STADTFORSTAMT. Wald und Wild Chancen, Risiken und Strategien zwischen Mythos und Realität
|
|
- Julius Kevin Schumacher
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wald und Wild Chancen, Risiken und Strategien zwischen Mythos und Realität 1
2 Wald und Wild für beide ist das Thema t ot al egal! 2
3 War u m? Beide kennen ihre Chancen; wissen um ihre Risiken, und setzen vielfältige Strategien um. 3
4 Die passen sogar ihre Strategien an! Ergebnis: Arten breiten sich aus Arten verschwinden Lebensräume verändern sich Konkurrenz und Koexistenz variieren 4
5 Wald und Wild Chancen, Risiken und Strategien zwischen Mythos und Realität im Brennpunkt menschlicher Interessen. 5
6 My thos, Mythus Substantiv [der] 1. überlieferte Legende/Sage/Erzählung aus alter Zeit, 2. kollektive (und irrationale) Vorstellung, die etwas erklärt/ verspricht, der man aber kaum Glauben schenkt. 6
7 Wir tragen unsere Wälder in uns: Bedrohliche. Beschützende. Anrührende. Geheimnisvolle.. Was wir sind, sind wir durch sie geworden. 7
8 8 Ludwig Richter, 1847: Brautzug im Frühling (Galerie Neue Meister Dresden)
9 Wir sehen das Wild mit unseren Augen: Niedliches. Bedrohliches. Anrührendes. Geheimnisvolles.. Wir sehen, was wir sehen wollen. 9
10 10 Abbildung: Jan Brueghel d. Ä. ( ) und Peter Paul Rubens ( ), VISION DES HL. HUBERTUS, um im MUSEO NACIONAL DEL PRADO, Madrid. (
11 Realität ist das, was außerhalb des Denkens der Menschen existiert. 11
12 Wald als kompliziertes Ökosystem natürliche Waldentwicklung abhängig von Standort und Klima unterschiedliche Formen von Eigentumsarten und Waldnutzungen vielfältige Waldstrukturen (historisch/ aktuell) Wald kommt ohne uns aus 12
13 Wild ist Teil des Ökosystems Wald Verbiss ist natürliche Begleiterscheinung der Waldentwicklung Wild ist in Art und Anzahl abhängig von Lebensräumen (Nahrung/ Deckung) Wild hält sich nicht an (menschliche) Regeln 13
14 Wald und Wildvorhandene relevante Grundlagen: Jagdgesetze Waldgesetze, Naturschutzgesetze Verordnungen, Richtlinien, Zertifikate. Satzungen, Verträge 14
15 Beteiligte am Thema Wald- Wild: Waldeigentümer Jägerschaft Waldnutzer Verbände Öffentlichkeit/ Politik Umsetzung? 15
16 Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck ( ), preußisch-deutscher Staatsmann und 1. Reichskanzler 16
17 vielfältige Interessenlage hohe emotionale Beeinflussung teilw. extrem konträre Standpunkte wirtschaftliche Auswirkungen ökologische Folgen unterschiedliche Rahmenbedingungen Vollzugsdefizite bei Behörden 17
18 Interessenkonflikte: Tourismus, Sport legale (und illegale) Nutzungen Lebensraumzerstörung bzw- verkleinerung mangelnde Ausweichmöglichkeiten 18
19 Interessenskonfliktlösung 1: STADTFORSTAMT 19
20 Interessenskonfliktlösung 2: STADTFORSTAMT 1. Definitionen der Ziele zielorientierter Waldzustand angepasste Wilddichten gute Lebensraumqualität für Wildtiere hochwertige Lebensmittel sinnvolle Rahmenbedingungen für Jagd/ Wildtiermanagement 20
21 Interessenskonfliktlösung 2: STADTFORSTAMT Erkennen und Nutzen von Chancen Umsetzen geeigneter Strategien 21
22 BioWild- Projekt STADTFORSTAMT 22
23 23 Vergleich wildbiologischer Aspekte und Erlegungszeiten bei den bisherigen rechtlichen Rahmenbedingungen (AFZ 14/ Grundlagen für die Neuausgestaltung von Jagd- und Erlegungszeiten beim Schalenwild in Wäldern; Michael Müller, Tom Müller und Andreas Möhring)
24 untersteht dem Senator für Bau und Umwelt verantwortlich für alle Belange des Kommunalwaldes (Erholung, Naturschutz, Holznutzung, Jagd, Waldschutz) Untere Naturschutzbehörde für Rostocker Heide, Untere Forstbehörde im Kommunalwald Wild und Wald- Strategie: Lebensräume und Jagd Stadtforstamt Rostock 24
25 25 STADTFORSTAMT
26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 26
27 Umsetzung Wald und Wild STADTFORSTAMT Verbiss- und Schälschadensinventuren Weisergatter Verbesserung Lebensräume für Wild, Wildruhezonen angepasste Nutzung Wald und Offenland laufende Aktualisierung der Jagdstrategie 27
28 28 STADTFORSTAMT Umsetzung Wald und Wild Jagd über Regiejagd und Begehscheine geregelt, keine kommerzielle Gästejagd Freigaben generell über Gruppenabschuss Abschussdurchführung nur nach Altersklassen Verwendung bleifreier Munition bereits seit 2008 (Verwaltungsjagd); ab 2010 generell nutzungsorientierte Freigaben (z. B. Fuchs / Dachs nur bei Verwertung) Rabattregelungen Begehscheine Einbeziehung Jungjäger
29 Umsetzung Wald und Wild STADTFORSTAMT gute Zusammenarbeit mit der Jagdbehörde HRO (z. B. Freigabe Rehwild männlich auf Drückjagden; Problematik, Schwarzwild innerhalb der Stadt) aktive Mitarbeit in Hegegemeinschaften bei z.t unterschiedlichen Zielstellungen der Beteiligten (Rotwild, Schwarzwild) Hundeauslaufzone aktive Öffentlichkeitsarbeit 29
30 Fazit: STADTFORSTAMT Wald.. 30
31 Fazit: STADTFORSTAMT..und Wild.. 31
32 Fazit: STADTFORSTAMT..und auch (noch) solcher Wald. 32
33 Fazit: STADTFORSTAMT Waldentwicklung nach Sturm schaden 33
34 Fazit: STADTFORSTAMT Waldumbau 34
35 Ich sehe ja, dass er gesunden Menschenverstand hat. Mehr ist im Wald nicht nötig. Die Beurteilung des großherzoglichen Oberforstinspektors Wulff 1792 für den Rostocker Forstinspektor Becker. 35
36 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 36
Naturschutzgerechte Bewirtschaftung des national bedeutsamen Waldgebietes
Naturschutzgerechte Bewirtschaftung des national bedeutsamen Waldgebietes Rostocker Heide durch das Stadtforstamt Rostock ein Praxisbericht 1 bewirtschaftet rd. 33 % der Stadtfläche mit 0,3 % des städtischen
MehrErgebnisbericht AK Wildtiermanagment. Erich Marek
Ergebnisbericht AK Wildtiermanagment Ergebnisbericht AK Wildtiermanagment IST-Zustand: Wildbestände von Rotwild derzeit hoch, Rehwild lokal unterschiedlich, Schwarzwild gering Die Abschusszahlen sind in
MehrGrundlagen der Forstwirtschaft
Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung MV Jagd als Instrument des Waldbaus Rechtliche Rahmenbedingungen Der Wald-Wild-Konflikt 1 Wild Quiz Ist der Hirsch der Mann vom Reh??? Das große
MehrAbschlusserklärung UNd Forderungen UNd Empfehlungen der Deutschen Wildtier Stiftung zur Weiterentwicklung von Hegegemeinschaften
Abschlusserklärung UNd Forderungen UNd Empfehlungen der Deutschen Wildtier Stiftung zur Weiterentwicklung von Hegegemeinschaften Abschlusserklärung des 6. Rotwildsymposiums Die Hegegemeinschaft von morgen
MehrÖkologische Jagdbewegung für die Schweiz? Schweiz, Emmental 1
Ökologische Jagdbewegung für die Schweiz? 16.08.2017 Schweiz, Emmental 1 Ökologische Jagdbewegung für die Schweiz? 16.08.2017 Schweizer Jura, am Doubs 2 Wer und wozu? In Deutschland 16.08.2017 Christian
MehrForstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche
Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Symposium der NW-FVA am 10. März 2011 in Göttingen NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Forstwirtschaft am Scheideweg zwischen Holzrausch
MehrWald Wild - Konflikt. Reh hat kein Problem. Wald hat kein Problem
Süddeutsche Zeitung 4.3.2015 Süddeutsche Zeitung 4.3.2015 Wald Wild - Konflikt Reh hat kein Problem Wald hat kein Problem Wald Wild - Konflikt Reh hat kein Problem Wald hat kein Problem Mensch Mensch -
MehrWildökologische Raumordnung und naturnahe Waldentwicklung
Wildökologische Raumordnung und naturnahe Waldentwicklung Erfurt, 26. März 2011 Prof. Dr. Friedrich Reimoser Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Veterinärmedizinische Universität Wien Landeskulturelle
MehrZuviel Wild im Wald? - Wie können Waldeigentümer in einer Jagdgenossenschaft konkret Einfluss auf die Wildbestandsregulierung nehmen?
Zuviel Wild im Wald? - Wie können Waldeigentümer in einer Jagdgenossenschaft konkret Einfluss auf die Wildbestandsregulierung nehmen? Darum geht es heute Zur Sache: zu viel Wild? Wie stelle ich das fest?
MehrÖffentliche Vortragsveranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus Fürstenwald-Calden
Öffentliche Vortragsveranstaltung 15.07.2016 im Dorfgemeinschaftshaus Fürstenwald-Calden Wildtiermanagement: Lösungsansätze zur Reduzierung von Wildschäden FG Landschafts- und Vegetationsökologie 15.07.2016
MehrStörfaktor Jagd wissen Tiere wo und wann es gefährlich wird?
Störfaktor Jagd wissen Tiere wo und wann es gefährlich wird? Marek 1 Was ist Störung bei Wildtieren: Bei Störungen handelt es sich um äußere Einwirkungen, die sich negativ auf das Energie- und/ oder Zeitbudget
MehrRaubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich
Raubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich Ökoregionen/Makroökologie Dr. Holger Schulz WS 09/10 21.01.2010 Referentin: Colette Waitz Gliederung 1) Einführung 2) Raubbau am Wald 3) Naturnahe
Mehr21. Österreichische Jägertagung. Rehwildbewirtschaftung in Niederösterreich. BJM Bernhard Egger. Aigen im Ennstal,
21. Österreichische Jägertagung Rehwildbewirtschaftung in Niederösterreich Aigen im Ennstal, 27.02.2015 Rehwildbewirtschaftung in NÖ Agenda Niederösterreich als Lebensraum für das Rehwild Aktuelle rechtliche
MehrRotwildgebiet Riedforst
Abschuss 214-15 Abschussplanung 215-16 Vortrag vom Rotwildsachkundigen Jürgen Goldmann anlässlich des Rotwildtages am 21.3.215 Abschuss im Jagdjahr 214-15 Landkreise Männlich Weiblich Sa. Kl. I Kl. II
Mehr1.Vorbemerkungen 2.Situation am Beispiel Brandenburgs 3.Jagdrechtliche Folgerungen
Gliederung: 1.Vorbemerkungen 2.Situation am Beispiel Brandenburgs 3.Jagdrechtliche Folgerungen 2 Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft Brandenburg e.v. Es geht (uns) um die, die wollen! (von denen
Mehr3. Wald-Wild-Forum Gemeinsame Verantwortung von Jägern und Waldbesitzern für zukunftsfähigen Wald: Was kann das Jagdrecht hierzu beitragen?
3. Wald-Wild-Forum Gemeinsame Verantwortung von Jägern und Waldbesitzern für zukunftsfähigen Wald: Was kann das Jagdrecht hierzu beitragen? Göttingen, 7.11.2017 Dr. Stefan Wagner, Augsburg Rechtsanwalt
MehrProjektverbund Wald, Wild und Menschen in Thüringen Gefördert durch den Freistaat Thüringen
Gefördert durch den Freistaat Thüringen Projekt: Integratives Konzept zur Untersuchung von Strategien der Jagdausübung unter besonderer Berücksichtigung von Wildeinfluss, Waldentwicklung, Interessen der
MehrDer Wald-Wild-Konflikt. Welches Jagdrecht braucht der Wald?
Der Wald-Wild-Konflikt Welches Jagdrecht braucht der Wald? Kurze Vorstellung Landwirt, Waldbesitzer, Jagdgenosse der heimischen Jagdgenossenschaft Ohrensen Mitpächter des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes
MehrEin liberales Jagdgesetz
Ein liberales Jagdgesetz Ist weniger wirklich mehr? 28.08.2014 Wald-Wild-Weiterbildung 2014 1 Inhalt des Referates Jagd im Kanton Solothurn Das Solothurner Jagdgesetz Das ungeschriebene Jagdgesetz Jagd-
MehrImpulsreferat Perspektiven für die Entwicklung des Waldes und der Forstwirtschaft im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön Rahmenbedingungen und Potenziale
Impulsreferat Perspektiven für die Entwicklung des Waldes und der Forstwirtschaft im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön Rahmenbedingungen und Potenziale Anlässl. der konstituierenden Sitzung der AG Wald und
MehrÖkologie ist also die Lehre und Wissenschaft von den Beziehungen der Lebewesen zu ihrer Umwelt!
Was heisst ÖKOLOGIE? griechisch oikos = Haushalt - logos = Lehre Ökologie ist die Lehre von Haushalt der Natur Ökologie ist also die Lehre und Wissenschaft von den Beziehungen der Lebewesen zu ihrer Umwelt!
MehrSchalenwildausschuss Landesjagdverband Sachsen. Auswertung Jagdstrecken in Sachsen
Schalenwildausschuss Landesjagdverband Sachsen Auswertung Jagdstrecken in Sachsen 17.06.2017 Themen I Vorläufige ausgewählte Jagdstrecken Jagdjahr 2016/2017 Jägerprüfung 2016 Abschussplanung Sächsisches
MehrDie Rückkehr des Wolfs
Die Rückkehr des Wolfs Aus der Perspektive der Jägerschaft Heinrich Herbster, Jägervereinigung Freiburg Es gibt eine offizielle Position des Deutschen Jagdverbandes DJV und der deutschen Landesjagdverbände
MehrKritik am BioWild-Projekt der ANW gegenstandslos
Kritik am BioWild-Projekt der ANW gegenstandslos - eine Richtigstellung - In Sachsen-Anhalt wurde vom Vorstand der Rotwild Hegegemeinschaft Dübener Heide bei Frau Dr. Miller eine gutachterliche Stellungnahme
MehrVom Leitbild Rotwild bis zum Tal der Hirsche
Vom Leitbild Rotwild bis zum Tal der Hirsche Wer ist die Deutsche Wildtier Stiftung? Unser Leitbild Die Deutsche Wildtier Stiftung ist eine nach unternehmerischen Prinzipien geführte private gemeinnützige
MehrDie Verantwortung der Kantone
Die Verantwortung der Kantone Eine Frage der Möglichkeiten oder des Willens? Ueli Meier Leiter Amt für Wald beider Basel Präsident der Konferenz der Kantonsförster Die Verantwortung der Kantone KWL / CFP?
MehrBewegungsjagden auf Schalenwild Ihr Einfluss auf Verhalten und Stress des Wildes sowie auf die Wildbretqualität
Ihr Einfluss auf Verhalten und Stress des Wildes sowie auf die Wildbretqualität Mit Schreiben vom 24.8.2011 bewilligte das Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten Mittel für die Durchführung einer
MehrVerbissgutachten Einfluss des Schalenwildes auf die Verjüngung der Wälder
Verbissgutachten Einfluss des Schalenwildes auf die Verjüngung der Wälder. www.wald-und-holz.nrw.de Gliederung Chronik/ rechtliche Grundlagen Bausteine des wildökologischen Managements Stichprobenpunkte/
MehrAktuelle Informationen. von Revierjagdmeister Nikolaus A. Urban
Aktuelle Informationen über das Rehwild von Revierjagdmeister Nikolaus A. Urban 7 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte Konzentratsselektierer Schlüpfertyp Grenzliniengänger bedingte Territorialität ausgeklügeltes
MehrAufgaben der Jagdkommission im laufenden Betrieb Schulung Jagdkommission. Wild und Lebensraum. Jagdrecht und Grundeigentum
Aufgaben der Jagdkommission im laufenden Betrieb Schulung Jagdkommission 13.10.2014 /Folie 2 Jagdrecht und Grundeigentum Wild und Lebensraum Die Jagdgebietsinhaber sind: bei Eigenjagden die Grundeigentümer
MehrWald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer
HERZLICH WILLKOMMEN Wald & Wild Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer Lyss, 20. April 2018 Jacqueline Bütikofer Die Waldeigentümer Wer sind sie und was sind ihre Ansichten? > 244 000 private Waldeigentümer
MehrDBU Naturerbe GmbH. Katja Cherouny/ Kathrin Wiener November Stiftungsfamilie
DBU Naturerbe GmbH Katja Cherouny/ Kathrin Wiener November 2012 1 Stiftungsfamilie 2 1 DBU Naturerbe GmbH Gründung 2007 3 DBU Naturerbeflächen ca. 46.000 Hektar 33 Flächen 9 Bundesländer (= 1. Tranche)
MehrHESSISCHER LANDTAG. der Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/6361 06. 06. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Knell (FDP) vom 03.05.2018 betreffend Jagdstrecke in hessischen Jagdbezirken und Antwort der Ministerin für Umwelt,
MehrWildtiermonitoring und Wildtierbeauftragte Aufgaben und Herausforderungen. Sabrina Streif FVA
Wildtiermonitoring und Wildtierbeauftragte Aufgaben und Herausforderungen Sabrina Streif FVA Neue gesetzliche Anforderungen Wildtiermonitoring als wichtige Säule des Wildtiermanagements ( 5 JWMG) Beitrag
MehrEthik in Jagd und Naturschutz konsensfähig?
Ethik in Jagd und Naturschutz konsensfähig? www.fuehrjagd.de Was ist Ethik? Die allgemeine Ethik wird heute als eine philosophische Disziplin verstanden, deren Aufgabe es ist, Kriterien für gutes und schlechtes
MehrWelche Bedeutung hat die Jagd für die naturnahe Waldbewirtschaftung? Christian Ammer
Welche Bedeutung hat die Jagd für die naturnahe Waldbewirtschaftung? Lubast, 16.09.2016 Christian Ammer Christian Ammer Schlussfolgerungen Angesichts ihrer überragenden Bedeutung für die Regelung der
MehrWorkshop Rotwildjagd im Kanton Nidwalden
Workshop Rotwildjagd im Kanton Nidwalden 16. April 2018 Programm Informations-Block Der Rothirsch in der Schweiz Faszination & Herausforderungen Nicole Imesch, Wildkosmos Die Rothirschjagd im Kanton Obwalden
MehrWas treibt die Menschen in die Natur?
Was treibt die Menschen in die Natur? http://www.unterhof.at/img/heads/alpin-natur-filzmoos.jpg Prof. Dr. Harald Pechlaner Lehrstuhl Tourismus / KU Eichstätt-Ingolstadt 09.06.2016 Natur Oben links: https://images.otto.de/asset/mmo/formatz/ho
MehrGesetzentwurf. Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/9993. Fraktion DIE LINKE. und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
DRUCKSACHE 6/9993 Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE. und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Titel: Gesetz zur Neuordnung der Schutzgebietsverwaltung im Freistaat Sachsen
Mehr2. Vergabe von Abschüssen im Rahmen der Einzeljagd und Teilnahme an Waldschutzjagden
1 Merkblatt für Jagdgäste in den Verwaltungsjagden des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen gültig ab dem 01.07.2015 (Anlage zur BA Jagd 2015) 1. Allgemeines Die Jagd auf den landeseigenen
MehrDer Wald und seine Funktionen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS folgen einer Kurz-Präsentation der Lehrkraft (oder lesen alternativ selbstständig einen Informationstext) und lösen dazu ein Arbeitsblatt mit
MehrKonsequenzen und Forderungen aus Sicht der ANW-NRW Markus Wolff, StFD Vorstand der ANW-NRW
#Verbissmonitoring NRW Konsequenzen und Forderungen aus Sicht der ANW-NRW Markus Wolff, StFD Vorstand der ANW-NRW Frage: Verbissmonitoring = Wildmonitoring? Gliederung Wer ist die ANW? Gesetzliche Grundlagen
MehrNaturgemäße Waldwirtschaft. -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015
Naturgemäße Waldwirtschaft -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015 1 Worüber ich mit Ihnen sprechen möchte Gesellschaftliche Bedürfnisse Nachhaltigkeit Wald Multifunktionalität und Toleranz
MehrJagd Erlebnis Jagd in der Rostocker Heide Ausschreibung freier Pirschbezirke
Jagd 2014 Erlebnis Jagd in der Rostocker Heide Ausschreibung freier Pirschbezirke Titelbild: Hubatsch Seite 2 Jagen in der Rostocker Heide im Jagdjahr 2014 / 2015 Liebe Jägerin, lieber Jäger, für das Jagdjahr
MehrZur Situation des Rehwildes in Thüringen
Zur Situation des Rehwildes in Thüringen Pfiffelbach, 14. April 2012 Matthias Neumann Dipl. Forstwirt (Uni.), Ass. d. FD Eberswalde Projektverbund Wald, Wild und Menschen in Thüringen Wildeinfluss Jagdstrategie
MehrDie Großräuber in Deutschland
Großräuber in Deutschland Die Großräuber in Deutschland http://wwww.naturlexikon.de http://www.lcie.org http://www.wolfsregion-lausitz.de 1 Großräuber in Deutschland Gliederung 1. Der Wolf in Kultur und
MehrNaturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd. Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster
Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster Wald und Wild, eine gemeinsame Herausforderung Forstgesetz
MehrWildeinfluss im Burgenländischen Wald Ergebnisse eines langjährigen Monitorings
Wildeinfluss im Burgenländischen Wald Ergebnisse eines langjährigen Monitorings Hubert Iby Amt der Burgenländischen Landesregierung Landesforstdienst Bewaldungsprozent 29,7 Bezirk ND 5 % 171.000.00 0 Bäume
MehrDer. Wieviel Wild verträgt. Der Wald-Wild-Konflikt
Der Wieviel Wild verträgt Der Wald-Wild-Konflikt MR Walter Schmitz Wieviel Wild verträgt der Wald? 17.02.2016 Ökologisches Jagdgesetz NRW (ÖJG) - artenreiche, sich natürlich verjüngende Wälder erzielen
MehrVom Reichsjagdgesetz zu einem modernen, tierschutzgerechten und ökologischen Landesjagdgesetz Helmut Brücher
Vom Reichsjagdgesetz zu einem modernen, tierschutzgerechten und ökologischen Landesjagdgesetz Helmut Brücher CITES-Sachverständiger / NABU / DIE GRÜNEN Brandenburg Das Bundesjagdgesetz (BJG) von 1952 basiert
MehrHerzlich Willkommen! FREIWILLIGE VEREINBARUNG NATURSCHUTZ, WASSERSPORT UND ANGELN PLAUER SEE: 2. Gesprächsrunde. Plau am See, 09.
Herzlich Willkommen! 1 - Begrüßung, Einleitung Ablauf: - Vortrag zum Thema: Monitoring der Dauerbeobachtungsflächen am Plauer Werder - Austausch zum Verlauf der vergangenen Saison und Vorschläge zu Anpassungen
MehrWILDÖKOLOGISCHE RESSOURCEN UND PLANUNG IM PANNONISCHEN RAUM. DI Martin Forstner
WILDÖKOLOGISCHE RESSOURCEN UND PLANUNG IM PANNONISCHEN RAUM DI Martin Forstner Untertitel: Ressourcen und Planung in Schalenwildregionen mit hohem Flächenanteil in der Landwirtschaft und geringem in der
MehrThüringenForst Anstalt öffentlichen Rechts - Auswertung des Jagdjahres Ralf Brümmel, Fachbereichsleiter Forstbetrieb der ThüringenForst - AöR
ThüringenForst Anstalt öffentlichen Rechts - Auswertung des Jagdjahres 2015 - Ralf Brümmel, Fachbereichsleiter Forstbetrieb der ThüringenForst - AöR WaldLand Thüringen Ein Drittel der Landesfläche Thüringens
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?
Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern
MehrSTELLUNGNAHME 16/1243 A17. Fred JosefHansen Landesvorsitzender
Von: Gesendet: An: Betreff: Anlagen: Fred Josef Hansen Dienstag, 12. November 2013 17:01 BDF NRW; Diamantis, Claudia Re: WG: Öffentliche Anhörung des AKUNLV am 14. November
MehrErfahrungen mit nachhaltiger Jagd in der Praxis
Erfahrungen mit nachhaltiger Jagd in der Praxis Martin Forstner Erkenntnisse aus wildökologischen und jagdwirtschaftlichen Projekten der letzten 25 Jahre Themen Ausgangssituation wildökologischer und jagdwirtschaftlicher
MehrInternet-Verzeichnis Kommission OL & Umwelt
Internet-Verzeichnis Kommission OL & Umwelt Inventare, Statistiken www.map.geo.admin.ch Inventare Schweizer Karten https://www.lfi.ch/ Schweizerisches Landesforstinventar (LFI) www.bafu.admin.ch/ Bundesamt
MehrWaldführer Heft 10. Jagd - Rechtliche Grundlagen für den Waldeigentümer. Für den Privatwaldbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern
Waldführer Heft 10 Für den Privatwaldbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern Jagd - Rechtliche Grundlagen für den Waldeigentümer Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei Herausgeber:
MehrWildtiere und Wildtierlebensräume In Liechtenstein
Seniorenkolleg 29. Oktober 2009 Wildtiere und Wildtierlebensräume In Liechtenstein Lic.phil.nat. Michael Fasel, Biologe, Amt für Wald, Natur und Landschaft, 9490 Vaduz Tel. 00423 236 64 05 Mail. Michael.fasel@awnl.llv.li
MehrRegionaler Planungsverband Südostoberbayern Sitzung des Planungsausschusses
Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Sitzung des Planungsausschusses am 20. März 2018 in Altötting TOP 4 13. Fortschreibung des Regionalplans Kapitel B III Land- und Forstwirtschaft Verfahrensablauf
MehrJagd Erlebnis Jagd in der Rostocker Heide Ausschreibung freier Pirschbezirke
Jagd 2013 Erlebnis Jagd in der Rostocker Heide Ausschreibung freier Pirschbezirke Titelbild: Forstamt Seite 2 Jagen in der Rostocker Heide im Jagdjahr 2013 / 2014 Liebe Jägerin, lieber Jäger, für das Jagdjahr
MehrDer sogenannte Wald-Wild-Konflikt
Der sogenannte Wald-Wild-Konflikt Jagdrechtlicher Handlungsbedarf aus Sicht der Wildtierwissenschaft Andreas Kinser Berlin, am 26. November 2010 Foto: I. Arndt Der sogenannte Wald-Wild-Konflikt Jagdrechtlicher
MehrWaldbauernverband Nordrhein-Westfalen e.v.
Wald-Mensch-Konflikt Workshop des NABU zum Wald-Wild-Konflikt, 17.02.2016 in Düsseldorf Dr. Philipp Freiherr Heereman, Vorsitzender WBV NRW Wald-Mensch-Konflikt: Unser Privatwald im Spannungsfeld zwischen
MehrHarald Plachter. Naturschutz. 99 Abbildungen und 110 Tabellen. Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena
Harald Plachter Naturschutz 99 Abbildungen und 110 Tabellen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena Inhalt 1 Aufgaben und Geschichte des Naturschutzes 1 1.1 Einführung 1 1.2 Naturschutz als Teilgebiet des
MehrFütterung und Kirrung auf dem Prüfstand
Fütterung und Kirrung auf dem Prüfstand Wald-Wild-Forum 2012, Göttingen, 08.02.2012 Torsten Vor Definitionen + Gesetze Die Wildfütterung ist definiert als die Versorgung von Wildtieren, die dem Jagdrecht
MehrWaldvision 2030 Eine neue Sicht für den Wald der Bürgerinnen und Bürger
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Waldvision 2030 Eine neue Sicht für den Wald der Bürgerinnen und Bürger Michael Duhr, Karin Müller 1 2 Warum eine Waldvision 2030? Vision ist die Kunst,
MehrWer erzählt die besten Geschichten in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung über Jagd?
Wer erzählt die besten Geschichten in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung über Jagd? Dr. Klaus Pukall Für wen erzählen wir Geschichten? Sender Kanäle Botschaft = Erzählung Empfänger aktive Auswahl
MehrBiodiversität und Schalenwildmanagement in Wirtschaftswäldern
Jahrespressekonferenz des Projektes Biodiversität und Schalenwildmanagement in Wirtschaftswäldern Kassel, den 7. Dezember 2016 Das BioWild-Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt
MehrDas Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald
Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald Inhalt Das Projekt Die Ziele Der Schutzwald Die Schutzfunktion des Waldes ist keine Selbstverständlichkeit Lösungsansätze Die Rolle der
MehrEntbuschung und Beweidung aus Sicht von Wildtieren
Entbuschung und Beweidung aus Sicht von Wildtieren Schafbeweidung und Jagd Gemeinsam für die Natur Dipl. Biol. Johannes Lang 28./29. März 2014 Inhalte 1. Problemstellung 2. Wildbiologische Hintergründe
MehrForstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche
Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Symposium der NW-FVA am 10. März 2011 in Göttingen NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger
MehrInternationale Biodiversitätspolitik
40 Jahre Bundesnaturschutzgesetz Jubiläumsveranstaltung 03.04.2017, Berlin Internationale Biodiversitätspolitik Prof. Dr. Manfred Niekisch Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Goethe-Universität
MehrMein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen. für Generationen
Mein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen für Generationen Ist ein Wald etwa nur zehntausend Klafter Holz? Oder ist er eine grüne Menschenfreude? Berthold Brecht, (1898 1956), deutscher
MehrEinführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez
Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als
MehrLandkreis Prignitz Geschäftsbereich IV (Veterinärdienste, Landwirtschaft und Ordnung)
Landkreis Prignitz Geschäftsbereich IV (Veterinärdienste, Landwirtschaft und Ordnung) Sachbereich Allgemeine Sicherheit und Ordnung als untere Jagdbehörde Abschussplanung von Schalenwild 1. Grundlagen
Mehr8Jahre Rehwildbejagung ohne behördlichen Abschussplan
8Jahre Rehwildbejagung ohne behördlichen Abschussplan Projektergebnisse aus der Rehwildhegegemeinschaft Hainich Dirk Fritzlar Forum Wald, Wild und Menschen in Thüringen 31. März 2017 Gliederung Die Ausgangssituation
MehrOrganisation, Ablauf und Ergebnisse der Intervallbejagung auf Rotwild im Forstamt Neuhaus. Peter Hamers, Forstamt Neuhaus
Organisation, Ablauf und Ergebnisse der Intervallbejagung auf Rotwild im Forstamt Neuhaus Peter Hamers, Forstamt Neuhaus Gliederung Intervalljagd Porträt Forstamt Neuhaus Organisation von Ansitz-Intervallen
MehrDer Arbeitsprozess. Abschlussveranstaltung, 2. November 2017, Naumburg
Der Arbeitsprozess Abschlussveranstaltung, 2. November 2017, Naumburg Ziel der Arbeit in den FAG Ziel war es, ausgehend von den Erfordernissen der Klimaanpassung im Wald die Maßnahmen zu identifizieren,
MehrJagdrechtsreform des Kreis Siegen-Wittgenstein vom 22. April Abschussplanung
Jagdrechtsreform des Kreis Siegen-Wittgenstein vom 22. April 2010 Abschussplanung Wie ist das Verfahren? Wer muss beteiligt werden? Welche Aufgaben hat der Jagdbeirat? Schalenwild (mit Ausnahme von Schwarzwild)
MehrJagd Erlebnis Jagd in der Rostocker Heide Ausschreibung freier Pirschbezirke
Jagd 2018 Erlebnis Jagd in der Rostocker Heide Ausschreibung freier Pirschbezirke Titelbild: I. Litterscheid Seite 2 von 30 Jagen in der Rostocker Heide im Jagdjahr 2018 / 2019 Sehr geehrte Jägerinnen
MehrModeration als Erfolgsfaktor
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Moderation als Erfolgsfaktor Wildlebensraumberatung in Bayern Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung
MehrDer Kommunalwald zwischen Vorbild und Ertrag
Der Kommunalwald zwischen Vorbild und Ertrag Beispiele aus dem Stadtwald Brilon (Hochsauerland, NRW) Gliederung 1. Situation und Ziel 2. Strategie 3. Lösungsansätze 4. Ausblick Der Kommunalwald Ungenehmigtes
MehrForschungs- und Entwicklungsvorhaben:
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben: Analyse der Populationsdichte, der Populationsstruktur, des Migrationsverhaltens und der Lebensraumnutzung des Rotwildes im Erzgebirge und Elbsandsteingebirge als
MehrGESETZENTWURF. der DIE LINKE.-Landtagsfraktion
LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/729 07.02.2019 GESETZENTWURF der DIE LINKE.-Landtagsfraktion betr.: Gesetz zur Änderung des Landeswaldgesetzes A Problem und Ziel: Wälder spielen zur
MehrWahlprüfsteine Fragebogen des Deutschen Jagdverbandes. Jagdrecht. Deutscher Jagdverband Persönliche Daten.
Persönliche Daten Partei: Name des Kandidaten: Wahlkreis: Bundesland: E-Mail: 1. Erkennen Sie die Jagd als eine legitime Nutzungsform natürlicher Ressourcen an? Jagdrecht Aufgabe der Jagd 2. Welche Zwecke
Mehr1. Ist Ihnen der Schutz der Natur in Tirol ein Anliegen?
1. Ist Ihnen der Schutz der Natur in Tirol ein Anliegen? 70 30 2 0 144 33 1 0 170 36 0 Auf jeden Fall Eher schon Eher nicht Auf keinen Fall Keine Angabe 2. Fühlen Sie sich ausreichend über Naturschutz
MehrFakultät Forst-, Geo- & Hydrowissenschaften Fachrichtung Forstwissenschaften Institut für Waldbau und Forstschutz, Professur für Forstschutz
Fakultät Forst-, Geo- & Hydrowissenschaften Fachrichtung Forstwissenschaften Institut für Waldbau und Forstschutz, Professur für Forstschutz Technische Universität Dresden, PF 1117, 01735 zur Weitergabe
MehrThema Jagdplanung. Rehwild. Weiterbildung Jagdleiter 1
Weiterbildung Jagdleiter Thema Jagdplanung Rehwild 27.04.2015 Weiterbildung Jagdleiter 1 Inhalt der Weiterbildung Begrüssung Rückblick Infoanlass Wald/Wild 24. Feb. 2015 Grundlagen zur Jagdplanung Ziele
MehrWildtiermanagement als Lösungsansatz für Innen und Außenwirkungen von Wildtierpopulationen in und um Grossschutzgebieten Jochen Godt
Wildtiermanagement als Lösungsansatz für Innen und Außenwirkungen von Wildtierpopulationen in und um Grossschutzgebieten Jochen Godt Was ist das Problem im Zusammenhang mit grossen Prozessschutzgebieten
MehrJagdnutzungs und Gebührensatzung für die Eigenjagdbezirke der Stadt Quedlinburg
Jagdnutzungs und Gebührensatzung für die Eigenjagdbezirke der Stadt Quedlinburg Satzung Jagdnutzungs-und Gebührensatzung Beschlussfassung im Stadtrat Unterzeichnung durch den Oberbürger- Meister/Bürgermeister
MehrErfahrungen und Perspektiven aus Sicht der Wissenschaft Dr. Hans-Peter Ende, ZALF
Photos: H.-P. Ende; Holzabsatzfonds Erfahrungen und Perspektiven aus Sicht der Dr. Hans-Peter Ende, ZALF Waldarbeit Jagd Naturschutz Holzindustrie Forstwirtschaft Forschung Ansprüche Landwirtschaft Waldeigentum
MehrJagdkonzeption im Waldumbauprojekt der mittleren Hoch- und Kammlagen des Thüringer Waldes. FoA Oberhof/FFK Gotha
Jagdkonzeption im Waldumbauprojekt der mittleren Hoch- und Kammlagen des Thüringer Waldes FoA Oberhof/FFK Gotha Ausgangssituation Orkan- und Borkenkäferkatastrophe (1946 1954) Aufforstung mit häufig ungeeigneten
Mehrdie Jagdbehörde im Benehmen mit dem Jagdbeirat.
Verordnung über die Bildung von Hegegemeinschaften vom 18. März 1999 (GVBl. I S. 288), zuletzt geändert durch Artikel 3 der Verordnung vom 25. November 2013 (GVBl. I S. 657 ) Aufgrund des 43 Nr. 2 des
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7229. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7229 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Eva Bulling-Schröter, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrPALETTEN-SCHIRM BAUANLEITUNG DAS JAGDMAGAZIN SEIT Juli 17 JAGDHUNDAUSBILDUNG BLATTJAGD AN EINSTANDSGRENZEN SCHALENWILD IN WALD UND FLUR
13 6. Juli 17 DAS JAGDMAGAZIN SEIT 1894 Deutschland: 5,20 Österreich: 5,80 Schweiz: CHF 10,20 BeNeLux: 6,10 Frankreich: 6,60 Italien: 6,60 Ungarn: FT 2 000,00 7329 JAGDHUNDAUSBILDUNG Was der Clicker bringt
MehrSchriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10440 16.01.2012 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 29.07.2011 Rotwildkonzept der Bayerischen Staatsforsten
MehrBefragung zur Akzeptanz des Luchses innerhalb der Bevölkerung sowie der Jägerschaft Niedersachsens
Befragung zur Akzeptanz des Luchses innerhalb der Bevölkerung sowie der Jägerschaft Niedersachsens Dr. Eick von Ruschkowski Institut für Umweltplanung * Leibniz Universität Hannover in Kooperation mit
Mehr