TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ"

Transkript

1 TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ Quelle: BWG, OeNB, Volksbank * bezogen auf das Kredit- und Verwässerungsrisiko Geschäftsbericht 2014

2 Die Wohnbau-Bank für Tirol. Die Unternehmer-Bank für Tirol. Die Anlage-Bank für Tirol.

3 TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ Geschäftsbericht 2014 INHALT Unternehmensleitbild 4 Geschäftsstellen 5 Vorstand, Prokuristen und Aufsichtsrat 6 7 Bericht des Vorstandes 8 15 Bericht des Aufsichtsrates Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterungen zum Jahresabschluss Das wirtschaftliche Umfeld Weichen für Volksbank Tirol gestellt Hervorragende Kundenorientierung 34 Volksbank ein starker Partner für Tirols Wirtschaft Die Volksbank fördert den privaten Wohnbau Beste Aussichten auf Rendite Kooperation TeamBank: Vom Kunden her gedacht VTV erfolgreich im Versicherungsgeschäft Neues Internet- und Mobile Banking Design 52 Kundenveranstaltungen Die Volksbank hilft Geschäftsstellen-Erneuerung

4 Unternehmensleitbild Wir sind eine selbstständige und starke Tiroler Regionalbank. Als Partner unserer Kunden bieten wir professionelle Finanzdienstleistungen und innovative Produkte für KMU s und Privatkunden an. Als Anlage-Bank ist unser Schwerpunkt, den Kundenbedürfnissen beim Vermögensaufbau, der Vermögensverwaltung und der Vermögensübertragung zu entsprechen. Als Wohnbau-Bank sind wir spezialisiert, unsere Kunden bei der Wohnraumbeschaffung, Wohnbaufinanzierung und Absicherung der eigenen vier Wände mit modernen Finanzdienstleistungen zu versorgen. Als Unternehmer-Bank sind wir mit unserem Know-how in der Unternehmensberatung der Spezialist für die Finanzierung, Veranlagung und Unternehmensübertragung von KMU s. Alle Verantwortlichen, Eigentümer, Funktionäre und MitarbeiterInnen der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, stärken im gemeinsamen Interesse durch ihren Einsatz die Leistungsfähigkeit und das Ansehen unserer Bank. Als FINANZDIENSTLEIST Wir haben MOTIVIE Wir haben ZU Wir sind INN Wir sind Wir arbeiten E R sind wir eine Top-Adresse in Tirol. R TE MitarbeiterInnen. F RIEDENE Kunden. O VATIV. L EISTUNGSORIENTIERT. G EMEINSAM im Team. 4

5 Geschäftsstellen Hauptgeschäftsstelle Innsbruck 6020 Innsbruck Meinhardstraße 1 Tel / Fax / office@volksbank-tis.at Hauptgeschäftsstelle Schwaz 6130 Schwaz Josef-Wopfner-Straße 8 Tel / Fax / office@volksbank-tis.at n n n n n Innsbruck n Hall in Tirol n Mayrhofen n Vomp Maria-Theresien-Straße 57 Wallpachgasse 6 Hauptstraße 416 Dorf Nr. 10 Tel / Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax / Fax / Schwaz n Hopfgarten n Ramsau n Wörgl Dr.-Dorrek-Straße 38 Brixentaler Straße 28 Talstraße 65 Bahnhofstraße 31 Tel / Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax / Fax / Brixlegg n Imst n Reutte n Zell am Ziller Marktstraße 40a Kramergasse 1 Obermarkt 16 Gerlosstraße 2 Tel / Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax / Fax / Fulpmes n Jenbach n St. Johann Waldraster Straße 6 Auf der Huben 1 Hinterkaiserweg 1 Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax / Fügen n Kitzbühel n Telfs Hauptstraße 83 Vorderstadt 24 Weissenbachgasse 2 Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax /

6 Mag. Anton Fuchs VORSTAND Mag. Robert Oelinger VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATES Mag. Markus Hörmann VORSTAND

7 Vorstand Aufsichtsrat n Dir. Mag. Anton Fuchs VOMP n Dir. Mag. Markus Hörmann MIEMING Vorsitzende Vorsitzender n Mag. Robert Oelinger INNSBRUCK Prokuristen n Mag. Constanze Gahler (ab ) n Gerald Gleixner n MMag. Dr. Thomas Schiendl 1. Vorsitzender-Stellvertreter n Franz Eberharter MAYRHOFEN 2. Vorsitzender-Stellvertreter n Mag. Martin Singer, M.A.S. SCHWAZ Mitglieder n Walter Oberhollenzer STANS n Dr. Johannes Roilo INNSBRUCK n Dr. Martin Stauder MUTTERS (bis ) n Dr. Walter Schieferer INNSBRUCK (ab ) Vom Betriebsrat delegiert n Mag. Hannes Klausner n Anni Reiter n Helmut Wille Staatskommissär n Ministerialrat Dr. Johannes Ranftl n Ministerialrat Mag. Martin Rupprechter (stellvertretend)

8 Bericht des Vorstandes Lagebericht Global betrachtet hat sich das Wirtschaftswachstum gegenüber dem Vorjahr leicht beschleunigt. Geprägt von schwacher Investitionsentwicklung und hoher ökonomischer und politischer Unsicherheit hat sich das BIP-Wachstum im Jahresverlauf verlangsamt. Im Euro-Raum entwickelten sich die Länder unterschiedlich aufgrund des Deleveraging (Reduktion von Fremdkapital) des Unternehmenssektors. Die österreichische Wirtschaftsleistung stagniert. Wirtschaftliche Unsicherheiten, eine verhaltene Investitionsbereitschaft, steigende Arbeitslosigkeit und eine schwache Reallohnentwicklung hemmen die wirtschaftliche Entwicklung. Die Vorlaufindikatoren der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) geben keine aktuellen Hinweise auf eine nennenswerte Konjunkturbelebung für das Jahr 2015, wobei das Wachstum gegenüber dem Vorjahr stärker ausfallen soll. Folglich geht die seit 2012 anhaltende Phase des schwachen Wachstums weiter. Mit einer weiteren Beschleunigung des Wirtschaftswachstums wird erst mit 2016 gerechnet. Unsere Strategie der gelebten Kundenpartnerschaft haben wir durch die kontinuierliche, kompetente Betreuung unserer Kunden in allen bank- und finanztechnischen Belangen, insbesondere in unseren Kernkompetenzen als Anlage-Bank, Wohnbau-Bank und Unternehmer- Bank, auch im Jahr 2014 mit Erfolg umgesetzt. Dank der konservativen, risikobewussten, aber sehr erfolgreichen Geschäftspolitik in den vergangenen Jahren genießt die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG heute einen hohen Vertrauensbonus bei den Kunden und kann daher der Rolle als starke Tiroler Regionalbank auch in schwierigen Zeiten gerecht werden. Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG ist eine selbstständige Regionalbank, die im nationalen sowie internationalen Volksbanken-Verbund eingebettet ist. Damit wir unseren Förderauftrag als kundenpartnerschaftlich geführte regionale Universalbank erfüllen können, müssen Leistungsfähigkeit, Rentabilität und eine solide Eigenmittelausstattung auf Dauer gesichert sein. Hierfür sind ein entsprechendes Wachstum nach strengen Qualitätsvorgaben sowie eine wirtschaftliche und sparsame Gebarung und eine zukunftsweisende Ertragsstruktur erforderlich. Die Geschäftsbereiche umfassen dabei das Kredit-, Einlagen- und Wertpapierdepotgeschäft. Verstärkt wurde im Jahr 2014 das Kreditgeschäft angeboten, welches aufgrund kompetenter Beratung unserer MitarbeiterInnen von den Kunden mit einer steigenden Nachfrage angenommen wurde. 8

9 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Tina Küstner-Mantl und Klaus Mantl Lermoos HOTEL MOHR LIFE RESORT Lermoos Unser Motto: Kontrast der Elemente für ein intensives Lebensgefühl zieht sich durch die Architektur und Philosophie unseres Hauses. Wir sind stolz auf unseren großzügigen Spa- und Beautybereich sowie unsere Reithalle mit eigener Pferdezucht. Zu unserem 4-Sterne superior Hotel gehören drei Tiroler Bergseen und ein Fischereigebiet. Damit bieten wir ein in Tirol einzigartiges Urlaubserlebnis! VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

10 Bericht des Vorstandes Die Bilanzsumme verringerte sich im Vergleich zu 2013 um 1,0 % oder EUR 11,8 Mio. und betrug zum 31. Dezember 2014 EUR 1.183,5 Mio. Bilanzsumme Der Provisionssaldo stieg um 16,6 % von EUR 13,9 Mio. auf EUR 16,2 Mio. und beträgt somit 1,4 % der Bilanzsumme. Das ist im Bankenvergleich ein sehr guter Wert. Die Betriebsaufwendungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 7,3 %. Der Kosten-Ertragskoeffizient (Verhältnis der Betriebsaufwendungen zu den Betriebserträgen) hat sich gegenüber dem Vorjahr von 76,7 % auf 69,9 % verbessert Jahr in Mio. EUR 1.345, , , , ,5 Die Spar- und Sichteinlagen erhöhten sich gegenüber 2013 um 2,2 %. Die Kreditpolitik war weiterhin auf ein qualitatives Wachstum ausgerichtet. Das Kreditvolumen erhöhte sich von EUR 889,6 Mio. auf EUR 908,3 Mio. und somit um 2,1 %. Der Gesamtzinssaldo verbesserte sich entsprechend. Mit 187,7 % ist der Ausleihungsgrad I (Forderungen an Kunden / Spareinlagen) hoch. Das Dienstleistungsgeschäft entwickelte sich trotz der allgemeinen Marktsituation sehr gut. Die Eigenmittel betrugen zum 31. Dezember 2014 EUR 139,6 Mio. und liegen mit 20,6 % der Bemessungsgrundlage, bezogen auf das Gesamtrisiko, deutlich über dem gesetzlichen Mindesterfordernis. Auf das Kernkapital entfielen 94,8 % und auf die ergänzenden Eigenmittel 5,2 % der vorhandenen Eigenmittel. Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften wurden im Berichtszeitraum jederzeit erfüllt. 10

11 MitarbeiterInnen Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG beschäftigte Ende 2014 rund 220 MitarbeiterInnen. Der Personalstand ist damit im Vergleich zum Vorjahr etwas gesunken. Durch den vorbildlichen Einsatz unserer MitarbeiterInnen sowie den überdurchschnittlichen Organisationsstandard haben wir die großen Herausforderungen des Jahres 2014 hervorragend gemeistert. Die MitarbeiterInnen haben wiederum an zahlreichen Fortbildungsseminaren teilgenommen. Neben dem Weiterbildungsangebot der Volksbank-Akademie wurden zahlreiche interne und externe Veranstaltungen zur Aus- und Weiterbildung genutzt. Unter dem Motto Lebenslanges Lernen investieren wir laufend und in überdurchschnittlichem Ausmaß in gezielte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Durch besondere Leistungen sichern wir langfristig unsere Arbeitsplätze. Mitarbeiter können alles: wenn man sie weiterbildet, wenn man ihnen Werkzeuge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut (Zitat von Hans Olaf Henkel, Topmanager und Präsident Bundesverband der deutschen Industrie). Die Praxisorientierung nimmt in der Ausbildung einen hohen Stellenwert ein. Aus diesem Grund werden bei den einzelnen Seminarmodulen zur Veranschaulichung der Theorie ausschließlich Beispiele aus der Praxis verwendet. Als TrainerInnen stehen uns hoch qualifizierte Führungskräfte aus dem Vertriebs- und Backofficebereich der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG zur Verfügung. 11

12 Bericht des Vorstandes Ausblick für 2015 Im kommenden Geschäftsjahr wird die Volksbank ihre Vertriebsbemühungen schwerpunktmäßig auf die Ausweitung des Kreditvolumens und eine weitere Intensivierung des Dienstleistungsgeschäftes, begleitet von einer planmäßigen Erhöhung des Primärmittelaufkommens, legen. Ziel ist es, die Marktanteile zu festigen und die Kundenpartnerschaft weiter auszubauen. Laufende Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und eine schlanke Organisation im Backofficebereich lassen, trotz Erfüllung von diversen Richtlinien und gesetzlichen Vorschriften, den Aufwandsbereich nur moderat steigen. Bankensteuerung Gemäß 39 BWG hat die Volksbank ein Risikomanagementsystem eingerichtet, das alle wesentlichen bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken umfasst und limitiert. Die Gesamtbankrisikosteuerung erfolgt im Rahmen des institutionalisierten Asset Liability-Comittee (ALCO). In einer monatlichen Sitzung ( Jour fixe ) beraten Vorstandsmitglieder und Abteilungsleiter, auf Basis des von der Abteilung Controlling erstellten ALCO-Berichtes, die aktuelle Risikosituation der Volksbank und der Vorstand trifft erforderlichenfalls entsprechende Steuerungsmaßnahmen. Im Kreditinstitute-Verbund nach 30a BWG steuert die ÖVAG gemäß 39a BWG als Zentralorganisation das Risikomanagement des gesamten Volksbanken-Verbundes. Die Zentralorganisation erstellt zu diesem Zweck auf Basis der Einzeldaten aller Volksbanken Risikoberichte und überwacht die Einhaltung der zugeteilten Gesamtbankrisikolimite. Die angewandten Methoden zur Berechnung und Limitierung der Risiken sind dabei die gleichen wie auf Ebene der Volksbanken. Die Bestimmung der Wesentlichkeit dieser Risiken wird jährlich im Rahmen der verbundweiten Risikoinventur durchgeführt. Die Risikoinventur bildet somit die Grundlage für die Risikotragfähigkeitsrechnung (RTFR) und damit in weiterer Folge für die Limitierung und Risikosteuerung. Die akkumulierten Risikopotenziale werden der zur Verfügung stehenden Risikodeckungsmasse der Gesamtbank gegenübergestellt. Per Dezember 2014 betrug die nicht verbrauchte Risikodeckungsmasse rund 74 %. Über das Gesamtbankrisikolimit und dessen Ausnützung durch die bestehenden Risikopotenziale wurde in Form des Risikoberichtes der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG dem Vorstand monatlich und dem Aufsichtsrat in dessen Sitzungen berichtet. Die Volksbank als Mitglied im Kreditinstitute-Verbund orientiert sich bei der Steuerung ihrer Risiken an den risikopolitischen Leitlinien der Zentralorganisation. Neben den in der Verbundrisikostrategie gültigen Gesamtbankrisikolimiten bekommt die Volksbank mindestens einmal jährlich von der Zentralorganisation ein institutsspezifisches Gesamtbankrisikolimit (abhängig von der Verbundauslastung sowie der Institutsauslastung) für die ökonomische Liquidationssicht zugewiesen. Ausgehend von diesem institutsspezifischen Gesamtbankrisikolimit definiert die Volksbank Risikolimite für alle wesentlichen Risiken und legt diese ihrem Aufsichtsrat vor. Darüber hinaus setzt sie ein bankinternes Frühwarnsystem ein, um frühzeitig auf unvorhergesehene Entwicklungen reagieren zu können, z. B. wenn Risiken in die Nähe der festgelegten Limite gelangen. Die Überwachung der Einhaltung der Limite erfolgt laufend durch das Risikocontrolling nach Standards und Richtlinien der Zentralorganisation. 12

13 Mit gezielten Wertpapierumschichtungen versuchen wir laufend Marktchancen für unsere Kunden zu nutzen und dadurch deren Wertpapierertrag zu optimieren. An dieser erfolgreichen Strategie werden wir auch 2015 festhalten. Privater Wohnbau: Als Wohnbau-Bank wollen wir die erste Adresse im Bereich der Wohnbaufinanzierung sein. Top-Konditionen und innovative Finanzierungsformen mit Zinsobergrenzen sollen uns helfen, in diesem Bereich weiterhin zu wachsen. Privatkundengeschäft Ziel der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG im Privatkundengeschäft ist es, die erste Adresse in den Bereichen des Vermögensaufbaus, der Vermögensverwaltung und des privaten Wohnbaus in der Region Tirol zu sein. Für alle drei Bedarfsfelder haben wir für unsere Kunden, nach einem umfassenden Vorsorge-, Finanz- oder Wohnbau-Check, ein individuell auf sie abgestimmtes Vorsorge-, Veranlagungsund Wohnbau-Paket kreiert. Ziel ist es, alle unsere Privatkunden einmal im Jahr umfassend zu beraten. Vermögensaufbau: Den Beratungsschwerpunkt im Bereich der privaten wie auch der betrieblichen Altersvorsorge sowie der Absicherung von Unfall-, Todes- und Haftungsrisiken werden wir, wie schon in der Vergangenheit, konsequent weiterverfolgen. Vermögensverwaltung: Bei der Anlageberatung setzen wir auf eine möglichst breite Streuung des Emittentenrisikos und forcieren daher als unabhängiger Fondsanbieter mit großem Erfolg das Investmentfondsgeschäft. Wir arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich mit verschiedenen renommierten Fondsgesellschaften zusammen und bieten unseren Kunden eine ausgewählte und von uns geprüfte Palette an Fondsprodukten an. Firmenkundengeschäft Das Firmenkundengeschäft soll auch im Jahr 2015 einen wesentlichen Beitrag zum Betriebsergebnis der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG leisten. Voraussetzung dafür ist ein entsprechendes Wachstum und das Erzielen zusätzlicher Erträge durch eine umfassende Betreuung unserer Firmenkunden. Als Unternehmer-Bank liegt unser Schwerpunkt weiterhin in der Betreuung der UnternehmerInnen der mittelständischen Wirtschaft. Bestehende Kundenbeziehungen sollen gefestigt und ausgebaut werden. Neukunden sollen unter anderem auch durch eine verstärkte Zusammenarbeit innerhalb der Volksbank-Gruppe gewonnen werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt wiederum in der umfassenden Beratung und Betreuung von Unternehmen, die einen Betrieb übergeben bzw. übernehmen wollen. Investitionen Durch kontinuierliche Verbesserungs- und Ersatzinvestitionen können wir einerseits die Kostenbelastungen für die diversen Geschäftsstellen in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen halten und andererseits auf ein modern ausgestattetes und funktionsfähiges Netz an Geschäftsstellen und Arbeitsplätzen verweisen. Die Modernisierung des Zweigstellennetzes wird 2015 mit entsprechenden Adaptierungs- und Umbaumaßnahmen fortgesetzt. Diverse Investitionen in Soft- und Hardware im EDV-Bereich halten unsere technische Ausstattung auf hohem Niveau. 13

14 Bericht des Vorstandes Dank des Vorstandes Die Orientierung an unserer Strategie der Kundenpartnerschaft, das ständige Bemühen um das Vertrauen unserer Kunden sowie ein kontinuierliches Wachstum, bei dem immer der Nutzen des Kunden im Vordergrund steht, hat unsere Stellung als bedeutendes, regionales Bankinstitut weiter ausgebaut und gefestigt. Entscheidenden Anteil daran haben unsere Kunden und Geschäftsfreunde, die in vertrauensvoller Zusammenarbeit unsere Beratungs- und Dienstleistungsangebote in Anspruch nehmen und denen wir in allen Finanzdienstleistungen ein zuverlässiger Partner sein dürfen. Dafür sprechen wir unseren besonderen Dank aus. Auch allen unseren MitarbeiterInnen wollen wir für ihren persönlichen Einsatz bei der Bewältigung der zahlreichen und immer komplexer werdenden Aufgaben unseren Dank aussprechen. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Loyalität und Flexibilität haben sie einen wesentlichen Anteil am Erfolg unserer Bank. Unser Dank gilt auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates, welche mit Umsicht die ihnen von Gesetz und Satzung aufgetragene Kontrolltätigkeit wahrgenommen haben und für uns eine wertvolle Unterstützung bei der Verwirklichung und Erfüllung unserer geschäftspolitischen Ziele waren. Die Zusammenarbeit war von gegenseitigem Vertrauen und der gemeinsamen Verantwortung für unsere Bank getragen. Vorstand und MitarbeiterInnen fühlen sich motiviert, die Herausforderungen des Jahres 2015 anzunehmen und dem gegebenen Umfeld entsprechend zu begegnen. Wir werden auch im Jahr 2015 unsere ertragsorientierte, vorsichtige Geschäftspolitik in Übereinstimmung mit unserer Unternehmensphilosophie und im Sinne des Förderauftrages einer kundenpartnerschaftlich geführten regionalen Universalbank fortsetzen. Ehrung der Dienstjubilare Mit einer feierlichen Jubilare-Ehrung möchte die Unternehmensleitung ihre Wertschätzung für langjährige und wertvolle Leistungen sowie hohe Mitarbeitertreue zum Ausdruck bringen. Für Ihre langjährige Treue zur Volksbank Tirol Innsbruck- Schwaz AG wurden 2014 acht MitarbeiterInnen geehrt. Der Vorstand, der Aufsichtsrats-Vorsitzende, ein Vertreter der Arbeiterkammer, ein Vertreter des Betriebsrates und die Personalabteilung gratulierten den Jubilaren des Jahres 2014 am 24. Oktober im Gasthof Dorfkrug in Mösern. Die Kunden der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG schätzen eines besonders: langfristig gleichbleibende Ansprechpartner. Ein Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und Berater entsteht nicht von heute auf morgen, es braucht Zeit und beiderseitig gute Erfahrungen. Immer mehr Menschen suchen diese Art von Verlässlichkeit und Beständigkeit. Die Kunden profitieren nicht nur von dieser besonderen Treue, sondern auch von der hohen fachlichen Kompetenz und einer entsprechenden Lebenserfahrung der MitarbeiterInnen. 14

15 Die langfristigen Arbeitsverhältnisse wirken sich auch förderlich auf die einzelnen Teams aus. Man wächst zusammen das Betriebsklima gedeiht. Ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit fördert die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zusätzlich. Nicht zuletzt stärken Mitarbeiter- Veranstaltungen und das Volksbank-FIT-Programm den Zusammenhalt. Alles in allem ergibt sich daraus der erfolgsentscheidende Effekt: Man arbeitet nicht nur lange bei der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, man tut es offensichtlich auch sehr gerne! Die Jubilare Dienstjahre: Gerald Haschka, Kreditabteilung Helmut Natterer, Kundenberater 35 Dienstjahre: Helmut Gruber, Kundenberater Robert Pacher, Bereichsleiter Vertrieb 25 Dienstjahre: Stefan Knapp, Kundenberater Klaus Meikl, Kundenberater Elisabeth Peer, Kreditabteilung Günter Tscharf, Organisation und EDV Das Erfolgsgeheimnis der Volksbank treue und loyale MitarbeiterInnen. Vorstand Dir. Mag. Anton Fuchs, Aufsichtsrats-Vorsitzender Mag. Robert Oelinger, Martina Kirchmair (Leiterin Personal) und Kammerrat Martin Schaffenrath (AK Tirol) mit den Jubilaren des Jahres 2014 bei der Feier am 24. Oktober 2014 im Gasthof Dorfkrug in Mösern. 15

16 Mag. Anton Fuchs VORSTAND Mag. Robert Oelinger VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATES Mag. Markus Hörmann VORSTAND

17 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat in vier Sitzungen die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und sich in jeder Sitzung eingehend mit allen die Bank betreffenden wesentlichen Angelegenheiten befasst. Der Vorstand hat regelmäßig über die Geschäftstätigkeit und die Lage des Unternehmens berichtet, insbesondere hat er, im Hinblick auf das Bankwesengesetz und die Grundsätze ordnungsgemäßer Geschäftsführung, Daten zum Vergleich der Plan- mit den Ist-Werten der Geschäftsentwicklung vorgelegt. Die interne Revision hat regelmäßig über die von ihr durchgeführten Prüfungen berichtet. Der Jahresabschluss und der Lagebericht wurden durch den Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) geprüft. Die Prüfung hat nach ihrem abschließenden Ergebnis zu keinen Einwendungen geführt. Der Abschlussprüfer hat daher bestätigt, dass die Buchführung und der Jahresabschluss samt Lagebericht nach seiner pflichtgemäßen Prüfung den gesetzlichen Vorschriften und den diese Vorschriften in zulässiger Weise ergänzenden Bestimmungen der Satzung entsprechen. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung oder sonstiger maßgeblicher Rechnungslegungsgrundsätze ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. Der gemäß 92 Absatz 4a Aktiengesetz bestellte Ausschuss zur Prüfung und Vorbereitung der Feststellung des Jahresabschlusses (Prüfungsausschuss) hat diesen ebenfalls eingehend geprüft und sich den Ausführungen der Verbandsprüfer angeschlossen. Dem Aufsichtsrat wurde darüber vom Prüfungsausschuss ausführlich berichtet und empfohlen, den Jahresabschluss in vorliegender Form zu genehmigen. Der Aufsichtsrat hat selbst den gemäß 96 Absatz 1 Aktiengesetz vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss samt Lagebericht und Vorschlag für die Gewinnverteilung wie auch die Ordnungsmäßigkeit der laufenden Geschäftsführung geprüft. Nach dem abschließenden Ergebnis dieser Prüfung gemäß 96 Absatz 2 Aktiengesetz ist kein Anlass zu Beanstandungen gegeben. Der Aufsichtsrat hat daher den Jahresabschluss samt Lagebericht gebilligt, der damit gemäß 96 Absatz 4 Aktiengesetz festgestellt ist. Im Namen des gesamten Aufsichtsrates möchte ich, nach dem für die Bank erfolgreichen Jahr, dem Vorstand und den MitarbeiterInnen für deren hervorragende Arbeit und deren überdurchschnittlichen Einsatz für unser Haus Dank und Anerkennung aussprechen. Innsbruck, im Juni 2015 DER VORSITZENDE DES AUFSICHTSRATES Mag. Robert Oelinger e.h. 17

18 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Verkürzte Darstellung des Jahresabschlusses per 31. Dezember 2014 die Offenlegung erfolgt durch die Zentralorganisation. Vom Jahresabschlussprüfer wurde die Bilanz geprüft und der Bestätigungsvermerk erteilt. AKTIVA Euro Euro Euro Vorjahr (in Tausend Euro) 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind: a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel , , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) sonstige Forderungen , , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) von öffentlichen Emittenten b) von anderen Emittenten darunter: eigene Schuldverschreibungen , , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten ,01 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten , , Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden , , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft 12. Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist 14. Rechnungsabgrenzungsposten , SUMME DER AKTIVA , Auslandsaktiva ,

19 TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ PASSIVA Euro Euro Euro 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen darunter: aa) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist b) Sonstige Verbindlichkeiten darunter: aa) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , ,43 Vorjahr (in Tausend Euro) , , , , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen b) Rückstellungen für Pensionen c) Steuerrückstellungen d) sonstige , , , , , A Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel 1 Kapitel 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/ Zusätzliches Kernkapital gemäß Teil 2 Titel 1 Kapitel 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 8a. Pflichtwandelschuldverschreibungen gemäß 26 BWG 8b. Instrumente ohne Stimmrechte gemäß 26a BWG 9. Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen a) gebundene b) nicht gebundene , , , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage ,57 b) satzungsmäßige Rücklagen c) andere Rücklagen , , Haftrücklage gemäß 57 Abs. 5 BWG , Bilanzgewinn , Unversteuerte Rücklagen a) Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen b) sonstige unversteuerte Rücklagen darunter: aa) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG 1988 bb) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG 1988 cc) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG 1988 dd) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG , , , SUMME DER PASSIVA ,434, Eventualverbindlichkeiten darunter: a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten ,32 2. Kreditrisiken darunter: Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften , , Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare Eigenmittel gemäß Teil , der Verordnung (EU) Nr. 575/ Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 der Verordnung (EU) Nr. 575/ Auslandspassiva ,

20 Gewinn- und Verlustrechnung Zinsen und ähnliche Erträge darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren ,12 Euro Euro Euro Vorjahr (in Tausend Euro) , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Erträge aus Beteiligungen c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , , , , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand darunter: aa) Löhne und Gehälter bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge cc) sonstiger Sozialaufwand dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ee) Dotierung der Pensionsrückstellung ff) Dotierung der Abfertigungsrückstellung an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , , , , , , , , , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken sowie zu Wertpapieren der Liquiditätsreserve , Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapieren, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen ,

21 TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ Euro Euro Euro Vorjahr (in Tausend Euro) V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliche Erträge darunter: Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 16. Außerordentliche Aufwendungen darunter: Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , , Außerordentliches Ergebnis (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) , Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen , VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung a ) gebundene Kapitalrücklagen b ) nicht gebundene Kapitalrücklagen c ) gesetzliche Gewinnrücklage d ) satzungsmäßige Gewinnrücklagen e ) andere Gewinnrücklagen f ) Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG g ) Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen h ) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG 1988 i ) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG 1988 j ) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG 1988 k ) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG 1988 l ) andere unversteuerte Rücklagen Dotierung ( ) ,00 Auflösung (+) , Rücklagenbewegung , , ,88 33 VII. JAHRESGEWINN , Gewinnvortrag , VIII. BILANZGEWINN , Innsbruck, am 30. April 2015 Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG VORSTAND: Mag. Anton Fuchs e.h. Mag. Markus Hörmann e.h.

22 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Rektor Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Tilmann Märk UNIVERSITÄT INNSBRUCK Innsbruck Innsbruck Die Universität Innsbruck ist die größte und wichtigste Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich. Mit einer umfangreichen Palette an Studienrichtungen leistet sie einen wesentlichen Beitrag zum Bildungsstandort. Wir sind stolz darauf, dass vor allem in der Grundlagenforschung internationale Rankings die führende Rolle der Universität Innsbruck bestätigen. VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

23 Erläuterungen zum Jahresabschluss 2014 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Aufstellung des Jahresabschlusses 2014 erfolgte nach den Bestimmungen des Bankwesengesetzes, des Unternehmensgesetzbuches und des Rechnungslegungsgesetzes. Bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet. Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und der Generalnorm erstellt, welche die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens fordern. Dem Vorsichtsprinzip wurde unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Bankgeschäftes Rechnung getragen. Vermögenswerte und Verbindlichkeiten in ausländischen Währungen wurden mit dem entsprechenden Mittelkurs bewertet. Aktiva Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern: Die Barreserve, die den Kassenbestand sowie Guthaben bei der Oesterreichischen Nationalbank umfasst, betrug zum Bilanzstichtag EUR 14,2 Mio. Die Einhaltung der gesetzlichen Liquiditätsbestimmungen war während des gesamten Jahres gegeben. Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere: Der Bestand erhöhte sich auf EUR 39,9 Mio. nach EUR 14,3 Mio. im Vorjahr. Diese Position enthält ausschließlich Staatsanleihen aus dem EU-Raum. Forderungen an Kreditinstitute: Diese Position setzt sich aus Guthaben bei Kreditinstituten, insbesondere bei der Österreichischen Volksbanken AG, und Forderungen aus festverzinslichen Wertpapieren zusammen. Sie betrug EUR 149,8 Mio. gegenüber EUR 151,1 Mio. im Vorjahr. Forderungen an Kunden (Ausleihungen): Die Ausleihungen an Kunden betrugen insgesamt EUR 908,3 Mio. Darin enthalten sind Konsortialkreditgeschäfte in Höhe von insgesamt EUR 7,1 Mio., welche wir aus Gründen der Risikobegrenzung überwiegend gemeinsam mit der ÖVAG abwickeln. Die Fremdwährungskredite erreichten einen Gegenwert von EUR 128,1 Mio., dies entspricht einem Anteil von ca. 14,1 % der Forderungen an Kunden. Ausleihungen Jahr in Mio. EUR 811,6 847,9 882,6 889,6 908,3 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere: Der Bestand an Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren betrug EUR 35,4 Mio. nach EUR 83,3 Mio. im Vorjahr. Diese Position enthält im Wesentlichen fest- oder variabel verzinste Anleihen, die von Kreditinstituten begeben wurden. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere: Im Bestand von EUR 2,3 Mio. sind vorwiegend Wertpapiere von Kreditinstituten mit variabler Verzinsung, Veranlagungen in Investmentfonds und Aktien enthalten. 23

24 Erläuterungen zum Jahresabschluss 2014 Beteiligungen: Der Bestand an Beteiligungen beträgt EUR 9,1 Mio. nach EUR 11,4 Mio. im Vorjahr. Diese Position enthält im Wesentlichen Anteile an Unternehmen im Verbund. Passiva Verpflichtungen gegenüber Kreditinstituten: Diese Position verringerte sich auf EUR 35,2 Mio. nach EUR 68,2 Mio. im Vorjahr. Es handelt sich hauptsächlich um Euro-Refinanzierungen. Anteile an verbundenen Unternehmen: Diese Position beträgt EUR 2,5 Mio. und blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. In dieser Position sind folgende Beteiligungen enthalten: Verbindlichkeiten gegenüber Kunden: Die unter dieser Position zusammengefassten Spar- und Sichteinlagen erhöhten sich auf insgesamt EUR 965,4 Mio. nach EUR 944,5 Mio. im Vorjahr. Volksbank Immobilien Ges.m.b.H. 100 % Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz Versicherungsservice GmbH 100 % Meinhardgarage Gesellschaft m.b.h. & Co. KG 100 % Meinhardgarage Gesellschaft m.b.h. 100 % Spar- und Sichteinlagen Sachanlagen: Jahr 2010 in Mio. EUR 935, , , , ,4 Der Buchwert beträgt EUR 17,3 Mio. und setzt sich hauptsächlich aus Grundstücken und Gebäuden, die im Rahmen der Banktätigkeit genutzt werden sowie aus Betriebs- und Geschäftsausstattung zusammen. Verbriefte Verbindlichkeiten: Hier sind die von der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG begebenen Kassenobligationen ausgewiesen. Der Bestand an von uns emittierten Kassenobligationen Sonstige Vermögensgegenstände: beträgt EUR 36,3 Mio. nach EUR 43,3 Mio. im Vorjahr. Diese Position verringerte sich um EUR 3,6 Mio. auf nunmehr EUR 2,6 Mio. In dieser Position sind vorwiegend Hilfskonten des Bankgeschäftes und der Verwaltung sowie Liegenschaften, die nicht dem Bankbetrieb dienen, enthalten. Rückstellungen: Diese Position erhöhte sich von EUR 9,6 Mio. im Vorjahr auf EUR 10,2 Mio. Im Wesentlichen sind hier Rückstellungen für Abfertigungs- und Pensionsverpflichtungen sowie Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten enthalten. 24

25 Fonds für allgemeine Bankrisiken: Die Position Fonds für allgemeine Bankrisiken erhöhte sich in der Berichtsperiode von EUR 4,5 Mio. auf EUR 12,3 Mio. Gezeichnetes Kapital: Das gezeichnete Kapital (Grundkapital) blieb in der Berichtsperiode mit EUR 10,0 Mio. unverändert. Kapitalrücklagen: Die Positionen gebundene und nicht gebundene Kapitalrücklagen blieben im Geschäftsjahr 2014 unverändert und betrugen EUR 13,9 Mio. Eigenmittel: Die anrechenbaren Eigenmittel gliedern sich zum Bilanzstichtag wie folgt: Gezeichnetes Kapital Offene Rücklagen, Fonds für allgemeine Bankrisiken, abzgl. Abzugsposten Immaterielle Gegenstände EUR 10,0 Mio. EUR 122,3 Mio. EUR 10,0 Mio. EUR 114,6 Mio. Kernkapital EUR 132,3 Mio. EUR 124,6 Mio. Ergänzende Eigenmittel EUR 7,3 Mio. EUR 8,6 Mio. Anrechenbare Eigenmittel EUR 139,6 Mio. EUR 133,2 Mio. Die Eigenmittel unseres Institutes betragen rund EUR 139,6 Mio. und liegen mit 20,6 % der Bemessungsgrundlage, bezogen auf das Gesamtrisiko, deutlich über dem gesetzlichen Erfordernis nach BWG von 8,0 %. Das Kernkapital unseres Institutes, bezogen auf das Gesamtrisiko, beträgt EUR 132,3 Mio. oder 19,5 % der Bemessungsgrundlage. Eigenmittel 145 Gewinnrücklagen: 140 Die Gewinnrücklagen blieben im Geschäftsjahr 2014 mit 135 EUR 76,4 Mio. auf demselben Niveau Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG: Die Haftrücklage beträgt EUR 18,3 Mio. und blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert Jahr in Mio. EUR 144,2 144,3 130,9 133,2 139,6 25

26 Erläuterungen zum Jahresabschluss 2014 Gewinn- und Verlustrechnung Nettozinsertrag: Der Nettozinsertrag erhöhte sich von EUR 16,0 Mio. auf EUR 19,2 Mio. Gemessen an der Bilanzsumme erhöhte sich die Zinsspanne gegenüber dem Vorjahr auf 1,6 %. Dienstleistungserträge: Der Provisionssaldo (Provisionserträge abzüglich Provisionsaufwendungen) beträgt EUR 16,2 Mio. Gemessen an der Bilanzsumme sind das 1,4 %. Allgemeiner Verwaltungsaufwand (Personal- und Sachaufwand): Der allgemeine Verwaltungsaufwand erhöhte sich von EUR 22,0 Mio. auf EUR 23,3 Mio. Betriebsergebnis: Das Betriebsergebnis erhöhte sich auf EUR 11,4 Mio. nach EUR 7,5 Mio. im Vorjahr. Betriebsergebnis: Wertberichtigungen für Kreditrisiken und auf Wertpapiere: Die Nettozuweisung für Kreditvorsorge und die Wertberichtigungen auf Wertpapiere und Beteiligungen verringerte sich von EUR 3,8 Mio. im Vorjahr auf nunmehr EUR 2,3 Mio. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT): Das EGT beträgt EUR 9,2 Mio. nach EUR 3,7 Mio. im Vorjahr. Außerordentliche Erträge: Der Fonds für allgemeine Bankrisiken wurde mit EUR 7,8 Mio. dotiert und beträgt nun EUR 12,3 Mio. Steuern von Einkommen und Ertrag: Die ertragsabhängigen Steuern für das Geschäftsjahr 2014 betragen EUR 1,2 Mio. Rücklagenbewegung: Die Rücklagen verringerten sich geringfügig. Der Bilanzgewinn beträgt 2014 EUR 0,6 Mio. nach EUR 0,4 Mio. im Vorjahr. 0 Jahr in Mio. EUR 10 8,4 1,5 7,5 11,4 26

27 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Erwin Otterbein Erpfendorf STÖCKL BETON Erpfendorf Wir zeigen im Sommer und Winter vollen Einsatz: bei Beton- und Erdarbeiten, beim Fuhrbetrieb oder bei der Schneeräumung. Im Bezirk Kitzbühel, im Salzburger Pinzgau und dem angrenzenden Bayern liefern wir seit über 90 Jahren unsere Produkte in höchster Qualität. Über 300 Betonsorten bieten wir unseren KundInnen, die uns als zuverlässigen Partner rund ums Bauen schätzen. VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

28 Das wirtschaftliche Umfeld Konjunktur Das österreichische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist 2014 faktisch nicht gewachsen. Laut Eurostat lag die reale Quartalswachstumsrate in den ersten beiden Quartalen bei jeweils 0 %, fiel dann auf -0,1 % und erholte sich gemäß Vorausschätzung vom 13. Februar 2014 im vierten Quartal auf 0,1 %. Die für das Gesamtjahr vom Wirtschaftsforschungsinstitut erwartete Rate von 0,3 % (Winterprognose EU-Kommission: 0,2 %) war auf einen Wachstumsüberhang aus dem Vorjahr zurückzuführen. Aufgrund der schwachen Entwicklung von Realeinkommen und Arbeitsmarkt konnte der private Konsum nur durch ein Absenken der Sparquote konstant gehalten werden. Die Bruttoanlageinvestitionen entwickelten sich etwas stärker, während der Außenbeitrag unerwartet schwach ausfiel, was sowohl auf den Reiseverkehr als auch auf eine schwache Entwicklung des Welthandels zurückzuführen war. Die Arbeitslosenrate zählte am Jahresende mit 4,9 % laut Eurostat aber noch immer zu den niedrigsten der Euro-Zone und die Konsumentenpreisinflation war sowohl im Gesamtjahr (1,5 % laut EU-Kommission) als auch zu Jahresende 2014 (0,8 % laut Eurostat) die höchste im gesamten europäischen Währungsraum. Während sich die Inflation teilweise auf Gebühren des Staates oder staatsnahen Sektors zurückführen lässt und damit nicht als Zeichen wirtschaftlicher Dynamik gewertet werden kann, war auch die Entwicklung des Kreditmarktes im europäischen Vergleich recht robust und deutet trotz der Wachstumsschwäche auf eine gewisse Resilienz der österreichischen Wirtschaft hin. Innerhalb Österreichs verlief die Wirtschaftsentwicklung uneinheitlich. Während die Sachgütererzeugung in den ersten drei Quartalen in der Steiermark, in Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und dem Burgenland zunahm, ging sie in den anderen Bundesländern, insbesondere in Wien, zurück. Wien war auch hinsichtlich der Bauproduktion in den ersten drei Quartalen die schwächste Region, während sich der Tourismus hier bei Weitem am besten entwickelte. Die Anzahl der unselbstständig Beschäftigten nahm in allen Bundesländern mit Ausnahme Kärntens zu, wobei letzteres dennoch den geringsten Anstieg der in allen Bundesländern ansteigenden Anzahl der Arbeitslosen zu verzeichnen hatte. Die positive Preisentwicklung des Wohnimmobilienmarktes setzte sich zunächst fort, hier kam es jedoch insbesondere in Wien im dritten Quartal zu einer spürbaren Abflachung. Der OeNB-Immobilienpreisindex war auch für Wien im Quartalsvergleich erstmals seit langem wieder rückläufig und die Jahreswachstumsrate war mit 2,2 % in Wien zwar positiv, aber ebenfalls erstmals seit langem etwas niedriger als im restlichen Österreich, wo 2,5 % zu verzeichnen waren. 28

29 Auch die Euro-Zone als Ganze verzeichnete Mitte 2014 einen Wachstumsrückgang, wobei sich das Bruttoinlandsprodukt insgesamt etwas besser entwickelte als in Österreich. Die reale BIP-Wachstumsrate für das Gesamtjahr dürfte laut Winterprognose der EU-Kommission bei 0,8 % liegen war mit -0,5 % noch eine negative Wachstumsrate verzeichnet worden. Maßgeblich für die Schwächephase ab der Jahresmitte waren die zunehmenden geopolitischen Spannungen (IS, Ukraine, damit verbundene Handelsbeschränkungen), der vergleichsweise schwache Welthandel und die zunehmende Verunsicherung von Verbrauchern und Investoren angesichts einer möglicherweise drohenden Deflation und der beschränkten fiskalischen Spielräume. Im Gefolge fallender Preise für Energierohstoffe und einer generell verhaltenen Nachfrage fiel die Inflationsrate des Euro- Raums im vierten Quartal unter Null und setzte diesen Rückgang auch nach dem Jahreswechsel noch fort. Die Unterschiede der nationalen Wachstums- und Inflationsraten waren 2014 nicht mehr so stark ausgeprägt wie in den Jahren zuvor. Insbesondere konnten die Peripheriestaaten wieder etwas bessere Wirtschaftsdaten verzeichnen. Auch in Deutschland verlief die Entwicklung vergleichsweise robust. Für das Gesamtjahr 2014 geht die Europäische Kommission von einem Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts um 1,5 % aus. Die geldpolitische Lockerung und die niedrige europäische Inflation waren mit einem weiteren Rückgang der Marktzinsen und einer spürbaren Abschwächung des Euro zum US-Dollar verbunden. Der Dreimonats- Euribor nahm im Jahresverlauf um 21 Basispunkte auf 0,08 % ab, die Rendite der zehnjährigen österreichischen Bundesanleihe fiel um 157 Basispunkte auf 0,71 %. Während viele Aktienmärkte von den niedrigen Zinsen und dem fallenden Ölpreis profitierten, litt der österreichische Aktienmarkt unter dem Konflikt in der Ukraine und den Belastungen für den in Zentral- und Osteuropa engagierten Finanzsektor. Der ATX nahm im Jahresverlauf um 15 % ab. Angesichts der zu niedrigen Inflation in der Euro-Zone hat die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik 2014 weiter gelockert. Zu den im Jahresverlauf begonnenen Maßnahmen zählten ein Ankaufprogramm für Wertpapiere, neue Langfristrefinanzierungen für Banken sowie die zweimalige Reduktion der Leitzinssätze. 29

30 Das wirtschaftliche Umfeld Ausblick 2015 Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) hat seine Prognose für das diesjährige reale Wachstum des österreichischen Bruttoinlandsprodukts im Dezember 2014 auf 0,5 % nach unten revidiert. Während sich auch in den Hochfrequenzindikatoren zum Jahresanfang wenig Belebung abzeichnete, sollte diese im Jahresverlauf über den Exportkanal allmählich auf die österreichische Wirtschaft überspringen. Der internationale Handel sollte von der robusten US-Konjunktur und den günstigen Preisen für Energierohstoffe profitieren. Die Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar (und auch zum Schweizer Franken) trägt zu einer erhöhten preislichen Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Euro-Zone bei und die niedrigen Zinsen sollten auch die Investitionstätigkeit unterstützen. Die zunehmende Arbeitslosigkeit und eine verhaltene Reallohnentwicklung dürften in Österreich den Wachstumsbeitrag des privaten Konsums weiterhin beschränken und auch auf der Sparquote lasten. Aufgrund der weiteren Budgetkonsolidierung sollten auch vom staatlichen Konsum nur wenige Wachstumsimpulse kommen. Die expansive Geldpolitik wurde im Jänner 2015 mit dem Beschluss der EZB, ab März auch Staatsanleihen in ihre Wertpapierkäufe aufzunehmen und diese auf EUR 60 Mrd. monatlich auszudehnen, intensiviert. Trotz eines in den USA entstehenden Aufwärtstrends der Renditen dort ist bereits 2015 eine Anhebung des Leitzinses möglich sollten die europäischen Staatsanleihen vergleichsweise niedrig bleiben, was sowohl die staatliche Haushaltskonsolidierung als auch die Investitionen vereinfacht. Die Hauptrisikofaktoren für die weitere wirtschaftliche Entwicklung lagen in einer möglichen Eskalation des Konfliktes in der Ukraine und deren Folgen für die internationale wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit sowie den Unsicherheiten, die mit den Verhandlungen über die künftige Finanzpolitik Griechenlands verbunden sind. 30

31 UNSERE KUNDEN. UNSERE PARTNER. Susanne und Christof Neuhauser Brixlegg REISEBÜRO IDEALTOURS Brixlegg Für Entdecker und Genießer, für Abenteurer und Sonnenanbeter in unserem umfangreichen Reiseprogramm ist für jeden Geschmack etwas dabei. Aber auch individuelle Urlaubs-Erlebnisse planen wir gerne. Unser Ziel: Die Urlaubsträume unserer KundInnen zu erfüllen und sie zu begeistern! Das hat unseren Familienbetrieb in rund 40 Jahren zum führenden Reisepartner der TirolerInnen gemacht! VOLKSBANK Die Unternehmer-Bank für Tirol.

32 Zusammen stärker.

33 Weichen für Volksbank Tirol gestellt Die drei Nordtiroler Volksbanken haben ihre Fusion beschlossen Die drei Nordtiroler Volksbanken haben im Frühjahr 2015 die erforderlichen Beschlüsse zur Fusion gefasst. Damit sind die Weichen für eine große und schlagkräftige Volksbank Tirol gestellt, die die Tiroler Bevölkerung künftig flächendeckend als finanzieller Nahversorger mit hochwertigen Finanzdienstleistungen als Wohnbau-, Anlage- und Unternehmer-Bank versorgen wird. In den nächsten Wochen und Monaten werden intensive Gespräche auf Vorstandsebene geführt, um den Zusammenschluss vorzubereiten und einen konkreten Fusionsfahrplan zu erstellen. Die Nordtiroler Volksbanken werden sich zukünftig noch mehr als bisher als starker Partner für Privatkunden und KMU s am Markt präsentieren und damit ihre Position hier in Tirol stärken und ausbauen. Wir verstehen den Zusammenschluss der drei Nordtiroler Volksbanken zur Volksbank Tirol als Wachstumsstrategie und als klares Bekenntnis dafür, auch künftig als regionaler Bank-Partner vor Ort für die Kunden da zu sein. Ziel ist es, die Kräfte zu bündeln und die jeweiligen Ressourcen in die gemeinsame Region Tirol einzubringen. Fusionsbedingte Filialschließungen oder der Abbau von MitarbeiterInnen sind nicht geplant. Allerdings kann es im Zuge der Optimierung der Vertriebsstruktur vereinzelt zu Zusammenlegungen von Filialen bzw. zu geringfügigen Änderungen im Filialnetz kommen. Wir wollen in Tirol jedenfalls flächendeckend mit starken und aufgewerteten Filialstandorten präsent sein. Auch Filialeröffnungen an neuen strategisch wichtigen Standorten in Tirol sind nicht auszuschließen. Nutzung von Synergieeffekten Mit dem Modell einer starken regionalen Volksbank Tirol lassen sich viele Synergieeffekte nutzen, denn größere Einheiten können viel effizienter am Markt agieren und sind somit in der Lage, die stark wachsenden Belastungen und Anforderungen des Banken- und Finanzsektors (Bankenabgabe, Eigenkapitalvorschriften, Basel III, etc.) besser zu bewältigen. Die drei Nordtiroler Volksbanken verfügen derzeit über 42 Geschäftsstellen, sind Arbeitgeber für rund 500 MitarbeiterInnen und betreuen ca Kunden. Mit überdurchschnittlich hohen und weit über den gesetzlichen Erfordernissen liegenden Eigenmittelquoten sind die Tiroler Volksbanken sehr kapitalstark und zählen damit zu den erfolgreichsten Banken Österreichs. 33

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe. BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

Anlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V

Anlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 1 von 6 Anlage A2 Erfolgsausweis unkonsolidiert gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 2 von 6 1. Zinsen und ähnliche

Mehr

Anlage B1. Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Anlage B1. Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 7 Anlage B1 Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 2 von 7 GLIEDERUNG DER BILANZ AKTIVA

Mehr

Anlage II. Bilanz zum 31. Dezember 2007 ("Schlussbilanz") ERSTE BANK der oesterreichischen Sparkassen AG Aktiva EUR EUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei

Anlage II. Bilanz zum 31. Dezember 2007 (Schlussbilanz) ERSTE BANK der oesterreichischen Sparkassen AG Aktiva EUR EUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Anlage II. Bilanz zum 31. Dezember 2007 ("Schlussbilanz") ERSTE BANK der oesterreichischen Sparkassen AG Aktiva EUR EUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 492.937.393,99

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

BILANZ. Region Braunau. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund

BILANZ. Region Braunau. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund BILANZ zum 31.12.2013 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 BILANZ 2013 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

BILANZ. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund.

BILANZ. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. BILANZ zum 31.12.2010 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Geschäftsleitung, Vorstand und Aufsichtsrat

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG 30.06.2017 BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassende Bilanz zum 30.06.2017... 3 2. Zusammenfassende GuV für das

Mehr

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V Anlage B1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres- und Konzernabschluss- Verordnung JKAB-V) Konzernabschluss

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t

A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t 1 9 2 3 G e s c h ä f t s b e r i c h t 2 0 1 1 Meinl Bank-Konzern: Das Geschäftsjahr 2011 im Überblick 2011 2010 Veränderung in Mio. EUR in Mio.

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

BILANZ. Region Braunau. zum Meine Bank

BILANZ. Region Braunau. zum Meine Bank BILANZ zum 31.12.2014 www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 BILANZ 2014 RAIFFEISENBANK REGION BRAUNAU egen Geschäftsleitung, Vorstand und Aufsichtsrat Geschäftsleitung Josef

Mehr

BILANZ. Region Braunau. zum Meine Bank

BILANZ. Region Braunau. zum Meine Bank BILANZ zum 31.12.2015 www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 BILANZ 2015 RAIFFEISENBANK REGION BRAUNAU egen Geschäftsleitung, Vorstand und Aufsichtsrat Geschäftsleitung Dir. Josef

Mehr

Konkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG

Konkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG Entscheidung Verhandlung Kontrolle Konkretisierung Geschäftsbericht Euram Bank AG 2014/ 2015 2014 Initiative Analyse Innovation Modelle Vision Bewertung 07 08 09 10 11 12 2015 Entscheidung Verhandlung

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Anlage B1. Vermögens- und Erfolgsausweis der Bankkonzerne nach 59 BWG konsolidiert. gemäß 7 Abs. 1 VERA-V

Anlage B1. Vermögens- und Erfolgsausweis der Bankkonzerne nach 59 BWG konsolidiert. gemäß 7 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 1 von 6 Anlage B1 Vermögens- und Erfolgsausweis der Bankkonzerne nach 59 BWG konsolidiert gemäß 7 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014

Mehr

Die Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016 Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016 der Raiffeisenbank Region Braunau egen mit Sitz in 5280 Braunau, Salzburger Straße 4 www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 KURZFASSUNG

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2017

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2017 Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2017 der Raiffeisenbank Region Braunau egen mit Sitz in 5280 Braunau, Salzburger Straße 4 www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 KURZFASSUNG

Mehr

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

HYPO MEDIEN INFORMATION

HYPO MEDIEN INFORMATION HYPO MEDIEN INFORMATION Generaldirektor Reinhard Salhofer zieht Bilanz für 2013 HYPO Salzburg hat hohe 13,6 % Eigenmittelquote Umfrage belegt außerordentliche Kundenzufriedenheit In einem wirtschaftlich

Mehr

BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember Nr von 8

BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember Nr von 8 BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember 2016 - Nr. 392 1 von 8 Anlage A1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres-

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

20 05 Quartalsbericht 4

20 05 Quartalsbericht 4 20 Quartalsbericht 4 Raiffeisenlandesbank OÖ baut mit Ergebnis 20 ihre Risikotragfähigkeit neuerlich aus Erfolgreiche Unternehmensbeteiligungen wie zum Beispiel am erfolgreichen Stahlkonzern voestalpine

Mehr

J a h r e s a b s c h l u s s Dritte Wiener Vereins-Sparcasse AG

J a h r e s a b s c h l u s s Dritte Wiener Vereins-Sparcasse AG J a h r e s a b s c h l u s s 2007 Dritte Wiener Vereins-Sparcasse AG Bilanz zum 31. Dezember 2007 Seite 1 Dritte Wiener Vereins-Sparcasse AG Aktiva Tsd Tsd Vorjahr Vorjahr 1. Kassenbestand, Guthaben bei

Mehr

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 JAHRESABSCHLUSS zum 14. Oktober 2012 Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 28203 Bremen BID Ostertor Blatt 1 Auftraggeber, Auftrag und Auftragsbedingungen

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

126 AktG (Anträge von Aktionären)

126 AktG (Anträge von Aktionären) Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Mitreden, mitbestimmen, Mitglied werden! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Inhalt Vorwort des Vorstandes...4 Vorstandsnachfolge...5 Weiterbildung Mitarbeiter...6-7

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB AustriaTech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d Offenlegung gemäß 277 ff UGB 1) 2) Offenzulegender Anhang Firmenbuchnummer Firmenbuchgericht Beginn und Ende

Mehr

Mit uns kann er rechnen.

Mit uns kann er rechnen. Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital

Mehr