TagesReha Frankfurt. Veronika Reisser Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Oberärztin der TagesReha Frankfurt
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- Lukas Küchler
- vor 5 Jahren
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1 der TagesReha Frankfurt Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie 1
2 Dieses soll die Folienvo 2
3 Wenn ich FreundInnen oder BerufskollegInnen erzähle, was ich beruflich mache kommt zuweilen die Frage: 3
4 Ja wie? Suchttherapie? Ja, bringt s das denn? Sie wissen die Antwort! 4
5 Und dann: und, was macht Ihr denn dann da..? So Reden? 5
6 Hier Tagungsflyer 6
7 So reden Was wirkt eigentlich in der Therapie? 7
8 7. Fachtag TagesReha Frankfurt Mittwoch,, Uhr 8
9 In den vergangenen Jahren haben wir für Sie einzelne unserer PatientInnen, deren Angehörige und SelbsthilfegruppenvertreterInnen hier auf dem Podium über die Therapie erzählen lassen. 9
10 Heute werden Mitarbeiterinnen aus meinem Team in Aktion treten um ihr therapeutisches Tun sichtbar zu machen 10
11 Wirkfaktoren integrativer Therapie U. a. mit Vorträgen von Wolfgang Scheiblich, Experte für integrative Suchtarbeit, Köln und Humorcoach Torsten Fuchs, Waiblingen Mittwoch,, Uhr 11
12 n 12
13 Was machen wir? ( was wirkt? ) 13
14 Wir behandeln Verhaltenstherapeutisch Tiefenpsychologisch Systemisch Integrativ Im Einzel und in der Gruppe 14
15 Unser therapeutisches Team besteht aus 15
16 FachärztInnen SozialtherapeutInnen PsychologInnen Ergo-, bzw. ArbeitstherapeutInnen Bewegungstherapeutin Gesundheitspflegerin Diätassistentin 16
17 Wir haben jeweils ganz unterschiedliche therapeutische Ausbildungen und Hintergründe 17
18 Jede/r bringt ihren/seinen Ansatz in das therapeutische Miteinander mit ein und macht das, was sie/er am besten kann. Hieraus entsteht ein fruchtbares multiprofessionelles Miteinander 18
19 Unser Behandlungsansatz ist immer individuell, indikativ und geleitet vom bio-psychosozialen Krankheitsverständnis sowie Ressourcenorientiert 19
20 Von mir vorab kurz die wichtigsten Eckdaten, die Tagesreha betreffend 20
21 F 21
22 Entwöhnungsbehandlung Langzeittherapie für Suchtkranke 22
23 Start der Tagesreha: Januar
24 leer2 24
25 Indikation? 25
26 Indikation: wir behandeln erwachsene Frauen und Männer mit Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Cannabis, Amphetamine, Kokain u.a. 26
27 Das Behandlungsspektrum schließt nahezu alle psychiatrischen Erkrankungen als Zweitdiagnosen mit ein Mehrfachdiagnosen sind häufig! 27
28 Die Behandlung findet statt Ganztägig, an 6 Tagen die Woche PatientInnen sind abends und am Wochenende in ihrem sozialen Umfeld Regelbehandlungszeit ist 12 Wochen Kostenträger ist der Rentenversicherer 28
29 Geschlechterverteilung Mai
30 Geschlechterverteilung Frauen Männer Unsere Reha Allg. Suchtreha Quelle: Peer review DRV Bund
31 Kostenträger DRV Bund DRV Hessen Krankenkassen Sonstige 31
32 Die Behandlung kann beginnen, wenn 32
33 wenn : die Kostenzusage vorliegt die Entgiftung abgeschlossen ist die Infogruppe besucht wurde 33
34 Der Weg zu uns 34
35 35
36 Der Weg zu uns über die Suchtberatungsstelle, über die/den HausärztIn, die SHG 36
37 erfolgt über die Informations- und Vorbereitungsgruppe Dienstag 17:00 bis 18:00 Uhr Eine Voranmeldung ist hierfür nicht erforderlich 37
38 38
39 Die Behandlungsphase bei uns ist nur ein kleines Stück auf dem Weg in die Un-Abhängigkeit 39
40 Die Tagesreha ergänzt das Suchthilfeangebot in Rhein-Main, bestehend aus Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen; Betreutem Wohnen, psychiatrischer Versorgung der Instituts-ambulanzen einerseits und der akutstationären und vollstationären Langzeitbehandlung 40
41 Die hier angebotene stationäre Entwöhnungstherapie ist eine sehr intensive Behandlungsmöglichkeit für die ersten und grundlegenden Wochen einer notwendigen lebenslangen Abstinenz, die für den überwiegendem Teil der Patienten eine wesentliche Hilfe darstellt 42
42 Bindung anbieten und Handlungsfreiheit gewähren Ringen, um das richtige Maß von beidem 43
43 Es ist nicht DAS EINE bestimmte Therapieverfahren, das wirkt. Es ist das Beziehungsangebot, sowie die Gesamtheit des Therapeutischen Kontextes 44
44 Mehr noch, ist es das Verbundenheitserleben innerhalb der therapeutischen Gemeinschaft. Hier liegt der besondere Vorzug darin, daß unsere Einrichtung so klein ist und hierdurch der Kontakt so intensiv sein kann 45
45 Was wirkt, ist die positive Beziehungserfahrung und da Solidaritätserleben der PatientInnen untereinander. 46
46 Danke an mein Team! 41
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