Seniorenbefragung in der Stadt Suhl Ausgegebene Fragebögen: 900 Stück Bearbeitete Fragebögen: 208 Stück Rücklaufquote: 23 %
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- Marta Schreiber
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1 Seniorenbefragung in der Stadt Suhl 2017 Ausgegebene Fragebögen: 900 Stück Bearbeitete Fragebögen: 208 Stück Rücklaufquote: 23 %
2 Der Seniorenbeirat Der Seniorenbeirat besteht seit Seine inhaltliche Arbeit ist in der Satzung des Seniorenbeirates festgelegt. Schwerpunkte unserer Arbeit sind : das Verbindungsglied zum Stadtrat und zur Stadtverwaltung zu sein, die Senioren über Angebote für Senioren und deren Angehörige aufzuklären Schwierigkeiten der Träger der Seniorenarbeit zu Eruieren und sich für die Verbesserung einzusetzen Zusammenarbeit mit anderen Beiräten Zu- und Mitarbeit an städtischen Planungen Die Interessen der Senioren in übergeordneten Gremien zu vertreten Informationsveranstaltungen für Senioren durchzuführen Um die Probleme der Senioren zu kennen führt der Beirat in Abständen Befragungen durch.
3 12530 Pers Pers Pers Pers Pers.
4 Wohnort 30% 70% Wohnort: Stadt Wohnort: Ortsteil
5 Geschlecht der Befragten 5% 31% 64% Geschlecht: männl. Geschlecht: weibl.
6 Altersgruppe 21% 21% 58% Altersgruppe (Jahre): Altersgruppe (Jahre): Altersgruppe (Jahre): üb. 80
7 Haushaltseinkommen pro Monat armutsgefährdet ca.22 % unter über keine Angab. Nr. 1 (b) Haushaltseinkommen im Monat (betr.gesamtsumme aller
8 6000 Einkommensgrenze zur Einstufung in Arm und Reich von Einzelpersonen und Paaren auf der Basis des monatlichen Nettoeinkommens arm 1 Person normal 1 Person reich 1 Person arm 1 Paar normal 1 Paar reich 1 Paar
9 Wohnungsgröße qm < 80 qm keine Angab.
10 Ihre Wohnung ist: % Wohneigentum/Vermieter % % 7% 8% 0 Gesell-/Genos priv.vermieter Wohneigentum betr. Wohnen eigen.haus
11 86% Wie empfinden Sie die Größe Ihrer Wohnung? AUSREICHEND ZU KLEIN ZU GROß KEINE ANGAB. WIE EMPFINDEN SIE DIE GRÖßE IHRER WOHNUNG?
12 Was finden Sie an Ihrer Wohnsituation gut? guter Anschluss an den Nahverkehr 67 % Sonstiges (wie Lage, Garten) sie ist altersgerecht die Nähe der Versorgungseinrichtungen 53 % Zusammenleb.mit Freunden/ Bekannten Zusammenleben mit Kindern/Enkeln Datenreihen2 Datenreihen1
13 Nr. 2 (c) Was finden Sie an Ihrer Wohnungssituation nicht gut? Was finden Sie nicht gut an Ihrer Wohnsituation? Sonstiges sie ist nicht altersgerecht 37 % zu viele Treppen Abseits gelegen zu laut zu teuer
14 Nr. 2 (d) Welche Entscheidung würden Sie vorziehen? Welche Entscheidung würden Sie vorziehen? Pflege im Heim Würde eine generationsüb-greif. Wohng.vorziehen Würde eine altersgerechte Wohnung nutzen Bleibe i.mein.wohng/ mein. Haus so lange geht 78 %
15 Erwerbsleben 3% 7% [PROZENTSATZ] Ruhestand teilbeschäftigt geringbeschäftigt
16 Wie sind Sie im Umfeld sozial und gesellschaftlich integriert? % 86 % 76 % 71 % % 42 % % 0 Person
17 160 Wie sind Sie im Umfeld Sozial und Gesellschaftlich integriert? % 66% 67% % % 20 0 Person Regelmäßige sportliche Betätigung? Pflegen Sie einen Familienangehöri- gen mit Pflegestufe Pflegen Sie einen Familienangehöri- gen o. Pflegestufe Kennen Sie d. Verein "Senioren helfen Senioren? Kennen Sie die grünen Damen/Herren i. Klinikum Suhl? Notwendigkeit einer geriatrischen Stat. im Klinikum Suhl? benötigen Sie Hilfe zu Hause
18 % Wie zufrieden sind Sie mit der ärztlichen Versorgung? 57% 58% % 38% 60 25% 40 12% 20 5% 4% 0 sehr zufrieden zufrieden eher unzufried. sehr zufrieden zufrieden eher unzufried. sehr zufrieden zufrieden eher unzufried. bei den Hausärzten bei den Fachärzten bei den Wartezeiten Nr. 5 Wie zufrieden sind Sie mit der ärztlichen Versorgung?
19 Welche Informationsquelle nutzen Sie? 43% ja nein ja nein ja nein Fernsehen Radio Tageszeitung Internet
20 140 Kennen Sie den Seniorenbeirat? % 56% ja nein ja nein Kennen Sie Informationen z. Veran- staltungen d.seniorenbeirates Suhl Kennen Sie d. Broschüre d. Se- niorenbeirates "Älter werden i.suhl
21 Nr. 6 (b) Haben Sie sich über Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen informiert? Haben Sie sich über Altersvorsorge informiert? keine Angab. n e i n 14% ich suche Beratung 15% Ich habe vorgesorgt 68% Person
22 Armutsbericht 2017 : Wie arm sind die Deutschen? Die Wirtschaft in Deutschland wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt und trotzdem meldet der Paritätische Wohlfahrtsverband, dass sich die Armut auf einem historischen Höchststand befindet. Wieder einmal. Die Armutsquote liege nun bei 15,7 Prozent das bedeutet rein rechnerisch, dass 12,9 Millionen Menschen hierzulande arm sind. Die Quote schwankt seit Jahren leicht, 2005 betrug sie noch 14,7 und damit ein Prozentpunkt weniger als heute. Ohne Preisbereinigung im Jahr 2014; in Prozent der Bevölkerung Bremen 24,3 % Sachsen-Anhalt 21,3 % Mecklenburg-Vorpommern 21,2 % Berlin 20,0 % Ostdeutschland 19,1 % Sachsen 18,5 % Thüringen 17,8 % Nordrhein-Westfalen 17,4 % Saarland 17,3 % Brandenburg 16,9 % Niedersachsen 15,7 % Hamburg 15,6 % Rheinland-Pfalz 15,6 % Deutschland 15,4 % Westdeutschland 14,4 % Hessen 13,7 % Schleswig-Holstein 13,7 % Bayern
23 60 m² 5,30 5,51 7, m² 6,20 6,28 8,28 * Preise pro Quadratmeter Mietspiegel Suhl Mietpreise Vergleich im Jahr JAHR SUHL THüRINGEN DE 30 m² Mietwohnung ,88 5,45 7, ,72 5,66 7, ,78 6,08 8, ,44 5,87 8, ,03 5,97 9, ,56 6,64 11,59 60 m² Mietwohnung ,37 4,69 5, ,63 4,84 5, ,89 4,91 5, ,59 4,98 6, ,80 5,17 6, ,00 5,43 7, m² Mietwohnung ,06 4,70 6, ,80 5,09 6,31
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