Grobplanung Monitoring-System TxG

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1 =Beobachtungsfeld Schlüsselfragen zu Indikatoren Info-Quellen Zielgruppen für Verbreitung Situation der Bevölkerung und des medizinischen Personals Auswirkung des TxGs auf die Struktur der Anbieter (z.b. Einfluss der Qualitätssicherung auf Gewebebanken) Anzahl Bewilligungshalter (Organe, Gewebe, Zellen) - Import/Export, Lagerung, Sistierungen Anzahl und Art der TxProgramme TxDB TxDB, Nat. intern ggf. als Jahresüberblick im BAG- Bulletin Wie hat sich die Situation der Patienten auf der Warteliste entwickelt? Umfang/Zusammensetzung der Warteliste Nat. Info-Quellen ggf. BAG Bulletin Werden PatientInnen in der Praxis nach einheitlichen Kriterien auf die Warteliste aufgenommen? Kommt es zu Diskriminierung? Führt das TxG zu einer Kostensteigerung in der Transplantationsmedizin? Führt das TxG zu einer Verschiebung auf der Seite der Kostenträger? Todesfälle auf der Warteliste (Anzahl, Art) Nat., Indikationen/Kontraindikationen für die, Nat. Transplantation bzw. Aufnahme auf die Warteliste? (auch nach Zentren aufgeschlüsselt) Durchschnittliche Wartezeit (gruppenspez.) Nat., Ablauf der Entscheidungsfindung zur Aufnahme, Nat. auf die Warteliste Ressourcenverbrauch/Kosten: z.b. SVK,, Nat. Info-Quellen Hospitalisationstage, Transportkosten, Testen des Organs Wer trägt die Kosten? SVK,, Kantone Info-Quellen Wie wirkt sich die Unterstützung der auf die Abläufe in den Spitälern aus? Auswirkungen des TxGs auf das medizinische Personal Anzahl der angefragten potentiellen SpenderInnen unterteilt nach und peripheren Spitälern, Spitäler, Zufriedenheit auf Intensivstationen bei der Pflege Hirntoter Fluktuation des Personals Kantone, Transplantationsmediziner: Konzentration auf Spezialisierung? Anzahl Transplantationen pro Jahr Qualität und Angebot von Ausbildungsprogrammen BAG: Sektion Transplantation und Forschung am Menschen Seite 1

2 =Beobachtungsfeld Schlüsselfragen zu Indikatoren Info-Quellen Zielgruppen für Verbreitung Einstellung und Verhalten der Bevölkerung Wirkung der Informationstätigkeit des Bundes und der Kantone Wie entwickelt sich die Bereitschaft Organe zu spenden? Wie hoch ist das Verständnis und Vertrauen der Bevölkerung in die Transplantationsmedizin? Ist das Vertrauen gestiegen/gesunken, wenn ja warum? % der Bevölkerung, die sich in den vergangenen 12 Monaten aktiv zur Transplantationsmedizin informiert haben Wo sich die Bevölkerung die Informationen zur Transplantationsmedizin holt Ist der Informationsbedarf abgedeckt? Analyse des Informationsmaterials des BAGs Ist das TxPortal in der Bevölkerung bekannt und wird es genutzt? Anzahl Spenderinnen und Spender Nat. Demographie Spender: Alter, Geschlecht, Zivilstand, sozialer Status, soziale Pflichten Anzahl Lebendspenden Fällung eines persönlichen Entscheids und Dokumentation des Willens zur Organspende (% der Bevölkerung, wer, Motivation?), Register, Nat. BAG: Sektion Transplantation und Forschung am Menschen Seite 2

3 =Beobachtungsfeld Schlüsselfragen zu Indikatoren Info-Quellen Zielgruppen für Verbreitung Einstellung und das Verhalten des medizinischen Personals Wie hoch ist die Bereitschaft des medizinischen Personals die Anforderungen des TxGs umzusetzen? Meldebereitschaft BAG ggf. Werden die spendenden Personen und Ihre Angehörigen angemessen betreut? Zufriedenheit der Angehörigen ggf. Praxis der Zuteilung von Organen Allokationsprozess Warteliste: Analyse der Aufnahmepraxis Nat., Überweisungspraxis der behandelnden Ärzte Nat., wie z.b. regionale Unterschiede Effizienz der Zuteilungspraxis Nat., Nat.,, Ist der Zuteilungsprozess genug flexibel für Nat., Nat., kurzfristige Veränderungen?, Ist der Allokationsprozess transparent und nachvollziehbar? Nat., Nat., Entspricht der Allokationsprozess den gesetzlichen Vorgaben? Werden die massgebenden Zuteilungskriterien eingehalten? Analyse der Abweichungen. Nat., Nat. ev. Kommt es zu Diskriminierung? Demographie Empfänger: Alter, Geschlecht, Zivilstand, sozialer Status, soziale Pflichten Beurteilung der Erfüllung der Leistungsaufträge der Vollzugsstellen (Nat., ev. Knochenmarkregister) Effizienz der Zusammenarbeit der Nationalen mit ausländischen Organisationen (Organaustausch). Wie sieht das schweizerische Allokationssystem im Vergleich zur internationalen Entwicklung aus? Nat., Nat., Nat.,,, Knochenmarkregister, Onkologen Nat. Nat. ev. Nat. ev. Nat. Knochenmarkregister Nat. Nat. ev. BAG: Sektion Transplantation und Forschung am Menschen Seite 3

4 =Beobachtungsfeld Schlüsselfragen zu Indikatoren Info-Quellen Zielgruppen für Verbreitung Qualität der Transplantationen Auswirkungen des TxGs auf die Qualität der Transplantationen von Organen, Gewebe und Zellen? Qualität des Transplantats (z.b. Spendealter), Lagerung von Gewebe- und Zellen Qualität des Eingriffs/Nachbehandlung: Z.B. Anzahl der jährlich durchgeführten Transplantationen Strukturqualität Prozessqualität: Z.B. Dokumentation der Aufklärungsgespräche, Verweildauer, Bedarf an Intensivmedizin Ergebnisqualität: Z.B. postoperative Komplikationsraten, Überleben des Transplantats und der empfangenden Person, Patientenzufriedenheit. Aufgezeichnete Transplantations-ergebnisse gemäss Art. 26 Organe:, Nat. Gewebe/Zellen: Inspektionen, Praxen, Spitäler, Spitäler, Praxen, ev. Beschwerden bei der Patientenorg. Inspektionen, Tx Zentren, Praxen, Spitäler Inspektionen, Tx Zentren, Praxen, Spitäler (gemäss VO), Spezialisten in Spitälern od. Praxen ggf. ggf. ggf. ggf. ggf. BAG: Sektion Transplantation und Forschung am Menschen Seite 4

5 =Beobachtungsfeld Schlüsselfragen zu Indikatoren Info-Quellen Zielgruppen für Verbreitung Verfügbarkeit von Organen, Geweben und Zellen zur Transplantation Werden die Möglichkeiten zur Donor Action Programme: Anzahl, Resultate frühzeitigen Erkennung von OrganspenderInnen ausgeschöpft?, Kantone, Info-Quellen Sind in den peripheren Spitälern die zuständigen definiert und aktiv?, Kantone Info-Quellen Wie viele Transplantate sind verfügbar? Art und Anzahl der entnommenen Organe, Gewebe oder Zellen Art und Anzahl der transplantierten Organe, Gewebe oder Zellen Art und Anzahl importierter und exportierter Transplantate (inkl. Cornea) Wie ist die Verfügbarkeit der Organe/Gewebe in der CH im Vergleich zum Ausland? ggf. ggf. ggf. ggf. Gibt es Anzeichen für einen Organhandel? Wenn ja, spezifische Analyse z.b. ein Dialyse Patient erscheint nicht mehr zur Dialyse und wurde nicht offiziell transplantiert Erläuterungen zur TxDB: Seit 1996 gibt es ein Bundesgesetz, das eine Meldepflicht für Transplantationen sowie eine Betriebsbewilligung für den Import und Export von Transplantaten vorschreibt. Demzufolge müssen Spitäler, Belegärzte, etc. jährlich Bericht über ihre Aktivitäten in diesem Bereich erstatten. Dieses Meldewesen basiert zur Zeit auf schriftlichen Mitteilungen, die beim BAG in einer MS-Access Datenbank verwaltet werden. Um den gesamten Meldeprozess und das Betriebsbewilligungswesen zu vereinfachen, wird eine zentrale Datenbank mit Eingabemöglichkeit via Internet angestrebt BAG: Sektion Transplantation und Forschung am Menschen Seite 5

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