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1 Муниципальный этап Всероссийской олимпиады школьников по немецкому языку (7 класс) 2018/2019 учебный год Время выполнения 120 мин. I. LESEVERSTEHEN Aufgabe 1. Ordnet 5 Textabschnitte in der richtigen Reihenfolge ein. Schreibt in der linken Spalte unten die Nummer des entsprechenden Textabschnitts. Kurzschluss A Gut gemacht, gelernt ist gelernt. Aber warum zittern ihr plötzlich die Knie? Und das Herzklopfen ist so stark, dass sie kaum gehen kann. Mit letzter Kraft life Tini die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Den Schal lieβ sie bei der Kasse. B Das Mädchen zog einenpullover hervor und kam ebenfalls zum Spiegel. Tolles Ding, sagte sie zu Tini, könnte man gebrauchen. Sie holte sich zwei weitere Pullis und eine schwarze Hose und ging in die Umkleidkabine. Die Verkäuferin, ein mageres, gelangweiltes Geschöpf, sah ihr träge nach. Tini wartete, bis das Mächen wieder aus der Kabine kam. Die Pullover schienen ihr nicht zu passen, sie legte sie wieder zurück, die Hose kaufte sie. Als sie bezahlt hatte, ging sie an Tini vorbei und grinste sie an. Es war wie ein Kurzschluss. Recht gehabt, dachte Tini, den einen hat sie gekauft. C Tini ging an den Tisch mit den Pullovern und durchstöberte den Vorrat nach eventuellen Neuigkeiten. Als sie nichts Besonderes fand, holte sie sich einen wildgemusterten Rock vom Ständer und ging damit vor dem Spiegel. Während sie ihn unter ihrer Jacke vor ihre Hose hielt unaufmerksam, so was stand ihr ja doch nicht beobachtete sie aus den Augenwinkeln ein rothaariges Mädchen, das sich ebenfalls am Pullovertisch zu schaffen machte. Die klaut, dachte Tini plötzlich, die sieht so aus, als ob sie klaut. D Auf dem Heimweg von der Schule ging Tini ins Kaufhaus Mertel, das über Mittag geöffnet hatte. Die Boutique-Abteilung war wie immer ziemlich überfüllt. In dem mit Bambus-Wanderschirmen abgeteilten Raum, der in Metallbuchstaben die Überschrift Young Dress for Young People trug, wimmelte es von Schülerinnen E Tini ging zu dem Tisch mit den Accessoires, probierte einige Schals und Gürtel und sah zum Kassentisch. Die Verkäuferin stand an der Kasse und 1

2 verhandelte mit einer älteren Kundin. Tini nahm einen breiten indischen Schal und steckte ihn unauffällig in ihre Tasche. Sie drehte sie sich um niemand hatte etwas gemerkt. Das rothaarige Mädchen tauchte wieder auf und sah ihr lächelnd zu. Aufgabe 2. Lest den Textnoch einmal und ergänzt die Sätze. Kreist den Buchstaben neben der gewählten Variante ein. 1. Tini ging ins Kaufhaus a) vor der Schule. b) nach der Schule. c) Statt der Schule. 2. In der Boutique-Abteilung gab es a) viele Schülerinnen. b) wenige Schülerinnen. c) keine Schülerinnen. 3. Tini probierte sich an. a) einen Pulli b) eine Hose c) einen Rock 4. Das rothaarige Mädchen ging mit in die Umkleidekabine. a) einen Pulli b) zwei Pullis c) zwei Pullis d) drei Pullis 5. Die Verkäuferin a) Langweilte sich sehr. b) war auf der Hut. 2

3 c) lieβ niemand mit unbezahlten Waren durch. 6. war wie ein Kurzschluss. a) Da Lächeln des Mädchens b) Der Gedanke an den Diebstahl c) Der Beschluss einen Schal zu kaufen 7. ging das Mädchen an Tini vorbei. a) Ohne die Hose bezahlt zu haben, b) Mit einem unbezahlten Pullover c) Mit einem Hallo 8. Tini a) wählte sich viele Accessoires. b) steckte einen Gürtel unauffällig in ihre Tasche. c) hatte die Möglichkeit, unbemerkt einen Schal zu klauen. 9. An der Kasse a) bekam sie Gewissensbisse. b) wurde Tini aufgehalten. c) hat sie den bezahlten Schal aus Versehen gelassen. 10. Tini konnte den Schal stehlen. a) ungestört b) nicht c) nicht ungestört II. LEXIK 3

4 Auggabe. Setzt fehlende Wörter ein. Wählt die richtige Variante und kreist im Kasten unten den ensprechenden Buchstaben ein. Die Moskauer Metro, (1) erste Linie 1935 (2) wurde, ist viel mehr, als das wichtigste Nahverkehrsmittel der Hauptstadt, das täglich etwa 9 Millionen Passagiere (3) - mehr Menschen, als jede andere Untergrundbahn der Welt. Palastartige Bahnhöfe, weitläufige Säle mit (4) Kronleuchtern, mosaikgeschmückte, riesige Hallen machen die Metro zum steingewordenen (5) sozialistischer Utopie. Paläste für (6), die (7) U-Bahn der Welt für die Hauptstadt des Arbeiter-und-Bauern-Staates Quadratmeter (8) Marmors, edle Metalle, Bronze, Mozaike, Gold, Glassschmuck und vieles mehr (9) allein die erste Linie, die vonder Station Park Kultury (10) Sokolniki führte. A B C 1 dessen deren der 2 eröffnet geöffnet wiederöffnet 3 fördert fordert befördert 4 verzierten verzehrten verzerrten 5 Progress Triumph Prozess 6 das Volk den Volk dem Volk 7 bessere am besten beste 8 verschiedenfarbigen verschiedenfarbiges verschiedenfarbigem 9 sorgte brauchte führte 10 bis zum bis in bis nach III. GRAMMATIK Aufgabe. Schreibt die richtige Form der eingeklammerten Wörter. Passt auf! Es können auch Ableitungen von den gegebenen sein. Ich ging am Straβenrand entlang 1 (die roten Lichter) nach, es regnete. Es war gleichgültig, wohin ich ging. Und es war richtig, dass ich jetzt unterwegs war, daran gab es 2 (kein Zweifel). Falsch war nur, dass ich keine 3 (vernünftige Schuhe) 4 (anziehen) hatte. In den Turnschuhen fühlte es sich fast so an, als 5 (gehen) ich barfuβ durch die Pfützen. Es gibt 6 (Schlimmes) als nasse Füβe. 4

5 Bloβ Oma, die würde das natürlich anders sehen. Die kommt jetzt gleich wieder mit einem von ihren Sprüchen Den Kopf halt kalt, die Füβe warm, das macht den besten Doktor arm!. Wie ich diese Sprüche hasse! Sie kennt unzählige davon, und jeden einzelnen 7 (sprechen) sie aus wie ein Rezept zur Lösung 8 (alle Weltprobleme), und man hört genau die Ausrufungszeichen, die sie dahinterdenkt. Sie fühlt sich darunter geborgen vor allem Unglück, das 9 (sie) begegnet. Ich kann es nicht aushalten, wenn sie auf alles eine fertige Antwort 10 ((bereitstellen). Und dabei werde ich schon ebenso. Wenn ich irgendwo 11 (ein Pfennig) sehe und 12 (aufheben), denke ich fast automatisch: Wer 13 (der Pfennig) nicht ehrt, ist 14 (der Taler) nicht wert. Wenn ich noch lange bei Oma 15 (bleiben) ware, dann 16 (sein) ich genau wie sie geworden. IV. SOZIALKULTURELLE KOMPETENZ Aufgabe 1. Wähle die richtige Antwort und kreuze denzutreffenden Buchstaben an. 1. Durch welche Spezialität zu Weihnachten ist Nürnberg bekannt? A die Sachertorte B der Lebkuchen C der Stollen 2. Wo befindet sich der Brocken? A im Tühringer Wald B im Schwarzwald C im Harz 3. Wie heiβt die älteste Stadt auf deutschem Boden? A Berlin B Trier C Bonn 4. Wie heiβt ein neues Deutschjournal für junge Leser? A Mach mit! B Komma C Cool 5

6 5. Wie heiβt die Hauptdarstellerin im Film Lola rennt? A Franka Potente B Dorris Dörrie C Sarrah Connar Aufgabe 2. Ergänze die folgenden Sätze. 1. Das deutsche Märchen Frau Holle kennen alle. Frau Holle schüttelt die Betten aus bedeutet im Deutschen 2. Mit 42 bekam Albert Einstein 3. Wer Reisen macht, 4. Ich lese viel über Deutschland und Österreich. Vor kurzem 5. Das Bessere ist des Guten V. Schreiben Schreibe auf Grund der folgenden Informationen einen Artikel für eine Jugendzeitschrift (90-140) Wörter). Stell dir vor, dass du dieses Land besucht hast. Offizieller Name: Republik Fidschi Lokaler Name: Matanitu Ko Viti Geographische Lage: 844 Inseln im Südwesten des Pazifischen Ozeans. Etwa 100 Inseln sind bewohnt. Fläche: km 2 Hauptstadt: Suva Einwohnerzahl: Sprachen: Fidschi, Hindi Religionen: Hinduismus 38%, Christentum 46%, Islam 8% Klima: tropisches Seeklima. Regenzeit vom November bis April. Durchschnittliche Jahrestemperaturen C 6

7 Бланк ответов ID# I. LESEVERSTEHEN Aufgabe 1 A B C D E Aufgabe II. LEXIK III. Grammatik

8 Бланк ответов ID# IV. SOZIALKULTURELLE KOMPETENZ Aufgabe Aufgabe

9 Бланк ответов ID# SCHREIBEN Муниципальный этап Всероссийской олимпиады школьников по немецкому языку (8-9 класс) I. Lexikalisch-grammatische Aufgaben 2018/2019 учебный год Aufgabe 1. Setzen Sie die folgenden Wörter ein. Wählen Sie die richtige Variante und kreisen Sie im Kasten unten den entsprechenden Buchstaben ein. Martin Luther und die deutsche Sprache Martin Luther (1) die protestanische Religion und ist (2) bekannt. Darüber (3) beeinflusste er die Entwicklung der heutigen deutschen Sprache, d.h. des Neuhochdeutschen, nachhaltig. Hier ein kurzer Abriss seines Lebens und Wirkens. Der Augustinermönch Luther ( ), Professor (4) Bibelexegese an der Universität Wittenberg, war über die Verweltlichtung der christlichen Religion (5) und verfasste schlieβlich 95 Thesen (6) verschiedene Praktiken der katholischen Kirche. Diese nagelte er 1517 (7) die Kirchetür von Wittenberg. Die Schlosskirche von Wittenberg wurde zu seiner letzten (8). Luther (9) mit dieser Aktion einen (10) Disput auslösen und so die katolische Kirche (11). Keinesfalls wollte er sich damit von der Kirche (12). (13) Luthers verbreiteten sich wie ein Lauffeuer im ganzen Land. Schlieβlich wurde er vom Kaiser geächtet und vom Papst (14). Kaiser, Fürsten und Bauern stritten (15) Luthers Ideen und ihre jeweiligen Rechte, bis 1555 im Augsburger Religionsfrieden die Lehre als neue Religion, die des Protrestantismus, anerkannt wurde. Und was hat dies alees mit der deutschen Sprache zu tun? Nun, Luther übersetzte die Bibel ins Deutsche. A B C 1 entwickelte begründete baute 9

10 2 als deutscher Reformator als deutscher Schriftsteller als Philosoph deutscher 3 hinaus hinauf herauf 4 über mit für 5 besorgt beunruhigt stolz 6 für gegen über 7 an vor auf 8 Angestellte Ruhestätte Werkstatt 9 wollte sollte durfte 10 wissenschaftlichen religiösen literarischen 11 erneuern wiederaufbauen auffrischen 12 verzichten lossagen fortgehen 13 die Lehren die Anweisungen die Vorschläge 14 gebannt geschlagen gelobt 15 um für von Aufgabe 2. Schreiben Sie die richtige Form der eingeklammerten Wörter. Passen Sie auf! Es können auch Ableitungen von den gegebenen Wörtern sein. Der österreichische Schriftsteller Jurek Becker erzählt: Ich glaube, dass 1 (bekannt), die Literatur imstande ist zu vermitteln, von anderer Art sein können als 2 (gewöhnlich) Bekanntschaften. Sie müssen nicht den flüchtigen 3 (berühren) mit jemandem oder etwas gleichen, wie man sie 4 (Tag) erlebt und schnell 5 (vergessen). Etwas durch Literatur 6 (erfahren) kann unvergleichlich genau und intensive sein, wie durch eine 7 (geheim) Tür ins eigene (leben) getreten. Ich 9 10

11 (Wagnis) zu behaupten, dass, wenn es um die Genauigkeit von 10 (kennen) und Tiefe von Eindrücken geht. II. Landeskunde Lesen Sie die Aufgaben Kreuzen Sie die richtige Lösung (A, B oder C) an. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein. 1. Wer verfasste die berühmte Schrift "Von der Freiheit eines Christenmenschen"? А. Martin Luther В. Johannes Calvin С. Erasmus von Rotterdam 2. Welches Fest feiert man in Deutschland mit Feuerwerk? A. Silvester B. Karneval C. Weihnachten 3. ZDF heißt A. zur deutschen Freiheit B. zweites deutsches Fernsehen C. Zweite deutsche Fußball-Liga 4. Wer schrieb die deutsche Fassung der "Abenteuer des Freiherrn Münchhausen"? А. Johann Gottfried Schnabel В. Börries von Münchhausen С. Gottfried August Bürger 5. Wer komponierte die Oper "Fidelio"? А. Franz Schubert В. Ludwig van Beethoven С. Wolfgang Amadeus Mozart 6. Welches Musikinstrument trägt oftmals den Markennamen Steinway? А. Gitarre В. Klavier С. Geige 7. Von welcher deutschen Band sind die Alben Sehnsucht und Mutter? 11

12 A. Die Müttersöhnchen B. Rammstein C. Die Sehnsüchtigen 8. Wann entstand der Bauhaus-Stil? А. Mitte des 19. Jahrhunderts. В. Anfang des 20. Jahrhunderts. С. Mitte des 20. Jahrhunderts. 9. Der Kölner- Dom wird in seinem Baustil folgender Epoche zugeordnet: A. der Romanik B. dem Barock C. der Gotik 10. Was macht LOLA im Filmtitel (Regisseur: Tom Tykwer)? A. Lola weint B. Lola singt С. Lola rennt 11. In welcher Stadt wurde Johann Wolfgang von Goethe am 28. August 1749 geboren? А. Leipzig В. Frankfurt am Main С. Weimar 12. Ab 1765 studierte der junge Goethe in Leipzig. Welches Fach studierte er dort? А. Medizin В. Germanistik С. Jura 13. Welche literarische Epoche prägte Goethe entscheidend mit? А. Sturm und Drang В. Barock С. Biedermeier 14. Herzschmerz: Wer zerbricht in Goethes großem literarischem Erfolg an einer unglücklichen Liebe? А. der junge Werther В. der junge Storck С. der junge Riese 12

13 15. In Weimar widmete sich Goethe einige Zeit lang der Politik. Welchen Titel trug er ab 1779? А. Landrat В. Geheimrat С. Stadtrat 16. Goethe war in der Mitte seines Lebens mit seinem Privat- und Arbeitsleben unzufrieden und befand sich in einer tiefen Sinnkrise. Daher begab er sich auf eine lange Reise. Wohin fuhr er? А. nach Griechenland В. nach Italien С. nach Spanien 17. In welchem literarischen Werk von Goethe heißt es: "Heinrich, mir graut's vor dir"? A. Faust B. Die Leiden des jungen Werther C. Der Zauberlehrling 18. Als Vorbild für den Bildungsroman im 19. Jahrhundert wurde J. W. von Goethes: A. Wilhelm Meisters Lehr-und Wanderjahre B. Die Wahlverwandtschaften C. Torquato Tasso 19. J. W. von Goethe schrieb eine berühmte Selbstbiographie: A. Mein Leben & Ich B. Irrungen, Wirrungen C. Dichtung und Wahrheit 20. Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Seine letzten Worte zählen zu den berühmtesten- auch wenn sie umstritten sind- letzten Worten der Literatur. Was soll er gesagt haben? А. Ich sterbe, wie ich gelebt habe über meine Verhältnisse. В. "Da gibt es nichts zu weinen." С. "Mehr Licht!" 13

14 III. Leserverstehen 1. Teil Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie dann die darauf folgenden Aufgaben. Schule kann" statt "Schule muss" Vor einem Jahr startete in Berlin das innovative Online-Netzwerk SchulePLUS und wurde quasi über Nacht zu einem Riesenerfolg. Mehr als die Hälfte aller Schulen des Landes Berlin nutzen die kostenlose Vernetzung mit Partnern aus Bildung, Wirtschaft, Kunst und Kultur bereits. Nun hat der tlv das Erfolgsprojekt nach Thüringen geholt. Die Idee zu SchulePLUS stammt von Robert Greve, heute Geschäftsführer der wachsenden Kontaktplattform. Es ging ihm darum, einen Algorithmus zu entwickeln, der Angebot und Nachfrage direkt zusammenbringt, sodass Lehrer und Projektinitiatoren an den Schulen mit wenigen Klicks das passende externe Angebot finden können. Das Konzept ist an sich ganz simpel: Ähnlich wie bei Facebook, meinvz und Co. können die Nutzer dort Profile anlegen, Kontakte pflegen und Ideen austauschen. Das Besondere an diesem Projekt ist jedoch die Ausrichtung speziell auf die Bedürfnisse von Schulen. "Heute heißt es bei jedem denkbaren Konflikt sofort: 'Die Schule muss...'", so Rolf Busch, Landesvorsitzender des tlv thüringer lehrerverband. "Aber wie die Schulen die Probleme lösen, woher sie die Mittel und Kontakte dafür nehmen, interessiert niemanden." Der tlv kämpft deswegen schon seit mehreren Jahren für eine stärkere Vernetzung der Thüringer Schulen, unter anderem mit seinem Projekt KompetenzNetzwerk Schule. Wie dringend das Anliegen ist, zeigt auch das Motto der aktuellen Arbeitsperiode des Verbands: Gemeinsam statt einsam - für ein neues Miteinander. Mit der Kooperation zwischen tlv und SchulePLUS in Thüringen ist nun ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Situation gelungen. Nach der kostenlosen Anmeldung können die Schulen mit Partnern für verschiedenste Projekte in Kontakt treten: Theater-Workshops, Schülerfirmen, 14

15 Sportveranstaltungen, Kunstausstellungen, Informationsveranstaltungen zu Studien- und Ausbildungsangeboten, Beratung zu gesundheitlichen oder sozialen Themen. Die Möglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die teilnehmenden Unternehmen, Vereine, Verbände und Ehrenamtlichen. "Dank dieses sensationellen Projektes wird nun aus dem allgegenwärtigen 'Schule muss..." endlich ein 'Schule kann'", freut sich Busch. Alle Medienvertreter und Interessenten sind zur großen Kickoff-Veranstaltung am um Uhr in der Walter-Gropius-Schule Erfurt (Binderslebener Landstraße 162, Erfurt) herzlich eingeladen. Neben grundlegenden Informationen zum Projekt wird es einen kostenlosen einstündigen Workshop zur Arbeitsweise mit SchulePLUS geben. Anmeldungen hierfür werden bis zum unter der -Adresse angenommen. Ganz Eilige können sich jedoch selbstverständlich schon jetzt unter kostenlos registrieren Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A. Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B. Wenn die Aufgabe nicht im Text steht, schreiben Sie daneben C. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein. 1. Das neue Netzwerk SchulePLUS wurde in Thüringen schnell beliebt. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 2. Auf der kommenden Veranstaltung wird allen Interessierten eine freie praktische Anleitung zum Netzwerk angeboten. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 3. Als Robert Greve Geschäftsführer der wachsenden Kontaktplattform wurde, kam er auf die Idee SchulePLUS zu gründen. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 4. Nur mit wenigen Klicks kann jeder Nutzer dort sein Profil schaffen, Kontakte aufnehmen und Gedanken austauschen. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 15

16 5. Der Hauptzweck der Plattform ist es, deutschen Schulen bei verschiedenen Problemen mit möglichen Lösungen zu helfen A Richtig B Falsch C Nicht im Text 6. Der tlv weiß, wie die Schulen ihre Probleme lösen und woher sie die Mittel und Kontakte dafür nehmen können. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 7. SchulePLUS ist das erste Netzwerkprojekt des tlv. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 8. Das Netzwerkprojekt ermöglicht es den beteiligten Schulen, Informationen zum Problemkreis Gesundheit zu bekommen. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 9. Man soll sich für das einstündige Workshop zur Arbeitsweise mit SchulePLUS anmelden, dafür gibt es nur eine Möglichkeit. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 10. Herr Busch ist sehr froh, weil das Netzwerkprojekt deutsche Schulen völlig entlasten wird. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 11. Personen, die ihre Funktionen ohne jegliche Vergütung erfüllen, dürfen keine Partner der Schulen im Rahmen des Projektes werden. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 12. Teilnahme am Netzwerk ist für Schulen so gut wie kostenfrei. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 2. Teil Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen in diesem Text. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. ACHTUNG! Zwei Antworten sind übrig. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein. Freie Schulen in Existenznot 16

17 (0)Kürzung der Zuschüsse für die freien Schulen in Brandenburg... (13) Brandenburgs Landesregierung sieht hingegen die Institution der freien Schulen insgesamt nicht gefährdet. Reicht das, (14) Bis Januar will das Brandenburger Verfassungsgericht entscheiden.., (15) 33 Abgeordnete der Oppositionsfraktionen im Landtag haben gegen die 2012 von der rot-roten Landesregierung beschlossenen Kürzungen geklagt, (16) Die Kürzungen verstießen gleich mehrfach gegen die Verfassung, erklärte der CDU-Abgeordnete Henryk Wichmann vor Gericht. Der Gesetzgeber müsse 17) Ziel der Landesregierung sei es jedoch, (18) Dagegen erklärten Vertreter der Landesregierung, Aufgabe des Gesetzgebers sei es nicht, die Existenz jeder einzelnen freien Schule zu gewährleisten. Die Institution der freien Schulen insgesamt (19) Die Abgeordneten wiesen daraufhin, (20) AGFS-Geschäftsführer Tilo Steinbach beklagte nach der Verhandlung, Fortsetzungen: A) bringt viele der nicht staatlich getragenen Schulen in Existenznot. B) dass die Einrichtungen gerade auf dem Land die Lücken ausfüllten, die nach der Schließung von öffentlichen Schulen wegen zu geringer Schülerzahlen entstanden seien. C) dem verfassungsgemäßen Schutz der freien Schulen genüge zu tun? D) weil sie die Existenz vieler freier Schulen im Land gefährdet sehen. 17

18 E) da die Schulen ihr Defizit unter anderem durch erhöhte Elternbeiträge auszugleichen versuchten. Allerdings sei die Zahl der Gründungen rapide gesunken. F) sei durch die Kürzungen im Gesetz keineswegs gefährdet. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen (AGFS) gibt es derzeit rund 170 Schulen in freier Trägerschaft. G) ob die Kürzung der Zuschüsse rechtens ist. H) die jedoch immer mehr Geld verschlingen. Davon hätten die freien Schulen profitiert, sagte der Vertreter der Regierung. I) die Zahl der freien zugunsten der öffentlichen Schulen zu begrenzen, kritisierte er. Zudem sei der Landtag nicht ausreichend beteiligt worden. J) das Land verletze mit den Einsparungen ihre Sorgfaltspflicht gegenüber Schülern und Eltern. K) zumindest das Existenzminimum der in der Verfassung geschützten freien Schulen sichern

19 IV. Schreiben Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der Handlungsablauf der Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 300 Wörter). Verlassen Sie sich dabei auf Ihre eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen hineinzuversetzen. Schreiben Sie zur ganzen Geschichte noch den passenden Titel dazu. Sie haben 60 Minuten Zeit. Ich wünschte mir schon lange eine moderne Mikrowelle. Ich bin ein Freund des Fortschritts und die Art des Kochens, wie sie meine Großeltern liebten, erschien mir veraltet. Gesundes Essen ist aber das halbe Leben, und so ging ich in ein Geschäft mit dem Wunsch, eine Mikrowelle zu kaufen. Die Mikrowelle kam ins Haus. Ich freute mich wie ein Kind!... Mittelteil... Als meine Schwester am Abend von der Uni heimkam, erblickte sie die Mikrowelle und fiel mir sofort um den Hals. "Eduard", rief sie, "wie bin ich glücklich, dass wir nun eine Mikrowelle haben! Jetzt wird die Arbeit in der Küche viel angenehmer und leichter! Ich hob warnend den Finger. "Ich weiß nicht, sagte ich, "versuch es erst einmal!!!" 19

20 БЛАНК ОТВЕТА Письмо ID# 20

21 21

22 Бланк ответов ID# I. Lexikalisch-grammatische Aufgabe Aufgabe Aufgabe II. Landeskun de

23 Бланк ответов ID# III. Lesen A B C Муниципальный этап Всероссийской олимпиады школьников по немецкому языку (10 класс) 2018/2019 учебный год Время выполнения заданий 150 мин. LESEVERSTEHEN 1. Teil. Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie dann die darauf folgenden Aufgaben. 23

24 Herausforderung Inklusion und Flüchtlingskinder Durch die Vorgaben der zuständigen Landesbehörde kommen auf die Schulen immer neue Herausforderungen zu, aber an der dazugehörigen Unterstützung hapert es in vielen Bereichen. Ein Problem, vor dem auch die Dissener Schulen stehen, wie im Schulausschuss deutlich gemacht wurde. Die Leiter der Grund-, Haupt- und Realschule berichteten den Ratsmitgliedern, dass unter anderem durch die realisierte Inklusion mehr Arbeit auf die Schulen gekommen ist, denn die ganz unterschiedlich beeinträchtigten Schüler brauchen mal mehr, mal weniger spezielle Betreuung und Förderung. Auch die bereits angekommenen und zu erwartenden Flüchtlingskinder brauchen eine besondere Betreuung, damit sie möglichst schnell die Sprache lernen und in den Alltag integriert werden können. Neben den geforderten Lehrkräften hat es die Leiterin der Grundschule, Birgit Kaiser, zudem mit einem eklatanten Raummangel zu tun. Auch die Ausweichmöglichkeiten in die anderen Schulen seien bereits ausgeschöpft, sodass es hier bald eine schnelle Lösung geben müsse. Doch viel mehr brennt der Schulleiterin unter den Nägeln, dass die zurzeit auf begrenzte Zeit tätige Schulsozialarbeiterin demnächst wegfallen könnte. Unterstützt vom Gemeinderat und Bürgermeister Hartmut Nümann, fordert sie die feste Einrichtung einer solchen Stelle durch das Land Niedersachsen. Schon jetzt zeige sich, wie wichtig eine solche Mitarbeiterin sei, denn sie halte Kontakt zu den nicht immer einfachen Elternhäusern, kümmere sich um die Unterstützung der Inklusionsschüler, aber auch um die außerschulische Betreuung. Gerade in Dissen mit seiner ganz besonderen Bevölkerungsstruktur könne man auf eine solche Mitarbeiterin nicht verzichten. Wie dringend diese Unterstützung auch für die anderen Dissener Schulen ist, zeigen die aktuellen Schülerzahlen. Waren es in der Grundschule im vergangenen Jahr noch 33 Kinder mit Förderbedarf bei insgesamt 392 Schülern, sind es aktuell 53 Kinder von 400, die besondere Beachtung finden müssen. Ähnlich sieht es auch in der Hauptschule aus, in der es 28 Schüler mit Förderbedarf gibt bei 162 Schülern. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 169 Hauptschüler, von denen nur 14 Förderung brauchten. Lediglich in der Realschule sind die Werte konstant, von 360 Schülern brauchen nur vier besondere Betreuung, genauso viele wie im Jahr 2014/2015. Und es gebe auch schon eine Reihe Eltern, denen die Förderung ihrer Kinder nicht intensiv und individuell genug sei. Doch da gebe es unter den gegebenen Umständen eben keine besseren Möglichkeiten. Die Hauptschule dagegen beantragte mehr Unterstützung für ihre diversen berufsorientierenden Maßnahmen, teilweise in Kooperation mit der Realschule. Außerdem müsse man im Bereich der Ganztagsbetreuung und der Mensa aktiv werden, denn hier sei man an die Kapazitätsgrenze angekommen, und es fehle an Helfern und somit an Angeboten für die Nachmittagsaktivitäten. Der neue Schulleiter der Realschule, Jan Wessels, zeigte sich sehr zufrieden mit der Unterstützung durch die Gemeinde trotz der angespannten Finanzsituation. Allerdings fehle es vor allem für die Ganztagsbetreuung an Rückzugsräumen, in denen die Schüler einfach nur entspannen können. Auch den Werkraum, die Bücherei und den PC-Raum wolle man entsprechend modernisieren. Solche Rückzugsecken könne man dann auch ideal 24

25 nutzen für individuelle Fördermaßnahmen. Neben der Anhörung der Probleme der Dissener Schulen beschloss der Ausschuss auch, die Erhöhung der Gebühren für die Stadtbücherei zu unterstützen. Angesichts des erweiterten Angebots und im Vergleich zu den Büchereien in den Nachbargemeinden sei man mit 12 Euro Jahresgebühr für Erwachsene immer noch im Mittelfeld. Für Kinder bleibt die Nutzung aber kostenfrei. Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wenn die Aussage richtig ist,schreiben Sie daneben A. Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B. Wenn die Aufgabe nicht im Text steht, schreiben Sie daneben C. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein. 1. Die Inklusion bedeutet für Dissener Schulen eine niedrigere Arbeitsintensität. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 2. Man erwartet in Dissen viel mehr Flüchtlingskinder als im letzten Jahr. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 3. Der Grundschule Dissen fehlen im Moment recht viele Räumlichkeiten. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 4. Es gibt für die Grundschule Dissen keine Möglichkeit mehr, Räume anderer Schulen zu benutzen. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 5. Geld für die feste Stelle der Schulsozialarbeiterin soll der Bund bereitstellen. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 6. Eine Sozialarbeiterin ist u.a. für Kontakte zum Bürgermeister zuständig. A Richtig B Falsch C Nicht im Text Grundschüler in Dissen brauchen in diesem Jahr keine besondere Betreuung. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 8. Der Bedarf an Betreuung hat sich in der Dissener Realschule nicht verändert. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 9. Bei ihrer Berufsorientierung handeln die Hauptschule und die Realschule Dissen separat. 25

26 A Richtig B Falsch C Nicht im Text 10. Nachmittagsaktivitäten sind an der Hauptschule Dissen durch den Personalmangel erschwert. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 11. Es gibt keine Mittel zum Modernisieren der Bücherei. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 12. Im Vergleich zu den anderen Büchereien des Umfelds ist die Jahresgebühr von 12 Euro für Kinder ein Mittelwert. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 2. Teil Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen in diesem Text. Die erste Antwort istschon in die Tabelle unten eingetragen. ACHTUNG! Zwei Antworten sind übrig. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein. Klassenzimmer der Zukunft (0) Das Klassenzimmer der Zukunft ist schön gestaltet, offen und flexibel. Man sollte... (13) So stellt es sich jedenfalls Claudia Didjurgeit vor, (14) Für die Schüler sei eine schöne Einrichtung eine Motivation,.., (15) Auf der Buchmesse sind viele große Verlage und Autoren, (16) Veronika Peters ist Autorin des neuen Buches Aller Anfang fällt vom Himmel. Anderthalb Jahre hat sie daran gearbeitet. Sie findet es sehr schön auf der Buchmesse zu sein, (17) Außerdem gibt es auf der Messe aber auch einen Bereich, in dem es um Bildung geht, (18) Dort habe ich mich im Klassenzimmer der Zukunft umgeschaut. Ziel dieses Klassenzimmers ist, (19) Und auch wenn laut einer Umfrage 70 Prozent der Schüler es noch besser finden, mit einem gedruckten Buch zu arbeiten, 26

27 (20) In diesem Booklet sind unsichtbare Wasserzeichen enthalten, die dazu dienen, Fortsetzungen: A) sich auch in Gruppen zusammen zurückziehen können. B) weil sie Einfluss auf das Lernen habe, meint sie. C) wo man auch viel selber ausprobieren kann. D) dass man die Seiten digital also zum Beispiel auf einem Smartphone aktualisieren underweitern kann. E) die es mit ihrem Team Klassenzimmer der Zukunft auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt hat. F) es gibt auch Lesungen, Vorträge und Diskussionen. G) dass die Kinder auch an ihrer Gestaltung mitwirken können. H) dass Kinder in der Schule mehr mit digitalen Lernmethoden arbeiten. I) wo sie mit einem Meeresbiologen etwas über das Meer und seine Lebewesen erforscht oder selber Roboter programmiert hat. J) hat das Team vom Klassenzimmer der Zukunft in diesem Jahr ein Digital Booklet erstellt. K) weil man schöne Begegnungen mit anderen Autoren und netten Lesern hat А 27

28 Lexikalisch-grammatische Aufgabe Teil 1. Lesen Sie den Text das erste Mal. Setzen Sie in die Lücken 1-12 die Wörter, die unter dem Text kommen, in richtiger Form ein. Passen Sie auf: 10 Wörter bleiben übrig. Noch eine Schule ohne Rassismus Seit einer Woche darf die Realschule in Parsberg den Titel Schule ohne Rassismus tragen. So aktuell wie in diesen Tagen, A Tausende Flüchtlinge nach Deutschland streben, kann diese Titelverleihung wohl nicht sein. Auch der Pate der Schule, der in diesem Fall nicht 1 darf und den B die Schule nicht lange gesucht hat, - der einheimische Fußballklub - hat sich bereit 2, der Schule bei gemeinsamen Projekten zum Thema 3 zu leisten. Leonie Strand und Paul Schulz, die bei der Titelverleihung die Realschüler 4, erörterten, warum sich die Schule entschlossen hatte, am Projekt mitzumachen: Es wird an der Schule der 5 der Toleranz große Bedeutung beigemessen, weswegen hier auch Schüler mit Migrationshintergrund sehr gut integriert sind. Viel wichtiger ist es aber, dass dies in Zukunft auch so bleibt, denn das Thema Rassismus C nicht 6 werden, auch wenn man D in der Realschule in Parsberg nicht erfährt. Auf das Thema ist Leonie Strand bei einer Schülerkonferenz aufmerksam geworden, in der auf 7 auf Flüchtlingsheime eingegangen wurde. Die dort gezeigten Bilder sind ihr E die Haut gegangen, sie hatte sofort das 8, sich gegen Rassismus zu engagieren. Ihre MitschülerInnen ließen sich sofort F ihrem Engagement 9. Um den Titel Schule ohne Rassismus zu tragen, muss die Schule aber eine wichtige 10 erfüllen: 70 Prozent von Schülern und Lehrern sollen mit ihrer Unterschrift bestätigen, dass sie G dem Projekt stehen. An der Realschule in Parsberg haben mehr als 90 Prozent von Schülern und Lehrern unterschrieben. Landrat Markus Linder unterstrich, dass deutsche Gesellschaft auf junge Menschen angewiesen H, die zu rassistischen, antisemitischen und rechtsradikalen Tendenzen nicht schweigen. Und dass die Realschule anderen Schulen im Landkreis damit ein 11 gibt. 28

29 Auch der Leiter des Fußballklubs Parsberg gratulierte der Schule zur Verleihung des Titels und 12 einen Ball mit Unterschriften von allen Spielern. Anerkennung einigen überreichen anstecken Einstellung übertreiben ausfallen erklären unterschätzen bedauern fehlen Verhältnis Bedürfnis Förderung vertreten Beistand stellen Verständnis Beweis Übergriff Vorbild Teil 2. Lesen Sie den Text noch einmal. Fügen Sie nun in die Lücken A-H je ein Wort ein, das grammatisch in den Kontext hineinpasst. A B C D E F G H 29

30 Landeskunde Lesen Sie die Aufgaben Kreuzen Sie die richtige Lösung (A, B oder C) an. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein. 1. Nennen Sie zwei deutsche Nobelpreisträger für Literatur. А. Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller В. Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt С. Heinrich Böll und Günter Grass 2. Wer erfand den Buchdruck mit beweglichen Buchstaben? A. Johannes Gensfleisch zur Laden zum Guttenberg B. Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander Freiherr von Humboldt C. Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen 3. Welcher deutsche Geograph und Naturforscher begründete die Pflanzengeographie, die physikalische Erdbeschreibung und sammelte seine Reiseberichte in einem 34 bändigen Monumentalwerk? A. Alexander von Humboldt B. Fritz von Unruh C. Robert Koch 4. Wer wies nach, dass das Vakuum existiert und anwendbar ist? А. Giordano Bruno В. Otto von Guericke С. Meindl Vakuum 5. Wer erfand Automobil? А. Karl Diesel und Adam Opel В. Karl Benz und Gottlieb Daimler С. August Horch und Ferdinand Porsche 6. Als Erfinder der Straßenbahn gilt: A. Dirk Basewitz B. Peter von Engelhardt auf der Heide 30

31 C. Werner von Siemens 7. Welcher deutsche Bakteriologe entdeckte das Tuberkulosebakterium und den Choleraerreger? A. Heinrich Rudolf Hertz B. Dieter von Miller C. Robert Koch 8. Wer gilt als Erfinder der Zahnpasta? A. Ottmar Heinsius von Mayenburg B. Thomas Berg C. Hans Jakob von Grimmelshausen 9. Welcher deutsche Philosoph und Gelehrte erfand die Infinitesimalrechnung? A. Gottfried Wilhelm von Leibnitz B. Fritz von Langen C. Karl Laupenmühlen 10. Welcher deutsche Optiker hat die Gleichung zur maximalen Auflösung von Mikroskop entdeckt? A. Joseph von Fraunhofer B. Ernst Abbe C. Wilhelm Conrad Röntgen 11. Wann wurde Hermann vom Helmholtz geboren? A B C Ein bekannter Schüler von Hermann von Helmholtz war: A. Heinrich Rudolf Hertz B. Gotthold Ephraim Lessing 31

32 C. Rainer Maria Rilke 13. Hermann von Helmholtz wurde auch.. genannt: A. König der Ophthalmologie B. Präsident der Akademie C. Reichskanzler der Physik 14. Hermann von Helmholtz dokumentierte im Experiment: A. die Existenz elektromagnetischer Wellen B. die Schwerelosigkeit im Weltraum C. die Wirkungsweise des Arzneimittels Aspirin 15. Herman von Helmholtz gilt auf Grund seiner ausgearbeiteten Studien auch als Gründervater der: A) Ophthalmologie B) diskreten Geometrie C) Astronomie 16. Hermann von Helmholtz erfand: A. den Augenspiegel B. die verbesserte Arbeitsweise des Benzinmotors. C. die elektrische Luftpumpe 17. Hermann von Helmholtz war Mitglied: A. der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften B. der Königlichen Dänische Kunstakademie C. der Pariser Akademie der Wissenschaften 18. Was hat Hermann von Helmholtz nicht studiert? A. Mathematik B. Medizin 32

33 C. Physik 19. Zur Erzeugung eines allseitig zugänglichen nahezu homogenen Magnetfeldes verwendet man: A. Helmholtz-Walze B. Helmholtz-Rolle C. Helmholtz-Spule 20. Hermann von Helmholtz hatte keine Professur für: А. Physik В. Physiologie С. Photonenforschung 33

34 Schreiben Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der Handlungsablauf der Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 300 Wörter). Verlassen Sie sich dabei auf Ihre eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen hineinzuversetzen. Schreiben Sie zur ganzen Geschichte noch den passenden Titel dazu. Sie haben 60 Minuten Zeit. Es war einmal ein Mann, der gerne und viel aß und daher sehr dick war. Deshalb brachen alle Stühle, auf die er sich setzte, schon nach kurzer Zeit unter seinem Gewicht zusammen und er musste sich ständig einen neuen kaufen. So ging er wieder einmal in die Stadt, um nach einem neuen Stuhl Ausschau zu halten. Als er am Schaufenster eines Möbelgeschäftes vorbei kam, sah er in der Auslage einen Stuhl stehen, an dem er sofort Gefallen fand. Er betrat das Geschäft und kaufte ihn.... Mittelteil... Nie wieder musste sich der dicke Mann - nein, nicht mehr der dicke, sondern der schlanke Mann - einen neuen Stuhl kaufen! БЛАНК ОТВЕТА Письмо ID# 34

35 35

36 ID# Бланк ответов ЧТЕНИЕ СТРАНОВЕДЕНИЕ 36

37

38 Бланк ответов Лексико-грамматическое задание ID# Часть 1 / Правильный ответ / Правильный ответ Часть 2 Правильный ответ Правильный ответ A B C D E F G H Муниципальный этап Всероссийской олимпиады школьников по немецкому языку (11 класс) 2018/2019 учебный год Время выполнения заданий 150 мин. Раздел 1. Лексика-грамматика 38

39 Aufgabe 1. Lesen Sie den Text ein erstes Mal. Schreiben Sie in die Lücken 1-12 die Wörter, die dem Text folgen, in richtiger Form. Verwenden Sie jedes Wort nur einmal. Achtung: 10 Wörter bleiben übrig. Warum man mit seinen Eltern feiern sollte Diesen Abend werde ich nie vergessen. Als ich elf war, machte ich mit meiner Familie Urlaub in einem Hotel auf Kreta. Jeden Samstag gab es dort einen Disco-Abend und meine Eltern wollten unbedingt hingehen. Für mich war das schon schlimm genug: Was sollen die anderen denken, wenn ich dort mit meinen Eltern 1? Zuerst saßen wir nur an einem Tisch am Rand, aber nach ein oder zwei Cocktails sprangen meine Eltern plötzlich auf und begannen zu tanzen wie Teenager in den 80er-Jahren. Oh Gott, dachte ich mir, sie A doch lieber im Hotelzimmer bleiben sollen. Das hat sich mittlerweile komplett 2. Meinen Eltern ist zwar ihre Lust am Tanzen noch nicht 3, mir ist das aber nicht mehr peinlich. Im Gegenteil: Heute gehe ich gerne mit, wenn meine Eltern auf Festen tanzen. B einem gewissen Alter habe ich gemerkt, wie 4 ich mit meiner Familie feiern kann. Und wie verklemmt ich als Teenager war, wenn meine Eltern Spaß hatten. Damals habe ich mich gegen alles 5, was meine Eltern gut fanden. Dazu zählte auch, im Urlaub in die Disco zu gehen. Als ich meinen Freunden erzählte, dass ich Silvester mit meinen Eltern feiere, sagten die meisten: Oh, also eine Familienfeier. Es klang, als würden sie mich 6. Sie stellten sich wohl einen langweiligen Abend vor, bei dem C die Familie schweigend gegenübersitzt oder meine Eltern mich über das Studium ausfragen. Dabei feiere ich gerne mit meinen Eltern, weil ich es mag, sie so entspannt D sehen. Niemand redet mehr über Arbeit oder Studium. Man erfährt dagegen Geschichten aus der Jugend seiner Eltern. Nicht die Dauerbrenner, die man ohnehin bei jedem Familientreffen D hören bekommt. Sondern die Geschichten, die man seinen Kindern im Alltag wahrscheinlich nicht unbedingt 7 würde. Denn der Eltern-sind-ein-Vorbild-Modus wird dann für kurze Zeit 8. Die Hochzeit eines Familienfreunds war eines der ersten Feste, bei E ich als erwachsene Person gemeinsam mit meinen Eltern war. Anfangs dachte ich noch, dass mich die anderen Gäste 9, weil ich mit meiner Familie tanzte. Aber dann sah ich, wie sich Gäste in meinem Alter mit ihren Eltern langweilten. Es hat mir 10, ihnen zuzusehen, wie sie auf ihre Smartphones 11. An dem Moment habe ich gelernt, mit meinen Eltern zu feiern, F mich zu schämen. 39

40 Denn wenn ich mir immer darüber Sorgen machen würde, was die anderen Leute über mich denken, G ich mich wohl auch den ganzen Abend gelangweilt mit meinem Handy beschäftigen.dass mir meine Eltern damals auf Kreta peinlich waren, finde ich im Nachhinein betrachtet unfair H mir. Schließlich haben sie sich den Urlaub verdient und hatten endlich die Möglichkeit, den Alltagsstress abbauen 2. abstellen 3. anvertrauen 4. auffassen 5. auftauchen 6. auslassen 7. beanspruchen 8. bemitleiden 9. beobachten 10. einrichten 11. erwidern 12. gelangen 13. großschreiben 14. leidtun 15. schmeicheln 16. spotten 17. starren 18. trügen 19. verfehlen 20. vergehen 21. wandeln 22. Wehren Aufgabe 2. Lesen Sie den Text noch einmal. Fügen Sie nun in die Lücken A-H je ein Wort ein, das grammatisch in den Kontext passt. Achtung: Lücke D sollte man in beiden Fällen mit demselben Wort ergänzen. Wichtig! Jede der Lücken 1-12 und A-H soll durch nur EIN Wort ergänzt werden. A B C D E F G H Раздел 2 Страноведение 40

41 Lesen Sie die Aufgaben Kreuzen Sie die richtige Lösung (A, B oder C) an. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein. 1. Martin Luther wurde 1483 in geboren. A. Erfurt B. Eisleben C. Weimar 2. Luther hat in studiert. A. Erfurt B. Weimar C. Potsdam 3. Luther erhielt eine Professur für Bibelauslegung in: A. Torgau B. Wittenberg C. Erfurt 4. Luther legte ein Gelübde ab, um danach als Mönch in ein Kloster einzutreten. A. Das geschah während eines schrecklichen Gewitters B. Aus unglücklicher Liebe C. Um die Kirche zu reformieren 5. Martin Luther musste sich 1521 für seine Schriften und Thesen auf dem Reichstag vor dem Kaiser, Kurfürsten, Kardinälen und Bischöfen verantworten. A. Dieser Reichstag fand in Worms statt B. Dieser Reichstag fand in Augsburg statt. C. Dieser Reichstag fand in Nürnberg statt. 6. Luthers Tarnname auf der Wartburg war: A. Ritter Balthasar B. Hans von Gleichen C. Junker Jörg 7. Was versteht man unter den sogenannten "Ablassbriefen", gegen die Luther sich wehrte? A. Die Ablassbriefe gaben einem jungen Mann die Möglichkeit, als Mönch in ein Kloster einzutreten. Mit diesem Brief konnte der Mönch sich aussuchen, in welches Kloster er gehen wollte. B. Die Ablassbriefe wurden zur Geldeintreibung missbraucht, indem sich die Menschen durch ihren Erwerb vom Fegefeuer freikaufen konnten. 41

42 C. Die Ablassbriefe dienten zum Tode Verurteilten dazu, vor dem König für ihre Freisprechung vorsprechen zu dürfen. 8. Luther übersetzte das Alte und das Neue Testament und schuf damit die Neuhochdeutsche Sprache. In welcher ursprünglichen Sprache wurde das Neue Testament geschrieben? A. Hebräisch B. Griechisch C. Aramäisch 9. Welches der genannten Werke ist von Martin Luther verfasst? A. Der Bauernspiegel B. Sendbrief vom Dolmetschen C. Nathan der Weise 10. Welches der folgenden Zitate stammt NICHT von Martin Luther? A. "Wo Gott eine Kapelle baut, da baut der Teufel eine Kirche daneben." B. "Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht." C. "Höflichkeit ist Klugheit, folglich ist Unhöflichkeit Dummheit." 11. Umweltschutz ist längst nicht mehr nur ein nationales Thema. In welchem Jahr fand die erste internationale Umweltkonferenz der Vereinten Nationen statt? A B C Zahlreiche Organisationen setzten sich für den Umweltschutz ein. Welche gibt es nicht? A. BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) B. NABU (Naturschutzbund Deutschland) C. BSS (Bund für Sonnenstrahlenschutz) 13. Um umweltfreundliches Verhalten von Käufern positiv zu beeinflussen, sind manche Produkte mit dem Blauen Engel ausgezeichnet. Was soll das Zeichen dem Käufer sagen? A. Dass ein Produkt umweltfreundlicher als ein ähnliches Produkt ist B. Dass ein Produkt billiger ist als ein ähnliches C. Dass ein Produkt vor atomarer Strahlung sicher ist 14. wird als Nachhaltigkeitsindikator bezeichnet. A. Ökologischer Fußabdruck B. Bio-Kriechspur C. Grüner Trampelpfad 42

43 15. Das Wort Ökologie wurde im Sinne von Lehre vom Haushalt der Natur im Jahre geprägt? A B C Die Natur ist doch das einzige Buch, das auf allen Blättern großen bietet.- Welches Wort fehlt in diesem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe. A. Sinn B. Mehrwert C. Gehalt 17. Seit wann verpflichtet sich die Regierung der Bundesrepublik Deutschland- im Artikel 20a des Grundgesetzes - die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen? A B C Wo wird das Ozonloch starke Ausdünnung der Ozonschicht- besonders festgestellt? A. über der Antarktis B. über Afrika C. über Europa 19. Welche Aussage über die Folgen des Klimawandels stimmt? A. Der Meeresspiegel steigt an. B. Der Meeresspiegel sinkt. C. Der Klimawandel hat keine Auswirkungen auf den Meeresspiegel. 20. Welches Wort gibt es nicht? А. recyclefähig В. recyclebar C. recycling Раздел 3. Чтение TEIL 1 Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie dann die darauffolgenden Aufgaben. 43

44 Deutsches Schulsystem. Reformen. Die Schulen können dazu viel beitragen! Ein Dauerthema in vielen Familien: Digitalisierung, der richtige Umgang mit dem Handy. Wenn Eltern darauf hoffen, dass ihre Kinder in der Schule lernen, wie sich das Daddelgerät auch sinnvoll nutzen lässt, werden sie oft enttäuscht. Ein Computerraum findet sich zwar an vielen Schulen, aber im Unterricht sind Computer und Tablets oft Fremdkörper. In Sachen Medienkompetenz sind deutsche Schüler denn auch allenfalls Mittelmaß. Zu diesem Ergebnis kam die International Computer and Information Literacy Study (ICILS) im Jahr Heißt: Schüler können zwar sehr gut WhatsApp-Nachrichten schreiben, hübsche Fotos bei Instagram hochladen und sich Wissen für Referate zusammengoogeln, aber kompetenter Umgang mit digitalen Medien ist das noch nicht. Ein Handyverbot? Tobias Weigelt schüttelt energisch den Kopf. Das gibt es an seiner Schule nicht. Im Gegenteil: Wer ohne Tablet, Laptop oder Smartphone zum Unterricht erscheint, muss sich schleunigst eines der Ersatzgeräte holen. Weigelt leitet die Europaschule im Bremer Stadtteil Utbremen. Die Schule arbeitet, wie das gesamte Bundesland Bremen, mit der Lernplattform «itslearning». Lehrer hinterlegen dort Lernmaterialien für ihre Klassen, laden Erklärvideos hoch, posten die Hausaufgaben. Fällt ein Lehrer aus, kann sein Vertreter auf die Materialien zugreifen. Die Schüler laden ihre Lösungen hoch, schauen Vertretungspläne an. Außerdem lernten die Jugendlichen so, dass Tablets und Smartphones nicht nur zum Spielen da seien, «sondern Arbeitsgeräte» wie Weigelt es ausdrückt. Wer schneller mit einer Aufgabe fertig ist, erhält übers Smartphone oder Tablet zusätzlichen Lernstoff, so entsteht kein Leerlauf. Auf wen oder was kommt es in erster Linie an, wenn Kinder etwas lernen sollen? Den Lehrer oder die Lehrerin! Doch anstatt den eigentlichen Unterricht in den Blickpunkt zu nehmen, diskutiert die Bildungspolitik viel über Strukturen: Soll das Gymnasium acht oder neun Jahre dauern, ist das dreigliedrige Bildungssystem gerecht oder ungerecht? Das Kernproblem aber bleibt: Auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe werden die Lehrer oft unzureichend vorbereitet, ihr Studium unterscheidet sich nicht groß von dem der Nichtpädagogen. Aber gerade bei schwierigen Schülern geht es manchmal eher um elementare Erziehung als um höhere Bildung. 44

45 Alle Kinder, egal ob mit Einschränkungen oder ohne, sollen gemeinsam lernen können. Inklusion das ist die Idee. Die Vereinten Nationen haben es so in Behindertenrechtskonvention festgelegt, Deutschland hat sie 2009 ratifiziert. Wer beim Stichwort Inklusion an einen Jungen im Rollstuhl oder an ein Mädchen mit Blindenstock denkt, vergisst möglicherweise einen bedeutenden Teil: Die größte Gruppe aller Inklusionsschüler in Deutschland machen, mit knapp 40 Prozent, Kinder, die in der Klassengemeinschaft nicht so recht Anschluss finden, aus. Die in ihrer Sonderrolle gefangen sind, die traurig und frustriert sind, weil sie im Unterricht nicht mitkommen, im äußersten Fall sogar massiv stören, weil sie zu auffälligem Verhalten neigen. Strenge Lehrer, faule Lehrer, mitreißende Lehrer, überforderte Lehrer? Als nach den Sommerferien der Unterricht begann, hieß es an vielen Schulen: zu wenige Lehrer. In Nordrhein-Westfalen blieben mehr als 2000 Stellen frei, vor allem Grundschulen fehlt es an Kräften. Und wenn nichts passiert, wird das Problem in den nächsten Jahren eher größer als kleiner. Die Zahl der Schüler dürfte aus vielerlei Gründen steigen: mehr Geburten, mehr Flüchtlinge, dazu in manchen Bundesländern die Rückkehr von G8 zu G9 und überall der Ausbau des Ganztagsangebots und der Inklusion. Die Länder behelfen sich mit Notlösungen. Bremen setzt Lehramtsstudenten schon vor dem zweiten Staatsexamen als Vertretung ein, Brandenburg will vielleicht Lehrer aus Polen engagieren, mehrere Länder setzen auf Seiteneinsteigerer oder Gymnasiallehrer an Grundschulen. Man muss ganz schnell umsteuern. Wenn das nicht passiert, gibt es für die Länder drei Stellschrauben: größere Klassen, höhere Lehrerarbeitszeiten, weniger Unterricht. 1. In den deutschen Schulen sind Handys und Tablets im Unterricht meist verboten. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 2. Die ICILC hat eine internationale Untersuchung unter Achtklässern durchgeführt. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 3. Die Kompetenzen der deutschen Schüler auf dem Gebiet der digitalen Medien sind ziemlich begrenzt. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 45

46 4. In der Europaschule in Bremen liegen technische Geräte (wie Laptops und Tablets) für alle Schüler bereit. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 5. Tobias Weigelt leitet im Bremer Stadtteil Utbremen die Europaschule eine berufliche Schule mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Informatik, Fremdsprachen. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 6. In der Europaschule Bremen sind Lernmaterialien allen zugänglich, die am Lernprozess beteiligt sind. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 7. Die Schüler chatten gelegentlich mit ihren Lehrern, wenn sie Fragen haben. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 8. Ein Handy auf dem Tisch verführt schon immer zum Spielen oder Schreiben von WhatsApp-Nachrichten.. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 9. Ein charismatischer und kompetenter Lehrer kann viel bewegen. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 10.Die Schule übernimmt Aufgaben der Erziehung, die früher nur Eltern vorbehalten waren. Dabei ist die Aufgabe eines Lehrers viel mehr als nur Wissensvermittlung. A Richtig B Falsch C - Nicht im Text 11.Die größte Gruppe aller Inklusionsschüler in Deutschland stellen Kinder mit Lernbehinderung dar. A Richtig B Falsch C Nicht im Text 12.Es gibt einheitliche Standards für die Schulreform in einzelnen Bundesländern. A Richtig B Falsch C Nicht im Text TEIL 2 Finden Sie passende Fortsetzung zu jedem Satz, sodass ein sinnvoller Text entsteht. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. 46

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