ÜBERSICHT DER SCHUTTGESELLSCHAFTEN IN ÖSTERREICH
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- Bernhard Kruse
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1 ÜBERSICHT DER SCHUTTGESELLSCHAFTEN IN ÖSTERREICH von Thorsten Englisch Institut für Pflanzenphysiologie der Universität Wien Feb Allgemeines Schuttgesellschaften der (sub)alpinen bis subnivalen Stufe sind im Alpenraum weit verbreitet, die einzelnen Gesellschaften zeigen starke Abhängigkeiten von Höhenlage, Substrat und Substratbeweglichkeit, in geringerem Ausmaß von lokalklimatischen Gegebenheiten (z.b. vergleichsweise hohe Luftfeuchtigkeit beim Polystichetum lonchitis). Die Gefährdung dieser Gesellschaften ist vor allem durch bauliche Maßnahmen (Großprojekte wie Speicherkraftwerke, Gletscherliftanlagen mit Baumaßnahmen im Vorfeld genauso wie Bergbau, z.b. Kalkabbau im Gesäuse, vgl. GREIMLER 1991) gegeben, in geringem Maße auch durch touristische Belastungen (Bsp. Gamsgrube). Die folgende Zusammenstellung gibt einen kurzen Abriss der Schuttgesellschaften Österreichs (vgl. ENGLISCH & AL. 1993) und macht ergänzende Angaben zu (Höhen)Verbreitung und Gefährdungssituation.
2 TH. ENGLISCH (1995): Übersicht der Schuttgesellschaften in Österreich Seite 2 (Hoch)Alpin-Subnivale Gesellschaften: Alpine Kalkschuttgesellschaften und Kalkschuttschneeböden / Thlaspion rotundifolii und Arabidion caeruleae Vorkommen: verbreitet im gesamten Gebiet der Nord- und Südalpen von der alpinen bis zur subnivalen Stufe, in Zentralalpen nur bei Vorhandensein entsprechender Gesteine (Kalke, Dolomite, Marmore), z.b. Nockberge (Zunderwand), Stubaier Alpen, Zillertaler Alpen, Schladminger Tauern (Salzburger und Steirische Kalkspitze, Mosermandl), Radstädter Tauern. Standort: Pionier- und Dauergesellschaften auf ruhenden bis stark bewegten Kalk- und Dolomitschuttböden, auf Schutthalden, in Karrenfelder und Dolinen. Höhenverbreitung: (1600) (3300) m Gefährdung: w.o. Literatur: AICHINGER 1933, THIMM 1953, HÖPFLINGER 1957, CECH 1958, PIGNATTI-WIKUS 1959, WIKUS 1960, WENDELBERGER 1962, ZOLLITSCH 1968, WENDELBERGER 1971, PACHERNEGG 1973, SMETTAN 1981, WEBER 1981, HADERLAPP 1982, GRIMS 1982, GRABHERR 1984, HAUPT 1985, HEMETSBERGER 1990, GREIMLER 1991, HÖRANDL unveröff., eigene Beobachtungen seit 1990 (Nord- und Südalpen). Literatur außerhalb Österreichs: BRAUN-BLANQUET 1926 (Graubünden), JENNY-LIPS 1930 (Glarner Alpen), OBERDORFER 1950 und HERTER 1990 (Allgäuer Alpen), ZÖTTL 1951 und SÖYRINKI 1954 (Wettersteingebirge), LIPPERT 1966 (Berchtesgardner Alpen), NIEDERBRUNNER 1975, OBERHAMMER 1979 und PEER 1980 (Dolomiten), WRABER 1971, 1978 (Julische Alpen) Crepidetum terglouensis: als Schuttgesellschaft zumindest in den Südalpen vergleichsweise selten. Leontodontetum montani: verlangt größere Bodenfeuchtigkeit und Feinerdereichtum, in den verkarsteten Kalkhochalpen sind daher über reinem Kalk (Dolomit) die Standorte entsprechend zerstreut; häufig z.b. in den Lechtaler Alpen über Hornstein- und Rhätkalken. Schuttgesellschaften über Schwermetallstandorten werden hier nicht weiter behandelt (vgl. z. B. PUNZ 1988). Kalkschieferschuttgesellschaften / Drabion hoppeanae Vorkommen: in den Kalkschiefergebieten der Alpen von der alpinen bis subnivalen Stufe; in tieferen Lagen sind eigene Gesellschaften auf kalkreichen Schiefern nicht ausgebildet. Hohe Tauern (Tauernschieferhülle), z.b.. Glocknergruppe, Muntanitzgruppe, Venedigergruppe, Defferegger Berge, Goldbergruppe, Zillertaler Alpen.
3 TH. ENGLISCH (1995): Übersicht der Schuttgesellschaften in Österreich Seite 3 Standort: Pionier- und Dauergesellschaften auf Moränenböden und Schutthalden kalkhältiger Schiefergesteine. Höhenverbreitung: (2100) (3600) m Gefährdung: w.o. Literatur: BRAUN-BLANQUET 1931, WENDELBERGER 1953, FRIEDEL 1956, OBERDORFER 1959, ZOLLITSCH 1968, DIERSCHKE 1969, LECHNER 1969, HARTL 1978, KARRER 1980, GANDER 1984; eigene Beobachtungen seit 1992 (Zillertaler Alpen, Venedigergruppe). Herniarietum alpinae: neue Funde in den Zillertaler und Stubaier Alpen mit Salix serpillifolia. Keine Gefährdung bekannt. Alpine Silikatschuttgesellschaften / Androsacion alpinae und Allosuro- Athyrion alpestris Vorkommen: verbreitet in den zentralen Ketten der Alpen, von der alpinen bis (sub)nivalen Stufe auf silikatischen Gesteinen (Granite und Gneise, kalkarme Schiefer,...). Standort: Gletschervorfelder, ruhende oder bewegte Moränenböden, Gratstandorte, Blockschutthalden Höhenverbreitung: (1600) m Gefährdung: w.o. Literatur: GAMS 1936, FRIEDEL 1938, FRIEDEL 1956, REISIGL & PITSCHMANN 1958, ZOLLITSCH 1968, DIERSCHKE 1969, JOCHIMSEN 1970, MAIR 1973, HARTL 1978, BURTSCHER 1979, KÜNG 1980, MEDICUS 1981, TEUFL 1981, BURTSCHER 1982, GANDER 1984, GRABHERR 1984, GRABHERR & POLATSCHEK 1986, FRANZ 1986, FRANZ 1988, BAHN & KÖRNER 1987, BURTSCHER 1979, BURTSCHER 1982, HEMETSBERGER 1990, WITTMANN & STROBL Literatur außerhalb Österreichs: BRAUN-BLANQUET 1926 (Graubünden), JENNY-LIPS 1930 (Glarner Alpen), OBERDORFER 1950 (Allgäuer Alpen), PEER 1980 (Dolomiten) Androsacetum alpinae: weit verbreitet von östlichen Niederen & Hohen Tauern bis Ötztaler Alpen, Silvretta und Rätikon von m. Sieversio-Oxyrietum digynae: dto., m, eigene Oxyria digyna-ges. über Karbonaten in Karnischen Alpen, Eisenerzer Alpen und Lechtaler Alpen. Androsacetum wulfenianae: endemisch in den östlichen Zentralalpen: Schladminger Tauern, Gurktaler Alpen, Seetaler Alpen und Koralpe (dort noch vorhanden? - Radarstation). Allosoretum crispae: zerstreut in den Zentralalpen (mit größere Lücken in den östlichen Teilen), subalpin-alpin, m.
4 TH. ENGLISCH (1995): Übersicht der Schuttgesellschaften in Österreich Seite 4 Montan-Subalpine Gesellschaften: Subalpine Kalkschuttgesellschaften / Petasition paradoxi Vorkommen: zerstreut in den Nord- und Südalpen (sowie zentraleuropäischen Mittelgebirgen: Jura, Schwäbische Alb,...), manche Gesellschaften sind aufgrund ihrer Standorte oft nur kleinflächig ausgebildet. Standort: stabile bis stark bewegete, meist feinerdereiche Grobschutt- und Blockschutthalden. Höhenverbreitung: (800) m Gefährdung: w.o. Literatur: NEVOLE 1908, AICHINGER 1933, THIMM 1953, HÖPFLINGER 1957, WIKUS 1960, WENDELBERGER 1962, ZOLLITSCH 1968, WENDELBERGER 1971, THIELE 1978, WEISKIRCHNER 1978, SMETTAN 1981, WEBER 1981, HADERLAPP 1982, HAUPT 1985, GRABHERR & POLATSCHEK 1986, GRABHERR 1987, GREIMLER 1991, HÖRANDL unveröff., eigene Beobachtungen seit 1990 (Nord- und Südalpen). Literatur außerhalb Österreichs: BRAUN-BLANQUET 1926 (Graubünden), JENNY-LIPS 1930 (Glarner Alpen), OBERDORFER 1950, BESLER & BORNKAMM 1982 und HERTER 1990 (Allgäuer Alpen), ZÖTTL 1951 und SÖYRINKI 1954 (Wettersteingebirge), LIPPERT 1966 (Berchtesgardner Alpen), OBERHAMMER 1979 (Dolomiten), WRABER 1971 (Julische Alpen), VALACHOVIC 1992 (Karpaten) Petasitetum paradoxi: weit verbreitet auf subalpinen Schutthalden und Lawinenkegeln sowi an Wildbachgräben Dryopteridetum villarii: zerstreut in Lawinenbahnen und Karrenfeldern der Nord- und Südalpen (bekannt von: Karawanken, Rax, Gesäuse, Dachstein, Tennengebirge) Athamanto-Trisetetum distichophylli: bekannt vor allem aus den östlichen Gebieten der Nordalpen (Schneeberg, Rax, Hochschwab, Gesäuse, Karwendel) und Südalpen (Karawanken, Karnische Alpen, Gailtaler Alpen -slt., Lienzer Dolomiten). Festucetum laxae: endemisch in den Karawanken und Julischen Alpen Moehringio-Gymnocarpietum robertianae: relativ häufige montane (subalpine) Gesellschaft von Kalkblock- und -grobschutthalden, vielfach in N-Exposition oder in Waldschattenlage; oft nur kleinflächig entwickelt (in den Nordalpen durchgehend verbreitet vom Schneeberg, Hochschwab, Gesäuse, Dachstein, Tennengebirge, Leoganger Steinberge bis Karwendel, Mieminger Kette und Lechtaler Alpen; in den Südalpen zerstreut: Karawanken, Gailtaler Alpen, Lienzer Dolomiten; aus den Zentralalpen kaum bekannt:? Stubaier Alpen,? Rätikon). Anthyllido-Leontodontetum hyoserioidis: Verbreitung ungenügend bekannt, einzelne Fundorte im Molassegebiet Vorarlbergs, Kesselbachschlucht (Bregenz), Karwendel (Nordkette). Petasitetum albi: seltene, hochstaudenreiche Schuttgesellschaft (wenn überhaupt eine solche). Cystopteridetum montanae: zerstreut in Nord- und Südalpen, slt. in den Zentralalpen (Hohe Tauern).
5 TH. ENGLISCH (1995): Übersicht der Schuttgesellschaften in Österreich Seite 5 Polystichetum lonchitis: zerstreut in den Nordalpen in Karrenfluren und Kalk- Blockschutthalden,? Südalpen. Montane Silikatschuttgesellschaften / Galeopsidion Vorkommen: zerstreut in den zentralen Ketten der Ostalpen über silikatischem Untergrund in (hoch)montan bis subalpiner Lage, v.a. an trocken-kontinentale Alpentäler gebunden, genaue Lokaltäten weitgehend unbekannt Standort: ruhende bis bewegte Silikat-Blockschutthalden Höhenverbreitung: m Gefährdung: vermutlich durch Bergbau und (Forst-)Straßenbau stärker als andere Gesellschaften gefährdet. Literatur: GRABHERR unveröff, MUCINA unveröff, eigene Beobachtungen seit 1992 Galeopsidio-Rumicetum scutati: slt. in Ötztaler Alpen und Silvretta, Rätikon. Silikat-"Rumicetum scutati": Zillertaler Alpen, Stubaier Alpen Submontan (montane) Gesellschaften: (Sub)Montane Kalkschuttgesellschaften / Stipion calamagrostis Vorkommen: verbreitet im Alpenraum, slt. in nördlichen und südöstlichen Alpenvorland, in der submontanen (und montanen) Höhenstufe. Standort: Pionier-(Dauer-)Gesellschaften wärmegetönter, ruhender bis (stark) beweglicher Kalk- und Dolomitschutthalden, slt. auf Mergeln (dort meist Hochstaudenfluren). Höhenverbreitung: m Gefährdung: w.o., stärkere Gefährdung durch Bergbau, Straßenbau und Kraftwerksbauten Literatur: NEVOLE 1908, FRIEDEL 1935, THIMM 1953, ZOLLITSCH 1968, MARTIN-BOSSE 1967, SCHUSTER 1967, WEBER 1981, SMETTAN 1981, WEINMEISTER 1983, FRANZ 1985, STROBL & WITTMANN 1985, GRABHERR & POLATSCHEK 1986, THIELE 1987, THURNER 1987, REISINGER 1988, RUTTNER 1994, eigene Beobachtungen seit Literatur außerhalb Österreichs: KAISER 1926, JENNY-LIPS 1930, FABER 1936, KUHN 1937, BÜKER 1942, SCHWICKERATH 1944, LIPPERT 1966, RICHARD 1971, BÉGUIN 1972, HERTER Stipetum calamagrostis: zerstreut in südöstlichen Kalkalpen (Karawanken, Dobratsch, Karnische Alpen) und Nördlichen Kalkalpen (Rax, Hochschwab, Dachstein, Abtenau- Tennengebirge, Hochkönig, Kaisergebirge, Mieminger Berger, Lechtaler Alpen. Rumicetum scutati: zerstreut in den nördlichen und südlichen Kalkalpen (Kaisergebirge, Rofan, Höllengebirge, Ramsau-Dachstein, Ennstaler Alpen, Aussee-Totes Gebirge,
6 TH. ENGLISCH (1995): Übersicht der Schuttgesellschaften in Österreich Seite 6 Weichselboden-Hochschwab, Montafon) über kalkreichem Substrat auch in den Zentralalpen (Stubaier Alpen, Ötztaler Alpen) Vincetoxicetum hirundinariae: zerstreut bis selten in Nord- und Südalpen (Seemauer- Hochschwab, Ramsau-Dachstein, Höllengebirge, Inntal; Dobratsch, Karawanken, Gailtaler Alpen). Galeopsietum angustifoliae: slt. in zentralen und südlichen Alpenteilen (Alpenostrand, Reichenau-NÖ, Mölltal E Winkllern, Drautal -? Gerlitzen), im südöstlichen Alpenvorland (?) und in Bergketten des Pannonikums (? Leiser Berge, Hainburger Berge,? Leithagebirge) auch auf anthropogene Standorte übertretend (Bahndämme, vgl. REISINGER 1988).
7 TH. ENGLISCH (1995): Übersicht der Schuttgesellschaften in Österreich Seite 7 Literatur: AICHINGER, E Vegetationskunde der Karawanken. Pflanzensoziologie, Jena, 2: pp. BAHN, M. & KÖRNER, CH Vegetation und Phänologie der hochalpinen Gipfelflur des Glunzeger in Tirol. Ber. Nat.-Med. Verein Innsbruck 74: BÉGUIN, C Contribution à l'étude pyhtosociologique et écologique du Haut-Jura. Beitr. Geobot. Landesaufn. Schweiz 54: 190 pp., 1 cart. BESLER, W. & BORNKAMM, R Vegetationskundliche Untersuchungen im Gebiet des Spieser bei Unterjoch (Allgäu). Tuexenia 2: BRAUN-BLANQUET, J. & BRAUN-BLANQUET, G Recherches phytogeographiques sur le massif du Grossglockner. Rev. Geogr. Alp. Comm. SIGMA /3: BRAUN-BLANQUET, J. & JENNY, H Vegetationsentwicklung und Bodenbildung in der alpinen Stufe der Zentralalpen (Klimaxgebiet des Caricion curvulae). Denkschr. Schweiz. Naturf. Ges. 63: BÜKER, R Beiträge zur Vegetationskunde des südwestfälischen Berglandes. Beih. Bot. Centralbl. 61 B: BURTSCHER, M Zur Flora und Vegetation der Moränen in der Umgebung der Rostockerhütte. Hausarb. Univ. Innsbruck: 73 pp. BURTSCHER, M Zur Vegetation und Flora zweier Gletschervorfelder im Venedigergebiet. Diss. Univ. Innsbruck: 197 pp. CECH, O Die Rasengesellschaften des zentralkarnischen Kalkgebirges. Diss. Univ. Wien. DIERSCHKE, H Vegetationskundliche Beobachtungen im Fimbertal (Silvretta - Unterengadin). Bericht über die Alpenexkursion des Systematisch-Geobotanischen Institutes der Universität Göttingen in das Fimbertal (Heidelberger Hütte) vom unveröff. Manuskript, Göttingen. ENGLISCH, TH., VALACHOVIC, M., MUCINA, L. & AL Thlaspietea rotundifolii. In Grabherr, G. & Mucina, L. (Eds.), Die Pflanzengesellschaften Österreichs. Teil II, G. Fischer, Jena, Stuttgart, New York. FABER, A Über Waldgesellschaften auf Kalksteinböden und ihre Entwicklung im Schwäbisch-Fränkischen Stufenland und auf der Alb. Anh. Versammlungsber. Landesgr. Württ. Forstver. 1936: FRANZ, W Das Androsacetum wulfenianae Franz 82 ass. nov., eine endemische Pflanzengesellschaft in den Ostalpen. Sauteria 4: FRANZ, W.R Kontinental geprägte Ostrya carpinifolia-waldbestände am N-Rand ihres Areals in Kärnten. Verh. Zool. -Bot. Ges. Wien 123: FRANZ, W.R Auswirkungen von Wind, Kammeis und anderen abiotischen Faktoren auf verschiedene Pflanzengesellschaften im Kärntner Natur- und Landschaftsschutzgebiet "Nockberge". Sauteria 1: FRANZ, W.R. & LEUTE, G.H. 1986/87. Gefährdete und schützenswerte Biotope und Pflanzenvorkommen in Kärnten. Kärntner Naturschutzbl. 25: FRIEDEL, H Beobachtungen an den Schutthalden der Karawanken. Carinthia II 45: FRIEDEL, H Die Pflanzenbesiedlung im Vorfeld des Hintereisferners. Z. Gletscherk. 26: FRIEDEL, H Die alpine Vegetation des obersten Mölltales (Hohe Tauern). Wiss. Alpenvereinsh. 16: 153 pp. GAMS, H Beiträge zur pflanzengeographischen Karte Österreichs I. Die Vegetation des Großglocknergebietes. Abh. Zool.-Bot. Ges. Wien 14, 2: 79 pp. GANDER, M Die alpine Vegetation des hinteren Defereggentales (Osttirol). Diss. Univ. Innsbruck. GRABHERR, G Biotopinventar Montafon. Studie im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung. unveröff. Manuskript. GRABHERR, G Ökologische Probleme des alpinen Raumes. Schriftenr. Deutsch. Rat Landespfl. 52: GRABHERR, G., KUSSTATSCHER, K. & MAIR, A Vegetationsprozesse in alpinen Rasen und die Chancen einer echten Renaturierung von Schipisten und anderen Erosionsflächen in alpinen Hochlagen. Jahrb. Ingeneurbiologie 3. GRABHERR, G. & POLATSCHEK, A Lebensräume und Flora Vorarlbergs. Vorarlberger Verlagsanstalt, Dornbirn. GREIMLER, J Pflanzengesellschaften und Vegetationsstruktur in den südlichen Gesäusebergen (Nordöstliche Kalkalpen, Steiermark). Diss. Univ. Wien. GREIMLER, J Pflanzengesellschaften und Vegetationsstruktur in den südlichen Gesäusebergen (Nordöstliche Kalkalpen, Steiermark). Anhang. Diss. Univ. Wien.
8 TH. ENGLISCH (1995): Übersicht der Schuttgesellschaften in Österreich Seite 8 GRIMS, F Über die Besiedlung der Vorfelder einiger Dachsteingletscher (Oberösterreich). Stapfia 10: HADERLAPP, P Alpine Vegetation der Steiner Alpen. Carinthia II, Sonderh. 40: 63pp., [1] tab. HARTL, H Vegetationskarte der Großfragant (Hohe Tauern). Carinthia II 88 [=168]: HAUPT, W Die aktuelle Vegetation der östlichen Lechtaler Alpen: II. Strauch-, Fels-, Schutt-, Schneeboden- und Feuchtbiotopgesellschaften. Veröff. Tiroler Landesmus. Ferdinandeum 65: HEMETSBERGER, C Über die hochalpinenivale Vegetation der Niederen Tauern. Dipl. Univ. Salzburg. HERTER, W Zur aktuellen Vegetation der Allgäuer Alpen. Die Pflanzengesellschaften des Hintersteiner Tales. Diss. Bot. 147: 124 pp., 55 Tab., 1 Karte. HÖPFLINGER, F Die Pflanzengesellschaften des Grimminggebietes. Mitt. Naturwiss. Ver. Steiermark 87: , 18 tt. JENNY-LIPS, H Vegetationsbedingungen und Pflanzengesellschaften auf Felsschutt. Bot. Centralbl., Beih. 46, 2: JOCHIMSEN, M Die Vegetationsentwicklung auf Moränenböden in Abhängigkeit von einigen Umweltfaktoren. Alpin-Biologische Studien 46: 22 pp., 1 map. KAISER, E Die Pflanzenwelt des Hennebergisch-Fränkischen Muschelkalkgebiets. Eine pflanzensoziologische Monographie Repert. Spec. Nov. 44: KARRER, G Die Vegetation im Einzugsgebiet des Grantenbaches südwestlich des Hochtores (Hohe Tauern). In Franz, H. (Ed.), Untersuchungen an alpinen Böden in den Hohen Tauern Stoffdynamik und Wasserhaushalt. - Veröff. Österr. MaB- Hochgebirgsprogr. Hohe Tauern, Innsbruck, 3: 35-67, 1 Kt. KUHN, K Die Pflanzengesellschaften im Neckargebiet der Schwäbischen Alb. Württ. Landesst. Naturschutz: 340 pp. KÜNG, G Die aktuelle Vegetation des Brandnertales und ihre Kartierung. Diss. Univ. Innsbruck. LECHNER, G Die Vegetation der Inneren Pfundner Täler. Diss. Univ. Innsbruck. LIPPERT, W Die Pflanzengesellschaften des Naturschutzgebietes Berchtesgaden. Ber. Bayer. Bot. Ges. 39: , 37 tt. MAIR, E Vegetationskundliche Unterlagen für den Nationalpark Hohe Tauern im Bereich des Wolfsbachtales. Hausarb. Univ. Salzburg. MARTIN-BOSSE, H Schwarzföhrenwälder in Kärnten. Angew. Pflanzensoziol. 20: 132 pp. MEDICUS, R Die Vegetationsverhältnisse des Hollersbachtales Pinzgau - Salzburg. Diss. Univ. Salzburg. NEVOLE, J Vorarbeiten zu einer pflanzengeographischen Karte Österreichs. V. Das Hochschwabgebiet in Obersteiermark. Abh. K. K. Zool.-Bot. Ges. Wien 4, 4: 42 pp. OBERDORFER, E Beitrag zur Vegetationskunde des Allgäu. Beitr. Naturk. Forschung Südwest-Deutschland 9: OBERDORFER, E Borstgras- und Krummseggenrasen in den Alpen. Beitr. Naturk. Forschung Südwestdeutschland 18, 1: OBERHAMMER, M Die Vegetation der alpinen Stufe in den östlichen Pragser Dolomiten. Diss. Univ. Innsbruck. PACHERNEGG, G Struktur und Dynamik der alpinen Vegetation auf dem Hochschwab (NO- Kalkalpen). Diss. Bot. 22: 124 pp., 16 tt. PEER, TH Karte der aktuellen Vegetation Südtirols 1/ Blatt Bozen. Doc. Cart. Ecol. 23: 25-46, 1 kt. PEER, TH Die Vegetation Südtirols, mit einer Vegetationskarte 1: Diss. Univ. Salzburg. PIGNATTI-WIKUS, E Pflanzensoziologische Studien im Dachsteingebiet (Beitrag zu den Karstuntersuchungen des Speläologischen Institutes beim Bundesministerium für Landund Forstwirtschaft in Wien). Boll. Soc. Adriat. Sci. Nat. 50: , 7 tt. REISIGL, H. & PITSCHMANN, H Obere Grenzen von Flora und Vegetation in der Nivalstufe der Ötztaler Alpen (Tirol). Vegetatio 8: REISINGER, H Pflanzensoziologische und ökologische Untersuchungen der verkehrsbegleitenden Vegetation in den mittleren Ostalpen. Diss. Univ. Salzburg: 138 pp. RICHARD, J.-L Iberis contejeani et Silene glareosa, deux plantes d'éboulis peu connues dans le Jura. Bull. Soc. Neuchat. Sci. Nat. Neuchatel 94: RUTTNER, B Die Vegetation des Höllengebirges. Stapfia 33: 169 pp. SCHUSTER, E Vegetation Kärntens. Hausarb. Univ. Wien: 143 pp. SCHWICKERATH. W Das Hohe Venn und seine Randgebiete. Pflanzensoziologie 6: 278 pp. SMETTAN, H.W Die Pflanzengesellschaften des Kaisergebirges/Tirol. Ver. Schutz Bergwelt, Jubiläumsausgabe 1981: 191pp., 176 tt., 1 map. SÖYRINKI, N Vermehrungsökologische Studien in der Pflanzenwelt der Bayerischen Alpen. I. Ann. Bot. Soc. Zool.-Bot. Fenn. "Vanamo" 27: STROBL, W. & WITTMANN, H Beitrag zur Kenntnis von Verbreitung, Soziologie und
9 TH. ENGLISCH (1995): Übersicht der Schuttgesellschaften in Österreich Seite 9 Karyologie von Achnatherum calamagrostis (L.)PB: im Bundesland Salzburg (Österreich). Ber. Bayer. Bot. Ges. 56: TEUFL, J Vegetationsgliederung in der Umgebung der Rudolphshütte und des Ödenwinkelkees-Vorfeldes. Dipl. Univ. Salzburg. THIELE, K Vegetationskundliche und pflanzenökologische Untersuchungen im Wimbachgries. Bayer. Landesamt f. Umweltschutz 1: 73 pp. THIMM, I Die Vegetation des Sonnwendgebirges (Rofan) in Tirol (subalpine und alpine Stufe). Ber. Nat.-Med. Ver. Innsbruck 50: THURNER, W Pflanzensoziologische Untersuchungen am Kanzianiberg bei Villach. Diplomarb. Univ. Boku (Wien): 188 pp. VALACHOVIC, M Vegetácia vápencovych sutín Západnych Karpát. Diss. Bot. Inst. Slovak. Akad. Wissenschaften, Bratislava. VALACHOVIC, M Thlaspietea rotundifolii Br.- Bl unveröff. Mskr., Verzia , Bratislava. WEBER, J Die Vegetation der Mieminger Kette mit besonderer Berücksichtigung der Rotföhrenwälder (Grundlagen für die Raumplanung). Diss. Univ. Innsbruck. WEINMEISTER, B.W Die Vegetation am Südabfall des Hochkönigs, Pongau in Salzburg. Diss. Univ. Salzburg: 163 pp. WEISKIRCHNER, O Die Vegetationsverhältnisse in der Umgebung der alpinen Station Sameralm am Südabfall des Tennengebirges. Diss. Univ. Salzburg. WENDELBERGER, G Über einige hochalpine Pioniergesellschaften aus der Glockner- und Muntanitzgruppe in den Hohen Tauern. Verh. Zool.-Bot. Ges. Wien 93: , 1 t. WENDELBERGER, G Die Pflanzengesellschaften des Dachstein-Plateaus (einschließlich des Grimmingstockes). Mitt. Naturwiss. Ver. Steiermark 92: WENDELBERGER, G Die Pflanzengesellschaften des Rax-Plateaus. Mitt. Naturwiss. Ver. Steiermark 100: WIKUS, E Die Vegetation der Lienzer Dolomiten (Osttirol). Sonderdruck aus: Arch. Bot. Biogeogr. Italiano 34-37: 189 pp. WIKUS, E Die Vegetation der Lienzer Dolomiten (Osttirol). Arch. Bot. Biogeogr. Ital. 36: , WITTMANN, H. & STROBL, W Gefährdete Biotoptypen und Pflanzengesellschaften im Land Salzburg. Naturschutz-Beiträge 9: 81 pp. WRABER, T Contributo alla conoscenza della vegetatione pioniere (Aplenietea rupestria e Thlaspeetea rotundifolii) delle Alpi Giulie. Diss. Univ. Trieste. WRABER, T Alpine Vegetation der Julischen Alpen. Mitt. Ostalpin-Dinar. Ges. Vegetationsk. 14: ZOLLITSCH, B Soziologische und ökologische Untersuchungen auf Kalkschiefern in hochalpinen Gebieten. Teil I. Ber. Bayer. Bot. Ges. 40: , 14 tt. ZÖTTL, H Die Vegetationsentwicklung auf Felsschutt in der alpinen und subalpinen Stufe des Wettersteingebirges. Jahrb. Ver. Schutz Alpenpfl.-Tiere 16:
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