Bewirtschaftung. Fischereiliche Bewirtschaftung. Oberstes Ziel der Bewirtschaftung aus Sicht der Fischerei soll die
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- Michael Messner
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1 F i s c h e r e i l i c h e Bewirtschaftung Fischereiliche Bewirtschaftung Der natürliche Lebenszyklus der Forelle, selbstverständlich aber auch der der anderen Fische, ist verschiedenenorts durch äussere Einflüsse gefährdet. Umweltverschmutzungen und vor allem die Nutzung der Wasserläufe für die Energieversorgung stehen an oberster Stelle. Die aus der Wassernutzung resultierenden Wasserstandsschwankungen oder die zu geringen Restwassermengen sind verantwortlich dafür, dass ein Grossteil des Laiches abstirbt. Wertvoller Nachwuchs geht dabei verloren. Künstliche Verbauungen bilden oft unüberwindbare Hindernisse und bewirken, dass die natürliche Laichwanderung der Fische nicht mehr stattfinden kann. In der Kompensation dieser Beeinträchtigungen durch Jungfischeinsätze begründet sich die Legitimation für den Laichfischfang der Forelle im Speziellen und die fischereiliche Bewirtschaftung im Allgemeinen. Oberstes Ziel der Bewirtschaftung aus Sicht der Fischerei soll die Arterhaltung sein. Ein Aussterben, gleich welcher Fischart, soll durch Besatzmassnahmen, wenn notwendig auch durch Nutzungsverbote, verhindert werden. Anstrengungen zur Arterhaltung werden im Kanton Uri vor allem für die Seeforelle, aber auch für das Bachneunauge in grossem Stil unternommen. Die Artenzusammensetzung wird mit dem Fischbesatz wesentlich beeinflusst. Zum Beispiel werden im Urner See von den Berufsfischern vor allem Edelfische (Felchen, Rötel) als Existenzgrundlage gefangen. Dadurch verschiebt sich die Artenzusammensetzung im See immer stärker zu Ungunsten der Edelfische. Um dies zu verhindern, werden wieder junge Edelfische eingesetzt, gewissermassen als Ersatz für die von den Fischern entnommenen Tiere. Die Bewirtschaftungsmethode aus heutiger Sicht stellt immer mehr auf eine gesamtheitliche Betrachtung des Gewässers ab. Waren es vor Jahren hauptsächlich die Angelfischer, welche durch die Angabe der Anzahl der von ihnen gefangenen Fische in der Fangstatistik die Besatzmenge der Jungfische mehr oder weniger definierten, so werden heutzutage wesentlich mehr Faktoren in Betracht gezogen. Es geht nicht mehr nur darum, durch Fang entstandene Defizite auszugleichen. Die Bewirtschaftung soll, das eine Forderung des Bundesgesetzes über die Fischerei, eine nachhhaltige Nutzung des Bestandes ermöglichen. Dazu gilt es in erster Linie, das Ertragsvermögen eines Gewässers zu ermitteln. Sowenig wie der Bauer seinen Ertrag verdoppelt, indem er die doppelte Menge des Saatguts verwendet, genauso wenig lassen sich Fischbestände durch die Besatzmenge beliebig erhöhen. Die Anzahl der Fischunterstände, das Nahrungsangebot, die Struktur und Grösse des Gewässers, der Uferbewuchs, die Wasserqualität etc. sind besonders wichtige Faktoren, die es zu beachten gilt. Diese umfassende Betrachtungsweise neuerer Zeit hatte auch für den Kanton Uri entscheidende Auswirkungen auf die fischereiliche Bewirtschaftung der Gewässer. Unter Berücksichtigung der Gewässerbonität und Förderung der Naturverlaichung wurden seit ca die Besatzmengen erheblich reduziert. Der Ertrag konnte trotzdem gesteigert werden. 0 Vergleich von Besatz und Ertrag (Stückzahlen) von Forellen in den letzten zehn Jahren im Kanton Uri. Trotz Reduktion der Besatzmengen konnten die Erträge gesteigert werden.
2 Fischereiliche Bewirtschaftung Elektrofischerei Im Laufe der letzten Jahre ist die intensive Kontrolle der Fischbestände im Sinne einer nachhaltigen Nutzung immer wichtiger geworden. Wissenschaftliche Untersuchungen über Wachstum, Bestandesgrössen aber auch Schadenfälle nehmen ständig mehr Zeit in Anspruch. Zum unentberlichen Hilfsmittel für diese fischereibiologischen Arbeiten wurde die Elektrofischerei. Sie beruht auf der Beobachtung, dass die Fische auf ein elektrisches Feld im Wasser reagieren, indem sie unruhig werden, sich in Richtung der Anode (positiver Pol) einstellen und mehr oder weniger schnell zu ihr hinschwimmen, um dann dort für kurze Zeit narkotisiert zu werden. Als Stromquelle dient in der Regel ein transportabler Generator (Benzinmotor) bei der die Elektroden über isolierte Kabel verbunden sind. Die negative Elektrode (Kathode) besteht aus einer blanken Kupferlitze, die ins Wasser gelegt wird. Die Anode ist meist ein Metallring mit einem isolierten Schaft. Bei der Abfischung in Fliessgewässern watet die Fangmannschaft langsam stromaufwärts, wobei die Versteckmöglichkeiten der Fische mit der Anode abgesucht werden. Je nach Leitfähigkeit des Wassers schwimmen die Fische in einem Umkreis von 3 Metern zur Fangelektrode hin, werden narkotisiert und lassen sich mit dem Kescher fangen. Verwendet werden Spannungen bis ca. 00 V bei Geräten bis 3 kw. 1 Körperspannung 0.4 V Im elektrischen Feld reagiert der Fisch je nach der Spannungsdifferenz («Körperspannung»), die zwischen seinem Kopf und Schwanz besteht. Man kann dabei 5 Reaktionsstadien unterscheiden: 1. am Rand des Feldes wird der Fisch aufgescheucht und flüchtet (Scheucheffekt). übersteigt die Körperspannung einen bestimmten Wert, treten unruhige Kopfund Flossenbewegungen sowie ein Zucken des ganzen Körpers auf 3. ab einer bestimmten höheren Spannung stellt sich der Fisch mit dem Kopf zur Anode und schwimmt zu ihr hin (Elektrotaxis) 4. steigt die Körperspannung weiter, so wird der Fisch narkotisiert (Elektronarkose) 5. bei fortgesetzter Erhöhung der Körperspannung tritt der Tod ein (Elektrokution) Bei nur kurzer Einwirkung und nicht zu starker elektrischer Durchströmung (Reaktionen 1 4) wie sie bei der Elektrofischerei zur Anwendung kommt, treten keine Schädigungen der Fische ein. 1 Körperspannung 1. V 1V 1V 1V 1V 1V 1V 1V Körperspannung V Abnehmende Spannung mit zunehmender Entfernung Untersuchungen haben gezeigt, dass die Spannungsdifferenz zwischen Schwanz und Kopf (Körperspannung) bei vielen Süsswassserfischen zwischen 1 und 4 V liegen muss, um die Fische zum Hinschwimmen auf die Anode zu veranlassen. Forellen zeigen diese Reaktion z.b. bei Körperspannungen von 1, V. Bei höheren Spannungen tritt die Narkose ein. Auf der Skizze sind diese Vorgänge grob dargestellt: grössere, längere Fische weisen eine höhere Körperspannung auf, da ihr Körper einen weiteren Bereich des elektrischen Feldes überspannen. In der Praxis bedeutet das, dass die Fangelektrode, in dem Moment, in dem sie ins Wasser getaucht wird, die grösseren Fische wirksamer fängt als die kleineren. Je nach Leitfähigkeit des Wassers können so grössere Fische in bis zu drei Metern Entfernung gefangen werden. Bei Forellenbrut verringert sich diese Distanz aber auf ca. 40 cm. 3 3 m Feldlinien Ortegleichter Spannung m Volt m Anode Elektronarkose Volt Elektrotaxis 1, Volt Scheucheffekt 0,4 Volt 4 3 1
3 Fischereiliche Bewirtschaftung wertvolles Besatzmaterial, das sie aus ihren eigenen Bächen aus genannten Gründen nicht mehr gewinnen könnten. So leistet der Kanton Uri gesamtschweizerisch einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Förderung dieser bedrohten Fischart. Fischzucht Die Qualität des Besatzmaterials ist von allergrösster Wichtigkeit. Die Natur brauchte hunderte von Jahren, um die jeweils stärksten Arten zu selektionieren. Es ist wichtig, die benötigten Laichtiere aus ausgewählten Gewässern abzufischen, den Laich zu gewinnen und künstlich zu erbrüten. Die Lieferfirmen von Aufzuchtmaterial oder Besatzfischen sind mit aller Vorsicht auszuwählen. Die so gezüchteten Jungfische werden wieder in die entsprechenden Gewässer zurückversetzt. Das schönste Beispiel im Kanton Uri ist die Bewirtschaftungsarbeit rund um die Seeforelle. Diese gesamtschweizerisch im höchsten Masse bedrohte Fischart hat in der Bewirtschaftung des Vierwaldstättersees und damit auch der Urner Gewässer einen besonders hohen Stellenwert: eine grosse Anzahl Seeforellen bei der natürlichen Laichablage beobachtet werden. Dieses Wanderverhalten der Seeforelle machen sich die Mitarbeiter der Urner Fischereiverwaltung zu Nutzen, um mittels Elektrobefischung und durch «Streifen» von Laichfischen eine stattliche Anzahl Eier dieser bedrohten Art zu gewinnen. Mit den herangezogenen Jungfischen werden vor allem die Zuflüsse des Urner Sees besetzt, aber auch die Nachbarkantone erhalten vom Kanton Uri Alle Arbeiten bezüglich Fischerei und Gewässserschutz fallen im Kanton Uri laut Gesetz in den Aufgabenbereich des Kantons. Für den Vollzug der Fischerei ist die Fischereiverwaltung, angegliedert beim Amt für Umweltschutz, zuständig. Innerhalb der Verwaltung ist es die Aufgabe des Kantonalen Fischereiinspektors und seiner nebenamtlichen Aufseher, dafür zu sorgen, dass sich unsere Gewässer in einem gesunden und in Bezug auf die Fischerei in einem ausgewogenen Zustand befinden. Unter seiner Aufsicht findet auch der alljährliche Laichfischfang auf See- und Bachforellen statt. Für die im See zu bewirtschaftenden Fischarten kann der Fischereiinspektor auf die Mithilfe der Berufsfischer zählen, die den Laich ihrer im Netz gefangenen Fische der Fischereiverwaltung zur Weiterzucht abliefern müssen. Einst ein häufiger Bewohner der sauerstoffreichen Voralpenseen ist die Seeforelle heute vom Aussterben bedroht. Als naher Verwandter des Lachses ist sie ihm im Fortpflanzungsund Entwicklungsverhalten sehr ähnlich. Mit Beginn der Laichreife ziehen die Fische flussaufwärts, um sich auf den sauberen Kiesbänken der Bäche zu paaren. Leider ist diese Laichwanderung in den meisten Zuflüssen des Vierwaldstättersees nicht mehr möglich. Unüberwindbare Verbauungen oder die Wasserqualität lassen dies nicht mehr zu. Die Reuss im Kanton Uri ist diesbezüglich zum Glück noch einer der wenigen intakten Zuflüsse. Ungefähr im September beginnen die geschlechtsreifen Seeforellen (ab ca. 4. Lebensjahr) aus dem ganzen Vierwaldstättersee zu ihrer Geburtsstätte zurückzuwandern. So kann in der Reuss im gut geschützten Intschitobel unterhalb von Gurtnellen jedes Jahr Streifen Aufsteigende Seeforelle
4 Lebenszyklus der Aufsteigende Seeforelle Laichfischfang mit Elektrofanggerät Aufzucht: Wildfische bilden die Grundlage für die Aufzucht von Besatzfischen für unsere Gewässer. In vielen Arbeitsstunden werden «Muttertiere» mit dem Elektrofanggerät in der freien Natur gefangen, um deren Eier und Samen für die Aufzucht zu gewinnen. Natur: Auf der Suche nach geeigneten Laichplätzen legen die Forellen oft sehr grosse Strecken zurück. Unsere Seeforellen steigen im Herbst vom Urner See bis ins so genannte «Intschitobel» hinauf, um dort, wie auch in den Zuflüssen der Reuss, ihrem Laichtrieb nachzuleben. Besatz mit Sömmerlingen Sömmerlinge im Bach Artgenossen. Aufzucht: In der künstlichen Aufzucht wachsen die Sömmmerlinge unbehelligt von Feinden oder Nahrungsproblemen so genannten «Sömmerlingen» heran. Die typischen Kenn- Natur: In den nächsten Monaten wachsen die Brütlinge zu auf, bis sie schliesslich der Natur «übergeben» werden. Erst zeichen der Forelle werden deutlich. Viele werden den harten Überlebenskampf gegen Feinde, wie Fische oder Vögel, ab diesem Zeitpunkt beginnt ihr harter, aber von hohen Verlusten geprägter Überlebenskampf gegen ihre natürlichen nicht überstehen. So steuert die Natur, dass aus der ursprünglich grossen Eizahl nur die stärksten Fische für die Arterhaltung selektiert werden. Natur: Nach ca. 3 4 Monaten (abhängig von der Wassertemperatur) schlüpfen die jungen Forellen. Sie liegen mit ihrem Dottersack, von dem sie sich anfangs ernähren, noch recht unbeholfen zwischen den Steinen. Erst wenn der Dotttersack aufgebraucht ist und ihre Körpermuskulatur gestärkt ist, verlassen sie ihren Schlupfwinkel und gehen auf Nahrungssuche. Viele werden dabei selber Opfer der Fressgier grösserer Fische. Brütlinge mit Dottersack im Kies
5 Forelle L e b e n s z y k l u s d e r F o r e l l e Forellen beim Ablaichen Streifen Natur: Durch kräftige Schläge mit dem Schwanz der Forelle wird im Kies eine Grube angelegt, in die das Weibchen (Rogner) die Eier legt, die anschliessend vom Männchen (Milchner) besamt werden. Danach werden die Eier wieder mit Kies überdeckt. Aufzucht: Die Eier werden den laichreifen Weibchen durch «Streifen» entnommen und anschliessend mit dem Samen der Männchen vermischt. Eier in Kiesgrube Eier im Sieb Natur: Die Eier reifen in den freien Räumen zwischen grösseren und kleineren Steinen, vor Feinden geschützt. Sie sind ständig von frischem Wasser umspült. Die Elterntiere kümmern sich nicht mehr um die Eier und ziehen wieder flussabwärts in den See zurück. Aufzucht: Genauso geschützt vor Umwelteinflüssen werden die Eier künstlich in der Fischzuchtanlage gehältert. Brütlinge im Sieb Aufzucht: In der Fischzucht reifen die Brütlinge geschützt vor Feinden und ohne Konkurrenzdruck in ihrem Sieb.
6 B r u t - u n d Aufzuchtanlagen Brut- und Aufzuchtanlagen Für die Betreuung und Erbrütung der grossen Anzahl Fischeier, die aus dem Laichfischfang für alle bewirtschafteten Fischarten jährlich anfallen, braucht es natürlich eine entsprechende Infrastruktur. Der Kanton Uri verfügt zu diesem Zweck über zwei eigene Fischzuchtanlagen. Zusätzlich besitzt der Urner Fischereiverein in Silenen eine Anlage. In Flüelen befindet sich die wichtigste Fischaufzuchtanlage des Kantons. In ihr wird das gesamte Laichmaterial für die Bewirtschaftung des Urner Sees erbrütet. Erbrütung von Hechten in Langstrombecken Ab Mitte Oktober wird ein Teil der Anlage mit Eiern vom Seeforellenlaichfischfang gefüllt. Anfangs November liefern auch die Berufsfischer durch Laichfischfänge auf Seesaiblinge (Rötel) und Felchen (Albeli und Balchen) ihre Eier zur Weiterzucht ab. So bleibt die Anlage während des ganzen Winters voll belegt. Kaum haben diese Jungfische im Frühling die Anlage teilweise verlassen, folgen bereits die Eier der Hechte, wiederum aus Fängen der Berufsfischer. So werden in Flüelen während mehr als einem halben Jahr laufend und mit grossem Aufwand Fischeier erbrütet, um den Bestand unserer Gewässer zu erhalten. Felchen in Zugergläsern: Erbrütung von Hechten in Langstrombecken Erbrütung von Felcheneiern in sogenannten Zugergläsern
7 Brut- und Aufzuchtanlagen Für die Bewirtschaftung der Fliessgewässer und Bergseen mit Forellen und Saiblingen betreibt der Urner Fischereiverein seine Anlage im Gebiet des Schützenbrunnens bei Silenen. Dort werden unter Aufsicht des kantonalen Fischereiinspektors ab dem Monat März Eier von Bach- und Regenbogenforellen im Bruthaus eingelegt. Nachdem die Brütlinge geschlüpft sind und ihren Dottersack aufgebraucht haben, werden sie in der offenen Aussenanlage in den Langstrombecken zu «Sömmerlingen» (Jungfische im Alter von einem Sommer) weitergezüchtet. Im Herbst werden diese Fische dann in freiwilliger Arbeit von Mitgliedern des Vereins und der Fischereiverwaltung auf das ganze Kantonsgebiet verteilt. Bruthaus in Silenen Als Ergänzung zu diesen beiden Fischaufzuchtanlagen ist der Kanton noch Eigentümer einer naturnahen, offenen Teichanlage im Rynächtgebiet. In diesen Teichen züchtet die Fischereiverwaltung grössere, teils mehrjährige Fische. Vor allem für den Besatz des Göscheneralp-Stausees, aber auch als Ergänzung für die anderen Bergseen werden diese Fische genutzt. Wichtig ist auch die Aufzucht von Muttertieren (geschlechtsreife Fische, die zum Zweck der Laichgewinnung gehältert werden). Jährlich verbleibt eine bestimmte Anzahl von Seeforellen in einem dieser Teiche. Somit könnten auch Jahre mit einem schlechten natürlichen Laichfischfangertrag ohne grössere Einbussen der Eierzahl überbrückt werden. Ausssengraben: Langstrombecken der Fischaufzuchtanlage in Silenen Beispiel eines Schongewässers (Bäzgraben) Neben diesen drei Aufzuchtanlagen hat der Kanton verschiedene «Schongewässer» (Gewässer in denen die Angelfischerei verboten ist) ausgeschieden. Sie dienen der Beschafffung von natürlichem Besatzmaterial. In diesen meist kleineren Gewässern wachsen wertvolle und an die harten Bedingungen der Natur angepasste Jungfische heran. Sie sind als Ergänzung zu den Jungfischen aus den Aufzuchtanlagen gedacht, leisten aber auch einen wichtigen Beitrag beim Wiederbesatz allfälliger Schadenstrecken. Naturnahe Teichanlage des Kantons im Rinächtgebiet
8 Brut- und Aufzuchtanlagen Produktion von Besatzfischen im Kanton Uri Um eine Vorstellung über die Anzahl der jährlich aufgezogenen Besatzfische zu bekommen, sind als Beispiel nachfolgend die in allen Urner Anlagen erbrüteten Fische für das Jahr 1999 dargestellt: Fischart Anzahl Sömmerlinge Anlage Fliessgewässer: Bachforellen Silenen Seeforellen Flüelen Äschen Flüelen Bergseen: Bachforellen Silenen Regenbogenforellen 000 Silenen Regenbogenforellen (Jährlinge) 000 Rynächt Seeforellen (Jährlinge) Rynächt Namaycush Silenen Urner, Seelisberger See: Seeforellen Flüelen Seesaiblinge (Rötel) Flüelen Albeli Flüelen Felchen (Balchen) Flüelen Hechte Flüelen TOTAL Besatzfische
9 Brut- und Aufzuchtanlagen Schematische Darstellung der Entwikklung von Forelleneiern in der Brutanlage in so genannten Langstrombecken vom Zeitpunkt der Befruchtung bis zum Dottersackfischchen: Forellenei Befruchtung Zellteilung Dottersackfischchen Frisch gestreiftes Ei, mit schlaffer Eischale, Keimscheibe auf dem Dotter Sperma-Einlass geschlossen, befruchtet, straff aufgequollene Schale, 5% grösseres Volumen Zellteilung, Dotter, Wuchs- Nahrungsstoff mit Oeltröpfchen Wuchsstoff und Dotternahrung, Trennung sichtbar Rumpfbildung, Augenlinsen im Entstehen. Bald bewegt sich der Keimling Keimling kurz vor dem Schlüpfen: gut sichtbare Augen und Körperformen Entwicklungsstadien Keimling verlässt die Eihülle Dottersackfischchen: schwimmfähig zur Futteraufnahme Organe
Die wichtigsten Fischarten im Chiemsee sind: Renke, Brachse, Aal, Seesaibling, Seeforelle, Barsch, Hecht und Zander.
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