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1 Foto: LUNG, Draheim Quartalsbericht zur lufthygienischen Überwachung Materialien zur Umwelt Januar bis März 2015

2 Luftmessnetz Mecklenburg-Vorpommern und Luftgüteinformationssystem 1 Einleitung In Mecklenburg-Vorpommern obliegt die Überwachung der Schadstoffkonzentrationen der Luft dem Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG). Dazu wird seit 1991 vom Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie ein Luftmessnetz betrieben, das gegenwärtig aus 14 Messstationen und einer mobilen Messstelle besteht. Diese stationären Messstationen in Containerbauweise sind mit automatisch arbeitenden Messgeräten ausgestattet und per Datenfernübertragung mit der Messnetzzentrale in Güstrow verbunden. Neben den kontinuierlich arbeitenden Messgeräten, die es ermöglichen, Schadstoffkomponenten wie Stickoxide, Schwefeldioxid, Ozon, Kohlenmonoxid, PM10 und PM2,5 in hoher zeitlicher Auflösung zu messen, befinden sich an mehreren Messstandorten Probenahmeeinrichtungen für Benzol, partikelgebundene Luftschadstoffe und Depositionen. Der Probenahme schließt sich eine analytische Untersuchung im Labor an. Um die für die Entstehung und Ausbreitung der Luftverunreinigungen bedeutsamen Umstände zu untersuchen, werden die meteorologischen Einflussgrößen wie Windgeschwindigkeit und Windrichtung, Temperatur, Luftdruck, relative Feuchte und Niederschläge kontinuierlich erfasst. - Die Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität hat nach der Richtlinie über Luftqualität und saubere Luft für Europa (2008/50/EG) zu erfolgen. - Auf nationaler Ebene wurde dies durch die Inkraftsetzung der Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen (39. BImSchV) im Jahr 2010 umgesetzt. - Entsprechend dieser Verordnung werden die Konzentrationen von Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Stickstoffoxide, Partikel (PM10 und PM2,5), Blei, Benzol, Kohlenmonoxid und Ozon ermittelt, dokumentiert und bewertet. über den Gehalt von Arsen, Nickel, Cadmium, und polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) mit Benzo(a)-pyren als Leitkomponente in der Luft umgesetzt. Sechs Messstellen dienen der Ermittlung der großräumigen Immissionsbelastung (Göhlen, Gülzow, Leizen, Löcknitz, Rostock-Stuthof, Garz). Des Weiteren wird die Luftgüte an straßennahen Messstandorten in den Städten Schwerin, Rostock, Stralsund, Neubrandenburg und Wolgast gemessen (Abb. 1). Seit dem wird eine Messstelle am Standort Rostock-Hohe Düne zur Ermittlung der vom Schiffsverkehr beeinflussten Immissionen betrieben. Im Land Mecklenburg-Vorpommern werden die aktuellen Daten durch das Luftmessnetz und Luftgüteinformationssystem des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie in folgenden Medien veröffentlicht: - Videotext des NDR, Tafel 677 (1-Std.-Mittelwerte des Ozons und des NO 2 ; 24-Std.-Mittelwerte des Feinstaubs (PM10) der Messstellen des Landes M-V) - Internet umwelt/luft/lume.htm mit stündlich aktualisierten Messdaten aller Stationen des Luftmessnetzes des Landes M-V - Wochenbericht mit Mittelwerten und Maxima aller Stationen des Luftmessnetzes des Landes M-V im Internet und Intranet Bei diesen und den Daten der Quartalsberichte handelt es sich um vorläufige Angaben, da aufgrund der Aktualität zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht alle Plausibilitätsprüfungen durchgeführt wurden. Nur die Jahresberichte enthalten die endgültig validierten Daten. - In der 39. BImSchV sind ebenfalls die Vorgaben der 4. Tochterrichtlinie (2004/107/EG) 2

3 Abb.1: Standorte der Messcontainer des Luftmessnetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern Tabelle 1: Standortbeschreibung der Messcontainer des Luftmessnetzes Mecklenburg-Vorpommern Stationsname Standort/ Lage Geograf. Koordinaten Geod. Höhe Standortcharakteristika Messbeginn geogr.län geogr.brei (in m) Rostock-Am Strande Rostock-Holbeinpl Neubrandenburg Stralsund-Knieperd Schwerin-Obotr.ring Wolgast-Oberwallstr Rost.-Hohe Düne Güstrow Rost.-Warnemünde Gülzow Löcknitz Rostock-Stuthof Göhlen Leizen Garz Verkehrsreiche Innenstadt, Hauptdurchfahrtsstraße L22 Holbeinplatz, städtischer Kreuzungsbereich in der Innenstadt Pferdemarkt, Verkehrsinnenring, Ausfahrt Bundesstraße 96 Verkehrsreiche Innenstadt, Knieperdamm Verkehrsreiche Innenstadt, Einmündng Obotr.ring/Mozartstr. Verkehrsreiche Innenstadt, Oberwallstraße im Stadtgebiet von Rostock, am Seekanal von Warnemünde im Stadtgebiet von Güstrow; auf dem Gebiet der FHöVPR im Stadtgebiet von Rostock, im Stadtteil Warnemünde auf dem Gelände der Universität freies Gelände am Rande der Ortschaft Gülzow bei Güstrow freies Gelände am Rande der Ortschaft Mewegen freies Gelände, in der Nähe der Rostocker Heide und des Hafens freies Gelände am Rande der Ortschaft Göhlen auf einer Anhöhe von Wald und Landwirtschaft umgeben; in der Nähe der Ortschaft Woldzegarten freies Gelände in der Nähe der Ortschaft Garz 12, , städtisch, Verkehr 12, , städtisch, Verkehr 13, , städtisch, Verkehr 13, , städtisch, Verkehr 11, , städtisch, Verkehr 13, , städtisch, Verkehr 12, , städtisch, Industrie, Schiffsverkehr 12, , Hintergrund, städtisch von kleinen u. mittler. Städten 12, , Hintergrund, städtisch der Hansestadt Rostock 12, , Hintergrund, ländlich; mittlerer Landesteil von M-V 14, , Hintergrund, ländlich; östlicher Landesteil von M-V 12, , Hintergrund, ländlich; nahe der Rostocker Heide 11, , Hintergrund, ländlich; südwestlicher Landesteil von M-V 12, , Hintergrund, ländlich; am Rande der Mecklenburger Seenplatte 13, , Hintergrund, ländlich; im südlichen Teil der Insel Rügen 3

4 2 Bericht über die Immissionssituation in den Monaten Januar bis März 2015 Vor der Bewertung der Luftqualität wird im Folgenden kurz auf die meteorologischen Bedingungen des 1. Quartals 2015 eingegangen, da die Luftqualität unmittelbar mit dem Witterungsver lauf verknüpft ist. Die monatlichen Witterungscharakteristiken sind im Vergleich zu den vieljährigen Durchschnittswerten ( ) in der Tabelle 2 zusammengefasst. Tabelle 2: Monatliche Beschreibung der Witterung an DWD-Messstationen in M-V im 1. Quartal 2015 Monat Lufttemperatur im Verhältnis zum langjährigen Mittelwert Niederschlag im Verhältnis zum langjährigen Mittelwert Sonnenscheindauer im Verhältnis zum langjährigen Mittelwert Januar viel zu warm +1, ,4 K viel zu nass % sonnenscheinarm % Februar zu warm +0, ,8 K viel zu trocken % meist über dem Durchschnitt % März zu warm +1, ,8 K zu nass % meist über dem Durchschnitt % Quelle: Witterungsreport des DWD Der Temperaturverlauf und die Tagessummen des Niederschlags an ausgewählten Stationen des Luftmessnetzes werden für das 1. Quartal in den Abbildungen 2 und 3 dargestellt. Die höchste Tagesniederschlagsmenge des Quartals wurde am 31. März an der Station Rostock-Holbeinplatz (19 mm) ermittelt. Abb. 2: Tagesmitteltemperaturen im 1. Quartal 5

5 Abb. 3: Tägliche Niederschlagsmengen im 1. Quartal Der maximale 1-Stundenmittelwert des Quartals für Ozon von 116 μg/m 3 wurde am Standort Garz (19.3.) registriert. Der Informationswert von 180 μg/m3 menschlichen in Mecklenburg-Vorpommern wurde somit an keiner Station überschritten. Der zulässige gleitende Mittelwert von 120 μg/m 3 (im Jahr sind 18 Überschreitungstage erlaubt) wurde im ersten Quartal an keiner Station überschritten. Mit einem Wert von 108 μg/m3 (19.3) wurde der höchste gleitende 8-Stundenmittelwert an der Station Garz ermittelt. Tabelle 3: PM10, Prüfung auf Einhaltung der Überschreitungshäufigkeiten nach der 39. BImSchV im Jahr 2015 (vorläufige Werte) im Vergleich mit den Überschreitungshäufigkeiten aus dem Jahr 2014 Messstation Anzahl Überschreitungen des 24-Std.-MW von 50 μg/m3 im 1. Quartal ) Grenzwert max. 35 mal pro Jahr Anzahl Überschreitungen des 24-Std.-MW von 50 μg/m3 im 1. Quartal 2014 Grenzwert max. 35 mal pro Jahr Anzahl Überschreitungen des 24-Std.-MW von 50 μg/m3 im Jahr 2014 Grenzwert max. 35 mal pro Jahr Rostock-Am Strande Rostock-Holbeinplatz Neubrandenburg Stralsund Schwerin Gülzow Löcknitz Rostock-Stuthof Göhlen Leizen Güstrow Rostock-Warnemünde ) Auswertung beruht auf vorläufigen Messwerten 6

6 Für Feinstaub (PM10) sind entsprechend der 39. BImSchV Grenzwerte einzuhalten, zum einen ein Jahresmittelwert von 40 μg/m3 als Maß für die Langzeitbelastung und zum anderen darf der von 50 μg/m3 nicht öfter als 35 mal im Jahr überschritten werden. Der entsprechend zum Quartalsende ermittelte gleitende Jahresmittelwert stellt mit 25 μg/m3 an der verkehrsnahen Messstation Rostock-Am Strande die höchste gleitende Jahresmittelkonzentration in Mecklenburg-Vorpommern dar (s. a. Anlage Quartalsauswertung). Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird damit an dieser Station der für ein Kalenderjahr festgelegte Jahresgrenzwert von 40 μg/m3 eingehalten. Der einzuhaltende von 50 μg/m3, der im Jahr nicht öfter als 35 mal überschritten werden darf, stellt für die Kurzeitbelastung durch Feinstaub einen wesentlich strengeren Grenzwert dar. Die an allen Messstationen des Landes festgestellten Überschreitungshäufigkeiten wurden mit dem Vorjahr verglichen und sind der Tabelle 3 zu entnehmen. Maximal traten 9 Überschreitungen des zulässigen es für Feinstaub (PM10) im ersten Quartal des Jahres 2015 an den verkehrsnahen Messstationen Rostock-Am Strande auf. Bezogen auf das gesamte Jahr ist derzeit noch keine abschließende Aussage möglich, inwieweit der oben genannte Kurzzeitwert eingehalten werden kann. In der Abbildung 4 ist der Verlauf der PM10-e an den verkehrsnahen Stationen in Mecklenburg-Vorpommern im 1. Quartal 2015 zu sehen. Der gültige Grenzwert von 50 μg/m3 ist als rote gestrichelte Linie eingezeichnet. Die Konzentrationsverläufe an den ländlichen Stationen verhalten sich ähnlich wie die in der Abbildung gezeigten. Der höchste von (75 μg/m 3 ) des ersten Quartals wurde am 15. Februar an der Messstation Leizen festgestellt. Abb. 4: Verlauf der mittleren PM10-Tagesmittelkonzentrationen an verkehrsnah gelegenen Stationen in M-V im 1. Quartal

7 In der Tabelle 4 werden für die Monate Januar bis März die maximalen Konzentrationswerte ausgewählter n aller Stationen mit den Vorjahreswerten verglichen. Die maximalen Konzentrationen für Kohlenmonoxid, Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid und Schwefeldioxid lagen im 1. Quartal 2015 unter den entsprechenden Quartalswerten des Vorjahres. Für alle oben aufgeführten n traten keine Überschreitungen der Immissionswerte nach der 39. BImSchV auf. Der maximale gleitende Jahresmittelwert ( ) für Benzol wurde an der Station Rostock-Am Strande mit 1,0 μg/m3 registriert. Die Messergebnisse für die einzelnen Stationen der Monate Januar bis März 2015 sind in den Tabellen im Anhang dargestellt. Hierbei handelt es sich um vorläufige Werte. Endgültig validierte Daten werden erst in den Jahresberichten veröffentlicht. Tabelle 4: maximale Schadstoffkonzentrationen des 1. Quartals im Vergleich zu den Vorjahreswerten Kompo Maximale 1-Std-Mittelwerte aller Stationen nente I. Quartal 2011 I. Quartal 2012 I. Quartal 2013 I. Quartal 2014 I. Quartal 2015 CO 1880 μg/m3 am in Schwerin 3190 μg/m3 am in Schwerin 2190 μg/m3 am in Schwerin 2190 μg/m3 am in R.-Holb.pl μg/m3 am in R.-Holb.pl. NO 506 μg/m3 am in R.-Am Strande 540 μg/m3 am in R.-Am Strande 417 μg/m3 am in R.-Am Strande 529 μg/m3 am in R.-Am Strande 320 μg/m3 am in R.-Holbeipl. NO2 145 μg/m3 am in Rost.-Am Strande 129 μg/m3 am in Rost.-Holbeinpl. 196 μg/m3 am in R.-Am Strande 140 μg/m3 am in R.-Holbeinpl 132 μg/m3 am in R.-Am Strande SO2 34 μg/m3 am in Löcknitz 36 μg/m3 am in Löcknitz 31 μg/m3 am in Rost.-Holbeinpl. 36 μg/m3 am in Löcknitz. 30 μg/m3 am in Löcknitz. 3 Luftmessnetz M-V, aktuelle Informationen Vierteljährlich erscheint der Quartalsbericht zur lufthygienischen Überwachung. Die Datenbekanntgabe im Internet entspricht der Forderung zur Unterrichtung der Öffentlichkeit entsprechend 30 der 39. BImSchV. Aktuelle Messwerte werden unter folgender Internetadresse veröffentlicht: Tagesaktuelle Daten zur Feinstaubbelastung, eine Zählung der Überschreitungshäufigkeiten im laufenden Jahr für Feinstaubkonzentrationen über 50 μg/m3 und Grafiken mit dem Verlauf der Tagesmittelkonzentrationen an verkehrsnah und ländlich gelegenen Stationen finden Sie unter der Internetadresse: Aktuelle 1-Std.-Mittelwerte der Ozonkonzentrationen an den Messstandorten des Luftmessnetzes Mecklenburg-Vorpommern werden im Videotext des NDR (Teletexttafel 677) und im Internet unter der Internetadresse: stündlich aktualisiert. Durch den Datenverbund der Luftmessnetze und des Umweltbundesamtes haben Sie die Möglichkeit, sich die Belastungssituationen der Luftschadstoffe (Ozon, Schwefeldioxid, Feinstaub, Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid) in ganz Deutschland anzuschauen. Das Umweltbundesamt hat sich in diesem Zusammenhang bereit erklärt, bundeseinheitliche Karten der Immissionsbelastung unter Berücksichtigung der Vorgaben in der 39. BImSchV für Deutschland zu erstellen. Die Internetadresse lautet: ung/aktuelle-luftdaten. Hier werden durch das Umweltbundesamt im Sommerhalbjahr auch Ozonprognosen für den aktuellen und die zwei Folgetage erstellt. Bei Fragen zur Immissionssituation in Mecklenburg-Vorpommern wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Draheim, Leiter des Dezernates Luftmessnetz, Luftgüteinformationssystem. Tel.: ; Fax: thomas.draheim@lung.mv-regierung.de. 8

8 Anlage 1 Maßstäbe zur Beurteilung der Luftbelastung Tabelle 1: Immissionswerte der 39. BImSchV für Schwefeldioxid Schutzgut menschlichen Immissionsgrenzwert 350 μg/m 3 24 zulässige Überschreitungen pro Kalenderjahr 125 μg/m 3 3 zulässige Überschreitungen pro Kalenderjahr 500 μg/m 3 Alarmschwelle Mittelwert Berechnungsart Bezugszeitraum Gültigkeitszeitraum Mittelwert 24-Stunden-Mittelwert an drei aufeinanderfolgenden Stunden seit seit Vegetation 20 μg/m 3 Jahresmittelwert Kalenderjahr 20 μg/m 3 Mittelwert während des Bezugzeitraums Winter seit Tabelle 2: Immissionswerte der 39. BImSchV für Stickstoffdioxid (NO 2 ) und Stickoxide (NOx) Schutzgut Immissionsgrenzwert Berechnungsart Bezugszeitraum Gültigkeitszeitraum NO2 NOX menschlichen Vegetation 200 μg/m 3 18 zulässige Überschreitungen Mittelwert pro Kalenderjahr 40 μg/m 3 Jahresmittelwert Kalenderjahr seit gemittelt 400 μg/m3 Mittelwert seit über 3 Stunden 30 μg/m 3 Jahresmittelwert Kalenderjahr seit Tabelle 3: Immissionswerte der 39. BImSchV für Partikel PM10 Schutzgut Immissionsgrenzwert Berechnungsart Bezugszeitraum Gültigkeitszeitraum menschlichen 50 μg/m 3 35 zulässige Überschreitungen pro Kalenderjahr 24-Stunden- Mittelwert 40 μg/m 3 Jahresmittelwert Kalenderjahr seit Tabelle 4: Immissionswerte der 39. BImSchV für Partikel PM2,5 Schutzgut Immissionsgrenzwert Berechnungsart Bezugszeitraum Gültigkeitszeitraum menschlichen 25 μg/m 3 Jahresmittelwert Kalenderjahr seit

9 Tabelle 5: Immissionswerte der 39. BImSchV für Kohlenmonoxid (CO), Benzol und Blei CO Benzol Blei Schutzgut menschlichen menschlichen menschlichen Immissionsgrenzwert 10 mg/m 3 Höchster gleitender 8-Std.-Mittelwert eines Tages im Kalenderjahr 8-Std.-Mittelwert seit μg/m 3 Jahresmittelwert Kalenderjahr seit ,5 μg/m 3 Jahresmittelwert Kalenderjahr seit Tabelle 6: Informations- und Alarmschwellen, Zielwerte und langfristige Ziele der 39. BImSchV für Ozon Schutzgut Immissionswert Berechnungsart Bezugszeitraum Informationsschwelle menschlichen 180 μg/m3 Mittelwert 1 Stunde seit Alarmschwelle menschlichen 240 μg/m3 Mittelwert 1 Stunde seit Zielwert menschlichen 120 μg/m3 25 Überschreitungen pro Kalenderjahr (gemittelt über 3 Jahre) höchster gleitender 8-Std.-Mittelwert eines Tages seit Vegetation μg/m 3 *h AOT40 (gemittelt über 5 Jahre) 1-Std.-Mittelwerte von Mai bis Juli seit Langfristige Ziele menschlichen 120 μg/m3 Vegetation 6000 μg/m 3 *h AOT40 höchster gleitender 8-Std.-Mittelwert eines Tages im Kalenderjahr 8-Std.-Mittelwert 1-Std.-Mittelwerte von Mai bis Juli nicht festgelegt nicht festgelegt Tabelle 7: Zielwerte der 39. BImSchV für Arsen, Cadmium, Nickel und BaP im PM10 Arsen Cadmium Nickel Benzo(a)pyren Zielwert Berechnungsart Bezugszeitraum menschlichen menschlichen menschlichen menschlichen 6 ng/m 3 5 ng/m 3 20 ng/m 3 1 ng/m 3 Gesamtgehalt in der PM10-Fraktion als Mittelwert Gesamtgehalt in der PM10-Fraktion als Mittelwert Gesamtgehalt in der PM10-Fraktion als Mittelwert Gesamtgehalt in der PM10-Fraktion als Mittelwert Berechnungsart Bezugszeitraum Gültigkeitszeitraum Gültigkeitszeitraum Gültigkeitszeitraum Kalenderjahr seit Kalenderjahr seit Kalenderjahr seit Kalenderjahr seit

10 Quartalsauswertung: bis Schwefeldioxid Messstation (Basis: 1-Std.-MW) Anzahl 24h-MW >125 μg/m3 Rostock-Holbeinplatz 96, Güstrow 96, Rostock-Warnemünde 95, Rostock-Hohe Düne 98, Garz 96, Gülzow 96, Löcknitz 96, Rostock-Stuthof 96, Anzahl 1h-MW>350 μg/m3 Stickstoffdioxid Messstation (Basis: 1-Std.-MW) Anzahl 1h-MW>200 μg/m3 gleitender JMW Neubrandenburg 98, Rostock-Am Strande 95, Rostock-Holbeinplatz 99, Schwerin-Obotritenring 99, Stralsund-Knieperdamm 95, Wolgast-Oberwallstr. 94, Güstrow 99, Rostock-Warnemünde 99, Rostock-Hohe Düne 98, Garz 99, Göhlen 99, Gülzow 99, Leizen 98, Löcknitz 99, Rostock-Stuthof 99, Feinstaub (PM10) Messstation (Basis: 1-Std.-MW) Max. Anzahl 24h-MW>50 μg/m3 gleitender JMW Neubrandenburg 99, Rostock-Am Strande 99, Rostock-Holbeinplatz 100, Schwerin-Obotritenring 100, Stralsund-Knieperdamm 99, Güstrow 99, Rostock-Warnemünde 100, Rostock-Hohe Düne 100, Garz 100, Göhlen 100, Gülzow 98, Leizen 99, Löcknitz 99, Rostock-Stuthof 100,

11 Feinstaub (PM2,5) Messstation (Basis: 1-Std.-MW) Max. Anzahl 24h-MW>50 μg/m3 gleitender JMW Rostock-Am Strande 99, Rostock-Holbeinplatz 100, Schwerin-Obotritenring 100, Güstrow 99, Rostock-Warnemünde 100, Gülzow 98, Kohlenmonoxid Messstation (Basis: 1-Std.-MW) Max. 8-Stundenmittelwert in mg/m3 Rostock-Holbeinplatz 99,4 0,86 Schwerin-Obotritenring 99,1 0,71 Gülzow 99,3 0,49 Ozon Messstation (Basis: 1-Std.-MW) 8h-Mittelwert Anzahl der Tage mit 8h-MW >120 μg/m 3 Neubrandenburg 96, Rostock-Holbeinplatz 96, Wolgast-Oberwallstr. 94, Güstrow 98, Rostock-Warnemünde 96, Garz 96, Göhlen 96, Gülzow 96, Leizen 96, Löcknitz 96, Rostock-Stuthof 96, Anzahl 1h-MW>180 μg/m3

12 Monatsauswertung : Januar 2015 Neubrandenburg Feinstaub (PM10) ,3 Ozon ,2 Stickstoffmonoxid ,1 Stickstoffdioxid ,1 Rostock-Am Strande Feinstaub (PM10) ,7 Feinstaub (PM2,5) ,7 Stickstoffmonoxid ,8 Stickstoffdioxid ,8 Rostock-Holbeinplatz Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Schwefeldioxid ,2 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,2 Stickstoffdioxid ,2 Kohlenmonoxid ,5 Schwerin-Obotritenring Feinstaub (PM10) ,9 Feinstaub (PM2,5) ,9 Stickstoffmonoxid ,2 Stickstoffdioxid ,2 Kohlenmonoxid ,2 Stralsund-Knieperdamm Feinstaub (PM10) ,0 Stickstoffmonoxid ,8 Stickstoffdioxid ,8

13 Monatsauswertung : Januar 2015 Garz Feinstaub (PM10) ,0 Schwefeldioxid ,4 Ozon ,2 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Göhlen Feinstaub (PM10) ,0 Ozon ,2 Stickstoffmonoxid ,2 Stickstoffdioxid ,2 Gülzow Feinstaub (PM10) ,3 Feinstaub (PM2,5) ,3 Schwefeldioxid ,1 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Kohlenmonoxid ,2 Leizen Feinstaub (PM10) ,9 Ozon ,0 Stickstoffmonoxid ,1 Stickstoffdioxid ,1 Löcknitz Feinstaub (PM10) ,5 Schwefeldioxid ,0 Ozon ,0 Stickstoffmonoxid ,8 Stickstoffdioxid ,8

14 Monatsauswertung : Januar 2015 Güstrow Feinstaub (PM10) ,7 Feinstaub (PM2,5) ,7 Schwefeldioxid ,8 Ozon ,6 Stickstoffmonoxid ,9 Stickstoffdioxid ,9 Rostock-Stuthof Feinstaub (PM10) ,0 Schwefeldioxid ,0 Ozon ,2 Stickstoffmonoxid ,1 Stickstoffdioxid ,1 Rostock-Warnemünde Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Schwefeldioxid ,2 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,1 Stickstoffdioxid ,1 Rostock-Hohe Düne Feinstaub (PM10) ,0 Schwefeldioxid ,0 Stickstoffmonoxid ,0 Stickstoffdioxid ,0 Wolgast-Oberwallstraße Ozon ,6 Stickstoffmonoxid ,0 Stickstoffdioxid ,0

15 Monatsauswertung : Februar 2015 Neubrandenburg Feinstaub (PM10) ,9 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,0 Stickstoffdioxid ,0 Rostock-Am Strande Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Stickstoffmonoxid ,7 Stickstoffdioxid ,7 Rostock-Holbeinplatz Feinstaub (PM10) ,9 Feinstaub (PM2,5) ,9 Schwefeldioxid ,3 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Kohlenmonoxid ,4 Schwerin-Obotritenring Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Kohlenmonoxid ,1 Stralsund-Knieperdamm Feinstaub (PM10) ,0 Stickstoffmonoxid ,8 Stickstoffdioxid ,8

16 Monatsauswertung : Februar 2015 Garz Feinstaub (PM10) ,0 Schwefeldioxid ,1 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Göhlen Feinstaub (PM10) ,0 Ozon ,3 Stickstoffmonoxid ,7 Stickstoffdioxid ,7 Gülzow Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Schwefeldioxid ,4 Ozon ,8 Stickstoffmonoxid ,0 Stickstoffdioxid ,0 Kohlenmonoxid ,4 Leizen Feinstaub (PM10) ,0 Ozon ,0 Stickstoffmonoxid ,0 Stickstoffdioxid ,0 Löcknitz Feinstaub (PM10) ,0 Schwefeldioxid ,1 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,4 Stickstoffdioxid ,4

17 Monatsauswertung : Februar 2015 Güstrow Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Schwefeldioxid ,3 Ozon ,6 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Rostock-Stuthof Feinstaub (PM10) ,0 Schwefeldioxid ,3 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,7 Stickstoffdioxid ,7 Rostock-Warnemünde Feinstaub (PM10) ,9 Feinstaub (PM2,5) ,9 Schwefeldioxid ,2 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,1 Stickstoffdioxid ,1 Rostock-Hohe Düne Feinstaub (PM10) ,0 Schwefeldioxid ,7 Stickstoffmonoxid ,7 Stickstoffdioxid ,7 Wolgast-Oberwallstraße Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,7 Stickstoffdioxid ,7

18 Monatsauswertung : März 2015 Neubrandenburg Feinstaub (PM10) ,0 Ozon ,0 Stickstoffmonoxid ,5 Stickstoffdioxid ,5 Rostock-Am Strande Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Stickstoffmonoxid ,4 Stickstoffdioxid ,4 Rostock-Holbeinplatz Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Schwefeldioxid ,4 Ozon ,1 Stickstoffmonoxid ,1 Stickstoffdioxid ,1 Kohlenmonoxid ,5 Schwerin-Obotritenring Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Kohlenmonoxid ,9 Stralsund-Knieperdamm Feinstaub (PM10) ,7 Stickstoffmonoxid ,7 Stickstoffdioxid ,7

19 Monatsauswertung : März 2015 Garz Feinstaub (PM10) ,0 Schwefeldioxid ,4 Ozon ,1 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Göhlen Feinstaub (PM10) ,0 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Gülzow Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Schwefeldioxid ,0 Ozon ,5 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Kohlenmonoxid ,3 Leizen Feinstaub (PM10) ,7 Ozon ,1 Stickstoffmonoxid ,8 Stickstoffdioxid ,8 Löcknitz Feinstaub (PM10) ,9 Schwefeldioxid ,8 Ozon ,7 Stickstoffmonoxid ,1 Stickstoffdioxid ,1

20 Monatsauswertung : März 2015 Güstrow Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Schwefeldioxid ,4 Ozon ,0 Stickstoffmonoxid ,5 Stickstoffdioxid ,5 Rostock-Stuthof Feinstaub (PM10) ,0 Schwefeldioxid ,1 Ozon ,4 Stickstoffmonoxid ,8 Stickstoffdioxid ,8 Rostock-Warnemünde Feinstaub (PM10) ,0 Feinstaub (PM2,5) ,0 Schwefeldioxid ,7 Ozon ,2 Stickstoffmonoxid ,3 Stickstoffdioxid ,3 Rostock-Hohe Düne Feinstaub (PM10) ,0 Schwefeldioxid ,4 Stickstoffmonoxid ,4 Stickstoffdioxid ,4 Wolgast-Oberwallstraße Ozon ,8 Stickstoffmonoxid ,7 Stickstoffdioxid ,7

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