Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Übungen zu Klassen und -methoden
|
|
- Christian Adrian Bauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Übungen zu Klassen und -methoden
2 Übung 1 Ein Verfahren, den größten gemeinsamen Teiler (ggt) zweier Zahlen a und b, a = b, zu bestimmen, besteht darin, für alle Zahlen zwischen 1 und a zu testen, ob sie sowohl a als auch b teilen. Die größte solche Zahl ist der ggt von a und b. Schreiben Sie eine Java-Methode, die den ggt zweier positiver Zahlen nach der oben beschriebenen Brute-Force-Methode berechnet.
3 Übung 2 Der Euklidische Algorithmus zur Berechnung des größten gemeinsamen Teilers zweier Zahlen gründet sich auf die folgende Beobachtung: ggt(a,b) = ggt(a %b, b) Desweiteren ist zu beachten, dass ggt(a,0) = a und ggt(a,b) = ggt(b,a) Schreiben Sie basierend auf diesen Beobachtungen einen rekursiven Algorithmus zur Berechnung des größten gemeinsamen Teilers zweier beliebiger natürlicher Zahlen.
4 Übung 3 Bestimmen Sie die Ausgabe des folgenden Programms: class class BooleanMethods BooleanMethods test1(int test1(int ) ) System.out.println(test1( System.out.println(test1( )); )); ( ( 1)); 1)); return return 1; 1; test2(int test2(int ) ) System.out.println(test2( System.out.println(test2( )); )); ( ( 2)); 2)); return return 2; 2; test3(int test3(int ) ) System.out.println(test3( System.out.println(test3( )); )); ( ( 3)); 3)); return return 3; 3; main(string main(string args[]) args[]) if(test1(0) if(test1(0) && && test2(2) test2(2) && && test3(2)) test3(2)) System.out.println(expression System.out.println(expression is is true); true); else else System.out.println(expression System.out.println(expression is is false); false); Karl Martin Kern, Seitenbau GmbH Achim Bitzer, Seitenbau GmbH
5 Karl Martin Kern, Seitenbau GmbH Achim Bitzer, Seitenbau GmbH Übung 4 class class Signatur Signatur hoppla( hoppla( System.out.println(ldd); System.out.println(ldd); hoppla( hoppla( System.out.println(lld); System.out.println(lld); hoppla( hoppla( System.out.println(lll); System.out.println(lll); hoppla( hoppla( System.out.println(dld); System.out.println(dld); main main (String[] (String[] args) args) a a = = 333; 333; b = = 4.44; 4.44; hoppla(a,a,a); hoppla(a,a,a); 1 hoppla(b,b,b); hoppla(b,b,b); 2 hoppla(a,a,b); hoppla(a,a,b); 3 hoppla(b,b,a); hoppla(b,b,a); 4 hoppla(a,b,a); hoppla(a,b,a); 5 hoppla(a,b,b); hoppla(a,b,b); 6 hoppla(b,a,b); hoppla(b,a,b); 7 hoppla(b,a,a); hoppla(b,a,a); 8 welche e sind zulässig, welche Ausgaben erzeugen sie?
6 Übung 5 Was ist falsch in den folgenden Programmzeilen? quadrat( x) x) return return Math.pow( 2); 2); [][] matrix3x3 = 1.0, 1.0, 2.0, 2.0, 3.0, 3.0, 4.0, 4.0, 5.0, 5.0, 6.0, 6.0, 7.0, 7.0, 8.0, 8.0, ; ;
7 Übung 6 Was ist das Problem mit den folgenden Methoden? int int komisch(int n) n) if if ( n == == 0 ) return return 1; 1; else else return return n * komisch(n-1) * komisch(n-2); int int sum(int[] berechnet die die Summe Summe der der Komponenten des des Feldes Feldes z int int s = 0, 0, i = 0; 0; while while ( i z.length z.length ) s = s z[i]; z[i]; return return s; s;
8 Übung 7 Warum führt das folgenden Programmfragment zu einem Laufzeitfehler? int int kehrwertfakul(int n) n) liefert liefert 1/n 1/n * 1/ 1/ (n-1) (n-1) * * 1/3 1/3 * 1/2 1/2 return return 1/n 1/n * kehrwertfakul(n-1);
9 Zusatzübung Schreiben Sie ein Java-Programm, das eine beliebige Anzahl von Werten einliest und so in ein Feld abspeichert, dass gleiche Werte hintereinander angeordnet sind und alle positive Zahlen vor allen negativen Zahlen stehen. Gehen Sie wie folgt vor: Schreiben Sie eine Methode enter (mit Parametern d, k und dfeld), die den -Wert d vor der k-ten Komponente in das Feld einfügt und das dabei entstehende (um eine Komponente verlängerte) Feld als Ergebnis zurückliefert. Ist k gleich der Länge von dfeld, dann ist d nach der letzten Komponente des Feldes dfeld einzufügen. Schreiben Sie eine Methode position (mit Parametern d und dfeld), die zunächst feststellt, ob der -Wert d in dfeld bereits gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, soll der Feldindex zurückgeliefert werden. Ist d noch nicht in dfeld enthalten, dann soll für positive Werte d die Position 0 und für alle anderen Werte die Position n zurückgeliefert werden, wobei n die Feldlänge ist. Schreiben Sie eine main-methode, die in einer Schleife -Werte einliest, und unter Verwendung von position und enter an der richtigen Stelle in ein Feld einfügt. Die Schleife soll bei der Eingabe von 0 abgebrochen werden. Danach ist das Feld auszugeben.
Programmiertechnik Übungen zu Klassen & -methoden
Programmiertechnik Übungen zu Klassen & -methoden Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Übung 1 Ein Verfahren, den größten gemeinsamen Teiler (ggt) zweier Zahlen a und b, a
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrStack. Seniorenseminar Michael Pohlig
Stack Seniorenseminar 21.06.2013 Michael Pohlig (pohlig@kit.edu) Übersicht 1. Axiomatik eins Kellers und seine Software- Realisierung 2. Bedeutung der Rekursion in der Mathematik 3. Rekursive Programmierung.
MehrCoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.
CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)
MehrProgrammierung für Mathematik (HS13)
software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik (HS13) Übung 11 1 Aufgabe: Codeverständnis 1.1 Aufgabenstellung Notieren Sie, was der folgende Code ausgeben würde, wenn er so in einer
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Klassen
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Klassen Motivation Aufgabe: Programm zur Adressverwaltung (20 Adressen) Adresse besteht aus: Name Adresse (Straße und Wohnort) Postleitzahl
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 7 Besprechung: 4. 8.12.2017 (KW 49) Vorbereitende
MehrÜbung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2015 Matthias Wieczorek Computer-Aided Medical Procedures Technische Universität München Administratives Zentralübung (Mittwoch, 09:45
MehrJava Übung. Übung 3. Werner Gaulke. 2. Mai Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, Einführung in Java - Übung.
Java Übung Übung 3 Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, 2. Mai 2006 (UniDUE) 2. Mai 2006 1 / 17 Aufgabe 1 Umwandeln von do while in for Schleife. Listing 1: aufgabe3 1.java 1 public
MehrÜbung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2017 Rüdiger Göbl, Mai Bui Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Administratives Zentralübung (Mittwoch, 09:45
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2016/17. Vorbereitende Aufgaben
Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Alexander Lochmann, Iman Kamehkhosh, Marcel Preuß, Dominic Siedhoff Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester
MehrAlgorithmen und Programmierung
Prof. Andreas Goerdt TU Chemnitz M. Pippig, M. Riedel, U. Schönke Wintersemester 2003/2004 1. Aufgabe: Algorithmen und Programmierung Der erste Teil der Invariante 9. Übung Lösungsvorschläge ggt(a,b) =
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Klassenmethoden Teil 2
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Klassenmethoden Teil 2 Rekursion 2/23 Definition Rekursion, die siehe Rekursion Was ist Rekursion Allgemein: Rekursion ist die Definition
MehrMethoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Algorithmen und algorithmische Sprachkonzepte Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag,
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar 2017 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 13. März
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Kontrollstrukturen
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Kontrollstrukturen Was sind Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen erlauben es, ein Programm nicht nur Zeile für Zeile auszuführen,
MehrÜbungsstunde 5. Einführung in die Programmierung
Übungsstunde 5 Einführung in die Programmierung Probleme bei Übung 4 [TODO Assistent] Nachbesprechung Übung 5 Aufgabe 1: Testen mit JUnit Aufgabe 2: Wörter Raten do-while benötigt keinen Dummy-Wert für
MehrJava - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1
Java - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1 // elementare Datentypen public class el_dt public static void main(string args []) byte b = 127; short s = 32767; int i = 2147483647; long l = 9223372036854775807L,
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Übungen zu Vererbung & Polymorphismus
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Übungen zu Vererbung & Polymorphismus Übung 1 Welche Ausgabe liefert das folgende Codestück? Object Object dollar dollar USDollar(1);
MehrZentralübung Grundlagen der Programmierung
Zentralübung Grundlagen der Programmierung Bastian Cramer Standardbelegungen für Variablen lokale Variablen müssen initialisiert werden! Ansonsten gilt: 2 Aufgabe 1: while Schleife Quersumme einer beliebigen
MehrErste Java-Programme (Scopes und Rekursion)
Lehrstuhl Bioinformatik Konstantin Pelz Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Tutorium Bioinformatik (WS 18/19) Konstantin: Konstantin.pelz@campus.lmu.de Homepage: https://bioinformatik-muenchen.com/studium/propaedeutikumprogrammierung-in-der-bioinformatik/
MehrJAVA - Methoden - Rekursion
Übungen Informatik I JAVA - Methoden - Rekursion http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/tutorial Übungen Informatik 1 1 Methoden Methoden sind eine Zusammenfassung von Deklarationen und Anweisungen
MehrKlassenvariablen, Klassenmethoden
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 11.12.07 Übersicht 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden 3 Aufruf einer Klassenmethode 4 Hauptprogrammparameter 5 Rekursion Klassenmethoden
MehrJAVA - Methoden
Übungen Informatik I JAVA - http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/tutorial Übungen Informatik 1 Folie 1 sind eine Zusammenfassung von Deklarationen und Anweisungen haben einen Namen und können
MehrÜbungen zu Algorithmen
Institut für Informatik Universität Osnabrück, 08.11.2016 Prof. Dr. Oliver Vornberger http://www-lehre.inf.uos.de/~ainf Lukas Kalbertodt, B.Sc. Testat bis 16.11.2016, 14:00 Uhr Nils Haldenwang, M.Sc. Übungen
MehrEidP. Blocktutorium SS 2014
EidP. Blocktutorium SS 2014 Praktischer Teil //Programmieren = Theoriewissen + Handwerk; Bücher, Folien, Videos, Vorträge,... Können Theorie vermitteln. Der Rest ist ÜBUNG! Beste Vorbereitung: Programmieren
Mehr1. Die rekursive Datenstruktur Liste
1. Die rekursive Datenstruktur Liste 1.3 Rekursive Funktionen Ideen zur Bestimmung der Länge einer Liste: 1. Verwalte ein globales Attribut int laenge. Fügt man ein Element zur Liste oder löscht es, wird
MehrFakultät IV Elektrotechnik/Informatik
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar 2018 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 17. Februar
MehrKlausur "ADP" SS 2013
PD Dr. J. Reischer 24.07.2013 Klausur "ADP" SS 2013 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die
MehrMusterlösung Stand: 5. Februar 2009
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 13. März 2017 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrKapitel 5: Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte. Elementare Schritte
Elementare Schritte Ein elementarer Berechnungsschritt eines Algorithmus ändert im Allgemeinen den Wert von Variablen Zuweisungsoperation von fundamentaler Bedeutung Zuweisungsoperator In Pascal := In
MehrAufgabe 1 (12 Punkte)
Aufgabe 1 (12 Punkte) Schreiben Sie eine Klasse public class ZinsesZins, die zu einem gegebenen Anfangskapital von 100,00 die Kapitalentwicklung bei einer jährlichen nachschüssigen Verzinsung in Höhe von
Mehr16. Dezember 2004 Dr. M. Schneider, P. Ziewer
Technische Universität München WS 2004/2005 Fakultät für Informatik Lösungsvorschläge zu Blatt 8 A. Berlea, M. Petter, 16. Dezember 2004 Dr. M. Schneider, P. Ziewer Übungen zu Einführung in die Informatik
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Klassenmethoden
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Klassenmethoden Motivation Programm zur Berechnung von public class Eval1 { public static void main(string[] args) { java.util.scanner
MehrNachklausur Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Übungen zur Vorlesung Informatik für Informationsmanager WS 2005/2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Nachklausur 24.04.2006 Bitte in Druckschrift
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Erklären
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben
MehrProgrammieren, Wintersemester 13/14 Übungsleiter: Sebastian Ebers Aufgabenblatt 3
Übung zur Vorlesung Programmieren, Wintersemester 13/14 Übungsleiter: Sebastian Ebers Allgemeines Aufgabenblatt 3 Abgabe: 10.12.2013, vor der Vorlesung (14:15 Uhr, AM 1) Max.
MehrJava 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8
Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrÜbung 09: Vererbung und Dynamische Bindung
Übung 09: Vererbung und Dynamische Bindung Abgabetermin: TT.MM.JJJJ Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Prähofer) G3 (Wolfinger) G4 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben
MehrProgrammierung für Mathematik HS11
software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik HS11 Übung 8 1 Aufgabe: Codeverständnis (Repetition) 1.1 Lernziele 1. Code verstehen können. 2. Fehler im Code finden und korrigieren
MehrÜbungsblatt 13. Abgabe / Besprechung in Absprache mit dem Tutor
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Informatik Einführung in die Informatik Sommersemester 2013 PD Dr. Cyrill Stachniss Dr. Rainer Kümmerle Übungsblatt 13 Abgabe / Besprechung in Absprache
MehrAufgabenblatt 3. Kompetenzstufe 1. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:
Aufgabenblatt 3 Kompetenzstufe 1 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 24.11.2017 13:00 Uhr in TUWEL hoch.
MehrFunktionen; Rekursion
restart; Der Operator - Funktionen; Rekursion Mit dem - -Operator definiert man eine Funktion (Abbildung. '-' hat (zunächst einen Namen (den Formalparameter als linken und einen Ausdruck als rechten Operanden.
MehrProbeklausur zur Vorlesung
Dr. Jochen Hoenicke Alexander Nutz Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Informatik Sommersemester 2014 Die Klausur besteht aus diesem Deckblatt und elf Blättern mit den Aufgaben, sowie einem Blatt
MehrInformatik II. Giuseppe Accaputo, Felix Friedrich, Patrick Gruntz, Tobias Klenze, Max Rosmannek, David Sidler, Thilo Weghorn FS 2017
1 Informatik II Übung 1 Giuseppe Accaputo, Felix Friedrich, Patrick Gruntz, Tobias Klenze, Max Rosmannek, David Sidler, Thilo Weghorn FS 2017 Heutiges Programm 2 1 Ablauf der Übungen 2 Wiederholung der
MehrJAVA - Methoden,... T.Bosse
COMA JAVA -,... Anweisungblöcke Manche Blöcke werden mehrfach benötigt. Sauberer Code Java - /... //gabe double x=3.0; // Vorschrift double y=math.pow(x,); System.out.println("Ergebnis:"+y); //Rückgabe
MehrNachklausur LÖSUNG. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Informatik für Informationsmanger I WS 2005/6 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Jun.Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Nachklausur 28.02.2007 LÖSUNG Bitte in Druckschrift leserlich
MehrEuklidischer Algorithmus
Euklidischer Algorithmus Ermitteln des größten gemeinsamen Teilers mit Euklid: function ggt (m, n) Hierbei ist m begin 0undn 0vorausgesetzt. if m = 0 then return n else return ggt (n mod m, m) fi end Man
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 7: Imperative Programmierung, Parameterübergabe
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 04.12.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
MehrAufgabenblatt 2. Kompetenzstufe 2. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:
Aufgabenblatt 2 Kompetenzstufe 2 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 01.12.2017 13:00 Uhr in TUWEL hoch.
MehrInformatik II Sortieren
lausthal Sortieralgorithmen Informatik II Sortieren Preprocessing fürs Suchen sind für kommerzielle Anwendungen häufig die Programmteile, die die meiste Rechenzeit verbrauchen viele raffinierte Methoden
MehrInformatik II Sortieren
lausthal Informatik II Sortieren. Zachmann lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de Sortieralgorithmen Preprocessing fürs Suchen sind für kommerzielle Anwendungen häufig die Programmteile, die
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
MehrAufgabenblatt 5. Kompetenzstufe 1. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:
Aufgabenblatt 5 Kompetenzstufe 1 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 05.01.2018 13:00 Uhr in TUWEL hoch.
MehrProgrammieren und Problemlösen
Dennis Komm Programmieren und Problemlösen Komplexität von Algorithmen Frühling 2019 27. Februar 2019 Komplexität von Algorithmen Aufgabe Primzahltest Schreibe ein Programm, das eine ganze Zahl x als Eingabe
Mehr1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH
1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH Die Umgebungsvariable CLASSPATH kann im Hamster-Simulator sowohl für Compiler als auch für die Ausführung des Hamster-Programms gesetzt werden: Hierdurch
Mehrpue13 January 28, 2017
pue13 January 28, 2017 1 Aufgabe 1 (Klammern und Anweisungsblöcke) Wie Sie in der Vorlesung gelernt haben, werden Anweisungsblöcke in Java nicht durch Einrückung, sondern mithilfe von geschweiften Klammern
MehrII.3.1 Rekursive Algorithmen - 1 -
1. Grundelemente der Programmierung 2. Objekte, Klassen und Methoden 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.3.1 Rekursive Algorithmen -
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 26 Einstieg in die Informatik mit Java Methoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 26 1 Methoden 2 Methodendefinition 3 Parameterübergabe, Methodenaufruf
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09
Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 23. Februar 2009 Aufgabe 1 2 3 4 5 5 5 Summe mögliche Punkte 10 15 25 20 20 15 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese
MehrEinführung in das Programmieren Probeklausur Lösungen
Einführung in das Programmieren Probeklausur Lösungen Frederik Kanning 01.07.2013 Aufgabe 1 b/c) void definiert Methode ohne Rückgabewert return beendet aktuellen Methodenaufruf wenn Rückgabetyp nicht
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Winter 2009/2010, 18. Februar 2010 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name:
MehrFolgen und Funktionen in der Mathematik
Folgen und Funktionen in der Mathematik Anhand von einigen exemplarischen Beispielen soll die Implementierung von mathematischen Algorithmen in C/C++ gezeigt werden: Reelle Funktionen in C/C++ Diese wird
MehrTechnische Universität München WiSe 2018/19 Fakultät für Informatik Übungsblatt 6 Dr. Ch. Herzog 26. November 2018
Technische Universität München WiSe 2018/19 Fakultät für Informatik Übungsblatt 6 Dr. Ch. Herzog 26. November 2018 Übungen zu Grundlagen der Programmierung Aufgabe 19 (Lösungsvorschlag) Rekursive Datenstruktur
MehrRekursion. Philipp Wendler. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung
Philipp Wendler Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung https://www.sosy-lab.org/teaching/2017-ws-infoeinf/ WS17/18 Divide et Impera im Römischen
MehrRekursion. Dr. Philipp Wendler. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung
Dr. Philipp Wendler Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung WS18/19 https://www.sosy-lab.org/teaching/2018-ws-infoeinf/ Divide et Impera im Römischen
MehrVon der Aufgabe zum Code. Mario Bodemann
Von der Aufgabe zum Code Mario Bodemann 1 Agenda Wiederholung Aufgabenstellung Aufspalten der Aufgabe Vom Diagramm zum Code richtiges Programmieren Zusammenfassung 2 Agenda Wiederholung Aufgabenstellung
MehrÜbungsstunde 6. Einführung in die Programmierung
Übungsstunde 6 Einführung in die Programmierung Probleme bei Übung 4 [TODO Assistent] Nachbesprechung Übung 5 Aufgabe 1: Testen mit JUnit Aufgabe 2: Wörter Raten do-while benötigt keinen Dummy-Wert für
Mehr1 Programmierfehler und ihre Behebung
1 Programmierfehler und ihre Behebung (kleiner lebenspraktischer Ratgeber) Grundsätze: Jeder Mensch macht Fehler... insbesondere beim Programmieren. Läuft ein Programm, sitzt der Fehler tiefer. Programmierfehler
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen SS 2011 Einführung in die rmatik I Übungsblatt 8 Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann, A. Herz, Dr.
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrProgrammiertechnik Methoden, Teil 2
Programmiertechnik Methoden, Teil 2 Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Rekursion Oliver Haase Hochschule Konstanz 2 Definition Was ist Rekursion? Allgemein: Rekursion ist die Definition
Mehr4 Programmieren in Java III
1 4 Programmieren in Java III 4.1 Rekursive Funktionen und Prozeduren Ein Unterprogramm kann sich selbst aufrufen. Dabei sind, in einer korrekt entworfenen Programmiersprache, die lokalen Variablen der
Mehr2 Teil 2: Nassi-Schneiderman
2 Teil 2: Nassi-Schneiderman Wie kann man Nassi-Schneiderman in einer objektorientierten Sprache verwenden? Jedes Objekt besitzt Methoden, welche die Attribute des Objektes verändern. Das Verhalten der
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Winter 2009/2010, 18. Februar 2010 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name:
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 17. Juli Programmieren II. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 17. Juli 2015 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren II Übungsklausur Programmieren I: 7. September
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen
MehrKlassen und Objekte. Klassen sind Vorlagen für Objekte. Objekte haben. Attribute. Konstruktoren. Methoden. Merkblatt
Klassen und Objekte Klassen sind Vorlagen für Objekte. Objekte haben Attribute Konstruktoren Methoden Aus einer Klasse kann man beliebig viele Objekte herstellen. Attribute bestimmen die Eigenschaften
MehrSoftware Entwicklung 1. Rekursion. Beispiel: Fibonacci-Folge I. Motivation. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Rekursion Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 27 Motivation Beispiel: Fibonacci-Folge
MehrJAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -
JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 10 Pkt.) a) Geben
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik
Seite 1 von 7 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben
MehrInformatik II. Woche 08, Giuseppe Accaputo
Informatik II Woche 08, 23.2.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Über mich Giuseppe Accaputo 4. Semester RW/CSE Master E-Mail: g@accaputo.ch Homepage: http://accaputo.ch Homepage zur Assistenz: http://accaputo.ch/hilfsassistenz/informatik-2-d-baug-2017
MehrSystem.out.println("TEXT");
Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class
MehrProgrammiertechnik Skalare Typen,Variablen, Zuweisungen
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Skalare Typen,Variablen, Zuweisungen int int i; i; long long j; j; boolean boolean isempty; isempty; double double average; average;
MehrSelbststudium OOP6 & ALG Programmieren 1 - H1103 Felix Rohrer
Kapitel 5.2 1. zu bearbeitende Aufgabe: 5.1 5.1: done 2. Auf Seite 133 wird in der Methode start()ein while-loop verwendet. Kreieren Sie ein Code-Fragment mit derselben Funktionalität unter Verwendung
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrHeap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen
Heap vs. vs. statisch Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen
MehrTest-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO
Test-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO Dipl.-Ing. Klaus Knopper 21.12.2006 Hinweis: Bitte schreiben Sie auf das Deckblatt und auf jede Seite Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer,
Mehr6 Speicherorganisation
Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen Speicherbereich für
MehrFolienpaket 7 Themenschwerpunkte: Methoden in OOP /2016 Dr. Daniel Haase - Vorkurse Informatik V3/V4
Folienpaket 7 Themenschwerpunkte: Methoden in OOP 284 09/2016 Dr. Daniel Haase - Vorkurse Informatik V3/V4 Eine Klasse entwerfen Eine Klasse enthält folgende Information: Name der Klasse (ist auch der
Mehr