Verlegeanleitung NEO by CLASSEN Designbodenbelag

Transkript

1 Verlegeanleitung by CLASSEN Designbodenbelag Sie haben eine gute Entscheidung getroffen! Herzlichen Glückwunsch zu Kauf dieses hochwertigen Designbodenbelags. Sie werden lange Freude an diese Holz Polyer Produkt haben, wenn Sie bitte unbedingt folgende Hinweise beachten besonders auch die generellen Hinweise für den Alltag. Generelle Hinweise Vereiden Sie zu große Kliawechsel. Ideal sind 20 C Rauteperatur bei 40 60% rel. Luftfeuchte (norales Wohnrauklia). Vereiden Sie die direkte Sonneneinstrahlung und eine dait evtl. verbundene Überhitzung der Oberfläche, da sonst die Gefahr einer Verforung des Bodenbelags besteht. Beachten Sie die Einhaltung einer Oberflächenteperatur von ax. 40 C. Sorgen Sie an heißen Sonnentagen für eine ausreichende Beschattung des Bodens, z.b. it Rollos oder Markise, denn eine intensive Sonneneinstrahlung kann die Oberfläche verfärben. by CLASSEN ist für den Einsatz i Außenbereich sowie in Saunen und Wintergärten nicht geeignet. Stellen Sie keine feuchten Pflanztöpfe o.ä. direkt auf den Boden, nutzen Sie ier geeignete Unterlagen. Vereiden Sie eine dauerhafte Beaufschlagung it Flüssigkeit insbesondere stehendes Wasser. Dies kann zu irreparablen Schäden a Fußboden führen. Stehende Flüssigkeiten baldöglichst aufnehen. Bei Verlegung in Feuchträuen zu beachten: U zu verhindern, dass Wasser UNTER den Bodenbelag gelangt, versiegeln Sie sätliche Ränder it geeigneten Dichtstoffen. WICHTIG! Dieleneleente nie gewaltsa ineinander schlagen! Verwenden Sie für die Verlegungen weder Haer noch Schlagklotz, da sonst die Gelenkverbindung beschädigt wird. Unterschiede in Struktur und Farbe gehören zu Charakter dieses Bodenbelags. Sie sind deshalb kein Grund für Beanstandungen. Vor der Verlegung sind die Bodendielen auf Chargengleichheit, Übereinstiung it de Musteraterial sowie auf Fehler zu Überprüfen. Benutzerspuren gehören zu charakteristischen Erscheinungsbild. Verindern können Sie diese durch den Einsatz von Filzgleitern unter Stuhl, Tisch und Möbelbeinen, durch geeignete Schutzfang und Sauberlaufzonen (Textilatte etc.), sowie durch geeignete Auflagen (z.b. Bürostuhlunterlagen aus PE). Wechselwirkungen it anderen Materialien (z.b. Verfärbungen unter Fußatten oder Teppichen) sind nicht auszuschließen und stellen keinen Reklaationsgrund dar. by CLASSEN wird verlegefertig und oberflächenversiegelt geliefert. Der Boden darf daher nieals abgeschliffen oder it Lack, bzw. Löseitteln behandelt werden. Verwenden Sie zur Reinigung und Pflege des Bodens keinen Dapfreiniger, keine Microfasertücher oder löseittelhaltige Reiniger.

2 1.0 Gewährleistung Zur Wahrung Ihrer Garantie und Gewährleistungsansprüche bewahren Sie bitte unbedingt ein Exeplar dieser Verlegeanleitung zusaen it de Kaufbeleg Ihres Fußbodens auf 2.0 Vor der Verlegung 2.1 Lassen Sie diesen Bodenbelag 2 3 Tage vor der Verlegung, unter Wohnraubedingungen, verpackt akkliatisieren (Kreuzstapel bei ca. 18 C bis 20 C und zwischen 40% und ax. 60% rel. Luftfeuchte). 2.2 Prüfen Sie alle Bodeneleente vor der Verlegung auf erkennbare Fehler. Dielen, die bereits vor der Verlegung sichtbare Mängel aufweisen, dürfen nicht verlegt werden. Ihr Fachhändler wird defektes Material kulant austauschen. 3.0 Benötigte Werkzeuge und Zubehör 3.1 Verlege Werkzeuge: Gliederaßstab, Bleistift, Winkel, Cutter Messer. 3.2 Optional: Metallsäge für den Metallschienenzuschnitt, Gehrungssäge für den Leistenzuschnitt 3.3 Zubehör: Abstandskeile, LAY Trittschalldäung it integrierter Dapfsperre oder, alternativ, Dapfbrese (PE Folie) in. 0,2 und, gesondert dazu, eine ax. 1,5 starke Trittschalldäung. ACHTUNG: Wir epfehlen ausdrücklich die Verwendung der systeischen speziell für by CLASSEN entwickelten LAY Schalldäunterlage. Diese Däunterlage erfüllt höchste ergonoische Standards. Zude dät sie den Tritt und Rauschall optial. I Systeverbund it de Bodenbelag by CLASSEN bringt LAY optialen Kofort für höchste Ansprüche. 4.0 Eigenschaften und Vorbereitung des Untergrunds/Unterbodenaufbau 4.1 Der Untergrund uss fest, sauber, eben und trocken sein (verlegereif nach DIN 18356, DIN 18365, DIN 18202). Der Feuchtegehalt neuer Untergründe ist zu prüfen und darf bei Zeentestrich 1,8 CM% und bei Anhydrit Estrich, bzw. Anhydrit Fließestrich 0,3 CM% nicht überschreiten. 4.2 by CLASSEN ist auf ineralischen Untergründen grundsätzlich it einer Dapfsperre, in. 0,2 PE Folie, zu installieren. Bei der Verwendung der LAY Schalldäunterlage kann dieser Schritt entfallen, da die LAY Däung bereits it einer integrierten Dapfsperre versehen ist. 4.3 Auf Untergründen, die an das Erdreich grenzen wie nicht unterkellerte Räue, oder oberhalb von Kriech /Gewölbekellern uss eine stärkere Dapfsperre aus einer ind. 1,2 dicken Folie (z.b. eine PVC freie EPDM Teichfolie) eingebracht werden. Diese stärkere Dapfsperre ist auch dann zusätzlich zu verlegen, wenn Sie sich für die LAY Schalldäunterlage entschieden haben. 4.4 Die Dapfsperren Folie wird an den Wänden wannenartig hochgezogen. Die Stoßkanten der Folienbahnen überlappen u ca. 10 c und werden it geeignete Klebeband abgedichtet. 5. Verlegen des Bodens WICHTIG! Dieleneleente nie gewaltsa ineinander schlagen! Verwenden Sie für die Verlegungen weder Haer noch Schlagklotz, da sonst die Gelenkverbindung beschädigt wird. Zu den Wänden und zu allen fest installierten Gegenständen wie Treppen, Heizungsrohre etc. halten Sie ulaufend 10 Abstand als Bewegungs /Dehnungsfuge. Die erste und letzte Verlegereihe sollte indestens eine Dielenbreite von 10c haben. Der Versatz der Stoßfugen (Querfugen) zueinander uss ind. 40 c betragen.

3 5.1. Einfach leifrei verlegen Das neuartige, leifreie Schnell Verlegsyste CLASSEN egaloc acht das Verlegen von by Classen schnell und leicht. Unter Anwendung der nachfolgend beschriebenen Verlegtechnik erreichen Sie zude eine besonders aterialschonende Profilverbindung Verlegung der ersten Reihe Die erste Diele Federseite ier zur Wand weisend auslegen. Das Kopfende der neu anzuschließenden Diele, sowie das Fußteil der bereits verlegten Diele übereinanderlegen. Nun die Dielenenden einfach durch Druck it der Hand von oben auf die Verbindungsfase einrasten. Durch einfaches waagerechtes Verschieben in der Kopfverbindung kantenbündig ausrichten. Mit den weiteren Dielen genauso verfahren. Die erforderliche Länge der jeweils letzten Diele einer verlegten Reihe unter Zuhilfenahe eines Winkels arkieren. Mit de Cutter Messer auf der Dekorseite entlang der Markierung zweial tief einritzen. Über einer geraden Kante (Tischkante o.ä.) an der entstanden Soll Bruchstelle auseinander brechen Verlegung von Folgereihen Zu Ansetzen von Folgereihen setzen Sie die Diele einfach in die Längsnut der bereits liegenden Vorderreihe i Winkel von ca. 30 an und senken sie ab. Die Kopfseite wird dabei, wie bereits oben beschrieben, nach de Absenken verriegelt fertig Wiederaufnahe einzelner Eleente Zur Wiederaufnahe des Bodens erst die ganze Reihe aus der Gelenkverbindung heben, dann erst die einzelnen Dielenteile nur durch waagerechtes Schieben in den Kopfverbindungen auseinander nehen. Kopfverbindung dabei nicht anheben! Dies führt zu irreparablen Schäden. Nur das richtige Ineinander dreht der Profileleente und das korrekte Wiederaufnehen stellen sicher, dass der Boden ehrfach verlegbar bleibt Dehnungsfugen Da sich by CLASSEN bei Kliaschwankungen ausdehnen oder schwinden kann, sind an allen bauseitigen Begrenzungen und auch an Übergangen zu anderen Bodenbelägen, sowie in verwinkelten Räuen Bewegungsfugen von in. 10 vorzusehen. Türeleente und zargen bitte soweit kürzen, dass ein Eleent it Trittschalldäung untergeschoben werden kann. Sollte eine Kürzung der Zargen nicht öglich sein, die Bodendiele it 10 Abstand verlegen und u die Zarge eine farbig passende Silikonfuge führen. In Räuen, die länger als 6 und/oder breiter als 5 sind, üssen alle Bewegungsfugen (auch an den Wänden) inial 15 breit sein. Bei Räuen it über 10 Metern Länge und oder 8 Metern Breite sind zusätzliche Bewegungsfugen vorzusehen Verlegung it Warwasser Fußbodenheizung Vor der Verlegung auf Böden it einer Warwasser Fußbodenheizung ist unbedingt eine Dapfsperre, bestehend aus einer 0,2 starken PE Folie einzubringen. Diese Maßnahe hat auch bei Verwendung der LAY Schalldäunterlage zusätzlich zu erfolgen. Ferner ist ein ordnungsgeäßes Auf und Abheizprotokoll auf Grundlage der DIN 4725 zu erstellen. ZU BEACHTEN Eine Verlegung auf Elektro Fußbodenheizungen wird generell nicht epfohlen. Die Kontaktteperatur zu Bodenbelag darf ax. 27 C betragen. 6. Nach der Verlegung Der leifrei verlegte Lainatfußboden ist sofort nach der Verlegung voll belastbar. Nach der Verlegung entfernen Sie die Distanzklötze.

4 Die Dehnungsfugen a Rand decken Sie it geeigneten Sockelleisten ab. Die Leisten sind ier an der Wand, nie auf de Boden zu befestigen. Bodenbelag nach Fertigstellung abkehren und feucht wischen. Bei Verlegung in Feuchträuen zu beachten: U zu verhindern, dass Wasser UNTER den Bodenbelag gelangt, versiegeln Sie sätliche Ränder it geeigneten Dichtstoffen.

5 by classen RICHT ZU BE ACHTE N N OT E N O TA TENI R COMP TE E Hydro 40-60% 48h IGE ACHTU S VER Prope LEGEN r insta llatio corre n Ins cta I talati nstall ón ation corre ct AT T E N! in. 10 c / 4 inch C 64,4-68 F ax. 2 / ax. 1/15 inch/3 feet in. 10 c / 4 inch ax. 1,5 in. 10 t/q 90 in. 0,2 PE,5 x. 1 a. 10 t/q in PE. 0,2 n i ax. 40 C ax, 104 F Hydro 0,3-1,8 CM % 10 in. 0,2 PE DIN EN in.4 0c 6i /1 nc h 4 in. 0c / i 16 nc h TION! NG! AT E N CI ÓN! AT T E N TION ax. 27 C / 80,6 F 15 5 /1 5f ee t / 36 f ee t Intellectu al Prope Gera ny (Utility rty Rights: Model) Europe DE (Pa Canada tent) EP , D E 56, EP 1 (Patent) , D CA 2,45 Poland, EP ,513, C (Patent) E A P L Russia (P 7, PL 374,377,799, CA 2,4 atent) R 81,393 U USA (Pa ten China (P t) US 7,451,578, US 7,454 atent) C N 100 3, Descrip tion dow nload: w ww.clas sen.de/ Garanti ce-dop e geä ß Classe Warran n Gara ty acco nti rding to Classen ebedingunge n warran ty cond. itions.!