Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik für den Landkreis Schaumburg 2017

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1 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik für den Landkreis Schaumburg Zahl der Unfälle mit Personenschäden erreicht 10-Jahrestief - Negativer Trend bei der Gesamtzahl der Unfälle setzt sich fort - Verkehrsunfallfluchten und Wildunfällen stellen ca. 40 % aller Verkehrsunfälle dar Im Jahre 2017 ereigneten sich im Landkreis Schaumburg insgesamt Unfälle (+2,98%) 1. Damit erreicht die Gesamtzahl der Unfälle ein weiteres 10-Jahreshoch. Im Vergleich zu den Vorjahren mit eher moderaten Steigerungen fällt der Anstieg im letzten Jahr mit 109 Unfällen auch deutlicher aus. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung ist der Anstieg bei den Verkehrsunfallfluchten mit 58 Unfällen. Mittlerweile stellen die Verkehrsunfallfluchten zusammen mit den Wildunfällen ca. 40% des gesamten Unfallgeschehens dar. Verkehrsunfälle gesamt Eine deutlich positivere Entwicklung nahmen die Unfälle mit Personenschaden. Hier wurden 543 Unfälle im Jahr 2017 aufgenommen, das waren 48 weniger als im Vorjahr. Im 10-Jahresvergleich erreichen die Zahlen damit einen neuen Tiefstand. 1 Land Niedersachsen +1 %

2 Der Anteil der Unfälle mit schwerem Personenschaden hält sich mit 94 etwa auf dem Niveau des Vorjahres (95 in 2016). Bei den Unfällen mit schwerem Personenschaden kamen im Landkreis Schaumburg wie im Vorjahr acht Personen ums Leben und 97 (Vorjahr: 96) wurden schwer verletzt. Die Anzahl der Leichtverletzten verringerte sich deutlich auf 588 (Vorjahr: 665). Konnten wir uns bei der Vorstellung der Kriminalstatistik mit einem deutlichen Rückgang der Straftaten noch über einen Sicherheitsgewinn für den Landkreis Schaumburg freuen, gilt dies leider nicht für die Verkehrsunfallsituation auf den Straßen unserer Region. Durch einen mittlerweile über mehrere Jahre feststellbaren Anstieg bei den Wildunfällen und Verkehrsunfallfluchten haben wir im zurückliegenden Jahr mit 3761 Verkehrsunfällen ein neues 10 Jahres - Hoch erreicht. Positiv hervorzuheben in diesem Zusammenhang ist allerdings, dass bei den Unfallfolgen, was verletzte und getötete Personen angeht, ein eher rückläufiger Trend feststellbar ist. Den gilt es in den nächsten Jahren durch weitere Anstrengungen und Aktivitäten im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit zu verstetigen., so der Leiter der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg in einer ersten Bewertung Ausgewählte Unfallursachen und Risikogruppen Einfluss von Drogen und Alkohol Der Konsum von Drogen und Alkohol durch Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer birgt ein hohes Gefährdungspotenzial im Straßenverkehr, was sich auch in den häufig schweren Unfallverläufen zeigt. Da es hier ein großes Dunkelfeld gibt, wird der Polizei regelmäßig nur ein kleiner Teil der tatsächlichen Fahrten unter Drogen und Alkohol bekannt. Durch die Kontrolltätigkeiten der Polizei erreichte die Anzahl der festgestellten folgenlosen Fahrten unter Drogeneinfluss mit 116 das Vorjahresniveau (115). Die Unfälle unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln sanken um 2 auf den Wert von 12 Unfällen. Bei den Fahrten unter Einfluss von Alkohol zeigt sich ein gemischtes Bild. Hier ereigneten sich in diesem Zusammenhang 49 Unfälle und damit 3 weniger als im Vorjahr. Auch die festgestellten folgenlosen Trunkenheitsfahrten lagen mit 150 unter den Zahlen des Vorjahres (181). Die höchste festgestellte Blutalkoholkonzentration betrug 3,15 Promille

3 Risikogruppen Innerhalb der Altersgruppen der bis 14-jährigen zeigte sich 2017 ein positiver Verlauf bei den Unfallfolgen. Hier sank die Zahl der leicht- und schwerverletzten Kinder deutlich um 16 auf 36. Erfreulicherweise kam in 2017 kein Kind im Straßenverkehr ums Leben. In den Altersgruppen der 18 24jährigen und der über 65-jährigen ist die Bilanz durchwachsen. Während in der jüngeren Altersgruppe die Zahl der leichtverletzten Personen um 30 auf 104 sank, erhöhte sich die Anzahl der schwerverletzten Personen von 15 auf 23. In der Gruppe der lebensälteren Personen gingen die Zahlen der leicht- und schwerverletzten Personen leicht zurück, allerdings erhöhte sich hier die Zahl der im Straßenverkehr ums Leben gekommenen Personen von 2 auf 3. Ausgewählte Unfallarten Die Zahl der Verkehrsunfallfluchten im Landkreis Schaumburg ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen und markiert mit 917 ein 10 Jahreshoch. In 388 Fällen konnten die Verursacher ermittelt werden, die Aufklärungsquote liegt damit bei 42,31%. Der überwiegende Teil der Verkehrsunfallfluchten ereignete sich auf Parkplätzen, in der Regel mit Sachschäden. Bei 45 Unfallfluchten kam es jedoch zu Personen zu Schaden. Durch mitunter sehr intensive Spurensuche und Zeugenvernehmungen konnten 22 Straftäter und somit fast jeder Zweite (48,89%) ermittelt werden. Der erneute Anstieg der Verkehrsunfallfluchten zeigt deutlich, dass die bisherigen Appelle und Maßnahmen keine oder nur wenig Resonanz bei den Fahrzeugführern gefunden haben. Auch der Umstand, dass die Flüchtigen als Straftäter empfindliche Strafen zu erwarten haben, scheint zu keiner Verhaltensänderung zu führen. Nun sind Sachschäden für die Geschädigten schon mehr als ein Ärgernis, besonders verwerflich ist es allerdings, wenn nach einem Unfall verletzte Personen ihrem Schicksal überlassen werden. Von daher bin ich froh, dass wir in diesen Fällen durch aufmerksame Zeugen und akribische Ermittlungsarbeit eine Aufklärungsquote leicht unter 50 % erreicht haben mit dem Ergebnis, dass mehr als die Hälfte der Straftäter einer gerechten Strafe zugeführt werden konnten., so der Inspektionsleiter Bei den Wildunfällen gab es im Landkreis Schaumburg einen leichten Rückgang. So wurden 540 Wildunfälle polizeilich aufgenommen und damit 8 weniger als im Jahr Dabei muss berücksichtigt werden, dass längst nicht alle Wildunfälle der Polizei gemeldet werden und insoweit ist hier von einer hohen Dunkelziffer aus zu gehen. Die polizeilich festgestellten Wildunfälle machen ca. 15% des Gesamtunfallaufkommens aus. Im Vergleich

4 dazu ist die Lage im Nachbarlandkreis Nienburg weitaus ungünstiger. Bei insgesamt weniger Unfällen machen die über Wildunfälle dort mehr als ein Drittel der erfassten Schadenereignisse aus. Verkehrsunfallprävention In 2017 hat die PI Nienburg/Schaumburg erneut mit verschiedenen Netzwerkpartnern vielfältige Präventionsveranstaltungen erfolgreich durchgeführt. Viele Veranstaltungen sind nur in Kooperation mit Netzwerkpartner wie beispielsweise Schulen, Kreisjägerschaft, Verkehrswacht, Schaumburger Verkehrsgesellschaft, AOK, Fahrschulen und dem Kinder- und Jugendbüro im Landkreis Schaumburg Print 51 möglich Die Angebote konzentrieren sich schwerpunktmäßig auf die verschiedenen Risikogruppen. So richten sich das Schulwegtraining und die Busschule an Kinder in Kindergärten und Grundschulen. Die Aktion Fit im Auto ist speziell für lebensältere Verkehrsteilnehmerinnen und -nehmer konzipiert. An die Risikogruppe der jungen Kraftfahrerinnen und -fahrer richten sich die Aktionen Fit ist schlau Neben o.g. Veranstaltungen für Risikogruppen gab es weitere Aktivitäten, die sich auf die Vermeidung von einzelnen Unfallarten beziehen. So wurde der Unfallflucht auf Parkplätzen im letzten Jahr durch die landesweite Kampagne Rummss entgegen gewirkt. Zu dem leichten Rückgang der Wildunfälle im letzten Jahr dürften auch die durch die Jägerschaft angebrachten Reflektoren beigetragen haben. Insofern soll auch diese Aktion fortgeführt werden. Letztendlich liegt es aber auch an den Autofahrerinnen und -fahrer selbst, durch eine reduzierte Geschwindigkeit, insbesondere in Bereichen mit erhöhtem Wildwechsel, die Gefahr eines Wildunfalles zu vermindern.

5 Im letzten Jahr konnten durch Veranstaltungen und Aktionen zum Thema Verkehrsprävention im hiesigen Zuständigkeitsbereich über Personen erreicht werden. Verkehrsüberwachung Durch Verkehrsunfallprävention allein ist allerdings keine nachhaltige Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu erreichen. Daher wurden seitens der PI Nienburg/Schaumburg auch in 2017 verschiedene Maßnahmen zur Verkehrsüberwachung ergriffen. So wurden im vergangenen Jahr im Landkreis Schaumburg durch die Polizei Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Davon waren bei 196 Fällen Fahrverbote von mindestens einem Monat die Folge. Auch die Zahl von Gurtverstößen oder der 431 Verstöße wegen Nichtbeachtens des Handyverbotes zeigt die Notwendigkeit derartiger Kontrollen. Hinsichtlich der verbotswidrigen Nutzung des Handys im Straßenverkehr bleibt abzuwarten, inwieweit sich die Verschärfung der Vorschriften und die Erhöhung des Bußgeldes von 60 Euro auf 100 Euro auf das Verhalten der Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer auswirken. Ausblick In 2018 wird die PI Nienburg/Schaumburg die verschiedenen o.g. Aktionen und Veranstaltungen zur Verkehrsprävention fortsetzen, um erneut auf eine Senkung der Unfallzahlen hinzuwirken. Die Unfallkommission für den Landkreis Schaumburg, welche sich aus Vertretern der Straßenbauverwaltung, der Straßenverkehrsbehörden (Landkreis Schaumburg und Stadt Rinteln) und der Polizei zusammensetzt, wird sich wie in den vergangenen Jahren zeitnah mit erkannten Unfallhäufungsstellen beschäftigen und notwendige Verbesserungsmaßnahmen zu initiieren. Durch die Erforschung von Unfallursachen aber auch regelmäßige eigene Feststellungen im Rahmen von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen muss davon ausgegangen werden, dass die Zunahme von Fahrassistenzsystemen leider nicht nur einen Gewinn an Sicherheit im modernen Fahrzeugen bringt, sondern von den Fahrerinnen und Fahrern mehr Aufmerksamkeit erfordert. Kommen dann noch Ablenkungen wie z.b. das Nutzen eines Mobiltelefons ohne Freisprecheinrichtung dazu, kann es schnell zur Überforderung und damit zu einer Erhöhung der Unfallgefahr durch Ablenkung kommen.

6 Daher legt die Polizeiinspektion Nienburg/ Schaumburg in 2018 neben der Überwachung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit ein besonderes Augenmerk auf die Ablenkung durch die Nutzung von Mobiltelefonen. Weitere Schwerpunkte werden aber auch wieder Maßnahmen zur Bekämpfung der Unfallursachen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr bilden. Eigentlich ist es ganz einfach. Wenn es gelingen würde, die Verkehrsteilnehmer davon zu überzeugen, nach einem Unfall nicht zu flüchten, auf wildgefährdeten Strecken langsamer und aufmerksamer zu fahren, vor Fahrtantritt auf Alkohol oder Drogen zu verzichten und während der Fahrt die Finger vom Handy zu lassen, würden sich die Unfallzahlen mehr als halbieren. Da diese Verhaltensänderungen nicht nur vernünftig sondern auch mit keinen großen Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer verbunden sind, haben wir natürlich weiterhin die Hoffnung auf eine diesbezügliche Einsicht, werden uns aber allein nicht darauf verlassen. So haben wir angesichts der ungünstigen Unfallentwicklung bereits im ersten Quartal dieses Jahres die Anzahl der Verkehrskontrollen erhöht und werden diese Aktivitäten in den nächsten Monaten auch beibehalten. Gleichwohl wäre weiterhin wünschenswert, wenn allein diese Ankündigungen ausreichen würden, die o. a. Verhaltensänderungen zu bewirken., resümierte Kreykenbohm

7 Anlagen: Verkehrsunfälle mit Personenschaden Alkohol und Drogen Einfluss von Alkohol

8 Anlagen: Einfluss von Drogen/Medikamenten Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

9 Anlagen: Wildunfälle Risikogruppen Kinder bis 14 Jahren

10 Anlagen: Junge Fahranfänger Jahre Senioren ab 65 Jahre

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