Liebe Leserinnen und Leser, Nikolaus Rombach, Geschäftsführer der Berghof Firmengruppe

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1 Nachrichten für Interessenten und Mitarbeiter Berghof News 1/ Editorial 2 Interview mit Johannes Zundel 3 Berghof mit neuem Markenauftritt 4 Neue Services und Anwendungen 5 Erfolgsprojekte 6 Service-Konzept der Prüftechnik 7 Kundennutzen im Mittelpunkt 8 Steuerungen: Anwenderbericht 9 Erfolgsstory: Weltweite Trainings 10 Vielfältiges PTFE 11 Berghof Jahrestage und Jubiläen 12 Berghof und mehr Liebe Leserinnen und Leser, 2012 war wieder ein gutes Jahr für die Berghof Firmengruppe. Mit einem Umsatz von 36,5 Mio. Euro wurde der Vorjahresumsatz zwar nur um 2,5 % übertroffen, jedoch konnten die durch die Konsolidierungswelle in der Solarindustrie bewirkten Rückgänge bei der Steuerungstechnik durch die anderen Geschäftsbereiche mehr als ausgeglichen werden. So wird das Jahr 2012 als das Jahr in die Firmengeschichte eingehen, in dem erstmals alle strategischen Geschäftseinheiten ein positives Ergebnis aufweisen. Mit einem Investitionsvolumen von über 4 Mio. Euro wird auch das Jahr 2013 vom weiteren Ausbau des Unternehmens geprägt sein. Das Stammhaus in Eningen wird durch einen Anbau erweitert. Somit werden die so dringend benötigten Flächen für die Expansion von Kunststoff- und Labortechnik geschaffen. Aber auch am Standort Chemnitz steht eine räumliche Erweiterung an. Weitere Investitionen fließen in den in den Auf- und Ausbau moderner Produktionsanlagen. Nur so kann die Berghof Firmengruppe auf Dauer dem Anspruch eines professionellen und innovativen Unternehmens gerecht werden. Im Rahmen unseres gemeinsamen Strategieprozesses, Berghof Strategie BeSt 2026, Nikolaus Rombach, Geschäftsführer der Berghof Firmengruppe wurde 2012 eine neues Leitbild erarbeitet. Dieses ist zugleich von Kontinuität und Veränderung geprägt: Wie bisher präsentiert sich Berghof als langfristig orientiertes Technologieunternehmen in Familienhand, in dem Innovation und Kundennähe großgeschrieben werden. Die traditionellen Berghof Werte partnerschaftlich, vielseitig und anspruchsvoll prägen auch in Zukunft unser Handeln, sei es in der Zusammenarbeit in der Gruppe oder mit unseren Kunden. Die hohe Kompetenz unserer Mitarbeiter ist die wichtigste Grundlage unserer Leistung. Unseren Werten, wie auch der Vertiefung unserer Kompetenzen wird auch in Zukunft eine bedeutsame Rolle zukommen. Darüber hinaus setzt unser Leitbild aber auch neue Akzente. Mehr denn je werden wir künftig das Potential unseres gemeinsamen Netzwerkes nutzen. Die Vielfalt an Kompetenzen und Branchenkenntnissen, über die wir in der Berghof Firmengruppe verfügen, sowie das breite Spektrum unse-

2 rer Kunden und Partner in Deutschland und der Welt ist keine Selbstverständlichkeit. Dies bietet Chancen für die Entwicklung neuer Geschäftsideen. Wenn es uns gelingt unsere Kräfte zu bündeln, können wir in der Gruppe für uns und unsere Kunden gemeinsam mehr erreichen. Unter diesem Gedanken steht unsere neue Vision: Your innovation hub. Diese Vision bringt das Verständnis unseres Unternehmens als Netzwerkorganisation zum Ausdruck. Sie steht für das koordinierte Verfolgen gemeinsamer Ziele und lässt zugleich Raum für eigenständiges und partnerschaftliches Arbeiten. Eine solche Organisation zu schaffen bedeutet auch Veränderung. Um dem erhöhten Koordinationsaufwand gerecht zu werden muss verstärkt in den Aufbau gemeinsamer Standards investiert werden. Eine starke Plattform von Werten, Strukturen und Prozessen ist Grundlage unseres innovation hub. Dabei kommt vor allem der Holding eine verantwortungsvolle Rolle zu. Eines der wichtigsten strategischen Ziele für das Jahr 2013 ist daher, den Ausbau der Holding zu einem modernen Dienstleister voranzutreiben, der die operativen Bereiche kompetent unterstützt und die bereichsübergreifende Zusammenarbeit koordiniert. So werden wir weiterhin daran arbeiten unser Unternehmen zu einem attraktiven Ort für Menschen zu machen, die die Leidenschaft für die Umsetzung von Wissen, Technologien und anderen Ressourcen in marktfähige Leistungen teilen. Diese Vision wird durch das Corporate Design der Berghof Firmengruppe verkörpert. Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünsche ich viel Freude beim Lesen dieser Berghof News. Ihr Nikolaus Rombach Neuausrichtung: Interview mit Johannes Zundel Seit Februar hat Berghof einen neuen Markenauftritt. Was waren die Beweggründe für diesen Schritt? Johannes Zundel: Innovativ zu sein erfordert auch die Bereitschaft zur Veränderung. Unser neuer Markenauftritt ist eine Botschaft der Veränderung, die zeigt, dass auch bei Berghof die Zeit nicht stehengeblieben ist. Unser neues einheitliches und starkes Markenbild bringt auch die hohe Bedeutung, die wir einem gemeinsamen Qualitätsverständnis in der Gruppe beimessen zum Ausdruck. Mit dem neuen Auftritt verfolgen Sie ehrgeizige Wachstumsziele. Wie wollen Sie das erreichen? JZ: Wachstum der Gruppe bedeutet zuallererst Wachstum der Bereiche. Nur durch den Beitrag jedes einzelnen sind gemeinsame Ziele zu erreichen. Neben klaren Erwartungen braucht es hier auch die Bereitschaft zu investieren. Als Gesellschafter haben wir diese deutlich zum Ausdruck gebracht. Neben der Qualifikation unserer Mitarbeiter wollen wir vor Allem gruppenübergreifende Strukturen und Prozesse stärken. Wie denken Sie, reagieren Kunden auf den neuen Auftritt? JZ: Die meisten Kunden kennen nur einen Bereich von Berghof. Der neue Auftritt und die damit verbundene Kampagne zeigen unseren Kunden, dass Berghof mehr zu bieten Johannes Zundel, Gesellschafter der Berghof Firmengruppe hat. Als vielseitiges Unternehmen zählen wir eine Vielzahl an spannenden und innovativen Unternehmen zu unserem Kundekreis. Diese über das breite Spektrum unserer Leistungen zu informieren könnte ein erster Schritt zu neuen Formen der Zusammenarbeit sein. Wo sehen Sie die Herausforderung für Berghof in den nächsten Jahren? JZ: Die Vielfalt an Geschäftsbereichen und die Kompetenz unserer Mitarbeiter zeichnen die Berghof Firmengruppe seit jeher aus. Was das Heben übergreifender Potenziale für Professionalisierung und Synergien angeht, gibt es aber noch viel zu tun. Dies wie auch die dabei anstehenden Personalentscheidungen sehe ich als wichtigste Herausforderung der nächsten Jahre. Was ist Ihre Vision für Berghof und wie wollen Sie diese umsetzen? JZ: Ein dynamischer Ort, der klugen Köpfen und Querdenkern ein attraktives Umfeld für die Entwicklung und Produktion wirklich innovativer Leistung bietet. Unsere Vision your innovation hub bringt dies zum Ausdruck. Dazu bedarf es neben eines gemeinsamen Innovations- und Wissensmanagements auch der Anschlussfähigkeit an ein starkes Netzwerk von Kunden und Partnern. 2 Berghof News 1/2013

3 Berghof mit neuem Markenauftritt Seit Februar 2013 präsentiert sich die Berghof Firmengruppe im Rahmen seiner Wachstumsstrategie mit neuem Logo und Corporate Design. Mit seinem neuen Auftritt positioniert sich Berghof mit einem zeitgemäßen und klaren Profil, das bewährte Stärken wie Innovationsfreude, Dialogfähigkeit und fachliche Kompetenz unterstreicht. Neues Leitbild: Your innovation hub Neben Berghofs vorhandenen Stärken vermittelt das neue Corporate Design aber vor Allem auch Veränderung. Aufbauend auf einem breiten Spektrum an Kompetenzen und Branchenkenntnissen sieht Berghof verstärkt Chancen in der übergreifenden Nutzung seines Netzwerks. Der neue Slogan Your innovtion hub bringt das Selbstverständnis von Berghof als Netzwerkorganisation zum Ausdruck. Die assoziative Nutzung von Wissen und Erfahrungen unserer unterschiedlichen Geschäftsbereiche birgt Potential für die Entwicklung innovativer und marktfähiger Ideen und Lösungen im Unternehmen, wie mit externen Partnern, so Nikolaus Rombach, Geschäftsführer der Berghof Firmengruppe. Konsistent umgesetzt über alle acht Produktbereiche und Kommunikationsmedien hinweg unterstreicht das neue Corporate Design die Wachsstumsstrategie in optimaler Weise. Das neue Logo Weißes B steht für Berghof Benzolring steht für die Wurzeln in der physikalischen Chemie Quadrat und Anordnung sind aus dem Periodensystem abgeleitet Kantige Form spiegelt technischen, direkten und ehrlichen Charakter von Berghof wieder Gliederung in zwei Quadrate steht für Dialog und Partnerschaft Thermo-Flowmeter erfolgreich eingeführt Feierliche Übergabe des innovativen Thermo-Flowmeters Das Thermo-Flowmeter ist an den ersten Kunden, die Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung (VEGAS) des Instituts für Wasser- und Umweltsystemmodellierung (IWS) der Uni Stuttgart, ausgeliefert worden. Das Thermo-Flowmeter misst kleinste vertikale Strömungsgeschwindigkeiten in Grundwassermessstellen und Brunnen. Mit Hilfe dieser Messergebnisse können hydraulische Kurzschlüsse detektiert sowie die Durchlässigkeiten im Grundwasserleiter bestimmt werden. Bei bekannter Durchlässigkeitsverteilung, werden vertikale Konzentrationsverteilungen (z. B. von Schadstoffen) im Grundwasser ermittelt. Das Messprinzip des Thermo-Flowmeters basiert auf Temperaturmessungen. Mit dieser Methode können gegenüber herkömmlichen Messgeräten bis zu 10-fach kleinere Strömungsgeschwindigkeiten bei deutlich reduziertem Messaufwand gemessen werden. Peter Halla, Dipl.-Geologe Berghof Analytik + Umweltengineering, der maßgeblich an der Entwicklung des Thermo-Flowmeters beteiligt war, wies bei der Übergabe in der VEGAS-Versuchshalle in die Funktionsweise des Gerätes direkt an einer Versuchsmessröhre ein. Die Bedienungssoftware des Messgeräts ist hausintern von der Berghof Automationstechnik, Eningen entwickelt worden. Die neuartige Idee der Thermo-Flowmeter-Messtechnik stammt von Dr.-Ing. Baldur Barczewski (Uni Stuttgart, 2005 verstorben). Berghof hat bereits in 2004 erste Versuchsmessungen mit dem damaligen Prototyp der Universität unternommen. Die positiven Ergebnisse daraus führten zur Entscheidung, dass das innovative Thermo-Flowmeter eindeutig Potenzial eines marktreifen Produktes hat, das Berghof sukzessive ausschöpfen wird. peter.halla@berghof.com Berghof News 1/2013 3

4 Erfolgreiche Reakkreditierung Die Berghof Analytik + Umweltengineering hat letztes Jahr erfolgreich ihre Akkreditierung erneuert. Darüber hinaus wurde diese um den Bereich Nahrungsergänzungsmittel sowie Bodenschutz und Altlasten erweitert. Aufgrund dieses umfangreichen Spektrums waren drei Gutachter an jeweils vier Tagen mit der Begutachtung des Labors und den damit verbundenen Tätigkeiten, einschließlich der Probenahme, beschäftigt. Der Lohn dieser Mühen ist sowohl die Bestätigung der Akkreditierung für weitere fünf Jahre als auch eine damit verbundene starke Erweiterung der Akkreditierung. So wurde nicht nur das Fachmodul Bodenschutz und Altlasten inklusive Probenahme für die Bereiche Analytik und Umweltengineering aufgenommen. Die Notifizierung als sachverständige Untersuchungsstelle für Bodenschutz und Altlasten (BodSchASUVO) vom wird in Kürze erfolgen. Probenahmen vor Ort Nach 18 Satz 1 des Bundesbodenschutzgesetzes (BBodschG) müssen Untersuchungsstellen, die Aufgaben dieses Gesetzes wahrnehmen, die für diese Aufgaben erforderliche Sachkunde und Zuverlässigkeit besitzen sowie über die erforderliche gerätetechnische Ausstattung verfügen. Diese Kompetenz wurde der Berghof Analytik + Umweltengineering ausdrücklich bestätigt. Zudem wurde das Engagement, die Sachkunde, die langjährige Erfahrung und der hohe Qualitätsanspruch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Akkreditierungsstelle hervorgehoben. Die Akkreditierung wurde in eine flexible Akkreditierung umgewandelt. Damit kann Berghof sowohl Aktualisierungen von Normen als auch Wechsel von Prüfverfahren in definierten Matrixbereichen innerhalb der Akkreditierung durchführen. Dies gilt zum Beispiel für den neu aufgenommenen Bereich der Nahrungsergänzungsmittel. bernd.kapp@berghof.com Neue Applikationsdatenbank für easyh 2 O one Wasserbestimmung gehört in einer Vielzahl von Laboren zum Tagesgeschäft. Das Wasserbestimmungsgerät easyh 2 O one wurde 2012 erfolgreich eingeführt und bietet eine umweltfreundliche Alternative zur Karl-Fischer-Titration (etablierte Methode zur Wassergehaltsbestimmung). Kompetente Beratung bedeutet für Berghof auch die Unterstützung der Kunden im applikativen Bereich. Deswegen hat Berghof parallel zur Einführung des easyh 2 O eine Applikationsdatenbank aufgebaut. Diese steht ab sofort sowohl Kunden aber auch Händlern zur Verfügung. Messverfahren easyh 2 O EasyH 2 O ist ein thermo-coloumetrisches Messverfahren und vereint drei Standardverfahren in einer einfachen und verlässlichen Methode: Probenerwärmung durch Konvektionswärme, ähnlich der Trockenschrankmethode Absorption von Wasser mittels hygroskopischem P 2 O 5 (Diphosphorpentoxid), ähnlich der Feuchtemessung in Gasen Coloumetrischer Nachweis des gebundenen Wassers, mittels Faradayschem Gesetz, ähnlich der Karl-Fischer- Titration Das Wasser wird in einem programmierbaren Ofen aus der Probe verdampft und mit einem Trägergasstrom dem Sensor zugeführt. Dabei werden die transportierten Wassermoleküle vollständig vom hygroskopischen P 2 O 5 absorbiert. Mittels Elektrolyse wird das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt und anschließend über den Trägergasstrom aus dem System entfernt. Die Wassermenge ist proportional zu der für die Elektrolyse benötigten elektrischen Ladungsmenge und kann mit Hilfe des Faradayschen Gesetzes bestimmt werden. Ein großer Pluspunkt: Der Sensor regeneriert sich selbst und als Trägergas wird Umgebungsluft angesaugt. Dadurch kann auf spezielle Chemikalien verzichtet werden. So können Proben mit einem Wassergehalt von nur einem bis hin zu fünf Milligramm bestimmt werden. Darüber hinaus kann mit dem easyh 2 O die Verdampfung des Wassers über programmierbare Temperaturprofile gesteuert werden. Somit ist der quantitative Nachweis verschiedener Bindungsformen des Wassers möglich. Das easyh 2 O ist ein umweltfreundliches und zuverlässiges Gerät, das schnell und kostengünstig Ergebnisse liefert. kerstin.dreblow@berghof.com 4 Berghof News 1/2013

5 BLU-System erobert Polen Die Berghof Automationstechnik, Mühlhausen implementierte ihr erstes Betriebsleitsystem BLU ein Terminal-Management- System für Umschlagbahnhöfe für das neue Umschlagterminal Europort in Malaszewicze, Polen. Polen ist neben Österreich bereits das zweite Auslandsprojekt, in dem das BLU zum Einsatz kommt. Das Auftragsvolumen umfasst die komplette Soft- und Hardwareausrüstung bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe des Umschlagterminals. Das neue Terminal liegt in unmittelbarer Nähe zu Weißrussland. Damit ist es der optimale logistische Dreh- und Angelpunkt für den Umschlag nach Osteuropa. Die Implementierung des BLU findet nach Fertigstellung der baulichen Infrastruktur in 2013 statt. Berghof Membranmodule und Technologie für größtes Bio-Ethanol Projekt in Europa Die Berghof Membrane Technology (BMT) hat den Zuschlag für die Lieferung von Ultrafiltrations (UF)-Rohrmodulen für die weltweit erste kommerzielle großtechnische Zellulose-Ethanol- Produktionsanlage in Crescentino, Italien erhalten. In der Produktionsanlage werden Biokraftstoffe der zweiten Generation hergestellt. Das beim Produktionsprozess entstandene Abwasser soll über 95 % wiederverwendet werden. Für das gesamte Abwasserrecycling wurde ein umfangreiches Reinigungsverfahren gewählt. Dies besteht aus einer anaeroben Behandlung mit Berghof UF- Rohrmembranen, einer mehrstufigen Umkehrosmose sowie einer Verdampfung. Mittels Ultrafiltration können nun insgesamt 270 m³/h Zulauf in 220 m³/h gereinigtes UF-Permeat und 50 m³/h Konzentrat aufbereitet werden. Das partikelfreie UF-Permeat wird über ein nachgeschaltetes Umkehrosmose-Verfahren weiter zu Prozesswasser aufbereitet. Vor Projektbeginn wurden über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren in enger Zusammenarbeit mit Berghofs italienischen Partnern Sepra und Italveco unterschiedlichste Rohrmembranen von Berghof getestet. Nach dieser erfolgreichen Testphase wurden rückspülbare PVDF (Polyvinylidenfluorid)-Membranen mit einem Innendurchmesser von 5 und 8 mm für die finale Großanlage ausgewählt. BioPulse-Verfahren auf dem Vormarsch Das UF-Konzept basiert auf dem energiearmen BioPulse-Verfahren. Dabei werden Berghof UF-Module mit einer sehr geringen Überstromgeschwindigkeit betrieben. Die Reinigung der eingesetzten PVDF-Membranen erfolgt mittels einer periodischen Rückspühlung. Die komplette UF-Anlage besteht aus drei parallel geschalteten UF- Linien. Jede UF-Linie basiert auf sechs identischen in Serie geschalteten Straßen. Insgesamt sind 72 vier Meter lange, 10 Zoll große UF-Module in einer Linie zusammengefasst. Die installierte Membranfläche pro UF-Linie beträgt damit rund m², was Schematische Darstellung der UF-Straßen in etwa einer Minimumfläche eines Fußballfeldes entspricht. Ende 2012 wurde mit der Inbetriebnahme der UF-Straßen begonnen. Für die BMT ist dies ein hochinteressanter Nischenmarkt, in dem qualitativ hochwertige und robuste Membranprodukte erforderlich sind, die einen sicheren und stabilen Prozess gewährleisten können. Momentan hat Berghof mehrere Großprojekte, die auf das Niedrigenergie-Verfahren BioPulse basieren, in der pipeline. eric.wildeboer@berghof.com Berghof News 1/2013 5

6 Service-Konzept sichert Qualitätsanforderungen ab Der Wunsch der Anwender nach einer höheren Anlagenverfügbarkeit und einem Ausbau der Null-Fehler-Strategie spielt in der Prüftechnik eine wesentliche Rolle. Berghof hat diese Ansprüche stets erfüllt und die Konzepte und Lösungen für Instandhaltung, Service und Qualitätsmanagement kontinuierlich verfeinert und angepasst. Forderungen seitens der IT nach einem sicheren und konsequenten technischen Datenmanagement müssen bei der Projektrealisierung ebenfalls berücksichtigt werden sowie auch die Themen des Industrial Engineerings. Eine moderne Prüftechnik ist bei diesen Themen möglichst immer einen Schritt voraus. Berghof Prüfanlagen bieten zahlreiche Hard- und Softwaretools, die dem Personal die tägliche Arbeit erleichtern, Abläufe sicherstellen und ein breites Spektrum der Kundenbedürfnisse abdecken. Die hohe Verfügbarkeit und Prozesssicherheit der Prüftechnik werden durch entsprechende Maßnahmen gewährleistet. Sicherheit mit System Die Menü-Struktur der Software unterscheidet eindeutig zwischen unterschiedlichen Berechtigungsstufen. Qualifiziertes Fachpersonal hat viele Möglichkeiten und Freiräume, um in das System einzugreifen. Themen wie Parameter- und Variantenverwaltung sowie Benutzerrechtevergabe stehen dem Anwender genauso zur Verfügung, wie entsprechende zulässige Änderungen der Prüfsequenzen bei einer Erweiterung der Anlage. Mit dem Störmeldesystem können Probleme und Fehler erkannt und eigenständig beseitigt werden. Bei anstehenden Kalibrierungen, notwendigen Wartungsintervallen oder Messfähigkeitsuntersuchungen werden die Service-Mitarbeiter des Kunden per -Funktion rechtzeitig aufmerksam gemacht und können notwendige Aktionen einplanen. Damit ist ein reibungsloser Ablauf gewährleistet. Der nächsten übergeordneten Instanz stehen Tools, wie z. B. Logging-Dateien, Reporting und Eigendiagnose-Systeme mit Einfache Mensch-Maschine- Kommunikation Das Berghof Service-Konzept Ausschluß subjektiver Entscheidungen speziellen Prüfdummys zur Verfügung. Abrufbare Checklisten oder Ergebnisdateien zeigen entstandene Störungen schnell und zuverlässig auf. Hinweise auf die passenden Abschnitte in der Bedienungsanleitung sorgen zusätzlich für weitere Informationen und sichern eine hohe Verfügbarkeit ab. Ob für Mitarbeiter aus Qualitätsmanagement, Industrial Engineering, Instandhaltung oder IT, wichtig ist, die Bereitstellung der notwendigen Informationen und Daten für die tägliche Arbeit. Das bedeutet wiederum: gesicherte Abläufe. Bei der Auslegung der Prüftechnik und Lösung der anstehenden Aufgaben werden die Kunden von Berghof zuverlässig und mit kompetentem Know-how unterstützt und begleitet. Unabhängig von allen Tools, die Berghof Prüfstände bieten, ist die Ein- und Unterweisung des Bedien- und Service-Personals sehr wichtig. Der Kunde wird bei Übergabe einer Anlage intensiv geschult und mit der Anlage vertraut gemacht. Weitere Unterstützung und Service-Aktivitäten können durch entsprechende Wartungs- bzw. Service-Verträge abgesichert werden. Über Fernwartung können Berghof Ingenieure weltweit direkt eingreifen und schnelle Abhilfe leisten. Nullfehlerstrategie Kundenzufriedenheit Datendurchgängigkeit Prozesssicherheit Reduktion von Störfaktoren Das Berghof-Service-Konzept bietet ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Sicherheit mit seiner Prüftechnik - und somit auch für Berghof Kunden. thomas.mueller@berghof.com Hohe Verfügbarkeit Berghof Prüfstand: FAM Sitzkalibrierung 6 Berghof News 1/2013

7 Kundennutzen im Mittelpunkt Die Berghof Firmengruppe ist traditionell stark technisch orientiert. Dies ist auf ihre Wurzeln als ursprüngliches Forschungsinstitut zurückzuführen. Umfangreiches technisches Know-how sowie leistungsstarke technische Produkte und Dienstleistungen sind die Basis des Unternehmens. Seit einigen Jahren hat Berghof eine stärkere vertriebsorientierte Ausrichtung fokussiert. Das Wachstum der letzten Jahre ist eine Bestätigung für diese erfolgreiche Neuausrichtung. Im Rahmen dieser Neuorientierung hat die Berghof Automationstechnik, Eningen das Strategieprojekt B-Open initiiert. Ziel des Projekts: Das Profil der Produktbereiche Steuerungen und Prüftechnik zu schärfen sowie durch Konzentration und Differenzierung passende Marktnischen und gemeinsame Geschäftsfelder zu finden. Leitlinie des Projekts sowie Maßstab für die Bewertung der Projektergebnisse war, die gezielte Erhöhung des Kundennutzens bei gleichzeitiger Kostenreduzierung. Die Methode Blue Ocean Strategie (BOS) nach W. Chan Kim und Renée Mauborgne diente als Grundlage für die systematische Strategieentwicklung. Eine externe Unternehmensberatung führte die Beteiligten in die BOS ein und begleitete das Projekt über die gesamte Laufzeit. Nach dem Kick-off Meeting im November und der Methodenschulung im Dezember 2011 startete das Projekt im Januar Kontroverse Diskussionen während der Projektphasen Die wichtigsten Projektphasen: Standortbestimmung Die wesentlichen Wettbewerbsfaktoren des jeweiligen eigenen Markts wurden bestimmt. Darauf basierend wurde die eigene Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Wettbewerb anhand der festgelegten Wettbewerbsfaktoren definiert. Fokus: Potentielle Kunden Im zweiten Schritt wurden die Vermarktungsmöglichkeiten bei potentiellen Kunden im eigenen Markt, aber auch in angrenzenden oder weiter entfernten Märkten, untersucht. Dazu wurden potentielle Kunden benannt und Ansprechpartner für die anschließend durchzuführenden Gespräche ermittelt. Marktexploration In dieser Phase fanden die Gespräche mit definierten, potentiellen Kunden statt. Kundenanforderungen, Kundenbedürfnisse und Marktgegebenheiten wurden eruiert. Die Marktexploration war zwar die anspruchsvollste Projektphase, jedoch konnten hier viele spezifische und lehrreiche Informationen und Erfahrungen gesammelt werden, die in bisherige und zukünftige Kundenbeziehungen einfließen werden. Gesprächsanalyse Die essentiellste Projektphase war die anschließende Gesprächsanalyse. Kontroverse Diskussionen über Kundennutzen, Kosten, Technik und Zwischenmenschliches lieferten wichtige Informationen für die anschließende Auswertung. Auswertung der Analysen und Ableitung der Projektergebnisse In der letzten Projektphase wurde Wichtiges von Unwichtigem getrennt. Aus den erlangten Erkenntnissen wurden Ideen generiert, die sukzessive anhand bestimmter Kriterien ausgearbeitet und bewertet wurden. Das Ergebnis des B-Open Strategieprojekts waren vier wertvolle Projektideen, die den Gesellschaftern und der Geschäftsführung der Berghof Firmengruppe vorgestellt wurden. Alle vier Projektideen werden nun realisiert und sind an das Projektteam übergeben worden. Die wichtigste Erfahrung laut aller Projektteilnehmer war, das Kennenlernen der BOS-Methode und -Werkzeuge an sich sowie die mögliche Adaption und Optimierung in zukünftigen Projekten im eigenen und ebenso den weiteren Geschäftsbereichen der Berghof Firmengruppe. Die intensive Auseinandersetzung mit den Kundenbedürfnissen und -anforderungen, die partnerschaftliche Suche nach einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit machen Berghof zu einem attraktiven Geschäftspartner. Diese Eigenschaften werden durch die Weiterentwicklung der Erfahrungen aus dem B-Open Projekt kontinuierlich verbessert werden. Berghof News 1/2013 7

8 SPS-Visualisierung spart durch Mehrfachnutzung Ein Maschinenbauer, der die Elektronikfertiger beliefert, muss innovativ und kostenorientiert denken, damit er die Branche mit immer neuen Maschinen und Verfahren versorgen kann. Ein wichtiger Erfolgsbaustein in dieser Kette ist eine optimale Steuerungstechnik mit ausreichend Leistungsreserven. Diese hohen Anforderungen decken die modularen Berghof EtherCAT-Steuerung EC1000 und Berghof Ethernet-Terminals ET1000 ab. Das beweist u. a. die erfolgreiche Automatisierung einer Highspeed-Fertigungslinie zur Solarpanel-Herstellung. DM1000 Master- Visualisierung Ethernet CAN ET1000 Ethernet-Terminals Maschinen-Modul 1 EC1000 CODESYS SPS-Steuerung mit EtherCAT-E/A RSTEP CANopen Stepper-Controller Maschinen-Modul 2 n Auf der neu entwickelten Solar-Fertigungslinie werden an Stelle von einer drei parallel verlaufende Spuren simultan gefertigt. Dies spart Platz, Taktzeiten und Kosten ein. Damit werden mehr Teile aber auch höhere Datenmengen produziert. Wichtig dabei ist die Nachverfolgbarkeit und Visualisierung der anfallenden Prozessdaten. Diese unterschiedlichen Prozessdaten müssen möglichst schnell und einfach ausgetauscht werden können, um der enormen Fertigungsgeschwindigkeit die Prozesskontrolle zu bewahren. Anforderungen, die Berghof Ethernet-Terminals und Steuerungen einwandfrei und zuverlässig erfüllen. Modulare Maschine mit hohen Anforderungen Das Automationskonzept den modularen Anforderungen des Kunden hardwareund softwareseitig anzupassen, erfüllte die Berghof Automationstechnik mit Bravour. Bei dezentral gesteuerten Fertigungslinien können an jedem Teil der Anlage die Parameter individuell eingestellt werden, mit einer klaren, übersichtlichen Bedienstruktur. Ein Vorteil für den Anwender und gleichzeitig eine hohe Anforderung an die Steuerungsarchitektur. Leistungsstarke SPS-Steuerungen werden mit kleinen kosteneffizienten Displays und Stepper-Controllern kombiniert. Hier muss das Preis-Leistungsverhältnis der Standard-Komponenten stimmen und das Konzept für eine Individualanpassung offen sein. Berghof hat dies auf Basis optimierter CODESYS Anwenderbibliotheken, z. B. zur Steuerungskombination der neuen Solarlinie Antriebssteuerung geschafft und damit in der gesamten Lösung ein exzellentes Preis- Leistungs-Verhältnis erzielt. Kompakte EtherCAT SPS mit netzwerkfähiger Visualisierung Im Zentrum der Steuerungslösung steht die kompakte und modulare CODESYS-SPS Steuerung EC1000. Sie besitzt eine integrierte CODESYS-Visualisierung, die über das Ethernet Netzwerk abruf- und vielfältig einsetzbar ist: Zur dezentralen Maschinenbedienung mit fest eingebauten Ethernet Terminals Zur zentralen Maschinenvisualisierung auf einen Maschinenleitrechner Zur Fernwartung und Produktionsüberwachung per Smartphone Durch diese Mehrfachverwendung wird bereits eine Produktivitätssteigerung erreicht. Zudem wird aufgrund der Integration von Visualisierung und SPS-Programm in einem Tool eine lästige und aufwändige Schnittstelle wegoptimiert. Einstellen der IP-Adresse reicht Zum Bedienen der einzelnen Anlagenelemente wird das Ethernet Terminal ET1000 eingesetzt. Es ist einfach handzuhaben und kommt ohne zusätzliche Softwareaufwände aus. Nach dem Einstellen der IP-Adresse wird die SPS-Visualisierung der zugehörigen CODESYS-SPS auf dem Display anzeigt. Sämtliche Visualisierungs-Masken sind Bestandteil des SPS-Programms, das alle Daten für den Bildaufbau enthält. Die Ethernet-Terminals greifen lediglich darauf zu. CODESYS Web- und Target-Visualisierung Insbesondere für die Fernwartung ist das Bundle aus Visualisierung und SPS-Programm auf einer Hardware ideal. In einem Updatevorgang lassen sich bei Bedarf SPS- Programm und Visualisierung auf den neuesten Stand bringen und bei der Fehlersuche parallel analysieren. Dadurch entfällt beispielsweise auch ein zweiter Wartungsanschluss für das Display. Berghof Ethernet-Terminals unterstützen sowohl die CODESYS Target- als auch die Web-Visualisierung. Der Anwender kann sich entsprechend der Steuerungskonfiguration für seine optimale Variante entscheiden. Sind für das Bedienkonzept einer Maschine oder Anlage mehrere Ethernet- Terminals erforderlich, können zusätzlich zur Hauptvisualisierung in Form der Target- Visualisierung weitere Ethernet-Terminals oder auch Smart-Phones über einen Browser auf die Web-Visualisierung zugreifen. Steuern, kommunizieren und Daten speichern Leistungsstarke Kommunikation auf Basis von Industriellem- und Standard-Ethernet kombiniert mit Feldbussen charakte- 8 Berghof News 1/2013

9 risieren Berghof Steuerungslösungen für Maschinen- und Anlagenbauer. In diesem Projekt kamen E/A-Module mit EtherCAT Anschluss zum Einsatz, die Kommunikation mit den Terminals basierte auf TCP/IP. Zusätzlich zu den aktuellen Ethernet-Technologien ist bei der eingesetzten Steuerung EC1000 der CAN Bus mit dabei. Dies eröffnete weitere Freiheitsgrade bei der Produktauswahl sowie weitere Kostenoptimierungen. So konnte man bei den Antrieben auf den bewährten RSTEP Steppercontroller von Berghof mit CAN Bus-Anschluss zurückgreifen. Die CANopen Schnittstelle der Stepper ist per CODESYS Motion-Bibliothek komfortabel ansteuerbar. Für die Nachverfolgbarkeit der Prozessdaten greift der Controller auf Funktionen wie Aufzeichnen, Speichern, Auswerten zurück. Die Daten können zur Auswertung in einer Datei abgespeichert werden, z. B. für MS-Office Programme im CSV Format. Dazu werden Dateien lokal am USB-Port abgeholt oder im IP-Netzwerk per FTP-Protokoll oder per Web-Interface übertragen. Das durchgängige Hard- und Softwarekonzept verwendet nur ein Verkabelungskonzept über die komplette Steuerung und Visualisierung. Gerade weil über Steuerung und Visualisierung hinweg nur ein Verkabelungskonzept verwendet wird konnten Kosten eingespart werden. Mit transparenter Softwarestruktur und durchgängiger Ethernet-Vernetzung kann auch die Hardwareseite von der neuen Steuerungskonzeption profitieren. Die Kundenanforderung mit der neuen Solarlinie Softwareaufwände zu reduzieren sowie Installation und Verkabelung einfacher zu halten wurde damit erreicht. Erfolgsstory: Weltweite Trainings unterstreichen Kompetenz Die Laborgeräte von Berghof werden über ein weltweites Vertriebsnetzwerk, bestehend aus autorisierten Partnern, vertrieben. Dabei wird die Philosophie einer vertrauenswürdigen und partnerschaftlichen Geschäftsbeziehung vertreten. Um Berghof Kunden überall und jederzeit optimal zu unterstützen, wird besonderer Wert auf die Qualifikation und Motivation der Partner gelegt. Dies geschieht vor allem im Rahmen regelmäßiger Schulungen der Vertriebspartner vor Ort oder am Firmenhauptsitz in Eningen. Insbesondere in Nicht-Industrieländern wird dies geschätzt: The visit was really helpful, and all goal has been achieved!... Even the laboratory manager, who usually is not very funny, invited us for a dinner... and more important, our customers have seen that we have the support from our supplier, so Phillippe Lelievre, Sales Director Hi-Tech Detection Systems, France. Neben diversen Service- und Produktschulungen bietet Berghof auch Applikationstrainings an. Während des einwöchigen Applikationstrainings erlernen die Teilnehmer die Handhabung der Geräte, aber auch an vielen praktischen Beispielen, wie man Applikationen entwickelt. Nur so kann Erfolg nachhaltig auch für Berghof Kunden erzielt werden. Die letzten Applikationstrainings für europäische Partner fanden in Eningen statt. Taiwan war zentraler Schulungsort für asi- Händlerschulung in Taiwan atische Partner. Die Trainings sind ein großer Erfolg und ein wichtiger Baustein in der Umsetzung der Firmenphilosophie. Einen wesentlichen Beitrag an diesem Erfolg haben auch das Engagement, die Motivation und Rückmeldungen der Partner vor Ort, die das Berghof-Team auf ihrem eingeschlagenen Weg bestätigen. I have been on several trainings earlier, I have to say that haven t had yet a chance for so many real hands-on activities. A concept from first day was a good company solving the tasks of proper sample digestions on other days. A good understanding of equipment handling, safety concerns and also result evaluation were the real benefits of this training event. These 5 days flew fast and left a good memory about the hosting company, Berghof Products + Instruments.. After the training I feel myself really confident in conversations with customers, where the application knowledge is needed either before the decision making or after, when the grey box is on the table and you need to start squeezing out the juices out of it, erläutert Andres Siiman, Sales Manager von Quantum EEsti AS, EEstland. An diesen Erfolg wird Berghof auch im neuen Jahr mit einer Vielzahl an Veranstaltungen anknüpfen. kerstin.dreblow@berghof.com alberto.iglesias-vila@berghof.com Berghof News 1/2013 9

10 Optisches PTFE von Berghof, die Referenz für Licht Optisches PTFE von Berghof kommt in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen zum Einsatz: Von der optischen Messtechnik, in der besonders diffus reflektierende, sogenannte Lambert sche Oberflächen benötigt werden, bis zur konventionellen Beleuchtungstechnik, bei der es auf eine hohe Lichtausbeute und eine natürliche Farbwiedergabe ankommt. Seit vielen Jahren nutzt Berghof die ausgezeichneten optischen Reflexionseigenschaften des Hochleistungskunststoffes PTFE, um kundenspezifische Lösungen zu realisieren. Durch das unvergleichliche Weiß und die Reinheit erreicht das optische PTFE von Berghof ein nahezu ideales Lambert sches Reflexionsverhalten bei einem Reflexionsgrad von bis zu 98 % in dem breiten Wellenlängenbereich von 250 bis nm. Für die Kundenapplikation bedeutet dies geringste Absorptionsverluste weit über den sichtbaren Wellenlängenbereich hinaus und gleichzeitig eine vollkommen natürliche Farbwiedergabe. Das spezielle Herstellungsverfahren, das isostatische Verdichten des Ausgangsmaterials, gewährleistet dabei eine absolut homogene Reflexion über die gesamte Bauteiloberfläche hinweg. Daneben verleihen die ausgezeichneten Eigenschaften des PTFE, wie die hohe thermische Stabilität von -200 C bis +260 C und die UV-Beständigkeit, den Bauteilen Schutz vor Versprödung und damit eine dauerhafte Formstabilität und eine lange Lebensdauer. Diese Vorteile haben auch namhafte Hersteller LED-basierter Festkörperleuchtmittel auf das optische PTFE von Berghof aufmerksam gemacht. Von einfachen Reflektoren bis hin zu Mischungskammern für das LED-Licht - das optische PTFE von Berghof wird eingesetzt, um LED-Leuchtmitteln eine brillante Farbwiedergabe zu verleihen. In dem schnell wachsenden Markt der Beleuchtungstechnik auf Basis von LED- Technologie, der 2014 ein Volumen von 7,25 Mrd. Dollar erreichen soll, sieht Berghof ein großes Potential, seine Produkte zu platzieren und wird daher die Entwicklun- Produktauswahl aus optischem PTFE (Ulbrichtkugel und Reflexionsstandards) gen in Kooperation mit Kunden und Interessenten intensivieren. Vielfältig einsetzbar Weitere Anwendungsmöglichkeiten des optischen PTFE bieten sich in der Medizintechnik oder in Instrumenten der kosmetischen Industrie. Hier wird es beispielsweise als Reflektorschirm für Apparaturen zur permanenten Haarentfernung auf Lichtbasis eingesetzt. Die größte Nachfrage nach optischem PTFE besteht nach wie vor im Bereich der optischen Mess- und der Lasertechnik. Für den Einsatz in der Messtechnik fertigt Berghof u. a. Ulbrichtkugeln in unterschiedlichsten Ausführungen. Im Inneren dieser diffus reflektierenden Kugeln ist es möglich die Leuchtdichte- und Lichtfarbkontrastmessung von Displays oder auch die Leuchtmittelcharakterisierung von LEDs unter Laborbedingungen durchzuführen. Aufgrund langjähriger Erfahrung in der mechanischen Bearbeitung von PTFE kann Berghof die Geometrien der Ulbrichtkugeln je nach Kundenanforderungen optimal anpassen, und so eine einfache Integration in Messgeräte und -vorrichtungen gewährleisten. Eine weitere Anwendung in der optischen Messtechnik sind Berghof Reflexionsstandards aus optischem PTFE. Mit deren Hilfe wird die Dynamik von optischen Reflexionssensoren geprüft und abgeglichen. Durch Zugabe von Pigmenten können die Reflexionsstandards in feinsten Grauabstufungen hergestellt werden, um den Reflexionsgrad der Oberflächen nach Kundenvorgaben zu variieren. Für Anwendungen in der Lasertechnik ist neben den ausgezeichneten Reflexionseigenschaften auch die hohe thermische Stabilität des optischen PTFE ein entscheidender Vorteil. Zudem weist das optische PTFE im Gegensatz zu anderen diffus reflektierenden Oberflächen eine stark reduzierte dreidimensionale Interferenzerscheinung bzw. Körnigkeit im reflektierten Bild auf, die auch als Speckle Effekt bekannt ist. Ebenso im Bereich optischer Anwendungen ist es Berghof gelungen, den Werkstoff PTFE und dessen vielseitige Eigenschaften optimal an die Kundenanforderungen anzupassen und diesen somit einen entscheidenden Zusatznutzen zu bieten. Ziel ist es weiterhin, in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Interessenten neue Anwendungspotentiale des optischen PTFE zu erschließen. jonas.nicoll@berghof.com 10 Berghof News 1/2013

11 20 Jahre Berghof Chemnitz Ende letzten Jahres wurde am Standort Chemnitz das 20jährige Betriebsjubiläum gemeinsam mit zahlreichen geladenen Gästen, den Berghof-Mitarbeitern und der Geschäftsleitung gefeiert. Neben Laborführungen und Präsentationen der Berghof Firmengruppe standen Gespräche mit Kunden und Geschäftspartnern im Mittelpunkt des Tages. Ein besonderes Highlight im Rahmenprogramm bildete die Auktion von Bildern und Objekten, die von Schülern des Dr.- Wilhelm-André-Gymnasiums zum Thema Kunst und Chemie angefertigt wurden. Mit unbeschwerter jugendlicher Frische präsentierten die jungen Leute ihre Werke den Gästen und trugen somit zum Gelingen der Veranstaltung bei. Der komplette Erlös dieser Versteigerung in Höhe von 1.600,- Euro kann von der Schule für Investitionen in neue Arbeitsmaterialien verwendet werden. An dieser Stelle geht ein besonderer Dank an alle, die sich an dieser Auktion beteiligt haben. Auktion während des Firmenjubiläums Standort mit stabiler Basis Dr. Jürgen Jacobi, Pionier der ersten Stunde bei Berghof in Chemnitz, berichtete sehr emotional über den schwierigen, anspruchsvollen, aber auch erfolgreichen Weg der Entwicklung des Standortes. Durch sein unermüdliches Engagement hinterlässt er nun ein Unternehmen auf stabilem Fundament. Nikolaus Rombach, Geschäftsführer der Berghof Firmengruppe, lobte die Arbeit der Chemnitzer Mitarbeiter und unterstrich mit seinem Ausblick auf eine Standorterweiterung sein Vertrauen in eine positive Weiterentwicklung. Abschließend wurden die Mitarbeiter Dr. Thomas Bolte und Lutz Kürth für ihre 20jährige Betriebszugehörigkeit am Standort geehrt. Die zahlreichen Besucher, die herzlichen Glückwünsche sowie die liebevollen und originellen Geschenke rundeten diesen besonderen Tag ab. 40 Jahre Berghof Foundation Ende letzten Jahres hat die Berghof Foundation ihr 40jähriges Bestehen in Berlin gefeiert. Zahlreiche Partner und Gäste aus aller Welt, darunter eine Delegation der Berghof Firmengruppen nahmen an der Veranstaltung teil. Die 1971 von Prof. Dr. Georg Zundel gegründete Stiftung unterstützt Bemühungen zur Transformation von Gewaltkonflikten und zur Schaffung eines dauerhaften Friedens. In diesem Bereich hat sich die Berghof Foundation in den letzten Jahren zu einer weltweit anerkannten Organisation entwickelt. Das Publikum erhielt im Rahmen von Präsentationen über ausgewählte, aktuelle Themen, wie z. B. über die Unterstützung von Dialogprojekten im Nahen Osten, zur Friedensförderung in Bolivien und auf dem westlichen Balkan Einblick in die Projekte der Stiftung. Ebrahim I. Ebrahim, Südafrikas stellvertretender Außenminister, betonte als einer der Festredner, dass die Berghof Foundation als ehrliche Maklerin und durch ihre Beiträge zur Friedensförderung eine wichtige Partnerin für die Bemühungen von Staaten in schwierigen Übergangsprozessen vom Krieg zum Frieden ist. Zudem sei sie eine der wichtigsten unabhängigen Einrichtungen zur Mediation bei der Beendigung von bewaffneten Konflikten. Johannes Zundel, Gesellschafter der Berghof Foundation, würdigte die Stiftungsleistungen. Er verwies jedoch auch auf die Notwendigkeit, in Übereinstimmung mit der Mission der Stiftung, neue Räume zu schaffen, in denen Konfliktparteien gemeinsam mit Partnern an der Überwindung der zwischen ihnen herrschenden Gewaltbeziehungen arbeiten können. Es bleibt viel zu tun, erinnerte er in diesem Zusammenhang an die Worte seines Vaters. Der Festakt war weniger festliche Hymne zu geleisteter Arbeit als vielmehr kritische Bestandsaufnahme und Diskussion über künftige Herausforderungen und Aufgaben typisch für Berghof. Die Übergabe eines großzügigen Spendenschecks über Euro der Berghof Firmengruppe durch den Geschäftsführer Nikolaus Rombach stieß zum Abschluss der Veranstaltung auf begeisterten Beifall. Die Berghof Foundation wird diese Mittel klug nutzen, um die Effektivität ihrer Projektarbeit weiter zu erhöhen. Hans-Joachim Giessmann Berghof News 1/

12 Berghof Membrantechnik goes Holland Berghof Membrane Technology Eningen besucht den Vertrieb in Leeuwarden Im Sommer letzten Jahres haben die Mitarbeiter der Berghof Membrane Technology (BMT), Eningen in Begleitung von Nikolaus Rombach, Geschäftsführer, sowie Johannes und Maxim Zundel, Gesellschafter der Berghof Firmengruppe, den niederländischen Standort Leeuwarden besucht. Ziel war, das gegenseitige Kennenlernen der Kollegen, des Bereiches und des Standortes an sich. In Leeuwarden befindet sich der komplette weltweite Vertrieb der BMT. In Eningen ist die Entwicklung, Technik und Produktion angesiedelt. Endstation des ersten Tages war das Hotel Van der Valk in Sneek. Im Anschluss an einen herzlichen Empfang seitens der niederländischen Kollegen eröffnete Eric Wildeboer, BMT-Geschäftsführer, das Buffet. Der Tag klang bei einem gemütlichen Beisammensein in der Hotelbrasserie aus. Am folgenden Tag wurde der so genannte Wassercampus in Leeuwarden besucht. Dort wurde Wetsus (center of excellence for sustainable water technology) und die Water Alliance (Netzwerk für Wassertechnologie) besichtigt. Natürlich ebenfalls Das vereinte BMT-Team Hein Molenkamp sowie von Berghof Geschäftsführer Nikolaus Rombach statt. Anschließend ging es typisch friesisch weiter. Auf zwei eigens gecharterten Skûtsjesil-Booten (Segelboote mit geringem Tiefgang) fand ein Rennen zwischen zwei Berghof-Teams unter der Führung von Nikolaus Rombach und Eric Wildeboer statt. Nach einer ausführlichen Aufwärmphase traten die zwei Boote gegeneinander an. Das Gewinnerteam (Team Rombach) erhielt eine Trophäe und beide Mannschaften wurden mit einem Grillfest auf der Seeterrasse des Restaurants De Klokkenstoel belohnt. Alle konnten die herrliche Stimmung und die schöne friesische Landschaft genießen. Das Eninger BMT-Team bedankt sich herzlich bei seinen niederländischen Kolleginnen und Kollegen für die gelungene Organisation, das Kennenlernen des niederländischen Standorts und für eine schöne, erlebnisreiche Zeit. Wir danken den Jubilarinnen und Jubilaren für ihre geleistete Arbeit und die Treue zu Berghof. Für 25 Jahre Manfred Radtke Peter Deckelmann Für 10 Jahre Michael Beerwerth Stephanie Eggers Daniela Parenzan die Büroräumen der eigenen Vertriebsabteilung der BMT, die seit einigen Jahren im Science & Business Center Johannes de Doper eingemietet ist. Das Science & Business Center ist eine ehemalige Kirche. Dort fand der offizielle Empfang mit Ansprachen des Leeuwardener Bürgermeisters Ferd Crone, des Wetsus-Geschäftsführers Johannes Boonstra, des Water Alliance Managing Directors Impressum Herausgeber: Berghof Holding GmbH & Co. KG Harretstraße Eningen Deutschland T info@berghof.com Ansprechpartner: Bernd Kapp bernd.kapp@berghof.com ZM 04/13, Printed in Germany

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