Positiver Trend bei der Verkehrsunfallstatistik setzte sich auch 2008 fort. Innenminister Caffier: Straßen im Land werden immer sicherer!

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1 Positiver Trend bei der Verkehrsunfallstatistik setzte sich auch 2008 fort Innenminister Caffier: Straßen im Land werden immer sicherer! Der positive Trend der letzten Jahre bei den Verkehrsunfällen auf den Straßen unseres Landes setzt sich auch im Jahr 2008 fort. In fast allen Positionen gibt es leichte Rückgänge. Das ist auch ein Erfolg der kontinuierlichen Verkehrssicherheitsarbeit und der nicht nachlassenden Kontrolltätigkeit der Landespolizei, sagte Innenminister Lorenz Caffier. Besonders erfreulich ist, dass die Zahl der Verunglückten und der schweren Verkehrsunfälle auf den Straßen unseres Landes im letzten Jahr weiter gesunken ist. Wir hatten neun Prozent weniger tödlich Verunglückte und fast 11 Prozent weniger Schwerverletzte. Schwerin, Nummer: 50 Die Verkehrsunfallentwicklung stellt sich in Mecklenburg-Vorpommern im Einzelnen wir folgt dar: Die Gesamtzahl der Unfälle sank im Vergleich zum Jahr 2007 um 0,5 Prozent auf (2007: ). Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Sachschaden ist annähernd gleich geblieben. Bei den Unfällen mit Personenschaden ist insgesamt ein Rückgang um 5,3 Prozent zu verzeichnen. Im Jahr 2008 verunglückten in unserem Land 132 Verkehrsteilnehmer tödlich damit starben 13 Personen (- 9 %) weniger als im Jahr Die Zahl der Schwerverletzten ist um 196 auf (- 10,9 %) gesunken. Ebenfalls abgenommen hat die Zahl der Leichtverletzten im vergangenen Jahr - mit Leichtverletzten wurde ein Rückgang zum Vorjahr um 4,2 Prozent registriert. Damit liegt Mecklenburg-Vorpommern bei der Entwicklung der Verkehrsunfallzahlen im oder über dem Bundesdurchschnitt. Im Bundesvergleich zur Anzahl der Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern Alexandrinenstraße Schwerin Telefon: Telefax: presse@im.mv-regierung.de Internet: V.i.S.d.P.: Marion Schlender

2 Verkehrstoten je 1 Mio. Einwohner ist unser Bundesland mit 79 Verkehrstoten wie auch schon im Jahr zuvor nicht mehr das Land mit den höchsten Werten (Bundesdurchschnitt je 1 Mio. EW: 54 Getötete) Veränd zu 2007 Unfälle insgesamt ,5% Unfälle mit Personenschaden ,3% Unfälle mit Sachschaden ,1% Verunglückte ,6% Getötete ,0% Schwerverletzte ,9% Leichtverletzte ,2% Getötete und verletzte junge Fahrerinnen und Fahrer (18-25-Jährige) Junge Fahrer sind nach wie vor im Straßenverkehr überproportional gefährdet. Im Jahr 2008 starben 32 junge Fahrer das sind zwar zwei weniger als 2007, der prozentuale Anteil an den Getöteten stieg jedoch leicht gegenüber dem Jahr 2007 auf 24,2 Prozent. Mit einem Anteil dieser Altersgruppe von ca. 10 Prozent an der Gesamtbevölkerung unseres Landes sind junge Fahrer doppelt so häufig Opfer tödlicher Verkehrsunfälle. Im vergangenen Jahr wurden in dieser Altersgruppe 46 Schwerverletzte weniger registriert. Damit sank die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr um 9,7 Prozent, der Anteil dieser Altersgruppe an den Schwerverletzten insgesamt stieg jedoch leicht auf 26 Prozent. Verunglückte bei Disco-Unfällen Bei sogenannten Disco-Unfällen 1 starben im letzten Jahr 14 junge Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahre. Das ist ein deutlicher Anstieg um sieben Getötete. Mit 125 schwer Verletzten aus dieser Altersgruppe gab es zehn weniger als Die Zahlen zeigen, dass wir dieser Altersgruppe nach wie vor unsere Aufmerksamkeit in der 1 Alle Unfälle mit Personenschaden, bei denen die Hauptverursacher 16 bis 25 Jahre (korrekt bis unter 26) alt waren und sich die Unfälle im Zeitraum von Freitag bis Sonntag sowie vor/an gesetzlichen Feiertagen jeweils von Uhr bis Uhr ereignet haben.

3 Verkehrssicherheitsarbeit widmen müssen. Bewährte Präventionsmaßnahmen wie zum Beispiel das sehr erfolgreiche Fifty-Fifty-Taxi oder neuere Aktionen wie die Aktion Ich bin dein Schutzengel im Landkreis Nordvorpommern, in der Hansestadt Stralsund und neuerdings auch im Landkreis Ludwigslust werden deshalb auch künftig fortgeführt, so der Minister. 3 Unfälle mit Baumkollisionen Im Jahr 2008 starben mit 46 Verkehrsteilnehmern rund sechs Prozent weniger als 2007 an den Folgen von Unfällen mit Baumkollisionen. Das bedeutet jedoch immer noch, dass mehr als ein Drittel der tödlich Verunglückten bei Unfällen mit Baumkollisionen starb. Der kontinuierliche Rückgang der Getöteten und Verletzten bei den sogenannten Baumunfällen in den zurückliegenden Jahren ist das Ergebnis zielgerichteter Unfallbekämpfungsmaßnahmen von Polizei, Straßenverkehrs- und Straßenbaubehörden. Bauliche Maßnahmen wie z. B. die Ausrüstung von unfallbelasteten Alleeabschnitten mit Schutzplanken, verkehrsrechtliche Anordnungen von Geschwindigkeitsbeschränkungen und Überholverboten in begründeten Fällen, aber auch die konsequente Verkehrs- und insbesondere Geschwindigkeitsüberwachung durch Polizei und Kreisordnungsbehörden haben hier Wirkungen gezeigt. Hauptunfallursachen von Unfällen mit Personenschaden und schwerwiegenden Unfällen mit Sachschaden Die Rangfolge der Hauptunfallursachen hat sich in den letzten Jahren nicht verändert. Nach wie vor ist die nicht angepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit Unfallursache Nummer eins in Mecklenburg-Vorpommern. Mit zehn Prozent war in 2008 jedoch ein deutlicher Rückgang des Anteils der Ursache Geschwindigkeit im Vergleich zum Jahr 2007 festzustellen. Hier hat der hohe Kontrolldruck durch die Landespolizei offenbar Wirkung gezeigt, denn dieser Rückgang ist schon erheblich, bewertete der Innenminister die Zahlen Veränd zu 2007 Ursachen Kat ,3% davon Geschwindigkeit ,0% davon Vorrang/Vorfahrt ,8% davon Abstand ,4%

4 davon Alkohol ,0% davon Überholen ,2% 4 Getötete und Schwerverletzte bei Unfällen mit der Ursache Alkohol Die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten bei Alkoholunfällen stieg gegenüber dem Jahr 2007 deutlich. Mit 23 Getöteten starben im Jahr 2008 fast doppelt so viele Verkehrsteilnehmer wie im Jahr Die Zahl der Schwerverletzten stieg um vier an. Die Landespolizei wird deshalb ihre Kontrollen auf Alkohol am Steuer weiter verstärken, kündigte Innenminister Caffier an. Appelle allein scheinen viele Autofahrer nicht zu erreichen. Anteile Getötete bei Alkoholunfällen 11,17% 12,12% 13,44% 8,28% 17,42% Schwerverletzte bei Alkoholunfällen 15,10% 12,81% 14,79% 13,36% 15,26% Getötete und Schwerverletzte bei Unfällen mit der Ursache anderer berauschende Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) Die Zahl der schweren Personenschäden bei Unfällen unter Einfluss anderer berauschender Mitteln war in 2008 von der Anzahl her etwa auf dem Niveau des Jahres Mit 16 Schwerverletzten gab es gegenüber 2007 zwar einen Anstieg, gleichwohl musste in 2008 kein Todesopfer registriert werden. Verkehrsüberwachung Verkehrsüberwachungstechnik der Landespolizei im Jahr 2008 Für die Bekämpfung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit standen der Landespolizei im Jahr 2008 insgesamt 99 moderne Geschwindigkeitsmessanlagen und -geräte zur Verfügung. Hierzu gehören 23 große Messanlagen (Multanova, Traffipax, ESO); 11 Videofahrzeuge (Provida); 65 Lasermessgeräte (LAVEG, Riegel, Traffipax, Laser-Patrol). Die Landespolizei setzt weiterhin vorrangig auf Anhaltekontrollen, denn damit können nicht nur Verstöße

5 gegen die Straßenverkehrsordnung festgestellt werden, sondern auch andere Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Deshalb werden wir die Anzahl der großen Messanlagen (derzeit 23) in der Landespolizei deutlich reduzieren, so der Minister. Die rein technische Geschwindigkeitsüberwachung mittels Durchfahrtskontrollen wird noch stärker auf die Ordnungsbehörden der kreisfreien Städte und Landkreise verlagert. 5 Verkehrsüberwachung der Landespolizei im Jahr 2008 Die Anhaltekontrollen ermöglichen der Polizei die Kontrollen von Fahrzeugführern in Bezug auf ihre Verkehrstüchtigkeit, das Vorhandensein der Fahrerlaubnisse sowie die Prüfung des verkehrssicheren Zustandes von Fahrzeugen. Darüber hinaus werden bei diesen Anhaltekontrollen insbesondere auch Ziele der Kriminalitätsbekämpfung verfolgt. Da diese Kontrollen jedoch mehr Zeit pro Ordnungswidrigkeit in Anspruch nehmen, wird langfristig ein gewisser Rückgang an Quantität in Kauf genommen. Im Jahr 2008 hat die Landespolizei bei fast Verkehrskontrollen mehr als 4,36 Mio. Kraftfahrzeuge auf die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit überprüft. In insgesamt Fällen (+7,4%) wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Geschwindigkeitsverstößen eingeleitet. In den unfallbelasteten Alleen wurden im Jahr 2008 mehr als (+5,6%) Geschwindigkeitsüberschreitungen zur Anzeige gebracht. Alkoholdelikte Bei Fahrzeugführern (+6,3%) wurden im Jahr 2008 Alkoholvortests durchgeführt. Insgesamt wurden Delikte (+14,3%) als Verkehrs-Ordnungswidrigkeiten angezeigt, bei Alkoholdelikten (+14,4%) wurde Strafanzeige erstattet. Anteilsänderung Alkoholvortests 15,5% -9,2% -10,1% -19,8% 6,3% Anzeigen Alkohol -1,3% -12,0% -15,6% -9,5% 14,5%

6 Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) 6 Die Anzahl der festgestellten Verstöße unter Einfluss von anderen berauschenden Mitteln bei der Teilnahme am Straßenverkehr ist im Jahr 2008 deutlich angestiegen, bei den Vortests um 44 Prozent und bei den festgestellten Ordnungswidrigkeiten sowie zur Anzeige gebrachten Straftaten sogar um 81,5 Prozent. Dieser Anstieg ist vorrangig auf die intensivierten polizeilichen Bekämpfungsmaßnahmen in diesem Deliktfeld zurückzuführen. Auch die Aus- und Fortbildung der Polizeivollzugsbeamten hat dazu beigetragen, dass vormals noch bestehende Defizite bei der Drogenerkennung abgebaut worden sind bzw. dass die eingesetzten Beamten diesbezüglich sensibilisiert wurden. Drogen Veränd zu 2007 Drogenvortests ,0% Verstöße (OWi + Straftaten) ,5% Kontrollberichte Im Jahr 2008 wurden Kontrollberichte wegen festgestellter technischer Mängel an Kraftfahrzeugen bzw. Anhängern oder wegen nicht mitgeführter/ungültiger Dokumente gefertigt. Dies ist fast exakt die gleiche Anzahl wie im Vorjahr. Für die Landespolizei wird eine intensive Verkehrsüberwachung, die sich zeitlich und örtlich konkret am Verkehrsunfallgeschehen ausrichtet, auch in Zukunft ein Schwerpunkt in der Arbeit sein, sagte der Minister abschließend. Insbesondere werden wir die Alkoholkontrollen verstärken, kündigte der Minister an. Die Anhaltekontrollen werden weiterhin genutzt, um unmittelbar auf festgestellte Verkehrsverstöße zu reagieren, aber auch um in Richtung Kriminalitätsbekämpfung zu agieren.

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