LIONS-Hornhautbank Saar-Lor-Lux, Trier/Westpfalz. Jahresbericht 2002
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- Tristan Arnold
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1 LIONS-Hornhautbank Saar-Lor-Lux, Trier/Westpfalz Jahresbericht 2002 LIONS-Hornhautbank Saar-Lor-Lux, Trier/Westpfalz an den Universitätskliniken des Saarlandes Homburg/Saar 1 Leistungsbilanz In der LIONS-Hornhautbank Saar-Lor-Lux, Trier/Westpfalz wurden im Jahre Trans-plantate kultiviert und auf ihre Eignung als Spenderhornhaut, entsprechend den Qualitätskriterien der Arbeitsgruppe Deutscher Hornhautbanken, untersucht (Tabelle 1). Gegenüber dem Vorjahr 2001 sank die Anzahl der Hornhautentnahmen um 75 (-28,8%). Dabei muss beachtet werden, dass die Ausschlusskriterien, insbesondere das Spenderalter, teilweise präzisiert wurden. 38,5% der Hornhäute wurden aufgrund von Kontraindikationen nicht entnommen. Andererseits gaben 52,8% der Angehörigen von Verstorbenen kein Einverständnis zur Hornhautentnahme trotz Öffentlichkeitsarbeit und regelmäßiger Information und Aufklärung des medizinischen Personals der Universitätskliniken des Saarlandes durch den Hornhautbankassistenten. Von den 185 (Vorjahr: 260) kultivierten Hornhäuten konnten im Jahr (Vorjahr: 119) zur Hornhauttransplantation zur Verfügung gestellt werden. Dies bedeutet eine Steigerung des Anteils transplantierbarer Hornhäute um 21,6% gegenüber dem Vorjahr. Die Quote der zur Transplantation nicht geeigneten Hornhäute lag bei nur 35,7% (Vorjahr: 50,4%) und konnte damit deutlich gesenkt werden, was sicher auch durch die sehr kritische Auswahl der entnommenen Hornhäute und der starken Senkung des Spenderalters begründet ist. Von den 108 zur Transplantation geeigneten Hornhäuten wurden 78 Transplantationen an der Augenklinik der Universität des Saarlandes durchgeführt, 16 Transplantate wurden über BIS/Eurotransplant an Kliniken in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden abgegeben, und weitere 14 Transplantate wurden an Kliniken der Region Saar-Lor-Lux, Trier/Westpfalz verteilt. Zusätzlich wurden 12 Transplantationen mit HLA-gematchten Transplantaten, die über BIS/Eurotransplant für Homburger Patienten vermittelt wurden, durchgeführt (Tabelle 1; Abbildung 1).
2 Das Durchschnittsalter der Spender lag im Jahr 2002 mit 60 Jahren deutlich unter dem des Vorjahres mit 74 Jahren (-18,9%), die Post-mortem-Entnahmezeit lag im Mittel bei 12:20 Stunden und die durchschnittliche Kulturdauer betrug 23,17 Tage. Eingang Ausgang 138(233) Tpl aus den UKS 90(104) Kpl in der Augenklinik der UKS 35(20) Tpl aus anderen Kliniken in 14(12) Tpl abgegeben an Kliniken der Region und Multiorganspender in der Region 12(7) Übernahme aus (10) Übernahme nach (10) Tpl, HLA gematcht von BIS/Eurotransplant 16(13) Tpl abgegeben über BIS/Eurotransplant 66(131) Tpl, die die Qualitätskriterien nicht erfüllten 197(270) 197(270) Tabelle1: Leistungsbilanz 2002 (Tpl=Transplantate, Kpl=Keratoplastiken, UKS=Universitätskliniken des Saarlandes, Vorjahreszahlen in Klammern) Anzahl Keratoplastiken Kalenderjahr Abbildung 1: Anzahl durchgeführter Keratoplastiken an der Augenklinik der Universitätskliniken des Saarlandes von 1989 bis Mitarbeiter im Jahr 2002: Im Jahre 2002 wurde die noch freistehende ½ MTA-Stelle durch Frau M. Zawada besetzt. Durch die personelle Verstärkung konnte für den Assistenten der Hornhautbank zusätzlich Zeit zur Öffentlichkeitsarbeit, zur Spenderrekrutierung,
3 Motivierung und Weiterbildung des medizinischen Personal der Universitätskliniken des Saarlandes, sowie zur Qualitätssicherung geschaffen werden. Folgende Mitarbeiter waren im Jahre 2002 mit der Organisation der LIONS- Hornhautbank Saar-Lor-Lux, Trier/Westpfalz betraut: Frau Sybille Warmann (seit ) ½-MTA, Labororganisation, Transplantatkultivierung und Begutachtung, Dokumentation der Spenderdaten. Frau Margarethe Zawada (seit ) ½-MTA, Labororganisation, Transplantatkultivierung und Begutachtung, Dokumentation der Spenderdaten. Herr Arno Haus ( , A.i.P.) Spenderwerbung, und - rekrutierung, Hornhautentnahmen, Transplantatkultivierung und Begutachtung, Dokumentation der Spenderdaten, statistische Auswertung, postoperative Nachsorge der Keratoplastik-Patienten (Keratoplastiksprechstunde; nach den Vereinbarungen über eine Qualitätssicherung von Hornhautransplantaten). Herr Andreas Schröder ( , A.i.P.) Spenderwerbung, und - rekrutierung, Hornhautentnahmen, Transplantatkultivierung und Begutachtung, Dokumentation der Spenderdaten, statistische Auswertung, postoperative Nachsorge der Keratoplastik-Patienten (Keratoplastiksprechstunde; nach den Vereinbarungen über eine Qualitätssicherung von Hornhautransplantaten). Frau Dr. Isabella Mücke (seit , Ä.i.P) Spenderwerbung, und -rekrutierung, Hornhaut-entnahmen, Transplantatkultivierung und Begutachtung, Dokumentation der Spenderdaten, statistische Auswertung, postoperative Nachsorge der Keratoplastik-Patienten (Keratoplastik-sprechstunde; nach den Vereinbarungen über eine Qualitätssicherung von Hornhautransplantaten). 3 Besucher der Lions Hornhautbank Saar-Lor-Lux, Trier/Westpfalz im Jahr 2002 Frau Priv.-Doz. Dr. med. C. Redbrake, Medizinisches Zentrum des Kreises Aachen Herr Dr. H.-O. Strumm, District-Govenor 2001/2002 des Lions Clubs International, District 111 Mitte Süd 4 Vorträge bei Förderern und Interessierten im Jahr 2002 Ruprecht, K.W.: Hornhautspende - Geschenktes Augenlicht Katholisches Bildungswerk der Diözese Speyer , Contwig
4 Ruprecht, K.W.: Hornhautspende - Geschenktes Augenlicht Wozu brauchen wir eine LIONS-Hornhautbank Saar-Lor-Lux, Trier/Westpfalz Eingeladener Lichtbildervortrag Lionsclub Heusweiler , Heusweiler/Saar Ruprecht, K.W.: Hornhautspende - geschenktes Augenlicht Wie ist eine Hornhautbank aufgebaut, wie funktioniert sie? Tag der offenen Tür, Universität des Saarlandes , Homburg/Saar 5 Dissertationen Herr A. Osvald: Vergleich verschiedener Hornhaut-Transportmedien 6 Neue Entwicklungen und Aktivitäten / Ausblick Am 2. November 2002 wurde die LIONS-Hornhautbank Saar-Lor-Lux in die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Hornhautbanken aufgenommen. Damit erhoffen wir uns durch rege Zusammenarbeit eine weitere deutschlandweite Standardisierung der Hornhautbanken und Optimierung der Hornhautkultivierung. Eine weitere Verbesserung und Qualitätssicherung der Beurteilung von Hornhäuten wäre durch eine automatisierte Auswertung von Hornhauttransplantaten möglich. So streben wir im Jahre 2003 die Anschaffung der zur Zeit noch nicht finanzierten Endothelzellsoftware, welche wir auch im Rahmen eines Forschungsprojekts gut nützen könnten, an. Ein großer Vorsatz für das Jahr 2003 ist des weiteren eine Verbesserung der Spender-rekrutierung. Mittels einer Pressemitteilung in der Saarbrücker Zeitung am appellierte die Ärzteschaft der Universitäts-Augenklinik Homburg/Saar im Rahmen einer deutschlandweiten Aktion an die saarländische Bevölkerung: Organspende: Augenärzte der Universitäts-Augenklinik Homburg/ Saar gehen mit gutem Beispiel voran (Abbildung 2).
5 Abbildung 2: Ärzteschaft der Universitäts-Augenklinik Homburg/Saar mit einem Organspende-ausweis Durch diese Aktion möchten wir die Bereitschaft der Bevölkerung zur Hornhaut- und Organspende fördern, indem wir sie mit diesem Appell direkt ansprechen. Die regelmäßige Information und Aufklärung des medizinischen Personals der Universitätskliniken des Saarlandes zur Optimierung der Spenderrekrutierung wird auch im Jahre 2003 weiterhin fortgesetzt. Auch im Jahre 2003 werden zwei Taxis für die Hornhautspende - Geschenktes Augenlicht werben und auf die LIONS-Hornhautbank Saar-Lor-Lux Trier/Westpfalz hinweisen (Abbildung 3). Abbildung 3: Der damalige Vizepräsident des Lions-Club Homburg (Saar) Herr Dr. M. Netzer bei der Übergabe (links).
6 7 Dank Unser größter Dank gilt allen Angehörigen der Verstorbenen für Ihr Einverständnis zur Hornhautspende. Besonderer Dank für die Unterstützung gilt dem Hilfswerk der deutschen Lions e.v., Herrn Dr. Klemens Hempsch, dem District 111 MS Lions Clubs Deutschland, Herrn District Governor Dipl.-Ing. Günter Claus, sowie den Lions Clubs an der Saar, Westpfalz, Luxembourg, Trier und Lothringen. Mit großem Dank sind wir den Mitarbeitern der Medizinischen Einrichtungen an den Universitäts-kliniken des Saarlandes verbunden, welche die Angehörigen über Hornhautspende aufklären und das Einverständnis zur Entnahme einholen. Für die gute Kooperation bedanken wir uns besonders beim Institut für Pathologie (Direktor: Prof. Dr. K. Remberger), beim Institut für Rechtsmedizin (Direktor: Prof. Dr. J. Wilske), bei der Abteilung für Mikrobiologie/Hygiene (Direktor: Prof. Dr. M. Herrmann), der Abteilung für Virologie (Direktor: Prof. Dr. N. Müller-Lantzsch) sowie der Anatomie (Prosektor: Dr. K. Becker). Weiterhin gilt unser Dank der Deutschen Stiftung Organspende (DSO), der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Hornhautbanken, der LIONS-Hornhautbank Nordrhein-Westfalen an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Direktor: Prof. Dr. R. Sundmacher), dem Transplantationszentrum des Saarlandes in Homburg/Saar, BIS/Eurotransplant in Leiden und den Mitarbeitern der Staatsanwaltschaften und Kriminalkommissariate im Saarland und Rheinland-Pfalz. Nicht zuletzt möchten wir dem Taxiunternehmen Schmidt, dem Taxiunternehmen Moreau und Zimmermann, der Spedition Hartrodt und dem Deutschen Roten Kreuz für die gute Zusammenarbeit und den zuverlässigen Transport der Hornhauttransplantate danken. Homburg, den Prof. Dr. med. K. W. Ruprecht LF PD Dr. med. J. Schmidbauer Dr. med. I. Mücke Direktor der Augenklinik Geschäftsf. Oberarzt der Klinik Assistentin der Leiter der Hornhautbank Hornhautbank
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