PD Dr. Tobias Deuse Oberarzt für Herz- und Lungentransplantation Universitäres Herzzentrum Hamburg

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1 Unser Thorakales Transplantationsprogramm in Hamburg umfasst das gesamte Spektrum der isolierten Herztransplantation, der Einzel- als auch Doppellungentransplantation sowie die kombinierte Herz-Lungen- oder Herz- Nierentransplantation. Im Tätigkeitsbericht der Deutschen Stiftung Organtransplantation sind verschiedene Qualitätsindikatoren zusammengestellt, die sich aus den von den jeweiligen Zentren an die BQS gemeldeten Datensätzen ergeben. Es soll somit eine Transparenz der Behandlungsqualität erreicht werden. Im Folgenden wollen wir zu Ihrer Unterstützung bei der Interpretation unsere Daten kommentieren: In den n 2009 wurden am Universitären Herzzentrum Hamburg 22 Herz- und eine Herz-Nieren-Transplantation durchgeführt. In 2010 wurden 11 Herzen transplantiert. In diesen n lag die von der BQS berechnete In-Hospital-Letalität bei 5,9% bzw. 9,1%. Das 1-s-Überleben war mit 82,4% im 2009 und 93,8% im 2010 jeweils deutlich oberhalb des bundesweiten Referenzbereichs und wurde von der BQS jeweils als unauffällig bewertet. Wir haben in Hamburg eine lange Tradition der Herztransplantation und legen großen Wert auf eine sehr enge und persönliche Betreuung unserer Patienten in der Transplantationsnachsorge. Damit stellen wir sicher, dass wir potentielle Probleme frühzeitig erkennen und schnell und adäquat behandeln können. Unser Lungentransplantationsprogramm hat trotz kleiner Fallzahlen eine steigende Transplantationsfrequenz. In 2009 wurden 7 Lungentransplantationen und eine kombinierte Herz-Lungentransplantation durchgeführt, in 2010 wurden 6 Lungen und eine Herz-Lunge transplantiert. Die Qualitätsstatistik ist jedoch noch stark durch Einzelfälle beeinflusst. Das 1-s-Überleben 2009 der Lungentransplantierten Patienten war 100%. Das Patientenkollektiv aus dem 2010 am UHZ stellte ein Risikokollektiv dar. So waren 80% der Patienten vor der Transplantation auf der Hochdringlichkeitswarteliste bei Eurotransplant und bei der Hälfte der Lungentransplantationen (3 von 6) wurden isolierte Lungen-Lappentransplantationen durchgeführt. Bei sehr kleinen Patienten und hoher medizinischer Dringlichkeit kann in Einzelfällen nicht auf ein Größen-adäquates Organangebot gewartet werden. Es können deutlich überdimensionierte Spenderlungen verwendet werden, von denen dann nur einzelne Lungenlappen transplantiert werden um den Größenunterschied auszugleichen. Ein so großer Anteil (50%) dieses komplexen Operationsverfahrens am Gesamtvolumen ist außergewöhnlich. Im 2010 haben wir 2 Patienten verloren, die nach jeweils problemloser Transplantation ein primäres Transplantatversagen entwickelt haben und dann im Rahmen ihres protrahierten Intensivaufenthalts an weiteren Komplikationen verstorben sind. Wir haben deshalb für die Lungenentnahme die Konservierungslösung vom damals gängigen Perfadex auf Celsior umgestellt. Das Auftreten von primärem Transplantatversagen mit diesen beiden Lösungen ist in der Literatur zwar ähnlich niedrig beschrieben, jedoch haben wir diese Komplikation seither nicht wieder gesehen. Das Hamburger Qualitätsergebnis wurde deshalb von der BQS als unauffällig bewertet. PD Dr. Tobias Deuse Oberarzt für Herz- und Lungentransplantation Universitäres Herzzentrum Hamburg

2 Tätigkeitsbericht des Transplantationszentrums veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation nach 11 Abs. 5 TPG für das Jahr 2010 Vorbemerkung Der folgende Bericht will die Öffentlichkeit, betroffene Patienten und Patientinnen sowie ihre Angehörigen über die Tätigkeit jedes Transplantationszentrum (TPZ) im Vorjahr informieren und der Transparenz dienen. Die Erstellung des Berichts ist vom Transplantationsgesetz der Koordinierungsstelle übertragen worden. Sie ist für die gesetzlich und vertraglich vorgeschriebenen Mitteilungen fast ausschließlich auf das jeweilige Zentrum angewiesen und kann sie zwar auf ihre Glaubhaftigkeit (Plausibilität), aber nicht in gleicher Weise auf ihre Gültigkeit (Validität) überprüfen. Die letzte Verantwortung für die Richtigkeit der vom Zentrum mitgeteilten Daten liegt beim einzelnen Zentrum. Nicht ohne weiteres selbstverständliche Begriffe und Bezeichnungen werden erläutert. 1 1 Mit den in dieser Vereinbarung und in den Berichten verwendeten Personenbezeichnungen sind, auch wenn sie nur in einer Form auftreten, gleichwertig beide Geschlechter gemeint.

3 Tätigkeitsbericht gemäß 11 Abs. 5 TPG des Transplantationszentrums Hamburg für das Jahr 2010 Krankenhaus: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Organisationseinheit(en)/ Fachabteilung(en): Klinik und Poliklinik für Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie Herzchirurgie Inhaltsverzeichnis 1. Transplantationen Transplantationen nach Altersgruppe des Empfängers Transplantationen nach Geschlecht des Empfängers Transplantationen nach Versichertenstatus des Empfängers Transplantationen nach Familienstand des Empfängers Ergebnisse der Transplantationen (Qualitätssicherung) Entwicklung der Warteliste Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Familienstand Neu- und Wiederaufnahmen auf die Warteliste im Berichtsjahr Gründe für die Aufnahme auf die Warteliste Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Familienstand Gründe für die Nichtaufnahme auf die Warteliste Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus Nichtaufnahme auf die Warteliste nach Familienstand Nachbetreuung von Lebendspendern (Qualitätssicherung) Durchführung der Nachbetreuung von Lebendspendern Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung Link zum strukturierten Qualitätsbericht des Krankenhauses Anhang 1 Quellen zum Versichertenstatus...43 Anhang 2 Darstellung des Versichertenstatus in dieser Vereinbarung... 44

4 1. Transplantationen Organ(e) Transplantation von Organen postmortaler Spender Transplantation von Organen lebender Spender inkl. Transplantationen nach Dominospende Herz 11 0 Lunge 6 0 Leber 79 7 Niere Pankreas 0 0 Herz-Lunge* 5 0 Lunge-Leber* 0 0 Leber-Niere* 7 0 Niere-Pankreas* 6 0 * Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

5 1.1 Transplantationen nach Altersgruppe des Empfängers Organ(e) Empfänger postmortal gespendeter Organe Empfänger von Lebend-Spende- Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge* Lunge-Leber* Leber-Niere* Niere-Pankreas* * Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

6 1.2 Transplantationen nach Geschlecht des Empfängers Organ(e) Empfänger postmortal gespendeter Organe Empfänger von Lebend-Spende- Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende männlich weiblich männlich weiblich Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge* Lunge-Leber* Leber-Niere* Niere-Pankreas* * Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

7 gesetzlich davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. privat/selbstzahler davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. sonstige davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. gesetzlich davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. privat/selbstzahler davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. sonstige davon m. wahlärztl. Leistungsvereinb. 1.3 Transplantationen nach Versichertenstatus des Empfängers Organ(e) Empfänger* postmortal gespendeter Organe Empfänger** von Lebend-Spende-Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge*** Lunge-Leber*** Leber-Niere*** Niere-Pankreas*** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist hier der unmittelbare Kostenträger der Organisationspauschale, die der Koordinierungsstelle vergütet und von ihr dokumentiert wird; dies gilt nicht für die Angaben zur wahlärztlichen Leistungsvereinbarung, die vom Transplantationszentrum zu ergänzen sind. ** Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Transplantation des Organempfängers. *** Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

8 1.4 Transplantationen nach Familienstand* des Empfängers Organ(e) Empfänger postmortal gespendeter Organe Empfänger von Lebend-Spende-Transplantaten inkl. Transplantate nach Dominospende LD VH GS VW LP LA LV FU LD VH GS VW LP LA LV FU Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge** Lunge-Leber** Leber-Niere** Niere-Pankreas** * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Kombinierte Transplantationen mehrerer Organe sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

9 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Qualitätsindikator (QI) 2 Kennzahlbezeichnung 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen 9 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses Leistungsbereich: Herztransplantation QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: 30-Tages-Überleben (stationärer Aufenthalt 2010) QI 2: 30-Tages-Überleben (stationärer Aufenthalt 2010) QI 3: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) QI 3: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) Empfänger, die während des stationären Aufenthalts verstorben waren Unbekannter Überlebensstatus 30 Tage postoperativ 8 0,2 % - 41,3 % 9,1 % * 25 % 9 1,3 % - 34,8 % 11,1 % * nicht definiert Postoperativ 30 Tage überlebt 8 79,4 % - 100,0 % 100,0 % 16 / % Unbekannter Überlebensstatus 1 Jahr postoperativ 9 1,4 % - 36,5 % 11,8 % * nicht definiert Postoperativ 1 Jahr überlebt 8 69,7 % - 99,9 % 93,8 % 15 / % QI 4: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) Unbekannter Überlebensstatus 2 postoperativ 9 0,1 % - 30,3 % 6,3 % * nicht definiert QI 4: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 5: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) QI 5: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) Postoperativ 2 überlebt 9 58,5 % - 96,5 % 83,3 % 15 / 18 nicht definiert Unbekannter Überlebensstatus 3 postoperativ 9 1,2 % - 31,7 % 10,0 % * nicht definiert Postoperativ 3 überlebt 9 59,7 % - 94,9 % 81,8 % 18 / 22 nicht definiert * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. Erläuterung zur Spalte 3 - Bewertung durch Strukt. Dialog: 0 = Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 5 = Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. 14 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft Hamburg 2010.xls

10 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Qualitätsindikator (QI) 2 Kennzahlbezeichnung 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen 9 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses Leistungsbereich: Lungen- und Herz-Lungentransplantation QI 1: In-Hospital-Letalität (stationärer Aufenthalt 2010) Patienten, die im Krankenhaus verstarben 2 3,6 % - 71,0 % 28,6 % * 25 % QI 2: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) Unbekannter Überlebensstatus 1 Jahr postoperativ 9 4,3 % - 77,8 % 33,3 % * nicht definiert QI 2: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) Postoperativ 1 Jahr überlebt 1 11,8 % - 88,2 % 50,0 % * 70 % QI 3: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 3: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 4: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) QI 4: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) Unbekannter Überlebensstatus 2 postoperativ 9 1,2 % - 98,8 % 50,0 % * nicht definiert Postoperativ 2 überlebt 9 2,5 % - 100,0 % 100,0 % * nicht definiert Unbekannter Überlebensstatus 3 postoperativ 9 0,8 % - 90,6 % 33,3 % * nicht definiert Postoperativ 3 überlebt 9 0,6 % - 80,6 % 0,3 * nicht definiert * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. Erläuterung zur Spalte 3 - Bewertung durch Strukt. Dialog: 0 = Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 5 = Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. 14 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft Hamburg 2010.xls

11 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Qualitätsindikator (QI) 2 Kennzahlbezeichnung 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen 9 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: Tod durch operative Komplikationen QI 3: Intraoperative oder postoperative Komplikationen QI 4: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) Patienten, die im Krankenhaus verstarben Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben Postoperative Verweildauer als Surrogatparameter für Komplikationen Leistungsbereich: Lebertransplantation 8 8,6 % - 25,4 % 15,7 % 13 / % 8 0,2 % - 8,6 % 2,4 % * 5 % 8 17,3 % - 40,3 % 27,7 % 18 / % Postoperativ 1 Jahr überlebt 8 63,2 % - 84,0 % 74,7 % 56 / % QI 5: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 6: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) Postoperativ 2 überlebt 9 72,6 % - 90,3 % 82,7 % 67 / 81 nicht definiert Postoperativ 3 überlebt 9 66,9 % - 87,9 % 78,8 % 52 / 66 nicht definiert * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. Erläuterung zur Spalte 3 - Bewertung durch Strukt. Dialog: 0 = Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 5 = Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. 14 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft Hamburg 2010.xls

12 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Qualitätsindikator (QI) 2 Kennzahlbezeichnung 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen 9 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats Patienten, die im Krankenhaus verstarben isolierte nierentransplantierte lebende Patienten nach postmortaler Organspende mit sofortiger Funktions-aufnahme des Transplantats Leistungsbereich: Nierentransplantation 8 0,0 % - 4,2 % 0,0 % 0 / 87 5 % 8 63,3 % - 86,4 % 76,3 % 45 / % QI 2: Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats isoliert nierentransplantierte lebende Patienten nach Lebendorganspende mit sofortiger Funktions-aufnahme des Transplantats 8 81,6 % - 100,0 % 96,4 % 27 / % QI 3: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung isoliert nierentransplantierte Patienten nach postmortaler Organspende mit guter oder mäßiger Transplantatfunktion 8 78,8 % - 96,9 % 90,4 % 47 / % QI 3: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung QI 4: Operative Komplikationen QI 5: Behandlungsbedürftige Abstoßung QI 6: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) QI 7: Transplantatversagen 1 Jahr nach Nierentransplantation QI 8: Qualität der Transplantatfunktion 1 Jahr nach Nierentransplantation QI 9: Behandlungsbedürftige Abstoßung innerhalb 1 s nach Nierentransplantation QI 10: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 11: Transplantatversagen 2 nach Nierentransplantation QI 12: Qualität der Transplantatfunktion 2 nach Nierentransplantation QI 13: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) QI 14: Transplantatversagen 3 nach Nierentransplantation isoliert nierentransplantierte lebende Patienten nach Lebendorganspende mit guter oder mäßiger Transplantatfunktion Patienten, mit mindestens einer operativen Komplikation (bei isolierter Nierentransplantation) Patienten mit mindestens einer behandlungs-bedürftigen Abstoßung 8 87,6 % - 100,0 % 100,0 % 28 / % 8 0 % - 6,4 % 1,15 % * 40 % 8 9,1 % - 25,6 % 16,1 % 14 / % Postoperativ 1 Jahr überlebt 9 89,3 % - 99,3 % 96,3 % 77 / 80 nicht definiert Mäßige oder gute Transplantatfunktion 1 Jahr nach Nierentransplantation Patienten mit mindestens einer behandlungs-bedürftigen Abstoßung innerhalb eines s nach Nierentransplantation - 9 7,0 % - 23,3 % 13,8 % 11 / 80 nicht definiert 9 72,8 % - 90,7 % 83,1 % 64 / 77 nicht definiert 9 8,9 % - 26,3 % 16,3 % 13 / 80 nicht definiert Postoperativ 2 überlebt 9 87,3 % - 97,8 % 94,0 % 94 / 100 nicht definiert - 9 4,8 % - 17,3 % 9,8 % 10 / 102 nicht definiert ,7 % - 96,3 % 91,4 % 85 / 93 nicht definiert Postoperativ 3 überlebt 9 82,1 % - 96,3 % 90,9 % 70 / 77 nicht definiert - 9 7,3 % - 24,2 % 14,3 % 11 / 77 nicht definiert QI 15: Qualität der Transplantatfunktion 3 nach Nierentransplantation Mäßige oder gute Qualität der Transplantatfunktion 3 Jahr nach Nierentrans-plantation 9 69,9 % - 89,6 81,2 % 56 / 69 nicht definiert * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. Erläuterung zur Spalte 3 - Bewertung durch Strukt. Dialog: 0 = Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 5 = Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. 14 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft Hamburg 2010.xls

13 1.5 Ergebnisse der Transplantationen Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Qualitätsindikator (QI) 2 Kennzahlbezeichnung 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen 9 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses Leistungsbereich: Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung QI 3: Entfernung des Pankreastransplantats QI 4: 1-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) QI 5: Qualität der Transplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation) QI 6: 2-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 7: Qualität der Transplantatfunktion (2 nach Transplantation) QI 8: 3-s-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) QI 9: Qualität der Transplantatfunktion (3 nach Transplantation) Patienten, die im Krankenhaus verstarben Patienten, die bei Entlassung insulinfrei sind Patienten mit erfolgter Entfernung des Pankreastransplantats 9 0,0 % - 46,0 % 0,0 % 0 / 6 nicht definiert 9 54,0 % - 100,0 % 100,0 % 6 / 6 nicht definiert 9 0,0 % - 46,0 % 0,0 % 0 / 6 nicht definiert Postoperativ 1 Jahr überlebt 9 54,0 % - 100,0 % 100,0 % 6 / 6 nicht definiert ,8 % - 99,6 % 83,3 % * nicht definiert Postoperativ 2 überlebt 9 2,5 % - 100,0 % 100,0 % * nicht definiert - 9 2,5 % - 100,0 % 100,0 % * nicht definiert Postoperativ 3 überlebt 9 nicht definiert - 9 nicht definiert Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. Erläuterung zur Spalte 3 - Bewertung durch Strukt. Dialog: 0 = Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 5 = Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. 14 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft Hamburg 2010.xls

14 2. Entwicklung der Warteliste 2.1 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Anmerkung: Die Angaben beziehen sich auf die am des Berichtsjahres transplantabel gemeldeten Patienten. Organ(e) Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Herz 25 Lunge 8 Leber 123 Niere 207 Pankreas 0 Herz-Lunge* 5 Lunge-Leber* 5 Leber-Niere* 10 Niere-Pankreas* 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

15 2.1.1 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Organ(e) Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge* Lunge-Leber* Leber-Niere* Niere-Pankreas* * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

16 2.1.2 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Organ(e) Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres männlich weiblich Herz 21 5 Lunge 5 5 Leber Niere Pankreas 0 0 Herz-Lunge* 0 5 Lunge-Leber* 5 0 Leber-Niere* 5 5 Niere-Pankreas* 5 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

17 2.1.3 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus* Organ(e) Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge** Lunge-Leber** Leber-Niere** Niere-Pankreas** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Die Registrierungspauschale ist für alle Wartelistenpatienten gleich. Sie wird der Vermittlungsstelle bei Aufnahme eines Patienten in die Warteliste einmalig zur pauschalen Finanzierung der Vermittlungsbemühungen von dem Kostenträger vergütet, bei dem der Patient zu diesem Zeitpunkt versichert ist, oder der die Behandlungskosten übernimmt (Sozialamt etc.). Nach der Aufnahme auf die Warteliste kann sich der Versichertenstatus des Patienten ändern. ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

18 2.1.4 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Familienstand* Organ(e) Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres LD VH GS VW LP LA LV FU Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge** Lunge-Leber** Leber-Niere** Niere-Pankreas** * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

19 2.2 Neu- und Wiederaufnahmen auf die Warteliste im Berichtsjahr Gründe für die Aufnahme auf die Warteliste Organ(e)** Grund für die Aufnahme auf die Warteliste nach ICD (3-stellig)* Laienverständliche Bezeichnung (Quelle: Bertelsmann Stiftung, Projekt "Weisse Liste") Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten Herz I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 6 I42 Krankheit der Herzmuskulatur (Kardiomyopathie) ohne andere Ursache 6 Q24 Sonstige angeborene Fehlbildung des Herzens 5 Summe 13 Lunge D86 Krankheit des Bindegewebes mit Knötchenbildung - Sarkoidose 5 E84 Erbliche Stoffwechselkrankheit mit Störung der Absonderung bestimmter Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Schleim - Mukoviszidose E88 Sonstige Stoffwechselstörung 5 J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 7 J81 Wasseransammlung (Ödem) in der Lunge 6 Summe 18 5 Leber C22 Krebs der Leber bzw. der in der Leber verlaufenden Gallengänge 7 D18 Gutartige Veränderung der Blutgefäße (Blutschwamm) bzw. Lymphgefäße (Lymphschwamm) E74 Sonstige Störung des Kohlenhydratstoffwechsels 5 E80 Stoffwechselstörung des roten Blutfarbstoffs (Porphyrin und Bilirubin) 5 E83 Störung des Mineralstoffwechsels 5 E88 Sonstige Stoffwechselstörung 6 I82 Sonstiger Verschluss bzw. Bildung von Blutgerinnseln in den Venen 5 K70 Leberkrankheit durch Alkohol 25 K72 Leberversagen 13 K74 Vermehrte Bildung von Bindegewebe in der Leber (Leberfibrose) bzw. Schrumpfleber (Leberzirrhose) K76 Sonstige Krankheit der Leber 5 K83 Sonstige Krankheit der Gallenwege 5 Q44 Angeborene Fehlbildung der Gallenblase, der Gallengänge bzw. der Leber 5 Summe Niere D59 Erworbene, nicht-erbliche Blutarmut durch gesteigerten Abbau der roten Blutkörperchen 5 D69 Kleine Hautblutungen bzw. sonstige Formen einer Blutungsneigung 5 E10 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 8 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 5 E74 Sonstige Störung des Kohlenhydratstoffwechsels 5 E88 Sonstige Stoffwechselstörung 5 I12 Bluthochdruck mit Nierenkrankheit 9 M31 M32 M35 Sonstige entzündliche Krankheit, bei der Immunsystem Blutgefäße angreift - nekrotisierende Vaskulopathien Entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem Bindegewebe, Blutgefäße und Organe angreift - Lupus erythematodes Sonstige entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem vor allem das Bindegewebe angreift N01 Sehr schnell fortschreitende, akute Entzündung des Nierengewebes 5 N03 Anhaltende (chronische) Entzündung des Nierengewebes mit bestimmten charakteristischen Krankheitszeichen N04 Langsam entwickelnde Nierenkrankheit, entzündlich oder nicht entzündlich 6 N05 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Nierenentzündung 8 N11 Anhaltende (chronische) Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen N13 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere 5 N14 Nierenkrankheit durch Vergiftung mit Medikamenten oder Schwermetallen 5 N15 Sonstige Krankheit im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen 5 N17 Akutes Nierenversagen 5 N18 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion 11 N26 Schrumpfniere, vom Arzt nicht näher bezeichnet 6 N28 Sonstige Krankheit der Niere bzw. des Harnleiters 5 Q61 Fehlbildung der Niere mit Bildung zahlreicher kleiner Hohlräume (Zysten) 25 Summe Pankreas E10 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 6 Summe 6 * Anmerkung: Für jeden Patienten ist als Grund die jeweils führende Diagnose für die Aufnahme auf die Warteliste anzugeben. Die Diagnosen sind mittels dreistelliger ICD-Ziffern anzugeben. Die Koordinierungsstelle übernimmt die vom Zentrum angegebenen ICD-Ziffern und ergänzt sie um eine laienverständliche Bezeichnung. ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Hamburg 2010.xls

20 2.2.2 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Organ(e)* Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten Herz Lunge Leber Niere Pankreas * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Hamburg 2010.xls

21 2.2.3 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Organ(e)* Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten männlich weiblich Herz 9 5 Lunge 10 8 Leber Niere Pankreas 5 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Hamburg 2010.xls

22 2.2.4 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus* Organ(e)** Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Herz Lunge Leber Niere Pankreas * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Siehe ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Hamburg 2010.xls

23 2.2.5 Aufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand* Organ(e)** Anzahl der auf die Warteliste aufgenommenen Patienten LD VH GS VW LP LA LV FU Herz Lunge Leber Niere Pankreas * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Hamburg 2010.xls

24 2.3 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr Organ(e)* Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten Herz Lunge Leber Niere Pankreas * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Hamburg 2010.xls

25 2.3.1 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Organ(e)* Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten Herz Lunge Leber Niere Pankreas * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Hamburg 2010.xls

26 2.3.2 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Organ(e)* Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Herz Lunge Leber Niere Pankreas * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Hamburg 2010.xls

27 2.3.3 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus* Organ(e)** Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten gesetzlich privat/ Selbstzahler sonstige gesetzlich privat/ Selbstzahler sonstige gesetzlich privat/ Selbstzahler sonstige Herz Lunge Leber Niere Pankreas * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Siehe ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Hamburg 2010.xls

28 2.3.4 Abgänge von der Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand* Organ(e)** Transplantierte Patienten Verstorbene Patienten Aus anderen Gründen ausgeschiedene Patienten LD VH GS VW LP LA LV FU LD VH GS VW LP LA LV FU LD VH GS VW LP LA LV FU Herz Lunge Leber Niere Pankreas * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen waren, sind beim jeweiligen Organ aufgeführt, d. h. die Kombination wird nicht explizit ausgewiesen Hamburg 2010.xls

29 2.4 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Anmerkung: Die Angaben beziehen sich auf die am des Berichtsjahres transplantabel gemeldeten Patienten. Organ(e) Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Herz 24 Lunge 16 Leber 79 Niere 203 Pankreas 5 Herz-Lunge* 0 Lunge-Leber* 5 Leber-Niere* 7 Niere-Pankreas* 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

30 2.4.1 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Altersgruppe Organ(e) Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge* Lunge-Leber* Leber-Niere* Niere-Pankreas* * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

31 2.4.2 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Geschlecht Organ(e) Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres männlich weiblich Herz 21 5 Lunge 8 8 Leber Niere Pankreas 0 5 Herz-Lunge* 0 0 Lunge-Leber* 5 0 Leber-Niere* 5 6 Niere-Pankreas* 5 5 * Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

32 2.4.3 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Versichertenstatus* Organ(e) Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge** Lunge-Leber** Leber-Niere** Niere-Pankreas** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Registrierungspauschale zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Warteliste. Anmerkung: Siehe ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

33 2.4.4 Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres nach Familienstand* Organ(e) Stand der Warteliste zum des Berichtsjahres LD VH GS VW LP LA LV FU Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge** Lunge-Leber** Leber-Niere** Niere-Pankreas** * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die auf der Warteliste für eine kombinierte Transplantation aufgenommen sind, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

34 2.5 Gründe für die Nichtaufnahme auf die Warteliste Organ(e) Grund für die Nichtaufnahme auf die Warteliste Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten* Herz Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 6 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 36 Lunge Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 5 Kardiovaskuläre Erkrankung 5 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 5 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 5 Leber Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 5 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 5 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 12 Niere Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 5 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 0 Pankreas Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 0 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 0 Herz-Lunge** Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 0 Kardiovaskuläre Erkrankung 0 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 0 Niere-Pankreas** Polymorbidität/ Kombination mehrerer Gründe 0 Nicht ausgeheilte Tumorerkrankung 0 Nicht beherrschte Infektion 0 Andere/sonstige Gründe (z.b. fehlende Compliance) 0 * Für jeden Patienten ist der jeweils führende Grund für die Nichtaufnahme auf die Warteliste anzugeben. Aufgeführt werden sollen hier alle Patienten, die gemäß der Indikationen nach den Richtlinien der Bundesärztekammer mit der Frage nach einer Organtransplantation vorgestellt und von einem Arzt des Transplantationszentrums persönlich konsiliarisch extern oder im Zentrum beurteilt wurden. Nicht aufzuführen sind ausschließlich telefonische Anfragen und Beratungen. ** Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

35 2.5.1 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Altersgruppe Organ(e) Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge* Niere-Pankreas* * Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

36 2.5.2 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Geschlecht Organ(e) Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten männlich weiblich Herz 37 5 Lunge 7 5 Leber 8 8 Niere 5 0 Pankreas 0 0 Herz-Lunge* 0 0 Niere-Pankreas* 0 0 * Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

37 2.5.3 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Versichertenstatus* Organ(e) Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten gesetzlich privat/selbstzahler sonstige Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge** Niere-Pankreas** * Maßgeblich für die Angabe des Versichertenstatus ist der unmittelbare Kostenträger der Behandlung. Dabei sind die Grundsätze von 2.5 zu beachten. ** Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

38 2.5.4 Nichtaufnahme auf die Warteliste im Berichtsjahr nach Familienstand* Organ(e) Anzahl der nicht auf die Warteliste aufgenommenen Patienten LD VH GS VW LP LA LV FU Herz Lunge Leber Niere Pankreas Herz-Lunge** Niere-Pankreas** Anmerkung: Die Verteilung auf die einzelnen Familienstände kann sich um die Zahl FU erhöhen. * LD (ledig), VH (verheiratet), GS (geschieden), VW (verwitwet), LP (eingetragene Lebenspartnerschaft), LA (eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben), LV (eingetragener Lebenspartner verstorben), FU (Familienstand unbekannt/angabe verweigert) ** Patienten, die für eine kombinierte Transplantation vorgestellt wurden, die zu einer Nichtaufnahme auf die Warteliste geführt hat, sind jeweils nur einmal an dieser Stelle anzugeben, d. h. nicht zusätzlich bei den jeweiligen Organen Hamburg 2010.xls

39 3. Nachbetreuung von Lebendspendern 3.1 Durchführung der Nachbetreuung von Lebendspendern Organ(e) Anzahl nachbetreuter Spender im Berichtsjahr Anzahl im Rahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung dokumentierter 1-s-Follow-Up- Untersuchungen bei Lebendspendern Anzahl im Rahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung dokumentierter 2-s- Follow-Up-Untersuchungen bei Lebendspendern Niere Leber Hamburg 2010.xls

40 3.2 Ergebnisse der Nachbetreuung von Lebendspendern Im Rahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung werden für jeden nachbetreuten Lebendspender im 1-s-Follow-Up (ab dem Berichtsjahr 2008 auch für das 2- s-follow up) Daten erhoben, die Aussagen zum 1-s-Überleben und zur Funktionsrate von Leber bzw. Niere machen. Die Darstellung der Ergebnisse orientiert sich an der Darstellung im strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V. 1 Qualitätsindikator (QI) QI 1: In-Hospital-Letalität QI 2: Lebertransplantation beim Leberlebendspender erforderlich QI 3: Intra- oder postoperative Komplikationen QI 3: Intra- oder postoperative Komplikationen QI 3: Intra- oder postoperative Komplikationen QI 4: Tod des Spenders innerhalb des 1. s nach Leberlebendspende 2 Kennzahlbezeichnung Verstorbene Leberlebendspender Leberlebendspender mit mindestens einer eingriffsspezifischen oder allgemeinen behandlungs-bedürftigen Komplikation Leberlebendspender mit mindestens einer eingriffsspezifischen behandlungsbedürftigen Komplikation Leberlebendspender mit mindestens einer allgemeinen behandlungsbedürftigen Komplikation 3 Bewertung durch Strukt. Dialog 4 Vertrauensbereich 5 Ergebnis (Einheit) 6 Zähler/ Nenner Leistungsbereich: Leberlebendspende 7 Referenzbereich (bundesweit) 8 0,0 % - 46,0 % 0,0 % 0 / 6 Sentinel Event - 8 0,0 % - 46,0 % 0,0 % 0 / 6 Sentinel Event 8 0,0 % - 46,0 % 0,0 % 0 / 6 5 % 9 0,0 % - 46,0 % 0,0 % 0 / 6 nicht definiert 9 0,0 % - 46,0 % 0,0 % 0 / 6 nicht definiert - 8 0,0 % - 60,3 % 0,0 % * Sentinel Event 8 Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen 9 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses QI 5: Lebertransplantation beim Spender erforderlich (innerhalb des 1. s nach Lebendspende) - 8 0,0 % - 60,3 % 0,0 % * Sentinel Event QI 6: Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders (1 Jahr nach Lebendspende) Beeinträchtigte Leberfunktion 1 Jahr nach Leberlebendspende 8 0,0 % - 60,3 % 0,0 % * Sentinel Event QI 7: Tod des Spenders innerhalb von 2 n nach Leberlebendspende QI 8: Lebertransplantation beim Spender erforderlich (innerhalb von 2 n nach Lebendspende) QI 9: Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders (2 nach Lebendspende) QI 10: Tod des Spenders innerhalb von 3 n nach Leberlebendspende QI 11: Lebertransplantation beim Spender erforderlich (innerhalb von 3 n nach Lebendspende) Leberfunktion mit beeinträchtigter Organfunktion 2 nach Spende - 8 0,0 % - 41,0 % 0,0 % 0 / 7 Sentinel Event - 8 0,0 % - 41,0 % 0,0 % 0 / 7 Sentinel Event 8 0,0 % - 41,0 % 0,0 % 0 / 7 Sentinel Event - 8 0,0 % - 46,0 % 0,0 % 0 / 6 Sentinel Event - 8 0,0 % - 46,0 % 0,0 % 0 / 6 Sentinel Event QI 12: Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders (3 nach Lebendspende) Leberlebendspender mit beeinträchtigter Organfunktion 3 nach Spende 8 0,0 % - 46,0 % 0,0 % 0 / 6 Sentinel Event * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler 1 bis 5 oder Nenner 5 sind. Erläuterung zur Spalte 3 - Bewertung durch Strukt. Dialog: 0 = Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 3 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 5 = Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. 14 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft Hamburg 2010.xls

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