Zuviel Wild im Wald? - Wie können Waldeigentümer in einer Jagdgenossenschaft konkret Einfluss auf die Wildbestandsregulierung nehmen?
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- Damian Michel
- vor 5 Jahren
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1 Zuviel Wild im Wald? - Wie können Waldeigentümer in einer Jagdgenossenschaft konkret Einfluss auf die Wildbestandsregulierung nehmen?
2 Darum geht es heute Zur Sache: zu viel Wild? Wie stelle ich das fest? Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Gespräch mit dem Jagdpächter Einfluss auf die Abschussplanung: wer redet mit? wer entscheidet? Hegegemeinschaft Jagdgenossenschaft Jagdbehörde Die richtigen Personen überzeugen Killerargumente
3 Zur Sache: zu viel Wild? Wie stelle ich das fest? Vegetationsgutachten Verbiss Brennpunkte Welche Wildart macht welchen Schaden?
4 Zur Sache: zu viel Wild? Wie stelle ich das fest? Sind einzelne Bäume betroffen oder ist in jungen Waldbeständen großflächig jeder Baum verbissen oder geschält?
5 Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Gespräch mit dem Jagdpächter Abschußschwerpunkte: Lokal im Revier: Kulturen, Naturverjüngungen Zeitlich: Abschuss des weiblichen Schalenwildes VOR DEM JAHRESWECHSEL ERFÜLLEN Lebensraumverbesserung durch Besucherlenkung Wildruhezonen (Rotwild) Wildäsungsflächen Jagdkonzepte (Intervalljagd, Jagdruhezonen)
6 Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Einfluss auf die Abschussplanung: wer redet mit? wer entscheidet? Jagdausübungsberechtigter (Pächter) Jagdrechtsinhaber (Eigenjagdbesitzer oder Jagdgenossenschaftsvorstand) Hegeringsvorsitzender Sachkundiger Untere Jagdbehörde
7 Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Hegegemeinschafts-Versammlung Jagdgenossenschaftsversammlung Jagdbehörde Hingehen Gut vorbereiten Fair kommunizieren
8 Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Hegegemeinschaft ( 9 HJagdG) Hegegemeinschaft ist ein Zusammenschluss der Revierinhaber in einem großflächigen Lebensraum. Sie wird i.d.r. für einzelne Wildartengebildet: Rotwild-, Rehwildhegegemeinschaft Die Revierinhaber stimmen sich ab über: Abschussrichtlinien Abschußquoten Verteilung der Abschüsse Mitglied sind auch die Vorstände der Jagdgenossenschaften und die Eigenjagdbesitzer!
9 Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Jagdgenossenschaft ( 9 HJagdG) Kandidatur für den Vorstand (bei Kommunen mit viel Wald unabdingbar) Auswahl des Jagdpächters fängt bei den Bedingungen für die Vergabe der Jagdpacht an Mit entscheiden bei der Pachtvergabe Gestaltung des Jagdpachtvertrages Umsetzung von Absprachen mit dem Pächter Besucherlenkung, Äsungsflächen, Wildruhezonen Abschußplanung
10 Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Jagdbehörde Ggf. für den Jagdbeirat kandidieren (Der Hessische Waldbesitzerverband benennt die Vertreter der Forstwirtschaft in allen Jagdbeiräten!) Bei zu viel Wildschaden im Wald, Erhöhung der Abschussquoten einfordern (Wenn die Jagdbehörde trotz nachweisbaren überhöhten Wildschäden Abschußerhöhung ablehnt, kann sie in die Amtshaftung genommen werden) Bei wiederholter Nichterfüllung des Abschußplans und starken Wildschäden: Behördliche Anordnung der Jagd nach 27 BJagdG
11 22
12 Killerargumente Ich zahle einen hohen Pachtzins, also will ich einen ordentlichen Wildbestand haben Vor der Hirschbrunft schießen wir kein weibliches Rotwild Es sind ständig unangeleinte Hunde im Revier Wir sind jedes Wochenende draußen, wir sehen nichts. Der Besucherverkehr vertreibt das Wild. Es tritt erst bei Dunkelheit aus.
Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort................................................ Abkürzungsverzeichnis.................................... Literaturverzeichnis....................................... V XIII XVII A. Bundesjagdgesetz
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