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1 Bereich Statistik und Wahlen Statistischer Informationsdienst Landeshauptstadt Potsdam Nr. 3/20 /20 Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahl 20 in der Landeshauptstadt Potsdam

2 Statistischer Informationsdienst 3/20 Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Servicebereich Verwaltungsmanagement Verantwortlich: Heike Gumz, Bereich Statistik und Wahlen Bearbeitung: Heike Gumz, Tel.: (03 31) Dr. Matthias Förster, Tel.: (03 31) Tobias Krol, Tel.: (03 31) Elke Thelitz, Tel.: (03 31) Verlag: Druckerei: Landeshauptstadt Potsdam Servicebereich Verwaltungsmanagement Bereich Statistik und Wahlen Landeshauptstadt Potsdam, Zentrale Dienste Redaktionsschluss: 19. November 20 Postbezug: Direktbezug: Gebühr: Landeshauptstadt Potsdam Servicebereich Verwaltungsmanagement Potsdam Landeshauptstadt Potsdam Servicebereich Verwaltungsmanagement Bereich Statistik und Wahlen Hegelallee 6-10, Haus Potsdam 7,50 EUR (zuzüglich Versandkosten) Quellen: Landeshauptstadt Potsdam Statistischer Auskunftsdienst: Telefon: (03 31) Telefax: (03 31) Statistik@Rathaus.Potsdam.de Zeichenerklärung - = Angabe gleich Null 0 = Zahl ist kleiner als die Hälfte der verwendeten Einheiten. = Angabe liegt nicht vor oder Veröffentl. ist aus Datenschutzgründen nicht möglich... = Angabe lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor r = berichtigte Angabe p = vorläufige Zahl s = geschätzte Zahl x = Tabellenfach gesperrt, Aussage nicht sinnvoll darunter = teilweise Ausgliederung einer Summe davon = vollständige Aufgliederung einer Summe ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Wert Fehler aufweisen kann Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet.

3 Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahl 20 in der Landeshauptstadt Potsdam Seite 1 Vorbemerkungen 3 2 Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahlen seit Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahl Wahlbeteiligung Ergebnisse Oberbürgermeisterwahl am Stichwahl am Stimmenmehrheiten bei der Oberbürgermeister-und Stichwahl Ergebnisse in den 2003 eingemeindeten Ortsteilen Vergleich der Oberbürgermeister- und Stichwahlen 2002 und Ergebnisse der Briefwahl 22 4 Wahlorganisation 24 Anhang 25 Tabellenverzeichnis Tab. 1 Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen 6 Tab. 2 Ergebnisse der Oberbürgermeister- und Stichwahl 20 in der Landeshauptstadt Potsdam 10 Tab. 3 Stimmenanteile der Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl am nach Stadtteilen 12 Tab. 4 Stimmenanteile der Kandidaten zur Stichwahl 2002 und 20 nach Stadtteilen 21 Tab. 5 Vergleich der Urnen- und Briefwahl bei der Oberbürgermeisterwahl am Tab. 6 Vergleich der Urnen- und Briefwahl bei der Stichwahl am Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 1

4 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Oberbürgermeisterwahl und Stichwahl am bzw. am Abb. 2 Oberbürgermeisterwahl am Abb. 3 Oberbürgermeisterwahl und Stichwahl am bzw. am Abb. 4 Wahlbeteiligung bei den Potsdamer Oberbürgermeisterwahlen 1993 bis 20 7 Abb. 5 Wahlbeteiligung zur Oberbürgermeisterwahl am nach Stadtteilen 8 Abb. 6 Wahlbeteiligung bei der Stichwahl am im Vergleich zur Oberbürgermeisterwahl am nach Stadtteilen 8 Abb. 7 Wahlbeteiligung bei der Stichwahl 20 im Vergleich zur Stichwahl 2002 nach Stadtteilen 9 Abb. 8 Stimmenanteile der Kandidaten zur Oberbürgermeister- und Stichwahl Abb. 9 Vergleich der Stimmenanteile der Kandidaten Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) und Jakobs (SPD) bei der Oberbürgermeisterwahl am nach Stadtteilen 13 Abb. 10 Vergleich der Stimmenanteile der Kandidaten Richstein (CDU), von Halem (GRÜNE/ B 90) und Bauer (Andere) bei der Oberbürgermeisterwahl am nach Stadtteilen 13 Abb. 11 Stimmenanteile von Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) und Jakobs (SPD) zur Stichwahl am nach Stadtteilen 14 Abb. 12 Stimmenanteile von Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) zur Stichwahl am nach Stadtteilen 15 Abb. 13 Stimmenanteile von Jakobs (SPD) zur Stichwahl am nach Stadtteilen 15 Abb. 14 Stimmenmehrheiten bei der Oberbürgermeister- und Stichwahl 20 nach Stadtteilen 16 Abb. 15 Anzahl der Stimmen für Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) und Jakobs (SPD) sowie Nichtwähler bei der Stichwahl am Abb. 16 Veränderung der Stimmenanteile von Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) bei der Oberbürgermeisterwahl 20 im Vergleich zu 2002 nach Stadtteilen 19 Abb. 17 Veränderung der Stimmenanteile von Jakobs (SPD) bei der Oberbürgermeisterwahl 20 im Vergleich zu 2002 nach Stadtteilen 19 Abb. 18 Veränderung der Stimmenanteile von Jakobs (SPD) bei der Stichwahl 20 im Vergleich zur Stichwahl 2002 nach Stadtteilen 20 Abb. 19 Ergebnisse der Urnen- und Briefwahl bei der Oberbürgermeisterwahl am Abb. 20 Ergebnisse der Urnen- und Briefwahl bei der Stichwahl am Abb. 21 Eingang der Schnellmeldungen 24 2 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

5 1 Vorbemerkungen Seit 1993 wird der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam direkt von den Bürgern gewählt. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten hat. Diese Mehrheit muss gleichzeitig mindestens 15 % der Wahlberechtigten umfassen (Quorum). Kann keiner der Bewerber diese Mehrheit erreichen, so indet unter den beiden Bewerbern, die die meisten Stimmen erhalten haben, eine Stichwahl statt. Der Oberbürgermeister wird für 8 Jahre gewählt. Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam seit 1993: Dr. Horst Gramlich (SPD) Matthias Platzeck (SPD) Jann Jakobs (SPD) Am fand die 4. Direktwahl des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Potsdam statt. Dabei stellten sich sieben Kandidaten den Potsdamern zur Wahl. Die Reihenfolge auf dem Stimmzettel wurde von den Ergebnissen der letzten Kommunalwahl (2008) bestimmt. Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg DIE LINKE Geburtsjahr: Kandidaten stellten sich zur Oberbürgermeisterwahl Jann Jakobs SPD Geburtsjahr: 1953 Barbara Richstein CDU Geburtsjahr: 1965 Marie Luise von Halem GRÜNE/B 90 Geburtsjahr: 1962 Benjamin Bauer Andere Geburtsjahr: 1983 Marcel Yon FDP Geburtsjahr: 1967 Marek Thutewohl PIRATEN Geburtsjahr: 1964 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 3

6 2 Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahlen seit erste Direktwahl des Oberbürgermeisters Seit 1993 indet eine Direktwahl der Oberbürgermeister im Land Brandenburg statt. Bei der ersten Direktwahl am 5. Dezember 1993 stellten sich neben dem amtierenden Oberbürgermeister Herrn Dr. Gramlich (SPD) 6 weitere Kandidaten zur Wahl. Mit 61,8 % Wahlbeteiligung zeigten die Potsdamer Bürger ihr Interesse an dieser ersten Direktwahl. Da keiner der 7 Kandidaten bei der Oberbürgermeisterwahl eine absolute Stimmenmehrheit erlangte, fand 14 Tage später, am , eine Stichwahl zwischen Herrn Dr. Gramlich (SPD) und Herrn Kutzmutz (PDS) statt. Die Wahlbeteiligung erhöhte sich bei dieser Stichwahl auf 63 %. Mit 54,9 % der gültigen Stimmen wurde Herr Dr. Gramlich zum ersten direkt gewählten Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam. Abb. 1 Oberbürgermeisterwahl und Stichwahl am bzw. am Dr. Horst Gramlich (SPD) Stichwahl 54,9 Rolf Kutzmutz (PDS) 45,1 Oberbürgermeisterwahl Dr. Horst Gramlich (SPD) 29,5 Rolf Kutzmutz (PDS) 45,3 Dr. Alfred Jaeger (CDU) 11,4 Saskia Hüneke (Grüne/Bü90) Dr. Hans-Jörg Pöttrich (F.D.P.) Ute Platzeck (Forum/BüBü) Kathrin Fahrenz (KrPD/RZ) 4,1 3,2 5,6 0, % Am fand in der Landeshauptstadt Potsdam ein Bürgerentscheid zur vorzeitigen Abberufung des Oberbürgermeisters Herrn Dr. Gramlich statt. Dieser Bürgerentscheid war notwendig geworden, weil ein Bürgerbegehren im März und April 1998 mit gültigen Stimmen (mehr als 10 % der Potsdamer wahlberechtigten Bürger) erfolgreich war. Der Oberbürgermeister ist abberufen, wenn mehr als 50 % für die Abberufung des Oberbürgermeisters stimmen und diese Stimmenmehrheit mindestens 25 % der Abstimmungsberechtigten umfasst (Quorum). Das waren im Jahr 1998 insgesamt abstimmungsberechtigte Potsdamer Bürger. Von den Abstimmungsberechtigten nutzten (39,7 %) die Möglichkeit, über die Zukunft der Landeshauptstadt zu entscheiden. 87,4 % der Abstimmungsteilnehmer waren für die Abberufung, 12,6 % dagegen. Mit JA-Stimmen wurde das Quorum mit fast Stimmen übertroffen. 4 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

7 Dementsprechend wurde am gemeinsam mit der Bundestags- und Kommunalwahl auch die Wahl des neuen Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Potsdam durchgeführt. Es stellten sich 5 Kandidaten zur Wahl. Durch die verbundene Wahl war die Wahlbeteiligung mit 79,9 % sehr hoch. Herr Platzeck (SPD) konnte bereits im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen und wurde mit 63,5 % zum neuen Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam gewählt. Abb. 2 Oberbürgermeisterwahl am Matthias Platzeck (SPD) 63,5 Anita Tack (PDS) Dr. Wieland Niekisch (CDU) 9,1 24,5 Matthias Platzeck wurde am neuer Oberbürgermeister Falk Richter (Kampagne) 1,6 Jürgen Rohne (Einzelbewerber) 1, % Durch die Wahl von Herrn Platzeck zum Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg wurde im September 2002 neben der durchzuführenden Wahl zum 15. Deutschen Bundestag auch die Neuwahl des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Potsdam notwendig. Sieben Kandidaten stellten sich den Potsdamern zur Wahl. Die Wahlbeteiligung war durch die gleichzeitig stattindenden Bundestagswahlen mit 76,4 % wieder sehr hoch. Herr Jakobs von der SPD erzielte im ersten Wahlgang mit 45,4 % das beste Ergebnis, konnte aber nicht die absolute Mehrheit gegenüber den anderen Bewerbern erringen. Bei der Stichwahl zwischen ihm und Herrn Dr. Scharfenberg (PDS), die am 27. Oktober 2002 stattfand, setzte sich Herr Jakobs (SPD) mit 50,1 % der Stimmen durch. Die Wahlbeteiligung lag bei 40,4 %. Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 5

8 Abb. 3 Oberbürgermeisterwahl und Stichwahl am bzw. am Jann Jakobs wurde im Oktober 2002 zum Oberbürgermeister gewählt Jann Jakobs (SPD) Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (DIE LINKE) Stichwahl 50,1 49,9 Oberbürgermeisterwahl Jann Jakobs (SPD) 45,4 Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (PDS) 31,2 Dr. Wieland Niekisch (CDU) 15,5 Peter Schüler (GRÜNE/B 90) Falk Richter (Andere) 3,0 1,8 Dr. Stefan Bauer (FDP) Jürgen Rohne (OB-LUPOe.V.) 0,7 2, % 3 Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahl Wahlbeteiligung Die Zahl der Wahlberechtigten hat sich aufgrund von Eingemeindungen, Bevölkerungsgewinnen und des Eintritts geburtenstarker Jahrgänge in das Wahlalter gegenüber 2002 um Personen erhöht. So waren am Wahltag ( ) Einwohner wahlberechtigt. Am Tag der Stichwahl waren es durch Zuzüge und Bürger, die bis zum Tag der Stichwahl am das 18. Lebensjahr vollendet hatten, Wahlberechtigte. Tab. 1 Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung 45,9 % 42,1 % ungültige Stimmen gültige Stimmen Die Wahlbeteiligung lag bei der Oberbürgermeisterwahl 20 mit 45,9 % um 30,5 %-Punkte niedriger als noch 2002 (76,4 %). Allerdings fand die Wahl im Jahr 2002 als verbundene Wahl zusammen mit der Bundestagswahl statt. Dies war auch bei der Potsdamer Oberbürgermeisterwahl im Jahr 1998 der Fall, was sich ebenfalls in einer hohen Wahlbeteiligung widerspiegelte (Abb. 4). Die Wahlbeteiligung lag bei der Stichwahl 20 mit 42,1 % um 1,7 %-Punkte höher als zur Stichwahl 2002 (40,4 %). 6 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

9 Abb. 4 Wahlbeteiligung bei den Potsdamer Oberbürgermeisterwahlen 1993 bis 20 Wähler Wahlbeteiligung Wähler Wahlbeteiligung % Oberbürgermeisterwahlen mit hoher Wahlbeteiligung bei verbundenen Wahlen Stichwahl Stichwahl Stichwahl 20 0 Am Tag der Oberbürgermeisterwahl am hatten bis 14 Uhr 21,2 % und bis 16 Uhr 29,3 % aller wahlberechtigten Potsdamer die Wahllokale aufgesucht (Urnenwähler). Zwei Wochen später zur Stichwahl hatten bis 14 Uhr 19,9 % und bis 16 Uhr 27,4 % der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, was einen Rückgang der Wahlbeteiligung um 1,3 %-Punkte (14 Uhr) bzw. 1,9 %-Punkte (16 Uhr) im Vergleich zur Oberbürgermeisterwahl bedeutete. Die höchste Wahlbeteiligung konnte zur Oberbürgermeisterwahl mit 49,6 % in Sacrow festgestellt werden. In den Stadtteilen Nauener Vorstadt und Teltower Vorstadt wurde eine Wahlbeteiligung von 43,2 % bzw. 43,0 % erreicht. Stadtteile mit geringer Wahlbeteiligung waren Schlaatz mit 23,5 %, Drewitz mit 29,2 % und Waldstadt II mit 29,6 %. Zur Stichwahl am konnte die höchste Wahlbeteiligung mit 47,5 % wiederum in Sacrow ermittelt werden. Insgesamt ging das Interesse an der Stichwahl, gemessen an der Wahlbeteiligung, im Vergleich zur Oberbürgermeisterwahl zwei Wochen zuvor um 3,8 %- Punkte zurück. In den Stadtteilen Teltower Vorstadt und Brandenburger Vorstadt wurde eine Wahlbeteiligung von 39,6 % bzw. 38,5 % erreicht. Stadtteile mit geringer Wahlbeteiligung waren wie schon am Schlaatz mit 21,4 %, Drewitz mit 26,1 % und Waldstadt II mit 27,5 %. Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 7

10 Abb. 5 Wahlbeteiligung zur Oberbürgermeisterwahl am nach Stadtteilen Stadtteile Schlaatz, Drewitz und Waldstadt II mit geringer Wahlbeteiligung unter 30 % Prozent 23,5 bis unter 32,0 (4) 32,0 bis unter 36,7 (7) 36,7 bis unter 40,0 (7) 40,0 bis 49,6 (11) Potsdam: 36,7 % (ohne Briefwahl) Abb. 6 Wahlbeteiligung bei der Stichwahl am im Vergleich zur Oberbürgermeisterwahl am nach Stadtteilen Rückgang der Wahlbeteiligung zur Stichwahl in fast allen Stadtteilen Prozent -7,9 bis unter -4,0 (10) -4,0 bis unter -3,0 (8) -3,0 bis unter 0,0 (10) + 1,5 (1) Potsdam: - 3,4 % (ohne Briefwahl) 8 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

11 Abb. 7 Wahlbeteiligung bei der Stichwahl 20 im Vergleich zur Stichwahl 2002 nach Stadtteilen 20 höhere Wahlbeteiligung als 2002 Prozent 3,0 bis 5,6 0,0 bis unter 3,0-3,0 bis unter 0,0-7,9 bis unter -3,0 keine Vergleichswerte Eingemeindung 2003 (4) (6) (7) (5) (7) Potsdam: +0,4 % (ohne Briefwahl) Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 9

12 3.2 Ergebnisse Tab. 2 Ergebnisse der Oberbürgermeister- und Stichwahl 20 in der Landeshauptstadt Potsdam Kandidat Stimmen (Oberbürgermeisterwahl) Stimmen (Stichwahl) absolut % absolut % Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (DIE LINKE) , ,2 Jann Jakobs (SPD) , ,8 Barbara Richstein (CDU) ,5 - - Marie Luise von Halem (GRÜNE/B 90) ,4 - - Benjamin Bauer (Andere) ,0 - - Marcel Yon (FDP) ,1 - - Marek Thutewohl (PIRATEN) ,2 - - Abb. 8 Stimmenanteile der Kandidaten zur Oberbürgermeister- und Stichwahl 20 Stichwahl Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (DIE LINKE) 39,2 Jann Jakobs (SPD) 60,8 Oberbürgermeisterwahl Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (DIE LINKE) 33,1 Jann Jakobs (SPD) 41,7 Barbara Richstein (CDU) 10,5 Marie Luise von Halem (GRÜNE/B 90) 6,4 Benjamin Bauer (Andere) 4 Marcel Yon (FDP) Marek Thutewohl (PIRATEN) 2,1 2, % Oberbürgermeisterwahl am ,7 % für Jakobs Stichwahl erforderlich Um die Oberbürgermeisterwahl am zu gewinnen, musste ein Kandidat die absolute Mehrheit (>50 % der Stimmen) erreichen. Dafür waren am Wahltag aufgrund der Gesamtzahl aller abgegebenen, gültigen Stimmen insgesamt Stimmen nötig. Das beste Ergebnis erzielte Herr Jakobs mit Stimmen. Dies entspricht 41,7 % aller abgegebenen Stimmen. Damit fehlten ihm Stimmen an der geforderten Mindestzahl. Von 114 Wahllokalen gewann Herr Jakobs in 10 Wahlbezirken die absolute Mehrheit und in weiteren 58 Wahlbezirken die einfache Mehrheit. Herr Dr. Scharfenberg erzielte in 17 Wahlbezirken die absolute Mehrheit und in weiteren 28 Wahlbezirken die einfache Mehrheit. Auf Herrn Dr. Scharfenberg entielen insgesamt Stimmen, was 33,1 % aller abgegebenen Stimmen entspricht. In einem Wahlbezirk gab es Stimmengleichheit zwischen beiden Kandidaten. Da keiner der Bewerber die absolute Mehrheit erreichte, wurde eine Stichwahl zwischen den Kandidaten Herrn Dr. Scharfenberg und Herrn Jakobs nötig, die am die meisten Stimmen auf sich vereinen konnten. 10 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

13 Hochburgen Die Kandidaten erhielten bei der Oberbürgermeisterwahl am ihre höchsten Stimmenanteile in folgenden Wahlbezirken: Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (DIE LINKE): 7106 Stern/Johannes-Kepler-Platz (61,8 %) 7102 Stern/Lilienthalstr. (57,1 %) 7103 Stern/Fichtenallee (56,8 %) Jann Jakobs (SPD): 16 Grube (56,5 %) 22 Jägervorstadt (55,4 %) 5207 Babelsberg Nord/Rathaus (54,1 %) Barbara Richstein (CDU): 23 Berliner Vorstadt/Nord (22,3 %) 1304 Bornstedt/Thaerstr. (19,0 %) 8603 Groß Glienicke III (18,5 %) Marie Luise von Halem (GRÜNE/B 90): 14 Sacrow (19,0 %) 3103 Brandenburger Vorstadt/Clara-Zetkin-Str. (15,7 %) 8603 Groß Glienicke III (15,2 %) Benjamin Bauer (Andere): 3103 Brandenburger Vorstadt/Clara-Zetkin-Str. (12,6 %) 5207 Babelsberg Nord/Altes Rathaus (12,4 %) 4205 Südliche Innenstadt/Hauptbahnhof (11,7 %) Marcel Yon (FDP) : 23 Berliner Vorstadt/Nord (9,9 %) 2102 Nauener Vorstadt/Neuer Garten (7,5 %) 5202 Babelsberg Nord/Karl-Marx-Str. (6,2 %) Marek Thutewohl (PIRATEN): 6308 Schlaatz/Wieselkiez (6,1 %) 6304 Schlaatz/Binsenhof (6,1 %) 6306 Schlaatz/Inselhof (6,0 %) Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 11

14 Ergebnisse bei der Oberbürgermeisterwahl nach Stadtteilen Tab. 3 Stimmenanteile der Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl am nach Stadtteilen Jakobs mit Stimmenanteilen von über 50 % in den Stadtteilen Grube, Jägervorstadt und Neu Fahrland Dr. Scharfenberg erhielt im Stadtteil Am Stern 51,2 % Stadtteil Wahlbeteili gung Dr. Schar- Jakobs fenberg (DIE LINKE) (SPD) Richstein (CDU) Von Halem Bauer Yon Thutewohl (GRÜNE/ B90) % Stimmen in % (ANDERE) (FDP) (PIRATEN) Bornim und Grube 39,8 28,0 41,8 17,0 4,1 4,3 2,1 2,6 Nedlitz und Bornstedt 39,7 23,6 48,1 13,8 5,5 3,3 3,1 2,7 Sacrow 49,6 29,3 34,5 12,1 19,0 3,4 1,7 0,0 Eiche 37,6 26,2 46,7 14,5 6,1 2,6 1,8 2,1 Grube 41,5 21,0 56,5 13,8 4,3 1,4 0,7 2,2 Golm 35,3 27,0 43,8 15,6 5,9 2,8 1,3 3,4 Nauener Vorstadt 43,2 20,6 47,3 11,7 9,5 3,4 6,4 1,0 Jägervorstadt 42,0 16,5 55,4 14,0 6,5 2,4 4,3 0,9 Berliner Vorstadt 42,2 17,0 42,7 19,5 9,1 2,7 8,0 1,0 Brandenburger Vorstadt 41,7 27,2 43,7 8,1 10,9 6,9 1,6 1,6 Potsdam West 41,1 37,8 38,2 7,2 7,0 5,9 1,2 2,7 Nördliche Innenstadt 36,8 27,1 46,0 8,1 8,5 6,0 2,5 1,8 Südliche Innenstadt 35,8 41,4 38,8 6,2 4,1 5,8 1,5 2,3 Klein Glienicke und Babelsberg Nord 42,8 21,9 44,4 10,8 11,0 7,1 2,8 2,1 Babelsberg Süd 37,5 26,4 43,8 9,2 8,3 7,1 2,2 3,0 Templiner Vorstadt und Forst 37,1 27,5 41,4 14,8 6,0 5,5 1,7 3,1 Teltower Vorstadt 43,0 31,3 45,5 9,7 5,9 4,0 1,6 2,0 Schlaatz 23,5 46,7 36,6 6,4 2,7 3,2 0,9 3,6 Waldstadt I und Industriegelände 40,3 44,3 39,5 8,9 2,7 1,5 1,0 2,2 Waldstadt II 29,6 47,9 36,0 7,6 2,5 2,9 1,2 1,9 Stern 35,4 51,2 33,1 7,4 3,2 2,1 1,1 1,9 Drewitz 29,2 45,4 34,9 7,9 3,1 4,2 1,3 3,2 Kirchsteigfeld 35,7 38,7 41,1 11,2 3,4 2,0 1,3 2,3 Uetz-Paaren 36,4 29,6 40,8 16,8 4,0 3,2 1,6 4,0 Marquardt 35,7 36,5 36,2 14,5 4,3 2,6 2,0 4,0 Satzkorn 39,2 29,7 43,2 13,5 6,5 3,2 1,9 1,9 Fahrland 30,6 28,5 43,2 15,2 4,8 2,4 3,0 2,9 Neu Fahrland 41,9 26,1 50,1 16,0 3,0 1,0 2,2 1,6 Groß Glienicke 32,4 21,0 44,5 17,7 11,2 1,2 2,7 1,8 Briefwahl x 32,6 41,6 12,3 6,4 2,9 2,1 2,1 insgesamt 45,9 33,1 41,7 10,5 6,4 4,0 2,1 2,2 Herr Jakobs (SPD) erreichte in 19 Stadtteilen die einfache Stimmenmehrheit. Weiterhin erhielt er in Grube, in der Jägervorstadt und in Neu Fahrland die absolute Mehrheit. In 6 Stadtteilen erzielte Herr Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) die einfache Mehrheit und zusätzlich Am Stern noch die absolute Mehrheit. Alle anderen Kandidaten konnten in keinem Stadtteil weder die einfache noch die absolute Mehrheit erlangen. Frau Richstein (CDU) konnte ihre besten Ergebnisse mit jeder fünften Stimme in der Berliner Vorstadt und in Groß Glienicke mit 18 % erreichen. Frau von Halem (GRÜNE/B 90) bekam 19 % der Stimmen in Sacrow sowie über 11 % in Groß Glienicke. Herr Bauer (Andere) hatte mit 7 % in Babelsberg Nord und Süd die meisten Anhänger. Herr Yon (FDP) erhielt mit 8 % die meisten Stimmenanteile in der Berliner Vorstadt. Herr Thutewohl (PIRATEN) hatte die meisten Wähler in Marquardt und in Uetz- Paaren mit jeweils 4 % Stimmenanteil. 12 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

15 Abb. 9 Vergleich der Stimmenanteile der Kandidaten Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) und Jakobs (SPD) bei der Oberbürgermeisterwahl am nach Stadtteilen Groß Glienicke Neufahrland Bornim 60 Bornstedt und Nedlitz Sacrow Scharfenberg (DIE LINKE) Jakobs (SPD) Fahrland 50 Eiche Satzkorn 40 Grube Marquardt 30 Golm Uetz-Paaren Kirchsteigfeld Nauener Vorstadt Jägervorstadt Jakobs (SPD) gewinnt in fast allen Potsdamer Stadtteilen Drewitz Berliner Vorstadt Stern Brandenburger Vorstadt Waldstadt II Potsdam West und Wildpark Waldstadt I und Industriegelände Nördliche Innenstadt Schlaatz Teltower Vorstadt Templiner Vorstadt und Forst Potsdam Süd Südliche Innenstadt Babelsberg Nord und Klein Glienicke Babelsberg Süd Abb. 10 Vergleich der Stimmenanteile der Kandidaten Richstein (CDU), von Halem (GRÜNE/B 90) und Bauer (Andere) bei der Oberbürgermeisterwahl am nach Stadtteilen Groß Glienicke Neufahrland Fahrland Bornim Bornstedt und Nedlitz Sacrow Eiche Richstein (CDU) von Halem (GRÜNE/B 90) Bauer (Andere) Satzkorn Marquardt Uetz-Paaren Grube Golm Nauener Vorstadt hohe Stimmenanteile für Richstein (CDU) in den nördlichen Ortsteilen Kirchsteigfeld 0 Jägervorstadt Drewitz Berliner Vorstadt Stern Brandenburger Vorstadt Waldstadt II Potsdam West und Wildpark Waldstadt I und Industriegelände Nördliche Innenstadt Schlaatz Teltower Vorstadt Templiner Vorstadt und Forst Potsdam Süd Südliche Innenstadt Babelsberg Nord und Klein Glienicke Babelsberg Süd Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 13

16 3.2.2 Stichwahl am Am fand die Stichwahl für das Amt des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Potsdam statt. Dabei erhielten Herr Dr. Scharfenberg 39,2 % der abgegebenen Stimmen und Herr Jakobs 60,8 %, der somit für weitere acht Jahre Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam bleibt. Herr Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) erhielt in 35 von 114 Wahllokalen die absolute Stimmenmehrheit. Das bedeutet, dass Herr Jakobs (SPD) in 78 Wahllokalen die absolute Mehrheit erringen konnte. In einem Wahlbezirk gab es Stimmengleichheit. Hatten zur Oberbürgermeisterwahl Wähler Herrn Dr. Scharfenberg ihre Stimme gegeben, so waren es zur Stichwahl Wähler. Herr Jakobs konnte mit Wählern zur Stichwahl im Vergleich zu Wählern bei der Oberbürgermeisterwahl deutlich mehr Wähler für sich gewinnen. Damit erzielte Herr Jakobs einen deutlichen Vorsprung von Stimmen vor Herrn Dr. Scharfenberg. Hochburgen In folgenden Wahlbezirken erhielten die Stichwahlkandidaten die höchsten Stimmenanteile: Jann Jakobs (SPD): Babelsberg Nord/Altes Rathaus (83,4 %) Nauener Vorstadt/Neuer Garten (83,1 %) Groß Glienicke III (81,5 %) Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (DIE LINKE): Stern/Lilienthalstr. (66,6 %) Stern/Johannes-Kepler-Platz. (65,5 %) Drewitz/Conrad-Veidt-Str. (61,9 %) Abb. 11 Stimmenanteile von Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) und Jakobs (SPD) zur Stichwahl am nach Stadtteilen Jakobs verbessert sein Ergebnis zur Stichwahl Satzkorn Groß Glienicke Neufahrland Fahrland Bornim Bornstedt und Nedlitz Sacrow Eiche Grube Scharfenberg (DIE LINKE) Jakobs (SPD) Marquardt 30 Golm Uetz-Paaren Kirchsteigfeld Nauener Vorstadt Jägervorstadt Drewitz Berliner Vorstadt Stern Brandenburger Vorstadt Waldstadt II Potsdam West und Wildpark Waldstadt I und Industriegelände Nördliche Innenstadt Schlaatz Teltower Vorstadt Templiner Vorstadt und Forst Potsdam Süd Südliche Innenstadt Babelsberg Nord und Klein Glienicke Babelsberg Süd 14 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

17 Abb. 12 Stimmenanteile von Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) zur Stichwahl am nach Stadtteilen mehr als 50 % der Stimmenanteile erhielt Dr. Scharfenberg im Südosten Potsdams Prozent 19,0 bis unter 32,0 (10) 32,0 bis unter 39,5 (10) 39,5 bis unter 50,0 (5) 50,0 bis 56,0 (4) Briefwahl: 38,1 % Potsdam: 39,5 % Abb. 13 Stimmenanteile von Jakobs (SPD) zur Stichwahl am nach Stadtteilen Jakobs erhält rund 80 % der Stimmen in der Jägervorstadt und in der Berliner Vorstadt Prozent 44,0 bis unter 50,0 (4) 50,0 bis unter 60,5 (5) 60,5 bis unter 68,0 (10) 68,0 bis 81,0 (10) Briefwahl: 61,9 % Potsdam: 60,5 % Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 15

18 Seine höchsten Ergebnisse konnte Herr Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) wiederum im Süden bzw. Südosten Potsdams erlangen. Dabei erhielt er in Waldstadt II 54,5 %, in Drewitz 55,5 % sowie am Stern 56,0 % der Stimmen. Lediglich 19,0 % der Stimmen erhielt Herr Dr. Scharfenberg in der Jägervorstadt. In Uetz-Paaren sowie in der Berliner Vorstadt waren seine Stimmenanteile mit 26,0 % bzw. 20,2 % ebenfalls niedrig. Demgegenüber konnte Herr Jakobs (SPD) mit 81,0 % aller abgegebenen Stimmen in der Jägervorstadt sein bestes Ergebnis vorweisen. Weitere hohe Stimmenanteile waren für ihn in Uetz-Paaren (74,0 %) und in der Berliner Vorstadt (79,8 %) zu verzeichnen. Entsprechend der hohen Ergebnisse von Herrn Dr. Scharfenberg hatte Herr Jakobs in Waldstadt II (45,5 %), in Drewitz (44,5 %) und am Stern (44,0 %) die geringsten Stimmenanteile Stimmenmehrheiten bei der Oberbürgermeister- und Stichwahl Dr. Scharfenberg verliert bei der Stichwahl 3 Stadtteile an Jakobs Bezogen auf die Stimmenmehrheit gegenüber seinen Gegenkandidaten konnte Herr Jakobs (SPD) sowohl bei der Oberbürgermeisterwahl am als auch bei der Stichwahl am die meisten Potsdamer Stadtteile für sich gewinnen. Bei der Oberbürgermeisterwahl konnte er die Stimmenmehrheit in insgesamt 22 der 29 Stadtteile Potsdams für sich beanspruchen. Herr Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) erhielt bei der Oberbürgermeisterwahl in insgesamt 7 Stadtteilen die Mehrheit. Bei der zwei Wochen später stattindenden Stichwahl verlor Herr Dr. Scharfenberg in 3 Stadtteilen (Marquardt, Südliche Innenstadt mit Zentrum Ost sowie Waldstadt II und Industriegelände) die Stimmenmehrheit an Herrn Jakobs, so dass dieser in insgesamt 25 Stadtteilen die Stimmenmehrheit besaß. Insgesamt haben bei der Stichwahl am Potsdamer ihre Stimme für Herrn Dr. Scharfenberg abgegeben. Für Herrn Jakobs stimmten Wahlberechtigte. So sind bei insgesamt Wahlberechtigten Potsdamer nicht zur Wahl gegangen. Dies entspricht 59 % der Potsdamer Wahlberechtigten (Abb. 15). Abb. 14 Stimmenmehrheiten bei der Oberbürgermeister- und Stichwahl 20 nach Stadtteilen Jakobs erreichte in 25 der 29 Potsdamer Stadtteile die Mehrheit Stimmenmehrheiten Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) (4) Jakobs (SPD) (22) Oberbürgermeisterwahl: (3) Dr. Scharfenberg Stichwahl: Jakobs Briefwahl: Jakobs (SPD) 16 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

19 Abb.15 Anzahl der Stimmen für Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) und Jakobs (SPD) sowie Nichtwähler bei der Stichwahl am % Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) Jakobs (SPD) 25 % Nichtwähler fast Nichtwähler zur Stichwahl 59 % Ergebnisse in den 2003 eingemeindeten Ortsteilen Am wurden Golm, Uetz-Paaren, Marquardt, Satzkorn, Fahrland, Neu Fahrland sowie Groß Glienicke in die Landeshauptstadt Potsdam eingemeindet. Die Eingemeindung bedeutete für Potsdam einen erheblichen Einwohnerzuwachs von über Personen. In den sieben eingemeindeten Ortsteilen waren 20 rund Personen erstmals aufgerufen, ihr Wahlrecht für eine Potsdamer Oberbürgermeisterwahl wahrzunehmen. Oberbürgermeisterwahl Bei der Oberbürgermeisterwahl am wurde in Neu Fahrland mit 39,2 % die höchste Wahlbeteiligung erreicht. Insgesamt blieben 4 der 7 im Jahr 2003 eingemeindeten Ortsteile unter dem Potsdamer Durchschnitt von 36,7 %. Dabei verzeichnete Uetz-Paaren mit 29,2 % die niedrigste Wahlbeteiligung. Oberbürgermeisterkandidat Jakobs (SPD) konnte in Neu Fahrland mit 50,1 % der abgegebenen Stimmen das höchste Ergebnis unter den neuen Ortsteilen erzielen. Zudem konnte er in fast allen eingemeindeten Orten die Stimmenmehrheit erreichen. Nur in Marquardt setzte sich Herr Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) mit 36,5 % gegenüber Herrn Jakobs durch, welcher hier 36,2 % der abgegebenen Stimmen erhielt. Stichwahl Die in Potsdam im Vergleich zur Oberbürgermeisterwahl gesunkene Wahlbeteiligung spiegelt sich zur Stichwahl auch in den meisten neuen Ortsteilen wider. Mit einem Rückgang um 7,9 % war Uetz-Paaren sogar der Potsdamer Stadtteil mit dem größtem Einbruch bezüglich der Wahlbeteiligung. Im Gegensatz dazu war Marquardt der einzige Potsdamer Ortsteil mit einer gestiegenen Wahlbeteiligung gegenüber der Oberbürgermeisterwahl zwei Wochen zuvor (+1,5 %). Herr Jakobs konnte bei der Stichwahl in allen 2003 eingemeindeten Ortsteilen die Stimmenmehrheit gewinnen. Die höchsten Stimmenanteile erreichte er in Uetz-Paaren (74,0 %) und in Groß-Glienicke (76,9 %). Herr Dr. Scharfenberg erreichte mit 43,4 % in Marquardt sein bestes Ergebnis unter den neuen Ortsteilen Potsdams, doch auch diesen Ortsteil musste er im Gegensatz zum an Herrn Jakobs abgeben. Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 17

20 3.2.5 Vergleich der Oberbürgermeister- und Stichwahlen 2002 und 20 Oberbürgermeisterwahlen 2002 und 20 Bei der Oberbürgermeisterwahl 20 traten zwei Kandidaten an, die bereits zur Oberbürgermeisterwahl 2002 auf dem Stimmzettel standen: Jann Jakobs von der SPD und Dr. Hans- Jürgen Scharfenberg von der Partei DIE LINKE (2002: PDS). Deshalb ist es möglich, die Ergebnisse dieser beiden Kandidaten mit den Ergebnissen aus dem Jahr 2002 zu vergleichen. Für die erst im Jahr 2003 eingemeindeten Ortsteile Golm, Uetz-Paaren, Marquardt, Satzkorn, Fahrland, Neu Fahrland und Groß-Glienicke ist diesbezüglich keine Aussage möglich, da deren Einwohner im Jahr 2002 für die Potsdamer Oberbürgermeisterwahl nicht wahlberechtigt waren. Beide Kandidaten erhielten bei der Oberbürgermeisterwahl 20 absolut weniger Stimmen als 2002, da die Wahlbeteiligung insgesamt um 30,5 %-Punkte geringer war als acht Jahre zuvor. Damals fand die Oberbürgermeisterwahl gemeinsam mit der Bundestagswahl statt, die in Potsdam immer eine hohe Wahlbeteiligung hat. Prozentual verlor Herr Jakobs 3,7 %-Punkte. Dagegen gewann Herr Dr. Scharfenberg im Vergleich zur Oberbürgermeisterwahl ,9 %-Punkte. Bezogen auf die Potsdamer Stadtteile ist festzustellen, dass Herr Dr. Scharfenberg in insgesamt 10 Stadtteilen Stimmenverluste hinnehmen musste. Besonders hohe Verluste sind für die Jägervorstadt (-8,0 %-Punkte) feststellbar. Demgegenüber standen hohe Stimmengewinne in Schlaatz (+12,1 %-Punkte), in Drewitz (+12,8 %-Punkte) sowie am Stern (+13,2 %-Punkte). Insgesamt konnte Herr Dr. Scharfenberg seine Ergebnisse in 12 Stadtteilen gegenüber der Oberbürgermeisterwahl 2002 verbessern. Der Oberbürgermeisterkandidat der SPD, Herr Jakobs, musste in insgesamt 16 Potsdamer Stadtteilen Stimmeneinbußen hinnehmen. Andererseits konnte er sein Ergebnis in sechs Stadtteilen verbessern. Die höchsten Stimmenzugewinne erreichte Herr Jakobs in der Jägervorstadt (+9,2 %-Punkte), die größten Stimmenverluste sind in Drewitz (-11,7 %-Punkte) und in Sacrow (-18,0 %-Punkte) zu verzeichnen. die Kandidaten Dr. Scharfenberg und Jakobs standen sich schon vor 8 Jahren bei der Stichwahl gegenüber Stichwahlen 2002 und 20 Ein Vergleich der Ergebnisse zur Stichwahl von 2002 kann ebenfalls gezogen werden, da auch damals eine Entscheidung zwischen den Kandidaten Herrn Dr. Scharfenberg und Herrn Jakobs in einer Stichwahl ( ) gefunden werden musste. Herr Jakobs konnte sich dabei mit 50,1 % gegenüber Herrn Dr. Scharfenberg, der 49,9 % der abgegebenen Stimmen erhielt, durchsetzen. Während Herr Jakobs zur Stichwahl 20 absolut deutlich mehr Stimmen als 2002 erhielt ( Stimmen), und somit auch ein um 10,7 Prozentpunkte besseres Ergebnis erzielte, verlor Herr Dr. Scharfenberg im Vergleich zu 2002 zwar nur 533 Stimmen, jedoch 10,7 Prozentpunkte im Stimmenanteil. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in den 7 neuen Ortsteilen zur Stichwahl 20 erstmals Bürger ihr Wahlrecht zur Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Potsdam nutzten und ihre Stimme abgaben. In den Stadtteilen Eiche (+17 %-Punkte), Nedlitz und Bornstedt (+18,8 %-Punkte) sowie in der Jägervorstadt (+23,6 %-Punkte) konnte Herr Jakobs die höchsten Zuwächse bezüglich der Stimmenanteile verzeichnen. In keinem Stadtteil hat er Verluste hinnehmen müssen. Die geringsten Zuwächse hingegen sind dabei in Drewitz (+0,3 %-Punkte), am Stern (+3,4 %-Punkte) sowie in Waldstadt I und Industriegelände (+4,3 %-Punkte) zu beobachten (Abb. 18). 18 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

21 Abb. 16 Veränderung der Stimmenanteile von Dr. Scharfenberg (DIE LINKE) bei der Oberbürgermeisterwahl 20 im Vergleich zu 2002 nach Stadtteilen Dr. Scharfenberg verbessert sein Ergebnis in 12 Stadtteilen Prozentpunkte -8,0 bis unter -2,5 (5) -2,5 bis unter 0,0 (5) 0,0 bis unter 7,5 (7) 7,5 bis 13,2 (5) keine Vergleichswerte (7) Eingemeindung 2003 Potsdam: +1,9 Prozentpunkte Abb. 17 Veränderung der Stimmenanteile von Jakobs (SPD) bei der Oberbürgermeisterwahl 20 im Vergleich zu 2002 nach Stadtteilen Jakobs muss in 16 Stadtteilen Stimmeneinbußen hinnehmen Prozentpunkte -18,0 bis unter -5,5-5,5 bis unter 0,0 0,0 bis unter 3,5 3,5 bis 9,2 keine Vergleichswerte Eingemeindung 2003 (8) (8) (3) (3) (7) Potsdam: -3,7 Prozentpunkte Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 19

22 Abb. 18 Veränderung der Stimmenanteile von Jakobs (SPD) bei der Stichwahl 20 im Vergleich zur Stichwahl 2002 nach Stadtteilen klarer Wahlsieg für Jakobs Prozentpunkte 0,3 bis unter 7,0 7,0 bis unter 10,7 10,7 bis unter 14,0 (5) (5) (7) 14,0 bis 23,6 (5) keine Vergleichswerte (7) Eingemeindung 2003 Potsdam: +10,7 Prozentpunkte 20 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

23 Tab. 4 Stimmenanteile der Kandidaten zur Stichwahl 2002 und 20 nach Stadtteilen Stadtteil Wahlbeteiligung Dr. Jakobs Scharfenberg (DIE (SPD) LINKE) Wahlbeteiligung Dr. Jakobs Scharfenberg (DIE (SPD) LINKE) Wahlbeteiligung Dr. Jakobs Scharfenberg (DIE (SPD) LINKE) Stichwahl Stichwahl Gewinn/Verlust gegenüber 2002 in %-Punkten Bornim 36,3 32,3 67,7 34,3 40,4 59,6 2,0-8,1 8,1 Nedlitz und Bornstedt 35,4 31,0 69,0 29,7 49,8 50,2 5,7-18,8 18,8 Sacrow 47,5 28,6 71,4 55,4 37,9 62,1-7,9-9,3 9,3 Eiche 34,8 30,9 69,1 33,3 47,9 52,1 1,5-17,0 17,0 Grube 37,6 26,6 73,4 34,3 40,4 59,6 3,3-13,8 13,8 Golm 32,9 34,7 65, Nauener Vorstadt 37,0 26,2 73,8 34,2 40,8 59,2 2,8-14,6 14,6 Jägervorstadt 35,9 19,0 81,0 39,2 42,6 57,4-3,3-23,6 23,6 Berliner Vorstadt 36,4 20,2 79,8 33,0 33,9 66,1 3,4-13,7 13,7 Brandenburger Vorstadt 38,5 33,9 66,1 35,3 47,3 52,7 3,2-13,4 13,4 Potsdam West 36,8 44,5 55,5 37,2 57,3 42,7-0,4-12,8 12,8 Nördliche Innenstadt 32,4 33,2 66,8 33,3 46,0 54,0-0,9-12,8 12,8 Südliche Innenstadt 31,5 48,9 51,1 34,0 54,6 45,4-2,5-5,7 5,7 Klein Glienicke und Babelsberg Nord 37,8 28,5 81,5 35,2 44,2 55,8 2,6-15,7 15,7 Babelsberg Süd 33,8 34,7 65,3 32,5 45,2 54,8 1,3-10,5 10,5 Templiner Vorstadt und Forst PS 31,3 32,4 67,6 35,9 46,3 53,7-4,6-13,9 13,9 Teltower Vorstadt 39,6 36,6 63,4 39,1 45,6 54,4 0,5-9,0 9,0 Schlaatz 21,4 53,2 46,8 22,8 59,9 40,1-1,4-6,7 6,7 Waldstadt I und Industriegelände 37,9 48,6 51,4 40,8 52,9 47,1-2,9-4,3 4,3 Waldstadt II 27,5 54,5 45,5 28,4 61,7 38,3-0,9-7,2 7,2 Stern 32,6 56,0 44,0 32,8 59,4 40,6-0,2-3,4 3,4 Drewitz 26,1 55,5 44,5 26,3 55,8 44,2-0,2-0,3 0,3 Kirchsteigfeld 33,2 43,4 56,6 34,6 55,5 44,5-1,4-12,1 12,1 Uetz-Paaren 28,5 26,0 74, Marquardt 37,1 43,4 56, Satzkorn 38,1 36,7 63, Fahrland 27,2 35,9 64, Neu Fahrland 38,0 33,9 66, Groß Glienicke 31,3 23,1 76, Briefwahl x 38,1 61,9 x 43,1 56,9 x -5,0 5,0 insgesamt 42,1 39,2 60,8 40,4 49,9 50,1 1,7-10,7 10,7 Gewinn und Verlust an den Stimmenanteilen der beiden Kandidaten in der Jägervorstadt am höchsten Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 21

24 3.2.6 Ergebnisse der Briefwahl Oberbürgermeisterwahl In Potsdam hat sich die Zahl der Briefwähler zur Oberbürgermeisterwahl am im Vergleich zur Kommunalwahl im Jahr 2008 weiter erhöht. Insgesamt wählten bei der Oberbürgermeisterwahl Potsdamer per Briefwahl, was 20,0 % der Wähler entspricht Wahlberechtigte hatten die Briefwahlunterlagen beantragt. Bei der Kommunalwahl 2008 hatten 15,7 % der Wähler bzw Personen per Briefwahl gewählt. Tab. 5 Vergleich der Urnen- und Briefwahl bei der Oberbürgermeisterwahl am % der Wähler gaben ihre Stimme per Briefwahl ab Kandidat Urnenwahl Briefwahl absolut % absolut % Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg DIE LINKE , ,6 Jann Jakobs SPD , ,6 Barbara Richstein CDU , ,3 Marie Luise von Halem GRÜNE/B , ,4 Benjamin Bauer Andere , ,9 Marcel Yon FDP 966 2, ,1 Marek Thutewohl PIRATEN , ,1 gültige Stimmen insgesamt , ,0 Abb. 19 Ergebnisse der Urnen- und Briefwahl bei der Oberbürgermeisterwahl am % 45,0 40,0 41,8 41,6 35,0 33,2 32,6 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 10,1 12,3 6,4 6,4 4,3 2,9 2,1 2,1 2,2 2,1 0,0 Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (DIE LINKE) Jann Jakobs (SPD) Barbara Richstein (CDU) Marie Luise von Halem (GRÜNE/B 90) Benjamin Bauer (Andere) Marcel Yon (FDP) Marek Thutewohl (PIRATEN) Urnenwahl Briefwahl Nur Frau Richstein von der CDU konnte bei der Briefwahl 2,2 %-Punkte mehr Stimmen als bei der Urnenwahl erzielen. Alle anderen Kandidaten erhielten in den Wahllokalen dagegen etwas geringere bzw. gleich hohe Stimmenanteile. 22 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

25 Stichwahl Zur Stichwahl am verringerte sich die Zahl der Briefwähler in Potsdam gegenüber der Oberbürgermeisterwahl um 431 Personen. Insgesamt wählten Potsdamer, das sind 21,0 % der Wähler, per Briefwahl. Damit nahm der Anteil der Briefwähler an allen Wählern um 1 %-Punkt zu Wahlberechtigte hatten die Briefwahlunterlagen beantragt. Tab. 6 Vergleich der Urnen- und Briefwahl bei der Stichwahl am Kandidat Urnenwahl Briefwahl absolut % absolut % Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg DIE LINKE , ,1 Jann Jakobs SPD , ,9 gültige Stimmen insgesamt , ,0 Abb. 20 Ergebnisse der Urnen- und Briefwahl bei der Stichwahl am % 70,0 60,0 60,5 61,9 50,0 40,0 39,5 38,1 30,0 20,0 10,0 0,0 Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (DIE LINKE) Urnenwahl Jann Jakobs (SPD) Briefwahl Herr Jakobs von der SPD konnte in der Briefwahl ein besseres Ergebnis erzielen als Herr Dr. Scharfenberg von der Partei DIE LINKE. Herr Jakobs erhielt bei der Briefwahl 61,9 % der Stimmen, bei der Urnenwahl 60,5 %. Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 23

26 4 Wahlorganisation 784 ehrenamtliche Wahlhelfer waren am im Einsatz am arbeiteten 755 Helfer Sowohl zur Oberbürgermeister- als auch zur Stichwahl standen uns zahlreiche erfahrene und neue Wahlhelfer zur Seite. Am waren 784 Wahlhelfer im Einsatz, davon 57 % Frauen. Am waren es noch einmal 755 Wahlhelfer, die in den 114 Urnenwahllokalen, 15 Briefwahllokalen und im zentralen Wahlbüro dafür sorgten, dass beide Wahlgänge reibungslos abliefen und die Ergebnisse durch schnelles und fehlerfreies Auszählen ab 18:00 Uhr im Plenarsaal vor einem interessierten Publikum und im Internet präsentiert werden konnten. Bei der Oberbürgermeisterwahl am meldete Sacrow (58 Wähler) um 18:09 Uhr das erste Ergebnis. Das letzte Ergebnis wurde um 19:28 Uhr mitgeteilt. Zur Stichwahl am meldeten die Wahllokale Sacrow (56 Wähler) und Grube (126 Wähler) zeitgleich um 18:07 Uhr die ersten Ergebnisse. Bereits um 19:10 Uhr konnte im Plenarsaal das vorläuige amtliche Endergebnis verkündet werden. Abb. 21 Eingang der Schnellmeldungen Wahllokale 70 vorläuige Ergebnisse standen bei beiden Wahlgängen vor 19:30 Uhr fest Oberbürgermeisterwahl Stichwahl :00-18:15 18:15-18:30 18:30-18:45 18:45-19:00 19:00-19:15 19:15-19:30 Uhrzeit Allen Wahlhelfern möchten wir auch auf diesem Weg für ihr ehrenamtliches Engagement und ihre hervorragende Arbeit danken. 24 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

27 Anhang Bezeichnung der Wahlvorschlagsträger Wahlbezirke der Landeshauptstadt Potsdam zur Oberbürgermeisterund Stichwahl 20 Musterstimmzettel Tabellen Tabelle 1 Tabelle 2 Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahl nach Wahlbezirken in der Landeshauptstadt Potsdam am Ergebnisse der Stichwahl nach Wahlbezirken in der Landeshauptstadt Potsdam am Bezeichnung der Wahlvorschlagsträger 1 DIE LINKE DIE LINKE 3 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 3 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 4 GRÜNE/B 90 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 5 Andere Die Andere 6 FDP Freie Demokratische Partei 7 PIRATEN Piratenpartei Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 25

28 Wahlbezirke zur Oberbürgermeister- und Stichwahl 20 Wahlbezirk Wahlbezirk 11 Bornim / Nord 5307 Babelsberg Süd / Gewerbegebiet 1102 Bornim / Ortslage 5308 Babelsberg Süd / Siemensstr. 13 Bornstedter Feld und Nedlitz 61 Templiner Vorstadt 1302 Bornstedt / Fliederweg 62 Teltower Vorstadt / Kolonie Daheim 1303 Bornstedt / Ortslage 6202 Teltower Vorstadt / Kunersdorfer Str Bornstedt / Thaerstr Teltower Vorstadt / Siedlung Eigenheim 1305 Bornstedt / Pappelallee 63 Schlaatz / Sperberhorst 14 Sacrow 6302 Schlaatz / Milanhorst 15 Eiche / Altes Rad 6303 Schlaatz / Erlenhof 1502 Eiche / Ortslage 6304 Schlaatz / Binsenhof 1503 Eiche / Ortslage und Altes Rad 6305 Schlaatz / Magnus-Zeller-Platz 16 Grube 6306 Schlaatz / Inselhof 17 Golm I 6307 Schlaatz / Biberkiez 1702 Golm II 6308 Schlaatz / Wieselkiez 21 Nauener Vorstadt / Pingstberg 64 Waldstadt I / Stadtrandsiedlung 2102 Nauener Vorstadt / Neuer Garten 6402 Waldstadt I / Süd und Industriegelände 22 Jägervorstadt 6403 Waldstadt I / Bernhard-Kellermann-Str. 23 Berliner Vorstadt / Nord 6404 Waldstadt I / Bertolt-Brecht-Str Berliner Vorstadt / Süd 65 Waldstadt II / Zum Kahleberg 31 Brandenburger Vorstadt / Luisenplatz 6502 Waldstadt II / Ginsterweg 3102 Brandenburger Vorstadt / Feuerbachstr Waldstadt II / Kiefernring 3103 Brandenburger Vorstadt / Cl.-Zetkin-Str Waldstadt II / Am Moosfenn 3104 Brandenburger Vorstadt / Kiewitt 6505 Waldstadt II / Sonnentaustr Brandenburger Vorstadt / Park Sanssouci 6506 Waldstadt II / Am Springbruch 3106 Brandenburger Vorstadt / C.-v.-O.-Str Waldstadt II / Zum Teufelssee 3107 Brandenburger Vorstadt / Schillerplatz 6508 Waldstadt II / Caputher Heuweg 32 Potsdam West / Geschw.-Scholl-Str. 71 Stern / Musikerviertel 3202 Potsdam West / Haeckelstr Stern / Lilienthalstr Potsdam West / Havelufer 7103 Stern / Fichtenallee 3204 Potsdam West / Stormstr Stern / Gluckstr Potsdam West / Forststr. und Wildpark 7105 Stern / Parforceheide 41 Innenstadt / Hegelallee 7106 Stern / Johannes-Kepler-Platz 4102 Innenstadt / Kurfürstenstr Stern / Laplacering 4103 Innenstadt / Hans-Thoma-Str Stern / Leibnizring 4104 Innenstadt / Wall am Kiez 7109 Stern / Niels-Bohr-Ring 4105 Innenstadt / Yorckstr Stern / Otto-Hahn-Ring 4106 Innenstadt / Alter Markt 7111 Stern / Waldhornweg 4107 Innenstadt / Burgstr Stern / Gaußstr Innenstadt / Jägerstr. 72 Alt Drewitz 42 Zentrum Ost / Humboldtring 7202 Drewitz / Hans-Albers-Str Zentrum Ost / Hans-Marchwitza-Ring 7203 Drewitz / Paul-Wegener-Str Zentrum Ost / Lotte-Pulewka-Str Drewitz / Conrad-Veit-Str Zentrum Ost / Wiesenstr Drewitz / Willy-A.-Kleinau-Weg 4205 Südliche Innenstadt / Hauptbahnhof 7206 Drewitz / Oskar-Meßter-Str. 52 Babelsberg Nord und Klein Glienicke 73 Kirchsteigfeld Nord / Johanna-Just-Str Babelsberg Nord / Karl-Marx-Str Kirchsteigfeld Nord / Bellavitstr Babelsberg Nord / Domstr Kirchsteigfeld Süd / Schinkelstr Babelsberg Nord / Plantagenplatz 7304 Kirchsteigfeld Süd/ Gertrud-Kolmar-Str Babelsberg Nord / Karl-Liebknecht-Str. 81 Uetz-Paaren 5206 Babelsberg Nord / Alt Nowawes 82 Marquardt 5207 Babelsberg Nord / Rathaus 83 Satzkorn 53 Babelsberg Süd / Neuendorfer Anger 84 Fahrland I 5302 Babelsberg Süd / H.-v.-Kleist-Str Fahrland II 5303 Babelsberg Süd / Stephensonstr. 85 Neu Fahrland 5304 Babelsberg Süd / Franz-Mehring-Str. 86 Groß Glienicke I 5305 Babelsberg Süd / An der Sandscholle 8602 Groß Glienicke II 5306 Babelsberg Süd / August-Bebel-Str Groß Glienicke III 26 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

29 Wahlbezirke zur Oberbürgermeister- und Stichwahl Stadtteil (z.b. Golm) Wahlbezirk im Stadtteil (hier 17) 11 Bornim 41 Nördliche Innenstadt 71 Stern 13 Bornstedt und Nedlitz 42 Südliche Innenstadt 72 Drewitz 14 Sacrow 52 Babelsberg Nord und Klein Glienicke 73 Kirchsteigfeld 15 Eiche 53 Babelsberg Süd 81 Uetz-Paaren 16 Grube 61 Templiner Vorstadt und Forst PS 82 Marquardt 17 Golm 62 Teltower Vorstadt 83 Satzkorn 21 Nauener Vorstadt 63 Schlaatz 84 Fahrland 22 Jägervorstadt 64 Waldstadt I und Industriegelände 85 Neu Fahrland 23 Berliner Vorstadt 65 Waldstadt II 86 Groß Glienicke 31 Brandenburger Vorstadt 32 Potsdam West und Wildpark Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 27

30 Musterstimmzettel bei der Oberbürgermeisterwahl am Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20

31 Musterstimmzettel bei der Stichwahl am Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 3/20 29

32 Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahl nach Wahlbezirken in der Landeshauptstadt Potsdam am Wahl- Wahl- Wähler Wahl- ungültige gültige Dr. Scharfenberg Jakobs Richstein von Halem Bauer Yon Thutewohl bezirk berecht. beteilig. Stimmen Stimmen (DIE LINKE) (SPD) (CDU) (GRÜNE/B 90) (Andere) (FDP) (PIRATEN) insg. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % , , , , , ,76 8 2,38 6 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,98 9 1, , ,42 9 1, , , , , , , , , , , , , ,97 2 3,45 1 1,72 0 0, , , , , , , , , , , , , , ,75 2 0,55 6 1, , , , , , , ,41 9 1, , , 78 56, ,77 6 4,35 2 1,45 1 0,72 3 2, , , , , , ,64 3 0,84 8 2, , , , , ,96 6 1,90 6 1, , , , , , , , , , , , , , , , ,50 3 0, , , , , , , ,31 7 0, , , , , , , ,98 3 0, , , , , , , ,99 5 1, , , , , , ,52 7 1,98 5 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,85 5 0,84 2 0, , , , , , ,18 7 1,11 9 1, , , , , , ,17 9 1, , , , , , , ,89 5 0,91 4 0, , , , , , ,65 8 1, , , , , , , ,53 5 1,10 8 1, , , , , , ,02 3 0, , , , , , , ,94 8 1, , , , , , , ,10 5 0, , , , , , , ,24 9 1,89 9 1, , , , , , , ,93 7 1,62 Landeshauptstadt Potsdam, Statistik und Wahlen Tabelle 1 Seite 1 von 4

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