Otto-Friedrich-Universität Bamberg

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1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Humanwissenschaften Modulhandbuch Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Adult and Further Education) Geltungsdauer: Für das Wintersemester 2016/2017 und nachfolgende Semester bis zur Bekanntgabe eines geänderten Modulhandbuchs Fundstelle: Fassung vom gemäß Studien- und Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Adult and Further Education) vom

2 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 2 Allgemeine Hinweise zum Modulhandbuch in der vorliegenden Fassung 1. Geltungsbeginn Die im vorliegenden Modulhandbuch enthaltenen Modulbeschreibungen gelten erstmals für das Semester, das auf dem Deckblatt angegeben ist. 2. Geltungsdauer Das Modulhandbuch gilt bis zur Bekanntgabe eines geänderten Modulbuchs auch für nachfolgende Semester. 3. Übergangsbestimmungen a) Studierende, die gemäß bisher geltendem Modulhandbuch ein Modul bereits in Teilen absolviert haben, schließen das Modul nach der bisher geltenden Fassung des Modulhandbuchs ab. Ein Modul ist in Teilen absolviert, wenn zu erbringen sind und mindestens eine der bereits vor Bekanntgabe des geänderten Modulhandbuchs erbracht wurde. Ein Modul ist ferner in Teilen absolviert, wenn das Modul gemäß bisher geltendem Modulhandbuch aufgrund des Lehrveranstaltungsangebots nur innerhalb von zwei Semestern abgeschlossen werden konnte (Eintrag in der Modulbeschreibung: des : 2 Semester ) und mindestens eine dem Modul gemäß bisher geltendem Modulhandbuch zugeordnete Lehrveranstaltung im vorangegangen Semester belegt wurde. Bei Modulen, deren minimale Dauer drei oder mehr Semester betragen hat, verlängert sich die Übergangsfrist entsprechend. b) Prüfungsverfahren, die gemäß bisher geltendem Modulhandbuch begonnen wurden, sind entsprechend den Festlegungen dieser Fassung des Modulhandbuchs abzuschließen. c) Modulprüfungen, die gemäß bisher geltendem Modulhandbuch abgelegt und nicht bestanden wurden, sind gemäß bisher geltendem Modulhandbuch zu wiederholen, sofern in der Prüfungsordnung eine ausdrückliche Pflicht zur Wiederholung dieser Prüfung innerhalb einer bestimmten Frist festgelegt ist. Hinweis: Es wird empfohlen, die Lehrveranstaltungen der Basismodule der Allgemeinen Pädagogik ( HF ALLPÄD 1, 2, 3 Bas) und der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung ( HF EBWB BAS - A und B) in den ersten beiden Semestern vor der Belegung der Module EBWB 1 (A und B) und EBWB 2 (A und B) zu absolvieren.

3 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 3 INHALT STRUKTUR DES MASTER ERWACHSENENBILDUNG/WEITERBILDUNG 6 MODULBESCHREIBUNGEN TEIL I 8 HF ALLPÄD 1 BAS 9 Normen und Ziele der Erziehung und Bildung (historische/systematische Perspektive)/ Pädagogische Anthropologie 9 HF ALLPÄD 2 BAS 10 Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/ Bildungsinstitutionen 10 HF ALLPÄD 3 BAS 11 Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung 11 HF ALLPÄD VERTIEFUNG 12 Normen und Ziele, Grundlagen und Geschichte der Erziehung & Bildung 12 EMP A2 (VORLESUNG) 13 Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft (Vorlesung) 13 EMP B 2 (VERTIEFUNG) 14 Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft (Vertiefung) 14 HF EBWB BAS A 15 Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenen- und Weiterbildung 15 HF EBWB BAS B 16 Grundlagen, Theorien und Handlungsfelder der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung 16 HF EBWB 1 A 17 Handlungsfelder u. -kompetenzen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung I 17 MODUL HF EBWB 1 B 18 Handlungsfelder und -kompetenzen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung II 18 HF EBWB 2 A 19 Theorien, Forschungsansätze und Rahmenbedingungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung I 19 HF EBWB 2 B 20 Theorien, Forschungsansätze und Rahmenbedingungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung II 20 HF EBWB ABK-PR A 21 Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen Erwachsenenbildung/Weiterbildung (+Praktikum) 21 HF EBWB ABK B 22 Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen Erwachsenenbildung/Weiterbildung 22 HF MA-A 23 Modul Master-Arbeit 23 MODULBESCHREIBUNGEN TEIL II 24

4 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 4 EMP A (STATISTIK) 25 Statistik für Erziehungswissenschaft A 25 EMP B (QUANTI) 26 Quantitative Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft B 26 MODUL EMP C (QUALI) 27 Qualitative Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft C 27

5 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 5 Prüfungsausschuss : Prof. Dr. Walter Bender Studiengangbeauftragter : Prof. Dr. Walter Bender In diesem Modulhandbuch (MHB) finden Sie Modulbeschreibungen des MA-Studiengangs Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Sie basieren auf der geltenden Studien- und Fachprüfungsordnung des Studiengangs. Typischer Verlauf des Studiums: Indem Sie die im Studiengang vorgeschriebenen Module absolvieren (vgl. nachfolgend S. 7 f.) und die von der Studien- und Fachprüfungsordnung geforderten Leistungen erbringen, erwerben Sie die im Studiengang erforderlichen 120 ECTS-Punkte und erlangen Ihren Abschluss des Master of Arts (Erwachsenen- und Weiterbildung). Lehr- und Prüfungssprache ist Deutsch. Auf den folgenden Seiten finden Sie Übersichtsdarstellungen des Studiengangs und der Module. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die Hinweise zur Farbenkennzeichnung der Prüfungsleistungen (Seite 7)! Alle Darstellungen enthalten in komprimierter Form die Informationen, die Sie für das Studium benötigen, ersetzen aber weder den Blick in die Studien- und Fachprüfungsordnung, an den Einführungsveranstaltungen an den Erstsemestereinführungstagen (EET) noch bei Zweifeln oder Problemen mit der Studiengestaltung das persönliche Gespräch mit der Studienberatung und den Dozentinnen und Dozenten. Bei Schwierigkeiten sollten Sie dieses möglichst frühzeitig suchen. Das Modulhandbuch für den MA-Studiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung der Otto-Friedrich- Universität Bamberg wird von dem Studiengangbeauftragten verfasst und vom Prüfungsausschuss veröffentlicht. Kontakt: Professur für Fort- und Weiterbildung Markusplatz 3 // R Bamberg Sekretariat: +49 (0) ; birgit.dechert@uni-bamberg.de Prüfungsausschuss: Vorsitzender: Prof. Dr. Walter Bender Professur für Fort- und Weiterbildung Markusplatz 3 // M3/ Bamberg +49 (0) ; walter.bender@uni-bamberg.de Studiengangbeauftragter: Prof. Dr. Walter Bender Professur für Fort- und Weiterbildung Markusplatz 3 // M3/ Bamberg +49 (0) ; walter.bender@uni-bamberg.de

6 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 6 Struktur des Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung (120 ECTS-Punkte in vier Semestern, Vollzeit) 1. Modulgruppe Pädagogik 2. Erwachsenenbildung/Weiterbildung 3. Berufsorientierung 4. MA-Arbeit Allg. Päd. (Basis) 15 ECTS-Punkte (1 Pflicht- und 1 Wahlpflichtmodul) Empirie 15 ECTS-Punkte (2 Pflichtmodule) Erwachsenenbildung/ Weiterbildung (Basis) 15 ECTS-Punkte (2 Pflichtmodule) Erwachsenenbildung/ Weiterbildung (Vertiefung) 30 ECTS-Punkte (4 Pflichtmodule) Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen (inklusive Praktikum) (6 Wo.) und Praktikumsarbeit 15 ECTS-Punkte (2 Pflichtmodule) (incl. Kolloquium) (1 Pflichtmodul) 30 ECTS-Punkte 45 ECTS-Punkte 15 ECTS-Punkte 30 ECTS-Punkte

7 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 7 Farbenkennzeichnung: Modulprüfungen/ lassen sich einteilen in die Kategorien: 1) zentral organisierte (= vom Prüfungsamt verwaltete) 2) dezentral organisierte (= von den Lehrstühlen verwaltete lehrveranstaltungsgebundene ). Mit der Unterscheidung gehen unterschiedliche Meldefristen einher (siehe dazu die Hinweise auf den Internetseiten der Universität bzw. des Studiengangs). Es wurde daher eine Farbenkennzeichnung jeder einzelnen Leistung vorgenommen: Kennzeichnung (farbiger Ausdruck) Kennzeichnung (s/w-ausdruck) Kategorie (zentral/dezentral) An-/Abmeldefristen (mit Schwankungen!) Rot Dunkelgrau Zentral organisiert Mai/Juni (SS) Nov./Dez. (WS) Gelb Hellgrau Dezentral organisiert Juni/Juli (SS) Jan./Feb. (WS) Kennzeichnung der Bearbeitungsfrist im MHB gemäß 35 Abs. 5 StuFPO : Die Bearbeitungsfrist einer schriftlichen Hausarbeit und eines Portfolios beträgt 8 Wochen. Die Themenausgabe erfolgt so, dass die Bearbeitungsdauer 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow beträgt. MA Erwachsenenbildung/Weiterbildung in Teilzeit (semesterweise wechselbar) Details zu Formalia und Ablauf sind der sogenannten Teilzeitordnung in der geltenden Fassung zu entnehmen. Ausführungen zur Gestaltung und weiterführende Links sind zu finden unter: Ein Besuch der Sprechstunde der Fachstudienberatung ist unbedingt zu empfehlen!

8 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 8 Modulbeschreibungen Teil I (ohne Module als Auflagen bei der Zulassung) Abkürzungsverzeichnis: ABK Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen DGfE Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft EBWB Erwachsenenbildung/Weiterbildung EBWS Erziehungs- und Bildungswissenschaft ECTS European Credit Transfer System EFP Elementar- und Familienpädagogik Erz.wiss. Erziehungswissenschaft HA Hausarbeit Hdlgs. Handlungs- HS Hauptseminar KC Kerncurriculum MA Master MHB Modulhandbuch PÄD Pädagogik PS Proseminar S/ Sem Seminar SOZPÄD Sozialpädagogik SS Sommersemester StuFPO Studien- und Fachprüfungsordnung SÜ Seminar/Übung (Kombination aus Seminar und Übung) Ü Übung V Vorlesung VÜ Vorlesung und Übung WS Wintersemester Qualit.. Qualitativ(e) Quant. Quantitativ(e)

9 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 9 HF ALLPÄD 1 Bas Normen und Ziele der Erziehung und Bildung (historische/systematische Perspektive)/ Pädagogische Anthropologie Empfehlung laut Lehrveranstaltungen - 1. (+2.) Semester VÜ: Normen u. Ziele der Erziehung und Bildung/Päd. Anthropologie Bestehen der Modulprüfung Schriftliche Prüfung, 60min. (in VÜ) ECTS-Punkte 6 Status des Wahlpflicht der Modulprüfung Schriftliche Prüfung Veranstaltungstypen Kompetenzerwerb Vorlesung/Übung (VÜ, 4 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen Insgesamt 180 Std., die sich wie folgt ergeben: 54 Std. Präsenz (im Mittel) 126 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Studierende können Grundlagen pädagogischer Anthropologie und Ethik darstellen und ansatzweise beurteilen. Sie können Wertorientierungen und Zielkonflikte in ausgewählten pädagogischen Arbeitsfeldern darstellen, theoretisch einordnen und ansatzweise beurteilen. Darüber hinaus wissen Studierende um die theoretischen Implikationen der Erziehungs-/ Bildungszielbegründung. Studierende können pädagogische Herausforderungen durch neuere Entwicklungen (z. B. Gentechnik, Beschleunigung des modernen Lebens, Ökonomisierung, Globalisierung) erkennen. Inhalt: Grundlagen pädagogischer Anthropologie und Ethik; Wertorientierungen und Zielkonflikte in ausgewählten Arbeitsfeldern; Probleme einer Wert- und Erziehungs-/ Bildungszielbegründung Entspricht insbesondere den Studieneinheiten 2.3 ( Differenz und Gleichheit ), sowie 3.2 ( Einstellungen, Haltungen und Handlungsformen im Kontext pädagogischer Berufsfelder ) des KC der DGfE (BA Hauptfach Erz.wiss. mit Einführung in mehrere Studienrichtungen) Jedes 3. Semester ab SS 13 Schriftliche Prüfung jedes Semester Dr. Monika Rapold, Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik

10 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 10 HF ALLPÄD 2 Bas Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/ Bildungsinstitutionen Empfehlung laut Lehrveranstaltungen - 1. (+2.) Semester VÜ: Grundlagen. u. theoretische Perspektiven päd. Handelns ( ) Bestehen der Modulprüfung Schriftliche Prüfung, 60min. (in VÜ) ECTS-Punkte 6 Status des Wahlpflicht der Modulprüfung Schriftliche Prüfung Veranstaltungstypen Kompetenzerwerb Vorlesung/Übung (VÜ, 4 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen Insgesamt 180 Std., die sich wie folgt ergeben: 54 Std. Präsenz (im Mittel) 126 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Studierende kennen grundlegende Begriffe pädagogischen Handelns, können diese einordnen und in ihrer Bedeutung und ihrem Zusammenspiel für den Erziehungs- und Bildungsprozess beurteilen. Studierende können Grundformen pädagogischen Handelns (z.b. Unterricht, Erziehung, Beratung, psychosoziale Diagnostik, Evaluation) unterscheiden und (zum Teil differenziert) beschreiben. Studierende können relevante Erziehungs- und Bildungsinstitutionen benennen, zuordnen und beschreiben. Studierende können unter Anwendung der erworbenen Kenntnisse theoretische und didaktische Fragestellungen der Erziehung und Bildung wissenschaftlich bearbeiten und analysieren. Inhalt: Elemente pädagogischen Handelns (z.b. Erziehungsstile, Person, Situation); Grundformen pädagogischen Handelns (z.b. Unterricht, Erziehung, Beratung, Evaluation); Erziehungs- und Bildungsinstitutionen Entspricht insbesondere den Studieneinheiten 1.1. ( Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft ) sowie 2.2. ( Bildungspolitik, Bildungsrecht ) des KC der DGfE (BA Hauptfach Erz.wiss. m. Einführung i. mehrere Studienrichtungen) Jedes 3. Semester seit SS 12 Schriftliche Prüfung jedes Semester Dr. Monika Rapold, Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik

11 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 11 HF ALLPÄD 3 Bas Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung - Empfehlung laut 1. (+2.) Semester Lehrveranstaltungen VÜ: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung Bestehen der Modulprüfung Schriftliche Prüfung, 60min. (in VÜ) ECTS-Punkte 6 Status des Wahlpflicht der Modulprüfung Schriftliche Prüfung Veranstaltungstypen Kompetenzerwerb Vorlesung/Übung (VÜ, 4 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen Insgesamt 180 Std., die sich wie folgt ergeben: 54 Std. Präsenz (im Mittel) 126 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Studierende kennen grundlegende Begriffe pädagogischen Handelns, können diese einordnen und in ihrer Bedeutung und ihrem Zusammenspiel für den Erziehungs- und Bildungsprozess beurteilen. Studierende können Grundformen pädagogischen Handelns (z.b. Unterricht, Erziehung, Beratung, psychosoziale Diagnostik, Evaluation) unterscheiden und (zum Teil differenziert) beschreiben. Studierende können relevante Erziehungs- und Bildungsinstitutionen benennen, zuordnen und beschreiben. Studierende können unter Anwendung der erworbenen Kenntnisse theoretische und didaktische Fragestellungen der Erziehung und Bildung wissenschaftlich bearbeiten und analysieren. Inhalt: Elemente pädagogischen Handelns (z.b. Erziehungsstile, Person, Situation); Grundformen pädagogischen Handelns (z.b. Unterricht, Erziehung, Beratung, Evaluation); Erziehungs- und Bildungsinstitutionen Entspricht insbesondere den Studieneinheiten 1.2 ( Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung ), 1.3 ( Wissenschaftstheoretische Ansätze ), 2.1. ( Theorien, Funktionen und geschichtliche Aspekte ) des KC der DGfE (BA Hauptfach Erz.wiss. m. Einführung i. mehrere Studienrichtungen) Jedes 3. Semester seit WS 12/13 Schriftliche Prüfung jedes Semester Dr. Monika Rapold, Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik

12 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 12 HF ALLPÄD Vertiefung Normen und Ziele, Grundlagen und Geschichte der Erziehung & Bildung - Empfehlung laut 1. und 2. Semester Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen (2 aus 6): a) Sem.: Normen- und Ziele der Erziehung und Bildung b) Sem.: Pädagogische Anthropologie und Ethik c) Sem.: Grundlagen und theoretische Perspektiven d) Sem.: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen e) Sem.: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung f) Sem.: Projektseminar Bestehen der Hausarbeit (ben.), Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow, (in Sem a) f)) Referat (unben.), 90 min. (in Sem a) f)) Referat (unben.), 90 min. (in Sem a) f)) ECTS-Punkte 9 Status des Pflicht der Modulteilprüfung Hausarbeit Seminare (2 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen Veranstal- tungstypen Insgesamt 270 Std., die sich wie folgt ergeben: 54 Std. Präsenz (im Mittel) 216 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Veranstaltung mit Hausarbeit und Referat: 6 ECTS-Punkte Veranstaltung mit Referat: 3 ECTS-Punkte Kompetenzerwerb Studierende können wertbestimmte Diskussionen in Gesellschaft und Erziehung/Bildung unter historischer und systematischer Perspektive benennen und einordnen. Studierende können Grundlagen pädagogischer Anthropologie und Ethik darstellen und ansatzweise beurteilen. Studierende können Wertorientierungen und Zielkonflikte in ausgewählten Arbeitsfeldern (z.b. Sexual-, Konflikt-, Medien-, Ökopädagogik, Psychiatrie, Gleichberechtigung und Pädagogik der Heterogenität) darstellen, analysieren und ansatzweise beurteilen. Studierende können die Probleme einer Wert- und Erziehungs-/ Bildungszielbegründung benennen. Studierende können pädagogische Herausforderungen durch neuere Entwicklungen (z. B. Gentechnik, Beschleunigung des modernen Lebens, Ökonomisierung, Globalisierung) erkennen. Inhalt: Normen und Ziele, Grundlagen und Geschichte der Erziehung und Bildung; Wertorientierungen und Zielkonflikte in ausgewählten Arbeitsfeldern; historische Entwicklung einer Lebensphase oder eines pädagogischen Arbeitsfeldes sowie historisch relevante pädagogische Bewegungen bzw. Theorie- und Methodenmodelle; Herausforderungen durch neuere Entwicklungen Entspricht insbesondere den Studieneinheiten 2.3 ( Differenz und Gleichheit ), sowie 3.2 ( Einstellungen, Haltungen und Handlungsformen im Kontext pädagogischer Berufsfelder ) des KC der DGfE (BA Hauptfach Erz.wiss. mit Einführung in mehrere Studienrichtungen) Jedes SS und WS Dr. Monika Rapold, Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik

13 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 13 EMP A2 (VORLESUNG) Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft (Vorlesung) Empfehlung laut Lehrveranstaltungen - 1. Semester Fachlich vorausgesetzt und deshalb dringend empfohlen sind Grundkenntnisse in quantitativen und qualitativen empirischen Methoden auf dem Niveau der Bachelor- Pädagogik-Module EMP A, B und C Pflichtveranstaltung: V: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft Bestehen der Modulprüfung Test, 90 min. ECTS-Punkte 5 Status des Pflicht der Modulprüfung Vorlesung (V, 2 SWS) Veranstal- tungstypen Insgesamt 150 Std., die sich wie folgt ergeben: 27 Std. Präsenz (im Mittel) 123 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Kompetenzerwerb Studierende kennen fortgeschrittene Verfahren quantitativer und qualitativer Datenerhebung und auswertung. Sie sind in der Lage, komplexere statistische Berechnungen und qualitative Analyseverfahren durchzuführen. Sie können Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungsund Auswertungsverfahren benennen. Sie können darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen beurteilen. Inhalte: Stichprobenziehung/Fallauswahl Testkonstruktion Multivariate Statistik Zeitreihenanalyse Gruppendiskussionsverfahren Qualitative Inhaltsanalyse Sequenzielle Verfahren Komparative Methoden Entspricht vorwiegend der Studieneinheit 6.1 ( Qualitative und quantitative Methoden ) und 6.3 ( Bildungsforschung ) des KC der DGfE (MA Hauptfach Erz.wiss. mit Einführung in eine Studienrichtung) Jedes SS Dr. Matthias Buntins, Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik

14 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 14 EMP B 2 (VERTIEFUNG) Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft (Vertiefung) Empfehlung laut Lehrveranstaltungen - 2. Semester Fachlich vorausgesetzt und deshalb dringend empfohlen sind Grundkenntnisse in quantitativen und qualitativen empirischen Methoden auf dem Niveau der Bachelor- Pädagogik-Module EMP A, B und C Pflichtveranstaltungen: a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene b) S: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene c) S: Anwendung empirischer Forschungsmethoden Bestehen der Modulprüfungen Test, 90 min. (unb.) in a) Test, 90 min. (unb.) in b) Hausarbeit, (ben.) Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow (in c)) ECTS-Punkte 10 Status des Pflicht der Modulteilprüfung Hausarbeit in S: Anwendung empirischer Forschungsmethoden Seminar (S, 2 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen Veranstal- tungstypen Kompetenzerwerb Insgesamt 300 Std., die sich wie folgt ergeben: 81 Std. Präsenz (im Mittel) 219 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Pflichtveranstaltung a) 3 ECTS Pflichtveranstaltung b) 3 ECTS Pflichtveranstaltung c) 4 ECTS Studierende können spezifische quantitative und qualitative Erhebungs- und Auswertungsverfahren durchführen. Sie sind in der Lage, eigene empirische Untersuchungen zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren. Studierende können eigenständig eine Forschungsfrage entwickeln und zu ihrer Beantwortung geeignete Verfahren auswählen. Sie können die Vorund Nachteile der jeweiligen Methoden gegeneinander abwägen und situationsangemessene, methodisch fundierte Entscheidungen treffen. Darüber hinaus können sie wissenschaftliche Fachliteratur unter methodenkritischen Gesichtspunkten lesen, analysieren und hinsichtlich ihres Geltungsbereichs und ihrer Implikationen beurteilen. Inhalte: Kritisches Lesen empirischer Originalarbeiten Vertiefung komplexerer Auswertungsverfahren Computergestützte Datenauswertung Durchführung einer eigenen empirischen Erhebung Entspricht vorwiegend der Studieneinheit 6.1 ( Qualitative und quantitative Methoden ) und 6.3 ( Bildungsforschung ) des KC der DGfE (MA Hauptfach Erz.wiss. mit Einführung in eine Studienrichtung) Jedes SS und WS Dr. Matthias Buntins, Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik

15 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 15 HF EBWB BAS A Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenen- und Weiterbildung - Empfehlung laut 1. (+2.) Semester Lehrveranstaltungen V: Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB Bestehen der Modulprüfung Schriftliche Prüfung, 90 min. (in V) ECTS-Punkte 5 Status des Pflicht der Modulprüfung Schriftliche Prüfung Vorlesung (2 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen Veranstal- tungstypen Kompetenzerwerb Insgesamt 150 Std., die sich wie folgt ergeben: 27 Std. Präsenz (im Mittel) 123 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Studierende können theoretische Grundlagen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung benennen, ordnen und beschreiben sowie einander gegenüberstellen. Studierende können didaktische und methodische Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung darstellen und beurteilen sowie ansatzweise anwenden. Studierende können Institutionen und Handlungsfelder der beruflichen/ betrieblichen Weiterbildung und/oder der Allgemeinen/politischen/kulturellen bzw. Sozialen Erwachsenenbildung benennen, ordnen und differenziert beschreiben. Studierende können unter Anwendung der erworbenen Kenntnisse theoretische oder didaktische Fragestellungen wissenschaftlich bearbeiten und analysieren. Inhalt: Theoretische Grundlagen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; didaktische und methodische Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; Institutionen und Handlungsfelder der beruflichen/ betrieblichen Weiterbildung und/oder der Allgemeinen/politischen/kulturellen bzw. Sozialen Erwachsenenbildung Entspricht der Studieneinheit 5 des KC der DGfE (MA Hauptfach Erz.wiss. m. der Studienrichtung EB/WB) Jedes WS Schriftliche Prüfung jedes Semester Prof. Dr. Walter Bender, Professur für Fort- und Weiterbildung (EB/WB)

16 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 16 HF EBWB BAS B Grundlagen, Theorien und Handlungsfelder der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung - Empfehlung laut 1. (+2.) Semester Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen (3 aus 5): a) S: Einführung in das Studium der EB/WB b) S: Didaktik und Methodik c) S: Berufliche/betriebliche Weiterbildung d) S: Allgemeine, politische u. kulturelle Erwachsenenbildung e) S: Adressaten und Zielgruppen der Erwachsenenbildung Bestehen der Hausarbeit (ben.), Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow, (in WPS a) e)) Referat (unben.), 90 min. (in S a) e)) Referat (unben.), 90 min. (in S a) e)) ECTS-Punkte 10 Status des Pflicht der Modulteilprüfung Hausarbeit Veranstaltungstypen Kompetenzerwerb Seminare (2 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen Insgesamt 300 Std., die sich wie folgt ergeben: 81 Std. Präsenz (im Mittel) 219 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Veranstaltung mit Hausarbeit: 4 ECTS-Punkte Veranstaltung mit Referat: 3 ECTS-Punkte Studierende können theoretische Grundlagen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung benennen, ordnen und beschreiben sowie einander gegenüberstellen. Studierende können didaktische und methodische Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung darstellen und beurteilen sowie ansatzweise anwenden. Studierende können Institutionen und Handlungsfelder der beruflichen/ betrieblichen Weiterbildung und/oder der Allgemeinen/politischen/kulturellen bzw. sozialen Erwachsenenbildung benennen, ordnen und differenziert beschreiben. Studierende können unter Anwendung der erworbenen Kenntnisse theoretische oder didaktische Fragestellungen wissenschaftlich bearbeiten und analysieren. Inhalt: Theoretische Grundlagen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; didaktische und methodische Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; Institutionen und Handlungsfelder der beruflichen/ betrieblichen Weiterbildung und/oder der Allgemeinen/politischen/kulturellen bzw. Sozialen Erwachsenenbildung Entspricht der Studieneinheit 5 des KC der DGfE (MA Hauptfach Erz.wiss. m. der Studienrichtung EB/WB) Jedes SS und WS Prof. Dr. Walter Bender, Professur für Fort- und Weiterbildung (EB/WB)

17 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 17 HF EBWB 1 A Handlungsfelder u. -kompetenzen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung I - Empfehlung laut 1. (+ 2.) Semester oder 3. (+4.) Semester Lehrveranstaltungen V: Lernen und Lehren in der EB/WB Bestehen der Modulprüfung Schriftliche Prüfung (ben.), 90 min. (in V) ECTS-Punkte 5 Status des Pflicht der Modulprüfung Schriftliche Prüfung Veranstal- Vorlesung (2 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen tungstypen Insgesamt 150 Std., die sich wie folgt ergeben: 27 Std. Präsenz (im Mittel) 123 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Kompetenzerwerb Studierende können Institutionen und einzelne Handlungsfelder der allgemeinen, der sozialen und/oder beruflichen Weiterbildung in ihrer Wirkungsmächtigkeit und ihrer Stellung im System skizzieren, beurteilen und dabei einzeln oder summarisch vergleichen. Studierende können ein Handlungsfeld umfangreich interpretieren, typische handlungsrelevante Probleme auf unterschiedlichen Systemebenen identifizieren und kategorisieren und bestehende Problemlösungen konstruktiv modifizieren. Studierende können unter Anwendung grundlegender Techniken der Seminarplanung und/oder des Bildungsmanagements experimentell Handlungsanforderungen benennen, Lösungen vorschlagen und bestehende Praxis ansatzweise evaluieren. Inhalt: Institutionen und einzelne Handlungsfelder der allgemeinen, der sozialen und/oder beruflichen Weiterbildung; typische handlungsrelevante Probleme auf unterschiedlichen Systemebenen; Seminarplanung und/oder Bildungsmanagement Entspricht der Studieneinheit 8 des KC der DGfE MA (nicht-konsekutiv) Hauptfach Erz.wiss. m. d. Studienrichtung Erwachsenenbildung/Weiterbildung Jedes SS Prof. Dr. Walter Bender, Professur für Fort- und Weiterbildung (EB/WB)

18 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 18 Modul HF EBWB 1 B Handlungsfelder und -kompetenzen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung II - Empfehlung laut 1. (+ 2.) Semester oder 3. (+4.) Semester Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen (2 aus 6): a) Sem.: Kompetenzen entwickeln und messen b) Sem.: Struktur und Handlungslogik betrieblicher WB c) Sem.: Personal- und Organisationsentwicklung d) Sem.: Politische Erwachsenenbildung e) Sem.: Struktur und Handlungslogik Sozialer Erwachsenenbildung f) Sem.: Interkulturelle Erwachsenenbildung Bestehen der Hausarbeit (ben.), Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow (in WPSem a) f)) Referat (unben.), 90 min. (in Sem a) f)) Referat (unben.), 90 min. (in Sem a) f)) ECTS-Punkte 10 Status des Pflicht der Modulteilprüfung Hausarbeit Seminare (2 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen Veranstal- tungstypen Insgesamt 300 Std., die sich wie folgt ergeben: 81 Std. Präsenz (im Mittel) 219 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Veranstaltung mit Hausarbeit und Referat: 7 ECTS-Punkte Veranstaltung mit Referat: 3 ECTS-Punkte Kompetenzerwerb Studierende können Institutionen und einzelne Handlungsfelder der allgemeinen, der sozialen und/oder beruflichen Weiterbildung in ihrer Wirkungsmächtigkeit und ihrer Stellung im System skizzieren, beurteilen und dabei einzeln oder summarisch vergleichen. Studierende können ein Handlungsfeld umfangreich interpretieren, typische handlungsrelevante Probleme auf unterschiedlichen Systemebenen identifizieren und kategorisieren und bestehende Problemlösungen konstruktiv modifizieren. Studierende können unter Anwendung grundlegender Techniken der Seminarplanung und/oder des Bildungsmanagements experimentell Handlungsanforderungen benennen, Lösungen vorschlagen und bestehende Praxis ansatzweise evaluieren. Inhalt: Institutionen und einzelne Handlungsfelder der allgemeinen, der sozialen und/oder beruflichen Weiterbildung; typische handlungsrelevante Probleme auf unterschiedlichen Systemebenen; Seminarplanung und/oder Bildungsmanagement Entspricht der Studieneinheit 8 des KC der DGfE MA (nicht-konsekutiv) Hauptfach Erz.wiss. m. d. Studienrichtung Erwachsenenbildung/Weiterbildung Jedes SS Prof. Dr. Walter Bender, Professur für Fort- und Weiterbildung (EB/WB)

19 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 19 HF EBWB 2 A Theorien, Forschungsansätze und Rahmenbedingungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung I Empfehlung laut Lehrveranstaltungen - 1. (+ 2.) Semester oder 3. (+4.) Semester V: Theorien, Geschichte u. Forschungsansätze der EB/WB Bestehen der Modulprüfung Schriftliche Prüfung (ben.), 90 min. (in V) ECTS-Punkte 5 Status des Pflicht der Modulprüfung Schriftliche Prüfung Veranstal- Vorlesung (2 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen tungstypen Insgesamt 150 Std., die sich wie folgt ergeben: 27 Std. Präsenz (im Mittel) 123 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Kompetenzerwerb Studierende können Forschungsfragen begründet unterscheiden, Merkmale des aktuellen Forschungsstandes wiedergeben und Bereiche differenziert rekonstruieren. Studierende können unter Benennung von Elementen vertieften Theoriewissens Perspektiven und Ansätze der EB/WB bildungstheoretisch und forschungsmethodologisch kritisieren. Studierende können im Ansatz ein Forschungsdesign generieren und dabei begründet eine oder mehrere Forschungsmethoden an Inhalten der Lehrveranstaltungen anwenden. Studierende können Handlungstechniken der Evaluation, des Controllings, der Qualitätssicherung, der Prüfung rechtlicher Anspruchsgrundlagen usw. anwenden. Studierende können gesellschaftliche Rahmenbedingungen der EB/WB benennen, aus bildungstheoretischer Perspektive analysieren und in den historischen Gesamtkontext einbetten. Inhalt: Aktueller Forschungsstand; Perspektiven und Ansätze der EB/WB; Forschungsdesign; Evaluation, Controlling, Qualitätssicherung; Prüfung rechtlicher Anspruchsgrundlagen; gesellschaftliche Rahmenbedingungen der EB/WB Entspricht der Studieneinheit 7 des KC der DGfE MA (nicht-konsekutiv) Hauptfach Erz.wiss. m. d. Studienrichtung Erwachsenenbildung/Weiterbildung Jedes WS Prof. Dr. Walter Bender, Professur für Fort- und Weiterbildung (EB/WB)

20 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 20 HF EBWB 2 B Theorien, Forschungsansätze und Rahmenbedingungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung II - Empfehlung laut 1. (+ 2.) Semester oder 3. (+4.) Semester Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen (2 aus 6): a) Sem.: Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung b) Sem.: Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichen Kontexten c) Sem.: Geschichte der Erwachsenenbildung/Weiterbildung d) Sem.: Change-Management e) Sem.: Theorien und Ansätze der Beratung in der EB/WB f) Sem.: Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement in der EB/WB Bestehen der Hausarbeit (ben.), Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow, (in WPSem a) f)) Referat (unben.), 90 min. (in Sem a) f)) Referat (unben.), 90 min. (in Sem a) f)) ECTS-Punkte 10 Status des Pflicht der Modulteilprüfung Hausarbeit Seminare (2 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen Veranstal- tungstypen Insgesamt 300 Std., die sich wie folgt ergeben: 54 Std. Präsenz (im Mittel) 246 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Veranstaltung mit Hausarbeit und Referat: 7 ECTS-Punkte Veranstaltung mit Referat: 3 ECTS-Punkte Kompetenzerwerb Studierende können Forschungsfragen begründet unterscheiden, Merkmale des aktuellen Forschungsstandes wiedergeben und Bereiche differenziert rekonstruieren. Studierende können unter Benennung von Elementen vertieften Theoriewissens Perspektiven und Ansätze der EB/WB bildungstheoretisch und forschungsmethodologisch kritisieren. Studierende können im Ansatz ein Forschungsdesign generieren und dabei begründet eine oder mehrere Forschungsmethoden an Inhalten der Lehrveranstaltungen anwenden. Studierende können Handlungstechniken der Evaluation, des Controllings, der Qualitätssicherung, der Prüfung rechtlicher Anspruchsgrundlagen usw. anwenden. Studierende können gesellschaftliche Rahmenbedingungen der EB/WB benennen, aus bildungstheoretischer Perspektive analysieren und in den historischen Gesamtkontext einbetten. Inhalt: Aktueller Forschungsstand; Perspektiven und Ansätze der EB/WB; Forschungsdesign; Evaluation, Controlling, Qualitätssicherung; Prüfung rechtlicher Anspruchsgrundlagen; gesellschaftliche Rahmenbedingungen der EB/WB Entspricht der Studieneinheit 7 des KC der DGfE MA (nicht-konsekutiv) Hauptfach Erz.wiss. m. d. Studienrichtung Erwachsenenbildung/Weiterbildung Jedes WS Prof. Dr. Walter Bender, Professur für Fort- und Weiterbildung (EB/WB)

21 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 21 HF EBWB ABK-PR A Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen Erwachsenenbildung/Weiterbildung (+Praktikum) Empfehlung laut Lehrveranstaltungen - 1. (+ 2.) Semester Praktikum (6 Wochen; siehe StuFPO) in Handlungsfeldern der EB/WB Teilnahme an Praktikum Bestehen der Modulprüfung Im Rahmen des Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen EBWB ABK-PR A ist ein mindestens sechswöchiges Praktikum in Vollzeit oder in Teilzeit bei Nachweis von insgesamt mindestens 240 Praktikumsstunden bei pädagogischen Einrichtungen, Verbänden oder Unternehmen mit Aufgaben der Erwachsenenbildung/Weiterbildung oder Personalentwicklung oder bei entsprechenden Forschungseinrichtungen zu absolvieren, über eine Praktikumsbestätigung der Organisationseinheit, bei der das Praktikum absolviert wurde, nachzuweisen und in einer Hausarbeit (Praktikumsarbeit) zu reflektieren. Die Organisationseinheit, bei der das Praktikum absolviert wird, muss mindestens eine pädagogische Fachkraft hauptamtlich beschäftigen. Hausarbeit (Praktikumsarbeit) (unben.), Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow, ECTS-Punkte 10 Status des Pflicht Keine Veranstal- Praktikum (240 h), Einzelarbeit tungstypen Insgesamt 300 Std., die sich wie folgt ergeben: 300 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Praktikum und Prüfungsvorbereitung Kompetenzerwerb Studierende können Studieninhalte auf pädagogische Praxis beziehen und Praxiserfahrungen theoretisch gehaltvoll beschreiben sowie pädagogische Problemstellungen in der Praxis identifizieren und reflektieren. Studierende können die eigene Rolle beschreiben und kritisch einschätzen. Entspricht der Studieneinheit 4: 4.3 Handlungskomp. u. Arbeitsfelder der EB/WB des KC der DGfE MA Hauptfach Erz.wiss. m. Einführung i. d. Stud.richtung EB/WB Jedes SS und WS Dipl. Päd. Kathrin Oeder, Professur für Fort- und Weiterbildung

22 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 22 HF EBWB ABK B Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen Erwachsenenbildung/Weiterbildung - Empfehlung laut 2. (+ 3.) (+ 4.) Semester Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen (3 aus 13): a) Sem.: Aktivierende Methoden b) Sem.: Kommunikative Kompetenz c) Sem.: Visualisieren, Präsentieren d) Sem.: Seminardesign e) Sem.: Gesprächsführung und Beratung in der Weiterbildung f) Sem.: Moderation und Diskussionsleitung g) Sem.: Coaching in der Weiterbildung h) Sem.: Qualitätsmanagement i) Sem.: Projektmanagement j) Sem.: Argumentationstraining k) Sem.: Selbstständigkeit in der EB/WB Sonstige Hinweise Anerkennungsmöglichkeit des Kurses Reading and Writing empirical Papers in Psychology and Education des Sprachenzentrums Bestehen der Referat (unben.), 90 Min. (in WPS a) k)) Portfolio (unben.) (in S a)-k)); Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow ECTS-Punkte 5 Status des Pflicht Keine Veranstal- Kompetenzseminare (2 SWS), selbstständige Gruppenarbeit, Einzelarbeit tungstypen Insgesamt 150 Std., die sich wie folgt ergeben: 81 Std. Präsenz (im Mittel) 69 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Veranstaltung mit Portfolio: 2 ECTS-Punkte Veranstaltung mit Referat: 2 ECTS-Punkte Veranstaltung ohne weitere Modulteilprüfung: 1 ECTS-Punkt Sprachkurs (Anerkennung): 2 ECTS-Punkte Kompetenzerwerb Studierende können didaktische Konzepte für Veranstaltungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung entwickeln und/oder Visualisierungen mit Moderationsmaterial, Folie, PowerPoint etc. anfertigen und präsentieren. und/oder Aktivierende Methoden für Lerngruppen auswählen und einsetzen. Studierende können Handlungsanforderungen in beruflichen Feldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung erkennen und bearbeiten bzw. ansatzweise bewältigen. Studierende können Beratungstheorien und -methoden benennen und anhand skizzierter Handlungsherausforderungen geeignete Konzepte und Methoden anwenden und/oder in Gesprächen und Konflikt behafteten Situationen kommunikationstheoretische Erkenntnisse anwenden. Studierende beherrschen grundlegende Techniken des Qualitäts- bzw. Projektmanagements. Inhalt: Didaktische Konzepte für Veranstaltungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; Visualisierungen mit Moderationsmaterial Folie, PowerPoint; Aktivierende Methoden für Lerngruppen; Handlungsanforderungen in beruflichen Feldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; Beratungstheorien und -methoden; kommunikationstheoretische Erkenntnisse in Gesprächen und Konflikt behafteten Situationen; grundlegende Techniken des Qualitäts- bzw. Projektmanagements. Entspricht der Studieneinheit 4: 4.3 Handlungskomp. u. Arbeitsfelder der EB/WB des KC der DGfE MA Hauptfach Erz.wiss. m. Einführung i. d. Stud.richtung EB/WB Jedes SS und WS Dipl. Päd. Heidi Ellner, Professur für Fort- und Weiterbildung (EB/WB)

23 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 23 HF MA-A Modul Master-Arbeit Nachweis von Modulen im Umfang von 60 ECTS-Punkten lt. StuFPO Empfehlung laut 4. Semester Lehrveranstaltungen a) SÜ: Kolloquium zur Master-Arbeit Bestehen der Modulprüfung Master-Arbeit, 6 Monate ECTS-Punkte 30 Status des Pflicht der Modulprüfung (Master-Arbeit) Veranstaltungstypen Kompetenzerwerb Seminar/Übung Kolloquium (2 SWS), selbstständige wissenschaftliche Bearbeitung einer Themenstellung (forschendes Lernen) Insgesamt 900 Std., die sich wie folgt ergeben: 27 Std. Präsenz (im Mittel) 873 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Anfertigung der MA-A Studierende können Regeln und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens definieren, generalisieren und selbstständig anwenden. Studierende können im Rahmen eines eingegrenzten Themas eine pädagogische Problemstellung der Teildisziplin Erwachsenenbildung/Weiterbildung/ Weiterbildung identifizieren, Merkmale ordnen, vergleichen und unter Einbezug von Theoriewissen bzw. relevanter Literatur oder Forschungsmethoden bearbeiten. Dafür können sie wissenschaftliche Ansätze der Erziehungswissenschaft im Allgemeinen und der Erwachsenenbildung/Weiterbildung im Besonderen zur Themenbearbeitung heranziehen, bisherige Problembearbeitungen und Studien vergleichen, analysieren und kritisch bewerten. Entspricht dem Strukturmodell für einen MA-Studiengang Erziehungswissenschaft mit Einführung in die Studienrichtung EB/WB (120) des KC Erz.wiss. der DGfE Jedes SS und WS Prof. Dr. Walter Bender, Professur für Fort- und Weiterbildung (EB/WB)

24 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 24 Modulbeschreibungen Teil II (Zusatzmodule bei Auflagen bei der Zulassung) Gemäß 32 Abs. 1 S. 2 in Verbindung mit 37 Abs. 3 Studien- und Fachprüfungsordnung des Masterstudienganges Erwachsenenbildung/Weiterbildung vom 30/03/12 ist ab dem WS 12/13 für die Zulassung zum Masterstudiengang der Nachweis von Kompetenzen in Forschungsmethoden in fachlich einschlägigen Modulen im Umfang von mindestens 15 ECTS-Punkte nachzuweisen. Bewerberinnen und Bewerber, die die Zugangsvoraussetzungen gemäß 32 Abs. 1 Satz 2 o.g. Ordnung nicht oder nicht in vollem Umfang erworben haben, werden mit der Auflage zugelassen, dass bis zu drei der folgenden unbenoteten Module, die jeweils mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen werden und auf die jeweils 5 ECTS-Punkte entfallen, spätestens bis zum Ende des zweiten Semesters nachzuweisen sind: 1) Statistik für Erziehungswissenschaft A, 2) Quantitative Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft B, 3) Qualitative Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft C. Der Umfang der Auflage ist dabei von den Kompetenzen abhängig, die im Rahmen der Bewerbung für den Masterstudiengang nachgewiesen werden. Bevor Sie das Studium eines oder mehrerer der nachfolgenden Module aufnehmen, sollten Sie sich also vergewissert haben, dass dies Teil der Auflagen Ihres Zulassungsschreibens ist. Bei Zweifeln ist unbedingt der Prüfungsausschussvorsitzende (siehe oben) bzw. der Prüfungsausschuss zu konsultieren. Diese Zusatzmodule kommen für alle Studierenden, die ihre Zulassung vor dem WS 12/13, also zum SS 12 erhalten haben, nicht in Betracht!

25 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 25 EMP A (STATISTIK) Statistik für Erziehungswissenschaft A Empfehlung laut Lehrveranstaltungen 1./2. Semester Pflichtveranstaltungen: VÜ: Statistik für Erziehungswissenschaft Bestehen der Modulprüfung Schriftliche Prüfung, 90 min. (in VÜ) ECTS-Punkte 5 Status des Wahlmodul (nur erforderlich zum Nachweis von 32 (1) S. 2 StuFPO ) Veranstaltungstypen Kompetenzerwerb Keine Vorlesung/Übung (VÜ, 4 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit, projektförmiges Lehren und Lernen Insgesamt 150 Std., die sich wie folgt ergeben: 54 Std. Präsenz (im Mittel) 96 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Studierende kennen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik. Sie erkennen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte und können sie korrekt interpretieren. Die Studierenden können einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darstellen und identifizieren Fehler in statistischen Darstellungen. Sie sind darüber hinaus in der Lage, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren. Inhalte: Skalenniveaus Verteilungskennwerte Korrelationskoeffizienten Effektstärken Konfidenzintervalle Signifikanztests Chi-Quadrat-Tests, T-Tests, Varianzanalysen, Regression Entspricht den Studieneinheiten 1.4 ( Qualitative und quantitative Methoden ) sowie 3.1 ( Struktur der Erziehungswissenschaft ) des KC der DGfE (BA Hauptfach Erz.wiss. m. Einführung in mehrere Studienrichtungen) Jedes WS Schriftliche Prüfung jedes Semester Dr. Matthias Buntins; Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik

26 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 26 EMP B (QUANTI) Quantitative Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft B Empfehlung laut Lehrveranstaltungen Semester Pflichtveranstaltungen: VU: Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft Bestehen der Modulprüfung Schriftliche Prüfung, 90 min. (in VÜ) ECTS-Punkte 5 Status des Wahlmodul (nur erforderlich zum Nachweis von 32 (1) S. 2 StuFPO ) Keine Vorlesung/Übung (VÜ, 4 SWS), selbstständige Kleingruppenarbeit Veranstal- tungstypen Kompetenzerwerb Insgesamt 150 Std., die sich wie folgt ergeben: 54 Std. Präsenz (im Mittel) 96 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Studierende kennen grundlegende Verfahren quantitativer Datenerhebung. Sie sind in der Lage, theoretische Vorstellungen zu versprachlichen und zu deren Prüfung geeignete Forschungshypothesen zu formulieren. Studierende können Nutzen und Problemstellen quantitativer Modellierung darstellen. Sie kennen verschiedene Methoden der quantitativen Datenerhebung, sowie grundlegende experimentelle und nichtexperimentelle Erhebungsdesigns und können deren Vor- und Nachteile diskutieren. Inhalte: Forschungslogik quantitativer Verfahren Mess- und Testtheorie Untersuchungsdesigns Störvariablenkontrolle Auswertungsmethoden Entspricht den Studieneinheiten 1.4 ( Qualitative und quantitative Methoden ) sowie 3.1 ( Struktur der Erziehungswissenschaft ) des KC der DGfE (BA Hauptfach Erz.wiss. m. Einführung in mehrere Studienrichtungen) Jedes SS Schriftliche Prüfung jedes Semester Dr. Matthias Buntins; Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik

27 Master Erwachsenenbildung/Weiterbildung Seite 27 Modul EMP C (QUALI) Qualitative Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft C Empfehlung laut Lehrveranstaltungen 1./2. Semester Pflichtveranstaltung: V: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft Bestehen der Modulprüfung Schriftliche Prüfung, 90 min. (in V) ECTS-Punkte 5 Status des Veranstaltungstypen Kompetenzerwerb Zulassungsauflage Keine Vorlesung (2 SWS) Insgesamt 150 Std., die sich wie folgt ergeben: 27 Std. Präsenz (im Mittel) 123 Std. Selbststudium für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Studierende kennen grundlegende Verfahren qualitativer Datenehrhebungs- und Auswertungsverfahren. Sie können qualitative Forschung von quantitativen Verfahren abgrenzen, sowie historisch und methodologisch verorten. Studierende können die gebräuchlichsten qualitativen Erhebungs- und Auswertungsverfahren benennen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Darüber hinaus sind sie in der Lage, für eine gegebene Fragestellung Überlegungen zu geeigneten Erhebungs- und Auswertungsverfahren anzustellen. Inhalte: Methodologie qualitativer Forschung Qualitative Erhebungsverfahren (z.b. Interviews, Beobachtung, Dokumente, Ethnografie) Qualitative Auswertungsverfahren (z.b. Qualitative Inhaltsanalyse, Grounded Theory, Objektive Hermeneutik) Gütekriterien bzw. Standards qualitativer Forschung Entspricht den Studieneinheiten 1.4 ( Qualitative und quantitative Methoden ) sowie 3.1 ( Struktur der Erziehungswissenschaft ) des KC der DGfE (BA Hauptfach Erz.wiss. m. Einführung in mehrere Studienrichtungen) Jedes WS Dr. Matthias Buntins; Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik

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