Kunst am Mariengymnasium Jever

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1 Schulinternes Curriculum - Schuljahrgänge 5 bis 10 Fachgruppe Kunst Mariengymnasium Jever Kann der Mensch, kann die Gesellschaft ohne Kunst leben? Ja, aber es lohnt sich kaum. (Paul Wunderlich im Gespräch mit Stephan Richter) Kunst am Mariengymnasium Jever Mariengymnasium Jever Kunst Schulcurriculum Beschluss der Fachkonferenz vom

2 Allgemeines Die folgenden Arbeitspläne der Jahrgänge 5 bis 10 wurden auf der Grundlage des Kerncurriculums für das Gymnasium der Schuljahrgänge 5 10 im Fach Kunst erstellt, das zum in Kraft getreten ist. Die Fachgruppe Kunst des Mariengymnasiums gestaltet den Unterricht nach den vorliegenden Plänen. Die angegebene Reihenfolge der Kerninhalte und Grundlagen stellt keine Abfolge im Schuljahr dar. Die Bewertungsmaßstäbe im Fach Kunst (gültig ab Schuljahr 2017/18) befinden sich am Ende des Dokuments. Themen der Mittelstufe Jahrgänge 5 10 Kerninhalte werden fett, Grundlagen normal dargestellt. Jahrgang 5: Fantastische Räume Bildsequenz Komposition Farbe Jahrgang 6: Inszenierung Linie Jahrgang 7: Figurative Plastik Objektdarstellung Fotosequenz Linie Jahrgang 8: Raumdarstellung Jahrgang 9: Design / Produktdesign Gebauter Raum Farbe Jahrgang 10: Film Landschaft - Linie Jahrgang 11 (E-Phase): Menschendarstellung Bild der Dinge Dem Fachbereich Kunst gehören folgende Kolleginnen und Kollegen an: Frau Holzapfel (komm. Fachobfrau) Frau Lafrenz Frau Piotrowski Herr Spengler

3 Jahrgang 5/6 Allgemeine Bemerkung Den Schülerinnen und Schülern im 5./6. Schuljahr wird [...] altersgemäß ausreichend Möglichkeit gegeben zur... experimentellen Erprobung. spielerischen und forschenden Offenheit. produktiven Vielfalt. (Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 bis 10 Kunst, 2016, S. 12) Prozessbezogene Kompetenzen Beim Schreiben einer Anleitung zur prakt. Gestaltung: Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben ihre Erfahrungen mit Gestaltungsprozessen; dokumentieren Gestaltungsprozesse. Beim Präsentieren der Ergebnisse: Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben ihre (Bilder) Ergebnisse. ordnen eigene und fremde (Bilder) Ergebnisse nach Kriterien, benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede. erproben Präsentationsmöglichkeiten. Jahrgang 5 - Themen 5 - Fantastische Räume bauen fantastische Raumgebilde. Setzen grundlegende Bau- und Konstruktionsprinzipien ein. verwenden unterschiedliche Materialien, Stoffe und Werkzeuge. Gestalten Räume und Bauten nach ästhetischen und konstruktiven Merkmalen. leiten auf spielerischer und experimenteller Erfahrung basierende Eigenschaften von Innen- und Außenraum ab. beschreiben Materialwirkungen und Formqualitäten von Räumen und Bauten. vergleichen Beispiele der fantastischen Architektur oder der künstlerischen Rauminstallation.

4 Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: Schulinternes Curriculum - Schuljahrgänge 5 bis 10 Fachgruppe Kunst Mariengymnasium Jever erproben Materialien spielerisch und setzen Techniken experimentell ein. nutzen Werkzeuge sachgerecht Mittels der Betrachtung von Bildern können alle prozessbezogenen Kompetenzen erfüllt werden (s. KC Sek. I, S : Bilder beschreiben, analysieren, interpretieren und vergleichen). Modellhaus nach Hundertwasser Diorama mit Lebensraum für Fantasietier 5- Farbe (Grundlage) erstellen und verwenden Farbmischungen. setzen deckende und lasierende Maltechniken ein. verwenden malerisch Farbkontraste. erproben Farbe als Ausdrucksmittel. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: imaginieren spielerisch und fantasievoll Bilder und sprechen darüber. analysieren Farben nach einem Ordnungssystem und Ausdruckswerten. benennen wesentliche Farbbeziehungen und leiten Farbwirkungen ab. erkennen an Werken der Moderne Farbe und Gestus als ausdruckswirksames Element. Mittels der Betrachtung von Bildern können alle prozessbezogenen Kompetenzen erfüllt werden (s. KC Sek. I, S : Bilder beschreiben, analysieren, interpretieren und vergleichen). Das Chamäleon Giftige Fische im kühlen Meer (Kalt-Warm-Kontrast) Bunte Regenschirme an trüben Tagen (Hell-Dunkel-Kontrast, Farbe-An-Sich-Kontrast, Bunt-Unbunt-Kontrast) Auf dem Aussichtsturm (Qualitätskontrast) Motivwiederholungen nach Kandinski (Komplementärkontrast) Aliens (deckendes / lasierendes Malen)

5 5- Bildsequenz planen und gestalten ein Bilderbuch bzw. eine Bildsequenz. verwenden unterschiedliche Gestaltungsmittel und Gestaltungsverfahren. gestalten ein Layout, insbesondere durch die Montage von Bild und Text. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: analysieren Bildsequenzen. erläutern deren Aufbau und Gestaltung. vergleichen Bilderbücher oder Bildsequenzen. reflektieren die Verknüpfung zwischen Bild und Text. erproben Materialien spielerisch und setzen Techniken experimentell ein. Mittels der Betrachtung von Bildern können alle prozessbezogenen Kompetenzen erfüllt werden (s. KC Sek. I, S : Bilder beschreiben, analysieren, interpretieren und vergleichen). Comic-Strip Eine Foto-Bildergeschichte Märchen illustrieren 5- Komposition (Grundlage) ordnen Bildelemente nach einfachen Prinzipien der Komposition bzw. des Layouts. erproben die Wirkungen unterschiedlicher Anordnungen. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: erproben Ausdrucksmöglichkeiten der Bildsprache. benennen einfache Prinzipien der Anordnung. Mittels der Betrachtung von Bildern können alle prozessbezogenen Kompetenzen erfüllt werden (s. KC Sek. I, S : Bilder beschreiben, analysieren, interpretieren und vergleichen).

6 Relief nach ägyptischem Vorbild Scherenschnitte nach Matisse Weitere Vorgaben: Kunstgeschichtl. Orientierung Die Schülerinnen und Schüler haben Einblicke in... verschiedene Aspekte von Bebauung, fantastischen Bauten und Architektur. Jahrgang 6 Themen Dieser Jahrgang ist seit dem Schuljahr 2014/15 epochal zu unterrichten! 6 - Inszenierung erstellen inszenierte Porträtfotografien. setzen Mimik, Gestik und Körpersprache ein. gestalten Orte und Situationen zur Erstellung von Fotografien. setzen digitale Medien ein. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: nutzen vorhandene Darstellungen als Anregung für das eigene Gestalten. beschreiben und analysieren inszenierte Portraitfotografien. analysieren fotografische Gestaltungsmittel. vergleichen Formen und Bedeutungen von inszenierten Porträts von Kindern und Jugendlichen. erläutern Bezüge zwischen Mitteln der Inszenierung vor und mit der Kamera. Mittels der Betrachtung von Bildern können alle prozessbezogenen Kompetenzen erfüllt werden (s. KC Sek. I, S : Bilder beschreiben, analysieren, interpretieren und vergleichen). Masken Setz dich in Szene. Ein Fotoporträt Beziehungen in Szene setzen. Gruppenfotos. Selbstinszenierung mit Objekten

7 6 Linie (Grundlage) erproben experimentell unterschiedliche grafische Spuren, Techniken sowie einfache Drucktechniken und wenden diese an. stellen Druckerzeugnisse her und nutzen Mischtechniken. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: erproben Materialien spielerisch und setzen Techniken experimentell ein. erproben Ausdrucksmöglichkeiten der Bildsprache. benennen grafische Elemente und Mittel des Ausdrucks. beschreiben und unterscheiden einfache Drucktechniken. Mittels der Betrachtung von Bildern werden alle prozessbezogenen Kompetenzen erfüllt (s. KC Sek. I, S : Bilder beschreiben Fantastische Tier / Fabelwesen / Mischwesen (Dürers Rhinozeros) Illustration eines Märchens Gruselbuch "Das Rote Zimmer" Weitere Vorgaben: Kunstgeschichtl. Orientierung Die Schülerinnen und Schüler haben Einblicke in... Formen und Bedeutung des inszenierten Porträts von Kindern und Jugendlichen. Farbe und Gestus als Ausdruck in Werken der Moderne.

8 Jahrgang 7/8 Allgemeine Bemerkung Den Schülerinnen und Schülern im 7./8. Schuljahr wird [.] die Möglichkeit gegeben... unterschiedliche Techniken und Ausdrucksmöglichkeiten kennenzulernen. dem Orientierungsbedürfnis im systematischen Erfassen von Wirklichkeit durch beispielweise naturalistisches Zeichnen ansatzweise nachzukommen. Medienkenntnisse und technische Angebote als Mittel des individuellen Ausdrucks zu nutzen. (Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 bis 10 Kunst, 2016, S. 13) Jahrgang 7 - Themen 7- Figurative Plastik entwickeln und gestalten figurative Plastiken oder Skulpturen im Spannungsfeld von Gegenständlichkeit und Abstraktion. verwenden körper-und raumbildende Gestaltungsmittel. setzen plastische oder skulpturale Verfahren ein. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: wenden unterschiedliche Gestaltungstechniken an. nutzen bildnerische Verfahren und künstlerische Strategien zur Umsetzung eigener Absichten. setzen Materialien, Werkzeuge und Techniken sachgerecht und wirkungsvoll ein. wenden absichtsvoll bildsprachliche Mittel an. analysieren bildsprachliche Mittel von Plastiken oder Skulpturen. ordnen plastische Werke im Spannungsfeld von Figuration und Abstraktion ein. benennen bildsprachliche Strukturen. leiten Wirkungen von Gestaltungsmitteln ab. nutzen grundlegende fachsprachliche Begriffe. Beispiel(e) für Unterrichtseinheit(en): Büste einer Comicfigur Drahtfiguren in Bewegung Masken aus recyceltem Material Ein gegensätzliches Paar (Objektfiguren nach Marisol Escobar)

9 7- Linie (Grundlage) erstellen Skizzen und entwickeln Entwurfszeichnungen. stellen Geschehenes mit grafischen Mitteln naturalistisch dar. erproben Techniken und Verfahren sowie Ausdrucksmöglichkeiten und Ausdrucksqualitäten verschiedener grafischer Mittel. stellen Bilder mithilfe einer druckgrafischen Technik her. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: beschreiben und dokumentieren Bildfindungsprozesse und Gestaltungsverfahren. strukturieren Gestaltungsprozesse. variieren Bildlösungen und optimieren Bildideen. bewerten Ausdrucksmöglichkeiten unterschiedlicher Verfahren. überprüfen und vergleichen Bilder bezüglich der Umsetzung naturalistischer Darstellung. analysieren grafische Mittel und leiten deren Wirkung ab. analysieren Bilder auf ihre spezifische druckgrafische Formensprache. beschreiben differenziert und anschaulich Bilder. strukturieren die Beschreibung. benennen bildsprachliche Strukturen. leiten Wirkungen von Gestaltungsmitteln ab. nutzen grundlegende fachsprachliche Begriffe. Beispiel(e) für Unterrichtseinheit(en): Die total verrückte Maschine nach Heith Robinson Zeichnen eines Tontrennungs-Porträts mit Hilfe des Rasterverfahrens 7 - Objektdarstellung stellen Objekte nach der Anschauung und Vorstellung dar. setzen grafische und malerische Gestaltungsmittel ein. nutzen grafische und malerische Mittel im Spannungsfeld von Darstellungswert und Ausdruckswert. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: reflektieren eigene und fremde Bilder und nehmen Stellung. erproben Präsentationsmöglichkeiten und reflektieren deren Wirkung. analysieren grafische und malerische Objektdarstellungen. vergleichen deren Abbildungs- und Ausdrucksqualitäten. vertreten begründet eigene Wertungen. vergleichen Bilder nach Kriterien.

10 Beispiel(e) für Unterrichtseinheit(en): Schuhdesign / Brillendesign Meine Federtasche Verfremdung von Alltagsobjekten durch Licht/Schatten oder skurrile Kombinationen - Bildertitel finden, die das Visuelle verändern auch durch Humor (inspiriert durch Fischli und Weiß) Linolschnitt: Mein Lieblingstier als mehrfarbiger Druck 7 - Fotosequenz nutzen fotografische Gestaltungsmittel. nutzen Mittel der Bildbearbeitung. erstellen eine Fotosequenz aus Einzelfotografien durch Montage. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: beschreiben und dokumentieren Bildfindungsprozesse und Gestaltungsverfahren. analysieren Fotosequenzen und deren Gestaltungs- mittel. vergleichen Beispiele künstlerischer Fotografie zwischen statischer Bildinszenierung und bewegten Bildmoment. leiten Wirkungen von Gestaltungsmitteln ab. nutzen grundlegende fachsprachliche Begriffe. Beispiel(e) für Unterrichtseinheit(en): Animationsfilm Daumenkino Surreale Fotosequenzen nach Duane Michals Weitere Vorgaben: Kunstgeschichtl. Orientierung Die Schülerinnen und Schüler haben Einblicke in... plastische Werke im Spannungsfeld von Figuration und Abstraktion. Beispiele der künstlerischen Fotografie zwischen statischer Bildinszenierung und bewegtem Bildmoment. Ausprägungen der Druckgrafik.

11 Jahrgang 8 - Themen Dieser Jahrgang wird epochal unterrichtet. 8 Raumdarstellung realisieren räumliche Wirkungen auf der Fläche. nutzen raumbildende Gestaltungselemente und linearperspektivische Verfahren. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: imaginieren unterschiedliche Bildideen und tauschen sich darüber aus. wenden unterschiedliche Gestaltungstechniken an. nutzen bildnerische Verfahren und künstlerische Strategien zur Umsetzung eigener Absichten. setzen Techniken sachgerecht und wirkungsvoll ein. wenden absichtsvoll bildsprachliche Mittel an (Anm.: insbesondere die der Raumgestaltung). beschreiben und dokumentieren Bildfindungsprozesse und Gestaltungsverfahren. strukturieren Gestaltungsprozesse. variieren Bildlösungen und optimieren Bildideen. bewerten Ausdrucksmöglichkeiten unterschiedlicher Verfahren. erläutern ihre Ergebnisse. reflektieren eigene und fremde Bilder und nehmen Stellung. erproben Präsentationsmöglichkeiten und reflektieren deren Wirkungen. analysieren Mittel der Raumdarstellung. weisen die Veränderung der Raumdarstellung und die Sichtweise von Wirklichkeit zu Beginn der Neuzeit nach. leiten Wirkungen von Gestaltungsmitteln ab. nutzen grundlegende fachsprachliche Begriffe. deuten ausgewählte Bildelemente und bildsprachliche Mittel in ihrem formalen und motivischen Zusammenhang. weisen Deutungen am Bild nach und recherchieren Kontexte. vergleichen Bilder nach Kriterien. Mittels der Betrachtung von Bildern können alle prozess- bezogenen Kompetenzen erfüllt werden (s. KC Sek. I, S : Bilder beschreiben, analysieren, interpretieren und vergleichen). Meine mir wichtigsten Gegenstände (Bedeutungsperspektive), z.b. in Anlehnung an R. Magritte Meine persönlichen Werte Kohlezeichnung der Schulflure (Fluchtpunktperspektive) in der Kombination mit raumschaffenden Mitteln Gegenstandsskizzen in der Kombination mit raumschaffenden Mitteln Mein Traumzimmer (nach Dominique Appia)

12 Weitere Vorgaben: Kunstgeschichtl. Orientierung Die Schülerinnen und Schüler haben Einblicke in... Veränderungen der Raumdarstellung und Sichtweisen von Wirklichkeit zu Beginn der Neuzeit. Jahrgang 9/10 Allgemeine Bemerkung Den Schülerinnen und Schülern im 9./10. Schuljahr wird [.] die Möglichkeit gegeben... komplexe und auftragsgebundene Aufgabenstellungen zu bearbeiten. Problemlösungen selbstständig zu erarbeiten, um Erfahrungen im Zusammenhang mit Identität und einer zukünftigen Handlungsfähigkeit zu ermöglichen. künstlerischen Strategien wie denen des Verfremdens, Zitierens, Inszenierens oder denen der filmischen Kunst zu vertiefen, auch im Hinblick auf die Reifung der individuellen Persönlichkeit. (Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 bis 10 Kunst, 2016, S. 13) Jahrgang 9 Themen 9 Design / Produktdesign setzen einen Designauftrag um. wenden Designkriterien unter der Berücksichtigung der Zielgruppe an. Visualisieren die Designkonzeption. analysieren und vergleichen Beispiele des Produkt- oder Kommunikationsdesigns. bewerten Designprodukte bezogen auf praktische, ästhetische und symbolische Funktionen. bewerten Produkte des Kommunikationsdesigns. erläutern die Entwicklung eines Gebrauchsgegenstandes und verdeutlichen daran Designgeschichte.

13 Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: Schulinternes Curriculum - Schuljahrgänge 5 bis 10 Fachgruppe Kunst Mariengymnasium Jever Imaginieren und kommunizieren, planen und gestalten imaginieren vielfältige, originelle und kreative (Bild-, sowie Produkt-) Ideen. und kommunizieren diese. entwickeln Bild- / Produktideen und Studienreihen und optimieren Gestaltungslösungen. nutzen unterschiedliche Verfahren und künstlerische Strategien. und setzen diese bei der Lösungsfindung ein. Prozesse reflektieren und Produkte präsentieren erläutern und überprüfen Bildfindungsprozesse. planen Arbeitsprozesse und entwickeln Zielvorstellungen. nutzen Verfahren des auftragsgebundenen Arbeitens. finden und bewerten Lösungen für gegebene Problemstellungen. erläutern die Intention und den Bildfindungsprozess. begründen wesentliche gestalterische Entscheidungen und bewerten das Ergebnis. vergleichen eigene und fremde Bilder und reflektieren diese. entwickeln schulinterne oder öffentliche Ausstellungsmöglichkeiten für ihre Präsentationen und nutzen diese. Bilder beschreiben und analysieren beschreiben differenziert, anschaulich und strukturiert Bilder. bewerten die Bildelemente nach ihrer Bedeutung. erklären formale und inhaltliche Mittel der Bildsprache in eigenen und fremden Bildern. erläutern in einer gegliederten formsprachlichen Analyse nachweisend bildwirksame Strukturen. nutzen angemessene Fachsprache. Bilder interpretieren und vergleichen erschließen selbstständig Bilder. interpretieren unter werkimmanenten und werktranszendenten Aspekten. bewerten einzelne Deutungsansätze. erörtern Alternativen. beziehen begründet Stellung. vergleichen differenziert Bilder Produktdesign: Entwicklung eines neuen, ungewöhnlichen Produkts sowie dessen Verpackung Designen einer Teeverpackung Grafikdesign: Designen von T-Shirts mit besonderer Schriftsetzung Plakatentwurf für eine kulturelle Veranstaltung Weitere Vorgaben: Designgeschichtliche Orientierung Die Schülerinnen und Schüler haben Einblick in... Designgeschichte an einem Beispiel (evtl. VW Käfer, Telefon - Handy).

14 9 - Gebauter Raum vergleichen eigene und fremde Bilder und reflektieren diese. planen und visualisieren Architektur. nutzen architekturbezogene Darstellungsverfahren. erstellen Arbeitsmodelle. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: Imaginieren und kommunizieren, planen und gestalten imaginieren vielfältige, originelle und kreative architektonische Ideen. und kommunizieren diese. entwickeln Gebäude und räumliche Darstellungen als Ideenskizzen und Entwürfe sowie Studienreihen und optimieren Gestaltungslösungen. nutzen unterschiedliche Verfahren und künstlerische sowie handwerkliche Strategien und setzen diese bei der Lösungsfindung ein. Prozesse reflektieren und Produkte präsentieren erläutern und überprüfen Bildfindungsprozesse. planen Arbeitsprozesse und entwickeln Zielvorstellungen. nutzen Verfahren des auftragsgebundenen Arbeitens. finden und bewerten Lösungen für gegebene Problemstellungen. erläutern die Intention und den Bildfindungsprozess. begründen wesentliche gestalterische Entscheidungen und bewerten das Ergebnis. vergleichen eigene und fremde Projekte und Bauten und reflektieren diese. entwickeln schulinterne oder öffentliche Ausstellungsmöglichkeiten für ihre Präsentationen und nutzen diese. analysieren Bauwerke und Modelle bezüglich architektonischer Motive, Gestaltungsmittel und Bauprinzipien. erkennen und vergleichen Ausdrucksformen und Funktionen der Architektur. Bauwerke und Modelle beschreiben und analysieren imaginieren vielfältige, originelle und kreative architektonische Ideen. beschreiben differenziert, anschaulich und strukturiert Bauwerke und Modelle. bewerten die Bauelemente nach ihrer Bedeutung. erklären formale und inhaltliche Mittel der architektonischen Formensprache in eigenen und fremden Skizzen und Entwürfen sowie Bauwerken und Modellen. erläutern in einer gegliederten formsprachlichen Analyse nachweisend ausdrucksstarke Strukturen. nutzen angemessene Fachsprache. Bauwerke + Modelle interpretieren und vergleichen erschließen selbstständig Darstellungen von Architektur. interpretieren unter werkimmanenten und werktranszendenten Aspekten. bewerten einzelne Deutungsansätze. erörtern Alternativen. beziehen begründet S

15 Gestaltung einer Fassade eines Bibliotheksgebäudes und deren Umsetzung in einer zentralperspektivischen Zeichnung mit zwei Fluchtpunkten Entwurf einer Hundertwasser-Fassade am Modell Zeichnung einer Stadt 9 Farbe (Grundlage) wenden malerische Techniken sowie Mischtechniken an, erproben Farbe experimentell, setzen gezielt Farbmischungen, Farbkontraste und Farbqualitäten ein. benennen unterschiedliche Malweisen und Farbkonzepte, an analysieren Farbe und Farbfunktion und verknüpfen die Ergebnisse. Weitere Vorgaben: Architekturgeschichtliche Orientierung Die Schülerinnen und Schüler haben Einblicke in... Ausdrucksformen und Funktionen der Architektur. Architekturgeschichte an einem Beispiel (evtl. griechischer Tempelbau am Bsp. Parthenon-Tempel in Athen, barocke Sakralbauten, nationalsozialistische Repräsentationsgebäude), Ausdrucksformen und Funktionen der Architektur / unterschiedliche Aspekte (evtl. Bauhaus, Hundertwasser, Fantastische Architektur).

16 Jahrgang 10 - Themen 10 - Film Die Schülerinnen und Schüler... erstellen mit grafischen oder fotografischen Mitteln ein Storyboard. setzen filmische oder fotografische Gestaltungsmittel dramaturgisch ein. realisieren einen Kurzfilm, einen experimentalfilm oder filmisch eine künstlerische Aktion. verwenden filmische Montageformen. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: imaginieren vielfältige, originelle und kreative Bildideen (Storyboard!) und kommunizieren diese. (reflektieren Prozesse): planen Arbeitsprozesse und entwickeln Zielvorstellungen für ein Filmprojekt. finden und bewerten Lösungen für gegebene Problemstellungen. Erläutern die Intention und den Entstehungsprozess, begründen wesentliche gestalterische Entscheidungen und bewerten das Ergebnis. analysieren Filmsequenzen. analysieren filmsprachliche und filmdramaturgische Mittel. erkennen Formen und Funktionen von Storyboards. erläutern die bedeutungsstiftende Funktion der Filmmontage. Mittels der Betrachtung von Filmen können Bilder im Sinne von film stills oder auch als bewegte Bilder beschrieben, analysiert und interpretiert werden. experimentelle Kurzfilme Trickfilme Weitere Vorgaben: Kunstgeschichtl. Orientierung Die Schülerinnen und Schüler haben Einblicke in... Beispiele des Films

17 10 - Landschaft Die Schülerinnen und Schüler... gestalten Landschaftszeichnungen oder -malereien. wenden grafische und malerische Mittel zur Erzeugung von tiefenräumlichen Wirkungen an. erproben unterschiedliche Farb- und Raumwirkungen bei der Gestaltung von Landschaftsräumen. Zugehörige prozessbezogene Kompetenzen: lernen gestalterische Mittel wie Farbkontraste, Farbklänge, Valeurs, Farbperspektive und Farbkomposition als raumbildende Elemente kennen und setzen sie in Gestaltungs- versuchen ein gestalten Landschaftszeichnungen oder -malereien verfremden Landschaftsdarstellungen betrachten und vergleichen Landschaftsdarstellungen und reflektieren ihre Wirkung. untersuchen Beispiele der Bildgattung Landschaft erkennen und benennen Mittel zur Erzeugung von Raumillusion bei der eigener und fremder Bilder unterscheiden und benennen Farbkonzepte führen verknüpfende Teiluntersuchungen zu Farbe und Farbfunktionen durch untersuchen u. vergleichen Wirkungen versch. Kompositionen untersuchen an unterschiedlichen Kompositionen Bildgerüst, Blickführung und Bewegungsimpulse untersuchen, historische und aktuelle Landschaftsbilder auf unterschiedliche Intentionen lernen Analyse und Interpretation als Methode kennen Umsetzung einer Landschaftsfotografie als impressionistisches Gemälde Vorbild Nachbild bekannter Landschaften Land Art Weitere Vorgaben: Kunstgeschichtl. Orientierung Die Schülerinnen und Schüler haben Einblicke in... Beispiele der Landschaftsmalerei im Verlauf der kunstgeschichtlichen Epochen

18 10 Linie (Grundlage) Für das Schuljahr 10 (ab 2017/18) gilt die Einbeziehung der Grundlage Linie. Es ist freigestellt, ob Grundlagen mit Kerninhalten kombiniert oder getrennt unterrichtet werden: erstellen Scribbles, Skizzenfolgen und farbige Entwürfe und zur Entwicklung und Visualisierung von Konzepten, entwerfen perspektivische Konstruktionen und nutzen raumbildende Mittel. bewerten eigene und fremde Entwurfszeichnungen, analysieren perspektivische Konstruktionen und die Darstellung von Raum, analysieren und interpretieren bzw. bewerten grafische Werke. Der Bereich Linie wird in Verbindung mit den Kernthemen Landschaft bzw. Film (Storyboard) unterrichtet. Jahrgang 11 (E-Phase) 11 - Menschendarstellung Die Schülerinnen und Schüler... (entfällt ab 2017/18) gestalten Bilder des Menschen. fertigen Studien zur Gestaltung des Menschen unter Berücksichtigung der Proportionen an. erläutern unterschiedliche Funktionen von Menschendarstellungen. beschreiben, analysieren, interpretieren und vergleichen Bilder des Menschen. erläutern kunstgeschichtliche Aspekte der Menschendarstellung zwischen Abbildhaftigkeit und Abstraktion. Selbstporträt als Nachbild eines Herrscherportraits (nach Kehinde Wiley) Studien zur Gestaltung des Menschen auch unter Berücksichtigung von Proportion Mensch und Stadt

19 11 - Bild der Dinge Die Schülerinnen und Schüler... (entfällt ab 2017/18) Schulinternes Curriculum - Schuljahrgänge 5 bis 10 Fachgruppe Kunst Mariengymnasium Jever stellen Dinge in ihren Proportionen, ihrer Materialität und Plastizität in unterschiedlichen Techniken dar entwickeln eigenständige kompositorische Bildlösungen skizzieren bildsprachliche Besonderheiten von Plastiken, Skulpturen und Objekten erfinden und gestalten zielgruppenorientierte Lösungen für Gebrauchsgegenstände und Produkte des Kommunikationsdesigns präsentieren ihre Skizzen, Reinzeichnungen, Fotos und Modelle gestalten Produkte des Kommunikations- designs durch wirkungsbezogene Auswahl der gestalterischen Mittel inszenieren Dinge erfassen Dinge und beschreiben ihre Gestalt untersuchen und vergleichen bildsprachliche Besonderheiten von Plastiken, Skulpturen und Objekten befragen künstlerische Positionen hinsichtlich des Blickes auf die Dinge reflektieren gestalterische Mittel, die Darstellung und die Inszenierung von Dingen analysieren und bewerten Dinge hinsichtlich der praktischen, ästhetischen und symbolischen Funktion interpretieren Plastiken, Skulpturen und Dinge im Kontext interpretieren Bilder von Dingen begründen eigene bildsprachliche Entscheidungen bei der Gestaltung setzen sich mit künstlerischen Positionen der Plastik und Objektkunst auseinander bewerten Kommunikationsdesign Ansichten des Ich Stillleben in Anlehnung an den Barock Bilder der Dinge als Spiegel der Welt Verfremdung von Alltagsobjekten

20 Gewichtung und Bewertung der Leistungen im Fach Kunst Theorie schriftliche Leistung Mitarbeit Jahrgang mündliche Leistung Arbeitsprozess Praxis fertige Arbeit 5./6. 10% 15% 75% 7./8. 15% 25% 60% 9. 20% 30% 50% ab % 30% 35% Sehr gut Note Punkte Gut Note Punkte Befriedigend Note 3 Die Leistung entspricht den Anforderungen in besonderem Maße Die Leistung entspricht den Anforderungen im vollen Umfang Die Leistung entspricht den Anforderungen im Allgemeinen regelmäßige Mitarbeit bisher erarbeitetes Wissen auf neue Probleme anwenden und daraus weiterführende Schlüsse ziehen Alternativen entwickeln können richtige Handhabung d. Fachtermini Beiträge anderer Schüler aufnehmen und kritisch auswerten können, ohne dabei die Leistung abzuwerten Hausaufgaben werden immer vollständig und inhaltlich anspruchsvoll angefertigt regelmäßige Mitarbeit richtige Handhabung d. Fachtermini bisher erarbeitetes Wissen auf neue Probleme anwenden und ansatzweise weiterführende Schlüsse daraus ziehen können Alternativen mitentwickeln können Beiträge anderer Schüler aufnehmen und kritisch auswerten können Hausaufgaben werden in der Regel vollständig und inhaltlich anspruchsvoll erledigt regelmäßige Mitarbeit bisher erarbeitetes Wissen wieder- Weitgehend selbstständiges Arbeiten anhand der Aufgabenstellung ohne andere zu stören; Schüler hilft eventuell Mitschülern. Schüler arbeitet selbstständig (s.o), bedarf zwar gelegentlicher Hilfestellung, kann diese aber dann erfolgreich umsetzen. Wie oben, aber Hilfestellungen können nicht immer erfolgreich umgesetzt wer- Alle Bewertungskriterien wurden besser als zu erwarten war erfüllt. Schüler findet eine völlig eigenständige Lösung. Die Arbeit entspricht in vollem Umfang den Bewertungskriterien und damit den Erwartungen. Einerseits in Teilen noch deutliche Schwächen in der Anwen-

21 7 9 Punkte geben und ansatzweise auf Probleme anwenden können auf Beiträge anderer Schüler eingehen können Fachausdrücke werden im Wesentlichen beherrscht während der Erarbeitungsphasen bei der Lösung des Problems mitarbeiten können auf Beiträge anderer Schüler eingehen können Hausaufgaben werden oft erledigt, weisen aber inhaltliche Schwächen auf Ausreichend Note Punkte Mangelhaft Note Punkte Die Leistung weist zwar Mängel auf, entspricht aber noch im Ganzen den Anforderungen Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen, lässt jedoch erkennen, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und in absehbarer Zeit behoben werden können gelegentliche Beteiligung des Schülers und Nachfragen des Lehrers lassen erkennen, dass der Unterricht weitgehend verfolgt wird Themenschwerpunkte verstehen und mit eigenen Worten wiedergeben können Hausaufgaben unregelmäßig u. mit deutlichen Schwächen erledigt der Schüler beteiligt sich trotz Nachfragen des Lehrers nur selten und/oder seine Beiträge sind nur selten verwendbar elementare Kenntnisse sind nur teilweise vorhanden Ungenügend Die Leistung entspricht nicht den auch bei Nachfragen des Lehrers keine Beteiligung den, Schüler benötigt häufiger Hilfe. Aufgabe muss mehrfach erläutert werden und der Schüler bedarf vielfältiger Hilfestellungen, um zu einem Arbeitsergebnis zu kommen, das der Aufgabenstellung in groben Zügen entspricht. Kaum selbstständiges Arbeiten ohne andere zu stören oder ohne dass regelmäßig geholfen werden muss. Wie oben, zudem kaum Arbeit aus eige- dung der für die Aufgabe angemessenen Technik, jedoch anderseits erkennbares Verständnis der Aufgabe und versuchte Befolgung der Kriterien. Die Arbeit zeigt in groben Zügen, dass die Aufgabenstellung verstanden wurde, aber der Schüler hat noch deutliche Schwierigkeiten in der Handhabung der für diese Aufgabe angemessenen Technik. Arbeit wird deutlich unfertig abgegeben, ohne dass sichtbare Zeichen einer Durchdringung der Aufgabenstellung deutlich werden. Oder: Technisch sehr schwach, Kriterien werden kaum beachtet oder erfüllt. Oder: Eindeutig am Thema vorbei gearbeitet, obwohl technisch stärker befähigt. Keine Abgabe ohne schriftliche

22 Note 6 00 Punkte Anforderungen und selbst die Grundkenntnisse sind lückenhaft, so dass Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können Grundkenntnisse nicht vorhanden Hausaufgaben werden nur selten erledigt und weisen starke Mängel auf nem Antrieb; Schüler muss regelmäßig zur Arbeit aufgefordert werden. Entschuldigung (der Eltern bei minderjährigen Schülern) oder ärztliches Attest.

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