Klassen und Objekte. Klassen sind Vorlagen für Objekte. Objekte haben. Attribute. Konstruktoren. Methoden. Merkblatt

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1 Klassen und Objekte Klassen sind Vorlagen für Objekte. Objekte haben Attribute Konstruktoren Methoden Aus einer Klasse kann man beliebig viele Objekte herstellen. Attribute bestimmen die Eigenschaften eines Objektes public class Gegenstand int angriffswert, goldwert, zustand; 3 public Gegenstand(String n, int a, int g) angriffswert = a; goldwert = g; zustand = 00; public int gibangriffswert() return angriffswert; Konstruktoren geben an, was beim Erzeugen eines neuen Objektes passieren soll. Methoden bestimmen das Verhalten eines Objektes. 3 public void beschaedige(int schaden) zustand = zustand - schaden; if (zustand < 0) zustand = 0;

2 Methoden public class Gegenstand double angriffswert, goldwert, zustand; Man unterscheidet: sondierende Methoden manipulierende Methoden Unabhängig davon gibt es: private Methoden öffentliche Methoden Außerdem gibt es Methoden ohne Parameter Methoden mit Parametern public Gegenstand(String n, int a, int g) angriffswert = a; goldwert = g; zustand = 00.0; public int gibangriffswert() return angriffswert; private void werteberechnen(double faktor) angriffswert *= faktor; 3 6 goldwert *= faktor; public void beschaedigen(int prozent) double faktor = (00.0-prozent)/00.0; werteneuberechnen(faktor); 5 6

3 Sondierende Methoden Sondierende Methoden verändern keine Attributwerte Get-Methoden liefern jeweils einen Attributwert zurück Andere sondierende Methoden berechnen Ergebnisse aus den Attributwerten und liefern die Ergebnisse zurück. Der return-befehl beendet die Methode und liefert dabei den hinter ihm stehenden Wert an die aufrufende Methode zurück. 3 public class Gegenstand double angriffswert, goldwert, zustand; public Gegenstand(String n, int a, int g) angriffswert = a; goldwert = g; zustand = 00.0; public int gibangriffswert() return angriffswert; 3 private double gibkampfkraft() double k = gibangriffswert() * zustand; 3 return k / 0; System.out.println("Wird nie gezeigt!"); Dieser Befehl kommt nach dem return-befehl, daher kommt er nie zur Ausführung. gibkampfkraft() ist die aufrufende Methode für gibangriffswert(). Der Rückgabewert einer sondierenden Methode kann wie eine Variable eingesetzt werden! 3

4 Manipulierende Methoden public class Gegenstand double angriffswert, goldwert, zustand; Manipulierende Methoden verändern bestimmte Attributwerte Set-Methoden setzen bestimmte Attributwerte zurück. Andere manipulierende Methoden verändern mehrere Attributwerte. Attributwerte sollten nur mit Hilfe von manipulierenden Methoden verändert werden! public Gegenstand(String n, int a, int g) angriffswert = a; goldwert = g; zustand = 00.0; public int setzeangriffswert(double neu) angriffswert = neu; private void werteberechnen(double faktor) angriffswert *= faktor; goldwert *= faktor; public void ausgeben() System.out.println (name + ":" + angriffswert);

5 Parameter public class Gegenstand double angriffswert, goldwert, zustand; 5 Parameter sind Mittel, mit denen Methoden Informationen von außen bekommen. Eine Methode kann mehrere Parameter haben. public Gegenstand(String n, int a, int g) angriffswert = a; goldwert = g; zustand = 00.0; Für jeden Parameter muss der Datentyp angegeben werden. Die Parameter werden durch Kommata getrennt. Es gibt auch Methoden ohne Parameter. Dann ist die Parameterliste leer ( ). public int setzeangriffswert(double neu) angriffswert = neu; private void werteberechnen(double faktor) angriffswert *= faktor; goldwert *= faktor; Hier gültig! Parameter sind nur innerhalb der jeweiligen Methode definiert. Außerhalb der Methode existieren sie nicht. public void ausgeben() System.out.println(faktor); Hier nicht gültig: Fehlermeldung!

6 Zuweisungen 6 Zuweisungen sind Anweisungen, bei der einer Variablen ein Wert zugewiesen wird. public class Held double kraft, leben; Variable = Ausdruck ; public Held(String n, int k) kraft = k; Variable ist ein Attribut. leben = 00.0; Variable kann ein Attribut oder eine lokale Variable sein. Links darf immer nur eine Variable stehen! Ausdruck kann eine Zahl, eine Berechnung oder der Rückgabewert einer sondierenden Methode sein. public double gibkraft() return kraft; Variable ist eine lokale Variable. public void berechne() double angriff; Ausdruck ist hier eine Berechnung. angriff = gibkraft() * leben / 00; Der Rückgabewert einer sondierenden Methode ist Teil der Berechnung.

7 Bedingungen 7 if-else-bedingungen dienen zur Implementation der zweiseitigen Auswahl! public class Held double kraft, leben; mache dies... Bedingung erfüllt? true false einfache Anweisung mehrere Anweisungen müssen durch zusammengefasst werden. mache das... public Held(String n, int k) kraft = k; leben = 00.0; public double gibkraft() if (leben > 0) return kraft; else Bedingung nicht erfüllt! Bedingung erfüllt! true false System.out.println("Der Held ist tot!"); return 0;

8 komplexere Bedingungen geschachtelte if-else-bedingungen dienen zur Implementation der mehrseitigen Auswahl! Bedingung erfüllt? true false Bedingung public int steuersatz(int einkommen) if (einkommen <= 000) return 0; else if (einkommen <= 0000) return ; else return 5; Bedingung 8 Alternative A Bedingung erfüllt? true false Alternative B Alternative C public int steuersatz(int einkommen) if (einkommen <= 000) return 0; else if (einkommen <= 0000) return ; else return 5; Etwas übersichtlichere Schreibweise

9 while-schleifen Der Wert wächst bei jedem Schleifendurchgang, damit irgendwann die Schleifen-Bedingung nicht mehr gilt und die Schleife terminiert. 9 while-schleifen sind vorprüfende Schleifen! public void fahren(int strecke) int geschafft = 0; Bedingung Bedingung erfüllt? true false while (geschafft < strecke) Anweisungen geschafft++; System.out.println(geschafft + " km geschafft"); System.out.println ("Ziel erreicht!"); Anweisungen Schleifenende Schleifenende Die Anweisungen müssen dafür sorgen, dass die Bedingung irgendwann nicht mehr erfüllt ist. Sonst: Endlosschleife! Bei while-schleifen wird die Schleifenbedingung VOR der Durchführung der Anweisungen überprüft. wird nach dem Schleifenende ausgeführt. Es kann passieren, dass die Schleife NIE durchlaufen wird!

10 for-schleifen for-schleifen sind Zähl-Schleifen: Die Zahl der Schleifendurchgänge wird zu Beginn der Schleife festgelegt. Man muss also wissen, wie viele Durchgänge erforderlich sind! Eine for-schleife besteht aus einer Laufvariablen mit einem Startwert einer Schleifenbedingung einer Inkrementation oder einer Dekrementation der Laufvariable. Die Laufvariable muss nicht unbedingt i heißen. public void fahren(int strecke) for (int i=; i<= strecke; i++) geschafft++; System.out.println(geschafft + " km geschafft"); System.out.println ("Ziel erreicht!"); public void rueckwaerts(int biswohin) int sum = 0; for (int k=00; k > -50; k = k-3) sum = sum + k; Dekrementation: mit einer for-schleife kann man auch rückwärts zählen! man kann auch andere Werte als verwenden. 0

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