nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation
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- Kasimir Biermann
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1 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2015 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Thorax-, Herz- und thorokale Gefäßchirurgie Prof. Dr. Anton Moritz Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Prof. Dr. W.O. Bechstein Nephrologie Prof. Dr. Helmut Geiger Vertragspartner: GKV - Spitzenverband, Berlin Bundesärztekammer, Berlin Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin Datenbereitstellung: Universitätsklinikum Frankfurt Gemeinsamer Bundesausschuss
2 Vorbemerkung Der folgende Bericht ergänzt den Tätigkeitsbericht des Transplantationszentrums nach 5 Absatz 1 Satz 1. Ziel ist es, die Öffentlichkeit, betroffene Patienten und Patientinnen sowie ihre Angehörigen über die Ergebnisqualität jedes Transplantationszentrums (TPZ) im Jahr der jeweiligen Datenerfassung zu informieren und der Transparenz zu dienen. Die Erstellung und Veröffentlichung des Berichts ist durch das Transplantationsgesetz der Koordinierungsstelle übertragen worden. Sie ist für die hierfür nötigen gesetzlich und vertraglich vorgeschriebenen Mitteilungen auf das jeweilige Zentrum angewiesen. Die Daten werden im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses sowohl auf Glaubhaftigkeit (Plausibilität) als auch auf Gültigkeit (Validität) geprüft. Die letzte Verantwortung für die Richtigkeit der vom Zentrum mitgeteilten Daten liegt daher beim einzelnen Transplantationszentrum. Alle Krankenhäuser sind verpflichtet, sich am Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beteiligen, sofern sie Leistungen in einem oder mehreren der vom Gemeinsamen Bundesausschuss in der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern (QSKH-RL) festgelegten Leistungsbereichen erbringen. Dieses Verfahren wird von der Institution nach 137a SGB V (derzeit das Aqua Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen), im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses durchgeführt. 10 Abs. 2 Nr. 8 TPG verpflichtet die Transplantationszentren, nach den Vorschriften des SGB V Maßnahmen zur Qualitätssicherung durchzuführen, die auch einen Vergleich mit anderen Transplantationszentren ermöglichen, sowie darüber nach 11 Abs. 5 Nr. 7 TPG zu berichten. Der vorliegende Bericht enthält ein Auszug aus den Qualitätsberichten der Krankenhäuser gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte erhalten Sie unter Den jeweils aktuellen strukturierten Qualitätsbericht des Transplantationszentrums finden Sie unter:
3 1. Ergebnisse der Transplantation Herztransplantation Tabelle: Qualitätsindikatoren 5 Nierentransplantation Tabelle: Qualitätsindikatoren 7 Grafik: Qualitätsindikatoren 9 Lebertransplantation Tabelle: Qualitätsindikatoren 15 Pankreas- und Nieren-Pankreastransplantation Tabelle: Qualitätsindikatoren Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Nierenlebendspende Tabelle: Qualitätsindikatoren 19 Leberlebendspende Tabelle: Qualitätsindikatoren Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung Anzahl der nachbetreuten Lebendspender 24 Dokumentationsrate 24 Anhang Glossar 25
4 Herztransplantation
5 1. Ergebnisse der Herz-Transplantation Universitätsklinikum Frankfurt Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Bewertung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen Transplantation 2015 Sterblichkeit im Krankenhaus Transplantation 2014 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 16,67 % 20,00 % Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig. Bei kleiner Fallzahl stellt das Zentrum das TX- Programm ein. 30-Tages-Überleben Fehlen von Informationen 30 Tage nach der Operation darüber, ob der Patient verstorben ist oder lebt Überleben nach 30 Tagen 0,00 % 92,49 % rechnerisch diesen Indikator nicht. Überleben nach 1 Jahr 77,74 % diesen Indikator nicht. 1-Jahres-Überleben Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 77,47 % 75,00 % Die rechnerische Auffälligkeit wurde bereits im Strukturierten Dialog des Vorjahres zur Krankenhaussterblichkeit überprüft und als qualitativ auffällig bewertet. Transplantation Jahres-Überleben Überleben nach 2 Jahren Überleben nach 2 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 69,83 % 69,83 % 70,00 % diesen Indikator nicht. rechnerisch Transplantation Jahres-Überleben Überleben nach 3 Jahren Überleben nach 3 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 70,00 % 70,00 % 65,00 % diesen Indikator nicht. rechnerisch * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
6 Nierentransplantation
7 1. Ergebnisse der Nierentransplantation Universitätsklinikum Frankfurt Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2015 Sterblichkeit im Krankenhaus Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 0,77 % 5,00 % 0 / 58 0,00 % 0,00 % - 6,21 % Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere (eines verstorbenen Spenders) beim Empfänger Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere (eines lebenden Spenders) beim Empfänger Ausreichende Funktion der transplantierten Niere (eines verstorbenen Spenders) bei Entlassung Ausreichende Funktion der transplantierten Niere (eines lebenden Spenders) bei Entlassung 74,72 % 60,00 % 28 / 45 62,22 % 47,63 % - 74,89 % 95,67 % 90,00 % 13 / ,00 % 77,19 % - 100,00 % 84,87 % 70,00 % 39 / 44 88,64 % 76,02 % - 95,05 % 98,44 % 80,00 % 13 / ,00 % 77,19 % - 100,00 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. Intra- oder postoperative Komplikationen Komplikationen während oder nach der Operation 17,18 % 25,00 % 15 / 58 25,86 % 16,35 % - 38,38 % Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig. Hinweise auf Strukturoder Prozessmängel. Umfangreiche Organisations- und Prozessanpassungen sind erfolgt. Das aktuelle Ergebnis in diesem Qualitätsindikator liegt innerhalb des Referenzbereichs. Transplantation Jahres-Überleben Transplantatversagen Qualität der Transplantatfunktion Überleben nach 1 Jahr Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) Versagen der transplantierten Niere innerhalb von 1 Jahr Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach 1 Jahr 96,97 % 61 / 65 93,85 % 85,22 % - 97,58 % 94,50 % 90,00 % 61 / 65 93,85 % 85,22 % - 97,58 % 6,57 % 12,50 % 6 / 61 9,84 % 4,59 % - 19,84 % 96,68 % 51 / 54 94,44 % 84,89 % - 98,09 % Bewertung nicht vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. Bewertung nicht vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
8 1. Ergebnisse der Nierentransplantation Universitätsklinikum Frankfurt Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation Jahres-Überleben Transplantatversagen Qualität der Transplantatfunktion Transplantation 2012 Überleben nach 2 Jahren Überleben nach 2 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) Versagen der transplantierten Niere innerhalb von 2 Jahren Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach 2 Jahren 93,41 % 57 / 60 95,00 % 86,30 % - 98,29 % 90,73 % 85,00 % 57 / 60 95,00 % 86,30 % - 98,29 % 7,43 % 95,7 % 50 / 54 92,59 % 82,45 % - 97,08 % Bewertung nicht vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. Bewertung nicht vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht. Bewertung nicht vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht. 3-Jahres-Überleben Transplantatversagen Qualität der Transplantatfunktion Überleben nach 3 Jahren Überleben nach 3 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) Versagen der transplantierten Niere innerhalb von 3 Jahren Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach 3 Jahren 90,98 % 53 / 60 88,33 % 77,82 % - 94,23 % 88,20 % 80,00 % 53 / 60 88,33 % 77,82 % - 94,23 % 8,42 % 95,86 % 4 / 51 7,84 % 3,09 % - 18,50 % 43 / 46 93,48 % 82,50 % - 97,76 % Bewertung nicht vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. Bewertung nicht vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht. Bewertung nicht vorgesehen. Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
9 Nierentransplantation Die Nierentransplantation ist die bestmögliche Behandlung bei endgültigem Nierenversagen und stellt neben der Dialyse eine Behandlungsmöglichkeit der Nierenersatztherapie dar. Risikoadjustierung Ziel der Analyse von Qualitätsindikatoren ist die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Krankenhäuser. Um einen fairen Vergleich zu ermöglichen, der die tatsächliche Behandlungsqualität widerspiegelt, müssen mögliche Unterschiede in den Risikoprofilen der Patientengruppen ausgeglichen werden. Bei der Nierentransplantation unterscheidet man zwischen der Transplantation von Nieren postmortaler Spender und Lebendspender. Das Ergebnis zu diesem Qualitätsindikator wird neben dem Alter des Empfängers wesentlich beeinflusst durch den Spendertyp. Die Risikoadjustierung erfolgt daher durch Einteilung in die Gruppe postmortale Spende und Lebendspende. Dieses Verfahren der Risikoadjustierung nennt man Stratifizierung. Grafik Die nachstehenden Grafiken zeigen das Ergebnis des Qualitätsindikators des Transplantationszentrums Frankfurt im Vergleich zu allen anderen nierentransplantierenden Transplantationszentren. Es werden jeweils die Transplantationszentren miteinander verglichen, die mindestens 20 Nieren im Berichtsjahr transplantiert haben bzw. die weniger als 20 Nieren transplantiert haben - je nach Qualitätsindikator nach postmortaler Organspende bzw. nach Lebendorganspende. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis dargestellt, wobei Frankfurt als Quadrat gekennzeichnet ist. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Vertrauensbereich wird als senkrechter Strich dargestellt. Der Referenzbereich (grün hinterlegt) gibt an, ob das Ergebnis rechnerisch auffällig ist oder nicht. Ergebnisse innerhalb des Referenzbereiches sind unauffällig. Ergebnisse außerhalb des Referenzbereiches werden im Rahmen des Strukturierten Dialoges analysiert. Je weiter links ein Transplantationszentrum steht, desto besser ist sein Ergebnis im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Transplantationszentren. Aus Datenschutzgründen werden Transplantationszentren nicht dargestellt, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
10 Indikatorengruppe Niere: Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats (Qualitätsindikator 2184) Qualitätsindikator: Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere eines verstorbenen Spenders beim Empfänger Grundgesamtheit: Alle isoliert nierentransplantierten lebenden Patienten nach postmortaler Spende Zähler: Patienten mit sofortiger Funktionsaufnahme des Transplantats (maximal eine postoperative Dialyse bis Funktionsaufnahme) Referenzbereich: 60 % Rechnerisches Ergebnis des Transplantationszentrums Frankfurt Zähler/Nenner: 28 / 45 Ergebnis: 62,22 % Vertrauensbereich: 47,63 % - 74,89 % Kommentar/Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen: rechnerisch Kommentar/Erläuterung des Transplantationszentrums Frankfurt Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere nach postmortaler Organspende Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere nach postmortaler Organspende 100 % 100 % 90 % 90 % 80 % 80 % 70 % 70 % 60 % 60 % 50 % 50 % 40 % 40 % 30 % 30 % 20 % 20 % 10 % 0 % Deutschland Nach Strukturiertem Dialog qualitativ unauffällig. Frankfurt 10 % 0 % Transplantationszentren mit mindestens 20 Nieren-Transplantationen (postmortal) in 2015 Transplantationszentren mit weniger als 20 Nieren- Transplantationen (postmortal) in 2015 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
11 Indikatorengruppe Niere: Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats (Qualitätsindikator 2185) Qualitätsindikator: Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere eines lebenden Spenders beim Empfänger Grundgesamtheit: Alle isoliert nierentransplantierten lebenden Patienten nach Lebendorganspende Zähler: Patienten mit sofortiger Funktionsaufnahme des Transplantats (maximal eine postoperative Dialyse bis Funktionsaufnahme) Referenzbereich: 90 % Rechnerisches Ergebnis des Transplantationszentrums Frankfurt Zähler/Nenner: 13 / 13 Ergebnis: 100,00 % Vertrauensbereich: 77,19 % - 100,00 % Kommentar/Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen: rechnerisch Kommentar/Erläuterung des Transplantationszentrums Frankfurt 100 % Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere nach Lebendorganspende 100 % Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere nach Lebendorganspende 90 % 90 % 80 % 80 % 70 % 70 % 60 % 60 % 50 % 50 % 40 % 40 % 30 % 30 % 20 % 20 % 10 % 10 % 0 % Nach Strukturiertem Dialog qualitativ unauffällig. Deutschland 0 % Frankfurt Nach Strukturiertem Dialog qualitativ unauffällig. Transplantationszentren mit mindestens 20 Nieren- Transplantationen (Lebendspende) in 2015 Transplantationszentren mit weniger als 20 Nieren-Transplantationen (Lebendspende) in 2015 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
12 Indikatorengruppe Niere: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung (Qualitätsindikator 2188) Qualitätsindikator: Ausreichende Funktion der transplantierten Niere eines verstorbenen Spenders bei Entlassung Grundgesamtheit: Alle isoliert nierentransplantierten lebenden Patienten nach postmortaler Spende Zähler: Patienten mit mäßiger oder guter Qualität der Transplantatfunktion (GFR bei Entlassung 20 ml/min) Referenzbereich: 70 % Rechnerisches Ergebnis des Transplantationszentrums Frankfurt Zähler/Nenner: 39 / 44 Ergebnis: 88,64 % Vertrauensbereich: 76,02 % - 95,05 % Kommentar/Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen: rechnerisch Kommentar/Erläuterung des Transplantationszentrums Frankfurt 100 % Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung nach postmortaler Organspende 100 % Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung nach postmortaler Organspende 90 % 90 % 80 % 80 % 70 % 70 % 60 % 60 % 50 % 50 % 40 % 40 % 30 % 30 % 20 % 20 % 10 % 0 % Frankfurt Deutschland Nach Strukturiertem Dialog qualitativ unauffällig. 10 % 0 % Nach Strukturiertem Dialog qualitativ unauffällig. Transplantationszentren mit mindestens 20 Nieren-Transplantationen (postmortal) in 2015 Transplantationszentren mit weniger als 20 Nieren-Transplantationen (postmortal) in 2015 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
13 Indikatorengruppe Niere: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung (Qualitätsindikator 2189) Qualitätsindikator: Ausreichende Funktion der transplantierten Niere eines lebenden Spenders bei Entlassung Grundgesamtheit: Alle isoliert nierentransplantierten lebenden Patienten nach Lebendorganspende Zähler: Patienten mit mäßiger oder guter Qualität der Transplantatfunktion (GFR bei Entlassung 20 ml/min) Referenzbereich: 80 % Rechnerisches Ergebnis des Transplantationszentrums Frankfurt Zähler/Nenner: 13 / 13 Ergebnis: 100,00 % Vertrauensbereich: 77,19 % - 100,00 % Kommentar/Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen: rechnerisch Kommentar/Erläuterung des Transplantationszentrums Frankfurt 100 % Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung nach Lebendorganspende 100 % Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung nach Lebendorganspende 90 % 90 % 80 % 80 % 70 % 70 % 60 % 60 % 50 % 50 % 40 % 40 % 30 % 30 % 20 % 20 % 10 % 10 % 0 % Deutschland 0 % Frankfurt Transplantationszentren mit mindestens 20 Nieren-Transplantationen (Lebendspende) in 2015 Transplantationszentren mit weniger als 20 Nieren-Transplantationen (Lebendspende) in 2015 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
14 Lebertransplantation
15 1. Ergebnisse der Lebertransplantation Universitätsklinikum Frankfurt Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler beobachtet Zähler erwartet Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Bewertung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen Transplantation 2015 Sterblichkeit im Krankenhaus Tod durch operative Komplikationen Postoperative Verweildauer Transplantation 2014 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 12,15 % 20,00 % * Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Sterblichkeit innerhalb von 24 Stunden nach der Transplantation 0,99 * 1,34 % 5,00 % ,00 % 0,00 % - 17,59 % Dauer des Krankenhausaufenthaltes nach Operation 24,47 % 30,00 % ,22 % 9,00 % - 45,21 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. diesen Indikator nicht. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. 1-Jahres-Überleben Transplantation 2013 Überleben nach 1 Jahr Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 82,46 % ,00 % 63,96 % - 94,76 % 80,91 % 70,00 % ,00 % 63,96 % - 94,76 % diesen Indikator nicht. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. 2-Jahres-Überleben Transplantation 2012 Überleben nach 2 Jahren Überleben nach 2 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 77,59 % ,00 % 52,42 % - 85,72 % 76,27 % 66,89 % ,00 % 52,42 % - 85,72 % diesen Indikator nicht. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. 3-Jahres-Überleben Überleben nach 3 Jahren Überleben nach 3 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 72,70 % ,50 % 45,25 % - 77,07 % 71,28 % 59,00 % ,50 % 45,25 % - 77,07 % diesen Indikator nicht. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
16 Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation
17 1. Ergebnisse der Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation Universitätsklinikum Frankfurt Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Zähler/ Nenner Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2015 / 2014 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 4,05 % diesen Indikator nicht. Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse bei Entlassung 86,92 % diesen Indikator nicht. Entfernung des Pankreastransplantats Entfernung der transplantierten Bauchspeicheldrüse 12,11 % diesen Indikator nicht. Transplantation 2014 / Jahres-Überleben Überleben nach 1 Jahr Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 93,10 % 91,91 % diesen Indikator nicht. diesen Indikator nicht. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse nach 1 Jahr 84,43 % diesen Indikator nicht. Transplantation 2013 / Jahres-Überleben Überleben nach 2 Jahren Überleben nach 2 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 94,78 % 94,42 % diesen Indikator nicht. diesen Indikator nicht. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse nach 2 Jahren 80,63 % diesen Indikator nicht. Transplantation 2012 / Jahres-Überleben Überleben nach 3 Jahren Überleben nach 3 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 92,26 % 89,25 % 8 / 9 88,89 % 56,50 % - 98,01 % 8 / 9 88,89 % 56,50 % - 98,01 % diesen Indikator nicht. diesen Indikator nicht. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse nach 3 Jahren 79,85 % 7 / 8 87,50 % 52,91 % - 97,76 % diesen Indikator nicht. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
18 Nierenlebendspende
19 2. Ergebnisse der Nierenlebendspende Universitätsklinikum Frankfurt Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2015 Sterblichkeit im Krankenhaus Dialyse beim Lebendspender erforderlich Intra- oder postoperative Komplikationen Transplantation 2014 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 0,00 % Dialyse beim Spender erforderlich 0,00 % 0 / 13 0,00 % 0,00 % - 22,81 % 0 / 13 0,00 % 0,00 % - 22,81 % Komplikationen während oder nach der Operation 2,48 % 10,00 % 0 / 13 0,00 % 0,00 % - 22,81 % rechnerisch rechnerisch rechnerisch Tod des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Nierenspende 0,00 % Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Nierenspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) 4,03 % 0 / 11 0,00 % 0,00 % - 25,88 % 0 / 11 0,00 % 0,00 % - 25,88 % diesen Indikator nicht. rechnerisch Eingeschränkte Nierenfunktion Eingeschränkte Nierenfunktion beim Spender 1 Jahr nach Nierenspende 0,17 % 0 / 10 0,00 % 0,00 % - 27,75 % rechnerisch Albuminurie Auftreten von Eiweiß (Albumin) 1 Jahr nach Nierenspende 4,56 % 20,00 % 0 / 8 0,00 % 0,00 % - 32,44 % rechnerisch Neu aufgetretende arterielle Hypertonie Neu aufgetretener Bluthochdruck innerhalb des 1. Jahres nach Nierenspende 9,89 % 0 / 11 0,00 % 0,00 % - 25,88 % diesen Indikator nicht. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
20 2. Ergebnisse der Nierenlebendspende Universitätsklinikum Frankfurt Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Zähler/ Nenner Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2013 Tod des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Nierenspende 0,14 % Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Nierenspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) 2,90 % 0 / 21 0,00 % 0,00 % - 15,46 % 0 / 21 0,00 % 0,00 % - 15,46 % diesen Indikator nicht. rechnerisch Eingeschränkte Nierenfunktion Eingeschränkte Nierenfunktion beim Spender 2 Jahre nach Nierenspende 0,31 % 0 / 20 0,00 % 0,00 % - 16,11 % rechnerisch Albuminurie Auftreten von Eiweiß (Albumin) 2 Jahre nach Nierenspende 7,20 % 20,00 % rechnerisch Transplantation 2012 Tod des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Nierenspende 0,14 % Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Nierenspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) 3,81 % 0 / 20 0,00 % 0,00 % - 16,11 % 0 / 20 0,00 % 0,00 % - 16,11 % diesen Indikator nicht. rechnerisch Eingeschränkte Nierenfunktion Eingeschränkte Nierenfunktion beim Spender 3 Jahre nach Nierenspende 0,30 % 0 / 19 0,00 % 0,00 % - 16,82 % rechnerisch Albuminurie Auftreten von Eiweiß (Albumin) 3 Jahre nach Nierenspende 7,92 % 20,00 % rechnerisch * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
21 Leberlebendspende
22 2. Ergebnisse der Leberlebendspende Universitätsklinikum Frankfurt Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Zähler/ Nenner Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2015 Sterblichkeit im Krankenhaus Lebertransplantation beim Spender erforderlich Eingriffsspezifische oder allgemeine behandlungsbedürftige Transplantation 2014 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 0,00 % Lebertransplantation beim Spender erforderlich 0,0 % Komplikationen nach der Operation 4,44 % rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. Tod des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende Lebertransplantation beim Spender erforderlich Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Leberspende 0,00 % Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Leberspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 1 Jahr nach Leberspende erforderlich Eingeschränkte Leberfunktion beim Spender 1 Jahr nach Leberspende 1,72 % 0,00 % 2,17 % Bewertung nicht vorgesehen. Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Bewertung nicht vorgesehen. Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Bewertung nicht vorgesehen. Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Bewertung nicht vorgesehen. Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2015 [Seite] / [Seiten]
23 2. Ergebnisse der Leberlebendspende Universitätsklinikum Frankfurt Qualitätsindikator Bundesergebnis Rechnerisches Ergebnis Kommentar / Erläuterung Zähler/ Nenner Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Bundesdurchschnitt Referenzbereich Ergebnis Vertrauensbereich Be- der auf Bundes- bzw. Landesebene wer- beauftragten Stellen tung Transplantation 2013 Tod des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Leberlebendspende Lebertransplantation beim Spender erforderlich Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders Transplantation 2012 Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Leberspende 0,00 % Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Leberspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 2 Jahren nach Leberspende erforderlich Eingeschränkte Leberfunktion beim Spender 2 Jahre nach Leberspende 6,02 % 0,00 % 0,00 % diesen Indikator nicht. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. Tod des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende Lebertransplantation beim Spender erforderlich Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Leberspende 0,00 % Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Leberspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 3 Jahren nach Leberspende erforderlich Eingeschränkte Leberfunktion beim Spender 3 Jahre nach Leberspende 4,17 % 0,00 % 2,63 % Bewertung nicht vorgesehen. Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig. Kein Hinweis auf Mängel der medizinischen Qualität (vereinzelte Dokumentationsprobleme). Bewertung nicht vorgesehen. Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Bewertung nicht vorgesehen. Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung 2015 [Seite] / [Seiten]
24 3. Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung Anzahl der nachbetreuten Lebendspender - Universitätsklinikum Frankfurt Organe Anzahl im Rahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung dokumentierte Untersuchungen bei Lebendspendern 1-Jahres-Follow-Up Jahres-Follow-Up Jahres-Follow-Up 2012 Niere Leber Dokumentationsrate - Universitätsklinikum Frankfurt Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate (%) Kommentar/ Erläuterung Herztransplantation Nieren- und Pankreas- Nierentransplantation Nierenlebendspende Lebertransplantation 3 59 * 100,0 % ,0 % ,0 % 0 Leberlebendspende 3 * 0 * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder Nenner 1 bis 3 beträgt. Alle Krankenhäuser, die an den Maßnahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung teilnehmen, stellen in dieser Tabelle dar, wie hoch die Fallzahlen der erbrachten dokumentationspflichtigen Leistungen und die Dokumentationsrate im jeweiligen Leistungsbereich waren. Dabei ist eine vollständige Dokumentation gefordert. Die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung sind unter Punkt 1. und 2. aufgeführt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
25 Glossar Das Hauptziel externer vergleichender Qualitätssicherung ist es, die medizinische und pflegerische Leistung der Krankenhäuser in Deutschland vergleichbar zu machen. Die Daten der Qualitätssicherung sollen dem Patienten die Wahl bzw. die Beurteilung eines Krankenhauses erleichtern. Statistiken können das persönliche Beratungsgespräch nicht ersetzen. Daher ist es wichtig, dass Patienten Kontakt zum Arzt des Transplantationszentrums aufnehmen, um noch offene Fragen zu klären und sich individuell beraten zu lassen. Bewertung Qualitätsindikator Das Ergebnis der Qualitätsindikatoren wird farblich veranschaulicht: Die einzelnen Qualitätsindikatoren stellen Qualitätsziele dar, die sich messen und bewerten Ergebnis 4 ist unauffällig lassen. Die Kennzahlbezeichnung erklärt den Qualitätsindikator näher. Ein Qualitätsindikator kann Bewertung 1 nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation auch mehrere Kennzahlbezeichnungen haben. Ergebnis 2 ist auffällig Bewertung 3 nicht vorgesehen oder nicht abgeschlossen Referenzbereich Der Referenzbereich unterscheidet auffällige von unauffälligen Ergebnissen. Ein Ergebnis, das Bewertung der Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr: innerhalb des Referenzbereich liegt, ist als unauffällig zu werten, während ein Ergebnis außerhalb Verbessert des Referenzbereiches als rechnerisch auffällig gilt. Eine Analyse des auffälligen Ergebnisses mit Unverändert dem jeweils betroffenen Krankenhaus erfolgt im Strukturierten Dialog. Verschlechtert - kein Pfeil: Ergebnis ist nicht vergleichbar Sentinel Wenn im Referenzbereich "Sentinel " steht, dann handelt es sich um Qualitätsindikatoren, Bundesdurchschnitt die unvorhergesehene, schwerwiegende Ereignisse darstellen, z.b. Sterblichkeit bei einer Der Bundesdurchschnitt wird für jeden Leistungsbereich und jeden Qualitätsindikator berechnet. Lebendspende. Jeder -Fall ist eine Auffälligkeit von besonderer Bedeutung und Er ist das jeweilige Gesamtergebnis auf Basis aller Patienten in Deutschland. wird im Strukturierten Dialog analysiert. Dokumentationsrate Strukturierter Dialog Die Dokumentationsrate errechnet sich aus dem Quotienten der Anzahl der dokumentierten Fälle Ein Strukturierter Dialog wird immer dann geführt, wenn es zu rechnerischen Auffälligkeiten und der tatsächlichen Anzahl der Behandlungsfälle.Es wird eine Dokumentationsrate von 100 % kommt. Entweder liegt das Ergebnis außerhalb des en Referenzbereiches oder es liegt gefordert. ein -Fall vor. Im Strukturierten Dialog wird untersucht, ob es sich um eine qualitative Auffälligkeit handelt, z. B. aufgrund von Struktur- oder Prozessmängel für die Ergebnis Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Das Ergebnis des Strukturierten Es ist das Ergebnis aus der Spalte "Zähler/Nenner". Der Zähler stellt die Anzahl der Patienten dar, Dialoges wird als "Kommentar der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen" auf die der Qualitätsindikator Anwendung findet und der Nenner ist die Gesamtzahl der Patienten, dargestellt. die in Betracht kommen. Vertrauensbereich Fallzahl Der Vertrauensbereich gibt an, in welchem Intervall sich das Ergebnis eines Qualitätsindikators, Die Fallzahl ist die Anzahl von behandelten Patienten in einem bestimmten Leistungsbereich. unter Berücksichtigung möglicher Fehler, z.b. Dokumentationsfehler, mit 95 % Wahrscheinlichkeit befindet. Der Umfang eines Vertrauensbereiches hängt von der Fallzahl ab. Eine geringe Fallzahl Follow Up ergibt einen großen Vertrauensbereich. Vergleicht man 2 Transplantationszentren miteinander, Die Patienten werden im Rahmen einer Nachbetreuung noch Jahre nach einer Behandlung dann haben sie nur dann eindeutig verschiedene Ergebnisse erzielt, wenn sich die regelmäßig beobachtet. Das 2-Jahres-Follow-Up gibt z. B. die Anzahl der Patienten wieder, die Vertrauensbereiche nicht überlappen. 2 Jahre nach der Behandlung untersucht wurden. Leistungsbereich Leistungsbereiche fassen gleiche medizinische Behandlungen zusammen. Die Transplantationen der unterschiedlichen Organe stellen jeweils einen Leistungsbereich dar. Die Qualität des Leistungsbereiches wird durch Qualitätsindikatoren beschrieben. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 25
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