APRIL 2013 VEREIN GRÜNWERK 2012 JAHRESBERICHT

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1 APRIL 2013 VEREIN GRÜNWERK 2012 JAHRESBERICHT

2 INHALT DAS JAHR 2012 VORWORT...3 ZIVILDIENST: ZIVILDIENST IM JUGEND + NATUR: NATURSCHUTZ: NICHT NUR ENTDECKEN SONDERN AUCH ANPACKEN...5 FONJAK: BITTERER KAKAOHANDEL...6 VORSTAND UND MITARBEITENDE...8 NETZWERK...9 ANHANG: JAHRESRECHNUNG 2012, BUDGET Titelbild: Eine Schülerin bei der Goldrutenbekämpfung an einem Naturschutztag im Wildert bei Illnau, im Juni (Foto: Stefan Kubli) Bild unten: Zivis entstocken Ahorn, Eschen und Buchen im herbstlichen Lichten Wald bei Hoh-Wülflingen, Winterthur, im Oktober VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT

3 VORWORT EDITORIAL Die Ziele, die wir uns für das 2012 vorgenommen haben, konnten in vielen Projekten realisiert werden. Grössere Überraschungen, Misserfolge oder gar Unfälle mussten wir glücklicherweise keine registrieren. Erfreulich ist auch die kompetente, engagierte und partnerschaftliche Zusammenarbeit des Teams. Mittlerweile werden die Ziele von allen mitgestaltet und Lösungen gemeinsam erarbeitet. Die Aufgabenaufteilung wird nach entsprechenden Kompetenzen und Kapazitäten stetig angepasst. Im Projekt Zivildienst gab es wiederum eine leichte Steigerung bezüglich Diensttagen und Arbeitsvolumen. Während den Sommermonaten hatten wir aufgrund der starken Ausdehnung des einjährigen Berufskrautes (Erigeron annuus, ein Neophyt) zeitweise Personalmangel. Und dies, obwohl bis zu 23 Zivildienstleistende gleichzeitig im Einsatz standen. Die Pflanze hat sich im letzten Jahr in einer nie dagewesenen Dimension ausgedehnt. Es muss damit gerechnet werden, dass wir auch zukünftig die Bekämpfung der Neophyten in Schutzgebieten zu den Hauptaufgaben im Zivildienst zählen müssen. Dank der engen Zusammenarbeit mit Grün Stadt Zürich und der Abteilung Artenschutz der kantonalen Fachstelle Zürich, erreichen uns aber auch immer wieder andere wichtige und interessante Aufgaben, die beispielsweise die Aufwertung verschiedener Lebensräume für Flora und Fauna beinhalten. Einsätze von Time-out Jugendlichen im praktischen Naturschutz werden über das Projekt Jugend + Natur abgewickelt. Dieses Angebot wurde im Jahre 2012 rege benutzt und bis Ende Jahr registrierten wir über 200 Einsatztage mit Jugendlichen. Die unbürokratische und kurzfristige Platzierung von Time-out Jugendlichen bei Verein Grünwerk trug wohl wesentlich zum Interesse der zuweisenden Stellen bei. Bestimmt war auch die Tatsache mitverantwortlich, dass praktische Einsätze in der Natur für Jugendliche ein Bedürfnis darstellen. Vom Entwicklungsprojekt in Kamerun, FONJAK, gibt es nur einen Teilerfolg zu berichten. Der Kooperative SOCOOCAM, welche für die Vermarktung von Kakao zuständig ist, haben wir die weitere Unterstützung per Ende 2012 einstellen müssen. Die Schwierigkeiten haben sich dermassen summiert, dass die Aufrechterhaltung der weiteren Zusammenarbeit nicht mehr vertretbar war. Die Frauenkooperative SOCOOFPROM, zuständig für die Vermarktung von Agrargütern, hat ebenfalls grosse Schwierigkeiten. Die weitere Entwicklung wird genau beobachtet, um allfällige Massnahmen einzuleiten. Hingegen zeigt die Spar- und Leihkasse MUCADENG eine zögerliche, aber doch positive Entwicklung. Inzwischen wurden die Schaltertätigkeiten eröffnet und die ersten Einlagen getätigt. Patrick T. Fischer VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT

4 ZIVILDIENST ZIVILDIENST IM 2012 Auch im 2012 wurde Verein Grünwerk Mensch & Natur wieder von der Zentralstelle Zivildienst als Zivieinsatzbetrieb anerkannt und unterstützt. Das 2011 im Kanton St. Gallen gestartete Projekt konnte im 2012 fortgeführt und weiterentwickelt werden. In allen Objekten standen die Zivis im Natur- und Landschaftsschutz im Einsatz und es wurden in unterschiedlichsten Projekten Lebensräume für Tiere und Pflanzen gepflegt, aufgewertet und neu angelegt. Während den Sommermonaten stand wie in den Vorjahren die Neophytenbekämpfung im Zentrum unserer Aktivitäten. In den Kantonen Schaffhausen und St. Gallen wurde fast ausschliesslich in diesem Bereich gearbeitet. Die Nachfrage nach Einsatzplätzen im Natur- und Umweltbereich ist nach wie vor sehr gross, sodass wir im Frühjahr 2012 bereits für das ganze Jahr fast ausgebucht waren. Aufgrund der grossen Nachfrage und der guten Auftragslage konnten wir dann gegen Ende Jahr die Anzahl eingegebener Zivitage nochmals um 400 Tage erhöhen. So leisteten 95 verschiedene Zivis insgesamt 5314 Diensttage bei uns, wobei der kürzeste Einsatz mit 14 und der längste mit 199 Tagen zu Buche schlugen. Die durchschnittliche Einsatzdauer lag bei 54 Tagen. Volle Auslastung hatten wir in den Monaten Juni und August: bis 23 Zivis machten gleichzeitig dem Springkraut, den Goldruten und dem Riesenbärenklau den Garaus, mähten Brombeerböschungen und steile Magerwiesen oder begrünten im Winter gerodete Flächen. Nach dem erfolgreichen Einsatz von 2011 im Kanton St. Gallen, arbeitete 2012 wiederum von Mai bis August eine Gruppe Zivis in der Region Fürstenland SG. Unter der sachkundigen Leitung unserer Mitarbeiterin Sonja Engler wurden allein in diesem Projekt von durchschnittlich fünf Zivis total 533 Diensttage zur Bekämpfung der Neophyten entlang der Gewässer geleistet. Obwohl vor allem beim Springkraut bereits erste Erfolge vom letzten Jahr sichtbar geworden sind, wurden auch im 2012 wieder tonnenweise Neophyten gezupft, geschnitten oder gemäht. Mit einem externen Treffpunk am jeweils nächstgelegenen Bahnhof konnte die Organisation schlank gehalten werden. Über unsere Büroinfrastruktur wurde nur die ganze Administration wie die Anmeldung der Zivis, die Spesenabrechnungen, das Ausstellen der Arbeitszeugnisse und die Abrechnung der Einsätze abgewickelt. Bild oben: Ausholzen in Zürich Seebach im Februar Bild mitte: Direktbegrünung der gerodeten Fläche im Juni Bild unten: Ein Goldrutenfeld bei Jonschwil SG an der Thur. VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT

5 ZIVILDIENST Nachdem Melanie Savi im April aus ihrem Mutterschaftsurlaub zu uns zurückgestossen ist, konnten wir wieder vollzählig mit unseren fünf motivierten MitarbeiterInnen Melanie Savi, Sonja Engler, Patrick Fischer, Andi Peissard und Martin Gattiker Zivi- Arbeiten im Natur- und Landschaftsschutz betreuen. Dabei konnten wir in weit über 100 Objekten gut 300 vielfältige und interessante Aufträge sachkundig und effizient ausführen. Im Büro unterstützte uns Elke Schneebeli tatkräftig bei der Administration und der Buchhaltung. Arten ohne Grenzen 2012 fanden die ersten schweizweiten Aktionstage zum Thema invasive Neobiota statt. Im Rahmen der Aktion Arten ohne Grenzen organisierten wir am 21. Juni einen gemeinsamen Einsatztag mit allen vier Zivi-Einsatzbetrieben, welche sich im Kanton Zürich für den Natur- und Landschaftsschutz einsetzen. Gegen 100 Zivis und Fachleiter aller vier Betriebe hatten es an diesem Tag hauptsächlich auf das Drüsige Springkraut im Einsatzgebiet an der Thur bei Altikon ZH abgesehen. Erweiterung der Infrastruktur Um noch effizienter arbeiten zu können und um das oft schöne und verwertbare Schnittgut besser nutzen zu können, haben wir uns einen Transporter mit Ladewagen angeschafft. Zudem konnten wir unsere Fahrzeugflotte durch einen VW Transporter erweitern. Als Ausgangsort für Arbeiten auf Zürcher Stadtgebiet haben wir seit Sommer 2012 einen neuen Standort in Zürich Seebach. Wir erhielten von der Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich das Angebot, die Nebengebäude eines ehemaligen Landwirtschaftobjektes zu nutzen. Hier können wir nun wie bei unserem Standort in Winterthur - Werkzeuge lagern und Fahrzeuge und Maschinen unterstellen. So verkürzen sich die Anfahrtswege für die zahlreichen Arbeiten in und um Zürich, die wir zum Beispiel für Grün Stadt Zürich ausführen. Bild oben: Zivis beim Erstellen von Mini-Teichen für Gelbbauchunken im zwischengenutzten Areal "Frau Gerolds Garten". Die Amphibien leben mitten in der Stadt Zürich an den Gleisen. Bild mitte: Unser neuer Standort in Zürich Seebach. Bild unten: Der Ladewagen im Einsatz in der Stadt Zürich. VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT

6 JUGEND + NATUR NATURSCHUTZ: NICHT NUR ENTDECKEN SONDERN AUCH ANPACKEN! Zahlreiche Jugendliche arbeiteten 2012 zusammen mit Verein Grünwerk in den Naturschutzgebieten. Sie jäteten Neophyten, entbuschten Riedwiesen oder nahmen Schnittgut zusammen. Neben dem Arbeiten in den Schutzgebieten stand das Erleben und Erforschen der Tiere in den verschiedenen Lebensräumen im Vordergrund. Naturschutzgebieten mit. Die Zusammenarbeit mit der VARIANTE ist mittlerweile eingespielt und kann rückblickend als Bereicherung für beide Seiten bezeichnet werden. Wir sind bestrebt, unser Time-out-Angebot fortlaufend unserer Zielgruppe anzupassen und zu verbessern. Aus diesem Grund haben wir Ende 2012 eine Evaluation des Projektes gestartet. Projekttage und -wochen 2012 wurden weniger Projektwochen durchgeführt als in den vorangegangenen Jahren. Die Nachfrage war kleiner, bzw. sehr kurzfristige Anfragen mussten abgesagt werden, weil keine passende Unterkunft mehr gefunden werden konnte. Trotzdem können wir auf zwei gelungene Anlässe zurückblicken: Wir führten anfangs Sommer je einen Projekttag mit zwei Mittelstufenklassen aus Illnau durch. Die Schülerinnen und Schüler zupften fleissig Goldruten im Naturschutzgebiet Wildert. Daneben hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, im MoZi Lebewesen aus dem Weiher zu untersuchen. Im Oktober führten wir zusammen mit zwei Oberstufenklassen aus Niederlenz ein Naturschutzlager im Tösstal durch. Bei herbstlichem Wetter führten die 27 Schülerinnen und Schüler zusammen mit den Lehrpersonen, vier Zivis und den Fachleiterinnen von Verein Grünwerk Pflegearbeiten an Waldrändern durch, hoben im Riedgebiet einen Tümpel für Amphibien aus und erstellten in einer anderen Wiese einen Graben zur Entwässerung. Weiter entfernten sie mit Habegger, Pickel und Aussreisszangen Gehölze und wirkten so der Verbuschung einer artenreichen Feuchtwiese entgegen. MoZi Mit rund 200 Personen die an sechs Tagen das MoZi besucht haben, bewegte sich die Zahl der Teilnehmenden auf dem Niveau der letzten zwei Jahre. Unsere Erwartungen, durch den Flyer und über Mund-zu-Mund-Propaganda würde das MoZi- Angebot vermehrt genutzt, konnten damit allerdings nicht erfüllt werden. Die einzelnen Anlässe verliefen jedoch sehr erfolgreich, wir erhielten zahlreiche positive Rückmeldungen von Teilnehmenden sowie von Organisatorinnen und Organisatoren. Besonders gelungen verliefen die Anlässe, bei denen Forschungslektionen im MoZi kombiniert waren mit einem Einsatz im Naturschutzgebiet. MoZi-Anlass Projekttag Primarschule Wyden, Wülflingen, Winterthur 10 Kinder (5 Mittelstufe / 5 Kindergarten) Projektwoche Primarschule Wiesendangen 150 Schülerinnen und Schüler (Unterstufe) / Naturschutztage Primarschule Illnau 46 Schülerinnen und Schüler (Mittelstufe) Bildungsthemen Boden rund um das Schulhaus Wyden (Laubzersetzung, Bodentiere) Im Rahmen der Projektwoche Natur erforschten die Kinder in kleinen Gruppen die Bodenlebewesen. Untersuchen der Wasserlebewesen im Naturschutzgebiet Wildert. Time-out Unser Time-out-Angebot wurde 2012 deutlich stärker in Anspruch genommen als in den Vorjahren. Insgesamt sind 203 Einsatztage geleistet worden im 2012 fast dreimal so viele wie So arbeiteten über das Jahr verteilt 19 Jugendliche mit uns in den Naturschutzgebieten. Zuweisende Stellen waren in den meisten Fällen die Schulgemeinden (Schulsozialarbeiter, Lehrpersonen). Mit dem Time-out verfolgten die Lehrpersonen und Jugendlichen ganz unterschiedliche Ziele. Gemäss Rückmeldungen der zuweisenden Stellen und Fazit aus den Abschlussgesprächen mit den Jugendlichen konnten die angestrebten Ziele in den meisten Fällen erreicht werden. Wir führten auch wieder mehrere Gruppeneinsätze mit dem Zürcher Time-out-Projekt VARIANTE durch. An insgesamt elf Arbeitstagen arbeiteten jeweils zwei bis sechs Jugendliche bei Pflegearbeiten in Bild oben: Eine Schülerin präsentiert an einem Naturschutz-Projekttag die Wurzel einer ausgerissenen Goldrute. (Foto: Stefan Kubli) Bild unten: Material für die Suche nach Bodentieren am MoZi-Anlass in Wiesendangen. VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT

7 FONJAK BITTERER KAKAOHANDEL Die Abspaltung der drei Institutionen MUCADENG, SOCOOFPROM und SOCOOCAM aus der Institution FONJAK entwickelt sich unterschiedlich. Die Spar- und Leihkasse MUCADENG ist inzwischen eröffnet. Bei der Frauenkooperative SOCOOFPROM zeigt sich ein leichter Anstieg in der Vermarktung von Agrarprodukten. Hingegen wurde die weitere Unterstützung der Kakaokooperative SOCOOCAM per Ende 2012 eingestellt. MUCADENG Mutuelles Camerounaises d épargne et de Crédit Ngoulémakong Die Räumlichkeiten der Spar- und Leihkasse MUCADENG sind eingerichtet, ebenso ein separater Schalter für Transaktionen über Western Union. Eine offizielle Eröffnung soll im Beisein des französischen Botschafters im Frühjahr 2013 stattfinden. Dem ehemaligen Buchhalter von FONJAK und Initiator der MUCADENG, Hervé Etoundi, steht eine Bank- Fachfrau zur Seite, die bei der Muttergesellschaft MUCADEC ihre Ausbildung absolvierte. Bereits haben die ersten Kunden ihre Anteilscheine gezeichnet und die Frauengruppe GIC Eboulboum beispielsweise hat ihre Ersparnisse von CFA 600'000 (ca. CHF 1'200.00) auf ein Sparkonto einbezahlt. Das Interesse, die eigenen Ersparnisse an einen sicheren Ort abzugeben, ist gross - auch wenn zurzeit noch keine Zinsen ausgeschüttet werden können. Nur bei Festgeldanlagen können Zinsen geltend gemacht werden. Wer Ersparnisse auf einem Konto vorweisen kann, kommt auch eher in den Genuss von Krediten, welche mit 2% pro Monat verzinst werden. Im Landesvergleich sind dies sehr günstige Konditionen. Zumal Privatpersonen in abgelegenen Regionen von der wirtschaftlichen Not der Bevölkerung profitieren und Kleinkredite mit über 10% Zins pro Monat vergeben. Für die Einrichtung und den Betrieb der MUCADENG hat Verein Grünwerk nun sämtliche vereinbarten Beiträge überwiesen. Das bedeutet, dass dieser Teil des Projektes in Kamerun abgeschlossen werden konnte. Die weitere Zukunft liegt nun in den Händen von Hervé Etoundi und seinen Mitarbeitenden. Verein Grünwerk wird die weitere Entwicklung dennoch verfolgen und darüber berichten. SOCOOFPROM Société coopérative des femmes productrices de la Mvila Die Zielsetzung der SOCOOFPROM liegt nicht nur in der Vermarktung von Rohprodukten, sondern auch in der Förderung und Vermarktung von verarbeiteten Agrarprodukten. Im Jahre 2012 konnten diesbezüglich einige positive Tendenzen beobachtet werden. Nebst der Verarbeitung von Ndo-Nüssen oder Maniok zu Gari, produzierten einige Bild oben: Hervé Etoundi (rechts), Geschäftsleiter der MUCADENG, mit seinem Personal. Bild unten: Der bereits installierte Arbeitsplatz von Hervé Etoundi. Frauengruppen ihre eigenen Natronseifen. Das Jahresresultat entspricht jedoch nicht ganz den Erwartungen und muss sich im kommenden Jahr deutlich verbessern um das gesetzte Ziel zu erreichen. Die Mitgliederzahl der Kooperative beträgt mittlerweile 198 Personen, davon 164 Frauen. Weiterbildungen und Sensibilisierungskampagnen, organisiert von SOCOOFPROM, erreichten im Jahre 2012 rund 400 Personen in den zwei Regionen Ngoulémakong und Mvangan. Rund 200 Personen profitierten zudem von Kleinkrediten, insbesondere für die Vermarktung von Agrargütern. VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT

8 FONJAK SOCOOCAM Société Coopérative des cacaoculteurs de la Mvila Defizite im Management, Controlling und in der Abwicklung der Vermarktung sowie schwankende Kakaopreise sind einige Gründe für die hohen Verluste im Jahre Kakao ist für Südkamerun ein wichtiger Rohstoff und der Kampf beim Verkauf der wertvollen Bohne ist enorm. Er beginnt schon zu Beginn der Kakaoernte. Dieser Zeitpunkt fällt mit dem Schulbeginn zusammen und hat einen grossen Einfluss auf die Preisbildung und den Erfolg der Kooperative, da das Schulgeld ein grosses Loch in die Familienkasse reisst. Die Familien verkaufen ihre ersten Kakaobohnen bei der erstmöglichen Gelegenheit - auch wenn die Preise tief liegen und die Qualität nicht berücksichtigt wird. Diese Verkäufe wickeln sich meist über Coxseure ab - auch wilde Kakaokäufer genannt. Im Auftrag von Kakaohändlern drücken sie nicht nur die Preise der unwissenden Produzenten, sondern wenden auch ungenaue Waagen an. Ist die Kooperative nicht rechtzeitig vor Ort, verlieren sie so eine grosse Menge Kakao für die Sammelvermarktung. Das Ziel der Kooperative wäre daher, den Kakao frühzeitig von den Mitgliedern und anderen Produzenten aufzukaufen. Das fehlende Kapital hat die Kooperative jedoch zu einer Zusammenarbeit mit dem grössten Kakaohändler der Region gezwungen. Ein einflussreicher Politiker führt ein entsprechendes Unternehmen und überwies der SOCOOCAM Vorauszahlungen um Termingeschäfte mit Kakao durchzuführen. Da der Kakaopreis bereits kurz nach der Ernte und der Vereinbarung mit dem Händler stark zu sinken begann, resultierte Ende der Saison ein hoher Verlust, welcher eine Weiterführung der Kooperative verunmöglichte. Was doch etwas erstaunt, ist die Tatsache, dass der Kakaohändler keine Zwischenbilanzen durchführte, um die Entwicklung zu kontrollieren. Diese Situation ist sicherlich auch selbstverschuldet. Die Rahmenbedingungen sind jedoch in diesem Geschäft für Genossenschaften, die zum Wohle der Kleinproduzenten tätig sein wollen, sehr schwierig. Ähnliche Beispiele sind uns auch aus anderen Regionen Afrikas bekannt. Eine Direktvermarktung in die Schweiz ohne Zwischenhändler wäre wohl eine Möglichkeit. Die Hürden am Zoll sind jedoch so enorm, dass ohne entsprechenden Einfluss die Waren kaum abgesetzt werden könnten. Betreffend Korruption: SOCOOCAM hat in nur drei Monaten rund CHF Strassenzoll bezahlt - ohne jede Legimitation dieser Zölle. Eine Situation, die allen bekannt ist, und gegen die sich trotzdem niemand wehrt. So können in diesem Geschäft nur die Stärksten überleben. Diese Tatsachen liessen keine andere Lösung zu als die weitere Unterstützung der SOCOOCAM per einzustellen. Bild oben: Kakaobäume mit reifen Früchten kurz vor der Ernte. Bild unten: Patrick T. Fischer im Gespräch mit einer Bäuerin auf einem Maisfeld. VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT

9 VORSTAND UND MITARBEITENDE VORSTAND UND MITARBEITENDE Vorstand Egloff Peter, Präsident (seit 2004) Pilot, Schlatt bei Winterthur Nänni Stefan (seit 2000) Geschäftsführer Grünwerk AG, St.Margarethen (TG) Frey Regina (seit 2000) Biologin, Geschäftsführerin PANECO, Berg am Irchel Schatz Peter (seit 2000) Rechtsanwalt, Turbenthal Egloff German (seit 2000) Chief Financial Officer Baloise, Winterthur Mokthar Jamil (seit 2011) Geograph, Winterthur Mitarbeitende Fischer Patrick, Geschäftsführer Tropen-Agrotechniker, Neftenbach Gattiker Martin, Fachmitarbeiter Forst-Ing. ETHZ, Zürich Savi Melanie, Fachmitarbeiterin Umweltnat.-Wiss. ETHZ, Zürich Peissard Andreas, Fachmitarbeiter Forst- und Naturschutzfachmann, Turbenthal Engler Sonja, Fachmitarbeiterin Umweltingenieurin ZHAW, St. Gallen Schneebeli Elke, Sekretariat und Buchhaltung Kauffrau, Winterthur Externe Konsulenten Mollet Matthias Ing. Agronom ETH, Zürich Thomet Franz Rechtsanwalt, Ins (BE) VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT

10 NETZWERK NETZWERK Partner Schweiz Fachstelle Naturschutz Kanton Schaffhausen Kantonale Fachstelle für Fragen im Naturschutz Fachstelle Natur und Landschaft Kanton St.Gallen Kantonale Fachstelle für Natur- und Landschaftsschutz Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich Kantonale Fachstelle für Fragen im Naturschutz Grün Stadt Zürich Städtische Fachstelle für Fragen im Naturschutz MyBluePlanet Bürgerinitiative für konkreten Klimaschutz PANECO Stiftung für nachhaltige Entwicklung und interkulturellen Austausch Schweizerischer Verband der Neobiota Fachleute Verband vereinigt Fachleute aus dem Bereich invasive Neobiota Stiftung Bildung und Entwicklung - Globaleducation Nationale Fachstelle für globales Lernen Partner Kamerun CIFOR Centre for International Forestry Research (Yaoundé) ICRAF International Centre for Research of Agroforestry (Yaoundé) IFAD International Fund for Agriculture Development IITA International Institute of Tropical Agriculture (Yaoundé) ILO International Labour Organisation (Yaoundé) IRAD Institut de Recherche Agronomique pour le Développ. (Yaoundé) SAILD Service d appui aux initiatives locales de développement (Yaoundé) SNV Stichting Nederlandse Vrijwilligers (Yaoundé) Zentralstelle Zivildienst Vollzugstelle für Zivildienstleistende Personen VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT

11 ANHANG ANHANG: JAHRESRECHNUNG 2012 (BILANZ UND REVISIONSBERICHT), BUDGET 2013 VEREIN GRÜNWERK MENSCH & NATUR...JAHRESBERICHT

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18 Verein Grünwerk Buget 2013 Budget 2013 % Zivi Fonjak J + N DL Proj. Wo Gebietsbetr. Admin Proj. Nr Ertrag aus Beiträgen 3000 Spenden Allgemein 5' % 5' Mitgliederbeiträge % Beiträge Stiftungen Allgemein % 3003 Beiträge öffentliche Hand Allgemein % 3004 Beiträge Sponsoren % 3005 Legate 15' % 15' Gönner % 3010 Spenden FONJAK ' % 1' Spenden J+N ' % 1' Spenden Dienstleistungen % 3019 Beträge Stiftungen FONJAK ' % 50' Beiträge Stiftungen J+N % 3024 Beiträge Stiftungen Dienstleistungen % 3027 Beträge Öffentliche Hand Zivi ' % 330' Beträge Öffentliche Hand J+N % Total Ertrag aus Beiträgen 402' ' ' ' ' Ertrag aus erbrachten Leistungen 3101 Umsatz private Aufträge Allgemein % 3104 Umsatz öffentliche Aufträge Zivi ' % 660' /10 Umsatz angefangene Aufträge Zivi % 3106 Umsatz öffentliche Aufträge J+N ' % 30' Umsatz öffentliche Aufträge Firmeneinsatz ' % 15' Umsatz öffentliche Aufträge Proj.Wochen ' % 20' Umsatz öffentliche Aufträge Geb ' % 15' Umsatz öffentliche Aufträge Dienstleistungen ' % 2' Umsatz private Aufträge Zivi ' % 30' Umsatz private Aufträge FONJAK % 3122 Umsatz private Aufträge J + N ' % 10' Umsatz private Aufträge Dienstleistungen % Total Ertrag aus erbrachten Leistungen 782' ' ' ' ' ' Periodenfremder Ertrag 3400 Ausserordentliche Eträge Total Ertrag aus periodenfremder Ertrag % Erlösminderung 3670 Erlösminderung (Saldosteuer) -43' ' Total Erlösminderung -43' % ' Total Erträge 1'141' '020' ' ' ' ' ' ' N:\Verein Grünwerk\99.9 Verwaltung\Finanzen\Budget\Budget 2013 Verein\Verein Grünwerk Budget xls

19 Direkter Projektaufwand Total Zivi Fonjak J + N DL Proj. Wo Gebietsbetr. Admin Proj.Nr Projektzahlungen 106' % 66' ' ' Tagessatz+Spesenentsch. ZD 179' % 179' Kleinmaterial projektbezogen 53' % 50' ' ' /10 Maschinenmiete projektbez. Zivi ' % 5' Arbeiten Dritter / Material-Entsorgung 26' % 24' ' Reise-+Auswärtsspesen projektbezogen 2' % Weiterbildung projektbezogen 10' % 10' Fahrzeug Verwaltung FIAT 2' % 2' Fahrzeug-, Masch. Aufwand inkl.vers ' % 60' Fahrzeug-, Masch. Aufwand inkl.vers % Porti/Tel. projektbezogen % 5044 Werbeaufwand projektbezogen % Direkter Projektaufwand 444' % 318' ' ' ' ' Administration 5100 Bruttolöhne (ohne 13. ML) 440' % 302' ' ' ' ' ' ' Administration Aufwand % Sozialleistungen 69' % 47' ' ' ' ' ' Reise-+Auswärtsspesen Admin. 4' % 4' Raumaufwand 36' % 28' ' URE Büromob./-maschinen/EDV 11' % 11' Fahrzeugaufwand inkl. Vers % 5136 Büromaterial 4' % 4' Zeitschriften, Bücher % Porti, Telefon 4' % 2' ' Verbandsbeiträge 1' % 1' Rechtsberatung, Treuhand 4' % 4' übrige Kosten Administration % 5144 Werbeaufwand allgemein 30' % 30' Reinigung Büro % Bankzinsen und -Spesen % Bank Habenzinsen % Abschreibungen Fahrzeuge 6' % 6' Abschreibungen Maschinen 5' % 5' Abschreibungen Werkzeuge % Abschreibungen EDV/Bürogeräte 5' % 5' Ausserordentlicher Aufwand % 0.00 Total Administration 625' % 386' ' ' ' ' ' ' Total Aufwand 1'070' ' ' ' ' ' ' ' Jahresergebnis 71' N:\Verein Grünwerk\99.9 Verwaltung\Finanzen\Budget\Budget 2013 Verein\Verein Grünwerk Budget xls

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