Auftaktveranstaltung zur Gründung eines GPV im Landkreis Nordwestmecklenburg

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1 Auftaktveranstaltung zur Gründung eines GPV im Landkreis Nordwestmecklenburg Wozu brauchen wir einen Gemeindepsychiatrischen Verbund?

2 Warum Steuerung psychiatrischer Hilfen? Perspektive aus Sicht der Bürger der Stadt. Perspektive der Kosten- und Leistungsträger. Perspektive der Anbieter von Hilfen.

3 Welche Anliegen haben Bürger, die psychisch krank sind oder werden? Sie wollen rasch und unbürokratisch Hilfe Sie wollen die für sie individuell und aktuell richtige Hilfe. Sie wollen möglichst keine Wartezeiten, wenn sie sich zu einer Hilfe entschieden haben.

4 Welche Anliegen haben Bürger, die psychisch krank sind oder werden? Sie wollen möglichst nahtlose Übergänge zwischen verschiedenen Hilfeangeboten. Sie wollen sich und ihr Leben nicht immer wieder neuen Personen gegenüber erklären und berichten müssen.

5 Welche Anliegen haben Bürger, die psychisch krank sind oder werden? Sie wollen Hilfe auf hohem fachlichen Niveau. Sie wollen im Leben stehen bleiben. Uwe Wegener 2012 siehe auch html?file=tl_files/Fachtagung_Psychiatrie/2012/Beitraege%202012/2.%20Tag%20F orum%20a%20beitrag%201%20wegener.pdf Detlef Tintelott Schnell zugänglich, wählbar, alltagsnah, ressourcenorientiert Was ist Qualität in der Psychiatrie und wie erreichen wir sie? In: Psychosoziale Umschau 01/2014

6 Welche Anliegen haben Bürger, die psychisch krank sind oder werden? Manchmal wollen sie das alles nicht. Manchmal fühlen sie sich nicht krank. Oft schämen sie sich für ihre Wahrnehmungen, Ängste, Sorgen und Nöte. Oft fühlen sie sich von ihrer Umgebung unverstanden.

7 Was bedeutet das für das Hilfesystem? Es muss zugänglich sein. Es muss für die Koordination der Hilfen sorgen. Es muss persönliche Kontinuität bieten.

8 Was bedeutet das für das Hilfesystem? Es muss transparent sein. Es muss das Recht auf Selbstbestimmung respektieren und fördern. Es muss auch den erreichen, der krankheitsbedingt dieses Recht nicht ausüben kann.

9 Perspektive der Kosten- und Leistungsträger Krankenkassen Pflegeversicherung Rentenversicherung Agentur für Arbeit, JobCenter Sozialhilfeträger

10 Perspektive der Kosten- und Leistungsträger Krankenkassen Jeder hat eigene Anspruchsvoraussetzungen. Pflegeversicherung Jeder hat eigene Bedarfsermittlungsverfahren. Jeder klärt zuerst seine eigene Zuständigkeit. Jeder Agentur hat für eigene Arbeit, Verträge mit Leistungserbringern. JobCenter Rentenversicherung Sozialhilfeträger

11 Daraus entstehen Märkte und Kunden

12 Kunden? Hilfen werden oft dann nicht gesucht, wenn sie am wirksamsten wären. Hilfebedürftigkeit wird subjektiv nicht gesehen. Nach Hilfe zu fragen ist oft peinlich. Es entsteht Angst vor der Stigmatisierung.

13 Unsere Wirklichkeit?

14 Leistungen Medizinische Rehabilitation Behandlung Teilhabe am Arbeitsleben Beratung Vermittlung in Arbeit Klient Patient Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Pflege Erhalt der Wohnung Hilfen zur Erziehung Schuldenregulierung

15 Tagesklinik Ergotherapie Krankenhaus Ambulante psych. Pflege Behandlung Ambulanz Soziotherapie Niedergel. Psychotherap. Niedergel. Facharzt

16 Medizinische Rehabilitation Behandlung Teilhabe am Arbeitsleben Beratung Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Klient Patient Vermittlung in Arbeit Pflege Erhalt der Wohnung Hilfen zur Erziehung Schuldenregulierung

17 Angebote WfbM Arbeitsbereich Betreutes Einzel- Wohnen Wohnheim Tagesstätte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Wohngemeinschaft Außenwohngruppe Übergangsheim Appartementwohnen

18 Angebote Medizinische Rehabilitation Behandlung Teilhabe am Arbeitsleben Beratung Vermittlung in Arbeit Klient Patient Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Pflege Erhalt der Wohnung Hilfen zur Erziehung Schuldenregulierung

19 Tagesklinik Ergotherapie Krankenhaus Suchtberatungsstelle Kontaktund Beratungsstelle Ambulante psych. Pflege Medizinische Rehabilitation Soziotherapie Behandlung Behandlung Niedergel. Psychotherap. Niedergel. Facharzt Ambulanz Teilhabe am Arbeitsleben Ein-Euro Job Servicestelle Beratung Tagesstätte Pflegestützpunkt Sozialpsychiatrischer Einzel- Betreutes Dienst Wohnen WfbM Arbeitsbereich Ehe- und Familienberatung Wohnheim Teilhabe am Teilhabe am in der Leben in der Gesellschaft Außenwohngruppe Klient Patient Werkstatt für Behinderte Menschen Berufliches Trainingszentrum Vermittlung Arbeit in Arbeit Berufliche Reha Pflege Qualifizierung Maßnahme nach 16 e SGB II Übergangsheim Appartementwohnen Wohngemeinschaft Erhalt der Wohnung Hilfen zur Erziehung Schuldenregulierung Matthias Rosemann, DGPPN--Kongress 2013

20 Individuelle Kooperation? Persönliche Kontinuität? Klinik Sozialpsychiatrischer Dienst Klient Patient Arzt Werkstatt Wohnheim

21 Individuelle Kooperation! Behandlung Beratung Arbeit Eingliederungshilfe

22 Steuerung regionaler psychiatrischer Hilfen Märkte erreichen nicht jeden Bürger, Übergänge bedürfen einer Koordination, es bedarf einer Steuerung in der Hilfeplanung für jeden Einzelnen und dazu einer Steuerung des Hilfesystems.

23 Die Perspektive der Anbieter: Koordination in der Region

24 Die Perspektive der Anbieter: Koordination in der Region ist doch nicht neu! Es gab schon immer einen fachlichen Austausch. Dabei wurden auch Absprachen und Verabredungen getroffen. Man hat sich untereinander informiert.

25 Was unterscheidet den GPV von anderen Kooperationsformen? Gemeindepsychiatrische Verbünde sind verbindliche Zusammenschlüsse der wesentlichen Leistungserbringer einer definierten Versorgungsregion.

26 Was unterscheidet den GPV von anderen Kooperationsformen? Es kommt auf den entscheidenden Schritt zur Verbindlichkeit an, mit der sich die beteiligten Organisationen an der gemeinsamen Lösung der ausdrücklich formulierten Aufgaben beteiligen.

27 Was sind Gemeindepsychiatrische Verbünde? Gemeindepsychiatrische Verbünde sind durch Kooperationsvereinbarungen oder Satzungen konstituiert. Das setzt eine definierte Willenserklärung der Entscheidungsträger der beteiligten Leistungserbringer voraus.

28 Welche Aufgaben hat der Gemeindepsychiatrisch Verbund? Jedem psychiatrisch hilfebedürftigen Bürger in der Kommune die für ihn individuell passenden Hilfen zugänglich zu machen.

29 Verantwortung und Versorgungsverpflichtung Jedem psychiatrisch hilfebedürftigen Bürger in der Kommune die für ihn individuell passenden Hilfen zugänglich zu machen.

30 Individuell bedarfsgerechte Hilfen Jedem psychiatrisch hilfebedürftigen Bürger in der Kommune die für ihn individuell passenden Hilfen zugänglich zu machen. Foto: December-Girl pixelio.de

31 Steuerung Gemeinsame Verantwortung setzt öffentliche Steuerung voraus.

32 Steuerung Die Kommune soll daher am Leistungserbringerverbund beteiligt sein.

33 Steuerung Es bedarf einer weiteren Ebene der Steuerung der Hilfen in einer Region. Steuerungsverbund Psychiatriebeirat Eine Frage der Verbindlichkeit

34 Steuerung Beteiligte: Kostenträger Jugendhilfe /-amt Wohnungslosenhilfe Altenhilfe Andere wesentliche Bereiche Vertretung der Betroffenen Vertretung der Leistungserbringer

35 Ich wünsche viel Erfolg mit der Gründung und bei der gemeinsamen Arbeit im GPV!

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