Die Versorgung der Münchener Bevölkerung mit Kassenärzten und Krankenbetten

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1 Die Versorgung der Münchener Bevölkerung mit Kassenärzten und Krankenbetten. Die kassenärztliche Versorgung Die Darstellung der medizinischen Versorgung der Münchener Bevölkerung anhand von statistischen Daten begann in Heft /977 dieser Schriftenreihe mit einer Untersuchung über Bestand und Verteilung der Apotheken in den einzelnen Stadtbezirken. Es wurde festgestellt, daß auf dem Apothekenmarkt zwischen der Angebots- und Nachfrageseite eine Art VermittlersteIle existiert, nämlich der Arzt. Im vorliegenden Aufsatz wird die Verteilung der in München niedergelassenen Kassenärzte seit 975 sowohl stadtbezirkswyise als auch fachspezifisch dargelegt. Damit kann die zeitliche Verbindung zu dem gleichlautenden Artikel in Heft /97 der Münchener Statistik, in dem die Zeitspanne von 955 bis Mitte 97 behandelt wurde, annäherungsweise hergestellt werden. Die Zahlenangaben stützen sich auf die Verzeichnisse der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns jeweils zum 5.. und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns mit jeweils dem.. als Stichtag. Nicht erfaßt sind die freipraktizierenden Ärzte. In einem zweiten Teil befaßt sich dieser Aufsatz mit der stadtbezirksweisen Verteilung der ~rankenhäuser und der Plan betten nach Fachrichtungen. Zu Begifm des Jahres 978 gab es in München 95 Ärzte und 0 Zahnärzte, die eine Zulassung zu den Kassen nach der Reichsversicherungsordnung (RVO) und den Ersatzkassen besaßen. Seit 975 stieg die Zahl der Kassenärzte um 7,6% und die der Kassenzahnärzte um,6%. Im Gegensatz zu den bisherigen Veröffentlichungen, in denen zwischen Fachärzten und praktischen Ärzten unterschieden wurde, ist nun zusätzlich zwischen dem Facharzt für Allgemeinmedizin und dem praktischen Arzt zu differenzieren. Während der praktische Arzt sich sofort nach der Approbation niederläßt und die Kassenzulassung auf Antrag erhält, absolviert der Facharzt für Allgemeinmedizin im Anschluß an die Approbation noch weitere Klinikjahre. Da das ärztliche Handeln im Alltag bei beiden Ärzten gleich ist, wird auch hier keine generelle Trennung vorgenommen. Aus Tabelle geht hervor, daß die Fachärzte für Allgemeinmedizin und die praktischen Ärzte mit 6 die stärkste Gruppe bilden. Sie stellen damit,% der Ärzteschaft. An zweiter Stelle stehen die Internisten mit 8 oder 9,7 %, gefolgt von den Gynäkologen (9), den Hals-, Nasen-, Ohrenärzten (0) und den Kinderärzten mit 95. Demgegenüber gab es in München zu Beginn dieses Jahres nur Kinder- und Jugendpsychiater, 6 Fachärzte für Mund- und Kieferchirurgie, Lungenfachärzte und 8 Ärzte für Laboratoriumsdiagnostik. Ein Vergleich d~r Jahre in Tabelle zeigt, daß Anfang 977 mit 968 die meisten Kassenärzte registriert wurden. Die Zahl der Fachärzte für Allgemeinmedizin (einschließlich praktischer Ärzte) stieg von 975 bis 977 auf 6 an. Im Verlauf des letzten Jahres sank diese 0

2 !L Die zu den RVO- und Ersatzkassen zugelassenen Ärzte nach Fachgebieten Tabelle Veränderung von Fachgebiet 975 bis 978, absolut % absolut % absolut % absolut o/r' absolut o/r' Fachärzte für: AlJgemeinmedizin )... 6,7 6,9 6, 6, 0, Anästhesie...,7 6,9,7 7,9 6 9, Augenkrankheiten... 85,7 89,7 9,7 89,5,7 Chirurgie , 95 5,0 95,8 88,5-5 -5, Frauenkrankheiten ,6 7 9, 86 9;5 9 9,8 5, Hals-, Nasen-, Ohr~nkrankheiten... 88,9 9,8 99 5,0 0 5,,8 Ha'ut- u. Geschlechtskrankheil~en... 50,8 5,8 6, 58,0 8 6,0 Innere Krankheiten ,7 50 8,7 8 9, 8 9,7 5, Kinderkrankheiten , 98 5, 98 5,0 95,9, Laboratoriumsdiagnostik... 9,0 9,0 8 0,9 8 0,9 - -5, Lungenkrankheiten... 0,8 0,7 0,7 0,7 - - Mund- u. Kieferchirurgie... 0, 0, 0, 6 0, 00,0 Nervenkrankheiten )... 6,5 68,6 69 ',5 7,7 0 5,9 Orthopädie... 7,0 77, 80, 8, 9, Röntgen- u. Strahlen heilkunde... 68,7 68,6 7,6 69,5,5 Urologie... 8,5,6 5,8 5,8 7 5,0 Fachärzte insgesamt , , , ,0 8 7,6 I) Einschließlich praktischer Ärzte; - ) Einschließlich Kinder- und Jugendpsychiater.

3 Kassenfachärzte und Kassenzahnärzte in München') Tabelle Stadtbezirk - '" e 'N :e ~ E e.~ E ~ :=!l :( Il) "0 e "0: e~ :I... Il),,.c e e Il) ~ ,.c e ~ :0... ~V5 Il) '5h o Ö :5 N ~ ~ e e,.c,.c 0 ~ ~ Ne ::~ :I <C Fachärzte für Altstadt Maxvorstadt-Universität Maxvorstadt-Königsplatz... 7 Maxvorstadt-Josephsplatz.. 8 Marsfeld Wiesen viertel Isarvorstadt- Schlachthofviertel.... Isarvorstadt Glockenbachviertel Isarvorstadt Deutsches Museum Lehel... ;.... Haidhausen Au Obergiesing Untergiesing-Harlaching... 9 Sendling '

4 0 Schwanthalerhöhe Neuhausen-Oberwiesenfeld Schwabing-Freimann Neuhausen-Nymphenburg Thalkirchen-Obersendling- Forstenried " Laim Schwabing-West Milbertshofen-Hart Neuhausen-Moosach Bogenhausen Ramersdorf-Perlach Berg am Laim Trudering Feldmoching-Hasenbergl Waldfriedhofviertel Pasing ' SoHn Obermenzing AHach-Untermenzing Aubing Lochhausen-Langwied , 57 Hadern München zusammen I--' t::; ') Stand: Kasseniirzte 5. I. 978, Kassenza"närzte I. I. 978; - ) Einschließlich praktischer Ärzte.

5 Zahl auf 6 ab. Stellt man die Ärzteschaft der Jahre 975 und 978 einander gegenüber, so kann man feststellen, daß einige Fachrichtungen erheblichen Zulauf hatten. Relativ am stärksten konnte das Angebot an Fachärzten für Mund- und Kieferchirurgie ausgeweitet werden. Die Niederlassung von Ärzten zwischen Anfang 977 und Anfang 978 stellt eine Zuwachsrate von 00% dar. Erheblich verbessert wurde auch die Versorgung auf dem Gebiet der Urologie (5 %). Mit einer Steigerungsrate von, % folgen die Gynäkologen und die Anästhesisten mit 9, %. Die ohnehin schon mit am stärksten vertretenen Fachdisziplinen hatten die höchsten absoluten Zuwachsraten. Von 975 bis heute erhielten 5 Internisten und 5 Gynäkologen ihre Kassenzulassung. Bei den Fachärzten für Allgemeinmedizin ist - abgesehen von den bereits erwähnten Schwankungen - offenbar eine Marktsättigung eingetreten, denn die Bestände waren. 975 und zu Beginn des laufenden Jahres fast gleich. Ebenso unverändert blieb die Zahl der Lungenfachärzte (). Dagegen standen zu Beginn dieses Jahres 5 Chirurgen und Laborarzt weniger als 975 der Bevölkerung zur Verfügung. Neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Gemüts- und Nervenkrankheiten, aber auch wachsender materieller Wohlstand, Erfolgszwang schon in jungen Jahren am Arbeitsplatz und in der Schule spiegelt sich unter anderem auch an der Zunahme der Fachpraxen für Nervenkrankheiten wider. Im Jahre 955 zählte man in München erst 8 Nervenärzte; jetzt sind es 7, also um 8, % mehr. Seit 975 ließen sich allein 0 Fachärzte für Nervenkrankheiten nieder. Tabelle zeigt die Verteilung der Kassenärzte sowohl nach Stadtbezirken als auch nach Fachrichtungen zum Stichtag 5. Januar 978. Einen guten Überblick über die räumliche Streuung der Fachärzte für Allgemeinmedizin, der Fachärzte und der Zahnärzte vermitteln, ergänzend zu der tabellarischen Zusammenfassung, die Computerkarten im Anschluß an diese Ausführungen (nach S. ). Aus Tabelle geht hervor, daß die meisten Ärzte - nämlich 87 - im Bereich der Altstadt zu finden sind. Bis auf die Anästhesie und die Labordiagnostik sind hier alle Fachrichtungen vertreten. Bemerkenswerte Konzentrationen von Arztniederlassungen sind außerdem in Bogenhausen (), in Schwabing-Freimann (), in Neuhausen-Nymphenburg (6) und in Ramersdorf-Perlach (90) zu verzeichnen. Die Häufung der Arztpraxen in der Altstadt führt dazu, daß hier rein rechnerisch nur 66 Einwohner auf einen Arzt treffen. Diese Relation spiegelt die Wirklichkeit nicht exakt wider. Bei der Einwohnerzahl als Bezugsgröße werden die sogenannten Einpendler, aber auch die Fremden, die unsere Stadt besuchen, nicht berücksichtigt. Dennoch nehmen diese Personen das Angebot der hiesigen Ärzteschaft zum Teil ebenfalls in Anspruch. Darüber hinaus werden insbesondere Fachärzte spezieller Disziplinen, die im Umland kaum oder überhaupt nicht vertreten sind, auch von Umlandbewohnern konsultiert. Insgesamt müßten also - wenn die entsprechenden Daten greifbar wären - bei der Berechnung der Versorgungsziffern diese Personenkreise der mittleren Einwohnerzahl des jeweiligen Stadtbezirkes hinzugerechnet werden. Betrachtet man in Tabelle die Verteilung der Allgemeinmediziner und die der sonstigen Fachärzte getrennt, so kann der Schluß gezogen werden, daß in Stadtbezirken mit bedeutenden Klinikkomplexen oder hoher Zentralität, aber auch in Vierteln mit einer Bevölkerung, die überwiegend der gehobenen gesellschaftlichen Schicht zuzurechnen ist, eine stärkere Häufung von Ärzten mit speziellen Fachrichtungen zu beobachten ist. Von den in der Altstadt niedergelassenen Kassenärzten sind 90, % Ärzte bestimmter Fachdisziplinen und nur 9,6 % praktizieren als Allgemeinmediziner bzw. praktische Ärzte. Diese Konzentration ist zweifellos auf die Nähe des Klinikviertels, aber zum größeren Teil wohl auf die zentrale und verkehrsgünstige Lage mit einem hohen Anteil an Beschäftigten, insbesondere im Bereich des Handels und des Dienstleistungsbereiches, zurückzuführen. Ebenfalls eine überdurchschnitt-

6 liche Häufung von Facharztpraxen ist u. a. im Wiesenviertel (8,5 %), in Schwabing-West (77,9 %), in der Maxvorstadt-Königsplatz (77, %), in der Maxvorstadt-Universität (75,7 %), in SoHn (75,0%), in Schwabing-Freimann (7,8%), in Neuhausen-Nymphenburg (70,7%) und in Bogenhausen (70, %) zu verzeichnen. In diesen Bezirken sind demnach die Fachärzte für Allgemeinmedizin und die praktischen Ärzte unterrepräsentiert. Eine relativ hohe Dichte der sog. Hausärzte ist dagegen in Lochhausen-Langwied (75,0%), im Isarvorstadt-Glockenbachviertel (7,7%), im Marsfeld und in Allach-Untermenzing mit je 55,6%, in Feldmoching-Hasenbergl (5,60/,,) und in der Au mit 50,0% gegeben. Neben den Kassenfachärzten ist in Tabelle ebenso die stadtbezirksweise Streuung der Kassenzahnärzte dargestellt. Auch hier kann eine ganz ähnliche Schwerpunktbildung wie bei den Ärzten festgestellt werden. Mit 9 Zahnärzten liegt die Altstadt an der Spitze, gefolgt von Schwabing-Freimann mit 6, Bogenhausen mit 59, Schwabing-West mit 9 und Neuhausen-Nymphenburg mit 8 Zahnärzten. Aus der Grafik auf Seite 8 ist sowohl die zahlenmäßige Ausweitung des Kassenarzt- und Kassenzahnarztbestandes als auch die auf die mittlere Einwohnerzahl bezogene Versorgung abzulesen. Ein Verlauf der Kurven von links oben nach rechts unten der ersten Darstellung zeigt anhand der Steigungen den Grad der jährlichen einwohnerbezogenen Verbesserung ärztlicher Versorgung. Ein entgegengesetzter Kurvenverlauf entspricht einer Verschlechterung. So kann ab Anfang 975 bis jetzt sowohl bei den Ärzten mit spezieller Fachrichtung als auch bei den Zahnärzten ein Trend abgelesen werden, der die medizinische Versorgung der Einwohner noch weiter verbessert. Von 975 bis 977 trat bei der Betreuung der Bevölkerung durch Hausärzte eine relative Verschlechterung ein, die allerdings bis zum Jahresbeginn 978 wieder ausgeglichen wurde. Im unteren Teil der grafischen Darstellung sind absolute Entwicklungslinien seit Anfang 975 dargestellt. Hieraus kann die stetige Zunahme des Bestandes an Fachärzten und Zahnärzten abgelesen werden. In den Tabellen und sind die Dichteziffern für Fachärzte der Allgemeinmedizin (einschl. praktischer Ärzte) bzw. für die übrigen Kassenfachärzte stadtbezirksweise dargestellt. Die Reihen beginnen jeweils mit dem niedrigsten Wert, der die günstigste Pro-Kopf-Versorgung anzeigt. Die Kennziffern veranschaulichen deutlich, daß in den Innenstadtbezirken durchweg ein überdurchschnittliches Arztangebot, bezogen auf die jeweilige Einwohnerzahl, anzutreffen ist. Dies trifft auch für Zahnärzte zu (Tabelle 5). Außerdem weisen gehobenere Wohngebiete überdurchschnittliche Arzt-Einwohner-Relationen auf. Die Ausnahme bildet hier Solln, wo sich zwar ein über dem städtischen Mittel liegender Besatz an Fachärzten, aber eine relativ ungünstige Ausstattung an Hausarztpraxen und Zahnärzten nachweisen läßt. Es zeigt sich deutlich, daß in Stadtbezirken mit einer Wohnbevölkerung, die sich vorwiegend aus Ortskrankenkassenmitgliedern zusammensetzt und darüber hinaus durch einen hohen Ausländeranteil gekennzeichnet ist, verhältnismäßig ungünstige Arzt-Einwohner-Relationen vorherrschen. So hat beispielsweise im Glockenbachviertel (.) ein Facharzt 6 6, ein Allgemeinmediziner 8 und ein Zahnarzt 987 Einwohner zu betreuen. Noch ungleichgewichtiger stellt sich der "Ärztemarkt" im. Stadtbezirk Feldmoching-Hasenbergl dar. Hier wurden Kennziffern errechnet, die bei etwa Personen für jede der drei Ärztegruppen liegen. Im Rahmen dieser Untersuchung konnte festgestellt werden, daß in München statistisch 98 Personen auf einen Kassenarzt spezieller Fachrichtung, 8 Personen auf einen Kassenzahnarzt und 5 Personen auf einen Facharzt für Allgemeinmedizin bzw. praktischen Arzt entfallen. Die Versorgung der Bevölkerung mit Kassenfachärzten, d. h. Einwohner je Kassenfacharzt, kann sowohl von der Zahl der Einwohner als auch von der Anzahl der Ärzte ver- 5

7 Tabelle Facharztdichteziffern in den Münchener Stadtbezirken*) - Stand: Stadtbezirk... Einwohner je Kassenfacharzt Stadtbezirk... Einwohner je Kassenfacharzt Altstadt Wiesenviertel Maxvorstadt-Königsplatz.... lsarvorstadt-deutsches Museum 5 Maxvorstadt-Universität Schwabing-West.... Lehel.... Neuhausen-Nymphenburg.... Schwabing-Freimann Bogenhausen Solln Pasing.... Stadt~ünchen Untergiesing-Harlaching lsarvorstadt-schlachthöfviertel. 7 Obermenzing.... Haidhausen.... Neuhausen-Oberwiesenfeld Sendling Maxvorstadt-Josephsplatz Laim Ramersdorf-Perlach Obergiesing Neuhausen-Moosach.... Waldfriedhofviertel.... Trudering.... Thalk.-Obersendl.-Forstenried. 7 Milbertshofen-Hart.... Hadern Marsfeld Aubing Au.... BergamLaim Allach-Untermenzing.... Feldmoching-Hasenbergl Schwanthalerhöhe Lochhausen-Langwied.... Isarvorstadt-Glockenbachviertel *) Ohne Fachärzte für Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

8 Tabelle Dichteziffern für Fachärzte der Allgemeinmedizin (einschi. prakt. Ärzte) in den Münchener Stadtbezirken - Stand Stadtbezirk... Einwohner je Facharzt Stadtbezirk... Einwohner je Facharzt. Altstadt.... Lehel.... lsarvorstadt-deutsches Museum 0 lsarvorstadt-schlachthofvie:rtel. 9 Wiesenviertel.... Neuhausen-Nymphenburg Maxvorstadt-Königsplatz Maxvorstadt-Universität Lochhausen-Langwied.... Haidhausen Untergiesing-Harlaching.... 'ffl, Bogenhausen Maxvorstadt-Josephsplatz Schwabing-West Pasing Marsfeld.... Schwabing-Freimann Au.... Waldfriedhofviertel Stadt München 5 Laim.... Trudering.... Thalk.-Obersendl.-Forstenried Neuhausen-Oberwiesenfeld Ramersdorf-Perlach Solln Allach-Untermenzing.... Hadern.... lsarvorstadt-g lockenbachviertel 9 Sendling Schwanthalerhöhe Obermenzing Obergiesing.... Feldmoching-Hasenbergl Neuhausen-Moosach Milbertshofen-Hart.... Berg am Laim Aubing

9 Die Kassenärzte in München in Relation zur Bevölkerung und absolut Fachärzte tür Allgemeinmedizin einschi. praktische Ärzte ~ -: Zahnärzte Fachärzte JAHR Absolut 00 Fachärzte Zahnärzte Fachärzte für AligeflJeinmedizin einschi. praktische Arzte JAHR 8

10 ändert werden. Tabelle 5 weist aus, wie sich das Verhältnis Einwoh!er/Kassenfacharzt von Anfang 975 bis Anfang 978 in den Münchener Stadtbezirken entwickelt hat. Zum besseren Verständnis der Zusammenstellung sei bemerkt, daß die in der dritten Spalte angeführten positiven Werte eine Besserstellung in der medizinischen Versorgung anzeigen, d. h. die Relation Einwohner je Kassenfacharzt wurde kleiner. Negative Werte kennzeichnen für heute eine ungünstigere ärztliche Versorgung als 975; auf einen Arzt treffen jetzt rein rechnerisch mehr Bewohner als im Januar 975. Die Kennziffern zeigen, daß in den Außenbezirken eine positive Veränderung in der Versorgung festzustellen ist. Bemerkenswert ist sie vor allem in den Stadtbezirken Allach-Untermenzing, Hadern, Aubing und Milbertshofen-Hart. Die günstigere Situation für die Einwohner verdanken Allach-Untermenzing und Aubing sowohl einem Einwohnerschwund als auch einem Zuzug von Arztpraxen. In den Bezirken Hadern und Milbertshofen-Hart stieg zwar die Bevölkerungszahl innerhalb des Berichtszeitraumes, aber in geringerem Maße, als sich die Niederlassung von Kassenfachärzten vollzog. Im Isarvorstadt-Glockenbachviertel ist eine auffallende Verschlechterung der ärztlichen Versorgung festzustellen. Sie beruht in erster Linie auf einer Reduzierung der Arztpraxen, da die Einwohnerzahl nur unwesentlich nach oben ging. Nahezu unverändert blieben die Relationen in Solln, Bogenhausen, im Lehel, im Wiesen viertel und in der Maxvorstadt, mit Ausnahme des U niversi tä tsviertels. In der Regel stehen die Fachärzte der verschiedenen Spezialdisziplinen allen potentiellen Nachfragen nach medizinischen Leistungen zur Verfügung. Der Facharzt kann keiner bestimmten Bevölkerungsschicht zugeordnet werden. Lediglich Fachärzte für Kinderheilkunde und Gynäkologen sind rechnerisch mit abgrenzbaren Bevölkerungsgruppen korrelierbar. Kinderärzte können mit Kindern bis zu einem Lebensalter von 5 Jahren als mögliche Ratsuchende in Beziehung gesetzt werden und Ärzte für Frauenkrankheiten dem weiblichen Einwohneranteil mit einem Lebensalter von 5 Jahren und älter. Die Ergebnisse stellen auch hier nur Näherungswerte dar, weil - wie schon eingangs erwähnt - das denkbare Patientengut nicht mit der Einwohnerschaft der Stadtbezirke identisch ist. Aus Tabelle geht hervor, daß von allen Münchener Gynäkologen 0 oder 0,80/" im. Stadtbezirk (Altstadt) niedergelassen sind. Ende 977 wurden hier etwa Mädchen und Frauen, die 5 Jahre und älter waren, gezählt. Ein Arzt hat demnach 5 Personen zu versorgen. Der auf die Gesamtstadt bezogene Durchschnitt liegt bei 00 weiblichen Bewohnern je Frauenarzt. Nach der Innenstadt weisen folgende Stadtbezirke einen überdurchschnittlichen Versorgungsgrad auf: Wiesenviertel (998), Maxvorstadt-Königsplatz ( 00), Schwabing West ( 00), Isarvorstadt-Deutsches Museum ( 87), Maxvorstadt-Universität ( 95), Isarvorstadt-Schlachthofviertel ( 75), SoHn ( 97), Schwabing-Freimann ( 0), Bogenhausen ( 57), Maxvorstadt-Josephsplatz ( 60) und Pasing ( 0), Kennziffern, die gewaltig über dem städtischen Mittel liegen - also eine relativ ungünstige Versorgung aus<;lrücken-, errechnete man für Feldmoching-Hasenbergl ( 95), Berg am Laim (5 856), Trudering ( 6) und die Au (0 59). In diesen Bezirken befindet sich jeweils nur eine Praxis. Kein Gynäkologe hat sich bisher im Marsfeld, im Isarvorstadt-Glockenbachviertel und in Lochhausen-Langwied niedergelassen. Für die jüngsten Münchener Bürger stehen insgesamt 95 Kinderärzte.mit Kassenzulassung zur Verfügung. Im Mittel treffen demnach 80 Kinder unter 5 Jahren auf einen Facharzt für Kinderkrankheiten. Besonders ungünstig stellt sich die Situation in Obergiesing (7.) dar, wo 5 6 Kinder, in Milbertshofen-Hart (7.) Kinder, in Berg am Laim (.) 0 und in Haidhausen (.) Kinder auf einen Kinderarzt kommen. Es fällt auf, daß - wie Tabelle zeigt - in der üblicherweise sehr gut mit Arztpraxen versehenen Altstadt nur ein Kin- 9

11 ... N o Tabelle 5 Dichteziffern für Zahnärzte in den Münchener Stadtbezirken - Stand: Stadtbezirk... Einwohner je Zahnarzt Stadtbezirk... Einwohner je Zahnarzt Altstadt Wiesenviertel Maxvorstadt-Königsplatz.... Lehel... o. Isarvorstadt-Deutsches Museum 6 Schwabing-West Maxvorstadt-Universität Isarvorstadt-Schlachthofviertel. Neuhausen-Nymphenburg.... Schwabing-Freimann Bogenhausen.... Neuhausen-Oberwiesenfeld Maxvorstadt-Josephsplatz Untergiesing-Harlaching Sendling... :.... Stadt~ünchen Solln Laim Au Pasing Lochhausen-Langwied Marsfeld Neuhausen-Moosach Obergiesing.... Waldfriedhofviertel.... Haidhausen Obermenzing.... Isarvorstadt-Glockenbachviertel 7 Milbertshofen-Hart Ramersdorf-Perlach Aubing.... BergamLaim Allach-Untermenzing.... Thalk.-Obersendl.-Forstenried Trudering.... Hadern Schwanthalerhöhe.... Feldmoching-Hasenbergl

12 Veränderung der Einwohnerdichte je Kassenfacharztl) in den Münchener Stadtbezirken von 975 auf Stand: Tabelle 6 Stadtbezirk 8 Allach-Untermenzing.... Hadern Aubing Milbertshofen-Hart.... Waldfriedhofviertel Ramersdorf-Perlach.... Berg am Laim.... Isarvorstadt-Deutsches Museum Au Obermenzing.,.... Thalk.-Obersendl.-Forstenried.... Trudering Maxvorstadt-Universität.... Haidhausen Sendling Isarvorstadt-Schlachthofviertel Obergiesing Schwanthalerhöhe Lochhausen-Langwied Schwabing-West.... Neuhausen-Oberwiesenfeld Untergiesing-Harlaching Neuhausen-Moosach Pasing.... Schwabing-Freimann.... Neuhausen-Nymphenburg.... Altstadt Solln Bogenhausen.... Lehel Wiesenviertel Maxvorstadt-Josephsplatz... ' 6 Maxvorstadt-Königsplatz Marsfeld.... Feidmoching-Hasenbergi Laim.... Isarvorstadt-Glockenbachviertel.... Einwohner je Kassenfacharzt Veränderung um ) ) Einschließlich Fachärzte für Allgemeinmedizin und praktische Ärzte; - ) Minus-Zeichen bedeutet eine Verschlechterung der ärztlichen Versorgung.

13 derarzt niedergelassen ist. Im gesamten Kerngebiet (Stadtbezirke -) finden sich nur 6 Fachpraxen für etwa 500 Kinder. Dies ist mit darauf zurückzuführen, daß Personen dieser Altersstufe noch nicht zu den Pendlern bzw. häufigen Gästen unserer Stadt gerechnet werden können. Der Kinderarzt ist viel mehr als seine Fachkollegen auf die in Praxisnähe lebenden Kinder angewiesen. Die Standortwahl der Praxen ist nicht in dem Maße von Zentralitäts-. merkmalen, wie z. B. hoher Beschäftigtengrad, hohe Tagbevölkerung, abhängig wie andere Fachrichtungen. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die räumliche Verteilung der Kassenfachärzte in München nicht immer vorteilhaft für die Bevölkerung ist. Es hat den Anschein, als ob bei einer Praxisneueröffnung - zumindest bis vor einigen Jahren - zu sehr die Attraktivität der Wohngegend oder die Zentralität des Gebietes im Vordergrund stand, als die Anzahl und fachbezogene Schichtung der jeweiligen Bevölkerung. Eine zunehmende Arztdichte, die für die Zukunft zu erwarten ist, wird sicherlich die räumliche Verteilung ausgewogener gestalten. Die relativ große Dichte von Arztpraxen in einzelnen Stadtbezirken und die von den Universitäten zu erwartenden Jungärzte werden in Teilbereichen zu gewissen Konkurrenzsituationen führen, 'die Niederlassungen auch in bisher als unattraktiv geltende Stadtbereiche zwingen. Die Folge kann eine günstigere räumliche Verteilung der Kassenfachärzte und Kassenzahnärzte sein. Diese wiederum erspart den Patienten lange Wege und Wartezeiten, wie sie heute zum Teil noch üblich sind.. Versorgung mit Krankenhäusern Nachdem die derzeitige ambulante ärztliche und zahnärztliche Versorgung in München dargelegt wurde, soll in einem zweiten Teil dieses Beitrags das Angebot von Krankenhäusern und Planbetten für verschiedene Fachrichtungen dargestellt werden. Als Stichtag wird auf den Stand vom. Dezember 976 zurückgegriffen, da neuere Zahlen vom Bayerischen Statistischen Landesamt noch nicht veröffentlicht wurden. Da auf diesem Sektor kurzfristig keine wesentlichen Änderungen Platz greifen, ist dieser Stand durchaus als aktuell anzusehen. Planmäßige oder Planbetten sind Krankenbetten, die den Richtlinien für den Bau und die Einrichtung von Krankenhäusern entsprechen. Betten für gesunde Neugeborene werden nicht hinzugerechnet. Fachabteilungen sind alle nach Fachdisziplinen abgegrenzten, von Fachärzten dieser Disziplinen verantwortlich geleiteten Abteilungen (Organisationseinheiten) mit ständigen besonderen Behandlungseinrichtungen. Wie aus Tabelle 7 hervorgeht, gibt es in München derzeit 7 Krankenhäuser - einschließlich einem Zentralkrankenhaus der Justizvollzugsanstalten - mit insgesamt Krankenbetten; davon gelten 99 als Planbetten. Die drei größten Häuser haben jeweils über 000 Betten, so das Schwabinger Krankenhaus (städtisch) mit 9, das Klinikum Rechts der Isar (staatlich) mit 77 und das Harlachinger Krankenhaus (städtisch) mit 9 Planbetten. Das sind zusammen 08 Betten oder 8,7 % aller Planbetten. Die Stadt München betreibt selbst 6 Krankenhäuser in eigener Regie, in denen sich nahezu ein Drittel (,0%) aller planmäßigen Krankenbetten Münchens befinden. Der Freistaat Bayern unterhält 5 Anstalten (einschi. Zentralkrankenhaus der Justizvollzugsanstalten) in unserer Stadt mit 76 Betten oder 7,9 % des Gesamtplanbettenbestandes. Zu den Anstalten, die von der öffentlichen Hand bereitgestellt und unterhalten werden, zählen noch zwei Krankenhäuser für Psychiatrie bzw. Neurologie, eines für Suchtkranke und eines für Säuglings- und Kinderkrankheiten des Bezirkes Oberbayern und zwei Häuser, die in der Trägerschaft des Landkreises München liegen.

14 Tabelle 7 Die Krankenhäuser in den Münchner Stadtbezirken - Stand: Stadtbezirk Kranken- Krankenhäuser betten 5 Maxvorstadt-Universität Maxvorstadt-Königsplatz Maxvorstadt-Josephsplatz Marsfeld Wiesen viertel Isarvorstadt-Schlachthofviertel Lehel... 6 Haidhausen Obergiesing*)... 8 Untergiesing-Harlaching Sendling... 8 Neuhsn.-Oberwiesenfeld.., 0 Schwabing-Freimann..., 7 Neuhausen-Nymphenburg., Thalkirchen-Obersendling- Forstenried... " 59 7 Milbertshofen-Hart... " 0 8 Neuhausen-Moosach..., 8 9 Bogenhausen..., Ramersdorf-Perlach... " 0 5 Pasing... " 5 6 Solln... " 8 7 Obermenzing... " Hadern... " 658 München zusammen... " ~ ~ *) Zentralkrankenhaus der Justizvollzugsa:Jstalten Planbetten darunter für... insgesamt Augen- Chirurgie Frauen- HNO- Haut- u. Innere Kinder- Lungenkrankh. krankh. krankh. Geschl.- Krankh. krankh. krankh. krankh I ~ I - I I , _C Zahn-, Nerven- Ortho- Radio- Uro- Mund- u. krankh. pädie logie logie Kieferkrankh I 5 ---="' ' r-' - 5 r

15 Von seiten der öffentlichen Hand, also von Stadt, Kreis, Bezirk und Land, stehen in München 988 Krankenbetten (65,9%) zur Verfügung. In freien gemeinnützigen Krankenhäusern - das sind solche, die von kirchlichen oder weltlichen Vereinigungen finanziell unterhalten werden - stehen 99 (9,5 o/f') Betten bereit. Von privater Seite werden in 0 Kliniken 9 Krankenbetten angeboten. Dies besagt, daß die überwiegend kleineren Häuser,7 % des Anstaltenbestandes aber nur,6 % aller Planbetten stellen. Ein Blick auf Tabelle 7 zeigt, daß für Innere Krankheiten planmäßige Betten vorhanden sind. Das nächsthöchste Angebot stellt die Chirurgie mit 98, gefolgt von der Gynäkologie mit 775 Krankenbetten. Die geringe Zahl von Planbetten für Lungenkranke dürfte darauf zurückzuführen sein, daß diese Patientengruppe in der Regel direkt in Spezialkliniken bzw. Heime außerhalb der Großstadt überwiesen wird oder in den Abteilungen für Innere Krankheiten versorgt werden. Bei räumlicher Betrachtung ist zu erkennen, daß das Wiesenviertel (9. Stadtbezirk) mit 0 Häusern die stärkste Konzentration aufweist. Auf den folgenden Plätzen liegen Bogenhausen mit 8 und Neuhausen-Nymphenburg mit 7 Kliniken. Rechnet man das Zentralkrankenhaus der Justizvollzugsanstalten nicht zu den allgemeinen öffentlichen Anstalten, so sind 5 Münchener Stadtbezirke ohne Krankenhaus. Diesem Mangel kann keine große Bedeutung beigemessen werden, weil die Krankenhäuser in der Regel keinem fest umrissenen Einzugsgebiet zugeordnet werden können. Legt man der geografischen Verteilung die Zahl der Betten als Maßstab zugrunde, so liegt hier der 7. Stadtbezirk (Milbertshofen-Hart) mit 0 Planbetten an der Spitze. Es folgen Neuhausen-Nymphenburg mit 956, Untergiesing-Harlaching mit 568 und das Wiesenviertel mit planmäßigen Betten. Einenguten Überblick über die Verteilung der Krankenanstalten und der darin installierten Betten über das Münchener Stadtgebiet vermittelt die Karte im Anhang. Darin sind die Anstalten sowohl adressenweise als auch nach vier Größenklassen des Bettenbestandes differenziert verortet. Berechnungen von einwohnerbezogenen Kennziffern wurden nicht vorgenommen, da diese keinerlei Aussagekraft hätten. Ist es bei der Darstellung der Versorgung mit Kassenfachärzten schon problematisch, eine Korrelation zwischen Arztbestand und Einwohner der einzelnen Stadtbezirke vorzunehmen, so ist es im Falle der Krankenhäuser bzw. der planmäßigen Betten unmöglich. Die Einzugsgebiete des Patientengutes der einzelnen Kliniken haben keinen Bezug zu Stadtbezirken oder sonstigen amtlichen Gebietsgliederungen. Die Ausarbeitung sollte in einer zusammenhängenden Darstellung die medizinische Versorgung sowohl mit Kassenfachärzten als auch mit Krankenbetten aufzeigen. Es wäre wünschenswert, auch Aussagen über die Ausstattung der Arztpraxen mit medizinisch-technischen Geräten, über Art und Zahl der darin beschäftigten Personen oder, im Bereich der Krankenhäuser, über Ausstattung, Beschäftigte und Einzugsgebiete der Patienten usw. treffen zu können. Diesen Bestrebungen stehen allerdings strenge Vorschriften, insbesondere des Datenschutzgesetzes, entgegen. Obwohl die ausgewiesenen Daten nur auf die Landeshauptstadt bezogen sind, kann dennoch die Feststellung getroffen werden, daß sowohl das ambulante als auch das stationäre Angebot auf dem Gebiet des Gesundheitswesens in München einen wichtigen Faktor auch in der Versorgung der Region darstellt. GI.

16 I L~.NDESHAUPTSTADT MUNCHEN Kommunales Planungsinformations- und Analyse - System Kompas Verteilung der Fachärzte für Allgemeinmedizin (einschi. praktische Ärzte) (Kassenärzte) Arztpraxis Ärztezentrum (ab zwei Ärzte) Quelle der Daten Ärztedatei Stand: ~ KM Landeshauptstadt München 978 Referat für Stadtforschung und Stadtentwicklung

17 LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN Kommunales Planungsinformations- und Analyse - System Kompas Verteilung der sonstigen Fachärzte (Kassenärzte) Arztpraxis Ärztezentrum (ab zwei Ärzte) Quelle der Daten Ärztedatei Stand: M : ~ 5 6 KM Landeshauptstadt München 978 Referat für Stadtforschung und ---~~~~---=~~~~ ~--~~-- ~~~~~~Qi~ ~~ ~ ~ZI===_~ ~~Aj~~~~~~~~~~~ ~ Stadtentwicklung

18 LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN Kommunales Planungsinformations- und Analyse - System Kompas Verteilung der Zahnärzte und Fachärzte für Kieferheilkunde (Kassenärzte) Arztpraxis Ärztezentrum (ab zwei Ärzte) Quelle der Daten Ärztedatei Stand:..978 M : o 5 6 KM Landeshauptstadt München 978 Referat für Stadtforschung und Stadtentwicklung

19 LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN Kommunales Planungsinformations- und Analyse - System Kompas VERTEILUNG DER PLAN BETTEN o über 000 o o o -00 Quelle der Daten Krankenhausdatei Stand:..976 M : o METER Landeshauptstadt München 978 Referat für Stadtforschung und Stadtentwicklung