NEWSLETTER 03/2013. TOP-THEMA DER AUSGABE: Wir gestalten unsere Heimat WEITERE INHALTE DIESER AUSGABE: Liebe Leserinnen und Leser,

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1 TOP-THEMA DER AUSGABE: Wir gestalten unsere Heimat WEITERE INHALTE DIESER AUSGABE: Liebe Leserinnen und Leser, Dommel GmbH baut Standort aus Seit über 40 Jahren ist die Dommel GmbH in Wassertrüdingen Systemlieferant im Bereich Industrieelektronik. Nun ist das Unternehmen kräftig gewachsen. (S. 5) Hesselberg Models zu Gast beim Radio-StHörfunk Schwäbisch Hall Nik Schyra, Moderator der Sendung Nik vor 12, lud sich zwei Hesselberg Models als Gäste in die Sendung. (S. 9) Junge Aquathleten-Staffel erfolgreich beim Challenge Drei Hesselberger bezwangen den berühmten Langstrecken-Triathlon Challenge in Roth. (S. 14) mit der vorliegenden Ausgabe unseres Newsletters starten wir nicht nur in den Herbst, sondern auch in die neue Entwicklungsphase Gerne bleiben & gut leben. Was ansteht und wie Sie bei der Weichenstellung für den Zeitraum bis ins Jahr 2020 mitwirken können lesen Sie im Leitartikel auf S. 3. Die Hesselbergregion ist jung, wie die Hesselberg Models, unternehmerisch, wie die Firmen Dommel und Sielaff beispielhaft zeigen, regionalbewusst, wie die Regionalräte der Mitgliedskommunen unter Beweis stellen, sportlich, wie die Hesselberger beim Challenge in Roth, was für Genießer/innen, wie die Produkte und Aktionen der Fränkischen Moststraße Machen Sie mit am 24. September. Ihre Ideen und Vorschläge als Bürgerinnen und Bürger, als Unternehmen und Kommunen sind gefragt!

2 Frisch und schön strahlt das Schloss Unterschwaningen nach der Renovierung (S. 13). (Bildquelle: ERH) INHALTSVERZEICHNIS Leitartikel Wir gestalten unsere Heimat Damit wir auch in Zukunft hier gerne bleiben & gut leben können Seite 3/4 Wirtschaft Dommel GmbH baut Standort aus.. Seite 5 Energiegenossenschaft Ansbacher Land Seite 5 Herrieder Automaten in aller Welt.. Seite 6 Fördermittel für regionale Produkte.... Seite 6 Radiosendung BR 2 Nahaufnahmen... Seite 7 Wie attraktiv ist die Region für Fachkräfte Seite 7 Schloss Dennenlohe bei Kölner Touristik-Messe Seite 7 Fränkische Moststraße hesselberger in München.. Seite 8 Feuchtwangen tritt Fränkischer Moststraße bei Seite 8 Obstannahme-Termine der Allfra GmbH.. Seite 8 Jugendprojekte Models zu Botschaftern. Seite 9 Jugendverein HesselBergWerk.. Seite 9 Hesselberg Models beim Radio-StHörfunk Seite 9 Trachten-Modenschau beim Sommerfest Seite 9/10 Aus der Region Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.. Seite 11 Regionalrat tagte.... Seite 11 Aktueller Stand der EU-LEADER-Förderung Seite 12 Neu bewilligte LEADER-Projekte.. Seite 12 Region Hesselberg im Deutschland-Radio. Seite 13 Schloss Unterschwaningen renoviert. Seite 13 Regionalmanagement für den LK Ansbach. Seite 13 Aktivregion Sportlich unterwegs an Hesselberg und Limes Seite 14 Aquathleten-Staffel erfolgreich... Seite 14 Termine Auftakt Region Hesselberg 2014 bis 2020 Seite 15 Termine des Ev. Bildungszentrums Hesselberg. Seite 16 Veranstaltungsplan 2013 des Clubs Seite 16 Tag der Regionen in Oettingen Seite 16/17 Regionale Wirtschaft im Dialog 2013 Seite 17 Ball der Region Hesselberg 2013 Seite 17 Fränkische Moststraße auf der Consumenta. Seite 17 Auftritte der Hesselberg-Models.. Seite 18 Geschäftsstelle Praktikant in der Geschäftsstelle.. Seite 10 Impressum. Seite 18 Entwicklungsgesellschaft, mehr als Beratung!.. Seite 19 RegioKomm Bauhoffacharbeiterausbildung der RegioKomm... Seite 10 Qualifizierungskurs Kleingeräte Seite 10 Seite 2

3 LEITARTIKEL Ideen und Inovation so gestalten wir die Zukunft. (Bildquelle: Fotolia, Sergey Nivens) Wir gestalten unsere Heimat Damit wir auch in Zukunft hier gerne bleiben & gut leben können Bürger gestalten ihre Heimat hinter diesem Motto verbirgt sich das Europäische Förderprogramm LEADER. Bayern unterstützt mit diesem EU-Programm seine ländlichen Regionen auf dem Wege einer selbstbestimmten regionalen Entwicklung beginnt die dritte Förderperiode, die bis 2020 ausgelegt ist. Die Bürgerinnen und Bürger der Hesselberg Region von Leutershausen bis Oettingen, von Wolframs-Eschenbach bis Mönchsroth, die eine selbstbestimmte Entwicklung wollen, können am 24. September selbst die Themen setzen und die Weichen stellen, wohin die Reise bei uns in den nächsten Jahren geht. Wenn ja, was sind dann unsere Ziele und Themen? Welche Weichen müssen gestellt werden und wohin soll uns die Reise führen? Wir sind die lokalen Akteure, denen Brüssel die selbstbestimmte Entwicklung zutraut. Yes, we can! Gemeinsam bringen wir viel Sachverstand, Engagement, Verantwortungs- und Regionalbewusstsein ein, dass wir für die Region wichtige Zukunftsthemen bestimmen können. Dann gilt es, diese herauszufiltern, sie selbst anpacken und verwirklichen. Welche Themen sind das? Wo liegen unsere Chancen und Stärken und welche Engpässe sollten wir bewältigen? Welche Maßnahmen können wir vor Ort ergreifen, um die Lebensqualität in unserer Heimat so zu gestalten, dass wir auch in Zukunft hier noch gerne bleiben & gut leben können? Globale und übergeordnete Handlungsfelder sind der Klimawandel, die Endlichkeit unserer Lebensgrundlagen, die demographische Entwicklung, weltweite Netzwerke. Mit welchen Themen stellen wir uns diesen globalen Herausforderungen in unserer Region? Sie können am 24. Sep- INFOS ZUM LEADER-PROGRAMM 2014 beginnt die Förderperiode, die bis 2020 ausgelegt ist. Die beiden Förderphasen zuvor liefen in den Zeiträumen von und von Um auch in der anstehenden Phase mit LEADER-Fördermitteln arbeiten zu können, müssen wir als lokale Akteure ein sogenanntes Regionales Entwicklungskonzept einreichen. Ein Konzept, welches unsere Ziele und Strategien festhält, die die Region Hesselberg in den kommenden 7 Jahren umsetzen will. Es ist der rote Faden nach dem wir unser Handeln ausrichten. Wird unser LEADER-Antrag bewilligt, können uns diese Mittel dabei helfen, die Umsetzung unserer Vorhaben zu finanzieren. Wir gehen derzeit von einer Größenordnung in Höhe von 1 Mio. Euro aus (siehe auch Beitrag zu LEADER aktuell auf S. 12). Seite 3

4 LEITARTIKEL INFOS ZUR REGION HESSELBERG Die Region Hesselberg umfasst 27 Städte und Gemeinden im südlichen Landkreis Ansbach und im nördlichen Landkreis Donau-Ries. Rund Menschen leben hier auf 712 km². Die Region Hesselberg nimmt somit 36 % der Landkreisfläche des Landkreises Ansbach mit 35 % der Einwohner ein. Im der Grafik unten sind die Gemeinden der Region Hesselberg zu sehen (Stand: ab ) Thomas Kleeberger und Ute Vieting am Rande einer Vorstandssitzung der LAAW. (Bildquelle: ERH) tember auf dem Hesselberg ihre Themen einbringen. Gemeinsam legen wir die Schwerpunkte fest und werden diese in Aktionsgruppen bis Ende des Jahres konkret ausarbeiten. Anfang 2014 fließen diese Aktionsfelder in das Regionale Konzept ein, welches als Antrag dann nach München geschickt wird. Erlauben Sie uns, ein Beispiel: Das Handlungsfeld demographische Entwicklung könnten wir mit dem Thema Lebensqualität bis ins hohe Alter unterlegen. Entsprechende Handlungsideen könnten sein: Fit in die Zukunft, Bildungsauftrag Gesundheitskompetenz, Mobilität, Diese Ideen können dann für das regionale Konzept mit konkreten Aktionsfeldern ausgebaut werden wie etwa einem Netzwerk für gesamthafte Gesundheitskompetenz oder der Aktiv Region für Rad, Sport, Tanz und Bewegung. Wir, Thomas Kleeberger, Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe für die Region Hesselberg LAAW und Ute Vieting, Regionalmanagerin der Entwicklungsgesellschaft der Hesselbergregion, bitten Sie: Machen Sie mit! Gestalten Sie unsere regionale Zukunft mit! Am Dienstag, den ab Uhr im Ev. Bildungszentrum auf dem Hesselberg. (Vie) Natur und Landschaft Mit Altmühl, Wieseth, Sulzach und Wörnitz durchqueren verschiedene kleinere Flüsse die sanfthügelige Region Hesselberg. Mehrere 100 Teiche und Weiher, die vor allem zur Karpfenzucht genutzt wurden oder werden, sowie zahlreiche geschützte Feuchtgebiete entlang der Flüsse und Bäche belegen den besonderen Stellenwert der Natur in der Region Hesselberg. Der Hesselberg selbst ist sogar ein Lebensraumkomplex von landesweitem Interesse. Die gesamte Region Hesselberg ist sehr waldreich. Besonders nordöstlich von Dinkelsbühl zieht ein ausgedehntes Waldband über Dürrwangen, Dentlein und Burk bis Arberg. Wander- und Radwege erschließen diese idyllische Landschaft. Dombühl Mönchsroth Leutershausen Aurach Dentlein a. Forst Burk Herrieden Dürrwangen Langfurth Ehingen Willburgstetten Weiltingen Bechhofen Burg- Wolframsoberbach Eschenbach Weidenbach Merkendorf Ornbau Arberg Unterschwaningen Wittelshofen Röckingen Gerolfingen Wassertrüdingen Stand: Auhausen Oettingen in By. Seite 4

5 WIRTSCHAFT DOMMEL GMBH BAUT STANDORT IN WASSERTRÜDINGEN AUS gion zu gewinnen und junge Menschen auszubilden. Mit der Erweiterung kommt ein neuer Ausbildungsberuf bei der Dommel GmbH hinzu: Neben Industriekaufmann und Elektroniker für Geräte und Systeme bildet das Unternehmen nun auch Fachinformatiker der Anwendungsentwicklung aus. Zur Einweihung des Erweiterungsbaus veranstaltete das Unternehmen einen Tag der offenen Tür, zu dem neben 100 Ehrengästen und vier Schulklassen zahlreiche Interessierte kamen. Landrat Dr. Jürgen Ludwig unterstrich, wie wichtig mittelständische Betriebe für den Landkreis Ansbach sind: Der Erfolg einer Region wird in weiten Teilen an den Unternehmen gemessen. Günther Babel, Bürgermeister von Wassertrüdingen, freute sich über das Wachstum des Familienunternehmens und versprach, sich auch weiter für ein Thema einzusetzen, das vielen Menschen in der Region auf den Nägeln brennt: Wir brauchen unbedingt eine Bahnanbindung in Wassertrüdingen als Standortfaktor. (Nei) Bild oben: (v.l.n.r.) Geschäftsführer Frank Dommel, Bürgermeister Günther Babel, Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Bild unten: Führung durch Produktionsräume. (Bildquelle: Mayer) Seit über 40 Jahren ist die Dommel GmbH in Wassertrüdingen Systemlieferant im Bereich Industrieelektronik. Nun ist das Unternehmen kräftig gewachsen. Dafür hat Geschäftsführer Frank Dommel rund 1,2 Million Euro investiert. Mit den zusätzlichen Quadratmetern vergrößert sich die Produktionsfläche um mehr als das Doppelte. Nun gibt es wieder Kapazitäten, und wir können neue Kunden gewinnen, so Dommel. Außerdem bietet die Flächenerweiterung auch die Möglichkeit, neue Technologien einzusetzen, wie die Automatisch-Optische Inspektion (AOI). Abgesehen vom Bereich Prüftechnik für die Automobilindustrie, zählen auch Medizin- bzw. Labortechnik, Lebensmitteltechnik, LED-Beleuchtungen und Alarmsysteme zu den Produktbereichen des mittelfränkischen Familienunternehmens. Schwerpunkte sind die Entwicklung und Fertigung von kundenspezifischen Systemen. Dommel beschäftigt 90 Mitarbeiter in Deutschland, die meisten von ihnen sind ausgewiesene Fachkräfte. Anfang 2012 wurde ein Zweigwerk in Rumänien eröffnet. Hier werden besonders personalintensive Arbeitsschritte ausgeführt. Trotzdem steht Frank Dommel zum Standort Wassertrüdingen. Mir sind die Wurzeln unseres Unternehmens sehr wichtig, betont er. Die Mitarbeiter kommen alle aus der Region und sind eine wichtige Stütze im täglichen Geschäft. Deshalb engagiert sich der Geschäftsführer auch in der Hesselberg AG, einem Netzwerk mit mehr als 70 Unternehmen, die mit gemeinsamen Projekten die Region stärken. Dazu gehört auch das Engagement, Fachkräfte für die Re- REGIONALE ENERGIEGENOSSENSCHAFT ANSBACHER LAND MdB Josef Göppel (stehend) bei der Vorstellung der Regionalen Energiegenossenschaft. (Bildquelle: ERH) Derzeit befindet sich die Regionale Energiegenossenschaft Ansbacher Land in Gründung. Am 02. Juli hatte dazu in Herrieden eine Infoveranstaltung stattgefunden, bei welcher Herr MdB Göppel, Herr Sauerhammer vom Maschinenring Ansbach und Frau Vieting von der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg das Konzept hierfür vorstellten. Bei dieser Veranstaltung wurde beschlossen, im Herbst 2013 eine Regionale Energiegenossenschaft Ansbacher Land zu gründen, falls bis dahin genügend Personen und Unternehmen ihre Bereitschaft erklärt haben, dieser beizutreten. Gegenwärtig sind die Initiatoren bei der Sammlung von Bereitschafts- bzw. Absichtserklärungen. Personen und Unternehmen, die an dieser Genossenschaft interessiert sind und sich vorstellen könnten, ihr im Falle ihrer Gründung beizutreten, können ein Formular Absichtserklärung unter der de anfordern oder es sich auf der Homepage unter dem Menupunkt Aktuelles herunterladen. (Hit) Seite 5

6 WIRTSCHAFT HERRIEDER AUTOMATEN IN ALLER WELT Geschäftsführer Jürgen Utschig führte die Teilnehmer des Hesselberger Unternehmer-Erfahrungsaustauschs durch die Produktionsräume des Herrieden Automaten-Herstellers Sielaff GmbH & Co KG (Bildquelle: Neigenfind) Was haben Automaten der Londoner Underground, der Pariser Metro oder der Baseler Verkehrsbetriebe gemeinsam? Sie kommen aus Mittelfranken, genauer gesagt von der Sielaff GmbH & Co KG aus Herrieden. Obwohl Sielaff an dreizehn Standorten fast 600 Beschäftigte hat davon 500 in Herrieden ist die führende deutsche Automatenideenschmiede meist nur Insidern bekannt. Das neuste Projekt sind Kaffeeautomaten für Stützpunkte von Tank und Rast an den Autobahnen. Es ist nicht zu glauben, welche Herausforderungen Sie bei einem Kaffeeautomaten mit Frischmilch lösen müssen, erklärte Geschäftsführer Jürgen Utschig den Besuchern des Unternehmer-Erfahrungsaustauschs der Region Hesselberg am 10. Juli Die Geschäftsführerin der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg Ute Vieting begrüßte die Teilnehmer. Sie wies darauf hin, dass diese Veranstaltungsreihe nun seit zehn Jahren stattfindet und dass von den insgesamt 25 Unternehmer-Erfahrungsaustauschen mit rund 800 Teilnehmern sieben in Herrieden stattgefunden hatten. Die Firmenstrategie des Familienunternehmens Sielaff mit einem Jahresumsatz von rund 66 Mio. Euro baut auf vier Säulen: Der klassische Verkaufsautomat, der Pfandrücknahmeautomat, der Gastronomiebereich sowie die OEM-Fertigung. Sielaff setzt auf individuelle hausinterne Lösungen für die Kunden, statt auf Großserien. Bei Bedarf wird in mehreren Sonderschichten gearbeitet, die Mitarbeiten viele bereits in der dritten Generation bei Sielaff ziehen voll mit. Angefangen hatte alles 1886 mit Automaten für den Verkauf von Schokoladentäfelchen. Der hunderttausendfach produzierte Zigarettenautomat spielt heute nach der Einführung der Jugendschutzkontrolle und des Rauchverbots keine große Rolle mehr. An seine Stelle ist der Kaffeeautomat getreten. Erfolgreich war auch der Einstieg bei den Pfandrücknahmeautomaten, die Sielaff unter anderem für die Rewe-Gruppe produziert. Eine weitere innovative Idee der Mittelfranken ist ein Automat, der wie ein Roboter funktioniert. Nicht nur eine technische Spielerei, die gut ankommt, sondern die Kunden können zusehen und müssen sich nicht mehr bücken. Wie jedes Unternehmen hat auch Sielaff immer wieder mit Problemen zu kämpfen. So ist die Nachfrage je nach Konjunktur wechselhaft, die geforderten Lieferfristen sind sehr kurz. Ein positives Problem ist die hohe Qualität der Sielaff-Produkte. Dadurch ist der Verschleiß gering, was weniger Ersatz-Aufträge zur Folge hat. Ute Vieting fasste in ihrem Schlusswort die Erfolgsfaktoren dieses regionalen mittelständischen Unternehmens zusammen. Von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeitern werden in Teamarbeit mit Hilfe modernster Fertigungstechnik und Logistik unter Beachtung hoher Umweltstandards (Materialrecycling, Wasserkreislauf) individuelle kundenorientierte Produkte überwiegend hausintern entwickelt und gefertigt. (Nei) FÖRDERMITTEL FÜR REGIONALE PRO- DUKTE Um die Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkte voranzubringen, hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner für Mio. Euro Fördermittel bereitgestellt. Die erste Antragsrunde lief bereits im Frühjahr, die zweite Runde mit einem Volumen von 1 Mio. Euro ist gerade gestartet. Damit können Investitionen von der Verarbeitung bis zur Vermarktung wie etwa Verkaufs- oder Kühlräume, Werbeaktionen oder auch Tage der offenen Tür mit bis zu 20 % der Kosten bezuschusst werden, maximal Euro. Der Antragszeitraum ist vom 1. September bis 15. Oktober Alle wichtigen Informationen und Details finden Sie unter: Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg unterstützt Sie gerne bei der Antragstellung (Tel.: / oder E-Mai: info@region-hesselberg.de). (Hit) Seite 6

7 WIRTSCHAFT RADIOSENDUNG BR 2 NAHAUFNAH- MEN : HÄNDE RINGEN REICHT NICHT. Neue Ideen braucht das Land! Wie die Region Hesselberg der Landflucht begegnet, zeigte das Feature von Brigitte Schulz, Radiomoderatorin, im Auftrag des Radiosenders Bayern 2, am 16. August um bis Uhr. 14 Jahre Entwicklungsgesellschaft, in all diesen Jahren hat die Region Hesselberg erfolgreich Projekte angeschoben, um der Landflucht entgegen zu wirken. Da viele Jugendliche nach Studium oder Ausbildung nicht wieder in die Heimat zurückkommen, hat die Region Hesselberg u.a. das Projekt Hesselberg Models initiiert, ein Jugendprojekt der besonderen Art. Die Redakteurin Brigitte Schulz Das findet auch Brigitte aus Berlin reiste mit Zug und Rad zum Interviewtermin an. Schulz, im Auftrag von BR (Bildquelle: ERH) 2 war sie mitten im Geschehen bei einer Modenschau der Hesselberg Models (siehe Bild). Spaß, Teamgeist und das Gefühl, in der Heimat gebraucht zu werden, weckt das Projekt Hesselberg Models bei den jungen Menschen in der Region. Das Jugendkochduell vor drei Jahren zeigte ebenfalls Früchte in Sachen Fachkräfte und Unternehmergeist, wie Felix Gary aus Wolframs-Eschenbach berichtete. Doch nicht nur die Jugend engagiert sich in der Region. Regionales Denken verbindet auch die Hesselberg AG, einen Zusammenschluss von über 70 Unternehmen der Region Hesselberg. Ihr Vorsitzender Frank Dommel schilderte, wie die Unternehmen dem vorherrschenden Fachkräftemangel in der Region begegnen. Überzeugt haben im Interview mit Brigitte Schulz auch die Ideen der Stadt Wassertrüdingen. Hier gelang es, verfallene Häuser von der Stadt aufzukaufen und neu sanieren. Dem Leerstand des Ortskerns wurde gleich mit mehreren Maßnahmen entgegengesetzt. Ein belebtes Stadtbild und ein Gewinn für die Region Hesselberg. Der Beitrag ist zu hören unter: BR.de. Dort unter Suche Nahaufnahme Hesselberg eingeben. (Aze/Vie) WIE ATTRAKTIV IST DIE REGION HESSEL- BERG FÜR FACHKRÄFTE? Die Projektgruppe Fachkräfte Region Hesselberg initiierte eine Grundlagenerhebung zur besseren Präsentation der Region Hesselberg als Wohn- und Arbeitsort für Fachkräfte. Eine Studentin der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt untersucht derzeit im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit, wie Absolventen aus Berufsschulen und Hochschulen die Region Hesselberg als Arbeitsort beurteilen. Zwei Mitarbeiter der Technischen Universität Kaiserslautern stellten unter Leitung von Frau Prof. Troeger-Weiß für alle Mitgliedskommunen der Region Hesselberg die für Arbeitnehmer wesentlichen Faktoren zusammen, wie z.b. die Verfügbarkeit von Wohnraum und Einkaufsmöglichkeiten. Auf Grundlage dieser Untersuchungsergebnisse wird die Region Hesselberg weitere Aktivitäten zur Fachkräftegewinnung entwickeln (z.b. Internetpräsenz, Arbeitgeberinfo, Bewerberinfo). (Hit) SCHLOSS DENNENLOHE IN BERGHEXEN- TRACHT BEI KÖLNER TOURISTIK-MESSE In schicken Berghexen-Trachten auf der RDA in Köln (Bildquelle: Andrea Meyer) Den Stein ins Rollen brachten die beiden Mitarbeiterinnen Andrea Meyer und Susan Gerbershagen vom Schloss und Gartenpark Dennenlohe auf der RDA in Köln; einer der größten Touristikmessen Deutschlands. Schloss Dennenlohe nahm hier als Repräsentant für den Verband bayerischer Parks und Gärten teil. Um Lebensgefühl und Kulturgut optisch zu präsentieren, zeigten sich die beiden Hesselbergerinnen in der aus traditionell fränkischer Tracht weiterentwickelten, regionaltypischen Hesselberg Tracht Berghexe, dem jungen Trachtenlabel der Region Hesselberg. (Vie) Seite 7

8 MOSTSTRASSE HESSELBERGER IN MÜNCHEN Am 13. und 14. Juli fand in München ein Marktplatz der Ernährung statt, welchen die Interessengemeinschaft Regionalbuffet veranstaltete. Ziel des Regionalbuffets ist es, das gemeinsame Angebot von regionalen Produkten mit gastronomischen Betrieben in Franke zu verbinden. Auf der schön gedeckten Tafel für die Besucher war u.a. das hesselberger -Getränk Apfel-Hollerblüten Lisss zu finden. Dessen Produzent, die allfra GmbH, ist Bildquelle: Heinzel seit 2010 Mitglied des Regionalbuffets. Mehr Informationen zum Regionalbuffet unter (Hit) HERZLICH WILLKOMMEN! STADT FEUCHTWANGEN TRITT FRÄNKISCHER MOSTSTRASSE BEI Einstimmig votierte der Stadtrat für den Beitritt der Stadt Feuchtwangen zur Fränkischen Moststraße. Künftig wird die Stadt Mitglied sowohl der Interessengemeinschaft Fränkische Moststraße als auch des Vereins Fränkische Moststraße sein. Der Interessengemeinschaft gehören unter Vorsitz von Bürgermeister Alfons Brandl (Herrieden) nunmehr 30 Kommunen an! Dem Verein, dessen Vorsitz Bürgermeister Fischer aus Kreßberg inne hat, sollen vorrangig Privatleute, Vereine, Unternehmen angehören, die das Gebiet der Fränkischen Moststraße durch Aktionen und wirtschaftliche Tätigkeiten in Szene setzen. Gemeinsam verfolgen Sie die Ziele: Erhalt und Förderung der Streuobstbestände, Steigerung von Image und Identität, Wertschöpfung für die Region. Wir wünschen Feuchtwangen einen guten Start! (Vie) OBSTANNAHME-TERMINE DER ALLFRA GMBH Die allfra GmbH wird auch in diesem Herbst Äpfel und Birnen zu höheren Preisen ankaufen. Bitte beachten Sie, dass Sie die Äpfel und Birnen ausreifen lassen und erst unmittelbar vor den Ankaufterminen von den Bäumen nehmen. Außerdem sollen die spät reifenden Sorten Boskoop und Bohnapfel, sowie reine Mostbirnen getrennt von anderen Sorten an den entsprechenden Terminen abgegeben werden. Zur Abgabe von Obst stehen über das Ankaufgebiet verteilt 11 Sammelstellen zur Verfügung: Illenschwang, ehem. Raiffeisenlager (Merbitz, Tel / 15 43): Abgabe in Kisten/Säcken und Kipper Großlellenfeld, Sonnenhof (Schnabel, Tel / ): Abgabe in Kisten/Säcken Aurach, Kreisdeponie (Heller, Tel / ): Abgabe in Kisten/Säcken und Kipper Deffersdorf, Familie Grießer (Tel / ): Abgabe in Kisten/Säcken Wassertrüdingen, ehem. Stadtmühle (Gruber, Tel / ): Abgabe in Kisten/Säcken Weidelbach, Familie Lechler (Tel / 10 46): Abgabe in Kisten/Säcken Triesdorf, Lehranstalten (Zippel, Tel / ): Abgabe in Kisten/Säcken und Kipper Kalbensteinberg, Mosterei (Metz, Tel / ): Abgabe in Kisten/Säcken Sammenheim, Familie Beißer, Haus-Nr. 52 (Tel / 17 50): Abgabe in Kisten/Säcken Pfofeld, Familie Heinlein, Hauptstraße 5a (Tel / 539): Abgabe in Kisten/Säcken Hainsfarth, Kreuzhof, Familie Großhauser (Tel / 21 31): Abgabe in Kisten/Säcken Termine und Ankaufpreise: 21. September 2013, Uhr: Saftbirnen und Mischäpfel: 10,- Euro/dt 05. Oktober 2013, Uhr: Saftbirnen und Mischäpfel: 10,- Euro/dt 19. Oktober 2013, Uhr: Saftbirnen und Mischäpfel: 10,50 Euro/dt Boskoop und Bohnapfel: 11,- Euro/dt 26. Oktober 2013, Uhr: Saftbirnen und Mischäpfel: 11,- Euro/dt Mostbirnen und Quitten: 11,50 Euro/dt Boskoop und Bohnapfel: 11,50 Euro/dt Als Ergänzung wird ein Termin am 2. November in Waizendorf (Lagerplatz Firma Tremel) und Sammenheim angeboten. (Hit) Seite 8

9 JUGENDPROJEKTE MODELS ZU BOTSCHAFTERN LandInForm Spezial widmet seine neueste Ausgabe der Jugend im Ländlichen Raum. Aus der Region Hesselberg sind das HesselBergWerk und die Hesselberg-Models als gute Projektbeispiele vertreten. Lesen sie mehr unter: Hier finden Sie die Berichte als Download. Cover der Zeitschrift Land- InForm Spezial. (Bildquelle: Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg LandInForm Spezial) mbh engagiert sich für die Jugend der Region mit besonderen Projekten, wie etwa den Hesselberg-Models oder dem Verein HesselBergWerk. Es gilt, Herz und Hirn der jungen Erwachsenen zu erreichen, für sie das Leben auf dem Land wieder attraktiver zu machen und sie emotional an ihre Heimat zu binden. (Vie/Aze) JUGeNDveReIN HeSSeLBeRGWeRK WIR FÖRDERN JUNGE IDEEN E.V. Der im Jahr 2012 gegründete Jugendverein HesselBerg- Werk Wir fördern junge Ideen e.v. hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge und kreative Jugendprojekte aus der Region Hesselberg zu fördern. Extra dafür wurde ein Fördertopf geschaffen, aus dem der Verein speziell jungen Leuten zwischen 14 und 29 bei der Umsetzung ihrer Projekte finanziell unter die Arme greifen möchte. Interessierte mit kulturellen, sozialen oder unternehmerischen Ideen werden aufgerufen, diese per an gmx.de zu senden. Weiterhin ist das HesselBergWerk immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern, die mit viel Freude das Team unterstützen möchten. (Kar) HESSELBERG MODELS ZU GAST BEIM RADIO-STHÖRFUNK SCHWÄBISCH HALL Junge Stimmen aus der Region Hesselberg waren in der Radiosendung Nik vor zwölf bei Radio-StHörfunk Schwäbisch Hall zuhören. Ein Sender für Frauen, die Wissenswertes und Interessantes König im Studio von Radio Carina Engelhard und Hannah StHörfunk (Bildquelle: Vieting, zu berichten haben. ERH) Jugendprojekte gibt es viele! Doch eines wie die Hesselberg Models der Region Hesselberg ist selten. Ein Grund weshalb Nik Schyra, Moderator der Sendung Nik vor 12, sich zwei Hesselberg Models als Gäste eingeladen hatte. Er ist überzeugt von der Philosophie und Umsetzung des Projektes mit dem Ziel, Tradition greifbarer und interessanter zu gestalten, umso das Herz und Hirn der Land-Jugend zu erreichen. Wie das gelungen ist, erzählten souverän die Models Carina Engelhard, welche die amtierende Miss Hesselberg ist, und Hannah König in einem Live-Interview. Sie schilderten den Model-Alltag eines Hesselberg Models und was Sie daraus als Soft-Skills fürs Leben lernen. Doch über allem stehen Spaß und Teamgeist. Das konnte die Projektleiterin der Hesselberg Models Bruni Azendorf von der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg nur unterstreichen. Eine Woge der Begeisterung floss durch den Äther, als die schönen Hesselberg Trachten Berghexe von Nik Schyra gelobt wurden. Wie sehr die Hesselberg Models inzwischen mit dem jungen Trachtenlabel Berghexe verbunden sind, wurde ausführlich geschildert. Die Sendung wurde am 27. Juli ausgestrahlt und kann auf der Homepage Radio StHörfunk Schwäbisch Hall Frequenz Crailsheim 104,8 MHZ, Schwäbisch Hall 97,5 MHZ oder über web stream.sthoerfunk.de gehört werden. (Vie) TRADITION IST NICHT DIE ANBETUNG DER ASCHE, SONDERN DIE WEITERGABE DES FEUERS. Dieses Zitat von Gustav Mahler war die zündende Idee der Pächterin Hildegard Rziha vom Kiosk Krummweiher. Trägt sie doch selbst die Berghexen Tracht mit Begeisterung, so wollte sie ihrem Publikum bei ihrem Sommerfest am 24. August traditionelle, regionaltypische Trachtenmode vorstellen. Was konnte da besser passen als die Hesselberg Models einzuladen mit einer Trachtenmodenschau in der neuen Berghexen-Kollektion, dem jungen Trachten-Label der Region Hesselberg. Charmant und mit Esprit präsentierten die Models eine Seite 9

10 JUGENDPROJEKTE REGIOKOMM Modenschau der ganz besonderen Art. Gilt es doch bei den Berghexen-Trachten traditionelle, ursprüngliche Elemente wie den Schnepper und den schrägen Knopfverschluss gekonnt in modernem Design zu zeigen. Die Hesselberg Models zeigen wie fest die Hesselberg-Jugend verwurzelt ist mit ihrer Heimat. Mode, Kultur und Geschichte zum Anziehen, eine klare Botschaft, die hier vermittelt wird und vom Publikum mit großem Applaus bekräftigt wurde. (Aze) Die Hesselberg-Models (Bildquelle: Karin Lades) GESCHÄFTSSTELLE PRAKTIKANTINNEN Für einen Monat unterstütze uns Frau Evelyn Farkas. Sie studiert Geographie in Würzburg. Sie testete verschiedene Kartierungsprogamme und unterstütze uns bei der statistischen Datenerhebung. Ab Mitte September wird Frau Carolin Röttinger für ein halbes Jahr dem Team zur Seite stehen. Frau Röttinger ist an der FOS in Ansbach und macht bei uns ihr Praktikum. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! (Hit) INTERESSE AN EINEM PRAKTIKUM? Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh bietet eine Praktikanten/in-Stelle zwischen 3 und 6 Monaten für die Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Multimedia und Kommunikation, Regionalmanagement, Wertschöpfungsmanagement, Geografie, Landschaftspflege, Raumplanung o.ä. Auch die Bearbeitung von Projekten in Form von Studien- und Masterarbeiten ist möglich. Bei entsprechender Qualifikation ist eine Beschäftigung als Hilfswissenschaftler ebenfalls möglich. BAUHOFFACHARBEITERAUSBILDUNG DER REGIOKOMM Bereits seit 2009 organisiert die RegioKomm Hesselberg gku erfolgreich die überbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen für Auszubildende zum Facharbeiter im Bauhof. Lehrjahr 2012/2013 Im Lehrjahr 2012/2013 absolvierten die sechs Auszubildenden verschiedene Kurse, u.a. Winterdienst, Berichtswesen, Streckenkontrolle, Asphalt- und Rissesanierung, Obstbaumschnitt und Prüfungsvorbereitung. Ausbildungsleiter Friedrich Lutz stand immer mit Rat und Tat zur Seite. Vier der jungen Männer hatten im August Abschlussprüfungen, zwei von ihnen schließen mit Bestehen ihrer Prüfungen die Ausbildung ab, die anderen beiden rücken ins dritte Lehrjahr vor. Die Ergebnisse liegen noch nicht vor. Lehrjahr 2013/2014 Anfang September begannen wieder zwei Jugendliche ihre Ausbildung zum Facharbeiter im Bauhof. Die jungen Männer kommen aus Windsbach und Neuendettelsau. Im neuen Ausbildungsjahr sind es insgesamt 7 Azubis. (Kar) QUALIFIZIERUNGSKURS KLEINGERÄTE FÜR MITARBEITER AUS DEN KOMMUNA- LEN BAUHÖFEN Am 16. September 2013 von Uhr Uhr, Wacker Neuson SE, Werk Reichertshofen, Münchener Straße 31, Reichertshofen. Anmeldungen richten Sie bitte an: info@regiokomm.de. Inhalte: Baustellenanwendung: Kanalrohr austauschen/ reparieren auf der Musterbaustelle mit anschließendem Umgang mit den relevanten Geräten: Schneidegeräte, Abbruchhämmer, Generatoren, Pumpen, Stampfer und Platten für Boden, Asphalt und Pflaster. Kosten: 100,- Euro für RegioKomm-Mitgliedsgemeinden, 125,- Euro für Dritte (inkl. Imbiss und Mittagessen in der Kantine). (Kar) Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben, Lebenslauf und Studienschwerpunkt können per an info@region-hesselberg.de eingeschickt werden. Weitere Informationen unter www. region-hesselberg.de. Zum Lernen ist man nie zu alt (Bildquelle: istock, Stefan Olunardi) Seite 10

11 AUS DER REGION DEM GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE STUNDE REGIONALRAT TAGTE Sitzung im Friederike Louise Saal des neu restaurierten Marstalls Bereits zum dritten Mal tagte der Regionalrat der Region Hesselberg, der aus je 2 Vertretern der 27 Mitgliedskommunen besteht. Seit der ersten Sitzung 2009 hat sich viel bewegt. Die Regionalräte waren zusammengekommen, um sich über die Arbeit der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg zu informieren. Im weiteren Verlauf des Abends brachten die Regionalräte eigene Themen mit ein, die ihrer Meinung nach die Region in den kommenden 7 Jahren angehen müsse, damit die Menschen auch in Zukunft hier gerne bleiben und gut leben können. Zu Beginn begrüßten Frau Ute Vieting, Regionalmanagerin und Geschäftsführerin, und Oliver Sollbach, Referent für das EU-Förderprogramm LEADER, die anwesenden Regionalräte, unternahmen einen Streifzug durch die Projektarbeit und Aktivitäten der Jahre und stellten ausgewählte zukunftsfähige Projekte vor. Anregungen oder Fragen aus den Reihen der Räte wurden gerne aufgenommen und beantwortet. Folgende Themenfelder definierten die Regionalräte: Belebung der Ortskerne, Infrastruktur und Daseinsvorsorge, Mobilität, Arbeit, Energie, Vernetzung und Wissenstransfer. Jedes dieser Themenfelder wurde mit Handlungsansätzen unterlegt. So wurden z.b. zum Themenfeld Vernetzung eine bessere Zusammenarbeit der Kommunen und die Bildung eines regionalen Jugendforums angeregt. Die Ergebnisse der Sitzung fließen in das Regionale Entwicklungskonzept für die Jahre ein. Die definierten Themenfelder werden bei der großen öffentlichen Auftaktveranstaltung, die am um Uhr im Ev. Bildungszentrum Hesselberg stattfindet, und zu der alle Bürgerinnen und Bürger der Region eingeladen sind, von den Akteuren aus der Region Hesselberg weiter vertieft. (Vie) Bildquelle: ERH Wer ist der oder die Glückliche und blickt auf diese Kirchturmuhr, die seit geraumer Zeit keine Zeiger hat? Gesucht werden der Ort, die Kirche und wenn möglich auch das Haus aus dem das Foto gemacht wurde. Unter den richtigen Rückmeldungen an newsletter@region-hesselberg.de wird ein Apfelkochbuch Alles rund um den Apfel ausgelost. (Vie) Die Regionalräte der Entwicklungsgesellschaft diskutieren über die künftigen Handlungsansätze. (Bildquelle: ERH) Seite 11

12 AUS DER REGION AKTUELLER STAND DER EU-LEADER-FÖR- DERUNG Aus dem für Bayern zur Verfügung stehenden EU-LEA- DER-Fördermitteln, erhielten die als LEADER Region anerkannten 58 Region in Bayern einen Orientierungswert von 1 Mio. Euro. Was die Regionen davon nicht abgerufen haben, fließt in den bayerischen Gesamttopf zurück. Der Zugriff auf den bayernweiten Topf erfolgte nach dem Windhund Prinzip. Der rasante bayernweite Run auf die LEADER-Mittel führte nun dazu, dass frühzeitig die EU-Mittel aufgebraucht sind. Von Seiten der LEADER-Bewilligungsstelle besteht jedoch noch kein Antragsstopp. Die weiteren LEADER-Projekte kommen nun auf eine Warteliste. Die Reihenfolge erfolgt nach dem zeitlichen Eingang. In der Region Hesselberg sind 15 Projekte mit einem Fördervolumen von Euro bewilligt. Kurz vor einer sicheren Bewilligung stehen weitere 3 Projekte. Die Region Hesselberg erreicht damit ein Fördervolumen von insgesamt Euro. Zwei weitere Projekte befinden sich noch im Antragsverfahren und sind damit sehr frühzeitig auf der Warteliste vermerkt. Können diese Projekte noch die Zuwendung erreichen, steigt das Fördervolumen der Region Hesselberg auf Euro. Zusammen verursachen diese 20 Projekte ein Investitionsvolumen in der Region Hesselberg von ,35 Euro. Rein rechnerisch würden dann pro Einwohner 23,45 Euro an LEADER-Mitteln in die Region Hesselberg fließen und insg. 85,84 Euro pro Einwohner investiert werden. Thomas Kleeberger, Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe LAAW, die die Hesselberger LEADER-Mittel verwaltet, empfiehlt, die angegangenen Projekte dringend weiter zu verfolgen. Vielleicht werden in anderen Regionen noch Gelder zurückgegeben. Auch im Hinblick auf die anstehende LEADER-Periode sollten Projekte weitergeführt werden, um evtl. mit ersten Projektanträgen frühzeitig in die neue Periode zu starten. Die Weichen für die neue Förderperiode werden am in der Region Hesselberg gestellt, bei der großen Auftaktveranstaltung im Ev. Bildungszentrum Hesselberg ab Uhr (siehe Beitrag Leitartikel S. 3). (Sol/Vie) NEU BEWILLIGTE LEADER-PROJEKTE Nach großer Anstrengung und einer zweijährigen Entwicklungsphase für die Kooperation ist die Zuwendung für das Bayerische Gartennetzwerk erreicht. Dank der Mittelgeber aus der Region Hesselberg (Bezirk Mittelfranken, Schloss Dennenlohe, Stadt Herrieden, IG Fränkische Moststraße, Förderverein Römerpark Ruffenhofen, Stadt Wassertrüdingen und Markt Weiltingen), kann die Hesselbergregion an dem Kooperationsprojekt teilnehmen. Als einzige Region der Kooperation kann die Region Hesselberg dank dieser Mittelgeber alle Leistungen aus dem Projektpaket abrufen. Die weiteren Kooperationspartner sind: LAG Auerbergland-Pfaffenwinkel, LAG Regionalentwicklung Westallgäu-Bayerischer Bodensee, LAG Z.I.E.L.-Kitzingen. Aktuell erhielten der Bezirk Mittelfranken mit dem Projekt Pflanzung von Obstbäumen Pomoretum im Gartendenkmal am Hofgartenschloss, Triesdorf und die Stadt Herrieden mit dem Projekt Schüler machen Wind ihren Zuwendungsbescheid. Im Pomoretum werden in Zukunft alte Obstsorten durch Ausschulung gesichert. Am 27. September wird der für LEADER in Bayern zuständige Referatsleiter Dieter Ofenhitzer aus dem Bayerischen Landwirtschaftsministerium Herrn Bezirkstagspräsidenten Richard Bartsch in Triesdorf offiziell den Bescheid überreichen. Das Projekt Schüler machen Wind führt durch theoretische und praktische Inhalte Schülerinnen und Schüler an die Thematik Erneuerbare Energien heran. Je Schulstandort wird eine kleine Wetterstation mit einem ca. 10m hohen Windrad installiert. Die Schulverbände der folgenden Schulen sind an diesem regionalen Kooperationsprojekt beteiligt: Grund- und Mittelschule Herrieden (Projektträger Stadt Herrieden), Gustav-Weißkopf-Volksschule Leutershausen, Betty-Steadtler-Mittelschule Wassertrüdingen und die Grundund Mittelschule Hesselberg-Süd Wittelshofen. (Sol) 5. Kooperationstreffen des Bayerischen Gartennetzwerks (Bildquelle: ERH) Seite 12

13 AUS DER REGION REGION HESSELBERG IM DEUTSCHLAND- RADIO REGIONALMANAGEMENT FÜR DEN LANDKREIS ANSBACH Posemuckel in Gefahr Vom Dorf der Zukunft und der Zukunft der Dörfer : dieser Beitrag lief im Mai dieses Jahres im Deutschlandradio Kultur. Dabei ging es in großen Teilen um die Region Hesselberg, mit den Themen Bevölkerungsentwicklung und Fachkräfte. Zu Wort kamen dabei u.a. der Unternehmer Frank Dommel Vorsitzender der Unternehmervereinigung Hesselberg AG sowie die Geschäftsführerin der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg Ute Vieting. Der gesamte Beitrag kann hier angehört werden: oder unter (Aze) RENOVIERTES SCHLOSS UNTERSCHWA- NINGEN EINGEWEIHT Am 12. Juli 2013 war es soweit. Nach fast zwei Jahren Bauzeit wurde der renovierte Marstall des Schlosses Unterschwaningen mit zahlreichen Ehrengästen und Besuchern feierlich eingeweiht. Prunkstück der neu gestalteten Räume ist der nach der ehemaligen Ansbacher Markgräfin benannte Friederike-Louise-Saal, in dem künftig vielfältige Veranstaltungen stattfinden können. Möglich wurde Renovierung der Schlossgebäude durch vielfältige Fördergelder und großes ehrenamtliches Engagement. Größter Fördermittel-Geber war die EU-Städtebauförderung. Grundlage für die Beantragung dieser Mittel war das Konzept Nachhaltige Stadtentwicklung, welches von der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg für die Region Hesselberg erstellt Termine 2013 worden war. (Vie) Bildquelle: ERH Hesselberg-Models stellen die neue Berghexen-Kollektion vor 11. und 12. Mai, jeweils Uhr: Premiere der neuen Berghexen Tracht, Gartentage Schloss-Park- Dennenlohe, im Lustgarten des Schlosses 26. Mai, Uhr: Trachten-Modenschau, Tourismusgruppe Hohenlohe, im alten Brothaus, Kreßberg- Waldthann 21. Juni, Uhr: Trachten-Modenschau, 40 Jahre Landkreis Schwäbisch Hall, Kreßberg-Waldthann, im alten Brothaus 23. Juni: Trachten-Modenschau, 100 Jahre TSV/Pfl asterfest Unterschwaningen, Unterschwaningen, Friederike Luise Allee, am Schloss Unterschwaningen 24. August: Trachten-Modenschau beim Sommerfest am Krummweiher, im Pavillon des Kiosk Krummweiher, Königshofen 8. September: Trachten-Modenschau beim Kirchweihjubiläum, Schillingsfürst im Festzelt auf der Festwiese, Schillingsfürst 28. September: Trachten Modenschau im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Tag der Regionen in Aalen mit Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner 29. September: Trachten-Modenschau beim Trachtenfest in Kreßberg, Festzelt Engelbräu, Kreßberg Der Freistaat Bayern fördert seit einigen Jahren die Einrichtung von Regionalmanagements. Auch die Entwicklungsgesellschaft der Region Hesselberg wurde als Teil des Landkreises Ansbach bereits über dieses Förderinstrument unterstützt. Nunmehr verstärkt der Landkreis Ansbach seine Bemühungen für einen fach- und akteursübergreifenden Ansatz der regionalen Entwicklung. Laut Landrat Dr. Ludwig soll mit dem Regionalmanagement auf Landkreisebene unter anderem die Arbeit der kommunalen Allianzen im Landkreis Ansbach unterstützt und das vielfältige Engagement vor Ort vernetzt werden. Konzepte, Projekte und Prozesse werden im Landratsamt und im Landkreis stärker auf die Regionalentwicklung ausgerichtet. Die Identität der Bürger und das Image des Standortes werden gestärkt, so Landrat Dr. Ludwig. Organisatorisch verbunden wird das Regionalmanagement mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Ansbach. Laut dessen Geschäftsführer, Thomas Merkel, sollen die Erstellung eines regionalen Handlungskonzeptes und die Ausarbeitung der notwendigen Grundlagen bis Anfang 2014 erfolgen. (Mer) REGIONALE BERGHEXEN-TRACHTEN Kennen Sie schon das Trachtenlabel Berghexe? Berghexe ist nicht Fränkische Trachten nur die seltene Schmetterlingsart, die Terminvereinbarung am Hes- zur Individuelle Beratung und Berghexen-Tracht und den Hesselberg-Models sowie selberg beheimatet ist. Informationen über die Region Hesselberg: Hesselberg-Models präsentieren Berghexe ist auch das Entwicklungsgesellschaft die neue Kollektion Region Hesselberg mbh junge Label der Hesselberger Trachten, (Gesamtkoordination) Schloss Unterschwaningen Hauptstr. 11 das Unterschwaningen Tel / traditionelle Fax Elemente / info@region-hesselberg.de der fränkischen Trachten wie die Facebook schräge (Region Hesselberg) Besuchen Sie uns auch auf Knopfleiste oder den Traditionelle Miederform, eine moderne Schnittgestaltung aus Jacke Schnepper mit modernem So fügt sich Pep die verbindet. Wer und Weste im lässigen Street-Wear-Style. Hesselberg-Tracht ganz unaufdringlich und lässig Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft trägt, und Forsten und den Berghexenmode chic in die tägliche Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Garderobe ein. Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zeigt seine heimatliche Verbundenheit und repräsentiert sie mit Stolz. Berghexen-Trachten sind nicht nur traditionelle Trachten, sondern Mode, Kultur und Geschichte zum Anziehen für Junge und Junggebliebene. Mehr Informationen demnächst unter Nicole Modell Nicole Stand: Juli 2013 / ArtWork Seite 13

14 AKTIVREGION SPORTLICH UNTERWEGS AN HESSELBERG UND LIMES Großsportereignis auf die Beine stellen zu können. Und nur dann wird sich der Hesselberg wieder für drei Tage in das Mekka für Breiten-, Hobby- und Leistungssportler verwandeln, welches er in den letzten Jahren war. (Kie) JUNGE AQUATHLETEN-STAFFEL AUS DER REGION ERFOLGREICH BEIM CHALLENGE Die Teilnehmer der Radtouristikfahrt beim LIMESEUM. 2.v.l. der Gerolfinger Bürgermeister Karl Fickel. (Bildquelle: Eschenbacher) Letztes Jahr lockte die Tour de Hesselberg über 1000 Sportler auf Mittelfrankens höchste Erhebung. Im Jahr 2013 konnte die dreitägige Großsportveranstaltung nicht stattfinden doch mit Hesselberg-Berglauf, Radtouristikfahrt und Limes-Weltkulturerbelauf kamen Sportler trotzdem auf ihre Kosten. Am Freitagabend fand die sechste Auflage des Hesselberg-Berglaufes statt. 67 Läuferinnen und Läufer erklommen bei über 30 Grad den Gipfel. Am schnellsten waren Dominik Magnes vom LAC Quelle Fürth bei den Männern und Andrea Lutz vom Eintracht Kattenhochstadt bei den Frauen. Am Samstag ging es weiter mit einer Radtouristikfahrt (RTF). Start war am LIMESEUM. Bei stechender Hitze wagten sich 30 hartgesottene Radlerinnen und Radler an die 30, 60 oder 90 km lange Strecke in der Region Hesselberg. Die Landschaft ist der Hammer, so Markus Karl. Der Architekt aus Gerolfingen und Hobbyradfahrer war bei der Tour de Hesselberg 2012 nur Teilnehmer gewesen, bei der RTF 2013 war er der Initiator. Die Kosten für die RTF hatte die Gemeinde Gerolfingen übernommen, deren Bürgermeister Karl Fickel die Teilnehmer beim LIMESEUM begrüßte. Verpflegungsstationen waren eingerichtet in Wassertrüdingen, Wolframs-Eschenbach, Ornbau und Unterschwaningen. Am Sonntag veranstaltete der TSV Wassertrüdingen die zweite Auflage des Limes-Weltkulturerbelaufes. 52 Sportlerinnen und Sportler liefen mit Panoramablick auf den Hesselberg vom LIMESEUM ins 10,5 Kilometer entfernte Wassertrüdingen. Auf den ersten Plätzen landeten Franz-Josef Heller vom TSV Dinkelsbühl und Nadine Kießling vom TSV 1860 Ansbach. Ob es 2014 eine Neuauflage der Tour de Hesselberg geben kann, wird sich in den nächsten Wochen herausstellen. Sportler, Vermieter von Gästezimmern und Organisatoren wünschen sich das sehr. Doch: Den Arbeitsaufwand für die Tour darf man nicht unterschätzen, so Architekt Karl. Das Organisationsteam muss stark genug sein, um so ein Mit Unterstützung des Reisebüros Erl bezwangen drei Hesselberger den berühmten Langstrecken-Triathlon Challenge in Roth. Eine Staffel der Herrieder Aquathleten knackte dabei die Elf-Stunden-Marke. Bei einer Staffel teilen sich drei Athleten den aus 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen bestehenden Wettkampf. Der 20-jährige Pascal Heller bezwang die Schwimmstrecke im Main-Donau-Kanal in einer Stunde und acht Minuten. Die Stimmung war super, so der Leutershäuser nach seinem Debüt. Weiter ging es mit Gerhard Weydringer (34) auf dem Rennrad. Sechs Stunden und 15 Minuten benötigte der Leidendorfer für die anspruchsvolle Strecke. Als dritte Staffelteilnehmerin lief die 22-Jährige Nadine Kießling den Marathon in drei Stunden und 23 Minuten. So viele Zuschauer, so eine Atmosphäre, das hab ich noch nie erlebt, so die Weidenbacherin. Nach dem gemeinsamen Zieleinlauf standen die Uhren für die Erl-Staffel auf 10 Stunden und 49 Minuten stehen. Unter elf Stunden, darauf sind die drei mächtig stolz. Unter den gemischten Staffeln bedeutete dies Platz 115. Viel wichtiger war aber für die drei das Erlebnis, dieses Großsportereignis von Teilnehmerseite zu erleben. Mit Jochen Böckler (Zeit: 9:39:27) und Antje Marzok (Zeit: 12:54:07) starteten auch zwei sehr erfolgreiche Einzelstarter für die Herrieder Aquathleten. Die Staffel für das Jahr 2014 wurde bereits gekauft. Das Reisebüro Erl unterstützt die Herrieder Aquathleten auch beim Challenge 2014 gern. (Kie) v.l.n.r.: Gerhard Weydringer, Nadine Kießling, Pascal Heller (Bildquelle: Heller Renate) Seite 14

15 TERMINE R E G I O N H E S S E L B E R G gerne bleiben & gut leben Auftakt Region Hesselberg 2014 bis 2020 am 24. September 2013, 19:00 Uhr Evangelisches Bildungszentrum Hesselberg IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT SIND GEFRAGT MACHEN SIE MIT SEIEN SIE DABEI BRINGEN SICH EIN Warum treffen wir uns? Wir stellen mit Ihnen die Weichen für den Zeitraum 2014 bis Dies ist der Zeitraum für die neue LEADER Förderperiode. Mit LEADER gestalten Bürger Ihre Heimat. Von Jung bis Alt, kann Jedefrau und Jedermann mitmachen. Gemeinsam Ideen sammeln, diskutieren und strukturieren. Wann, Wo Wann: 24. September 2013 Uhrzeit: Uhr Wo: Evangelisches Bildungszentrum Hesselberg Weitere Infos erhalten Sie hier: Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Seite 15

16 TERMINE TERMINE DES EVANGELISCHEN BILDUNGSZENTRUMS HESSELBERG Heimatkundliches Wanderseminar Wanderperlen an der Romantischen Straße (15.00 Uhr) (13.30 Uhr) In der Umgebung der ehemaligen Reichstädte Nördlingen, Dinkelsbühl und Rothenburg heute an der Romantischen Straße gelegen findet man attraktive Wandermöglichkeiten. Diese Gegend wird in der Gruppe mit naturkundlichen Führern erwandert (max km pro Tag) auf dem Schäferweg im Nördlinger Ries genauso wie im romantischen Taubertal oder im Mutschachwald bei Dinkelsbühl. Ausgewählte Hintergrundinformationen zu Natur und Kultur vertiefen den Erlebniswert und ermöglichen es, die eigene Heimat genauer kennen zu lernen. Das Seminar leiten Werner Hajek und Gert Rehding. Beide sind zertifizierte Natur- und Landschaftsführer. Das Wanderseminar findet bei jedem Wetter statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Frauenverwöhntage (18.00 Uhr) (13.00 Uhr) Frauen, die es sich einmal richtig gut gehen lassen wollen, können sich bei Frauenverwöhntagen entspannen und die Akkus wieder aufladen. Sie erhalten verschiedene wohltuende Impulse für Körper, Seele und Geist und können zusätzlich persönliche Wellnessangebote (wie Kosmetikbehandlung, Fußpflege oder eine Massage) buchen. Natürlich kommt auch die Gemeinschaft mit anderen Frauen nicht zu kurz. Die Veranstaltung leitet Pfarrerin Beatrix Kempe, theologische Studienleiterin des Bildungszentrums. Gewaltfreie Kommunikation nach Marschall B. Rosenberg: Einführung (18.00 Uhr) (13.00 Uhr) In der gewaltfreien Kommunikation geht es darum, eine wertschätzende Beziehung zu sich und seinen Mitmenschen zu entwickeln. Für den Psychologen Marshall B. Rosenberg ist eine solche Beziehung der Schlüssel zu mehr Verständigung und einer besseren Zusammenarbeit. Die von ihm entwickelte Methode soll dabei helfen, sich klar auszudrücken und empathisch zuzuhören. Deshalb kann sie für jeden im Alltag, aber auch bei der Konfliktlösung im beruflichen oder politischen Bereich hilfreich sein. Das Wochenende am Hesselberg bietet eine Einführung in die Methode der Gewaltfreien Kommunikation mit vielen Übungen. Anmeldungen für alle Seminare beim Ev. Bildungszentrum Hesselberg, Tel / 100, veranstaltungsplan 2013 DeS CLUBS 55PLUS Tanztee am Nachmittag : um Uhr, im Saal des Gasthofes Zur Krone (Fam. Link), Rüdener Str. 8, Dietenhofen : um Uhr, in der Schulturnhalle von Lüttwitz Str. 7, Langfurt (ausgeschildert ist es auch als Turnhalle in der Hauptstraße) Tagesausflug : Tagesausflug mit Weinbergwanderung ins Unterfränkische bei zünftiger Weinprobe, Vesper und geselligem Beisammensein : Busfahrt zum Landestheater Dinkelsbühl. Besuch der Seniorenvorstellung Ein Herz und eine Seele. Gespielt werden Der Sittenstrolch und Der Silvesterpunsch nach der Kult-Serie im Fernsehen aus den 70-zigern von Wolfgang Menge. Beginn Uhr. Anmeldung ist erforderlich. Bus- und Eintrittspreise sowie die jeweiligen Abfahrtszeiten werden bei der Anmeldung bekannte gegeben. Kontakt Peter Schalk, Seniorenbeauftragter der Region Hesselberg, Club 55+, Altbürgermeister der Gemeinde Burgoberbach, Am Kappelbuck 17, Burgoberbach, Tel / 487. TAG DER REGIONEN IN OETTINGEN AM 27. OKTOBER Aus der Region, für die Region Welt der kurzen Wege Am 27. Oktober findet in Oettingen von Uhr die diesjährige Veranstaltung Tag der Regionen der Region Hesselberg statt, in Kooperation mit dem Oettinger Apfelmarkt. Die Stadt Oettingen ist seit dem 4. Juni 2013 Mitglied der Region Hesselberg. Die bundesweite Veranstaltung Tag der Regionen macht Werbung für die Stärken der Regionen: regionale Produkte, Handwerk, Dienstleistungen und regionales Engagement stehen im Mittelpunkt. Die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe leistet einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung einer Region. Durch die Erhaltung und Nutzung von wirtschaftlichen Strukturen vor Ort können Arbeitsplätze und somit Einkommen in einer Region gefestigt werden. Dies trägt insbesondere in ländlich geprägten Regionen zur Sicherung der Lebensqualität bei. Seite 16

17 TERMINE Rahmenprogramm Der Apfelmarkt ist zugleich verkaufsoffener Sonntag (Öffnung der Geschäfte von Uhr) mit Fieranten, Flohmarkt, Öffnung der Türmerstube (15 17 Uhr). Schwerpunkte sind die Schloßstraße mit dem Marktplatz und die Königsstraße. Im Bereich des Gruftgartens steht das Tipi des Waldkindergartens mit Aktionen für Kinder und leckeren Angeboten. Von den Oettinger Bäckern werden auf dem Marktplatz ca. 30 m Apfelkuchen angeboten, der Erlös geht als Spende an Oettinger Kindereinrichtungen. Der Anschnitt wird von der Apfelkönigin der Fränkischen Moststraße vorgenommen. Auf dem Marktplatz läuft ein Gewinnspiel (Anzahl der Äpfel in einem Gefäß schätzen). Zu gewinnen sind Gutscheine für die 6 beteiligten gastronomischen Betriebe, die Gerichte/Getränke aus regionalen Äpfeln anbieten. Diese gastronomischen Angebote kann man ab dem Marktsonntag eine Woche lang genießen. Ein Pomologe bestimmt Apfelsorten von Uhr. Am Schlossplatz steht eine Apfelpresse, die (nach vorheriger) Terminvergabe Direktpressung vornimmt. Aussteller beim Tag der Regionen: Bach s Hofladen, Barbara Christ (Fränkische Küchle), Atelier Dennecke, Wildensteiner Schafhof, Keramik- und Geschenkartikel Sieglinde Engerer, Susanne Finkel (Handstrickgarne etc.), Margitta Fischer (Patchwork Allerlei), Fische Karl Frieß, allfra GmbH (hesselberger-getränke), Filz und Glas Ulrike Höhn, Weidenkörbe Karl Laib, Hobbykünstlerin Sigrid Liebert, Papillon Exclusive Schmuckmode, Evi Moßmer (Körbe aus Peddigrohr), Museum FLUVIUS, Karl Reinhardt (hausgemachte Bio-Kartoffelchips), Creation-Direkt Karin Schmidt, Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, Janina Wangwick (Selbstkreiertes aus Stoff und Papier). Kindern ist es oftmals sehr schwierig, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Die höhere Flexibilität, die am Arbeitsplatz erwartet wird, können die meisten Kindertagesstätten oft nicht bieten. Das stresst die Eltern, behindert Karrieren und wird den heutigen Anforderungen im Unternehmen nicht gerecht. An dem Informationsabend auf dem Hesselberg gehen Experten und Praktiker auf folgende Fragestellungen ein: Wie können die Rahmenbedingungen so geändert werden, dass Eltern und Alleinerziehende Beruf und Familie besser vereinbaren können? Wie können die Betreuungsangebote angepasst und flexibler gemacht werden? Welche Möglichkeiten haben dabei Unternehmen und Kommunen? Ein ausführlicher Flyer ist ab Ende September bei den Veranstaltern erhältlich. Um Anmeldung bei der Wirtschaftsförderung Landkreis Ansbach GmbH wird gebeten; Tel / , BALL DER REGION HESSELBERG AM 2. NOveMBeR 2013 Ort: Landgasthof Wörnitz-Stuben großer Saal in Wittelshofen. Dieser Ball ist mittlerweile die ideale Verbindung zwischen geschäftlichen und gesellschaftlichen Interessen der Mitglieder der Hesselberg AG, aber auch vieler befreundeter und bekannter Unternehmer geworden. Sie treffen Unternehmer aus dem Landkreis sowie aus benachbarten Landkreisen, die Sie schon lange nicht mehr gesehen haben oder noch gar nicht kennen. Die Besucher erwarten Live-Tanzmusik sowie ein exquisites Büffet mit Spezialitäten aus der Region. Die Vorreservierung von Karten wird empfohlen unter: vorstand-ag@region-hesselberg.de. (Hit) Rückfragen bei der Entwicklungsgesellschaft der Region Hesselberg, Tel / , franz.hitzelsberger@ region-hesselberg.de. REGIONALE WIRTSCHAFT IM DIALOG 2013: KINDeR UND BeRUF Donnerstag, , Uhr Ort: Evangelisches Bildungszentrum Hesselberg, Eintritt frei Eine Kooperation des Evang. Bildungszentrums Hesselberg mit der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, der Stadt Gunzenhausen und der Wirtschaftsförderung Landkreis Ansbach. Für Arbeitnehmer, Unternehmer und Selbständige mit FRÄNKISCHE MOSTSTRASSE AUF DER CONSUMENTA 26. Oktober bis 3. November 2013 Die Fränkische Moststraße präsentiert sich auch 2013 täglich mit einem Stand auf der größten Verbrauchermesse Süddeutschlands, der CONSUMEN- Logo Fränkische Moststraße TA in Nürnberg mit rund (Bildquelle: ERH) Besuchern. Am Moststraßen-Stand sind in täglich wechselnder Besetzung Produzenten regionaler Produkte und Tourist-Services von Moststraßen-Gemeinden vertreten. Seite 17

18 TERMINE AUFTRITTE DER HESSELBERG-MODELS 28. September Trachten-Modenschau im Rahmen der Eröffnung des bundesweiten Aktionstages Tag der Regionen in Aalen ab Uhr im Innenhof der Aalener Löwenbrauerei. IMPRESSUM 13. Oktober Trachten-Modenschau bei der Hegemeinschaft Lichtenau, ab 14 Uhr. Die aktuellsten Informationen zu den Hesselberg-Models finden Sie auf Facebook, Stichwort Hesselberg-Models oder Berghexe. Herausgeber: Region Hesselberg Ute Vieting Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Hauptstraße Unterschwaningen Tel.: / Fax: / info@region-hesselberg.de Redaktion: Dr. Franz Hitzelsberger Layout: ArtWork Eiber KG Eckartsweiler Leutershausen Tel.: / Fax: / Autorenverzeichnis (alfabet.) Bruni Azendorf (Aze), Dr. Franz Hitzelsberger (Hit), Irina Karle (Kar), Nadine Kießling (Kie), Dr. Christine Marx (Mar), Thomas Merkel (Mer), Matthias Neigenfind (Nei), Peter Schalk (Sch), Oliver Sollbach (Sol) Ute Vieting (Vie) Bildquelle Titelbild: Fotolia, Jens Schmidt Der Newsletter erscheint alle 3 Monate. Das LAG-Management der Region Hesselberg wird gefördert durch das Bayer. Staatsministerium für Ernährung und Forsten und den europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER). Bildquelle: ERH Seite 18

19 Entwicklungsgesellschaft, mehr als Beratung! WIR ERSTELLEN FÜR SIE Standort-Analysen Machbarkeitsstudien Wirtschaftlichkeitsberechnungen Förderanfragen und -anträge Ausschreibungen Rad- / Wanderwege-Konzepte und andere Projekte aus Tourismus, Freizeit und Sport Internet-Auftritte, Facebook-Marketing und andere Werbemaßnahmen und -kampagnen WIR UNTERSTÜTZEN UND BERATEN SIE bei Planungsprozessen bei der Suche / Findung / Ausarbeitung Ihrer Zukunftsstrategie (z.b. Kommunale Leitbildprozesse oder Unternehmensziele) bei der Findung der geeigneten Organisations- oder Kooperationsform für Ihr Vorhaben bei der Gründung von Genossenschaften, Vereinen, Stiftungen und anderen Unternehmens- und Organisationsformen WIR koordinieren das Projektmanagement bei Gemeinschaftsprojekten organisieren Messe-Auftritte und Großveranstaltungen moderieren Klein- und Großgruppen SPRECHEN SIE UNS AN! Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Schloss Unterschwaningen Hauptstraße Unterschwaningen Tel.: / Fax: / info@region-hesselberg.de Bildquellen: (Bilder von oben nach unten) Fotolia, tiero; Fotolia, Kzenon; Fotolia, endostock; Fotolia, emmi Seite 19

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