ALLROUND FACHWERKTRÄGER ALLROUND FACHWERKTRÄGER DACHSYSTEM AUFBAU- UND VERWENDUNGSANLEITUNG

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1 ALLROUND FACHWERKTRÄGER ALLROUND FACHWERKTRÄGER DACHSYSTEM AUFBAU- UND VERWENDUNGSANLEITUNG Ausgabe Art.-Nr Qualitätsmanagement zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung Ergänzung zum AllroundGerüst (Stahl) Maßnahmen zur Absturzsicherung Anschlagpunkte für die persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA)...8. Grundbauteile des Allround Fachwerkträgers Fachwerkträger Pfosten Fachwerkträger Gurt Fachwerkträger Diagonale Fachwerkträger Pfosten einseitig Fachwerkträger Pfosten verlängert 2,50 m Auskragungen Allround Fachwerkträger Dachsystem Kederdach Montage Allgemeine Hinweise Aufbaufolge Abbau Statische Richtwerte Richtwerte für Dachspannweiten mit Zugband Richtwerte für Dachspannweiten ohne Zugband Einzelteile Das Binderfeld Bindermontage Auslegen des Materials und Aufbau des mittleren Felds Einjustieren des Felds Anbau der weiteren Felder Arbeitsplattformen Fußgängerbrücken für den öffentlichen Bereich oder für Baustellen Maximale Verkehrslasten bei Brücken gemäß vorangegangener Aufbauweise

3 HINWEIS Die in dieser Aufbau- und Verwendungsanleitung dargestellten Produkte und Aufbauvarianten können länderspezifischen Regelungen unterliegen. Der Verwender der Produkte trägt die Verantwortung, diese Regelungen zu beachten. Abhängig von den lokalen Regelungen behalten wir uns vor, nicht alle hier abgebildete Produkte zu liefern. Ihr Layher Partner vor Ort berät Sie gern bei allen Fragen zu den Produkten, deren Verwendung und Zulassungen oder zu speziellen Aufbauvorschriften. Werden in Gerüstkonstruktionen Bauteile anderer Hersteller verwendet, gilt diese Aufbau- und Verwendungsanleitung nicht. Diese Aufbau- und Verwendungsanleitung muss den Beschäftigten, die mit der Montage oder Demontage des Allround Fachwerkträgers beauftragt sind, am Verwendungsort vorliegen. Die Inhalte dieses Dokuments beziehen sich ausschließlich auf original Layher Gerüstbauteile. Layher hat die Inhalte, insbesondere die enthaltenen Angaben, Darstellungen, Abbildungen, Hinweise und Empfehlungen mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Dennoch kann Layher für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte keine Haftung übernehmen. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Haftung ausgeschlossen, es sei denn Layher handelt vorsätzlich. Dies gilt insbesondere für offensichtliche Irrtümer, Schreib-, Rechenund Druckfehler. Die Verwendung der Inhalte erfolgt auf eigene Gefahr. Die abgebildeten Gerüstkonstruktionen, Detaillösungen und Verwendungszwecke sind lediglich als unverbindliche Beispiele zu verstehen. Angaben zur statischen Belastbarkeit hat Layher nach bestem Wissen und Gewissen auf Grundlage der zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Europäischen Bemessungsvorschriften erstellt oder aus anderen Regelwerken übernommen. Abhängig von den länderspezifischen einschlägigen Anforderungen, Bestimmungen und Vorschriften des jeweiligen Einsatzortes ist eigenverantwortlich zu prüfen, ob diese Angaben anwendbar sind. Gegebenenfalls hat der Verwender der Gerüstbauteile eigene statische Berechnungen unter Berücksichtigung der Konstruktion, der örtlichen Gegebenheiten und der örtlichen Erfordernisse anzustellen und zu dokumentieren. Sofern Layher für bestimmte Gerüstkonstruktionen oder Gerüstbauteile typengeprüfte statische Berechnungen anbietet, ist deren Anwendbarkeit für den jeweiligen Fall zu prüfen. 3

4 1. EINFÜHRUNG Allgemeines Diese Aufbau- und Verwendungsanleitung (AuV) regelt den Auf-, Umund Abbau einiger Aufbauvarianten des Allround Fachwerkträgers der Wilhelm Layher GmbH & Co KG aus Güglingen-Eibensbach, Deutschland. Nicht alle möglichen Anwendungen können in dieser AuV abgehandelt werden. Es werden allgemeine Informationen bereitgestellt. Der Allround Fachwerkträger ist ein Ergänzungssystem des AllroundGerüsts. Mit ihm lassen sich Binder mit hoher Tragfähigkeit erstellen. Sein modularer Aufbau und die Verwendung mit Allround Standardbauteilen ermöglicht ein flexibles Anpassen der Fachwerkträger und der Fachwerkträger Dachbinder an die örtlichen Gegebenheiten und Lasten. Durch Anordnung der Fachwerkträger Bauteile im Layher Systemraster und der integrierten Allround Lochscheibe ist der Fachwerkträger vollständig in den Allroundbaukasten und dessen Geometrie integriert. Für das Layher AllroundGerüst (Stahl) liegt bereits eine AuV sowie folgende allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen vor: Z , Z und Z Die in den Zulassungen enthaltenen Bestimmungen für die Ausführung sowie die Aufbau- und Verwendungsanleitung für das Layher AllroundGerüst sind zu beachten. Die vorliegende AuV ergänzt die AuV des AllroundGerüsts. Grundlage der deutschen AllroundGerüst Zulassung sind deutsche und Europäische Normen. Das AllroundGerüst ist in vielen weiteren Ländern zugelassen. Achtung: Die Standsicherheit der Gerüste und Tragwerke ist nachzuweisen und zu jeder Zeit sicherzustellen, auch im Montagezustand und bei Kranversätzen. Der für die Gerüstbauarbeiten verantwortliche Arbeitgeber oder eine von ihm bestimmte fachkundige Person hat je nach Komplexität des Gerüsts einen Plan für Aufbau, Verwendung und Abbau zu erstellen. Hierfür kann die vorliegende AuV herangezogen werden, die durch Detailangaben für das jeweilige Gerüst ergänzt wird. Dieser Plan muss mit allen darin enthaltenen Anweisungen der fachkundigen Person, die die Gerüstbauarbeiten beaufsichtigt, und den betroffenen Beschäftigten vor Beginn der Gerüstbauarbeiten vorliegen. Für den Layher Allround Fachwerkträger ist ein projektbezogener Standsicherheitsnachweis erforderlich. Eine detaillierte Artikelübersicht finden Sie in unserem Katalog, Angaben zu statischen Werten in unseren technischen Unterlagen. Diese Aufbau- und Verwendungsanleitung gilt ausschließlich für Gerüstkonstruktionen, bei denen ausschließlich original Layher Gerüstbauteile verwendet werden. Original Layher Gerüstbauteile für das AllroundGerüst sind mit dem Übereinstimmungszeichen <Ü> und der verkürzten Zulassungsnummer gemäß den Angaben der bauaufsichtlichen Zulassungen Z , Z und Z gekennzeichnet. Alle Gerüstbauteile sind vor dem Einbau auf augenscheinliche Mängel zu prüfen. Beschädigte Bauteile dürfen nicht verwendet werden. Bei der Beurteilung, ob ein Gerüstbauteil beschädigt ist oder nicht, darf die jeweilige Verwendung des einzelnen Bauteils berücksichtigt werden. Der Gerüstersteller muss sicherstellen, dass alle vernünftigerweise vorhersehbaren Gefahren für Gesundheit und Sicherheit beim Aufbau, der Verwendung und dem Abbau des Gerüsts erkannt werden. Für festgestellte Gefährdungen müssen geeignete Maßnahmen zur Gefahrenabwehr erfolgen, die vom Gerüstersteller kontrolliert werden müssen. Die vorliegende AuV entbindet den Gerüstbauunternehmer nicht von der Pflicht, eine eigene Gefährdungsbeurteilung für den jeweiligen Standort und die jeweilige Arbeitsmethode durchzuführen. Sollten Sie Fragen zu speziellen Anwendungen haben, so kontaktieren Sie Ihren Layher Partner. Beim Auf-, Um- und Abbau des Layher Allround- Gerüsts kann Absturzgefahr bestehen. Montagesituationen, in denen Absturzgefahr bestehen kann, sind in dieser AuV mit folgendem Symbol innerhalb der Montagefolgen kenntlich gemacht. Der Gerüstaufsteller hat vor Beginn der Montagearbeiten die auftretenden Gefährdungen zu beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) und daraus geeignete Schutzmaßnahmen abzuleiten. Hierbei sind Gefährdungen, die sowohl von der Gerüstverwendung selbst, als auch von der jeweiligen Arbeitsumgebung ausgehen, einzubeziehen. Das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung ist zu dokumentieren. Die Maßnahmen, die sich aus der Gefährdungsbeurteilung ergeben, sind die Grundlage für die Durchführung der Gerüstbauarbeiten und in die Montageanweisung zu übernehmen.

5 Die zu ergreifenden Schutzmaßnahmen richten sich nach dem tatsächlich vorhandenen Risiko, der Zweckmäßigkeit und den praktischen Möglichkeiten und hängen ab von: der Qualifikation der Beschäftigten, der Art und Dauer der Tätigkeit im gefährdeten Bereich, der möglichen Absturzhöhe, der Beschaffenheit der Fläche auf die der Beschäftigte stürzen kann, der Beschaffenheit des Arbeitsplatzes und seines Zugangs sowie den lokalen Regelungen. Für den Auf-, Um- und Abbau können technische, organisatorische und personenbezogene Schutzmaßnahmen angewandt werden. Die Auswahl und Rangfolge der Maßnahmen richtet sich nach den jeweiligen Regelungen und Möglichkeiten. Mögliche Maßnahmen können z. B. je nach Montagesituation der Einsatz von qualifizierten und für die jeweilige Gefahrensituation besonders eingewiesenen Beschäftigten, die Verwendung eines Montagesicherungsgeländers oder die Verwendung einer geeigneten persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz für den Gerüstbau (PSAgA) sein. In jedem Fall ist der Montageablauf so zu gestalten, dass unverzüglich der Seitenschutz eingebaut und so überwiegend im gesicherten Bereich gearbeitet wird. Ist für die Gerüstmontage die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz für den Gerüstbau (PSAgA) vorgesehen oder durch lokale Vorschriften vorgegeben, sind die in Kapitel 3 Maßnahmen zur Absturzsicherung dargestellten Anschlagpunkte zu verwenden. Die Eignung einer PSAgA als Schutzmaßnahme ist im Hinblick auf den geforderten Freiraum unterhalb des Anschlagpunkts zu überprüfen. Zudem ist vor Beginn der Gerüstarbeiten vom Unternehmer zu ermitteln, ob im vorgesehenen Arbeitsbereich baustellenbezogene Gefährdungen ausgehend von Anlagen, Freileitungen, anderen Gewerken, herabfallenden Teile, Straßenverkehr oder Gefährdungen durch Verschütten oder Versinken, etc. vorhanden sind, durch die Beschäftigte gefährdet werden könnten. Der Auf-, Um- und Abbau des Layher AllroundGerüsts darf nur mit entsprechender Schutzausrüstung erfolgen. Gerüstbauteile dürfen nicht geworfen werden, sie sind so weiterzureichen, dass kein Abrutschen oder Herabfallen der Bauteile möglich ist. Der Einsatz von Hebezeugen ist zu prüfen. Nach Abschluss der Montagearbeiten und vor jeder Benutzung des Gerüsts hat eine Prüfung auf dessen ordnungsgemäßen Zustand zu erfolgen. Im Hinblick auf die folgende AuV des Fachwerkträgers wird grundlegend darauf verwiesen, dass Gerüste nur unter der Aufsicht einer fachkundigen Person von fachlich hierfür geeigneten Beschäftigten auf-, ab- oder umgebaut werden dürfen, die speziell für diese Arbeiten eine angemessene Unterweisung erhalten haben. Insoweit und hinsichtlich der Nutzung verweisen wir auf die Anforderungen der am jeweiligen Aufstellort des Gerüsts geltenden Arbeitsschutzbestimmungen. Mit der vorliegenden AuV geben wir dem Aufsteller und dem Nutzer auf Grundlage unserer Gefährdungsanalyse Möglichkeiten an die Hand, in den jeweiligen Montagesituationen den Erfordernissen der Arbeitsschutzbestimmungen (BetrSichV) Rechnung zu tragen. Die im Rahmen dieser AuV beschriebenen technischen Details, Schutzmaßnahmen und Montagefolgen, die dem Aufsteller bzw. Verwender bei der Einhaltung der Erfordernisse der Arbeitsschutzbestimmungen dienlich sein sollen, bedeuten für diesen keine zwingende Vorgabe. Der Aufsteller bzw. Verwender hat aufgrund einer von ihm unter den Voraussetzungen der jeweiligen Arbeitsschutzbestimmungen zu erstellenden Gefährdungsbeurteilung die erforderlichen Maßnahmen nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffen. Hierbei sind die Besonderheiten des jeweiligen Einzelfalls zu berücksichtigen. Grundvoraussetzung ist, dass in jedem Fall die vorliegende Aufbauund Verwendungsanleitung Beachtung findet. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben in der Aufbau- und Verwendungsanleitung, insbesondere die zur Trag- und Standsicherheit der Aufstellvarianten, nur bei Verwendung von original Layher Bauteilen, die entsprechend den Vorgaben im Kapitel 2 Ergänzung zum AllroundGerüst (Stahl) genannten Zulassungen gekennzeichnet sind, gelten. Der Einbau von Bauteilen anderer Hersteller kann Sicherheitsmängel und eine nicht ausreichende Trag- und Standsicherheit zur Folge haben. 5

6 Die vorliegende Aufbau- und Verwendungsanleitung sowie die Aufbau- und Verwendungsanleitung des AllroundGerüsts muss der fachkundigen Person, die die Gerüstbauarbeiten beaufsichtigt und den betroffenen Beschäftigten zu Beginn der Tätigkeit vorliegen. 2. ERGÄNZUNG ZUM ALLROUNDGERÜST (STAHL) Während des Auf-, Um- und Abbaus sowie während der Nutzung des Gerüsts sind die gesetzlichen nationalen Regelungen bezüglich Gerüstkonstruktionen und Arbeitsschutz bei der Errichtung und Benutzung von Gerüsten zu beachten. Prüfung und Dokumentation Das Gerüst muss nach jeder Montage und vor Inbetriebnahme von einer zur Prüfung befähigten Person geprüft werden. Die Prüfung ist zu dokumentieren. Nach Fertigstellung des Gerüsts ist es sinnvoll, den Nachweis der Prüfung durch eine deutlich erkennbare Kennzeichnung für die Dauer der Benutzung am Gerüst darzustellen. Der Gerüstbenutzer muss die Eignung der Gerüstkonstruktion für den jeweiligen Einsatz und die sichere Funktion überprüfen. Es muss insbesondere geprüft werden, ob die Gerüstkonstruktion den Festlegungen der Bemessung und den Ausführungsplänen entspricht. Werden bei der Prüfung Mängel festgestellt, darf das Gerüst in den mit Mängeln behafteten Bereichen bis zu deren Beseitigung durch den Gerüstbauer nicht benutzt werden. Nachträgliche Änderungen am Gerüst gelten als Auf-, Um- oder Abbau und dürfen nur von fachlich geeigneten Beschäftigten durchgeführt werden. Die Änderungen sind vom Gerüstersteller zu prüfen und freizugeben. Bild 1: Fachwerkträger-Konstruktion als horizontale Kragarmkonstruktion Die gesetzlichen Regelungen der Betriebssicherheitsverordnung (Betr- SichV) sind zu beachten. Bild 2: Fachwerkträger-Konstruktion als Rahmenkonstruktion. 6

7 Die AllroundGerüst Bauteile werden über die bewährte Allround-Keilschlossverbindung mit den Fachwerkträger Pfosten verbunden. Folgende relevante Varianten dieser Verbindung sind zu unterscheiden. a. Variante II Herstellung bis 1999 b. K2000+ Herstellung ab 2000 Bild 3: Fachwerkträger als weitgespannte Tragstruktur für eine Arbeitsplattform Bild 5 Bild 6 c. Variante LW Herstellung ab 2013 Bild : Fachwerkträger als Tragstruktur für ein Dach Durch den modularen Aufbau des Fachwerkträgers und die Integration in das AllroundGerüst können die Gerüstkonstruktionen optimal an bauliche Gegebenheiten angepasst werden. So ist der vertikale Anbau an den offenen Enden des Fachwerkträger Pfostens mit Allround Stielen und Fachwerkträger Pfosten möglich. In Querrichtung werden die Fachwerkträger mit Allround Serienbauteilen ausgesteift. Dadurch ist das Erstellen von Überbrückungs- und Abfangträgern möglich. Mit wenigen Ausbauteilen kann der Fachwerkträger auch als tragende Struktur von Dächern genutzt werden. Bild 7 Alle drei Varianten haben unterschiedliche Tragfähigkeiten, können jedoch miteinander verbaut werden. Bei solchen Mischkonstruktionen sind in der Regel die jeweils geringeren Tragfähigkeiten anzusetzen. Nähere Informationen zu den Anschlusswerten der unterschiedlichen Modulknoten und deren Verbaubarkeit finden Sie in den Allround Zulassungen Z , Z und Z

8 3. MASSNAHMEN ZUR ABSTURZSICHERUNG. GRUNDBAUTEILE DES ALLROUND FACHWERKTRÄGERS Allgemeines Gemäß lokalen Vorschriften oder als Ergebnis der, durch den Gerüstersteller durchgeführten, Gefährdungsbeurteilung kann beim Auf-, Umoder Abbau des Gerüsts eine Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) erforderlich werden. Bild 10 Fachwerkträger Pfosten Fachwerkträger Diagonale 3.1 Anschlagpunkte für die persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) Beim Einsatz der PSAgA können unter anderem folgende Anschlagpunkte verwendet werden: Fachwerkträger Gurt Der Allround Fachwerkträger besteht im Wesentlichen aus nur drei Grundbauteilen, welche sich mit Bolzen schnell verbinden lassen. Diese sind der Fachwerkträger Pfosten, der Fachwerkträger Gurt und die Fachwerkträger Diagonale. Bild 8: Anschlag an der Lochscheibe (Anschlag im großen und kleinen Loch möglich) Bild 9: Anschlag zwischen Anschlussblech und Lochscheibe Weitere Anschlagpunkte und Informationen zum Anschlagen beim AllroundGerüst finden Sie in der AuV des AllroundGerüsts. WARNUNG Beim Auf-, Um- oder Abbau des Gerüsts muss der Gerüstbauer an einem Punkt angeschlagen sein, der nicht Teil des Gerüstfelds ist, das auf- oder abgebaut wird (d. h. unabhängig von diesem ist). 8 Die modulare Bauweise ermöglicht Binder in unterschiedlicher Länge zusammenzubauen und mit ihnen höhere Lasten abzutragen. In Querrichtung erfolgt die Aussteifung mit Standard Bauteilen des AllroundGerüsts..1 Fachwerkträger Pfosten Der Fachwerkträger Pfosten erfüllt die Funktion der Allround Stiele im Fachwerkträger. Die Lochscheiben sind wie beim Allround im Abstand von 50 cm angebracht. Eine zusätzliche Lochscheibe im Abstand von 25 cm unter der untersten regulären Lochscheibe ermöglicht horizontale Aussteifungen auf Höhe des unteren Fachwerkträger Gurts. Die Anschlussbleche ermöglichen eine schnelle Montage der anderen

9 Fachwerkträger Bauteile mithilfe von Bolzen und Sicherungssteckern. An den offenen Enden des Rohres, können Rohrverbinder eingeschraubt werden, um in vertikaler Richtung Allround Stiele anzuschließen..2 Fachwerkträger Gurt 10 cm Bild 13 je 50 cm 1,00 m 1,50 m 2,00 m 50 cm Der Fachwerkträger Gurt besteht aus einem Rechteckrohr mit angeschweißten Doppellaschen. Er überträgt die hohen Zug- und Druckkräfte des Binders. Sie werden mithilfe von Bolzen und Sicherungssteckern an den äußeren Bohrungen des Fachwerkträger Pfostens angeschlossen. 25 cm Fachwerkträger Gurt 0 cm Fachwerkträger Bolzen D = 20 mm Bild 11 Fachwerkträger Pfosten Anschluss Fachwerkträger Gurt Bild 1 Anschluss Fachwerkträger Diagonale Bohrungen für den geschraubten Rohrverbinder Bild 12 9

10 .3 Fachwerkträger Diagonale Fachwerkträger Endfitting Fachwerkträger Diagonalstab Bild 15 Fachwerkträger Kontermutter Fachwerkträger Endfitting mit Spannschloss Die Fachwerkträger Diagonale besteht aus einem Diagonalstab, welcher mithilfe eines Spannschlosses in der Länge verändert werden kann. Dadurch ist ein spielfreier Einbau, aber auch ein Aufbau mit einer planmäßigen Überhöhung möglich. Ein voll ausgesteiftes Fachwerkfeld besteht aus zwei, sich kreuzenden, Diagonalen. Die Diagonalen können vor dem ersten Gebrauch zusammengebaut und anschließend als ein Bauteil gelagert werden. Im Einbauzustand dürfen die Gewindeenden nicht innerhalb der Mutter enden. Zustand vor dem Einbau in das Fachwerkträger-Feld: Bild cm metrisches Gewinde ist bündig mit dem hinteren Ende der Mutter, Diagonalstab auf Block des Spannschlosses Maximale Länge des Spannschlosses, Diagonalstab ist bündig zur Mutter 10 Um die Diagonalen in das Fachwerkfeld einfädeln zu können und gleichzeitig eine ausreichende Einschraubtiefe bei genügender Verstellmöglichkeit zu erreichen, empfehlen wir bei der Vormontage die Diagonalstäbe auf Block in das Spannschloss einzuschrauben und das metrische Gewinde des Endfittings bündig mit der Mutter des Spannschlosses aufhören zu lassen. Auf der anderen Seite des Diagonalstabs sollte der Diagonalstab 2 cm aus der Mutter des Endfittings herausschauen. Die Kontermutter wird hier auch schon bei der Vormontage gekontert und nicht mehr gelöst, auch nicht bei der späteren Demontage der Fachwerkträger. Nach der Vormontage sollte die Längenänderung der Fachwerkträger Diagonalen nur noch durch Drehen des Spannschlosses bei gehaltenem Endfitting erfolgen. Die metrische Kontermutter im Spannschloss dient der Fixierung der eingestellten Länge und wird erst nach der Justierung der Felder angezogen.

11 . Fachwerkträger Pfosten einseitig.5 Fachwerkträger Pfosten verlängert 2,50 m Für begehbare Brückenkonstruktionen und ähnliche Anwendungen stehen 2,50 m lange Fachwerkpfosten zur Verfügung. Hierbei haben die Anschlussbleche des Fachwerkträgerpfostens den gleichen Abstand wie beim Fachwerkträgerpfosten 2 m. Zusätzlich hat der Pfosten unten noch eine Lochscheibe unterhalb des unteren Anschlussblechs für den Riegelanschluss der Bodenebene. Weitere Informationen zu Überbrückungen befinden sich im Kapitel 7. Bild 17 Der Fachwerkträger Pfosten einseitig bildet den horizontalen Übergang vom Fachwerkträger zum AllroundGerüst. Die Verlängerung des Fachwerkträgerfelds mit Allround Riegeln ist, wie im Allround, alle 50 cm möglich. Auf der Höhe des unteren Anschlussbleches kann, wegen der Zwischenhöhe und dem fehlenden Loch in der Lochscheibe, kein Allround Riegel in Verlängerung der Fachwerkträger Gurte angeschlossen werden. Bild 18 Bild 19 11

12 5. DAS BINDERFELD pro Fachwerkträger Pfosten aus je einem Allround Riegel auf der Oberund Untergurtebene einer Allround Diagonalen und einer Allround Horizontaldiagonalen. Die horizontale Aussteifung kann sowohl in der Ober- als auch Untergurtebene eingebaut werden. Bild 20 BF ZF Binderfeld = BF Bild 21 HV BF ZF BF 5.1 Bindermontage Zwischenfeld = ZF HV Die Montage des Binderfelds kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Wenn ein Kran oder ähnliche Hebevorrichtungen verfügbar sind, kann die Montage des Binderfelds am Boden erfolgen. Dies erleichtert die Arbeit in den meisten Fällen deutlich. Dazu wird die Konstruktion direkt über dem Boden temporär auf Spindeln aufgebaut und anschließend mit dem Kran in die endgültige Position versetzt. Alternativ zur Montage am Boden kann ein Hilfsgerüst unter dem Fachwerkträger errichtet werden, welches, nach Fertigstellung des Binderfelds, wieder entfernt wird. alternativ HV HV Das ausgesteifte Binderfeld ist die Ausgangskonstruktion für die meisten Anwendungen. Als Fachwerkkonstruktion trägt es die Hauptlast ab. Montagebedingt wechseln sich in der Regel Binderfelder, welche mit einer Hebevorrichtung (Kran) versetzt werden können, mit Zwischenfeldern ab. Bei Fachwerkträgern, welche keine abhebenden Lasten erfahren, müssen nicht alle Fachwerkträgerfelder mit gekreuzten Diagonalen ausgestattet sein. Wir empfehlen jedoch mindestens das mittlere Drittel auf diese Weise auszuführen. Bei Kranversätzen entstehen Lastumkehrungen, welche zusätzliche Diagonalen erfordern können. Als Montagediagonalen können auch Allround Diagonalen verwendet werden. Um ein Ausknicken der Binder unter Last zu verhindern, werden jeweils zwei Binder miteinander ausgesteift. Die Aussteifung besteht 12 Für größere Flächen werden die einzelnen Binderfelder mit Allround Riegeln verbunden. Diese können, wie die Allround Horizontaldiagonalen, in der Ober- oder Untergurtebene liegen. Kleine Auskragungen können auch im Freivorbau erfolgen (siehe hierzu Kap. 8). In dieser AuV werden nur die Montageschritte für den Aufbau am Boden und dem Freivorbau gezeigt. Eine Montage mit einem Hilfsgerüst ist in entsprechenden Arbeitsschritten sinngemäß durchzuführen. Die im Anschluss genauer erklärten Arbeitsschritte sind: Auslegen des Materials und Aufbau des mittleren Felds Einjustieren des Felds Anbau aller weiteren Felder Leichtes Anziehen der Diagonalen Anbauen der Projektbezogenen Teile Kranversatz des Binderfelds Achtung: Bei einem sehr kleinen Verhältnis von Breite zur Länge, wie es bei Abfangungen im Fassadengerüst vorkommen kann, müssen die horizontalen Aussteifungen mit Allround Horizontaldiagonalen ausgeführt werden. Gegebenenfalls sind Verbreiterungen notwendig.

13 5.2 Auslegen des Materials und Aufbau des mittleren Felds Bild 22 Fachwerkträger Gurte und Allround Riegel ausnivellieren. Die, wie in Kap..3 beschrieben, vormontierten Fachwerkträger Diagonalen in gekreuzter Ausführung oder in Kombination mit einer Allround Diagonale, als Hilfsdiagonale, in das Fachwerkfeld einbauen. Zwei Allround Vertikaldiagonalen in Querrichtung einbauen. Bild 2 Allround Riegel und Fachwerkträger Gurte auslegen. Lastverteilende Unterlagen an den Stößen verteilen und die Fußspindeln aufstellen. Ungefähren Spindelauszug einstellen. Beim Justieren der Spindelmuttern ist das Höhenprofil der Aufstandsfläche zu beachten. Die Einstellarbeiten sollten am höchsten Punkt der Aufstellfläche begonnen werden. Idealerweise sollten die Fachwerkträger Gurte der mittleren Felder später horizontal sein. Tipp: Das Durchhängen des Binders im Endzustand, infolge des Eigengewichts, kann verhindert werden, indem eine leichte Überhöhung des Trägers über die Spindeln eingestellt wird. Mit dem Aufbau des ersten Fachwerkträgerfelds in der Bindermitte beginnen. Fachwerkträger Pfosten auf die Spindeln stecken. Fachwerkträger Gurte mit Hilfe von Bolzen an die entsprechenden Löchern der Anschlussbleche montieren und anschließend die Bolzen mit Sicherungssteckern sichern. In Querrichtung die Fachwerkträger Pfosten an der Lochscheibe über den unteren Anschlussblechen und auf Höhe der oberen Anschlussbleche mit Allround Riegeln und Allround Horizontaldiagonale verbinden. 5.3 Einjustieren des Felds Das Feld mit größter Sorgfalt ausrichten. Zuallererst ist nochmals die horizontale Lage der Fachwerkträger Gurte und Riegel zu prüfen. Achtung: Das Spannen der Fachwerkträger Diagonalen kann zum Abheben einzelner Pfosten und Verzerrungen der Felder führen. Die benachbarten Fachwerkträger Pfosten und Fachwerkträger Gurte der zu spannenden Fachwerkträger Diagonalen sind während des Spannvorgangs auf Winkligkeit zu überprüfen. Bild 25 Bild 23 Beide kreuzende Diagonalen von Hand durch Drehen des Spannschlosses handfest anziehen. Zur Lotrechtstellung der Fachwerkträger Pfosten des ersten Felds, empfiehlt es sich beide Diagonalen, durch gegensätzliches Drehen der Spannschlösser, gleichzeitig zu verstellen. Nach dem Einjustieren die metrischen Kontermuttern der Spannschlösser anziehen. 13

14 5. Anbau der weiteren Felder Bild 29 Bild 26 (3) Weitere Felder an das mittlere Feld anhängen. Bild 27 (2) () ausgerichtetes Feld (1) () (2) (3) Fachwerkträger Diagonalen von der Mitte nach außen von Hand anziehen. Beginnen mit der Fachwerkträger Diagonalen (2), welche an dem ausgerichteten Feld (1) oben angeschlossen ist. Das Spannschloss drehen bis der Fachwerkträger Pfosten (3) anfängt sich aus der Spindel zu heben. Anschließend die andere Fachwerkträger Diagonale () von Hand anziehen. Zur Fixierung die Kontermutter am Spannschloss anziehen. Achtung: Bei unsachgemäßem Spannen der Diagonalstäbe kann es zur Überlastung und Beschädigung von Bauteilen und im Extremfall zur Zerstörung der gesamten Tragstruktur kommen. Allround Vertikaldiagonalen in Querrichtung einbauen. Bild 28 Der ausgesteifte Binder kann nun mit einer geeigneten Hubvorrichtung versetzt werden. Die Anschlagpunkte am Binder sind statisch nachzuweisen. In den meisten Fällen reicht es, den Pfosten mit einer Kette unterhalb der Anschlussbleche zu umschlingen. Bild 30 Fachwerkträger Diagonalen einbauen. 1

15 6. ARBEITSPLATTFORMEN Bild 31 B B Beschreibung: Die Tragstruktur besteht aus ausgesteiften Binderfeldern, welche mit Zwischenfeldern verbunden sind. Die Belagsebene ist mit 0,50 m Stielen aufgesattelt. B : 6m² : NL : LK : Lasteinzugsbreite eines Binders Nennlast auf 6 m², Restfläche mit 0,75 kn / m² Nennlast auf der gesamten Fläche Lastklasse LK 2: NL = 1,5 kn / m² LK 3: NL = 2,0 kn / m² LK : NL = 3,0 kn / m² Andere Lastbilder sind im Einzelfall nachzuweisen. Tabelle 1 maximal mögliche Lastklasse einer Fachwerkträger-Arbeitsplattform; Randbedingungen: Fachwerträger Pfostenhöhe 2,00 m; Fachwerkträger Gurte 2,07 m B Anzahl Felder n B Spannweite L[m] n x 2,07 m B Lasteinzugsbreite Binder B B = 1,09 m B = 1,57 m B = 2,07 m B = 2,57 m B = 3,07 m LK LK LK LK LK NL 6 m² NL 6 m² NL 6 m² NL 6 m² NL 6 m² 3 6,21 8, , , , , , , , ,8 3 15

16 7. FUSSGÄNGERBRÜCKEN FÜR DEN ÖFFENTLICHEN BEREICH ODER FÜR BAUSTELLEN Mithilfe des Fachwerkträgers können Überbrückungen für den öffentlichen Bereich oder als Baustellenzugang erstellt werden. In Kombination mit zwei Treppentürmen lassen sich temporäre FußgängerBild 32 überwege über Straßen, Schienen, Flüsse oder andere Hindernisse kostengünstig und schnell realisieren. Horizontale Aussteifung Fachwerkträger Pfosten verlängert Horizontale Aussteifung mit Normalkupplung und Gerüstrohr Geländer T12 mit Kindersicherung Geländeradapter 18 Geländer Lichte Höhe 198 Lochscheibe Stahlböden 1917 Geländeradapter 2072 Achsmaß Einseitiger Anschluss 16 Doppelseitiger Anschluss Eventuelle zusätzliche Handläufe sind nicht berücksichtigt!

17 Bei Konstruktionen dieser Art sind besondere Vorschriften, wie z. B. die Versammlungsstättenverordnung oder regionale Vorschriften zu beachten. Die folgende Darstellung zeigt beispielhaft eine Überbrückung. Die Konstruktionen sind im Einzelfall statisch nachzuweisen. Besondere Beachtung gilt den Auflagerbereichen. Die dortigen Allround Stiele sind stark druckbeansprucht. Eventuell muss die Knicklänge durch eine entsprechende Anordnung der Aussteifung reduziert werden. Zudem müssen die Auflagerkräfte der Horizontalverbände infolge der äußeren Einwirkungen bis in die Aufstellfläche weitergeleitet werden. Dazu sind Queraussteifungs-Konstruktionen notwendig. Bild Maximale Verkehrslasten bei Brücken gemäß vorangegangener Aufbauweise Spannweite ,29 10,36 12,3 1,50 16,58 18,65 20,72 22,79 2,86 26,9 L [m] n x 2,07 m Binderabstand B [m] B = 1,09 m B = 1,57 m B = 2,07 m B = 2,57 m B = 3,07 m 16,00 11,00 8,30 6,60 5,50 12,60 8,70 6,50 5,20,30 10,30 7,10 5,30,20 3,50 8,70 6,00,0 3,50 2,90 6,80,60 3,0 2,70 2,20 5,20 3,50 2,60 2,00 1,60,00 2,60 1,90 1,50 1,20 3,10 2,00 1,50 1,10 0,90 2,0 1,60 1,10 0,80 0,60 1,90 1,20 0,80 0,60 0,50 maximale Verkehrslast max. pk [kn/m²] Pfostenhöhe 2,00 m; Gurtlänge 2,57 m Anzahl Felder n Anzahl Felder n maximale Verkehrslast max. pk [kn/m²] Pfostenhöhe 2,00 m; Gurtlänge 2,07 m Spannweite ,72 10,29 12,86 15,3 18,00 20,58 L [m] n x 2,57 Binderabstand B [m] B = 1,09 m B = 1,57 m B = 2,07 m B = 2,57 m B = 3,07 m 12,20 8,0 6,30 5,00,20 9,00 6,10,60 3,60 3,00 7,00,70 3,50 2,70 2,20 5,50 3,80 2,80 2,20 1,80,20 2,80 2,00 1,60 1,30 2,80 1,90 1,30 1,00 0,80 17

18 8. AUSKRAGUNGEN Bild 35 Der Fachwerkträger kann auch aus einer gesicherten Lage Feld für Feld im Freivorbau montiert werden. Zur Montage werden Hilfsdiagonalen benötigt. Die Länge entspricht der Fachwerkträger Feldlänge, wohingegen bei einer Pfostenhöhe von 2,00 m nur eine 1,50 m hohe Allround Diagonale verwendet wird. Sie werden nach der Montage der Fachwerkträger Diagonalen wieder entfernt. Zudem werden die 2,00 m Fachwerkträger Pfosten mit 0,50 m langen Allround Stielen verlängert. An diesen Stielen werden die Allround U-Riegel befestigt, welche später die Böden aufnehmen. Montagebedingt spannen die Böden in Querrichtung. Der Aufbau mit O-Böden ist analog. Bild 3 Den Allround U-Riegel verstärkt nach außen drücken und den Keilkopf des Riegels an der Lochscheibe des Pfostens montieren. Den Vorgang auf der Gegenseite wiederholen. Bild 36 Den Allround U-Riegel verstärkt, den 0,50 m langen Allround Stiel und die Hilfsdiagonale aus dem Allroundbereich vormontieren. Die vormontierte Einheit mit dem Diagonalkopf an die Lochscheibe unterhalb des oberen Anschlussblechs an den Fachwerkträger Pfosten anschließen. 18 Stahlböden zum Auffüllen des Konsolenfelds über die Allround U-Riegel schieben.

19 Bild 37 Allround Diagonale ausbauen und falls nötig die Fachwerkträger Diagonalen nachjustieren. Die ausreichende Trag- und Standsicherheit der Gerüstkonstruktion ist zu jeder Zeit, auch für die Montagezustände, nachzuweisen. Das Traggerüst ist gegebenenfalls zu ballastieren und zugfest auszubilden. Die Montage mehrfeldriger Auskragungen ist möglich. WARNUNG Auskragungen erfordern ein ausreichend standsicheres Traggerüst. Gerüstböden nur aus gesicherter Lage ein- und ausbauen. Das unachtsame Entfernen von Keilen lasttragender Bauteile kann zum Einsturz des Gerüsts führen und birgt erhebliche Verletzungs- oder Lebensgefahren. Fachwerkträger Pfosten auf die 0,50 m langen Allround Stiele aufstecken und zugfest verschrauben oder abbolzen. Stirnseitig Allround Riegel als Geländer einbauen. Fachwerkträger Gurte einbauen. Fachwerkträger Diagonale mit dem Spannschloss in oberer Position einbauen. Fachwerkträger Diagonalen von Hand anspannen. HINWEIS Sind an der Lochscheibe der zu lösenden Keilschlossverbindung weitere Keile, wird empfohlen, eine Hand über die Keile, die nicht herausgeschlagen werden sollen, zu halten. Dies stellt selbst bei einer Lockerung des falschen Keils sicher, dass die Keilverbindung eine Resttragfähigkeit aufweist. Bild 38 Bild 39 Bild 0 19

20 9. ALLROUND FACHWERKTRÄGER DACHSYSTEM KEDERDACH Technische Daten: Dachneigung 15 bei Satteldach und Pultdach Satteldach mit und ohne Zugband möglich Spannweiten über 5 m, abhängig von den lokalen Einwirkungen Binderabstände durch Verwendung von Allround Serienmaterial frei an die Einhausungssituation anpassbar. Traggerüst aus AllroundGerüst in der Breite 1,57 m Mithilfe des Fachwerkträger Dachsystems können Kederdächer mit großer Spannweite realisiert werden. Sowohl Pult- als auch Satteldächer sind möglich. Hierfür werden Dachbinder aus den Bauteilen des Fachwerkträgers erstellt und anschließend mit Allround Serienmaterial ausgesteift. PVC-Planen mit beidseitigem Keder lassen sich mithilfe von Zubehörteilen einfach auf den Fachwerkträgern befestigen. WARNUNG Wind- und Schneelasten unterliegen regionalen Vorschriften, die zu beachten sind! 10. MONTAGE 10.1 Allgemeine Hinweise Für die Dachkonstruktionen sind der 2 m hohe Fachwerkträger Pfosten und 2,07 m lange Fachwerkträger Gurt vorgesehen. Ausnahme ist das Auflagerfeld, welches immer 1,57 m lang ist und das Firstfeld, welches am oberen Gurt 2,07 m beträgt, am Untergurt jedoch nur 1,57 m. Sind Ausgleichsfelder notwendig, sind diese symmetrisch zum First, zwischen dem First- und Auflagerfeld anzuordnen. Die Binderabstände können an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden º Nennbreite B Bild 1: Maße Fachwerkträger Dachsystem Zugband

21 10.2 Aufbaufolge Montage des Traggerüsts Das Traggerüst ist wie das Dach selbst, stets nachzuweisen. In der Regel wird das Gesamttragwerk nachgewiesen. Ob eine getrennte Nachweisführung für das Dach und Traggerüst möglich ist, liegt in der Entscheidung des nachzuweisenden Ingenieurs. Die Lasten, die sich aus dem Fachwerkdach und Traggerüst ergeben, müssen bis in den Aufstellgrund verfolgt werden. Besondere Beachtung gilt der Verbindung von Fachwerkdach und Traggerüst mit den unterschiedlichen Auflagerarten und den abhebenden Kräften, z. B. infolge Windsog. Bild 2 Binderhälfte Binderhälfte Ein Dachbinder besteht aus zwei Binderhälften mit je einem Auflagerfeld (1,57 m) und Firstfeld. Für das Dach werden die ausgesteiften Binderfelder eben am Boden vormontiert. Der Aufbau kann in folgende Schritte eingeteilt werden: Traggerüst montieren Binderhälften am Boden vormontieren Binderhälften am First miteinander verbinden. Hub zum Schließen des Firsts Einbau des Zugbands Dach entlasten und Krangehänge umhängen Hub auf das Traggerüst Vervollständigen des Daches Für Systemgerüste und andere Gerüste (z. B. aus Rohren und Kupplungen) gilt zusätzlich die DIN EN Die Stiele der Traggerüstkonstruktion sind in jedem Fall mit Fallsteckern oder Schrauben zu sichern. Das Traggerüst ist in der Breite 1,57 m auszuführen und gegebenenfalls zu verbreitern. Die Feldlängen Entsprechen den Binderabständen des Daches. Das Traggerüst endet oben mit einem Fachwerkträger Auflagerträger, auf welchem der Fachwerkträger Auflageradapter befestigt wird. Bild 3 Fachwerkträger Auflageradapter Fachwerkträger Auflagerträger 1,57 m Fachwerkträger Bolzen Ø 30 x 135 mm 21

22 Auflagerarten Das Fachwerkdach kann sowohl mit einem Fest-, als auch mit einem Loslager mit dem Traggerüst verbunden werden. Eine Seite des Daches muss immer als Festlager ausgeführt sein. Die zweite Seite kann, in Abhängigkeit der Statik, als Loslager ausgebildet werden. Für das Loslager wird der Auflageradapter mit nur einem Bolzen auf dem Fachwerkträger Auflagerträger befestigt. Die Längenänderung des Dachbinders wird durch den Pendelstabeffekt ohne Zwangskräfte realisiert. Für das feste Auflager werden drei Bolzen in den Ecken des Auflageradapters verwendet. Durch die Positionierung des Auflageradapters auf dem Gurtauflager relativ zu den Stielen des Traggerüsts kann die Stielkraftverteilung beeinflusst werden. Bild : Festlager Bild 5: Loslager Binderhälften am Boden vormontieren First Der Firstbereich besteht aus zwei Trägerhälften, die wegen der Binderhälften am Firstpunkt geteilt sind. Eine Firsthälfte wird zunächst nur mit den Fachwerkträger Gurten 2,07 m und den Fachwerkträger Firstdiagonalen ausgebildet (Siehe Bild 7). Der letzte firstseitige Allround Riegel im Obergurt muss zudem ein Fachwerkträger Firstriegel mit Lochscheiben sein. Die zweite Firsthälfte wird von diesem Zustand aus weiter vervollständigt (Bild 8). Der 2,25 m lange Fachwerkträger Firstpfosten wird am Ober- und Untergurt angeschlossen. Am Firstpunkt wird oben der dritte Fachwerkträger Firstriegel montiert. Die horizontale Aussteifung geschieht mit zwei Allround Riegeln und einer Vertikaldiagonalen. Die Vertikaldiagonale hat die Breite 2,07 m. Die Höhe ist 57 cm kürzer als der Binderabstand. Die vertikale Aussteifung der mittleren vertikalen Firstebene besteht aus einer 2,00 m hohen Allround Vertikaldiagonalen und einem Allround Riegel. Der Aufbau der Binderfelder erfolgt auf dem Boden wie in Kap. 5 beschrieben. Um die spätere Kraneinsatzzeit gering zu halten, wird empfohlen alle ausgesteiften Binderfelder am First geteilt zu Binderhälften vorzumontieren und erst später miteinander zu verbinden. Fachwerkträger Firstriegel mit Lochscheibe Die Aufbaufläche, insbesondere die Fläche an welcher die Binderhälften später mit dem Kran aufgerichtet werden, sollte befahrbar und eben sein. Fachwerkträger Gurt 2,07 m Unterbau Abweichend von dem Regelaufbau werden an den Ecken Rollen statt Spindeln verwendet. Ab einer Dachbreite von ca. 38 m empfehlen wir am Auflagerfeld die Verwendung des Fachwerkträger Fahrwagens anstelle von Rollen. 22 Bild 6: Fachwerkträger Fahrwagen 1,57 m Fachwerkträger Firstdiagonale Bild 7: Firstfeld ohne Firstpfosten

23 AR Vertikaldiagonale Allround Riegel 2,07 m Fachwerkträger Firstriegel mit Lochscheiben Fachwerkträger Firstpfosten 2,25 m Allround Vertikaldiagonale (2,00 m hoch) Vormontage der Zugbänder Die Zugbänder sind auf die richtige Länge vorzumontieren und bereitzulegen. Als Zugbandstab können sowohl die Diagonalstäbe der Fachwerkträger Diagonalen als auch die Zugbandstäbe des Kederdach XL verwendet werden. Sie werden mit einer Zugbandverbindungsmuffe und einer Kontermutter untereinander verbunden. Die Länge des Zugbands wird an der Bolzenverbindung zwischen Zugbandanschluss und Endfitting gemessen. An späterer Stelle wird das Zugband ein Feld oberhalb des Dachauflagers oder gemäß statischer Vorgaben eingebaut. Hierzu wird der Zugbandadapter mit einem Bolzen Ø 20 x 113 mm am Gurt abgesteckt und mit einem Sicherungsstecker gesichert. Der Anschluss am Pfosten geschieht mit einer Schraube M12 x 70. Fachwerkträger Gurt 1,57 m Bild 8: Firstfeld mit Firstpfosten Kederschienen Bild 9 Die Alu-Kederschienen 3000 werden mithilfe der gelenkigen Kederhalter (Art.-Nr ) befestigt. Ist im Dachbinder ein Planenstoß vorgesehen, so muss an entsprechender Stelle eine Überlappung vorgesehen werden. Hierfür werden die Halter, von der Traufe aus, so tief wie möglich eingebaut. Das obere Schienenende wird mit einem Fachwerkträger Kederschienenhalter und den Fachwerkträger Bolzen Ø 20 x 113 mm gehalten. Der darüber liegende Kederschienenstrang wird 9 cm höher und im Stoßbereich mit ausreichender Überlappung eingebaut. Die Plane kann mit Rohrabsteifern im Hohlsaum befestigt werden. Fachwerkträger Bolzen mit Sicherungsstecker Zugband Gewindestab Kederdach XL Fachwerkträger Kontermutter Fachwerkträger Endfitting Fachwerkträger Zugbandanschluss Bild 51: Vormontage Zugbandanschluss Alu-Kederschiene 3000 Zugband Verbindungsmuffe SW 30 x 90 mm Kederschienenhalter Fach w Kede erkträg e rsch iene r nhal Bild 50 Fach w Ø 20 erkträg er x 113 mm Bolzen Fachwerkträger Kontermutter band ter Länge Zug Bild 52 23

24 Laufgänge Bild 55 Stiel 1,17 m mit 3 Lochscheiben Fachwerkträger Bolzen Ø 20 x 113 mm mit Sicherungsstecker O-Riegel 0,5 m Schraube M12 x 70 Bild 53 O-Stahlboden Allround Riegel Nennbreite B [m] Anzahl Felder n 22,00 26,01 30,01 3,02 38,03 2,03 6,0 50,0 5,05 58,06 62,06 66,07 Länge Zugband [m] ,51 18,52 22,52 26,53 30,5 3,5 38,5 2,56 6,56 50,57 5,58 58,58 Um die Dachbinder nach dem Krananheben zu vervollständigen und die Planen vollständig einzuziehen, kann das Binderfeld einseitig oder beidseitig mit einem Laufsteg versehen werden. Von diesem Laufsteg aus können die Allround Riegel des Zwischenfelds und die Planen vollständig montiert werden. Beim Betreten des Laufstegs ist auf ausreichende Sicherheitsmaßnahmen wie PSAgA zu achten. Im Firstbereich kann der Laufsteg ebenfalls mit einem O Boden der Länge 1,57 m ausgeführt werden. Das Geländer wird mit Gerüstrohren und Drehkupplungen vervollständigt. Binderhälften am First miteinander verbinden Bild Länge Zugband Nennbreite B Bild 5: Dach 22,00 m Spannweite; n = 12 Felder; Länge Zugband 1.51 m 2

25 Bild 57 Sind die Binderhälften entsprechend vormontiert, werden jeweils zwei zueinander passende Binderhälften miteinander verbunden. Hierfür müssen die Binder fluchtend ausgerichtet werden und ein Firstende leicht angehoben werden, sodass der Obergurt am First abgebolzt werden kann. Bild 59 Bild 60 Das Material, welches für das spätere Schließen des Firsts benötigt wird, kann bereits am Binder befestigt werden. Als Anschlagpunkt dient ein Fachwerkträger Pfosten, welcher an das planmäßig angesteifte Firstfeld angrenzt. Dieser kann mit einer Kette unterhalb der Anschlussbleche umschlungen werden. Um Querkräfte aus dem Krangehänge zu minimieren, ist eine Traverse in entsprechender Breite notwendig. Hub zum Schließen des Firsts Während dem weiteren Kranhub muss das zweite Firstfeld zuvor temporär ausgesteift werden siehe Bild 58. Hierzu werden zwei zweigeteilte Spanngurte benötigt. Die Haken werden am oberen Ende der Fachwerkträger Firstdiagonalen in das Rechteckrohr eingehängt und nach unten zur untersten Lochscheibe der gegenüberliegenden Seite durch den Raum gespannt. Die Spanngurte werden nach der Montage der regulären Aussteifung wieder entfernt. Während des Hubs bewegen sich die Traufenden auf dem Boden zueinander. Die Bewegung muss mit geringen Widerstandskräften möglich sein. Hierfür dienen die Rollen bzw. der Fachwerkträger Fahrwagen. Mit diesem Hub wird die Dachneigung von 15 erreicht. Durch den Einbau des zweiten 1,57 m langen Untergurts und dem späteren Einbau des Zugbands wird die Dachneigung von 15 fixiert. Bild 61 Der First wird nach oben gezogen, bis die beiden 1,57 m langen Fachwerkträger Gurte im First eingebaut werden können. Das Dach hat nun die planmäßige Dachneigung von 15. Analog zum benachbarten Firstfeld wird die Horizontalaussteifung aus zwei Allround Riegeln und einer Vertikaldiagonalen komplettiert. Nun darf die temporäre Aussteifung entfernt werden. Bild 58: Details temporäre Aussteifung Sind Laufgänge vorgesehen, können diese fertiggestellt werden. 25

26 Achtung: Es ist darauf zu achten, dass der First nicht überlastet wird. Die Anhängelast des Krans sollte 50 % des Eigengewichts des zu hebenden Binderfelds nur geringfügig überschreiten. Die restliche Kraft muss weiterhin über die traufseitigen Auflagerpunkte abgetragen werden. Achtung: Gerüstteile des Unterbaus, wie Spindeln, können sich in den Pfosten verkeilen und eine spätere Gefahr darstellen. Sie sind unverzüglich zu entfernen. Rohrverbinder und Spezialschraube M12 x 60 Bild 63 Fachwerkträger Gurtauflager 1,57 m Fachwerkträger Gurtauflager Einbau des Zugbands Fachwerkträger Auflageradapter Das vormontierte Zugband ist, wie in Kapitel Vormontage der Zugbänder beschrieben, einzubauen. Fachwerkträger Bolzen Ø 30 x 135 Hub auf das Traggerüst Das Dach ablassen, bis es von dem Zugband gehalten wird. Krananschlagspunkte nach außen, an die zuvor berechnete Punkte für den endgültigen Einhebevorgang, umhängen. Bild 62 < _ 90 º Bild 6 Fachwerkträger Auflagerträger 1,57 m Das Dach auf das Traggerüst aufsetzen. Das Lager kann sowohl als Fest- als auch als Loslager ausgebildet werden. Beim Aufsetzen ist immer mit der Seite des Festlagers zu beginnen. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Gurtauflager mit Vierkanthölzern zu unterlegen. Beim Entlasten gleitet das Gurtauflager auf den Vierkanthölzern nach außen, bis das Zugband gespannt ist. Das Auflager wird zuerst als Loslager ausgebildet und anschließend nach Bedarf in ein festes Lager umgebaut. Für das letzte der Auflager eines Binderfeldes kann die Verwendung einer Hebevorrichtung wie einem Hydraulikzylinder zur genauen Höhenjustierung notwendig werden. Vervollständigen des Daches > _ 1/3 Das Dach ca. 1 1,50 m vollständig anheben, die Rollen bzw. Fahrwagen demontieren und das Fachwerkträger Gurtauflager mit entsprechender Aussteifung montieren. Der Rohrverbinder ist dabei zu einem Großteil in dem Pfosten. Im Fachwerkträger Gurtauflager und Fachwerkträger Pfosten wird der Rohrverbinder jeweils nur mit einer Schraube abgebolzt. 26 Nach der Montage der Binderfelder kann das Dach vervollständigt werden. Hierzu gehören die Allround Riegel der Zwischenfelder und die Planen Abbau Das Dach wird in umgekehrter Reihenfolge abgebaut. Vor dem Entfernen der Horizontaldiagonalen im First, muss das entsprechende Feld mit Spanngurten ausgesteift werden.

27 11. STATISCHE RICHTWERTE 11.1 Richtwerte für Dachspannweiten mit Zugband Wind qp, eff = 0,8 kn / m² Schnee- / Regenlast 0,9 kn / m² Nennbreite Geschlossene Gebäude aerodynamischer Druckbeiwert cp nach Anhang A von EN Standzeitfaktor η = 0,7 für 2 Jahre Windgeschwindigkeitsdruck qp, eff = η qp nach EN Wind qp, eff = 0,56 kn / m² 1,2 kn / m² Nennbreite Anzahl Felder Länge Zugband 26,01 30,01 3,02 38,03 2,03 6, ,53 22,53 26,5 30,55 3,55 38,56 1,6 kn / m² Lasteinzugsbreite Binder [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07 Windzone 3; h 25 m Schnee- / Regenlasten nach EC1-Teil 1 3 Wind qp, eff = 0,8 kn / m² Schnee- / Regenlast 0,1 kn / m² 0,25 kn / m² Nennbreite Anzahl Felder Länge Zugband 26,01 30,01 3,02 38,03 2,03 6, ,53 22,53 26,5 30,55 3,55 38,56 Windzone 2; h 18 m Schnee- / Regenlasten nach EN Schnee- / Regenlast 0,6 kn / m² Lasteinzugsbreite Binder [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07 0,1 kn / m² 0,25 kn / m² Nennbreite Anzahl Felder Länge Zugband 26,01 30,01 3,02 38,03 2,03 6, ,53 22,53 26,5 30,55 3,55 38,56 0,6 kn / m² Lasteinzugsbreite Binder [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07 Windzone 3; h 25 m Schnee- / Regenlasten nach EN

28 11.2 Richtwerte für Dachspannweiten ohne Zugband Wind qp, eff = 0,8 kn / m² Schnee- / Regenlast 0,9 kn / m² Nennbreite Geschlossene Gebäude aerodynamischer Druckbeiwert cp nach Anhang A von EN Standzeitfaktor η = 0,7 für 2 Jahre Windgeschwindigkeitsdruck qp, eff = η qp nach EN Wind qp, eff = 0,56 kn / m² Nennbreite Anzahl Felder Länge Zugband 13,99 17,99 22,00 26,01 30,01 3, ,51 10,51 1,52 18,53 22,53 26,5 1,6 kn / m² Lasteinzugsbreite Binder [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07 Windzone 3; h 25 m Schnee- / Regenlasten nach EC1-Teil 1 3 Wind qp, eff = 0,8 kn / m² Schnee- / Regenlast 0,1 kn / m² 0,25 kn / m² Nennbreite Anzahl Felder Länge Zugband 22,00 26,01 30,01 3,02 38,03 2,03 6, ,86 18,53 22,53 26,5 30,55 3,55 38,56 Windzone 2; h 18 m Schnee- / Regenlasten nach EN ,2 kn / m² Schnee- / Regenlast 0,6 kn / m² Lasteinzugsbreite Binder [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07 0,1 kn / m² 0,25 kn / m² Nennbreite Anzahl Felder Länge Zugband 22,00 26,01 30,01 3,02 38,03 2,03 6, ,86 18,53 22,53 26,5 30,55 3,55 38,56 Windzone 3; h 25 m Schnee- / Regenlasten nach EN ,6 kn / m² Lasteinzugsbreite Binder [m] 1,09 1,57 2,07 2,57 3,07

29 12. EINZELTEILE Fachwerkträger Gurt Art.-Nr , 1,57 m Art.-Nr , 2,07 m Art.-Nr , 2,57 m Fachwerkträger Pfosten, einseitig zur Anbindung an das AllroundGerüst in Längsrichtung Art.-Nr , 1,00 m Art.-Nr , 1,50 m Art.-Nr , 2,00 m Fachwerkträger Pfosten, einseitig, verlängert Art.-Nr , 2,50 m Fachwerkträger Pfosten Art.-Nr , 1,00 m Art.-Nr , 1,50 m Art.-Nr , 2,00 m Fachwerkträger Pfosten, verlängert für begehbare Überbrückungen Art.-Nr , 2,50 m Fachwerkträger Diagonalstab Art.-Nr , für 2,57 x 2,00 m Feld, 2,37 m Art.-Nr , für 2,07 x 2,00 m Feld, 1,96 m Art.-Nr , für 2,57 x 1,50 m Feld, 2,07 m Art.-Nr , für 2,07 x 1,50 m Feld und 1,57 x 2,00 m Feld, 1,63 m Art.-Nr , für 1,57 x 1,50 m Feld, 1,23 m Art.-Nr , für 2,07 x 1,00 m Feld, 1,0 m Art.-Nr , für 1,57 x 1,00 m Feld, 0,96 m Fachwerkträger Endfitting mit Spannschloss Art.-Nr Fachwerkträger Endfitting Art.-Nr Fachwerkträger Firstpfosten Art.-Nr , 2,25 m 29

30 Fachwerkträger Bolzen Art.-Nr , 10 Stück D = 20 mm, 113 mm Art.-Nr , 10 Stück D = 20 mm, 66 mm Art.-Nr , 10 Stück D = 30 mm, 130 mm Fachwerkträger Auflageradapter Art.-Nr Sicherungsstecker Art.-Nr , D = mm Fachwerkträger Gurtauflager Art.-Nr , 1,57 m Fachwerkträger Kontermutter Art.-Nr , D = 20 mm Zugband Verbindungsmuffe Art.-Nr , SW = 30 x90 mm Fachwerkträger Firstdiagonale Art.-Nr , 2,53 m Fachwerkträger Auflagerträger Art.-Nr , 1,57 m Fachwerkträger Firstriegel mit Lochscheibe Art.-Nr , 1,09 m Art.-Nr , 1,57 m Art.-Nr , 2,07 m Art.-Nr , 2,57 m 30

31 Fachwerkträger Fahrwagen Art.-Nr , 1,57 m Geländeradapter Art.-Nr Fachwerkträger Kederschienenhalter Art.-Nr Fachwerkträger Zugbandanschluss Art.-Nr

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