Wir wollen zum Beispiel verstehen: Was ist Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten selbst wichtig.

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1 Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Guten Tag, wir sind eine Gruppe: 1 Mann und 2 Frauen. Wir arbeiten an einer Universität. Eine Universität ist so etwas wie eine Schule für Erwachsene. So sehen wir aus: Erhard Fischer Tina Gebert Christina Kießling Wir wissen schon viel über das Leben von Menschen mit Lernschwierigkeiten. Aber wir wollen noch viel mehr wissen. Wir wollen zum Beispiel verstehen: Was ist Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten selbst wichtig. Darüber wollen wir besonders viel wissen: Menschen mit Lernschwierigkeiten und Arbeit. Wir wollen wissen: Wie ist das, wenn Menschen mit Lernschwierigkeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten. Das bedeutet: Diese Menschen arbeiten nicht in Werkstätten für behinderte Menschen. Weitere Informationen finden Sie unter 1

2 Wir haben einen Frage-Bogen gemacht. Es gibt 22 Fragen. Und wir wollen Sie fragen: Helfen Sie uns bitte? Wollen Sie den Frage-Bogen beantworten? Sie entscheiden selbst. Ich will den Frage-Bogen ausfüllen.. Ich will den Frage-Bogen nicht ausfüllen. Das ist wichtig: Sie müssen das nicht machen. Sie dürfen sagen. So geht das mit dem Frage-Bogen Sie brauchen etwas Zeit. Sie können den Frage-Bogen alleine ausfüllen. Oder Sie können den Frage-Bogen zusammen mit einer anderen Person ausfüllen. Sie kann ihnen helfen. Das machen wir mit allen Frage-Bögen: Wir schauen uns alle Antworten an. Dann schreiben wir zum Beispiel auf: Wo arbeiten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Was arbeiten Menschen mit Lernschwierigkeiten. 2

3 Daraus machen wir ein Buch. In schwerer Sprache sagt man: Wir veröffentlichen die Ergebnisse. Andere Menschen sollen auch wissen: Was ist Menschen mit Lernschwierigkeiten wichtig. Wie arbeiten sie. Wie leben sie. Das ist wichtig Nur wir wissen: Was haben Sie gesagt. Wir werden nie Ihren Namen sagen. Der Fragebogen bleibt bei uns. Sie wollen mitmachen? Das geht so 1. Sie können den Frage-Bogen ausfüllen. Beantworten Sie die Fragen auf dem Frage-Bogen. Allein oder mit Hilfe. Stecken Sie den Frage-Bogen in den Umschlag. Auf dem Umschlag ist schon eine Brief-Marke. Werfen Sie den Umschlag in den Brief-Kasten. 3

4 Oder 2. Sie beantworten die Fragen am Telefon. Es gibt einen gelben Zettel. Auf dem Zettel ist ein Bild von einem Telefon. Schreiben Sie Ihren Namen auf den Zettel. Schreiben Sie Ihre Telefon-Nummer auf den Zettel. Das kann auch eine andere Person tun. Sie müssen das der Person erlauben! Stecken Sie den Zettel in den Umschlag. Auf dem Umschlag ist schon eine Brief-Marke. Werfen Sie den Umschlag in den Brief-Kasten. Wir melden uns dann bei Ihnen: Wir rufen Sie an. Oder wir treffen uns mit Ihnen. Das ist auch noch sehr wichtig! Sie haben einen gesetzlichen Betreuer? Oder eine gesetzliche Betreuerin? Dann geben Sie der Person bitte das blaue Blatt. 4

5 Bitte füllen Sie nur 1 Frage-Bogen aus! Bitte schicken Sie uns den Frage-Bogen bis zum 31. Juli 2013 zurück. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen. Mit freundlichen Grüßen Erhard Fischer Tina Gebert Christina Kießling Bilder Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel,

6 Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Frage-Bogen Das ist der Frage-Bogen. So füllen Sie den Frage-Bogen aus: 1. Lesen Sie die Frage. 2. Lesen Sie alle Antworten dazu. 3. Kreuzen Sie dann bitte Ihre Antwort an. Überlegen Sie immer: Welche Antwort passt für Sie. Bei den meisten Fragen dürfen Sie nur 1 Antwort ankreuzen. Sie verstehen eine Frage nicht? Dann beantworten Sie die Frage nicht. Sie wollen eine Frage nicht beantworten? Dann beantworten Sie die Frage nicht. Es ist uns nicht wichtig, dass Sie die Wörter richtig schreiben.

7 2 Frage 1: Wie heißen Sie? Frage 2: Wie alt sind Sie? hre alt. Frage 3: Sind Sie ein Mann Oder sind Sie eine Frau? Mann Frau Frage 4: Seit wann arbeiten Sie auf dem allgemeinen Arbeits-Markt? Allgemeiner Arbeits-Markt heißt: Man arbeitet dort, wo auch Menschen ohne Behinderung arbeiten. Man arbeitet mit Menschen ohne Behinderung zusammen. Man arbeitet nicht in einer Werkstatt für behinderte Menschen. seit Frage 5: Wie heißt die Stadt oder der Ort, wo Sie arbeiten?

8 3 Frage 6: Wie heißt Ihre Arbeits-Stelle? Name der Arbeits-Stelle: Frage 7: Seit wann arbeiten Sie dort? seit mit dem Bus Frage 8: Wie kommen Sie zur Arbeit? Bei dieser Frage dürfen Sie mehrere Antworten ankreuzen. mit dem Zug mit einem anderen öffentlichen Verkehrs- Mittel Zum Beispiel: Straßen-Bahn mit dem Fahr-Rad zu Fuß mit dem Auto (allein oder mit anderen)

9 4 Frage 9: Was ist Ihre Haupt-Aufgabe bei der Arbeit? Meine Haupt-Aufgabe ist: Frage 10: Wie viele Kollegen und Kolleginnen haben Sie? Frage 11: Unterstützt Sie der Integrations-Fachdienst? Ein Integrations-Fachdienst ist ein Büro: Dort hilft man behinderten Menschen. Die Menschen mit Behinderung sollen eine Arbeits-Stelle finden. Die Arbeits-Stelle ist nicht in einer Werkstatt für behinderte Menschen., nicht mehr Das weiß ich nicht.

10 5 Frage 12: An wie vielen Tagen arbeiten Sie in 1 Woche? An Tagen. Das weiß ich nicht. Das ist unterschiedlich. Frage 13: Arbeiten Sie auch am Wochenende? Frage 14: Wie viele Stunden arbeiten Sie an 1 Tag? Stunden an 1 Tag. Das weiß ich nicht. Das ist unterschiedlich. Frage 15: Arbeiten Sie auch nachts? Frage 16: Wie viel Lohn bekommen Sie für 1 Monat auf Ihr Konto? Lohn ist Geld. So viel verdienen Sie. Das ist unterschiedlich. Das will ich nicht sagen. Das weiß ich nicht.

11 6 Frage 17: Bis wann geht Ihr Arbeits-Vertrag? ohne Ende Das nennt man in schwerer Sprache: unbefristet. bis Das nennt man in schwerer Sprache: befristet. Das weiß ich nicht. Frage 18: Wollen Sie in 5 hren noch in der gleichen Firma arbeiten? Das weiß ich nicht. Das will ich nicht sagen. Frage 19: Wollen Sie gerne in einer WfbM arbeiten? WfbM ist die Abkürzung für: Werkstatt für behinderte Menschen Das weiß ich nicht. Das will ich nicht sagen.

12 7 alleine Frage 20: Noch eine Frage zum Wohnen: Wie wohnen Sie? mit einem Partner oder einer Partnerin mit Familien- Mitgliedern oder Verwandten in einem Wohn- Heim in einer Wohn- Gemeinschaft Frage 21: Haben Sie einen gesetzlichen Betreuer? Oder eine gesetzliche Betreuerin? Das möchte ich nicht sagen. Frage 22: Wie haben Sie den Frage-Bogen ausgefüllt? alleine zusammen mit

13 8 Danke für Ihre Hilfe! Dürfen wir Sie für ein Gespräch über Ihre Arbeit treffen? Wir dürfen Sie treffen? Dann brauchen wir bitte das von Ihnen: Straße: Ort: Telefon-Nummer: Wir melden uns dann bei Ihnen. Wollen Sie uns noch etwas sagen? Wollen Sie uns noch etwas fragen? Bilder Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

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