw-Insassen ( 4,8%) zurück. Mehr Personen als 2004 verunglückten auf Motorrädern (+ 1,1%), in Güterkraftfahrzeugen (+ 2,6%) und in Bussen (+ 4,9%). Noch stärker zugenommen hat mit 6,5% die Zahl der verunglückten Fahrradbenutzer, die der getöteten erhöhte sich sogar um 21%. Gegenüber 2004 kamen auch mehr Motorradbenutzer (+ 2,0%) ums Leben. Dagegen wurden wesentlich weniger Pkw-Insassen ( 13%) getötet.

4 Seite Besondere Verkehrsteilnehmergruppen Drei Altersgruppen stehen besonders im Blickfeld der Verkehrssicherheitspolitik: Kinder unter 15 Jahren, junge Fahrer im Alter von 18 bis unter 25 Jahren und ältere Menschen über 65 Jahre Kinder Im Jahr 2005 verunglückten in Deutschland insgesamt Kinder unter 15 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen, das waren 0,9% weniger als im Vorjahr. Davon wurden leicht ( 0,1%) und schwer verletzt ( 4,6%). Zum ersten Mal nach fünf Jahren ist aber die Zahl der getöteten Kinder im Straßenverkehr wieder angestiegen: Im letzten Jahr verloren bei Verkehrsunfällen 159 Kinder ihr Leben, 6 Kinder (+ 3,9%) mehr als Sehr stark gestiegen ist die Zahl der Kinder, die ihr Leben verloren, während sie mit dem Fahrrad unterwegs waren (41). Im letzten Jahr starben dabei 18 Kinder mehr als 2004, das ist eine Zunahme um 78%. Hiervon besonders betroffen war die Altersgruppe der 10- bis 14-Jährigen: 31 Kinder kamen hier im letzten Jahr mit dem Fahrrad ums Leben, 2004 waren es 17. Damit ist mehr als drei Viertel der Zunahme bei den getöteten Radfahrern unter 15 Jahren auf diese Altersgruppe zurückzuführen Junge Erwachsene Junge Erwachsene im Alter von 18 bis unter 25 Jahren sind noch immer die zentrale Risikogruppe im Straßenverkehr. Insgesamt gehörten 20% der Verunglückten und der Getöteten zu diesen sieben Altersjahrgängen, obwohl Ende 2004 ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur 8,2% betrug. Im Jahr 2005 verunglückten in Deutschland insgesamt junge Männer und Frauen im Straßenverkehr, davon wurden getötet, schwer und leicht verletzt. Gegenüber 2004 wurden 15% weniger junge Erwachsene getötet, 9,8% weniger schwer verletzt und 3,8% weniger leicht verletzt. Mehr als zwei Drittel der getöteten 18- bis 24-Jährigen starben durch eigenes Verschulden, meist durch überhöhte Geschwindigkeit. Auch sind junge Männer erheblich gefährdeter als junge Frauen: 74% der in einem Personenkraftwagen ums Leben gekommenen 18- bis 24-Jährigen waren Männer und nur 26% Frauen Senioren Im vergangenen Jahr verunglückten insgesamt ältere Menschen im Alter von 65 oder mehr Jahren im Straßenverkehr, das waren 4,0% mehr als im Jahr Davon wurden Senioren (+ 5,2%) leicht und schwer verletzt (+ 1,6%). Die Zahl der getöteten Senioren ist um 3,2% auf gefallen. 10% aller Verunglückten waren Senioren, aber 22% aller Todesopfer. Diese unterschiedlichen Anteilswerte entsprechen der mit zunehmendem Alter nachlassenden körperlichen Widerstandskraft. Für diese Altersgruppe ist die Gefahr, bei Unfällen

5 Seite schwer verletzt oder sogar getötet zu werden, weitaus größer als bei jüngeren Menschen. Der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung betrug Ende %. Fast die Hälfte der verunglückten Senioren kam 2005 im Pkw zu Schaden, nämlich Personen. Verunglückten früher mehr Senioren als Fußgänger denn als Radfahrer, so ist es jetzt umgekehrt. Im vergangenen Jahr verunglückten ältere Menschen als Radfahrer (25%) und als Fußgänger (16%). Anders sieht die Verteilung bei den Verkehrstoten dieser Altersgruppe aus: 471 oder 41% der getöteten Senioren waren Pkw-Insassen, 336 beziehungsweise 29% starben als Fußgänger und 282 beziehungsweise 24% waren Fahrradfahrer. Die Zahl der getöteten Radfahrer im Alter von 65 und mehr Jahren ist gegenüber 2004 um mehr als ein Viertel angestiegen (+ 26%). Nahezu jeder zweite tödlich verletzte Fahrradfahrer und Fußgänger des letzten Jahres war mindestens 65 Jahre alt. 6. Unfallursachen Wie in den letzten Jahren war auch im Jahr 2005 eine nicht angepasste Geschwindigkeit die häufigste Unfallursache, sie stellte 17% der personenbezogenen Unfallursachen von Fahrzeugführern dar. Allerdings hat diese Ursache gegenüber 2004 um 4,0% abgenommen. Zweithäufigstes Fehlverhalten, das Unfallbeteiligten angelastet wurde, waren Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren (15%), gefolgt vom Nichtbeachten der Vorfahrt beziehungsweise des Vorranges entgegenkommender Fahrzeuge (15%). 7. Alkoholunfälle Im Jahr 2005 wurden 4,6% weniger Alkoholunfälle, das heißt Unfälle, bei denen mindestens ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinfluss gestanden hat, registriert als im Vorjahr. Insgesamt wurden in Deutschland derartige Unfälle von der Polizei aufgenommen. Bei Alkoholunfällen mit Personenschaden ( 2,4%) wurden Verkehrsteilnehmer leicht verletzt ( 2,1%), schwer verletzt ( 6,5%) und 603 getötet ( 14%). Trotz dieser starken Rückgänge starben immer noch 11% aller Verkehrstoten an den Folgen eines Alkoholunfalls. Die meisten alkoholisierten Unfallbeteiligen, nämlich über 80%, waren unter 50 Jahre alt. Auffällig ist auch hier die Gruppe der jungen Fahrer: Jeder vierte Alkoholtäter war im Alter von 18 bis 24 Jahren. Frauen fallen nur selten durch Trunkenheit im Straßenverkehr auf. Von den alkoholisierten Beteiligten an Unfällen mit Personenschaden des letzten Jahres waren knapp 11% weiblich.

6 Seite Unfallgeschehen anders ausgedrückt Im Durchschnitt des Jahres 2005 wurden in Deutschland pro Tag 15 Personen im Straßenverkehr getötet und weitere verletzt; die Polizei musste durchschnittlich Unfälle pro Tag aufnehmen. Durchschnittlich wurde registriert: Alle 14 Sekunden ein polizeilich erfasster Straßenverkehrsunfall " 72 " ein verunglückter Verkehrsteilnehmer " 2 Minuten ein verunglückter Pkw-Insasse " 6 " ein verunglückter 18- bis 24-Jähriger " 7 " ein schwer verletzter Verkehrsteilnehmer " 10 " ein Alkoholunfall " 14 " ein verunglücktes Kind unter 15 Jahren " 98 " ein Verkehrstoter " 3 Stunden ein getöteter Pkw-Insasse " 8 " ein getöteter 18- bis 24-Jähriger " 10 " ein getöteter Motorradbenutzer " 13 " ein getöteter Fußgänger " 15 " ein getöteter Fahrradbenutzer " 15 " ein Getöteter bei einem Alkoholunfall

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