Pressekonferenz am 21. Februar 2003

Transkript

1 Pressekonferenz am 21. Februar Polizeiliche für Berlin

2 ,5... 3, ,5 Verkehrsunfallsituation alle... Minuten wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall gerufen Minuten verunglückte ein Verkehrsteilnehmer Stunden verunglückte ein Stunden verursachte ein 18- bis 24-jähriger einen Personenschaden Stunden verunglückte ein Stunden verunglückte ein Kind Stunden verunglückte ein Mitbürger über 65 Jahre Stunden wurde ein Personenschaden durch Trunkenheit verursacht Tage wurde ein Verkehrsteilnehmer getötet 2

3 Straßenverkehrsunfälle

4 3 Hauptunfallursachen Falsches Verhalten der Alkoholeinfluss Nicht angepasste Geschwindigkeit Nichtbeachten der Vorfahrt Fehler beim Abbiegen

5 1 Verunglückte

6 2 Verunglückte nach Art der Verletzung leichtverletzt schwerverletzt getötet 6

7 3 Verkehrsunfalltote Insgesamt / 7

8 4 Verkehrsunfalltote in Deutschland 2002 nach Bundesländern je 1 Million Einwohner M e c kle nburg -Vo rpo m m e rn Brandenburg Thüringen Sachs en-anhalt Niedersachsen Bayern Rheinland-P falz Sachsen Baden-Württemberg Bundesweiter Durchschnitt Hessen Schleswig-Holstein Saarland N o rdrhe in-we s tfa le n Berlin Bremen Hamburg

9 1 Verkehrsunfälle mit beteiligung Insgesamt durch verursacht 9

10 Verunglückte leichtverletzt schwerverletzt getötet 10

11 3 Hauptunfallursachen von n Falsches Verhalten gegenüber n Alkoholeinfluss Nicht angepasste Geschwindigkeit Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr Benutzung der falschen Fahrbahn

12 4 Hauptunfallursachen gegenüber n Nichtbeachten der Verkehrsregelung Ungenügender Sicherheitsabstand Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr Nichtgewähren der Vorfahrt Fehler beim Abbiegen

13 5 Verkehrsunfallbrennpunkte mit n 16 VU / 11 Verunglückte 11 VU / 9 Verunglückte 10 VU / 11 Verunglückte 13

14 Verkehrsunfälle mit beteiligung Insgesamt als Verursacher 14

15 Verunglückte leichtverletzt schwerverletzt getötet 15

16 3 Verkehrsunfallbrennpunkte mit n 9VU / 10 Verunglückte 7 VU / 11 Verunglückte 10 VU / 11 Verunglückte 16

17 1 Geschwindigkeitsüberwachung Überschreitensrate Einsätze gemessene Kfz ,85% Geschwindigkeitsmessgeräte % Radarwagen Lasergeschwindigkeitsmessgeräte

18 2 zulässige Geschwindigkeit Gemessene Spitzenwerte von Schnellfahrern in Berlin gefahrene Geschwindigkeit Überschreitung um Kfz-Art Feststellungsort Kurt-Schumacher-Damm (Ch-Wi) BAB A 111 (Rd) BAB A 100 (Ch-Wi) BAB A 10 (Pk) Adlergestell (Tp-Kp) 18

19 3 Rotlichtüberwachung Anzahl der Anlagen: Verstöße: darunter über 1 Rotsekunde

20 1 Verkehrssicherheitsberatung Schuljahr 2001/ Verkehrssicherheitsberater Verkehrsunterricht mit Abnahme der Radfahrprüfung : Schüler Schülerlotsenausbildung : Schüler Beratung in Oberschulen, Berufsschulen : Schüler Sonstige Präventionsveranstaltungen :

21 1 Polizeiliche saktionen 2003 Verhalten an überwegen Verhalten von n Schulwegüberwachung Personen- und gewerbliche Güterbeförderung Aggressions- und Geschwindigkeitsdelikte auf der Autobahn Alkohol und Drogendelikte im Straßenverkehr 21

22 V o V l o V l o l w k i w s i w t i t r t s c f h t f a l t f i l t i l i c r h r e r 1 Volkswirtschaftlicher Schaden bei Verkehrsunfällen 2002 k s k s r r s c s h c a h a c h c e h e 22

23 K1, VU mit aktiven Verunglückten Freier Fall K2, Verletzungsart aktive Verunglückte Übersicht getötete Personen K3, Hauptunfallursachen Getötete Personen ( 10 Jahre) Strab-VU (Übersicht) Strab-VU (Verunglückte) 142 StGB (Übersicht) 142 StGB (Verunglückte) 142 StGB (schwere/leichte VU) 23

24 Kinder 1 Kinder Straßenbahn Verkehrsunfälle mit verunglückten aktiv am Verkehr teilnehmenden Kindern 142 StGB Freier Fall Tote

25 Kinder 2 Kinder Art der Verletzung bei aktiv teilnehmenden Kindern Straßenbahn 142 StGB Freier Fall Tote leichtverletzt schwerverletzt getötet 1 25

26 Kinder 3 Kinder Hauptunfallursachen der Kinder Straßenbahn 142 StGB Freier Fall Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr Benutzen der falschen Fahrbahn Tote Plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen Nichtbeachten des Fahrzeugverkehrs

27 Straßenbahn 1 Kinder Entwicklung der Straßenbahnunfälle Straßenbahn 142 StGB Freier Fall Tote

28 Straßenbahn 2 Kinder Straßenbahn Verunglückte bei Straßenbahnunfällen 142 StGB Freier Fall Tote leichtverletzt schwerverletzt getötet 5 28

29 Kinder Verkehrsunfallflucht 1 Verkehrsunfallflucht ( 142 StGB) Straßenbahn ,49% StGB ,58% Freier Fall ,54% Tote ,77% ,58% VU insgesamt Fluchtfälle Aufklärungsquote 29

30 Kinder Straßenbahn Verkehrsunfallflucht Verunglückte bei Verkehrsunfällen mit Unfallflucht 142 StGB Freier Fall Tote leichtverletzt schwerverletzt getötet 30

31 Kinder Verkehrsunfallflucht 3 Aufgliederung der Verkehrsunfallfluchten nach schweren und leichten Verkehrsunfällen Straßenbahn schwerwiegende VU 8,56% 142 StGB Freier Fall Tote sonstige VU 91,44% 31

32 Tote 2 Kinder Übersicht getötete Personen 2002 Verkehrsbeteiligungsarten Altersgruppen Straßenbahn Verwaltungsbezirke Insgesamt mot. Soziusfahrer Zweiräder Pkw / Insassen Übrige / Insassen Kinder (bis 14 Jahre) Jugendliche (15-17 Jahre) Junge Erwachs ene (18-24 Jahre) Erwachs ene (25-64 Jahre) Senioren (ab 65 Jahre) Mitte StGB Freier Fall Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg- Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tote Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Stand: Stand: