Erlebtes und Erlauschtes

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1 Erlebtes und Erlauschtes in Bethanien Hinweis: Bücherlesung mit Ute Dahmen am 24. Februar 2016 in Bethanien! Weihnachtsausgabe 24. Dezember 2015

2 Ehrwürdige Mitschwestern, liebe Bewohnerinnen und Bewohner mit Ihren Angehörigen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser! Im täglichen Leben halten wir immer mal Rückblick und schauen auf das, was gewesen ist. Von der Redaktion unserer Hauszeitung wurden Sr. M. Kasimira und ich gebeten, zurück zu blicken und dies zu Papier zu bringen: In unseren Wohnungen im Haus Bethanien wohnen zum Glück auch in diesem Jahr drei Priester, die abwechselnd in unserer Kapelle (fast) täglich zweimal die Heilige Messe mit uns feiern. Auf diesem Wege danken wir herzlich Herrn Dekan Schäufele, Herrn Dr. Kraus und Herrn Pfarrer Läufer für ihr Bereit-Sein. Mit großer Sorge und Erwartungen verfolgten wir die begonnenen Arbeiten an den Wohnungen für die Clarissen-Kapuzinerinnen, für die der zweite Stock im Haus Bethanien umgebaut wurde. Am 28. September konnte wie geplant der Umzug stattfinden, für den alle Hände fleißig anpackten. Die Handwerker sorgten für den Bau und Ausbau der Räumlichkeiten, bevor das große Saubermachen der Heinzelmännchen begann. Für uns Schwestern war es eine große Erleichterung, dass unser Hausmeister Herr Krämer sich in vorbildlicherweise einsetzte und die Grundreinigung mit seinem Team übernahm. Gleichzeitig wurden die Auflagen des Brandschutzes im Hause erfüllt: Neue Brandschutztüren wurden in den verschiedenen Stockwerken eingesetzt, in allen Räumen mussten Brandmelder installiert werden. Verständlicherweise gab es viel Staub und Lärm, was unsere Bewohnerinnen und Bewohner ohne Klagen annahmen. Auch hier nochmals herzlichen Dank an alle. Am Fest des Heiligen Franziskus im Rahmen eines Erntedankgottesdienstes in der Gengenbacher Stadtkirche wurde der Neuanfang der Clarissen-Kapuzinerinnen in Bethanien begangen. Die Pfarrgemeinde sowie die politische Gemeinde, unsere Generaloberin und auch die Heim- und Hausleitung unseres Hauses Bethanien hießen die neuen Schwestern willkommen. Als Bischöflichler Vikar für das Ordenswesen stand Herr Weihbischof Dr. Gerber dem Gottesdienst vor. Im weiteren Verlauf des Tages kam Herr Dr. Gerber ins Haus Bethanien, um mit den Schwestern und Bewohner/innen einen festlichen Vespergottesdienst unter musikalischer Begleitung von Sr. M. Angelucia und Sr. M. Stefanie zu feiern. Im Anschluss an diesen Gottesdienst wurden die Wohn- Seite 2

3 räume der Clarissen-Kapuzinerinnen gesegnet. Zum Abschluss des ereignisreichen Tages folgte eine fröhliche, gemütliche Kaffeestunde. Hierbei überreichte unsere Generaloberin Sr. M. Michaela gemeinsam mit Heimleiterin Ulrike Roth der Abtässin der neuen Mitbewohnerinnen, Schwester Ancilla, einen gebackenen Schlüssel als Symbol des Neuanfangs. Wir Franziskanerinnen wünschen den Clarissen-Kapuzinerinnen, dass sie sich in ihrer neuen Heimat wohl und daheim fühlen. Für die Zukunft wünschen wir uns ein gutes Mit- und Füreinander. Zusammen bitten wir um den Segen für uns und die gesamte Welt! Im Rückblick auf das Jahr 2015 durften wir immer wieder Gottes Segen spüren. Dass das Geschehen für unser Haus Bethanien ohne größere Schwierigkeiten verlief, verdanken wir in erster Linie unserer Heimleiterin Ulrike Roth. Unermüdlich, mit viel Kraft und Nervenstärke setzt sie sich für unser Bethanien und seine Schwestern, Bewohner/innen sowie Mitarbeiter/innen ein. Auch an sie an dieser Stelle ein herzliches Vergelt s Gott!. Wir wünschen allen Mitschwestern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, allen Heimbewohnerinnen und -bewohnern sowie den Leserinnen und Lesern ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückseliges, gnadenreiches Neues Jahr Herzlichst Ihre Sr. M. Kasimira & Sr. M. Winfrieda Demenz - Angehörige erzählen Das Buch Demenz - Angehörige erzählen schafft Raum für all die kleinen und großen Geschichten, die Menschen, die Demenzkranke begleiten, erleben... neben den schmerzlichen, auch die rührenden und die komischen Geschichten. Geschichten, die uns spüren lassen, dass der Umgang mit dementiell erkrankten Menschen nicht nur Last, sondern auch Bereicherung sein kann. Autorin Ute Dahmen liest am 24. Februar 2016, um 17 Uhr, im Haus Bethanien aus ihrem Buch. Eintritt: Über eine freiwillige Spende würden wir uns freuen. Seite 3

4 Gemeinsam 320 Jahre in der Ordensgemeinschaft Herzlichen Glückwunsch! Heimleiterin Ulrike Roth (rechts) und Pflegedienstleiterin Marianne Belter (links) freuten sich mit den frisch gebackenen examinierten Altenpflegerinnen Stefanie Lehmann und Verena Dassel. Nach drei Jahren haben die beiden ihre Ausbildung abgeschlossen. Die Fachleute werden dringend gebraucht und sind bereits auf den Stationen Altbau III und Nebau II im Einsatz. Zusammen 320 Jahre Professjubiläen feierten fünf Schwestern der Kongregation der Franziskanerinnen im Haus Bethanien. Vor 60, 65 und 70 Jahren waren sie in die Ordensgemeinschaft eingetreten. Generaloberin Sr. M. Michaela begrüßte zur Jubelstunde in der Kapelle auf dem Abtsberg Angehörige der Jubilarinnen, Freunde und Bekannte und dankte den Schwestern, die sich in den Dienst des Ordens eingebracht haben. In verschiedenen Aufgabenbereiche wie Kindergarten, Krankenpflegeschule, Nähschule und der Betreuung der Gäste bei den verschiedensten Anlässen arbeiteten die Geehrten. Sr. Michaela dankte ihnen für die Treue und ihren Dienst in der Gemeinschaft: Sie haben ein erfülltes Leben in der Ordensgemeinschaft und haben auf ihre Art diese bereichert. Den Festgottesdienst feierte Dr. Bernhard Kraus, Rektor i.r. in Konzelebration mit dem Geistlichen Rat Paul Schäufele. Dr. Kraus nannte die Ordensgemeinschaft einen wichtigen Grundstein für die Kirche. Durch ihre Gelübde haben die Schwestern versprochen Ich möchte ein Leben für Gott. Dieses Versprechen haben sie in 70, 65 und 60 Jahren eingehalten und sich durch ihre verschiedenen Dienste in der Gemeinschaft eingebracht. Dankbar schauen sie an diesem Jubeltag auf viele frohe Erfahrungen zurück. Text: Rolf Wittmann Die Jubilarinnen von links nach rechts: Schwester M. Justa Sauer (65 Jahre), Schwester M. Aloisia Becker (70 Jahre), Schwester M. Marina Junker (60 Jahre) und Schwester M. Pirmina Zumkeller (60 Jahre). Schwester M. Paxentia Becherer (65 Jahre) konnte krankheitsbedingt nicht am Gottesdienst teilnehmen. Seite 4

5 Barfuß klettern Am 9. Dezember las Weihbischof Dr. Michael Gerber im Haus Bethanien aus seinem Buch Barfuß klettern vor. Rund 120 externe und interne Besucher folgten der Einladung auf den Abtsberg. Alle Jahre wieder schaut der Nikolaus in Bethanien nach, ob auch alle schön brav waren. Im ansprechend dekorierten Saal lag der Duft von Weihnachten in der Luft. Und natürlich traf der Nikolaus nur brave Menschenkinder an: Unter ihnen die Ehrenamtlichen, bei denen sich die Hausleitung mit einem Blumenstrauß bedankte. In vorweihnachtlicher Atmosphäre lauschten die Anwesenden gespannt der Lesung. Der Autor schlägt gekonnt den Bogen von ganz konkreten Erfahrungen und Situationen aus seinem Alltag und der Heiligen Schrift. Er will damit zeigen, wie Christen ihren Glauben auch in der heutigen modernen Welt überzeugend leben können. Im letzten Kapitel, dem elften, löst Dr. Gerber auf, wieso das Buch Barfuß klettern heißt. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner Bethaniens blieben bis zum Schluss, um dies ja nicht zu verpassen. An dieser Stelle bedankt sich die Hausleitung beim Pflegepersonal, welches durch seine Flexibilät den Bewohnern diese Teilnahme bis zum Ende ermöglichte. Ein Tor zum Leben Kinder und Jugendliche mit körperlicher oder geistiger Behinderung im Westjordanland leben am Rande der Gesellschaft. Fördermaßnahmen und Bildungsprogramme von öffentlicher Seite, die ihnen eine Chance für ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen, sind so gut wie nicht vorhanden. Ein gesetzliches Sozialversicherungssystem fehlt ebenso wie eine spezielle finanzielle Unterstützung für Menschen mit Behinderung. Mit einem Team von palästinensischen und deutschen Mitarbeitern stellt sich LIFEGATE dieser Herausforderung. Vereinsvorstand Michael Müller wird am Freitag, 15. Januar 2016, um 19 Uhr, im Großen Saal des Hauses Bethanien die Projekte und Produkte von LIFE- GATE vorstellen. Seite 5

6 Vierfaches Glück in einer Woche Manch eine(r) behauptet, es läge am Storch, der im Eingangsbereich des Hauses Bethanien hängt. Frau Jung, die Tochter einer Bewohnerin, ist eine begnadete Malerin und stellt derzeit ihre Bilder im Foyer aus - darunter DER Storch. Wissen, tut s keiner! Sicher ist jedoch, dass es im Haus Bethanien in einer Woche vierfachen Nachwuchs gab. Die Zwillinge Tommy und Lola erblickten am 16. Oktober 2015 das Licht der Welt, Lily und Felix, das zweite Zwillingspärchen, am 22. Oktober. Wir gratulieren herzlich unserem Koch Markus Schäck sowie Hope Hauser, die im Pflegebereich arbeitet. Beiden Familien wünschen wir alles Gute und eine schöne Zeit mit ihrem Zuwachs. Lilly (oben) und Felix Hauser Das Glück kam gleich im Doppelpack, wir gratulieren sehr! Da muss bestimmt ein großer Sack mit Babywindeln her. Seid ihr am Anfang auch gestresst und müde obendrein, stellt sich dafür doch nicht zuletzt, die Freude doppelt ein. Ich gratuliere zum Kindersegen und wünsche Glück auf allen Wegen. Volksweisheit Tommy und Lola (rechts) Schäck Seite 6

7 Demenzgottesdienst zum St. Martin Am 7. November 2015 fand der traditionelle Demenzgottesdienst im Haus Bethanien statt. Pater Julius feierte mit den Bewohnerinnen, Bewohnern und ihren Angehörigen sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Messe. im Hinblick auf St. Martin werden diese Erinnerungen geweckt. Gottesdienste für Demente dürfen nicht mit Kindergottesdiensten verwechselt werden. Demente können nichts mehr erarbeiten, weshalb man das, was an Erinnerungen da ist, wecken muss. Mit bekannten Liedern, Textstellen aus der Bibel oder auch Handlungen wie beispielsweise in diesem Gottesdienst Pater Julius segnete die Martinsgänse. Die von der hauseigenen Küche gebackenen Gänse wurden dann an die Besucher verteilt. Heimleiterin Ulrike Roth und Hausoberin Sr. M. Kasimira präsentierten die extra großen Exemplare. Seite 7

8 Wir gratulieren herzlich zum Namenstag: 27. Dezember: Sr. Johanna 2. Februar: Sr. M. Cordila 26. Februar: Sr. M. Edigna 18. Januar: Sr. M. Priska 4. März: Sr. M. Kasimira 16. März: Sr. M. Columba 25. März: Sr. Ancilla 31. März: Sr. M. Cornelia Impressum: So still wird es, so feierlich Langsam wird die Welt besinnlicher. So tief in uns, es gibt ein Ziel Dorthin jede Sehnsucht fliegen will. Monika Minder Verantwortlich: Wohn- und Pflegeheim Haus Bethanien Auf dem Abtsberg Gengenbach Telefon: 07803/ Fax: 07803/ Erscheinungstermine: April, Juli, Oktober, Weihnachtsausgabe: 24. Dezember

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