Kohler, B., Plutzar, C., Enzenhofer, K. & J. Schrank: Wildnis in Österreich von der Erfassung zur Umsetzung
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1 Kohler, B., Plutzar, C., Enzenhofer, K. & J. Schrank: Wildnis in Österreich von der Erfassung zur Umsetzung Tagung Wildnis in Mitteleuropa Universität Kassel, 12. &. 13. März 2018
2 Welche Wildnis-Definition?
3 IUCN-Definition und Kriterien für die Schutzgebiets-Kategorie Ib (2008 & 2016) 3
4 Wildnis-Definition und Kriterien der Wild Europe Initiative (2013) Wildnisgebiete sind primär von natürlichen Prozessen geprägt. Sie beherbergen autochthone Lebensräume und Arten und sind ausreichend groß, um eine ökologisch wirksame Entfaltung natürlicher Prozesse zu ermöglichen. Sie sind vom Menschen nicht oder kaum verändert, es gibt keinerlei Inanspruchnahme oder extraktive Nutzung und es sind weder Siedlungen, Infrastruktur, noch visuelle Störungen vorhanden Wild Europe
5 Wildnisgebiete sind großflächige Gebiete (mind ha, idealerweise > ha) 5
6 Sie bestehen aus naturnahen Lebensräumen.. 6
7 ...beherbergen autochthone und möglichst vollständige Artengemeinschaften 7
8 ermöglichen auf großer Fläche den freien Ablauf autogener Prozesse. 8
9 Wildnisgebiete sind frei von extraktiver Landnutzung. 9
10 .frei von Straßen, Bahntrassen, Gebäuden, Siedlungen. 10
11 .frei von Anlagen und technischer Infrastruktur aller Art 11
12 der Mensch ist hier nur respektvoller Besucher und Beobachter 12
13 Das österreichische Wildnis-Potenzial
14 GIS-Modellierung des österreichischen Wildnispotenzials basierend auf dem Wildniskontinuums-Konzept Wildnis Wildes Land Naturnahe Kulturlandschaft Intensiv genutzte Agrarlandschaft Urban-Industrielle Landschaft Naturnähe, Intaktheit, Abgeschiedenheit Menschlicher Einfluss, Zersiedelung, Zerschneidung 14
15 GIS-Modellierung des österreichischen Wildnispotenzials Das Modell, das von Lesslie et al. (1993) für die Australian Heritage Commission entwickelt wurde, berechnet für jede Lokalität einen quantitativen Wildnis- Qualitätswert, in den folgende Aspekte einfließen: 1) Die Entfernung von Siedlungsgebieten (Abgeschiedenheit) 2) Der Grad der Zugänglichkeit (Entfernung von jeglicher Verkehrsinfrastruktur vom Fußpfad bis zur Autobahn) 3) Das Fehlen von technischen Strukturen in der Landschaft (Einzelgebäude, Hochspannungsleitungen, Wasserkraftwerke, Seilbahnanlagen, etc. ) 4) Den Grad der Naturnähe (Ausmaß der nutzungsbedingten, menschlichen Einflussnahme auf Ökosysteme) 15
16 Ergebnis: die Wildniskontinuums-Karte für Österreich 16
17 Das wilde Ende des Kontinuums: Engeres und Erweitertes Wildnis-Potenzial Um Flächenangaben machen zu können, haben wir das Kontinuum in 6 Klassen unterteilt, die beiden Klassen am wilden Ende bezeichnen wir als das Engere Wildnis-Potenzial und Erweiterte Wildnis-Potenzial Das Engere Wildnis-Potenzial entspricht den dunkelgrünen Flächen in der Kontinuumskarte Im Erweiterten Wildnispotenzial liegen etwas weniger wilde Flächen, sie beinhalten v.a. niederrangigere Infrastruktur, wie z.b. Forststrassen. Da man diese (zumindest theoretisch) rückbauen könnte, stellt das erweiterte Potenzial für uns zugleich auch das Wildnis-Renaturierungspotenzial dar 17
18 Flächenverteilung des Wildnis-Potenzials Bundesland Fläche [ha] Engeres Wildnis-Potenzial Erweitertes Wildnis-Potenzial Gesamt [ha] Prozent Gesamt [ha] Prozent Tirol , ,59 Steiermark , ,48 Salzburg , ,08 Burgenland , ,75 Oberösterreich , ,31 Kärnten , ,99 Niederösterreich , ,32 Vorarlberg , ,50 Wien ,00 0 0,00 Summe , ,35 Das engere österreichische Wildnispotenzial beträgt ha (2,2% der Staatsfläche) Das erweiterte Potential beträgt ha (8,3%) Das wildeste Bundesland ist Tirol (WP: 7,1%, EWP: 26, 6 %) 18
19 Die größten Wildnis-Potenzialblöcke Beim Engeren Wildnis-Potenzial gibt es 14 Blöcke, die größer als ha sind Beim erweiterten Potenzial wären es 44 Blöcke mit über ha Größe Diee 3 größten Wildnispotenzial- Blöcke: Hohe Tauern-Zillertaler Alpen (Engeres WP: ha) Schladminger Tauern (Engeres WP: ha) Ötztaler Alpen (WP: ha) 19
20 Verteilung der Wildnis-Potenzialflächen nach Höhenstufen Sowohl das Engere Wildnispotenzial, als auch das Erweiterte Potenzial liegen vor allem im Hochgebirge, in der Nival-, Subalpin- und oberen Montanstufe 20
21 CORINE-Lebensraumtypen in den Wildnis-Potenzialflächen Nackter Fels: 28,1% / 22,6 % Alpines Grasland: 21,4% / 25,7 % Spärlich bewachsene Flächen: 20,3% / 21,8 % Alpine Heiden: 9,9% / 12,3 % Gletscher: 9,4% / 4,3 % Nadelwälder: 2,9% / 7,5 % 21
22 Massives Defizit beim Wald-Wildnis- Potenzial Wälder bedecken nur ha im Engeren Wildnispotential und ha im Erweiterten Potenzial Das entspricht lediglich 0,2 %, bzw. 1,7% der bewaldeten Fläche Österreichs (3,99 Mio ha)! Dies trotz der relativ großen Naturnähe des österreichischen (Berg)waldes Das fehlende Waldwildnis-Potenzial beruht im wesentlichen auf der extrem hohen Forststraßen-Dichte in Österreich, selbst in dünn besiedelten Bergregionen WWF Österreich I Thema I Datum 22
23 Aktueller Schutzstatus des Wildnis- Potenzials Wie gut deckt sich Österreichs Schutzgebietskulisse mit dem Wildnispotenzial? Biosphärenparks decken 1,4 % des Wildnispotenzials ab Naturschutzgebiete: 14,8% Nationalparks: 20,8% Natura 2000-Gebiete: 72,9% Wildnis muss im Management von Natura 2000-Gebieten einen hohen Stellenwert haben! Aktuell sind rund 30% des österreichischen Wildnispotenzial weitgehend ungeschützt! 23
24 Wege zum Wildnis- Schutz in Österreich
25 Österreichische Großschutzgebiete mit striktem Prozessschutz Strikter Prozessschutz findet im Prinzip statt in den Kernzonen der 6 österreichischen Nationalparks: Hohe Tauern, Kalkalpen, Gesäuse, Thayatal, Donau-Auen, Neusiedler See-Seewinkel (alle IUCN II) In der Kernzone von Österreichs bislang einzigem Wildnisgebiet nach IUCN Ib, dem Wildnisgebiet Dürrenstein (Ein weiteres Wildnisgebiet, das Wildnisgebiet Sulzbachtäler wird gerade eingerichtet, die IUCN Anerkennung wird für 2018/2019 angestrebt) 25
26 Flächenbilanzen österreichischer Großschutzgebiete (Stand 2016) Großschutzgebiet Gesamtgröße (ha) Kernzone (ha) Eingriffsfreie Kernzone (ha) NP Hohe Tauern - Kärnten NP Hohe Tauern - Salzburg NP Hohe Tauern Tirol NP Neusiedler See-Seewinkel NP Donau-Auen NP Kalkalpen NP Thayatal NP Gesäuse Zwischensumme NPs Wildnisgebiet Dürrenstein Biosphärenpark Großes Walsertal Biosphärenpark Wienerwald Biosphärenpark Lungau-Nockberge Naturwaldreservate des Bundes Gesamtsumme aller Großschutzgebiete
27 Prozessschutzziel der Österreichischen Biodiversitätsstrategie Die 2014 beschlossene Österreichische Biodiversitätstrategie legt unter Ziel 10 fest, dass bis natürliche Entwicklung auf 2% der Fläche Österreichs erfolgen soll Legal verankerter Prozessschutz findet nach unseren Erhebungen derzeit auf ha statt, das entspricht 1,2% der österreichischen Staatsfläche Zur Erreichung des (nicht verbindlichen!) 2% Ziels müssten also strenge Schutzgebiete auf weiteren 0,8 % der Staatsfläche eingerichtet werden, das entspricht einer Fläche von ha Das engere Wildnis-Potenzial beträgt ha, davon sind rund 30% völlig ungeschützt 27
28 Wege zu mehr Wildnis in Österreich Bekanntheitsgrad der Wildnis-Idee erhöhen und mehr Akzeptanz für Wildnis schaffen Die Wildnis-Orientierung der Nationalparks stärken Neue Wildnisgebiete (IUCN Schutzgebietskategorie Ib) einrichten Grundlegende Wildnisqualitäten in den bislang unerschlossenen und ungeschützten Teilen des österreichischen Alpenraums sichern ( Schutz der Alpinen Freiräume ) 28
29 Bekanntheitsgrad erhöhen, Akzeptanz schaffen Die wichtigsten Akteure in diesem Bereich sind der Dachverband der österreichischen Nationalparks Nationalparks Austria, die Nationalparks Kalkalpen und Hohe Tauern, die Österreichischen Bundesforste (ÖBf), das Wildnisgebiet Dürrenstein sowie der WWF Österreich Gemeinsam habe es diese Akteure zumindest geschafft, dass Wildnis zum wichtigen Thema in den österreichischen Naturschutz- und Landnutzungsdebatten geworden ist 29
30 Wildnis-Orientierung der Nationalparks stärken Obwohl alle österreichischen Nationalparks Schutzgebiete der IUCN Kategorie II sind, war der 1997 gegründete Nationalpark Kalkalpen der einzige, der von Anfang an Wildnis zu seinem Hauptinhalt gemacht hat Erst mit der Gründung des Dachverbands der Nationalparks Austria hat Wildnis in der Nationalparkentwicklung größeres Gewicht bekommen Bereits die Nationalparkstrategie 2010, besonders aber die neue Nationalparkstrategie 2020 betonen die Bedeutung des Prozessschutzes in den Kernzonen. Die neue Strategie stellt es den NPs zudem frei, Teilbereiche auch explizit als IUCN Ib auszuweisen wurde dazu ein Positionspapier Prozessschutz und Wildnis in österreichischen Nationalparks erarbeitet 30
31 Wildnis-Orientierung der Nationalparks stärken Im Nationalpark Hohe Tauern Salzburg wurde im Ober- und Untersulzbach-Tal ein ha großes Wildnisgebiet entwickelt Grundlage war eine Machbarkeitsstudie des WWF und der EWS wurden Teile des Gebiets, die vorher dem VNP gehört hatten, durch den Nationalpark angekauft, für die übrigen Flächen gibt es eine langfristigen Pachtvertrag mit den ÖBf 2016 wurde das Gebiet von der EWS zertifiziert. Für 2018/19 wird die Anerkennung als Schutzgebiet der Kategorie Ib durch die IUCN angestrebt 31
32 Neue Wildnisgebiete nach IUCN 1b einrichten Bei der Einrichtung von neuen Wildnisgebieten kommt den Österreichischen Bundesforsten eine Schlüsselrolle zu Die Bundesforste verwalten und betreuen mit ha ca. 10% der Fläche Österreichs. Das Engere Wildnispotenzial auf Bundesforste-Grund beläuft sich auf ha, das Erweiterte Potenzial beträgt ha Die ÖBf stellen bereits große Wildnis-Flächen im NP Kalkalpen, im NP Hohe Tauern Salzburg, im und im Wildnisgebiet Dürrenstein Derzeit verhandeln die ÖBf mit dem Land Steiermark über die Einrichtung eines ha großen Wildnisgebiets im Lassingbachtal, angrenzend an das Wildnisgebiet Dürrenstein 32
33 Neue Wildnisgebiete nach IUCN 1b: WWF- Wunschliste an die ÖBf Karwendel ÖBf Wildnis-Potenzial: ha Ötztal: ÖBf Wildnis-Potenzial: ha Viele ÖBf Wildnis-Potenzialflächen mit nur wenig Wald, aber z.t. bedeutenden jagdlichen Interessen und komplizierter Servituts-Belastung -> Entschädigungsfrage Totes Gebirge: ÖBf Wildnis-Potenzial: ha 33
34 Wildnischarakter der Alpinen Freiräume sichern 2016/2017 hat der WWF eine weitere Modellierung durchgeführt, um die Ausdehnung der naturnahen, unerschlossenen Räume in den österreichischen Alpen zu quantifizieren Unterschied zur Wildnis-Modellierung: Alm- & Berghütten sowie Wanderwege nicht ausgeschlossen, Geländerauhigkeit berücksichtigt, genauere Landnutzungsdaten Ergebnis: es gibt noch ha solcher Alpinen Freiräume Alpine Freiräume enthalten die Wildnis- Potenzialflächen, reichen aber darüber hinaus Sind an und für sich wichtig, aber auch entscheidend für den Fortbestand der Landschaftsqualität in den Potenzialflächen 34
35 Wildnischarakter der Alpinen Freiräume sichern Zum Schutz der Alpinen Freiräume vor weiterer Erschließung und Inanspruchnahme, insbesondere durch Verkehrsinfrastruktur, Schigebiets- Erweiterungen und Kraftwerksbau haben WWF, Österreichischer Alpenverein und Naturfreunde Österreich eine Allianz geschlossen Ziel der Allianz ist es, den bislang ungeschützten Teil der Alpinen Freiräume durch die Einrichtung von Ruhegebieten nach Tiroler Vorbild, bzw. nach dem Muster der Vorarlberger Weißzonen zu sichern Zur Durchsetzung dieses Vorhabens starten die drei Vereine im Juni 2018 eine Kampagne mit dem Titel Rettet die Seele der Alpen 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksameit!
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