Infos in Leichter Sprache über unseren Brief mit Fragebogen: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Infos in Leichter Sprache über unseren Brief mit Fragebogen: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr"

Transkript

1 Infos in Leichter Sprache über unseren Brief mit Fragebogen: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr In diesem Text stehen Infos über einen Brief von uns. Wir haben Ihnen vor kurzer Zeit einen Brief geschickt. Der Brief war über eine Befragung von uns. Im Brief war auch ein Fragebogen. ein Umschlag mit unserer Adresse. Aber der Brief mit Fragebogen war nicht in Leichter Sprache. Hier stehen die Infos aus dem Brief in Leichter Sprache. Alle Menschen wollen gleich gut leben. Kein Mensch soll schlechter leben, nur weil er eine Behinderung hat. Das ist ein Recht aus dem Grundgesetz von Deutschland. Die Regierung muss darauf achten, wie es Menschen mit Behinderung in Deutschland geht. Das ist die Aufgabe von verschiedenen Behörden. Zum Beispiel vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Das heißt kurz: BMAS. Die Behörden prüfen: Können Menschen mit Behinderung überall dabei sein und mitmachen? Was muss man besser machen für Menschen mit Behinderung? Seite 1 von 5

2 Die Behörden wollen diese Dinge wissen: Hilft die Familie gut? Hat man Freunde? Kann man gut arbeiten? Helfen die Chefs und Kollegen? Macht man in der Politik mit? Was macht man in der Freizeit? In einigen Teilen von Deutschland sind diese Dinge schwieriger für Menschen mit Behinderung. Zum Beispiel in anderen Bundes-Ländern. in der Stadt oder auf dem Land. Alle sollen überall dabei sein und mitmachen können. Das ist Teilhabe. Aber es gibt nur wenig Infos, ob Teilhabe in Deutschland gut klappt. Darum machen wir eine Befragung über Teilhabe. Es ist die größte Befragung über Teilhabe. Wir müssen erst andere Dinge wissen Wir machen die Befragung über Teilhabe nicht sofort. Wir müssen erst noch wissen: In wie vielen Haushalten wohnen Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigung? In wie vielen Haushalten wohnen keine Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigung? Darum haben Sie den Brief mit Fragebogen bekommen. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus. Wohnt in Ihrem Haushalt kein Mensch mit Behinderung oder Beeinträchtigung? Bitte füllen Sie den Fragebogen trotzdem aus. Seite 2 von 5

3 Das BMAS hat uns gesagt, dass wir diese Befragung machen sollen. Wir sind das Institut für angewandte Sozialwissenschaft in Bonn. Wir heißen kurz: infas. Wir haben nicht bestimmt, dass Sie den Brief mit Fragebogen bekommen sollen. Wir haben Ihre Adresse ausgelost. Es ist also Zufall, dass Sie den Brief bekommen haben. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus. Das geht schnell. Wir brauchen nur Infos über Sie. Wir brauchen keine Infos über andere Dinge. Wollen Sie den Fragebogen nicht ausfüllen? Sie müssen den Fragebogen nicht ausfüllen. Das können Sie selbst bestimmen. Aber für uns ist es wichtig, dass Sie mitmachen. Nur so bekommen wir viele Infos von vielen Menschen. Kein anderer bekommt Ihre Infos von uns. Wir halten uns an die Regeln vom Daten-Schutz. Später machen wir Berichte über alle Infos von der Befragung. Aber wir sagen keinem, von wem wir die Infos haben. Wir sagen keine Namen und wir sagen keine Adressen. Seite 3 von 5

4 Vielleicht brauchen wir nochmal Ihre Hilfe Wir wollen später noch eine Befragung machen. Dabei wollen wir dann wissen: Wie leben Menschen mit Beeinträchtigung und Menschen ohne Beeinträchtigung? Dafür brauchen wir Ihre Telefon-Nummer. Bitte schreiben Sie Ihre Telefon-Nummer auf den Fragebogen aus dem Brief. Wir schneiden Ihre Telefon-Nummer vom Fragebogen ab. So weiß keiner, von wem die Infos im Fragebogen sind. Haben Sie den Fragebogen ausgefüllt? Dann schicken Sie uns den Fragebogen bitte. Im Brief war dafür ein Umschlag. Sie müssen keine Briefmarke auf den Umschlag kleben. Sie müssen keine Adresse auf den Umschlag schreiben. Unsere Adresse steht schon auf dem Umschlag. Schicken Sie uns den Fragebogen bitte bis zum 6. Mai Wollen Sie den Fragebogen im Internet ausfüllen? Es gibt eine Internet-Seite. Auf der Internet-Seite ist der Fragebogen auch. Die Internet-Seite heißt: Sie brauchen ein Passwort für die Internet-Seite. Das Passwort steht in unserem Brief mit Fragebogen. Sie brauchen den Fragebogen aus dem Brief nicht mehr, wenn Sie den Fragebogen im Internet ausfüllen. Seite 4 von 5

5 Haben Sie Fragen zum Fragebogen? Sie können uns anrufen. Telefon: Sie können Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 17 Uhr anrufen. Der Anruf kostet kein Geld. Sie können uns eine schreiben. mitmachen@infas.de Wir helfen Ihnen gerne. Infos über die Befragung Wollen Sie mehr über unsere Befragung wissen? Mehr Infos gibt es auf diesen Internet-Seiten: Seite vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Danke, dass Sie uns bei unserer Befragung helfen. Sie tun damit etwas sehr wichtiges. Bei der Befragung geht es um ein sehr wichtiges Thema. Mit freundlichem Gruß: Dr. Helmut Schröder Bereichsleitung von infas. Dr. Jacob Steinwede Projektleitung von infas. Der Text in Leichter Sprache ist von: Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Seite 5 von 5

Infos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen

Infos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Infos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Lieber Leser Liebe Leserin Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen können. Sie sollen genauso leben wie Menschen

Mehr

Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache

Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne

Mehr

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:

Mehr

Rede von Sören Pellmann im Bundestag

Rede von Sören Pellmann im Bundestag Rede von Sören Pellmann im Bundestag Sören Pellmann gehört zur Partei: DIE LINKE. Er ist: Abgeordneter im Bundestag. Er hat im Bundestag eine Rede gehalten vor den Abgeordneten von allen Parteien. vor

Mehr

Wir wollen zum Beispiel verstehen: Was ist Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten selbst wichtig.

Wir wollen zum Beispiel verstehen: Was ist Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten selbst wichtig. Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Guten Tag, wir sind eine Gruppe: 1 Mann und 2 Frauen. Wir arbeiten an einer Universität. Eine Universität

Mehr

So benutzen Sie die App: Teilhabeberatung Ein Nutzerleitfaden in Leichter Sprache

So benutzen Sie die App: Teilhabeberatung Ein Nutzerleitfaden in Leichter Sprache So benutzen Sie die App: Teilhabeberatung Ein Nutzerleitfaden in Leichter Sprache Dieser Text wurde geprüft. Der Text ist in Leichter Sprache. Das Siegel ist von der Lebenshilfe-Gesellschaft für Leichte

Mehr

#btw17 das muss kommen!

#btw17 das muss kommen! #btw17 das muss kommen! Die Gesetze sollen Kinder und Jugendliche gleich behandeln. Das gilt für Kinder und Jugendliche mit Behinderung und Kinder und Jugendliche ohne Behinderung Es gibt junge Menschen

Mehr

Wahl vom BeB-Beirat der Menschen mit Behinderung

Wahl vom BeB-Beirat der Menschen mit Behinderung Wahl vom BeB-Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung An die Räte von den Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung in den Mitglieds-Einrichtungen vom BeB Wie können Sie

Mehr

#btw17 das muss kommen!

#btw17 das muss kommen! #btw17 das muss kommen! Es gibt Menschen mit schwerer Behinderung und Menschen mit vielen Behinderungen. Sie haben durch neue Gesetze mehr Nachteile. Alle Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte

Mehr

Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen

Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Der Antrag ist von der Arbeits-Gruppe einer Partei. Die Arbeits-Gruppe heißt in schwerer Sprache: Fraktion

Mehr

Von der Grundschule auf die Oberschule oder das Gymnasium Ihr Kind wechselt die Schule

Von der Grundschule auf die Oberschule oder das Gymnasium Ihr Kind wechselt die Schule Von der Grundschule auf die Oberschule oder das Gymnasium Ihr Kind wechselt die Schule Infos für Eltern in Leichter Sprache Inhalt Der Wechsel auf die Oberschule oder das Gymnasium... 3 Oberschule oder

Mehr

Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland

Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit

Mehr

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai 2019 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Kommunal wahl.

Mehr

Leitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen

Leitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen Unser Betrieb heißt:. Unseren Betrieb gibt es seit dem Jahr 1990. Menschen mit Behinderung haben sich für ihre Rechte eingesetzt. Diese Menschen haben zusammen einen Betrieb gemacht. Menschen mit Behinderung

Mehr

Menschen mit Behinderungen und Sport

Menschen mit Behinderungen und Sport Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit

Mehr

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung

Mehr

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe

Mehr

Mitreden ohne Barrieren

Mitreden ohne Barrieren Mitreden ohne Barrieren Position Was steht in diesem Text Alle sollen bei wichtigen Entscheidungen ihre Meinung sagen können. Auch Menschen mit Behinderungen. Nur dann gibt es Inklusion. Menschen mit Behinderungen

Mehr

Ausgabe 01 / 2019, März Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine.

Ausgabe 01 / 2019, März Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Rund-Schreiben Thüringen e.v. Ausgabe 01 / 2019, März 2019 Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der Lebenshilfe Thüringen. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Hilfe-Telefon für Frauen

Mehr

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind gelb markiert. Für die schwie rigen Wörter haben wir ein Wörterbuch gemacht.

Mehr

Wahl bei der VBG im Jahr Infos über die VBG

Wahl bei der VBG im Jahr Infos über die VBG Wahl bei der VBG im Jahr 2017 Infos über die VBG Die VBG ist eine Unfall-Versicherung für Menschen in Deutschland. Der Name von der VBG ist: Verwaltungs-Berufs-Genossenschaft. Das ist die Adresse: VBG

Mehr

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir? Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern

Mehr

Wahl vom BeB-Beirat der Menschen mit Behinderung

Wahl vom BeB-Beirat der Menschen mit Behinderung Wahl vom BeB-Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung An die Räte von den Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung in den Mitglieds-Einrichtungen vom BeB Wie können Sie

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Impressum Die Beauftragte der Hessischen Landesregierung

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 2: Die Wahl vom Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen Heft mit Änderungen vom 15. September 2017 Vorwort Seit dem 1. Juli

Mehr

Einverständnis-Erklärung

Einverständnis-Erklärung Einverständnis-Erklärung Informationen über einen Menschen: Speichern, verändern, löschen Oder mit anderen Menschen über die Informationen sprechen. Wenn Sie zur Beratung kommen: Dann brauchen wir verschiedene

Mehr

Infos in Leichter Sprache. Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU.

Infos in Leichter Sprache. Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU. Die Fraktion von der CDU in Bremen Infos in Leichter Sprache. Was ist die CDU? Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU. Die Partei ist groß. Die Partei

Mehr

Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein

Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die

Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte

Mehr

Die Lebenshilfe. 1. Was ist die Lebenshilfe?

Die Lebenshilfe. 1. Was ist die Lebenshilfe? Die Lebenshilfe Das hat die Lebenshilfe immer gesagt: Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung. Viele Menschen wollen aber nicht so genannt werden. Sie sagen lieber Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Mehr

Wir suchen Peer-Berater. zu dem Thema Sucht. Was macht ein Peer-Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier.

Wir suchen Peer-Berater. zu dem Thema Sucht. Was macht ein Peer-Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Wir suchen Peer-Berater zu dem Thema Sucht Was macht ein Peer-Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Es bedeutet, dass zwei Menschen gleich oder ähnlich sind. Ein Peer-Berater hat

Mehr

Erklärung zum Formular: Wohnungs-Geber-Bestätigung

Erklärung zum Formular: Wohnungs-Geber-Bestätigung Erklärung zum Formular: Wohnungs-Geber-Bestätigung Erklärung Sie ziehen in eine neue Wohnung. Oder Sie ziehen aus Iserlohn weg. Dafür müssen Sie Formulare ausfüllen. Ein wichtiges Formular ist: Die Wohnungs-Geber-Bestätigung.

Mehr

Wettbewerb: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise

Wettbewerb: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise Wettbewerb: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise In Unterfranken gibt es einen Wettbewerb. Der Wettbewerb heißt: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise. Bei dem Wettbewerb kann man Geld gewinnen. Für

Mehr

Chancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache

Chancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache Chancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache Was macht die Lebenshilfe Trier? Die Lebenshilfe betreut Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung. Dafür hat sie 12 verschiedene

Mehr

Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?

Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten für

Mehr

Bundesteilhabegesetz. Neue Regeln für Werkstätten für behinderte Menschen. in Leichter Sprache

Bundesteilhabegesetz. Neue Regeln für Werkstätten für behinderte Menschen. in Leichter Sprache Bundesteilhabegesetz Neue Regeln für Werkstätten für behinderte Menschen in Leichter Sprache Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Mit-Arbeiter.

Mehr

Die Bundes-Tags-Wahl 2017

Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wie geht wählen? - In Leichter Sprache Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wählen ist wichtig! Bei der Bundes-Tags-Wahl geht es um Sie. Es geht darum: Was Sie wollen. o Mehr Kindergarten-Plätze für Ihre Kinder.

Mehr

Wichtige Infos über die Wahlen

Wichtige Infos über die Wahlen Wichtige Infos über die Wahlen Am 31. Mai 2015 sind Wahlen: Von der Bremer Bürgerschaft Von den Beiräten in der Stadt Bremen Von der Stadt-Verordneten-Versammlung der Stadt Bremerhaven Das Wähler-Verzeichnis

Mehr

7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.

7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. 7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist

Mehr

BERLIN 7. November Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache

BERLIN 7. November Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

Mehr

Schulung für Frauen-Beauftragte

Schulung für Frauen-Beauftragte Schulung für Frauen-Beauftragte in Werkstätten in Wohn-Einrichtungen Beginn 25. September 2018 Campus der gpe Mainz ggmbh Ellen Kubica, Pädagogische Mitarbeiterin Galileo-Galilei-Straße 9a 55129 Mainz

Mehr

Erklä rungen zum IBBplus.

Erklä rungen zum IBBplus. Erklä rungen zum IBBplus. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was ist IBBplus? IBB

Mehr

Das Bayerische Landes-Amt für Statistik in Leichter Sprache

Das Bayerische Landes-Amt für Statistik in Leichter Sprache Das Bayerische Landes-Amt für Statistik in Leichter Sprache www.statistik.bayern.de Seite 2 Dieses Heft erklärt Ihnen das Bayerische Landes-Amt für Statistik in Leichter Sprache. Im Heft erklären wir Ihnen

Mehr

Infos und Erlaubnis in Leichter Sprache

Infos und Erlaubnis in Leichter Sprache Infos und Erlaubnis in Leichter Sprache Dieser Text ist in Leichter Sprache. So können viele Menschen den Text verstehen. Zum Beispiel: Menschen, die nicht gut Deutsch können oder Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.

Mehr

Briefkopf vom Kosten-Träger. 26. März Ihr Persönliches Geld. Herr / Frau xxx xxx xxx

Briefkopf vom Kosten-Träger. 26. März Ihr Persönliches Geld. Herr / Frau xxx xxx xxx Briefkopf vom Kosten-Träger Herr / Frau xxx xxx xxx 26. März 2017 Ihr Persönliches Geld In schwerer Sprache sagt man: Träger-übergreifendes Persönliches Budget. Sehr geehrte Frau xxx / sehr geehrter Herr

Mehr

Zeit-Plan für die Feier

Zeit-Plan für die Feier Zeit-Plan für die Feier Beginn: Herzlich willkommen. Sie können alle Räume anschauen. Sie können Kaffee trinken. Sie können etwas essen. Rede von Doktor Matthias Bartke Vorstands-Vorsitzender von der Lebenshilfe

Mehr

teilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding

teilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding teilhabe jetzt in den Landkreisen Ebersberg und Erding Programm März bis Juni 2017 O ffene B ehinderten A rbeit Was bedeuten die Bilder? Dieses Angebot ist für Personen: Die keine Hilfe beim Gehen brauchen.

Mehr

Mittendrin auch im Alter!

Mittendrin auch im Alter! 4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung

Mehr

Was war. Wie misst man. Seite 1

Was war. Wie misst man. Seite 1 Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungs-Hilfe? Wir haben 3 Jahre lang eine besondere Arbeit gemacht. Das war von 2011 bis 2014. Unsere Arbeit war so: Wir haben vielee Menschen mit Behinderungen befragt.

Mehr

Erklä rungen zum IBBplus.

Erklä rungen zum IBBplus. Erklä rungen zum IBBplus. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was ist IBBplus? IBB

Mehr

Was die Steuer-Verwaltung Hamburg macht

Was die Steuer-Verwaltung Hamburg macht Herzlich willkommen auf der Internet-Seite von der Steuer-Verwaltung Hamburg Das lesen Sie auf dieser Internet-Seite: Was die Steuer-Verwaltung Hamburg macht Aufgaben von den Finanz-Ämtern in Hamburg Welches

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Ober bürger meister wahl in Mannheim am 14. Juni 2015 Erklärung in Leichter Sprache Seite 1 Sie lesen in diesem Heft: Seite Über Leichte Sprache... 3 Was macht der OB?... 4 Wen will

Mehr

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung 1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe

Mehr

Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung. in Leichter Sprache

Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung. in Leichter Sprache Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung in Leichter Sprache Wir glauben an Gott. Darum sind uns diese Dinge wichtig: Alle Menschen helfen sich. Alle

Mehr

Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Persönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs:

Persönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs: Persönliches Budget Darum geht es in diesem Kurs: Es gibt ein besonderes Geld. Das Geld ist für Menschen mit Behinderung. Damit sie ihr Leben selbst bestimmen können. Das Geld heißt: Persönliches Geld

Mehr

Frage-Bogen für alle, die eine inklusive WG gründen wollen. Bitte schicken Sie uns den Frage-Bogen bis zum 31. August 2017.

Frage-Bogen für alle, die eine inklusive WG gründen wollen. Bitte schicken Sie uns den Frage-Bogen bis zum 31. August 2017. Frage-Bogen für alle, die eine inklusive WG gründen wollen Bitte schicken Sie uns den Frage-Bogen bis zum 31. August 2017. Sie können uns den Frage-Bogen als Brief schicken: WOHN:SINN Tobias Polsfuß c/o

Mehr

MPD ist eine Abkürzung für M = Medizinisch P = Pädagogischer D = Dienst.

MPD ist eine Abkürzung für M = Medizinisch P = Pädagogischer D = Dienst. Sie haben vom MPD ein Informations schreiben bekommen. In diesem Informations schreiben geht es um den Daten schutz. Denn Ihre Daten dürfen anderen nur gesagt werden, wenn Sie das möchten. Der Text ist

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

Und ein Peer Berater weiß etwas zu dem Thema Sucht oder Wohnen. Er berät Ratsuchende, die ein Problem oder Fragen zu Sucht oder Wohnen haben.

Und ein Peer Berater weiß etwas zu dem Thema Sucht oder Wohnen. Er berät Ratsuchende, die ein Problem oder Fragen zu Sucht oder Wohnen haben. Wir suchen Peer Berater zu den Themen Sucht und Wohnen Was macht ein Peer Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Es bedeutet, dass zwei Menschen gleich oder ähnlich sind. Ein Peer

Mehr

Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen

Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen Leichte Sprache Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen Projekte für Menschen mit Behinderungen nennt man: inklusive Projekte Viele Menschen mit Behinderungen möchten: ins Theater

Mehr

Das ist die Version in Leichter Sprache

Das ist die Version in Leichter Sprache Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst

Mehr

Umfrage von KISS Hamburg

Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Darum geht es: Selbsthilfe-Gruppen in Hamburg. Machen Sie mit: Ihre Meinung ist wichtig. Wer ist KISS Hamburg? KISS ist zuständig für Selbsthilfe-Gruppen

Mehr

Information zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache

Information zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache Information zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Leichte Sprache ist besonders wichtig für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Leichte Sprache

Mehr

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl 24. September 2017 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Bundestags

Mehr

Schulanmeldung Ihres Kindes zum Schuljahr 2018/2019

Schulanmeldung Ihres Kindes zum Schuljahr 2018/2019 Liebe Eltern, Sie haben einen Brief bekommen von der Senatorin für Kinder und Bildung. Der Brief war über die Schul-Anmeldung für Ihr Kind. Hier erklären wir den Brief. Die Überschriften sind wie im Brief.

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache NEU 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein:

Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein: Wer entscheidet? So lebt Ihr Kind. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. In dem Text geht es um das Sorge recht. Das bedeutet: Wer entscheidet. Wie lebt das Kind? Was ist

Mehr

Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen?

Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen? Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen? Das steht im Bundesteilhabe-Gesetz. in Leichter Sprache Darum geht es: Wie bekommen Sie die Hilfe die Sie brauchen? Wer macht mit beim Gesamtplan-Verfahren?

Mehr

Hinweise zur Brief-Wahl für die Bundes-Tags-Wahl in Einfacher Sprache

Hinweise zur Brief-Wahl für die Bundes-Tags-Wahl in Einfacher Sprache Hinweise zur Brief-Wahl für die Bundes-Tags-Wahl in Einfacher Sprache Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns an: 0331 289 38 70 Wann ist Wahl-Tag? Am 24. September 2017 wählen wir den Bundes-Tag. Das ist

Mehr

Das Leit-Bild vom Landes-Sport-Bund Niedersachsen in Leichter Sprache

Das Leit-Bild vom Landes-Sport-Bund Niedersachsen in Leichter Sprache Das Leit-Bild vom Landes-Sport-Bund Niedersachsen in Leichter Sprache 1 Erklärungen zum Text in Leichter Sprache Seit dem Jahr 2003 gibt es das Leit-Bild vom Landes-Sport-Bund Niedersachsen. Das Leit-Bild

Mehr

Haben Sie kein Geld für Verhütungs-Mittel?

Haben Sie kein Geld für Verhütungs-Mittel? Haben Sie kein Geld für Verhütungs-Mittel? Dann kommen Sie zu biko bei pro familia. Infos für Frauen: Das Heft ist in Leichter Sprache. Das steht im Heft: Seite 3 Darum geht es: Geld für Verhütungs-Mittel.

Mehr

Nachricht über Schulanmeldung. Mögliche Schulanmeldung Ihres Kindes zum Schuljahr 2018/2019

Nachricht über Schulanmeldung. Mögliche Schulanmeldung Ihres Kindes zum Schuljahr 2018/2019 Liebe Eltern, Sie haben einen Brief bekommen von der Senatorin für Kinder und Bildung. Der Brief war über die Schul-Anmeldung für Ihr Kind. Hier erklären wir den Brief. Die Überschriften sind wie im Brief.

Mehr

Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen?

Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen? Einladung zu einer Tagung: Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und was bedeutet es für die Politik in Bremen? Die Einladung ist in Leichter Sprache. Was ist das Übereinkommen

Mehr

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention

Mehr

Info-Blatt: So bekommen Sie Geld aus der Stadt-Teil-Kasse

Info-Blatt: So bekommen Sie Geld aus der Stadt-Teil-Kasse Info-Blatt: So bekommen Sie Geld aus der Stadt-Teil-Kasse Hinweis: Wir schreiben hier immer nur die männliche Form. Das kann man leichter lesen. Wir meinen damit aber auch alle Frauen und Mädchen. Was

Mehr

Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen?

Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen? Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen? Das steht im Bundesteilhabe-Gesetz. in Leichter Sprache Impressum Wer hat den Text geschrieben? Jörg Markowski hat den Text geschrieben. Jörg Markowski arbeitet

Mehr

So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015

So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015 So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015 So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen Das möchte die SPD im Bundestag Herr Müller hat einen Wunsch: Er

Mehr

Informationen für Unternehmen zur Datenerhebung

Informationen für Unternehmen zur Datenerhebung Informationen für Unternehmen zur Datenerhebung Datenerhebung ist Informationen sammeln. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau ist eine Behörde der Landes-regierung von Baden-Württemberg.

Mehr

Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein

Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein Rede von Katrin Werner Übersetzt in Leichte Sprache. Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren. Wir sprechen heute über das

Mehr

Fliedner Krankenhaus Ratingen

Fliedner Krankenhaus Ratingen Fliedner Krankenhaus Ratingen Lehreinrichtung der Ruhr-Universität Bochum SPEZIAL-AMBULANZ INHALT IN LEICHTER SPRACHE für Menschen mit einer geistigen Behinderung und seelischen Störungen Spezial-Ambulanz

Mehr

Eine. alle! für. für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE

Eine. alle! für. für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE Eine für alle! für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE Jeder Mensch hat das Recht: Selbst über sein Leben zu bestimmen. Zum Beispiel: Wie er leben möchte. Wo er arbeiten möchte. Was er in seiner Freizeit

Mehr

Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz.

Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz. MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz. Gehen Sie wählen. Ihre Stimme zählt! Info-Heft in Leichter Sprache Impressum Herausgeber:

Mehr

Stellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge

Stellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge Stellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge Es geht um diese Anträge: Antrag der Fraktion PIRATEN Mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein Druck-Sache 18/496 Änderungs-Antrag

Mehr

Rauchmelder. Der richtige Rauchmelder für Ihre Sicherheit

Rauchmelder. Der richtige Rauchmelder für Ihre Sicherheit Rauchmelder Der richtige Rauchmelder für Ihre Sicherheit Der richtige Rauchmelder für Ihre Sicherheit Sie bekommen einen Rauchmelder von der Firma KALO. Rauchmelder sind wichtig für Ihre Sicherheit. Der

Mehr

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit

Mehr

Ausgabe 03 / 2018, Dezember Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine.

Ausgabe 03 / 2018, Dezember Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Rund-Schreiben Thüringen e.v. Ausgabe 03 / 2018, Dezember 2018 Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der Lebenshilfe Thüringen. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Beim Mittel-Deutschen-Rundfunk

Mehr

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung 1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe

Mehr

Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken. Haben Sie eine gute Idee oder machen schon etwas:

Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken. Haben Sie eine gute Idee oder machen schon etwas: Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken Der Bezirk Mittelfranken macht einen Wettbewerb. Der Wettbewerb heißt: Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken. Dabei kann man Geld gewinnen. Es gibt bis zu

Mehr

Das Integrations-Amt stellt sich vor

Das Integrations-Amt stellt sich vor LVR-Integrationsamt Das Integrations-Amt stellt sich vor Ein Heft in leichter Sprache Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Rheinland LVR-Integrationsamt 50663 Köln Redaktion: Christina Wieland (verantwortlich),

Mehr

Was die Steuer-Verwaltung Hamburg macht. Herzlich willkommen auf der Internet-Seite von der Steuer-Verwaltung Hamburg

Was die Steuer-Verwaltung Hamburg macht. Herzlich willkommen auf der Internet-Seite von der Steuer-Verwaltung Hamburg Herzlich willkommen auf der Internet-Seite von der Steuer-Verwaltung Hamburg Das lesen Sie auf dieser Internet-Seite: Was die Steuer-Verwaltung Hamburg macht Aufgaben von den Finanz-Ämtern in Hamburg Welches

Mehr