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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schreiberinnen vom Weibernetz begrüßen Sie ganz herzlich im neuen Projekt: Ein Bundes-Netz-Werk für Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Wir freuen uns weiter auf eine gute Zusammen-Arbeit mit Ihnen. Das hoffen wir: Dass Sie sich auch in Zukunft mit uns zusammen für Frauen-Beauftragte stark machen. In diesem Info-Brief stellen wir Ihnen das neue Projekt vor. So ist das Projekt entstanden: Damit Sie genau wissen: So ist unser neues Projekt entstanden. Wollen wir mit Ihnen eine kleine Zeit-Reise machen: Weibernetz hat schon 2 Projekte zum Thema Frauen-Beauftragte gemacht. Unser 1. Projekt hieß: Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Das Projekt war von 2008 bis Damals haben wir 16 Frauen mit Lern-Schwierigkeiten zu Frauen-Beauftragten ausgebildet. Die Frauen kamen aus Werkstätten und Wohn-Einrichtungen. Sie kamen aus ganz Deutschland. 1

2 14 Frauen haben dann als Frauen-Beauftragte in ihren Einrichtungen angefangen. Das Projekt war ein Pilot-Projekt. Das heißt: Wir haben viele Sachen zum ersten Mal gemacht. 2 Forscherinnen haben das Projekt begleitet. Sie arbeiten bei der GSF e.v.. GSF heißt: Gesellschaft für Frauen und Gender-Forschung. Sie haben genau geschaut: Welche Ergebnisse hat das Projekt? Was verändert das Projekt bei den Frauen? Was verändert es bei den Einrichtungen? Das Projekt hat klar gezeigt: Frauen mit Lern-Schwierigkeiten können gut als Beraterinnen für ihre Kolleginnen oder Mit-Bewohnerinnen arbeiten. Die Frauen vertrauen sich viel schneller an. Dadurch werden sie gestärkt. Frauen-Beauftragte machen dadurch anderen Frauen Mut. Damit sie zum Beispiel über ihre Probleme und Sorgen sprechen. Und in der Einrichtung wird viel mehr auf das Thema Gewalt geachtet. Das zeigen die Ergebnisse von dem Projekt ganz klar: Wir brauchen noch viel mehr Frauen-Beauftragte in ganz Deutschland. Wir haben deshalb überlegt: Wie können wir die ausgebildeten Frauen-Beauftragten noch mehr unterstützen? Und wie können noch viele neue Frauen-Beauftragte dazu kommen? 2

3 Also haben wir ein 2. Projekt gemacht. Unser 2. Projekt hieß: Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Eine Idee macht Schule. Das Projekt war von 2013 bis In diesem Projekt haben wir Schulungs-Kurse für Trainerinnen für Frauen-Beauftragte gemacht. Trainerinnen sind so etwas wie Lehrerinnen. Sie bringen anderen Frauen etwas bei. Trainerinnen für Frauen-Beauftragte können nach dem Schulungs-Kurs selbst Schulungen für Frauen-Beauftragte machen. Damit noch viel mehr Frauen-Beauftragte ausgebildet werden. Bei dem 2. Projekt haben 10 Bundes-Länder mit-gemacht. Aus jedem Bundes-Land haben immer 4 Frauen die Ausbildung gemacht. Sie arbeiten immer in Teams zusammen: 1 Frau mit Lern-Schwierigkeit aus einer Werkstatt oder Wohn-Einrichtung. Und 1 Frau ohne Lern-Schwierigkeit aus einer Beratungs-Stelle. Oder 1 Mitarbeiterin aus der Einrichtung. Diese beiden Frauen machen später die Schulungs-Kurse für Frauen-Beauftragte zusammen. Bis heute haben viele Trainerinnen schon eigene Schulungs-Kurse für Frauen-Beauftragte gemacht. Oder sie bilden ab 2017 aus. 3

4 Das war in dem 2. Projekt auch wichtig: Es gab Fach-Tage zum Thema Frauen-Beauftragte. Zum Beispiel in Sachsen, Hamburg, Baden-Württemberg oder Berlin. Und es gab viele Info-Veranstaltungen. Zum Beispiel in Schleswig-Holstein, Bayern oder Brandenburg. Das merken wir bei den Veranstaltungen immer wieder: Wir müssen noch mehr über Frauen-Beauftragte sprechen. Wir müssen Interessierte noch besser darüber aufklären. Wir müssen mit Einrichtungs-Leitungen sprechen. Wir müssen noch mehr mit Werkstatt-Räten sprechen. Und wir müssen Frauen in den Einrichtungen in ganz Deutschland zeigen: So bestimmt ihr selbst über euer Leben! Und dabei können euch Frauen-Beauftragte helfen. Wir müssen aber auch überlegen: Was brauchen die Frauen-Beauftragten in den Einrichtungen? Damit sie weiter gut arbeiten können. Und was brauchen Trainerinnen in Zukunft? Damit sie gute Schulungen machen können. Das brauchen die Frauen jetzt: Ein Gesetz für Frauen-Beauftragte. Ab dem soll es dieses Gesetz endlich geben. Jede Werkstatt in Deutschland muss dann eine Frauen-Beauftragte haben. 4

5 Und die Frauen müssen sich gut aus-tauschen können. Sie müssen mit-einander sprechen können. Damit sich die Frauen-Beauftragten gegenseitig Mut machen. Und damit sich die Trainerinnen gegenseitig unterstützen. Aber wie soll das gehen? Wie können sich alle Frauen in ganz Deutschland gut untereinander vernetzen? Das neue Projekt von Weibernetz soll genau darum gehen. Unser 3. Projekt heißt: Ein Bundes-Netzwerk für Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Wir wollen diese Frauen zusammen bringen: Alle Frauen-Beauftragten. Alle Unterstützerinnen. Alle Trainerinnen für Frauen-Beauftragte. Alle diese Frauen sollen sich selbst vertreten. Dafür sollen die Frauen selbst entscheiden: So arbeitet ihr Netzwerk. Oder diese Aufgaben hat ihr Netzwerk. Wer macht bei dem 3. Projekt mit? Bei dem 3. Projekt machen diese Frauen mit: Alle Frauen-Beauftragten aus dem 1. Projekt. Ihre Unterstützerinnen. Alle Trainerinnen aus dem 2. Projekt. Alle neuen Frauen-Beauftragten, die seit 2014 geschult wurden. Oder die bald einen Schulungs-Kurs machen. Alle, die Frauen-Beauftragte unterstützen und stark machen wollen. 5

6 Im Jahr 2019 soll dann das bundes-weite Netzwerk für Frauen-Beauftragte gegründet werden. Am Ende von dem Projekt soll jede Frau in Deutschland wissen: Dieses Netzwerk ist für das Thema Frauen-Beauftragte da. Hier kann ich meine Fragen stellen. Hier bekomme ich Hilfe. Hier bekomme ich Tipps und Infos. Hier können sich Einrichtungen informieren. Oder alle, die etwas über Frauen-Beauftragte wissen wollen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat das Geld für alle 3 Projekte gegeben. Alle Frauen vom Weibernetz freuen sich sehr auf spannende 3 Jahre. Das hoffen wir: Dass Sie alle Frauen-Beauftragten auch in Zukunft so gut unterstützen. Und dass sich noch viel mehr Menschen für Frauen-Beauftragte stark machen. Vor-Weihnachtliche Grüße Yvonne Hasse, Anita Kühnel, Beatrice Gomez 6

7 Info: Sie können uns immer schreiben. Unsere -Adresse ist: Oder Sie rufen uns an. Die Telefon-Nummer ist: Bitte vergessen Sie nicht: Den Info-Brief können auch Frauen ohne Internet bekommen. Dann brauchen wir die Post-Adresse. Bitte leiten Sie die Infos weiter an alle interessierten Frauen in den Einrichtungen. 7

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