G 200/2 N. Gasbrenner. Installations-Anleitung. Deutsch 09/2006

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1 G 200/2 N Gasbrenner Deutsch 09/2006 Installations-Anleitung

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3 CE Konformitätserklärung K.E. 08/01/ BE Konformitätserklärung Hersteller Vertrieben von DE DIETRICH THERMIQUE 57, rue de la gare F Mertzwiller Siehe Ende der Anleitung. Hiermit bescheinigen wir, dass die nachstehend angegebene Geräteserie mit dem in der CE-Konformitätserklärung beschriebenen Typenmodell konform ist, dass sie gemäß den Anforderungen und Normen der europäischen Richtlinien und den im Königlichen Erlass vom 8. Januar 2004, folgende, definierten Anforderungen und Normen, hergestellt und vertrieben wird. Produkttyp Modelle Gasbrenner. G 200/2 N Angewandte Normen Königlicher Erlass vom 8. Januar 2004 Normen EN /396//EWG Richtlinie Gasgeräte 73/23/EWG Richtlinie für Schwachstrom Betroffene Normen: EN /108/ EWG Richtlinie für Elektromagnetische Verträglichkeit Betroffene Normen: EN , EN , EN Prüfstelle Gemessene Werte TÜV Rheinland Berlin - Brandenburg - GB T1-06/11/ GB T1-19/12/2003 G 201/2 N : NOx = 59 mg/kwh ; CO = 11 mg/kwh G 203/2 N : NOx = 59 mg/kwh ; CO = 13 mg/kwh Datum: 09/2006 Unterschrift Werksleiter Philippe WEITZ

4 Inhaltsverzeichnis Sicherheitsmassnahmen...5 Wichtige Informationen...5 Beschreibung des Brenners Kurzbezeichnung Abmessungen Technische Eigenschaften Wichtigste Komponenten Schema des Sockel-Anschlusses des Steuergeräts...11 Installation Montage des Schiebeflansches Positionierung des Brenners Serviceposition Kontrolle der Position der Zündelektroden/Ionisierungssonde Rückstellung in Betriebsposition Gas- und Stromanschluss...17 Einstellungen G 201/2 N G 203/2 N Einstellung des Luftdruckwächters G 201/2 N Einstellung des Gasdruckwächters Messung des Flammensignals...21 Betriebskontrolle...22 Endkontrollen...22 Wartung des Brenners...22 Elektrischer Schaltplan G 201/2 N G 203/2 N...24 Betriebsstörungen Betriebszyklus Störungsmodus Störungsdiagnose...12 Betriebsstörungen...25 Ersatzteile - G 200/2 N D...26

5 Sicherheitsmassnahmen Die Installation muss nach den geltenden Gesetzen durchgeführt werden. In jedem Fall müssen die geltenden Sicherheitsvorschriften und Unfallverhütungsmassnahmen eingehalten werden. Die Montage, die Inbetriebnahme, die Bedienung und die Wartung (Überprüfung, Wiederinstandsetzung) des Brenners müssen von qualifiziertem, entsprechend ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Allein der Hersteller ist befähigt, Wiederinstandsetzungsarbeiten an den elektrotechnischen Elementen, an den Flammenüberwachungsvorrichtungen und an anderen Sicherheitsvorrichtungen, durchzuführen. Es ist untersagt, Änderungen oder Modifikationen, die nicht in dieser Anleitung angegeben sind, durchzuführen. Diese können schwere Funktionsstörungen im Brenner verursachen. Alle Arbeiten, mit Ausnahme der Einstellung des Brenners, dürfen nur nach Unterbrechen der Stromversorgung durchgeführt werden. Wir weisen jegliche Haftung zurück, wenn Beschädigungen und Störungen vorliegen, die auf die Nichtbeachtung dieser Anleitung zurückzuführen sind. Wichtige Informationen Übergabe der Anlage an den Benutzer Der Installateur wird bei der Übergabe der Anlage den Benutzer besonders ausführlich auf die Eingriffe aufmerksam machen, die dieser selbst ausführen darf (Brenner auf Störung, um die Anlage außer Betrieb zu setzen). Ebenfalls muss er ihm die Eingriffe und Änderungen, die nur von qualifiziertem Personal durchgeführt werden dürfen, erklären. Er kann sich auf die diese Broschüre begleitende "Gebrauchsanleitung" beziehen. Der Benutzer muss darauf achten, dass Arbeiten am Brenner nur von qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Diese Anleitung gehört zum Brenner. Bitte sorgfältig im Heizraum in Nähe des Geräts aufbewahren. Benutzte Symbole Vorsicht Gefahr! Personen- und Sachschadengefahr. Für die Sicherheit der Personen und der Teile müssen die Anweisungen unbedingt beachtet werden. Hinweis. Bitte berücksichtigen Sie die Hinweise um den Komfort aufrecht zu gewährleisten.,, Montagephase.,, Kennziffern. 5

6 Beschreibung des Brenners 1 Kurzbezeichnung Die Brenner der Reihe G 201/2 N sind einstufige Gasbrenner. Die Brenner der Reihe G 203/2 N sind Gasbrenner mit integral modulierendem Betrieb. Sie werden verkabelt geliefert. Sie werden am Heizkessel durch einen Schiebeflansch befestigt. Alle Komponenten sind leicht zugänglich auf einer Platte gruppiert. Die Komponentenplatte bietet eine optimale Wartungszugänglichkeit. Die Überwachung der Flamme erfolgt mittels einer Ionisationssonde. Die Zündung erfolgt mittels eines elektronischen Transformators. Brennstoff: Erdgas (Werksvoreinstellung für G20) (Umrüstset Propan : Zubehör). Bestimmungsgemäße Anwendung Die Brenner der G 200/2 N-Reihe sind spezifisch für den Betrieb von Warmwasserheizkesseln bestimmt für die Heizung von Gebäuden und Erwärmung von Wasser. Ihr Betrieb ist ausschließlich mit zwei Arten von Erdgas vorgesehen: Erdgas G20 mit hohem Heizwert PCI = 9,45 kwh/m 3 (1013 mbar und 15 C). Erdgas G25 mit niedrigem Heizwert PCI = 8,125 kwh/m 3 (1013 mbar und 15 C). Durch ein spezielles Set können Brenner der Produktreihe G 200/2 N auch mit Propan- oder Butangaz betrieben werden.. Brenner G 201/2 N G 203/2 N Leistung (kw) Artikel Nr. (Umrüstset Propan) Für einen anderen Gebrauch, industrielle Prozesse oder spezifische Anwendungen wenden Sie sich bitte an uns. 6

7 Zulassungen Die Brenner stimmen mit den CE Richtlinien überein: - 90/396/EWG Richtlinie für Gasgeräte. - 73/23/EWG Richtlinie für Schwachstrom. Betroffene Normen: EN /108/ EWG Richtlinie für Elektromagnetische Verträglichkeit. Die Brenner der Reihe G 200/2 N entsprechen den Anforderungen der Norm EN 676, der BlmSchV und VLAREM. Alle Ausführungen unterschreiten die Grenzwerte der Schweiz : Luftreinhalteverordnung(LRV92). Verbrennungsklasse : III (NOx < 80 mg/kwh). Um eine geringe umweltfreundliche Funktionsweise zu garantieren, ist auf eine optimale Kompatibilität der Brenner / Heizkessel / Abgasanlage-Gruppe zu achten. Die Einrichtung der Abgasanlage und ihre Bemessung muss nach den geltenden Richtlinien und Gesetzen durchgeführt werden. Bestimmungsland Gaskategorie Gasdruck G20/G25 (mbar) Gasdruck G31 (mbar) AT II 2R3R 20 / - 50 BE II 2R3R 20 / FR II 2R3R 20/ ES, GB, IE, PT II 2R3R 20 / - 37 DE II 2R3R 20 / - 50 DK, FI, NO, SE II 2R3R 20 / - 50 CZ, GR, IT II 2R3R 20 / NL II 2R3R - / LU, CH I 2R 20 - Konformitätszeugnis Durch Anwendung von Artikel 25 des erweiterten Erlasses vom , und Artikel 1 des erweiterten Erlasses vom muss der Installateur Konformitätszeugnisse ausstellen, die von den mit der Aufsicht über Bau und Sicherheit von Gasanlagen beauftragten Behörden bestätigt wurden : Unterschiedliche Modelle (Modelle 1, 2 oder 3) bei der Aufstellung einer neuen Gasanlage. Modell 4 im besonderen nach dem Austausch eines Heizkessels durch einen neuen Heizkessel. 7

8 2 Abmessungen Mögliche Kesseltürbohrungen Hinter dem Brenner einen Freiraum von mindestens 0,80 m vorsehen, um den Brenner in die Serviceposition bringen zu können. * Siehe: Technische Eigenschaften - Seite 8. 3 Technische Eigenschaften Brenner G 203/2 N G 201/2 N Zulassungs-Nr. EN 676 CE-0085BP0154 CE-0085BP0154 Zulassungs-Nr. LRV Betrieb 1-stufig Integral modulierend Leistungsbereich Brenner [ ] - Gas G20 :. 20 mbar / Gas G mbar (1)(2) Aufgenommene Leistung (W) Gasregelstrecke MB-DLE 407 CG 15 V Nennleistung des Motors (W) Schallpegel bei 1 m (dba) Nettogewicht (kg) 18,5 19 Bruttogewicht (kg) 20 20,5 Abmessungen A (mm) Abmessungen B (mm) (1) Leistung bei einer Höhe von 400 m über NN und einer Temperatur von 15 C. Erdgas G20 mit hohem Heizwert. PCI = 9,45 kwh/m 3 (1013 mbar und 15 C). (2) Gemäß Norm EN 676. Leistungskurven gemäss der Norm EN 676 Brennerleistung bei einer Höhe von 400 m und einer Temperatur von 15 C. G mbar G 25-20/25 mbar (mbar) Feuerraumgegendruck 1 G 201/2 N 2 G 203/2 N 8

9 4 Wichtigste Komponenten 1 Gasregelstrecke 2 Zündtransformator 3 7-poliger Wieland Stecker (Kesselanschluss) 4 Steuergerät mit Entstörungstaste 5 Motor 6 Luftdruckwächter 7 Zwischenflammrohr 8 Flammrohr 9 Gehäuse 10 Luftansaugkasten 11 Luftklappeneinstellung 12 Servomotor Luftklappe (Nur für G 203/2 N) 13 Komponenten-Brennerplatte 14 3-poliger Wieland Stecker (Anschluss an das externe Sicherheitsmagnetventil) 15 4-poliger Wieland Stecker (Kesselanschluss) (Nur für G 203/2 N) 9

10 Gasregelstrecke CG 15V für G 203/2 N-Brenner Die modulierende Gasregelstrecke ermöglicht die automatische Anpassung der Gasmenge an den Luftmenge. Die Schrauben zur Änderung der Parameter N und V dienen ausschließlich zur Einstellung der Verbrennung. N dient der Einstellung des Verbrennungswerts in der Teillast V dient der Einstellung des Verbrennungswerts in der Vollast 1 Einstellschraube Gasdruck (Parameter V) 2 Einstellschraube Gasdruck (Parameter N) 3 Stromanschluss der Magnetventile 4 Gasdruckwächter 5 Stromanschluss des Gasdruckwächters 6 Eingangsdruck 7 Siebfilter 8 Einlassflansch 9 Auslassflansch 10 Messnippel Gasdruck 11 Druckmesspunkt Feuerraum 12 Steuerdruck-Messpunkt Gasregelstrecke MB-DLE 407 für G 201/2 N-Brenner Die Feineinstellung (Kennziffer 1) der Gasregelstrecke wird im Werk so eingestellt, dass das Gas so langsam wie möglich freigegeben wird. 1 Feineinstellung (Unter der Drehkappe) 2 Einstellring der Hauptleistung (Hubeinstellung) 3 Sicherungsschraube 4 Messnippel Gasdruck 5 Auslassflansch 6 Anschlusswinkel 7 Druckanschluss zwischen den 2 Ventilen 8 Druckanschluss nach Ventil V2 9 Druckanschluss zwischen Filter und Ventil V1 10 Richtung des Gasflusses 11 Atmungsöffnung 12 Siebfilter 13 Stromanschluss der Magnetventile 14 Gasdruckwächter 15 Eingangsdruck 16 Stromanschluss des Gasdruckwächters Druckregelschraube 17 (Unter der Drehkappe) 10

11 Servomotor - STA 30 B1...42R Der Servomotor steuert die Öffnungsnocken der Luftklappe. Zur Einstellung der Luftklappenöffnung die Nocken ST1 für die Teillast und ST2 für die Vollast benutzen. Für einen 2-stufigen Betrieb des G 203/2 N-Brenners : Den Servomotor-Anschluss gemäß folgender Tabelle ändern (Wenn der Brenner an einen 2-Punkt-Thermostat angeschlossen ist). Farbe der Drähte des Servomotorskabel Markierung der Klemmen Modulierendes Betrieb Zweistufiges Betrieb Blau N N Weiß 1 5 Gelb 2 * Braun 4 3 Grau 5 * * Nicht angeschlossene Drähte. Diese sind auszuklemmen und zu isolieren. 5 Schema des Sockel-Anschlusses des Steuergeräts Der Sockel ist eine Sicherheitsvorrichtung. Es ist untersagt ihn zu öffnen. 1 Erdung der Komponentenplatte 7-poliger Wieland Stecker, Anschluss des Brenners an den 2 Heizkessel 3 Anschluss an die Gasregelstrecke 4 Anschluss an den Gasdruckwächter 5 Anschluss an den Motor 6 Anschluss des Luftdruckwächters 4-poliger Wieland Stecker, Anschluss des Brenners an den 7 Heizkessel (Nur für G 203/2 N) 3-poliger Wieland Stecker (Anschluss an das externe 8 Sicherheitsmagnetventil) 9 Anschluss an die Ionisationssonde 10 Abschlusskabel Servomotor Grüne LED 11 Ein = Brenner unter Spannung Aus = Brenner nicht unter Spannung 11

12 Steuergerät DMG Betriebszyklus IS Ionisationselektrode Z Zündung M Brennermotor V1 Elektroventil Stufe 1 V2 Elektroventil Stufe 2 SA Anzeige für externe Störung tv1 Vorbelüftungszeit = 60s tvz Vorzündzeit = 3s tz Gesamte Zündzeit = 5.5s ts Sicherheits-Zeit = 3s tv2 Verzögerung Stufe 2 = 6s Das Steuergerät darf nur auf dem Sockel angebracht oder vom Sockel getrennt werden, wenn der Hauptschalter der Heizanlage ausgeschaltet ist. Das Steuergerät ist eine Sicherheitsvorrichtung und darf nicht geöffnet werden. 2 Störungsmodus Das DMG 971 Steuergerät ist durch einen Mikroprozessor gesteuert. Bei einer Störung bleibt die LED 10 Sekunden erleuchtet. Anschließend wird das Signal von einem Fehlercode unterbrochen, der die Art der Störung angibt. Die folgende Tabelle erläutert die Diagnose der Störungen. Beschreibung Fehlercode Kurzer Impuls Langer Impuls. Kurze Pause -- Lange Pause 3 Störungsdiagnose Fehlercode Art der Störung Ursache der Störung Schalten auf Störung während der Sicherheitszeit. Keine Flamme festgestellt. Luftdruckwächter in Arbeitsposition. Luftdruckwächter-Kontakt zusammengeschweißt (Luftdruckwächter defekt oder falsch eingespeist). Luftdruckwächter -Zeit abgelaufen. Der Luftdruckwächter schließt sich nicht in der vorgegebenen Zeit (Luftdruckwächter defekt). Luftdruckwächter öffnet sich. Der Luftdruckwächter öffnet sich während des Anlaufes. Flammenausfall. Unterbrechung des Flammensignals während des Betriebs. -- Manuelles oder externes Umschalten auf Störung. Externe Störung. Fremdlicht. Ionisierungssonde eventuel defekt oder schlecht angebracht. Das SATROPEN ist ein Taschen-Terminal für die Anzeige von Störungen und die Intensität des Flammensignals. Es ist als Option verfügbar. 12

13 Installation Empfehlungen für den elektrischen Anschluss Eine Trennschalt-Vorrichtung mit manueller Betätigung muss für die Isolation der Anlage bei Wartungs-, Reinigungs- und Reparaturarbeiten benutzt werden. Sie muss gleichzeitig alle nicht geerdeten Leitungen vom Stromnetz trennen. Dieser Trennschalter wird nicht mitgeliefert. Vor jeglichem Eingriff am Brenner muss dieser vom elektrischen Netz getrennt werden. Die Installation und die Anschlüsse sind nach den geltenden Normen durchzuführen. Sicherstellen, dass die Erdung korrekt ist. Vergewissern Sie sich, dass den Neutral-und Phasenleiter nicht verwechselt wurden (überprüfen ob der Spannungsunterschied zwischen dem Neutralleiter und der Erde 0 V beträgt). Andernfalls die Phase und den Neutralleiter vertauschen. Die Anschlusskabel sind mit nach DIN 4791 genormten Stecken versehen. Empfehlungen für den Gasanschluss Der Anschluss zwischen Gasversorgungsnetz und Ventilen muss durch qualifizierte Fachleute durchgeführt werden. Der Querschnitt der Rohrleitungen muss so berechnet sein, dass der Druckverlust 5% des Anlieferdrucks nicht überschreiten. Die Versorgungsleitung muss korrekt entlüftet werden. Der Gasanschluss erfolgt mit einem mit CE gekennzeichneten Absperrhahn. Bei der Installation sind die geltenden gesetzlichen Vorschriften einzuhalten. Brennstoff: Erdgas (Umrüstset Propan : Zubehör). Mindestdruck für den Erdgasanschluss : 20 mbar. Max. Erdgas-Anlieferdruck : 300 mbar. Empfehlungen für die Schweiz Die Installation des Brenners hat unter Beachtung folgender Anweisungen zu erfolgen : - SVGW-Vorschriften (Gas-Leitsätze) - G1 : Gasinstallationen - VKF-Vorschriften (Vereinigung kantonaler Feuerversicherung) - Kantonale und örtliche Vorschriften 1 Montage des Schiebeflansches Schiebeflanschring zusammenbauen. Die Dichtung und den Schiebeflansch auf dem Heizkessel aufbauen. Die Gesamtheit befestigen. 13

14 2 Positionierung des Brenners Die 3 Schrauben lösen. Die Untergruppe Flammrohr/Flammrohrplatte abnehmen. Das Zwischenstück in die Kesseltür schieben. Den eventuellen Spalt zwischen Zwischenstück und Kesseltür mit isolierendem feuerfesten Material abdichten. Hitzebeständiges Fett auf die Flammrohrplatte und die 3 Schrauben auftragen. Die Markierungen (0 oder OP) der Luftdüse und der Gasdüse kontrollieren, sie müssen in Richtung des Feuerraums gerichtet sein. Die Untergruppe Flammrohr/Flammrohrplatte auf das Zwischenstück montieren Die 3 Schrauben festziehen. Den Brenner so in die Kesselraumtür schieben, dass die Flammrohrplatte das feuerbeständige Isoliermaterial berührt. Der Rezirkulationsspalt muss mit der Tür tangierend und frei von jeglichem Isolationsmaterial sein. Die Flansch-Schraube festziehen. Brenner G 200/2 N Kennziffer Gaslanze 0 Erdgas 0P Propan Die Distanzstücke für den Rezirkulationsspalt sind vorgesehen, um die Nox- Werte der einzuhalten. Sollte das Gasnetz Druckschwankungen oder Schwankungen im Heizwert aufweisen, empfiehlt es sich, die Distanzstücke nicht zu benutzen. Der Rezirkulationsspalt übernimmt die Proportion des Rezirkulationsgases. Diese Gasproportion übt einen direkten Einfluss auf den NOx Grad aus. Ist der Umwälzspalt gross, ist der NOx Grad niedrig. Dadurch verschlechtert sich jedoch die Flammenstabilität. Der Rezirkulationsspalt muss so eingestellt sein, dass er möglichst niedrigste NOx-Wert mit einer stabilen Flamme erzielt. 14

15 3 Serviceposition Den Gashahn schließen. Den elektrischen Anschluss-Stecker ziehen. Die elektrischen Steckverbindungen von der Gasregelstrecke abziehen. Den Anschluss der Gasleitung lösen. Die Gasregelstrecke von dem Anschluss der Gasleitung trennen. Die 4 Schnellverschlussschrauben lösen. Die Brenner-Komponentenplatte aus dem Gehäuse nehmen. Die Komponentenplatte am Gehäuse einhängen, indem die Klammen der Platte auf den Positionierungsschrauben des Gehäuses aufgesteckt werden. Jede mechanische Beanspruchung am Gebläserad vermeiden. Gebläserad auf keinem Fall als Ablage verwenden, dies könnte ein Verbiegen verursachen. 15

16 4 Kontrolle der Position der Zündelektroden/Ionisierungssonde Mass (mm) A 35 B 26 C 53 D 3-4 Die in der oberen Zeichnung angegebenen Maße überprüfen. Um die Position der Zündelektroden zu ändern, diese anhand der Feststellschraube lösen. Um die Position der Ionisatiossonde zu ändern, diese anhand der Feststellschraube lösen. Hitzebeständiges Fett auf den Außenkranz der Düsenplatte schmieren. Der Elektrodenmantel darf nicht in den Gasaustrittsbereich ragen!. 5 Rückstellung in Betriebsposition Die Gasleitung vorsichtig in das Flammrohr einführen. Brenner-Komponentenplatte auf dem Gehäuse befestigen. Die 4 Schnellverschlussschrauben anziehen. Die beiden auf dem Gehäuse befindlichen Schrauben dienen als Führung für die Positionierung der Brennerplatte. 16

17 6 Gas- und Stromanschluss Die Dichtheit der Gasleitung des Brenners nach den geltenden Normen (Anschluss Gasregelstrecke) durch Auftragen eines Dichtungsmaterials auf die einzelnen Gewindegänge sicherstellen. Aus Sicherheitsgründen die Gasversorgung erst direkt vor dem Starten öffnen. Den Dichtungsring am Anschluß der Gasleitung anbringen. Abmessungen vornehmen und das Gasanschlussrohr anpassen. Den Schutzstopfen des Siebfilters abnehmen. Den Einlassflansch abmontieren und auf das Gasanschlussrohr schrauben. Die Dichtheit überprüfen. Den elektrischen Anschlussstecker anschließen. Die Gasregelstrecke am Gasanschluss des Brenners befestigen. Den Gasanschluss festziehen. Das Vorhandensein der O-Ringe auf dem Einlassflansch und auf dem Siebfilter überprüfen. Die Steckverbindungen auf dem Gasdruckwächter und der Gasregelstrecke anbringen. Das Kabel auf der Komponentenplatte positionieren und fest in die vorhandenen Nocken drücken (wie auf dem Schema angegeben). 17

18 Einstellungen Empfehlungen für die Einstellung des Brenners Den Brenner fein einstellen, damit dieser den lokal geltenden Abgasvorschriften entspricht. Es ist wichtig, dass der Verlauf der Abgaswege dicht ist, um Messungsfehler zu vermeiden. Um die Verbrennungsmessungen durchzuführen, muss der Heizkessel die Betriebstemperatur erreicht haben. Zum Messen des Luftdrucks ein Luftdruckmessgerät auf den Anschlusszapfen des Drucksanschlusses anschließen und das mit dem Brenner gelieferte blaue Schlauchstück benutzen. Anschlusszapfen auf keinen Fall aufbohren oder abschneiden. Dazu den Anschlusszapfen entnehmen und den Klemmring auf den Messschlauch schieben. Berechnung der zugeführten Leistung G 20 : G 25 : Q Q = = Patm Pgaz V Patm + Pgaz V 127 Q : Brenner-Leistung (kw) Patm : Luftdruck (mbar) Pgaz : Gasdruck am Zähler (mbar) V : Gasdurchsatz am Zähler (m 3 /h) 1 G 201/2 N Brenner G 201/2 N Brenner- Leistung (kw) In Fettdruck: Werkseinstellung. Indikative Einstellung der Luftklappe Luftdruck am Kopf (mbar) Gasdruck (mbar) G 20 G 25 Wert O 2 (%) Wert CO 2 (%) , Starten des Brenners. Die Schraube lösen. Die Position der Luftklappe einstellen. Die Gasnennmenge einstellen (vorgeschriebenen Druckbereich einhalten): Wenn der gewünschte Druck vom im Werk voreingestellten Druck abweicht, erst das Rädchen und dann den Regulierer betätigen. Luftklappe und Gasmenge je nach gewünschter Verbrennungsstufe und Leistung erneut anpassen. Die Luftklappe durch Anziehen der Schraube feststellen Die erfolgten Einstellungen in die Tabelle "Kontrollblatt" der Gebrauchsanleitung übertragen. Für die Einstellung mit Propan/Butan, siehe Anleitung des Propan/Butan-Satzes. 18

19 2 G 203/2 N Brenner Brenner- Leistung (kw) In Fettdruck: Werkseinstellung. Teillast / Vollast Indikative Einstellung der Luftklappe Luftdruck am Kopf (mbar) Gasdruck (mbar) Einstellungsrichtwert der Gasregelstrecke V / N Wert O 2 (%) Wert CO 2 (%) ST1 / ST2 G 20 G 25 G 20 G / / / / / / / 0.3 G 203/2 N 70 / / / / / / / / 3 9,6 / 10,2 80 / / / / / / / Den Anschluss des Steuerdruck-Messpunkts prüfen. Starten des Brenners. Verbrennungswerte messen und Flammenstabilität überprüfen. Den Verbrennungswert der Vollast mit der Einstellschraube V einstellen. Den Verbrennungswert der Teillast mit der Einstellschraube N einstellen. Noch einmal den Verbrennungswert in der Vollast überprüfen Die Leistung der Vollast überprüfen. Wenn die Leistung nicht der gewünschten Leistung entspricht, der Wert von Nocke ST2 ändern. Den Servomotor vor- und zurückfahren, um die Position von Nocke ST2 zu initialisieren. Die Leistung der Teillast kontrollieren Wenn die Leistung nicht der gewünschten Leistung entspricht, der Wert von Nocke ST1 ändern. Den Servomotor vor- und zurückfahren, um die Position von Nocke ST1 zu initialisieren. Den Verbrennungswert durch Feineinstellen von N und V anpassen (die Einstellung der Leistung hat die Einstellungen N und V leicht verändert). Die erfolgten Einstellungen in die Tabelle "Kontrollblatt" der Gebrauchsanleitung übertragen. Bei Einstellproblemen des Ventils sicherstellen dass man bei einer Erhöhung von V noch eine Erhöhung des Gasdrucks hinter der Gasregelstrecke erhält. Wenn dies nicht der Fall ist, kann die Leistung nicht mehr erhöht werden : V muss gesenkt und die Gasregelstrecke erneut eingestellt werden. Für die Einstellung mit Propan/Butan, siehe Anleitung des Propan/Butan-Satzes. 19

20 3 Einstellung des Luftdruckwächters G 201/2 N Der Luftdruckwächter schaltet der Brenner in Störung, wenn er einen Luftmangel erkennt.. Der Luftdruckwächter wird im Werk auf einen niedrigen Druck eingestellt, damit das Starten des Brenners nicht beeinträchtigt wird. Arbeitsbereich: 1-11 mbar. Der + Luftanschluss muss mit dem Brenner verbunden werden. Der - Luftanschluss muss immer mit dem atmosphärischen Druck verbunden werden. Während der Vorlüftungsphase : Das eingeteilte Rädchen in die angegebene Richtung drehen, bis eine Störung ausgelöst wird (Rädchen in Pa) eingeteilt. Leicht um - 20% In Bezug auf die Unterbrechung zurückstellen. Den Brenner wieder starten um die Einstellung zu kontrollieren. Der Luftdruckwächter der Brenner G 203/2 N wurde im Werk auf 0,4 eingestellt und darf nicht geändert werden. 20

21 4 Einstellung des Gasdruckwächters Mit dem Gasdruckwächter kann der Brenner in Wartestellung geschaltet werden, wenn der Druck des Gasanschlusses zu niedrig ist (automatisches Wiederanspringen sobald der Gasdruck den Normalwert erreicht).. Werkseinstellung 14 mbar. Einstellbereich : 5 bis 40 mbar für G 203/2 N und 5 bis 50 mbar für G 201/2 N. Druck bei Zählerstillstand beobachten. Nachstehende Tabelle für die Einstellung des Gasdruckwächters benutzen. Anschlussdruck (mbar) 20 25* 300 Minimal Regelung erforderlich (mbar) 15 18* 50 Den Brenner in die Vollast bringen. Einstellung des Gasdruckwächters Den Gashahn nach und nach schließen, bis der hinter der Gasregelstrecke abgelesene Druck nachläßt. Drehknopf am Gasdruckwächter verstellen bis der Brenner auf Wartestellung geht. * Nur für G25. Diese Einstellung beibehalten. 5 Messung des Flammensignals Um den Ionisationsstrom zu messen, den Stecker des Ionisationskabels abziehen und ein Mikroamperemeter anschließen. Für einen guten Betrieb des Brenners muss der Sondenstrom über 10µA liegen. Die Verwechslung von Phase und Neutralleiter beim Anschließen beeinflußt den Ionisationswert. In diesem Fall startet der Brenner und schaltet dann auf Störung. Die Phasen-und Neutralleiter vertauschen. 21

22 Betriebskontrolle Bei der Inbetriebnahme oder nach einer Überprüfung des Brenners sind folgende Kontrollen durchzuführen. 1. Anlaufversuch Den Kugelhahn öffnen und, sobald der Motor startet, ihn sofort wieder schließen. Der Programmablauf des Steuergeräts muss bis zur Zündphase normal verlaufen. Der Anlauf-Vorgang wird bei der Öffnung des Magnetventils wegen Gasmangel unterbrochen. Ist dies nicht der Fall, so muss die Einstellung des Gasmindestdruckwächters überprüft werden. Anschließend den Gasabsperrhahn öffnen. Der Brenner läuft automatisch an. Während des Betriebs des Brenners, den Stecker des Ionisationskabels trennen. Der Brenner muss sofort auf Störung schalten. Den Luftdruckwächter auf den Höchstwert einstellen. Der Brenner läuft an, schaltet aber wegen Druckmangel auf Störung Endkontrollen Bevor der Installateur die Anlage verlässt, muss er: Sich vergewissern, dass die Heizkessel-Geräte und die Thermostate einwandfrei funktionieren. Sich vergewissern, dass die Thermostate richtig eingestellt sind. Prüfen ob die Öffnung der Frischluftzufuhr den geltenden Normen entspricht. Die Kontrollkarte auf der Rückseite der Gebrauchsanleitung ausfüllen. Seinen Namen und seine Service-Nummer auf die Gebrauchsanleitung notieren. Den Betreiber auf die Gebrauchsanleitung, die diesem Dokument beigelegt ist aufmerksam machen, insbesondere auf den Paragraphen "Brenner ist auf Störung" verweisen. Dem Betreiber die Gebrauchsanleitung aushändigen, und darauf hinweisen dass die Anleitung in der Nähe des Brenners aufbewahrt wird. Wartung des Brenners Der Brenner und der Heizkessel müssen mindestens ein mal jährlich kontrolliert, gereinigt werden. Diese Arbeiten müssen von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden. Wartungsvorgang 1. Starten des Brenners. 2. Die Verbrennungsmessungen und die Betriebskontrolle durchführen. 3. Die Messergebnisse auf die Kontrollkarte auf der Rückseite der Gebrauchs- Anleitung eintragen. 4. Den Hauptschalter der Heizanlage abschalten und den Brenner von der Stromversorgung trennen. 5. Den Zustand des Brennraums und der Abgasführung kontrollieren. Gegebenenfalls reinigen. 6. Alle Teile des Brenners auseinander nehmen und reinigen. 7. Fehlerhafte Teile ersetzen. 8. Den Brenner wieder in Betriebsposition bringen. 9. Die elektrischen Anschlüsse des Brenners kontrollieren. 10. Die Dichtheit aller Gas-Anschlüsse kontrollieren. 11. Den Hauptschalter der Heinzanlage einschalten und den Brenner einstellen. 12. Die Verbrennungsmessungen durchführen (Heizkessel in Betrieb). 13. Die Messergebnisse und das ersetzte Material auf die Kontrollkarte auf der Rückseite der Gebrauchs-Anleitung eintragen. 14. Eine Funktionsendkontrolle und die Endkontrollen durchführen. 22

23 Elektrischer Schaltplan 1 G 201/2 N Erdung gemäß geltenden Vorschriften. Erläuterung A1 Steuergerät T11 Zündtransformator B1 Ionisationselektrode X1 -poliger 7 Stecker (Anschluss des Brenners an den Heizkessel) H1 Leuchtanzeige Brennerstörung extern X3 -poliger 3 Stecker (Stromanschluss der Magnetventile) M1 Ventilatormotor X2 -poliger 4 Stecker (Anschluss des Brenners an den Heizkessel) P1 Betrieb 1-stufig Y0 Sicherheitsmagnetventil P2 Betrieb 2-stufig Y1 Gas-Magnetventil S11 Luftdruckwächter R1 Regelung S12 Gasdruckwächter R2 Regelung ST1 Thermostat Stufe 1 SQ1 Servomotor Luft Regulierung STB Sicherheitstemperaturbegrenzer 23

24 2 G 203/2 N Erdung gemäß geltenden Vorschriften. Erläuterung A1 Steuergerät T11 Zündtransformator B1 Ionisationselektrode X1 -poliger 7 Stecker (Anschluss des Brenners an den Heizkessel) H1 Leuchtanzeige Brennerstörung extern X3 -poliger 3 Stecker (Stromanschluss der Magnetventile) M1 Ventilatormotor X2 -poliger 4 Stecker (Anschluss des Brenners an den Heizkessel) P1 Betrieb 1-stufig Y0 Sicherheitsmagnetventil P2 Betrieb 2-stufig Y1 Gas-Magnetventil S11 Luftdruckwächter R1 Regelung S12 Gasdruckwächter R2 Regelung ST1 Thermostat Stufe 1 SQ1 Servomotor Luft Regulierung STB Sicherheitstemperaturbegrenzer 24

25 Betriebsstörungen Vor jedem Eingriff muss der Fachmann folgende Kontrollen durchführen: Stehen der Heizkessel und der Brenner unter Spannung (Lichtanzeige an, Sicherheits-Thermostat eingeschaltet)? Weisen die Regelung oder der Heizkessel-Thermostat einen Wärmebedarf auf (einen Bedarf hervorrufen)? Ist die Gasversorgung gewährleistet Erlaubt der Zustand der Abgasanlage eine gute Verbrennung? (Datum der letzten Reinigung Fehler Vermutliche Ursachen Abhilfe Das Steuergerät bleibt nach dem ersten Wiederanlassen in Störung oder führt den Steuergerät defekt Feuerungsautomat ersetzen Zyklus nicht zu Ende aus. Feuerungsautomat startet bei Gassperrhahn geschlossen. Gasabsperrhahn öffnen. Inbetriebnahme seinen Zyklus nicht. Gasdruckwächter falsch eingestellt oder defekt. Einstellen oder ersetzen. Motorstecker abgezogen Anschließen Kondensatordraht defekt Draht anschließen Motor läuft nicht an Fehlerhafter Kondensator Ersetzen Motor blockiert oder defekt Ersetzen Gebläserad blockiert Reinigen oder ersetzen Gasdruckwächter falsch eingestellt oder defekt. Einstellen. Brenner nach kurzem Betrieb in Wartestellung. Feuerungsautomat Störung in der Vorbelüftungsphase Der Brenner geht nicht in Betrieb und schaltet auf Störung. Der Brenner startet und geht auf Störung Der Brenner schaltet auf Störung während des Betriebs (Stufenumschaltung). Der Brenner schaltet sich nicht ab. Brenner auf Störung oder auf Stillstand. Der Brenner schlägt. Nach einer Brennerabschaltung startet dieser nicht wieder. Der Brenner schaltet nicht in die 2. Stufe Der Brenner schaltet sofort in die 2. Stufe Sinken des ankommenden Gasdrucks bei der Zündung. Luftdruckwächter defekt Verbindungsleitung Messstelle-Druckwächter verstopft oder abgezogen Steuergerät defekt Luft in der Gasleitung. Zündtrafo defekt. Zündelektroden falsch eingestellt oder Erdschluss. Zündkabel abgezogen oder unterbrochen. Ventil defekt, abgeklemmt oder schlechter Kabelkontakt. Falsche Gas-Luft-Gemisch Einstellung. Ventilanschlusskabel abgeklemmt. Schlechter Kontakt im Steuergerät. Steuergerät defekt. Phase und Nullleiter vertauscht Ionisierungselektrode schlecht eingestellet oder defekt Schlechte Erdung Schlechte Verbrennung Steuergerät defekt Ionisierungssonde schlecht eingestellt. Flamme nicht stabil. Schlechte Verbrennung. Steuergerät defekt. Sicherheitskomponenten (Kesselthermostat, Druckwächter ) an den Thermostatklemmen schalten nicht. Steuergerät defekt. Der Durchmesser des Gasregelstreckes entspricht nicht dem Gas-Typ und dem Gas-Vordruck. Falsche Gas-Luft-Gemisch Einstellung. Flamme nicht stabil. Feuerraumdruck berücksichtigen. Regelungkomponente nicht eingeschaltet. Steuerung der Heizungspumpe oder des Zug-Saugers ausgeschaltet. Entriegelbarer Sicherheits-Wasser-Temperaturregler ausgeschaltet. Kesselthermostat falsch eingestellt oder defekt oder 2. Stufe falsch angeschlossen. Stellmotor blockiert oder defekt. Steuergerät defekt. Verdrahtungsfehler. Steuergerät defekt. Prüfen, ob der Durchmesser der Leitung korrekt ist. Den Druck, der Druckminderungsstation prüfen. Den Gasfilter überprüfen, reinigen. Gegebenenfalls den Gasanbieter benachrichtigen. Den Luftdruckwächter ersetzen Leitung abmontieren und reinigen Ersetzen Gaszufuhrleitung entlüften. Transformator ersetzen. Einstellen oder ersetzen. Neu einstecken oder ersetzen. Ersetzen oder anschließen. Ventil und Luftklappe einstellen. Anschließen. Kontakte zwischen Steuergerät und Elektroden überprüfen. Ersetzen. Richtige Polarität wieder herstellen Einstellen oder ersetzen Erdungsdrähte prüfen Verbrennung neu einstellen Ersetzen Einstellen. Brennereinstellung ändern. Einstellung der Verbrennung. Einstellen oder ersetzen. Einstellungen überprüfen und gegebenenfalls ändern. Ersetzen. Die Gasregelstrecke durch das geeignete Modell ersetzen. Den Druck, der Druckminderungsstation prüfen. Den Gasfilter überprüfen, reinigen. Gasleitungsdurchmesser prüfen. Gegebenenfalls den Gasanbieter benachrichtigen. Luftklappen-Einstellung korrigieren. Luftklappen-Einstellung korrigieren. Gasregelstrecken-Einstellung korrigieren. Den Anschluss-Satz Kessel-Feuerraumdruck / Gasregelstrecken- Feuerraumdruck verwenden. Einstellungen prüfen. Einstellungen prüfen. Ggf. Austauschen. Entriegeln. Einstellen, anschließen oder ersetzen. Stellmotor manuell bewegen, falls nötig austauschen. Ersetzen. Überprüfen. Ersetzen. 25

26 Ersatzteile - G 200/2 N D Bei der Bestellung eines Ersatzteils die Artikelnummer der Kennziffer angeben. 26

27 Nr. Bezeichnung Artikel-Nr. Modelle Komponenten-Brennerplatte 61 Gasdruckwächter G 201/2 N G 203/2 N G 201/2 N 1 Steuergerät-Sockel G 203/2 N 2 Zündtransformator Nr. Bezeichnung Artikel-Nr. Modelle G 201/2 N 62 Dichtung O-Ring G 203/2 N 3 Luftregelung Komponenten-Brennerplatte Motor (150 W) Motor-Steg Kondensator Gasregelstrecken-Einlassflansch Gasregelstrecken-Auslassflansch Siebfilter Druckanschluss Deckel G 203/2 N 7 Luftdruckwächter 8 Steuergerät Druckanschluss und Druckanschluss-Rohr für den Luftdruckwächter G 201/2 N G 203/2 N Gebläserad Servomotor G 203/2 N 12 Servomotor Halter G 203/2 N 13 Winkel G 203/2 N Spiralgehäuse und Flammrohr 20 Gasgehäuse Duo-press Zwischenflammrohr Flammrohr Luftverteilerplatte Luftklappe und Feder Feder für Luftklappe Brennerhaube mit Schnellverschlussschraube Schiebeflansch Flansch Dichtung Verschiedene kleine Teile 100 Kompletter Schraubensatz Sondermaterial-Satz poliger Stecker Feuerraumdruck-Satz Hochtemperaturbeständiges Fett Für den belgischen Markt vorgeschriebene Sicherheitsvorrichtung Schutzvorrichtung gegen versehentlichen Masseanschluß Zubehöre Schalter +/ Dichtheitsprüfer : DUNGS G 201/2 N - Dichtheitsprüfer : K&S G 203/2 N Luftansaugkasten 30 Luftkasten mit Isolation Luftkasten-Isolation und Gehäuse- Isolation Gasstrasse, Turbulator und Elektroden 40 Gasstrasse Gasstrasse / Gehäuse-Dichtung Terminal SATROPEN für rasche Pannendiagnose Terminal SATROCOM für DMG 971 für PC SATROCOM und Köfferchen mit palm ( ) : DE SATROCOM und Köfferchen mit palm ( ) : FR Ionisierungssondenkabel und Zündkabel SATROCOM und Köfferchen mit palm ( ) : GB Flammkopf Erdgas Flammkopf Propan Zubehör - Kit für den Verteileranschluss Gas an der Druckanschlussstelle des Haushaltes Zündelektroden und Ionisierungssonde Druckfeder Anschluss Gasregelstrecke 60 Gasregelstrecke G 201/2 N G 203/2 N 27

28 FR DE DIETRICH THERMIQUE S.A.S. Direction des Ventes France 57, rue de la Gare F MERTZWILLER +33 (0) (0) AT DE DIETRICH HEIZTECHNIK Am Concorde Park 1 - B 4 / 28 A-2320 SCHWECHAT / WIEN +43 (0)1 / (0)1 / office@dedietrich.at DE DE DIETRICH HEIZTECHNIK Rheiner Strasse 151 D EMSDETTEN +49 (0)25 72 / (0)25 72 / info@dedietrich.de LU NEUBERG S.A rue Jacques Stas L LUXEMBOURG +352 (0) De Dietrich Thermique SAS - Technische Änderungen vorbehalten BE CH VAN MARCKE Weggevoerdenlaan 5 B KORTRIJK +32 (0)56/ VESCAL S.A. / Z.I de la Veyre, St-Légier 1800 VEVEY (0) (0) RU CN DE DIETRICH 8 Gilyarovskogo Str. 7 R MOSCOW dedietrich@nnt.ru DE DIETRICH Room 512, Tower A, Kelun Building 12A Guanghua Rd, Chaoyang District C BEIJING +86 (0) (0) (0) (0) contactbj@dedietrich.com.cn AD001Z DE DIETRICH THERMIQUE 57, rue de la Gare F MERTZWILLER - BP 30

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