Geotechnisches Gutachten - Kanal- und Straßenbau -

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1 Höhenstraße Düsseldorf Telefon: Telefax: Geotechnisches Gutachten - Kanal- und Straßenbau - Projekt: Bauvorhaben Bonnstraße Brühl Auftraggeber: Gert Lichius Dienstleistungen GmbH Hammer Landstraße Neuss Auftrag Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Harald Grüning, Dipl.-Geol. Johannes Langenbach Commerzbank Düsseldorf, BLZ Kto HRB AG Düsseldorf IBAN: DE BIC: COBADEFFXXX Steuer-Nr. 133/5830/1182 FA Düsseldorf-Mitte HypoVereinsbank Düsseldorf BLZ Kto Ust-Ident-Nr.: DE IBAN: DE BIC: HYVEDEMM414

2 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 2 von 17 Inhalt 1 Vorgang 3 2 Unterlagen 4 3 Felduntersuchungen 5 4 Untersuchungsergebnisse Lage und Morphologie Schichtenfolge Grundwasser Bodenklassifizierung nach DIN und DIN Bodenmechanische Kennwerte 9 5 Kanalbau Allgemeines Herstellen des Kanalgrabens Tragfähigkeit der Grabensohle Wasserhaltungsmaßnahmen Verfüllung des Kanalgrabens Wiedereinbaufähigkeit des Aushubmaterials 12 6 Straßenbau Bodengewinnung Befahrbarkeit des Planums Wiedereinbaufähigkeit des Aushubbodens Herstellung und Tragfähigkeit des Planums Frostschutz Böschungsneigungen Entwässerung des Planums, Entwässerungsleitungen Erdbautechnische Empfehlungen 16 7 Kampfmittel 17 8 Empfehlungen 17

3 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 3 von 17 Anlagen 1 Lageplan (1) 2. Bohrprofile (6) 3. Rammdiagramme (4) 4. Ergebnisse Kampfmittel (4) 1 Vorgang Zur Erschließung des Baugebietes an der Bonnstraße in Brühl sollen Straßen und Kanäle angelegt werden. Die Untersuchungspunkte und Bohrtiefen wurden bauseits vorgegeben. Die Grüning Consulting GmbH wurde mit der Erkundung der Baugrundverhältnisse sowie einem geotechnischen Gutachten für den Kanal- und Straßenbau sowie der Beurteilung auszuhebender Böden und abzubrechender Schwarzdecke beauftragt. In diesem Gutachten werden die Ergebnisse der Baugrunderkundung vorgestellt. Die Beurteilung der Böden und Schwarzdecken nach abfalltechnischen Kriterien wird in einem separaten Bericht vorgelegt.

4 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 4 von 17 2 Unterlagen [1] Geologische Karte von Preußen und benachbarten deutschen Ländern, Maßstab 1 : 25000, Blatt 2971 (neue Bezeichnung 5107) Brühl. Preußische geologische Landesanstalt, Berlin [2] Hydrologische Karte von Nordrhein-Westfalen, Maßstab 1 : , Blatt 5107 Brühl. Landesamt für Wasser und Abfall Nordrhein-Westfalen, Essen [3] Grundwassergleichen in Nordrhein-Westfalen, Stand Oktober 1973, Maßstab 1 : , Blatt L 5106 Köln. Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen, Essen [4] Grundwassergleichen in Nordrhein-Westfalen, Stand April 1988, Maßstab 1 : , Blatt L 5106 Köln. Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen, Essen [5] Anforderung an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Teil II Technische Regeln für die Verwertung, 1.2 Bodenmaterial (TR Boden). Stand: [6] Datei: 001-lic, Bonnstraße Lageplan Baugrunderkundung, ohne Maßstab, ohne Angabe eines Erstellers, am per übermittelt im Format pdf.

5 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 5 von 17 3 Felduntersuchungen Zur Erkundung der Untergrundverhältnisse im Baugebiet wurden insgesamt sechs Kleinrammbohrungen ( 60/50 mm, BS 1 bis BS 6) niedergebracht und bis zum Ende des Bohrfortschrittes in Tiefen von 2,3 bis 5,6 m unter jeweiliger Geländeoberkante (GOK) abgeteuft. Zur Ermittlung der Lagerungsdichten bzw. Konsistenzen der anstehenden Böden wurden ergänzend vier schwere Rammsondierungen (DPH 1 bis DPH 4) angesetzt, die in den geplanten Tiefen von 5,0 bis 8,0 m unter GOK beendet wurden. Die entnommenen Bodenproben wurden gemäß DIN beurteilt, die Ergebnisse der Bohrungen in Schichtenverzeichnissen nach DIN 4022 festgehalten. Das Einmaß der Untersuchungspunkte erfolgte nach Lage in Bezug auf Grundstücksgrenzen, nach Höhe in Bezug auf einen Kanaldeckel in der Bonnstraße. Die Lage der Ansatzstellen ist in Anlage 1 dargestellt. Die Bohrprofile sind als Einzeldarstellungen in Anlage 2, die Rammdiagramme in Anlage 3 aufgetragen. Die entnommenen und nicht für die Durchführung von Analysen verwendeten Bodenproben werden für einen Zeitraum von 3 Monaten nach Abgabe des Gutachtens als Rückstellproben eingelagert und anschließend entsorgt.

6 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 6 von 17 4 Untersuchungsergebnisse 4.1 Lage und Morphologie Das Baugebiet liegt im südlichen Stadtgebiet von Brühl, südlich des Südfriedhofs. Es wird nach Norden durch den Südfriedhof, zu den anderen Seiten durch die Bonnstraße und Feldwege begrenzt. Der größte in dem in östliche Richtung abfallenden Gelände festgestellte Höhenunterschied liegt mit ca. 4,4 m zwischen den Untersuchungspunkten BS 1 (68,57 m NN) und BS 4 (64,17 m NN). 4.2 Schichtenfolge Nach Angaben der geologischen Karte [1] ist im Untergrund des Plangebiets mit Lößablagerungen (Schluff, Feinsand) über Sedimenten der Niederterrasse des Rheins (Sand und Kies) zu rechnen. Bei den Bodenaufschlüssen wurde folgender Bodenaufbau angetroffen (vgl. Anlage 2): Tabelle 4.2-1: Übersicht Bodenart Schichtunterkante [m unter GOK] Lagerungsdichte bzw. Konsistenz Anmerkung Auffüllung (Oberboden, stark sandig, schluffig, kiesig, Ziegelbruch, Kohle) dunkelbraun 0,4-0,6 locker nur in BS 2 bis BS 4 angetroffen Auffüllung (Kies, Sand, Beton und Ziegelbruch), grau-braun Löß/Lößlehm beige bis hellbraun Feinkies sandig, schwach schluffig, braun Schluff stark sandig, örtlich tonig/ kiesig, hellbraun bis braun Sand überwiegend Mittelsand, kiesig, z.t. schluffig, hellbraun 0,5-0,8 locker nur in BS 1, BS 5 und BS 6 angetroffen 0,8-3,6 steif nicht in BS 6 angetroffen 2,7 locker - mitteldicht nur in BS 1 angetroffen 2,8-5,2 steif nicht erbohrt (>5,6 m) locker - dicht stark verlehmte Terrassen in BS 3 teilweise in Wechsellagerung mit Mittelsand angetroffen, in BS 5 nicht erbohrt Terrassensedimente, in BS 5 nicht erbohrt in BS 6 teilweise durch Grobsand vertreten

7 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 7 von 17 Bei den Angaben zu den Tiefenlagen der Schichtgrenzen handelt es sich um in den Bodenaufschlüssen ermittelte Werte (s. Anlage 2). Es kann erfahrungsgemäß nicht ausgeschlossen werden, dass außerhalb der Untersuchungspunkte abweichende Tiefenlagen und Materialzusammensetzungen der Böden auftreten. 4.3 Grundwasser Die amtlichen Grundwassergleichenkarten und die hydrologische Karte geben für den Baubereich aus Messungen von Oktober 1973 bzw. April 1988 die Lage der Grundwasseroberfläche zwischen ca. 45,0 m NN [2], [3] und ca. 48,0 m NN [4], d.h. ca. 13,5 m 6,0 m unter der Geländeoberkante an. Im Rahmen der Baugrunderkundung wurde kein Grundwasserzufluss in die offenen Bohrlöcher beobachtet. Die aus den Bohrungen entnommenen Bodenproben wurden überwiegend als erdfeucht angesprochen. Insbesondere in Folge von lang andauernden Hochwasserereignissen des Rheins ist temporär von höheren als den o.b. Grundwasserständen auszugehen. Innerhalb der oberflächennah anstehenden Schluffe und Sande der Lößschichten ist in Folge von Niederschlägen mit dem vermehrten Auftreten temporärer Schicht- und Stauwasserhorizonte zu rechnen, als deren Bemessungswasserstand für bautechnische Zwecke die Geländeoberkante anzusetzen ist.

8 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 8 von Bodenklassifizierung nach DIN und DIN Die angetroffenen Bodenarten sind im ungestörten Zustand gemäß DIN bzw folgenden Bodengruppen und -klassen zuzuordnen: Tabelle 4.4-1: Bodenklassifizierung Bodenart Bezeichnung nach DIN 4022 Bodengruppen nach DIN Bodenklassen nach DIN Bezeichnung nach DIN Auffüllung (Oberboden, stark sandig, schluffig, kiesig, Ziegelbruch, Kohle) dunkelbraun Auffüllung (Kies, Sand, Beton und Ziegelbruch), grau-braun Löß/Lößlehm beige bis hellbraun Feinkies sandig, schwach schluffig, braun Schluff stark sandig, örtlich tonig/ kiesig, hellbraun bis braun Sand überwiegend Mittelsand, kiesig, z.t. schluffig, hellbraun A A 3 1)2)3)4)5) leicht lösbare Bodenarten A A 3 1)2)3)4)5) leicht lösbare Bodenarten U, fs / fs, u * UL / SU* 3/4 5)6) mittelschwer lösbare leicht bis Bodenarten fg, s, u, GW 3 5) leicht lösbare Bodenarten U, s*, (t/g) UL 4 6) lösbare mittelschwer Bodenarten ms, g, (u) SW 3 5) leicht lösbare Bodenarten 1) Größere Mauerwerks- und Betonblöcke sind getrennt abzurechnen. 2) Bei größerem Steingehalt (mehr als 30 Gew.-% über 63 mm Korngröße): Bodenklasse 5. 3) Bei größerem Steingehalt (mehr als 30 Gew.-% über 0,01 bis 0,1 m³ Rauminhalt): Bodenklasse 6. 4) Steine / Blöcke über 0,1 m³ Rauminhalt: Bodenklasse 7. 5) Bei Anschnitt unter Wasser fließfähig. 6) Eine Wassersättigung (Grundwasser, Staunässe, Oberflächenwasser) kann bei gleichzeitiger Störung (Ausschachtung, Befahren und Begehen) zu einer Konsistenzverschlechterung führen: Umwandlung in breiige bis flüssige Konsistenz (Bodenklasse 2).

9 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 9 von Bodenmechanische Kennwerte Für die angetroffenen Hauptbodenarten in der vorhandenen (ungestörten) Lagerung lassen sich folgende mittlere bodenmechanische Kennwerte (Rechenwerte) angeben: Tabelle 4.5-1: Bodenmechanische Kennwerte Bodenart Auffüllung -Mittelwerte- Löß/Lößlehm beige bis hellbraun Feinkies sandig, schwach schluffig, braun Schluff stark sandig, örtlich tonig/ kiesig, hellbraun bis braun Sand überwiegend Mittelsand, kiesig, z.t. schluffig, hellbraun Raumgewicht Steifezahl Reibungswinkel Kohäsion cal. γ/γ 1) cal. E s cal. ϕ cal. c [kn/m³] [MN/m²] [ ] [kn/m²] 19,5 / 10, ,0 2) - 19,5 / 10, ,0 2) - 18,0 / 10, ,0-19,5 / 10, ,5 7 3) 19,0 / 10, , ) 1) Wichte des Bodens unter Auftrieb 2) Ersatzreibungswinkel (einschließlich Kohäsion) 3) Bei Wassersättigung: c = 0 kn/m²

10 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 10 von 17 5 Kanalbau 5.1 Allgemeines Nach den zur Verfügung stehenden Planunterlagen ist im Bereich der geplanten öffentlichen Verkehrswege die Verlegung von Kanälen (DIN 300 bis DN 2200) vorgesehen. 5.2 Herstellen des Kanalgrabens Im gesamten Bereich des Neubaugebietes ist eine Errichtung des Kanals in offener Bauweise möglich. Beim Herstellen der Kanalgräben werden z.t. unter umgelagertem Oberboden überwiegend bindige feinsandige Schluffe sowie schluffige Feinsande (Löß und Lößlehm), die aufgrund des variierenden Schluffanteils ebenfalls bindige Eigenschaften aufweisen können, angetroffen. Der Grundwasserspiegel ist nach den durchgeführten Untersuchungen unterhalb der Kanalsohle zu erwarten. Eine Grundwasserabsenkung entlang der Trassen wird daher nicht erforderlich. Witterungsbedingt muss jedoch örtlich mit dem Zutritt von Schicht- Stau- und Oberflächenwasser in die offenen Kanalgräben gerechnet werden, was aufgrund der Morphologie vor allem im tiefer gelegenen östlichen Abschnitt zu einem Aufstau in den offenen Gräben führen kann. Geräte und Einrichtungen für eine offene Wasserhaltung sind daher vorzuhalten und bei Bedarf zu betreiben. Die Baugruben können, sofern nicht durch Schichtwasser beeinflusst, bis zu der in DIN 4124 angegebenen Tiefe von 1,25 m mit senkrechten Wänden erstellt werden, wobei mit Nachfall aus den Böschungswänden zu rechnen ist. Bei größeren Tiefen oder steiler als mit einem Verhältnis von 1 : 2 steigendem angrenzendem Gelände sind die Wände mit einem Böschungswinkel von 60 bei bindigem Boden (Schluff) bzw. 45 innerhalb anstehender Sande, Kiese und aufgefüllter Böden auszubilden. Wenn für erforderliche Aushubtiefen über 1,25 m keine freien Böschungen der Kanalgräben angelegt werden sollen bzw. können, wird ein lotrechter Grabenverbau erforderlich. Zur Sicherung der Kanalgrabenwandungen ist dann ein den anstehenden Untergrundverhältnissen entsprechender Verbau nach statischen Erfordernissen einzusetzen. Bei der Ermittlung der Erddruckkräfte ist von den im Kapitel 4.5 angegebenen Bodenkennwerten auszugehen. Da im Einflussbereich des Kanalgrabens (noch) keine setzungsempfindlichen Versorgungsleitungen für Gas, Wasser, Strom etc. auftreten, kann mit aktivem Erddruck gerechnet werden.

11 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 11 von 17 Es ist darauf zu achten, dass die Baugrubenverkleidung dem Boden anliegt. Hohlräume hinter der Baugrubensicherung sind sofort kraftschlüssig zu verfüllen. Die Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben (EAB) sind zu beachten. Als Folge der Ausschachtungsarbeiten ist eine Auflockerung des Bodenaushubs zu erwarten. Für die weitere Planung (Abfuhr und Entsorgung von Aushub) kann näherungsweise eine Auflockerung von ca. 25% nach dem Lösen angesetzt werden. 5.3 Tragfähigkeit der Grabensohle Nach dem Ergebnis der Bodenaufschlüsse wird die Kanalrohrsohle zum Großteil innerhalb des anstehenden Löß und Lößlehms liegen. Wird in der Grabensohle Schluff angetroffen, wird der Einbau einer Sauberkeitsschicht aus gebrochenem Natursteinschotter der Körnung 0/45 mm oder gleichwertigem Material mit mind. 0,3 m Dicke empfohlen. Aufgeweichte bindige Böden sind aus der Grabensohle zu entfernen und durch geeignetes Material zu ersetzen. Die Sande in größeren Tiefen weisen, sofern nicht der Schluffanteil überwiegt, in ungestörtem Zustand eine ausreichende Tragfähigkeit auf. Zur Vermeidung von Aufweichungen in der Aushubsohle und von Setzungsdifferenzen ist unmittelbar nach dem Aushub eine Sauberkeitsschicht in einer Dicke von 0,2 m einzubauen und zu verdichten. 5.4 Wasserhaltungsmaßnahmen Nach den vorliegenden Ergebnissen sind für den Einsatz im Kanalgraben Geräte für eine offene Wasserhaltung für zulaufendes Oberflächen-, Niederschlags- und Schichtwasser vorzuhalten und bei Bedarf zu betreiben. Der wie o.b. in der Kanalgrabensohle einzubauende Schotter dient hierbei als bauzeitlicher Flächenfilter. 5.5 Verfüllung des Kanalgrabens Bei der Verfüllung und Verdichtung der im Straßenbereich liegenden Kanalgräben sind die Verdichtungswerte nach ZTVE-StB 09 zu erreichen. Danach sind folgende Verdichtungswerte (Proctordichte D Pr ) nachzuweisen:

12 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 12 von 17 Abb : Notwendige Verdichtung der Grabenverfüllung 5.6 Wiedereinbaufähigkeit des Aushubmaterials Die Kanalgräben liegen unterhalb von geplanten Verkehrsflächen, so dass an die Verdichtungsfähigkeit des einzubauenden Materials erhöhte Anforderungen zu stellen sind. Beim Herstellen des Kanals werden überwiegend Schluffe und schluffige Sande anfallen, die je nach Schluffanteil für einen Wiedereinbau nicht bzw. nur im Bereich ihres optimalen Wassergehalts geeignet sind, was ggf. eine aufwendige Aufbereitung erfordert. Sande und Kiese mit geringem Schluffanteil sind dagegen für einen Wiedereinbau geeignet. Im Hinblick auf eine Verwertung von Bodenaushub außerhalb des Neubaugebiets ist voraussichtlich eine Beurteilung nach umwelttechnischen Kriterien (Einstufung nach LAGA) erforderlich.

13 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 13 von 17 6 Straßenbau 6.1 Bodengewinnung Für die neu anzulegenden Anliegerstraßen ist zunächst der aufgefüllte humose Oberboden abzuschieben. Die in der Aushubsohle zu erwartenden feinkörnigen Böden (Schluff und schluffiger Feinsand) sind wasser- und bewegungsempfindlich. Bei diesen Böden genügen bereits geringe Wassermengen (z.b. Niederschlagswasser), um sie für einen Wiedereinbau unbrauchbar zu machen. Insbesondere bei nasser Witterung wird daher empfohlen, den Boden nicht flächig, sondern in einer steilen Abbaukante und grundsätzlich mit Hilfe von Baggern, deren Baggerschaufeln mit glatter Schneide bestückt sind, auszuheben. Hierdurch wird die örtliche Wasseraufnahme reduziert. 6.2 Befahrbarkeit des Planums Bei nasser Witterung und / oder dynamischer Belastung weichen bindige Böden an der Oberfläche auf. Für den Baustellenverkehr ist daher die Anlage von befestigten Baustraßen erforderlich. Für die Baustraßen wird der Einbau von verdichtungsfähigem Material (Schotter 0/45 oder gleichwertig) in einer Mächtigkeit von mindestens 0,5 m empfohlen. 6.3 Wiedereinbaufähigkeit des Aushubbodens Nur ein Teil der in den auszuhebenden Bereichen anfallenden schluffigen Böden kann aufgrund seines natürlichen Wassergehaltes auf eine maximale Proctordichte von D Pr = 97 % verdichtet werden. Die anfallenden sandigen Böden weisen aufgrund ihrer variierenden Schluffgehalte ebenfalls eine für eine Verwendung im Straßenbau ungenügende Verdichtungsfähigkeit auf. Daher können ohne Zusatzmaßnahmen zur Aufbereitung des Aushubmaterials nur geringere Verdichtungswerte erreicht werden. Die Aushubböden sollten daher nur für untergeordnete Maßnahmen mit geringeren Verdichtungsanforderungen (Lärmschutzwälle mit materialspezifischen Böschungsneigungen, Geländemodellierung etc.) verwendet werden.

14 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 14 von Herstellung und Tragfähigkeit des Planums Im Höhenniveau des geplanten Straßenplanums ist überwiegend feinsandiger Schluff und schluffiger Feinsand zu erwarten. Der im Planum anstehende Boden weist in ungestörtem Zustand nicht die nach ZTVE- StB 09 und RStO 12 zu fordernden Proctordichten bzw. Verformungsmodule auf. Erfahrungsgemäß werden die anstehenden Böden durch den Baubetrieb zusätzlich gestört und aufgelockert. Nach Freilegung des Planums ist daher in den Bereichen örtlich anstehender Sande oder Kiese mit geringem Schluffanteil grundsätzlich eine Nachverdichtung erforderlich. Die überwiegend anstehenden bindigen Böden lassen aufgrund der natürlichen Wassergehalte eine Nachverdichtung i.d.r. nicht zu. Es wird daher empfohlen, den Löß (Schluff und Feinsand) und z.t. stark schluffigen Sand in einer Schichtdicke von ca. 0,2 m unter Planum auszukoffern und durch verdichtungsfähige Fremdböden zu ersetzen. Neben Mineralgemisch 0/45 ist hierzu auch Felsbruch (0/200) geeignet. Die Austauschböden dürfen auf schluffigem Untergrund nur statisch (nicht dynamisch) mit leichtem Gerät verdichtet werden. Alternativ zur vorgenannten Maßnahme kann die geforderte Proctordichte im Schluff durch eine Bodenverfestigung unter Zugabe von Feinkalk erreicht werden (s. o.). 6.5 Frostschutz Der im Straßenplanum anstehende Boden ist überwiegend der Frostempfindlichkeitsklasse F 3 (sehr frostempfindlich) zuzuordnen. Bei Ansatz der Belastungsklasse Bk 1,8 oder Bk 1,0 nach RStO 12 ist grundsätzlich eine Gesamtmächtigkeit des frostsicheren Aufbaus auf einem wie o.b. hergestellten Planum von mindestens 60 cm vorzusehen. In der Belastungsklasse Bk 0,3 kann dieser Aufbau auf 50 cm reduziert werden. In beiden Fällen ist nach Tabelle 7 der RStO 12 aufgrund der geringen Durchlässigkeit der anstehenden Schluffe zu erwartenden temporären Schichtwassers zusätzlich eine Mehrdicke von 5 cm zu berücksichtigen.

15 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 15 von Böschungsneigungen Für die innerhalb der Schluffe und der schluffigen Sande liegenden Böschungen ist für den Endzustand eine steilste Neigung von 1 : 1,5 vorzusehen. Werden steilere Böschungen angestrebt oder erforderlich, sind entsprechende Sicherungsmaßnahmen, die im Einzelfall festzulegen sind, erforderlich. 6.7 Entwässerung des Planums, Entwässerungsleitungen Da die anstehenden Schluffe und schluffigen Feinsande bei Wasserzutritt und gleichzeitiger dynamischer Belastung schnell tiefgründig aufweichen, ist eine gezielte Entwässerung des Planums erforderlich. Hierzu ist die Anlage der Planien mit Quergefälle notwendig. Durch das Gefälle wird auftretendes Wasser zur Versickerung in die unterhalb der Straßen geplanten Kanalgräben geleitet. Bei der Herstellung von Leitungsgräben ist unterhalb des Planums überwiegend mit schluffigen Böden zu rechnen. In Schluffen sind bauzeitliche Böschungen bis zu 60, in Sanden bis zu 45 zulässig. Die Regelungen nach DIN 4124 bezüglich zulässiger Böschungshöhen und ggf. der Ausbildung lotrechter Böschungen sind zu beachten. Die Rohrgrabensohlen sind zum Schutz vor Aufweichungen durch eine ca. 0,3 m dicke Schicht aus Natursteinschotter (0/45) abzudecken.

16 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 16 von Erdbautechnische Empfehlungen Die oberen Bodenschichten bestehen überwiegend aus Lößsedimenten, die bindige Eigenschaften aufweisen. Diese Böden sind bei Zutritt von Niederschlags- bzw. Oberflächenwasser bewegungsempfindlich. Bei Wassersättigung und gleichzeitiger dynamischer Belastung (Ausschachtung, Befahren und Begehen) können tiefgründige Aufweichungen (auch Übergang in Bodenklasse 2) auftreten. Bei den Ausschachtungen sind daher folgende Maßnahmen zu berücksichtigen: 1. Das Befahren von Aushubsohlen ist nicht zulässig. Das Erdplanum ist jeweils rückschreitend und abschnittsweise herzustellen. Die Erdarbeiten sind mit einem Bagger, dessen Baggerlöffel mit einer glatten Schneide versehen ist, auszuführen. 2. Das Erdplanum ist zum Schutz vor Aufweichungen sofort nach Freilegung eines Teilabschnitts mit einer mindestens 0,3 m dicken Lage aus Schotter der Körnung 0/45 mm oder vergleichbaren Baustoffen abzudecken (Einbau der Tragschicht im Andeckverfahren). 3. Der Schotter der ersten Lage darf auf schluffigem Untergrund nur statisch verdichtet werden, damit keine Aufweichung und ein damit verbundener Verlust der Tragfähigkeit des Untergrunds auftreten kann.

17 Projekt : Bauvorhaben Bonnstraße in Brühl Seite 17 von 17 7 Kampfmittel Eine Auswertung der Luftbildaufnahmen des Zweiten Weltkrieges durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) der Bezirksregierung Düsseldorf zur eventuellen Gefährdung durch Kampfmittel erbrachte für den östlichen Bereich der zu untersuchenden Fläche Hinweise auf Schützenlöcher. In Teilbereichen konnte das Grundstück geräumt werden, Kampfmittel wurden nicht angetroffen. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass noch Kampfmittel im Boden vorhanden sind. Den Empfehlungen und Hinweisen des KBD ist Folge zu leisten. Die Ergebnisse der Luftbildauswertung sind als Anlage 4 beigefügt. 8 Empfehlungen Sollten Fragen auftreten, die über das vorliegende Gutachten hinaus gehen oder sollten sich Abweichungen bzw. Abänderungen in den Planungen bzw. Annahmen ergeben, die diesem Gutachten zugrunde gelegt wurden, so ist die Grüning Consulting GmbH vom Auftraggeber zu informieren und zu einer ergänzenden Stellungnahme aufzufordern. Düsseldorf, den GRÜNING CONSULTING GMBH Dipl.-Geol. Sebastian Rosellen Dipl.-Geol. Johannes Langenbach

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