Gaterslebener Begegnung XII
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- Britta Beltz
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1 Das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung und die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften laden ein zur Gaterslebener Begegnung XII Naturwissenschaftler, Schriftsteller, Künstler, Sozialwissenschaftler, Publizisten, Politiker und interessierte Laien im Gespräch über das Thema Wachstum und Reifung in Natur und Gesellschaft Mai 2011 Organisation: Anna M. Wobus und Ulrich Wobus, Gatersleben Benno Parthier, Halle/S.
2 PROGRAMM Donnerstag, 12. Mai 2011, 19.00, Hörsaal und Pausenraum des Instituts: Eröffnung der Kunstausstellung gemeinsam mit dem Kulturverein Gatersleben e.v.: Richard Birnstengel ( ), Maler der verschollenen Generation, Gemälde und Aquarelle aus dem Bestand des IPK Gatersleben und der Sammlung Andreas Albert (Dresden); Ingo Kraft (Dresden), Malerei und Grafik; Thomas Löber-Buchmann (Halle/S.), Keramik und Plastik; Musikalische Umrahmung: Piotr Gawronski (Gatersleben), Gitarre, und Steffen Hoffmann (Wernigerode), Cello. Freitag, 13. Mai Eröffnungsveranstaltung und Begrüßung Andreas Graner, Geschäftsführender Direktor des IPK Gatersleben Jörg Hacker, Präsident der Leopoldina Anna M. Wobus, Einführung Kritische Anfragen Wachstum ohne Grenzen? Christian Schwägerl, Berlin Eröffnungsvortrag Wachstum und Nachhaltigkeit Ortwin Renn, Universität Stuttgart Einführung und Moderation: Ulrich Wobus Mittagspause Wachstum in der unbelebten und belebten Natur Wachstum im kosmischen Raum Matthias Steinmetz, Astrophysikalisches Institut Potsdam Einführung und Moderation: Ulrich Gradmann, Clausthal-Zellerfeld Regulation von Wachstum und Reifung bei Pflanzen Gerd Jürgens, MPI für Entwicklungsbiologie und Universität Tübingen Einführung und Moderation: Ulrich Wobus Pause Gutartiges und bösartiges Wachstum von Säugerzellen Ulrike Stein, Max-Delbrück-Centrum, Berlin Einführung und Moderation: Anna M. Wobus Bevölkerungsentwicklung zwischen Wachstum und Schrumpfung - Sozialwissenschaftliche Betrachtungen und politische Implikationen
3 Norbert F. Schneider, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden Abendessen Einführung und Moderation: Klaus Müntz, Gatersleben Schriftstellerlesung Irina Liebmann, Berlin Sonnabend, 14. Mai Quantitatives und qualitatives Wachstum in der Gesellschaft 9.00 Wachstum in einer globalisierten Welt Karl-Heinz Paqué, Universität Magdeburg Einführung und Moderation: Andreas Graner, Gatersleben Wirtschaftswachstum und Klimawandel Joachim Weimann, Universität Magdeburg Einführung und Moderation: Ulrich Wobus, Gatersleben Pause Demografischer Wandel und Wachstum ein Widerspruch? Ursula Staudinger, Jacobs Universität Bremen Einführung und Moderation: Benno Parthier, Halle Mittagspause Wachstum und Reifung als kulturhistorische Kategorien Friedrich Dieckmann, Berlin Einführung und Moderation: Ulrich Wobus Pause Rundtischgespräch: Grenzen des Wachstums Auswege aus der Krise? Moderation: Frieder Weigmann, Halle Teilnehmer: Andreas Büchting, KWS Einbeck Wolfgang Hennig, Universität Mainz/DAAD Quito Jörg Göpfert, Evang. Akademie Wittenberg Christoph Dieckmann, DIE ZEIT, Berlin Abendessen Schriftstellerlesung Christoph Dieckmann, Berlin Sonntag, 15. Mai, vormittags: Kulturhistorische Exkursion: Gleimhaus Halberstadt
4 Vortragende, Künstler, Schriftsteller und Podiumsgäste Andreas Albert, Künstler und Pädagoge Studium Gesang an der Hochschule für Musik in Dresden, später Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste, freischaffende Tätigkeit als Maler und Kunstpädagoge, Mitbegründer der Freien Waldorfschule in Dresden, Malexkursionen ins In- und Ausland, Ausstellungen in vielen Städten Deutschlands sowie auf Gotland, in Brasilien und Südkorea, Buchpublikationen u.a. über Georg Gelbke und Richard Birnstengel. Andreas J. Büchting, Dr. Dr.h.c., Agrarwissenschaftler/Unternehmer Studium der Agrarwissenschaften an den Universitäten Stuttgart-Hohenheim und Cornell/USA, sowie Aufbaustudium Wirtschaftswissenschaften an der FU Berlin, seit 1978 Vorstand der Kleinwanzlebener Saatzucht (jetzt KWS SAAT AG) in sechster Generation der Gründerfamilie, seit 2007 Vorsitzender des Aufsichtsrates. A. Büchting ist u.a. Senator der Leopoldina sowie Stellvertretender Vorsitzender des Forschungsund Technologierats Bioökonomie der Bundesregierung. Christoph Dieckmann, Journalist Nach Ausbildung zum Filmvorführer Studium der Theologie in Leipzig und Ost-Berlin, danach Tätigkeit als Vikar in der Evangelischen Studentengemeinde in Berlin bzw. Berlin-Buch, in der Studienabteilung des Bundes der evangelischen Kirchen in der DDR und als kirchlicher Medienreferent, daneben freiberuflicher Autor. Seit 1991 ist C. Dieckmann Mitarbeiter der ZEIT, bis 2004 Redakteur, seit 2004 Autor; er veröffentlichte zahlreiche Bücher von Olle DDR (1990) bis Mich wundert, daß ich fröhlich bin (2009) und erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a. den Egon-Erwin-Kisch-Preis Friedrich Dieckmann, Dr. h.c., Schriftsteller Studium der Germanistik, Philosophie und Physik in Leipzig, seit 1963 freischaffend als Schriftsteller, Essayist und Kritiker, zwischenzeitlich ( ) Dramaturg am Berliner Ensemble. Er veröffentlichte Bücher über Schiller, Goethe, Mozart, Schubert, Wagner, Brecht und dessen Bühnenbildner Karl von Appen und Essaybände aus dem und über den Prozeß der deutschen Vereinigung und andere zeitgeschichtliche, literarische, theater- und architekturkritische Themen; 2009 erschien der Gedichtband Meldungen vom Tage. Er ist Mitglied mehrerer deutscher Akademien der Künste und erhielt den Heinrich-Mann- und den Johann-Heinrich-Merck-Preis. Jörg Göpfert, Wissenschaftsjournalist/Studienleiter Studium zum Dipl.-Ing. für Technischen Umweltschutz an der TU Berlin, anschließend Ausbildung zum Redakteur an der Deutschen Journalistenschule in München. Seit 1988 ist er freier Umwelt- und Wissenschaftsjournalist, seit 2000 zudem Studienleiter für den Arbeitsbereich Technikfolgen und Soziales an der Evangelischen Akademie Sachsen- Anhalt. Arbeitsschwerpunkte sind Bioethik, Ethik in den Naturwissenschaften, Klimaschutz, nachhaltige Entwicklung, erneuerbare Energien, Ökolandwirtschaft und regionale Entwicklung.
5 Wolfgang Hennig, Prof. Dr., Biologe Studium der Biologie an den Universitäten Berlin (FU) und Tübingen, Habilitation im Fach Biologie an der Uni Tübingen und Molekularbiologie an der Uni Zürich, Inhaber des Lehrstuhls für Genetik an der Universität Nijmegen, seit 1997 Honorarprofessor an der Universität Mainz, langjährige Lehr- und Wissenschaftstätigkeit in China (Shanghai, Chengdu, Wuhan), gegenwärtig im Auftrage des DAAD in Ecuador (Katholische Universität Quito). Arbeitsschwerpunkt ist die eukaryotische Genomstruktur und Keimzellentwicklung bei Drosophila. W. Hennig ist u.a. Verfasser eines weit verbreiteten Genetik-Lehrbuches. Gerd Jürgens, Prof. Dr., Biologe Studium der Biologie an den Universitäten Göttingen, Berlin (FU) und Freiburg, danach Arbeiten zur Genetik der Fruchtfliege Drosophila im EMBO-Labor Heidelberg, 1986 Wechsel in die Pflanzenforschung erhielt G. Jürgens den Leibniz-Preis der DFG. Er ist Mitbegründer des Zentrums für Molekularbiologie der Pflanzen an der Universität Tübingen und war bzw. ist seit 2010 dessen Geschäftsführender Direktor, seit 2008 auch Abteilungsleiter am Tübinger Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie. Hauptarbeitsgebiet ist die Molekulare Genetik der pflanzlichen Entwicklung. Jürgens hat vielfach in führenden Zeitschriften wie Nature, Science und Cell publiziert. Ingo Kraft, Maler und Grafiker Studium an der Hochschule für bildende Künste Dresden, Arbeit als Bühnen- und Kostümbildner am Landestheater Halle, seit 1977 intensive Beschäftigung mit Malerei und Grafik, lehrt seit 1995 Bühnenbild an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Seine Werke wurden seit 1982 in vielen Ausstellungen präsentiert und befinden sich u.a. im Kupferstichkabinett Dresden, im Museum für Schöne Künste Leipzig und in der Nationalgalerie Berlin. Irina Liebmann, Schriftstellerin Studium der Sinologie in Leipzig, danach Redakteurin bei der Zeitschrift Deutsche Außenpolitik, ab 1975 freie Schriftstellerin Umsiedlung nach West-Berlin. Irina Liebmann schreibt vorwiegend literarische Prosa und dramatische Werke. Ihr Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Aspekte-Literaturpreis (1989), der Ehrengabe der Deutschen Schillergesellschaft (1996), dem Berliner Literaturpreis (1998) und dem Preis der Leipziger Buchmesse für die Biographie ihres Vaters Rudolf Herrnstadt. Thomas Löber-Buchmann, Keramiker und Bildhauer Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle/Saale [Keramik (Diplom) und Bildhauerei (Aufbaustudium)], Zusatzstudium am Fachbereich Keramik der Prager Kunstgewerbeschule UMPRUM. Teilnahme an Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Belgien, Schweiz und Tschechien.
6 Karl-Heinz Paqué, Prof. Dr., Wirtschaftswissenschaftler Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Saarbrücken, Kiel sowie der University of British Columbia. Nach Arbeit im In- und Ausland Abteilungsleiter am Institut für Weltwirtschaft Kiel ( ), 1996 Berufung an die Universität Magdeburg Fraktionsvorsitzender der FDP im Landtag von Sachsen- Anhalt und Finanzminister des Landes. Seit 2010 Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Magdeburg. Paqué hat mehrere Bücher veröffentlicht, u.a. eine wirtschaftliche Analyse der deutschen Einheit und Wachstum! Die Zukunft des globalen Kapitalismus. Ortwin Renn, Prof. Dr. Dr.h.c., Soziologe/Wirtschaftswissenschaftler Studium der Volkswirtschaftslehre und Soziologie an der Universität Köln, Professor für Umweltwissenschaften an der Clark University in Worcester/USA, Gastprofessor an der ETH Zürich, Mitglied des Vorstandes der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Würtemberg, deren Direktor. Seit Dezember 2003 Direktor des Zentrums für interdisziplinäre Risikoforschung und nachhaltige Technikentwicklung der Universität Stuttgart. Renn ist Mitglied des Präsidiums der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, des Senats der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Europäischen Akademie der Wissenschaft und Künste in Wien. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Risikoforschung, Technikfolgenabschätzung und Public Understanding of Science. Auf diesen Gebieten hat er umfangreich publiziert. Norbert F. Schneider, Prof. Dr., Soziologe Studium der Soziologie, Psychologie und Pädagogik an den Universitäten Erlangen- Nürnberg und Bamberg, danach Tätigkeit an den Universitäten Nürnberg und Bamberg und Arbeitsbereichsleiter am Staatsinstitut für Familienforschung in Bamberg ( ), Professor für Soziologie an der Universität Mainz, seit 2009 Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, vielfache Beratertätigkeit. N.F.Schneider publizierte mehrere Bücher, u.a. Familie und private Lebensführung in West- und Ostdeutschland. Eine vergleichende Analyse des Familienlebens Christian Schwägerl, Journalist Nach Sammlung journalistischer Erfahrungen und Ausbildung zum Redakteur an der Deutschen Journalistenschule in München Studium der Biologie an der FU Berlin und der University of Reading/UK, seit 1997 Arbeit für die Berliner Zeitung, für die FAZ. Seit 2008 ist C. Schwägerl Korrespondent für Umwelt-, Energie- und Forschungspolitik im Hauptstadtbüro des SPIEGEL. Für seine kritische Berichterstattung zu Umwelt- und Wissenschaftsthemen wurde er mehrfach ausgezeichnet erschien im Riemann-Verlag das Buch Menschenzeit - Zerstören oder gestalten? Die entscheidende Epoche unseres Planeten. Ursula M. Staudinger, Prof. Dr., Psychologin Studium der Psychologie an der Universität Erlangen und der Clark University, MA/USA, nach Habilitation an der FU Berlin Tätigkeit an der Berliner Akademie der
7 Wissenschaften und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Professur für Entwicklungspsychologie an der TU Dresden, seit 2003 Vizepräsidentin der Jacobs University Bremen. Hauptarbeitsgebiet sind Reserven und Potentiale lebenslanger Entwicklung (Resilienz, Plastizität), Altern und Produktivität, intergenerationelle Beziehungen und die Entwicklung von Lebenseinsicht, Lebensgestaltung und Weisheit über die Lebensspanne. U. M. Staudinger ist Vizepräsidentin der Nationalen Akademie Leopoldina und stellvertretende Sprecherin der Akademiengruppe Altern in Deutschland; sie ist u.a. Mitglied im Expertenrat Demographie der Bundesregierung und hat vielfach in Gremien auf nationaler, europäischer und globaler Ebene mitgearbeitet. Ulrike Stein, Prof. Dr., Biochemikerin Studium der Biochemie an der Humboldt-Universität Berlin, danach Alexander-von- Humboldt-Visiting Scientist am National Cancer Institute/USA war Ulrike Stein Gruppenleiterin am Max-Delbrück-Centrum Berlin-Buch, danach an der Robert-Rössle Tumorklinik der Charité und seit 2007 am experimentellen und klinischen Forschungszentrum der Charité, wo sie 2009 zur Professorin ernannt wurde. Hauptarbeitsgebiet sind molekulare, biologische und klinische Aspekte der Krebs- Metastasis. Für diese Arbeiten erhielt sie 2010 den Monika-Kutzner-Preis für Krebsforschung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Matthias Steinmetz, Prof. Dr., Astrophysiker Studium der Mathematik und Physik in Saarbrücken und München, danach Arbeit am Max-Planck-Institut für Astrophysik und im Department of Astronomy der Universität von Kalifornien in Berkeley, 1996 Professor am Steward Observatory der Universität von Arizona in Tucson und seit 2002 Professor für Astrophysik an der Universität Potsdam und Direktor und Wissenschaftlicher Vorstand am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam. Hauptarbeitsgebiete sind extragalaktische Astrophysik und Kosmologie, speziell die Evolution von Galaxien, z.b. der Milchstraße. Frieder Weigmann, Journalist Studium der Politikwissenschaft, Theologie und Medienwissenschaften in Halle (Saale), Redakteur in einer PR-Beratung mit Schwerpunktthemen Kultur und mittelständische Wirtschaft, seit 1997 Freier Mitarbeiter MDR-Hörfunk, Freier Mitarbeiter MDR Fernsehen (Kultur/ Wissenschaft), seit 2004 Pressesprecher der Diakonie Mitteldeutschland. Joachim Weimann, Prof. Dr., Wirtschaftswissenschaftler Studium der Volkswirtschaft an der Universität Bielefeld, Promotion und Habilitation an der Universität Dortmund, 1992 Ruf an die Universität Bochum und 1994 an die Universität Magdeburg. Er war von 1998 bis 2008 Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, ist Leiter des Magdeburger Labors für experimentelle Wirtschaftsforschung und Vorsitzender der Gesellschaft für experimentelle Wirtschaftsforschung. Forschungsschwerpunkte sind Umwelt- und Arbeitsmarktökonomik sowie experimentelle Wirtschaftsforschung. Weimann veröffentlichte mehrere Bücher u.a. Wirtschaftspolitik und Die Klimapolitik-Katastrophe.
8 Kontakt: Roland Schnee Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) Corrensstraße Gatersleben Tel: Fax: schnee@ipk-gatersleben.de scheer@ipk-gatersleben.de
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