APRIL 2013 VEREIN GRÜNWERK 2012 JAHRESBERICHT
|
|
- Innozenz Busch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 APRIL 2013 VEREIN GRÜNWERK 2012 JAHRESBERICHT
2 INHALT DAS JAHR 2012 VORWORT...3 ZIVILDIENST: ZIVILDIENST IM JUGEND + NATUR: NATURSCHUTZ: NICHT NUR ENTDECKEN SONDERN AUCH ANPACKEN...5 FONJAK: BITTERER KAKAOHANDEL...6 VORSTAND UND MITARBEITENDE...8 NETZWERK...9 ANHANG: JAHRESRECHNUNG 2012, BUDGET Titelbild: Eine Schülerin bei der Goldrutenbekämpfung an einem Naturschutztag im Wildert bei Illnau, im Juni (Foto: Stefan Kubli) Bild unten: Zivis entstocken Ahorn, Eschen und Buchen im herbstlichen Lichten Wald bei Hoh-Wülflingen, Winterthur, im Oktober VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT
3 VORWORT EDITORIAL Die Ziele, die wir uns für das 2012 vorgenommen haben, konnten in vielen Projekten realisiert werden. Grössere Überraschungen, Misserfolge oder gar Unfälle mussten wir glücklicherweise keine registrieren. Erfreulich ist auch die kompetente, engagierte und partnerschaftliche Zusammenarbeit des Teams. Mittlerweile werden die Ziele von allen mitgestaltet und Lösungen gemeinsam erarbeitet. Die Aufgabenaufteilung wird nach entsprechenden Kompetenzen und Kapazitäten stetig angepasst. Im Projekt Zivildienst gab es wiederum eine leichte Steigerung bezüglich Diensttagen und Arbeitsvolumen. Während den Sommermonaten hatten wir aufgrund der starken Ausdehnung des einjährigen Berufskrautes (Erigeron annuus, ein Neophyt) zeitweise Personalmangel. Und dies, obwohl bis zu 23 Zivildienstleistende gleichzeitig im Einsatz standen. Die Pflanze hat sich im letzten Jahr in einer nie dagewesenen Dimension ausgedehnt. Es muss damit gerechnet werden, dass wir auch zukünftig die Bekämpfung der Neophyten in Schutzgebieten zu den Hauptaufgaben im Zivildienst zählen müssen. Dank der engen Zusammenarbeit mit Grün Stadt Zürich und der Abteilung Artenschutz der kantonalen Fachstelle Zürich, erreichen uns aber auch immer wieder andere wichtige und interessante Aufgaben, die beispielsweise die Aufwertung verschiedener Lebensräume für Flora und Fauna beinhalten. Einsätze von Time-out Jugendlichen im praktischen Naturschutz werden über das Projekt Jugend + Natur abgewickelt. Dieses Angebot wurde im Jahre 2012 rege benutzt und bis Ende Jahr registrierten wir über 200 Einsatztage mit Jugendlichen. Die unbürokratische und kurzfristige Platzierung von Time-out Jugendlichen bei Verein Grünwerk trug wohl wesentlich zum Interesse der zuweisenden Stellen bei. Bestimmt war auch die Tatsache mitverantwortlich, dass praktische Einsätze in der Natur für Jugendliche ein Bedürfnis darstellen. Vom Entwicklungsprojekt in Kamerun, FONJAK, gibt es nur einen Teilerfolg zu berichten. Der Kooperative SOCOOCAM, welche für die Vermarktung von Kakao zuständig ist, haben wir die weitere Unterstützung per Ende 2012 einstellen müssen. Die Schwierigkeiten haben sich dermassen summiert, dass die Aufrechterhaltung der weiteren Zusammenarbeit nicht mehr vertretbar war. Die Frauenkooperative SOCOOFPROM, zuständig für die Vermarktung von Agrargütern, hat ebenfalls grosse Schwierigkeiten. Die weitere Entwicklung wird genau beobachtet, um allfällige Massnahmen einzuleiten. Hingegen zeigt die Spar- und Leihkasse MUCADENG eine zögerliche, aber doch positive Entwicklung. Inzwischen wurden die Schaltertätigkeiten eröffnet und die ersten Einlagen getätigt. Patrick T. Fischer VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT
4 ZIVILDIENST ZIVILDIENST IM 2012 Auch im 2012 wurde Verein Grünwerk Mensch & Natur wieder von der Zentralstelle Zivildienst als Zivieinsatzbetrieb anerkannt und unterstützt. Das 2011 im Kanton St. Gallen gestartete Projekt konnte im 2012 fortgeführt und weiterentwickelt werden. In allen Objekten standen die Zivis im Natur- und Landschaftsschutz im Einsatz und es wurden in unterschiedlichsten Projekten Lebensräume für Tiere und Pflanzen gepflegt, aufgewertet und neu angelegt. Während den Sommermonaten stand wie in den Vorjahren die Neophytenbekämpfung im Zentrum unserer Aktivitäten. In den Kantonen Schaffhausen und St. Gallen wurde fast ausschliesslich in diesem Bereich gearbeitet. Die Nachfrage nach Einsatzplätzen im Natur- und Umweltbereich ist nach wie vor sehr gross, sodass wir im Frühjahr 2012 bereits für das ganze Jahr fast ausgebucht waren. Aufgrund der grossen Nachfrage und der guten Auftragslage konnten wir dann gegen Ende Jahr die Anzahl eingegebener Zivitage nochmals um 400 Tage erhöhen. So leisteten 95 verschiedene Zivis insgesamt 5314 Diensttage bei uns, wobei der kürzeste Einsatz mit 14 und der längste mit 199 Tagen zu Buche schlugen. Die durchschnittliche Einsatzdauer lag bei 54 Tagen. Volle Auslastung hatten wir in den Monaten Juni und August: bis 23 Zivis machten gleichzeitig dem Springkraut, den Goldruten und dem Riesenbärenklau den Garaus, mähten Brombeerböschungen und steile Magerwiesen oder begrünten im Winter gerodete Flächen. Nach dem erfolgreichen Einsatz von 2011 im Kanton St. Gallen, arbeitete 2012 wiederum von Mai bis August eine Gruppe Zivis in der Region Fürstenland SG. Unter der sachkundigen Leitung unserer Mitarbeiterin Sonja Engler wurden allein in diesem Projekt von durchschnittlich fünf Zivis total 533 Diensttage zur Bekämpfung der Neophyten entlang der Gewässer geleistet. Obwohl vor allem beim Springkraut bereits erste Erfolge vom letzten Jahr sichtbar geworden sind, wurden auch im 2012 wieder tonnenweise Neophyten gezupft, geschnitten oder gemäht. Mit einem externen Treffpunk am jeweils nächstgelegenen Bahnhof konnte die Organisation schlank gehalten werden. Über unsere Büroinfrastruktur wurde nur die ganze Administration wie die Anmeldung der Zivis, die Spesenabrechnungen, das Ausstellen der Arbeitszeugnisse und die Abrechnung der Einsätze abgewickelt. Bild oben: Ausholzen in Zürich Seebach im Februar Bild mitte: Direktbegrünung der gerodeten Fläche im Juni Bild unten: Ein Goldrutenfeld bei Jonschwil SG an der Thur. VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT
5 ZIVILDIENST Nachdem Melanie Savi im April aus ihrem Mutterschaftsurlaub zu uns zurückgestossen ist, konnten wir wieder vollzählig mit unseren fünf motivierten MitarbeiterInnen Melanie Savi, Sonja Engler, Patrick Fischer, Andi Peissard und Martin Gattiker Zivi- Arbeiten im Natur- und Landschaftsschutz betreuen. Dabei konnten wir in weit über 100 Objekten gut 300 vielfältige und interessante Aufträge sachkundig und effizient ausführen. Im Büro unterstützte uns Elke Schneebeli tatkräftig bei der Administration und der Buchhaltung. Arten ohne Grenzen 2012 fanden die ersten schweizweiten Aktionstage zum Thema invasive Neobiota statt. Im Rahmen der Aktion Arten ohne Grenzen organisierten wir am 21. Juni einen gemeinsamen Einsatztag mit allen vier Zivi-Einsatzbetrieben, welche sich im Kanton Zürich für den Natur- und Landschaftsschutz einsetzen. Gegen 100 Zivis und Fachleiter aller vier Betriebe hatten es an diesem Tag hauptsächlich auf das Drüsige Springkraut im Einsatzgebiet an der Thur bei Altikon ZH abgesehen. Erweiterung der Infrastruktur Um noch effizienter arbeiten zu können und um das oft schöne und verwertbare Schnittgut besser nutzen zu können, haben wir uns einen Transporter mit Ladewagen angeschafft. Zudem konnten wir unsere Fahrzeugflotte durch einen VW Transporter erweitern. Als Ausgangsort für Arbeiten auf Zürcher Stadtgebiet haben wir seit Sommer 2012 einen neuen Standort in Zürich Seebach. Wir erhielten von der Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich das Angebot, die Nebengebäude eines ehemaligen Landwirtschaftobjektes zu nutzen. Hier können wir nun wie bei unserem Standort in Winterthur - Werkzeuge lagern und Fahrzeuge und Maschinen unterstellen. So verkürzen sich die Anfahrtswege für die zahlreichen Arbeiten in und um Zürich, die wir zum Beispiel für Grün Stadt Zürich ausführen. Bild oben: Zivis beim Erstellen von Mini-Teichen für Gelbbauchunken im zwischengenutzten Areal "Frau Gerolds Garten". Die Amphibien leben mitten in der Stadt Zürich an den Gleisen. Bild mitte: Unser neuer Standort in Zürich Seebach. Bild unten: Der Ladewagen im Einsatz in der Stadt Zürich. VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT
6 JUGEND + NATUR NATURSCHUTZ: NICHT NUR ENTDECKEN SONDERN AUCH ANPACKEN! Zahlreiche Jugendliche arbeiteten 2012 zusammen mit Verein Grünwerk in den Naturschutzgebieten. Sie jäteten Neophyten, entbuschten Riedwiesen oder nahmen Schnittgut zusammen. Neben dem Arbeiten in den Schutzgebieten stand das Erleben und Erforschen der Tiere in den verschiedenen Lebensräumen im Vordergrund. Naturschutzgebieten mit. Die Zusammenarbeit mit der VARIANTE ist mittlerweile eingespielt und kann rückblickend als Bereicherung für beide Seiten bezeichnet werden. Wir sind bestrebt, unser Time-out-Angebot fortlaufend unserer Zielgruppe anzupassen und zu verbessern. Aus diesem Grund haben wir Ende 2012 eine Evaluation des Projektes gestartet. Projekttage und -wochen 2012 wurden weniger Projektwochen durchgeführt als in den vorangegangenen Jahren. Die Nachfrage war kleiner, bzw. sehr kurzfristige Anfragen mussten abgesagt werden, weil keine passende Unterkunft mehr gefunden werden konnte. Trotzdem können wir auf zwei gelungene Anlässe zurückblicken: Wir führten anfangs Sommer je einen Projekttag mit zwei Mittelstufenklassen aus Illnau durch. Die Schülerinnen und Schüler zupften fleissig Goldruten im Naturschutzgebiet Wildert. Daneben hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, im MoZi Lebewesen aus dem Weiher zu untersuchen. Im Oktober führten wir zusammen mit zwei Oberstufenklassen aus Niederlenz ein Naturschutzlager im Tösstal durch. Bei herbstlichem Wetter führten die 27 Schülerinnen und Schüler zusammen mit den Lehrpersonen, vier Zivis und den Fachleiterinnen von Verein Grünwerk Pflegearbeiten an Waldrändern durch, hoben im Riedgebiet einen Tümpel für Amphibien aus und erstellten in einer anderen Wiese einen Graben zur Entwässerung. Weiter entfernten sie mit Habegger, Pickel und Aussreisszangen Gehölze und wirkten so der Verbuschung einer artenreichen Feuchtwiese entgegen. MoZi Mit rund 200 Personen die an sechs Tagen das MoZi besucht haben, bewegte sich die Zahl der Teilnehmenden auf dem Niveau der letzten zwei Jahre. Unsere Erwartungen, durch den Flyer und über Mund-zu-Mund-Propaganda würde das MoZi- Angebot vermehrt genutzt, konnten damit allerdings nicht erfüllt werden. Die einzelnen Anlässe verliefen jedoch sehr erfolgreich, wir erhielten zahlreiche positive Rückmeldungen von Teilnehmenden sowie von Organisatorinnen und Organisatoren. Besonders gelungen verliefen die Anlässe, bei denen Forschungslektionen im MoZi kombiniert waren mit einem Einsatz im Naturschutzgebiet. MoZi-Anlass Projekttag Primarschule Wyden, Wülflingen, Winterthur 10 Kinder (5 Mittelstufe / 5 Kindergarten) Projektwoche Primarschule Wiesendangen 150 Schülerinnen und Schüler (Unterstufe) / Naturschutztage Primarschule Illnau 46 Schülerinnen und Schüler (Mittelstufe) Bildungsthemen Boden rund um das Schulhaus Wyden (Laubzersetzung, Bodentiere) Im Rahmen der Projektwoche Natur erforschten die Kinder in kleinen Gruppen die Bodenlebewesen. Untersuchen der Wasserlebewesen im Naturschutzgebiet Wildert. Time-out Unser Time-out-Angebot wurde 2012 deutlich stärker in Anspruch genommen als in den Vorjahren. Insgesamt sind 203 Einsatztage geleistet worden im 2012 fast dreimal so viele wie So arbeiteten über das Jahr verteilt 19 Jugendliche mit uns in den Naturschutzgebieten. Zuweisende Stellen waren in den meisten Fällen die Schulgemeinden (Schulsozialarbeiter, Lehrpersonen). Mit dem Time-out verfolgten die Lehrpersonen und Jugendlichen ganz unterschiedliche Ziele. Gemäss Rückmeldungen der zuweisenden Stellen und Fazit aus den Abschlussgesprächen mit den Jugendlichen konnten die angestrebten Ziele in den meisten Fällen erreicht werden. Wir führten auch wieder mehrere Gruppeneinsätze mit dem Zürcher Time-out-Projekt VARIANTE durch. An insgesamt elf Arbeitstagen arbeiteten jeweils zwei bis sechs Jugendliche bei Pflegearbeiten in Bild oben: Eine Schülerin präsentiert an einem Naturschutz-Projekttag die Wurzel einer ausgerissenen Goldrute. (Foto: Stefan Kubli) Bild unten: Material für die Suche nach Bodentieren am MoZi-Anlass in Wiesendangen. VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT
7 FONJAK BITTERER KAKAOHANDEL Die Abspaltung der drei Institutionen MUCADENG, SOCOOFPROM und SOCOOCAM aus der Institution FONJAK entwickelt sich unterschiedlich. Die Spar- und Leihkasse MUCADENG ist inzwischen eröffnet. Bei der Frauenkooperative SOCOOFPROM zeigt sich ein leichter Anstieg in der Vermarktung von Agrarprodukten. Hingegen wurde die weitere Unterstützung der Kakaokooperative SOCOOCAM per Ende 2012 eingestellt. MUCADENG Mutuelles Camerounaises d épargne et de Crédit Ngoulémakong Die Räumlichkeiten der Spar- und Leihkasse MUCADENG sind eingerichtet, ebenso ein separater Schalter für Transaktionen über Western Union. Eine offizielle Eröffnung soll im Beisein des französischen Botschafters im Frühjahr 2013 stattfinden. Dem ehemaligen Buchhalter von FONJAK und Initiator der MUCADENG, Hervé Etoundi, steht eine Bank- Fachfrau zur Seite, die bei der Muttergesellschaft MUCADEC ihre Ausbildung absolvierte. Bereits haben die ersten Kunden ihre Anteilscheine gezeichnet und die Frauengruppe GIC Eboulboum beispielsweise hat ihre Ersparnisse von CFA 600'000 (ca. CHF 1'200.00) auf ein Sparkonto einbezahlt. Das Interesse, die eigenen Ersparnisse an einen sicheren Ort abzugeben, ist gross - auch wenn zurzeit noch keine Zinsen ausgeschüttet werden können. Nur bei Festgeldanlagen können Zinsen geltend gemacht werden. Wer Ersparnisse auf einem Konto vorweisen kann, kommt auch eher in den Genuss von Krediten, welche mit 2% pro Monat verzinst werden. Im Landesvergleich sind dies sehr günstige Konditionen. Zumal Privatpersonen in abgelegenen Regionen von der wirtschaftlichen Not der Bevölkerung profitieren und Kleinkredite mit über 10% Zins pro Monat vergeben. Für die Einrichtung und den Betrieb der MUCADENG hat Verein Grünwerk nun sämtliche vereinbarten Beiträge überwiesen. Das bedeutet, dass dieser Teil des Projektes in Kamerun abgeschlossen werden konnte. Die weitere Zukunft liegt nun in den Händen von Hervé Etoundi und seinen Mitarbeitenden. Verein Grünwerk wird die weitere Entwicklung dennoch verfolgen und darüber berichten. SOCOOFPROM Société coopérative des femmes productrices de la Mvila Die Zielsetzung der SOCOOFPROM liegt nicht nur in der Vermarktung von Rohprodukten, sondern auch in der Förderung und Vermarktung von verarbeiteten Agrarprodukten. Im Jahre 2012 konnten diesbezüglich einige positive Tendenzen beobachtet werden. Nebst der Verarbeitung von Ndo-Nüssen oder Maniok zu Gari, produzierten einige Bild oben: Hervé Etoundi (rechts), Geschäftsleiter der MUCADENG, mit seinem Personal. Bild unten: Der bereits installierte Arbeitsplatz von Hervé Etoundi. Frauengruppen ihre eigenen Natronseifen. Das Jahresresultat entspricht jedoch nicht ganz den Erwartungen und muss sich im kommenden Jahr deutlich verbessern um das gesetzte Ziel zu erreichen. Die Mitgliederzahl der Kooperative beträgt mittlerweile 198 Personen, davon 164 Frauen. Weiterbildungen und Sensibilisierungskampagnen, organisiert von SOCOOFPROM, erreichten im Jahre 2012 rund 400 Personen in den zwei Regionen Ngoulémakong und Mvangan. Rund 200 Personen profitierten zudem von Kleinkrediten, insbesondere für die Vermarktung von Agrargütern. VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT
8 FONJAK SOCOOCAM Société Coopérative des cacaoculteurs de la Mvila Defizite im Management, Controlling und in der Abwicklung der Vermarktung sowie schwankende Kakaopreise sind einige Gründe für die hohen Verluste im Jahre Kakao ist für Südkamerun ein wichtiger Rohstoff und der Kampf beim Verkauf der wertvollen Bohne ist enorm. Er beginnt schon zu Beginn der Kakaoernte. Dieser Zeitpunkt fällt mit dem Schulbeginn zusammen und hat einen grossen Einfluss auf die Preisbildung und den Erfolg der Kooperative, da das Schulgeld ein grosses Loch in die Familienkasse reisst. Die Familien verkaufen ihre ersten Kakaobohnen bei der erstmöglichen Gelegenheit - auch wenn die Preise tief liegen und die Qualität nicht berücksichtigt wird. Diese Verkäufe wickeln sich meist über Coxseure ab - auch wilde Kakaokäufer genannt. Im Auftrag von Kakaohändlern drücken sie nicht nur die Preise der unwissenden Produzenten, sondern wenden auch ungenaue Waagen an. Ist die Kooperative nicht rechtzeitig vor Ort, verlieren sie so eine grosse Menge Kakao für die Sammelvermarktung. Das Ziel der Kooperative wäre daher, den Kakao frühzeitig von den Mitgliedern und anderen Produzenten aufzukaufen. Das fehlende Kapital hat die Kooperative jedoch zu einer Zusammenarbeit mit dem grössten Kakaohändler der Region gezwungen. Ein einflussreicher Politiker führt ein entsprechendes Unternehmen und überwies der SOCOOCAM Vorauszahlungen um Termingeschäfte mit Kakao durchzuführen. Da der Kakaopreis bereits kurz nach der Ernte und der Vereinbarung mit dem Händler stark zu sinken begann, resultierte Ende der Saison ein hoher Verlust, welcher eine Weiterführung der Kooperative verunmöglichte. Was doch etwas erstaunt, ist die Tatsache, dass der Kakaohändler keine Zwischenbilanzen durchführte, um die Entwicklung zu kontrollieren. Diese Situation ist sicherlich auch selbstverschuldet. Die Rahmenbedingungen sind jedoch in diesem Geschäft für Genossenschaften, die zum Wohle der Kleinproduzenten tätig sein wollen, sehr schwierig. Ähnliche Beispiele sind uns auch aus anderen Regionen Afrikas bekannt. Eine Direktvermarktung in die Schweiz ohne Zwischenhändler wäre wohl eine Möglichkeit. Die Hürden am Zoll sind jedoch so enorm, dass ohne entsprechenden Einfluss die Waren kaum abgesetzt werden könnten. Betreffend Korruption: SOCOOCAM hat in nur drei Monaten rund CHF Strassenzoll bezahlt - ohne jede Legimitation dieser Zölle. Eine Situation, die allen bekannt ist, und gegen die sich trotzdem niemand wehrt. So können in diesem Geschäft nur die Stärksten überleben. Diese Tatsachen liessen keine andere Lösung zu als die weitere Unterstützung der SOCOOCAM per einzustellen. Bild oben: Kakaobäume mit reifen Früchten kurz vor der Ernte. Bild unten: Patrick T. Fischer im Gespräch mit einer Bäuerin auf einem Maisfeld. VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT
9 VORSTAND UND MITARBEITENDE VORSTAND UND MITARBEITENDE Vorstand Egloff Peter, Präsident (seit 2004) Pilot, Schlatt bei Winterthur Nänni Stefan (seit 2000) Geschäftsführer Grünwerk AG, St.Margarethen (TG) Frey Regina (seit 2000) Biologin, Geschäftsführerin PANECO, Berg am Irchel Schatz Peter (seit 2000) Rechtsanwalt, Turbenthal Egloff German (seit 2000) Chief Financial Officer Baloise, Winterthur Mokthar Jamil (seit 2011) Geograph, Winterthur Mitarbeitende Fischer Patrick, Geschäftsführer Tropen-Agrotechniker, Neftenbach Gattiker Martin, Fachmitarbeiter Forst-Ing. ETHZ, Zürich Savi Melanie, Fachmitarbeiterin Umweltnat.-Wiss. ETHZ, Zürich Peissard Andreas, Fachmitarbeiter Forst- und Naturschutzfachmann, Turbenthal Engler Sonja, Fachmitarbeiterin Umweltingenieurin ZHAW, St. Gallen Schneebeli Elke, Sekretariat und Buchhaltung Kauffrau, Winterthur Externe Konsulenten Mollet Matthias Ing. Agronom ETH, Zürich Thomet Franz Rechtsanwalt, Ins (BE) VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT
10 NETZWERK NETZWERK Partner Schweiz Fachstelle Naturschutz Kanton Schaffhausen Kantonale Fachstelle für Fragen im Naturschutz Fachstelle Natur und Landschaft Kanton St.Gallen Kantonale Fachstelle für Natur- und Landschaftsschutz Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich Kantonale Fachstelle für Fragen im Naturschutz Grün Stadt Zürich Städtische Fachstelle für Fragen im Naturschutz MyBluePlanet Bürgerinitiative für konkreten Klimaschutz PANECO Stiftung für nachhaltige Entwicklung und interkulturellen Austausch Schweizerischer Verband der Neobiota Fachleute Verband vereinigt Fachleute aus dem Bereich invasive Neobiota Stiftung Bildung und Entwicklung - Globaleducation Nationale Fachstelle für globales Lernen Partner Kamerun CIFOR Centre for International Forestry Research (Yaoundé) ICRAF International Centre for Research of Agroforestry (Yaoundé) IFAD International Fund for Agriculture Development IITA International Institute of Tropical Agriculture (Yaoundé) ILO International Labour Organisation (Yaoundé) IRAD Institut de Recherche Agronomique pour le Développ. (Yaoundé) SAILD Service d appui aux initiatives locales de développement (Yaoundé) SNV Stichting Nederlandse Vrijwilligers (Yaoundé) Zentralstelle Zivildienst Vollzugstelle für Zivildienstleistende Personen VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT
11 ANHANG ANHANG: JAHRESRECHNUNG 2012 (BILANZ UND REVISIONSBERICHT), BUDGET 2013 VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT
12
13
14
15
16
17
18 Verein Grünwerk Buget 2013 Budget 2013 % Zivi Fonjak J + N DL Proj. Wo Gebietsbetr. Admin Proj. Nr Ertrag aus Beiträgen 3000 Spenden Allgemein 5' % 5' Mitgliederbeiträge % Beiträge Stiftungen Allgemein % 3003 Beiträge öffentliche Hand Allgemein % 3004 Beiträge Sponsoren % 3005 Legate 15' % 15' Gönner % 3010 Spenden FONJAK ' % 1' Spenden J+N ' % 1' Spenden Dienstleistungen % 3019 Beträge Stiftungen FONJAK ' % 50' Beiträge Stiftungen J+N % 3024 Beiträge Stiftungen Dienstleistungen % 3027 Beträge Öffentliche Hand Zivi ' % 330' Beträge Öffentliche Hand J+N % Total Ertrag aus Beiträgen 402' ' ' ' ' Ertrag aus erbrachten Leistungen 3101 Umsatz private Aufträge Allgemein % 3104 Umsatz öffentliche Aufträge Zivi ' % 660' /10 Umsatz angefangene Aufträge Zivi % 3106 Umsatz öffentliche Aufträge J+N ' % 30' Umsatz öffentliche Aufträge Firmeneinsatz ' % 15' Umsatz öffentliche Aufträge Proj.Wochen ' % 20' Umsatz öffentliche Aufträge Geb ' % 15' Umsatz öffentliche Aufträge Dienstleistungen ' % 2' Umsatz private Aufträge Zivi ' % 30' Umsatz private Aufträge FONJAK % 3122 Umsatz private Aufträge J + N ' % 10' Umsatz private Aufträge Dienstleistungen % Total Ertrag aus erbrachten Leistungen 782' ' ' ' ' ' Periodenfremder Ertrag 3400 Ausserordentliche Eträge Total Ertrag aus periodenfremder Ertrag % Erlösminderung 3670 Erlösminderung (Saldosteuer) -43' ' Total Erlösminderung -43' % ' Total Erträge 1'141' '020' ' ' ' ' ' ' N:\Verein Grünwerk\99.9 Verwaltung\Finanzen\Budget\Budget 2013 Verein\Verein Grünwerk Budget xls
19 Direkter Projektaufwand Total Zivi Fonjak J + N DL Proj. Wo Gebietsbetr. Admin Proj.Nr Projektzahlungen 106' % 66' ' ' Tagessatz+Spesenentsch. ZD 179' % 179' Kleinmaterial projektbezogen 53' % 50' ' ' /10 Maschinenmiete projektbez. Zivi ' % 5' Arbeiten Dritter / Material-Entsorgung 26' % 24' ' Reise-+Auswärtsspesen projektbezogen 2' % Weiterbildung projektbezogen 10' % 10' Fahrzeug Verwaltung FIAT 2' % 2' Fahrzeug-, Masch. Aufwand inkl.vers ' % 60' Fahrzeug-, Masch. Aufwand inkl.vers % Porti/Tel. projektbezogen % 5044 Werbeaufwand projektbezogen % Direkter Projektaufwand 444' % 318' ' ' ' ' Administration 5100 Bruttolöhne (ohne 13. ML) 440' % 302' ' ' ' ' ' ' Administration Aufwand % Sozialleistungen 69' % 47' ' ' ' ' ' Reise-+Auswärtsspesen Admin. 4' % 4' Raumaufwand 36' % 28' ' URE Büromob./-maschinen/EDV 11' % 11' Fahrzeugaufwand inkl. Vers % 5136 Büromaterial 4' % 4' Zeitschriften, Bücher % Porti, Telefon 4' % 2' ' Verbandsbeiträge 1' % 1' Rechtsberatung, Treuhand 4' % 4' übrige Kosten Administration % 5144 Werbeaufwand allgemein 30' % 30' Reinigung Büro % Bankzinsen und -Spesen % Bank Habenzinsen % Abschreibungen Fahrzeuge 6' % 6' Abschreibungen Maschinen 5' % 5' Abschreibungen Werkzeuge % Abschreibungen EDV/Bürogeräte 5' % 5' Ausserordentlicher Aufwand % 0.00 Total Administration 625' % 386' ' ' ' ' ' ' Total Aufwand 1'070' ' ' ' ' ' ' ' Jahresergebnis 71' N:\Verein Grünwerk\99.9 Verwaltung\Finanzen\Budget\Budget 2013 Verein\Verein Grünwerk Budget xls
Verein Grünwerk Mensch & Natur Rosenstrasse 11 8400 Winterthur
Verein Grünwerk Mensch & Natur Rosenstrasse 11 8400 Winterthur Bericht der Revisionsstelle über die Jahresrechnung 2004 Verein Grünwerk Mensch & Natur, 8400 Winterthur INHALTSVERZEICHNIS Seite JAHRESRECHNUNG
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrStudierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan
! Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan Ideentitel: Namen: Portal für Nachilfevermittlung unter dem Namen der ETH Daniel Niederberger, Timo Looser! 1. Bestehendes Problem Aus meiner
MehrKurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein
Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrMÄRZ 2015 VEREIN GRÜNWERK 2014 JAHRESBERICHT
MÄRZ 2015 VEREIN GRÜNWERK 2014 JAHRESBERICHT INHALT DAS JAHR 2014 VORWORT...3 ZIVILDIENST: ZIVILDIENST IM 2014...4 JUGEND + NATUR: DER NATUR AUF DER SPUR...6 FIRMENEINSÄTZE: GUT FÜR DIE NATUR UND GUT FÜRS
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrNACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo
NACHHALTIGES KOCHEN Projekt-Team: - Dijana Glisic - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo Beruf: Kauffrau/Kaufmann Lehrjahre: 1., 2. und 3. Name des Betriebs: Ernst Schweizer AG Name des Berufsbildners:
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZwischenbericht Projekt VideoCom
Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrPRAKTISCHE TEXTILREINIGUNG UND SCHUHPFLEGE FÜR IHRE KUNDEN
PRAKTISCHE TEXTILREINIGUNG UND SCHUHPFLEGE FÜR IHRE KUNDEN Ihr Cosmobutler Drop-off Point Der Cosmobutler Drop-off Point ist die praktischste Art, Ihren Kunden Textilreinigung und Schuhpflege an Ihrem
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrTransport und Logistik
Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrTag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrBesuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014
Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrTraktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate
Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehrboniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net
boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrDatenanalyse - Schnittstellendesign
Datenanalyse - Schnittstellendesign Der Plan ist es eine Schnittstelle zu konstruieren, die aus Future Wertpapier- und Kontotransaktionen eine Wertpapiertransaktion generiert, die bereits den aus dem Geschäft
MehrMÄRZ 2011 VEREIN GRÜNWERK 2011 JAHRESBERICHT
MÄRZ 2011 VEREIN GRÜNWERK 2011 JAHRESBERICHT INHALT DAS JAHR 2011 VORWORT...3 ZIVILDIENST: NEUES AUS DEM ZIVILDIENST...4 JUGEND + NATUR: NATUR ERLEBEN...5 FONJAK: STRUKTURWANDEL IN KAMERUN...6 VORSTAND
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
Mehreasysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause
easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?
ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen
Mehr