Johannes-Gigas-Schule. Sekundarschule der Stadt Lügde

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1 Johannes-Gigas-Schule Sekundarschule der Stadt Lügde Was Eltern, Lehrer und Schüler über die Sekundarschule wissen müssen! Informationen zusammengestellt von Uwe Tillmanns, Schulleiter der Johannes-Gigas-Schule Lügde

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3 Liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, vor gut einem Jahr, am , wurde die neue Sekundarschule als fünfte Regelschulform im Schulgesetz NRW verankert und ergänzt seitdem das Schulsystem in NRW (siehe Grafik links). Es war erklärte Absicht der Landesregierung, auch in kleinen Gemeinden ein gerechtes, leistungsfähiges, umfassendes und wohnortnahes Schulangebot zu gewährleisten. Merkmale der Sekundarschule eine Schule für alle längeres gemeinsames Lernen aller Kinder alle Abschlüsse der Sekundarstufe 1 gymnasiale Standards, z.b. Angebot einer 2. und 3. Fremdsprache in Kl. 6 bzw. 8 kein Sitzenbleiben in Kl. 5 8 mindestens drei Parallelklassen Unterrichtsangebote an mindestens drei Nachmittagen bis Uhr kleine Klassen durch sehr gute Schüler-Lehrer-Relation Förderung von individuellen Stärken durch Profilbildung und Fachleistungskurse optimale Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe durch einen Kooperationsvertrag mit mindestens einem Gymnasium Warum eine Sekundarschule in Lügde? gute Vorarbeit durch vier Jahre Verbundschule positive Erfahrungen mit gemeinsamem Lernen (Sport, Kunst, Religion, Ganztagsangebote, Wahlpflichtunterricht, Arbeitsgemeinschaften) bewährter Ganztag (warmes Mittagessen, Mittagsbetreuung, externe Honorarkräfte mit spannenden Angeboten, individuelle Lernzeiten) Verbundschulen werden laut Schulgesetz spätestens 2020 automatisch in Sekundarschulen umgewandelt. Ehemalige Verbundschulen dürfen ab 60 Schüler/innen (= 3 Klassen à 20 Schüler/innen) in Sekundarschulen umgewandelt werden. Ausnutzen der aktuell garantierten optimalen Lehrerversorgung Fortsetzung des bewährten gemeinsamen Lernens aus den Grundschulen hervorragende Lügder Übergangsquoten Schule Beruf erfolgreiche Übergänge ins Gymnasium überdurchschnittliche NRW-Qualitätsanalyse in 2012

4 Welche Viertklässler können die Sekundarschule Lügde besuchen? Lügder Schüler mit Realschul- und Hauptschulempfehlung Lügder Schüler mit (eingeschränkter) Gymnasialempfehlung, die den Stress des G 8 vermeiden wollen. Schüler aus Schieder, die eine kleine, attraktive Schule in der Nachbarschaft suchen, die alle Abschlüsse ermöglicht. Schüler aus Bad Pyrmont/Holzhausen, für die aus persönlichen Gründen eine Schule in Niedersachsen nicht in Frage kommt (freie Schulwahl in der Sekundarstufe 1, Lernmittelfreiheit NRW). Fazit Die Landesregierung NRW will die Sekundarschule und unterstützt sie massiv mit zusätzlichen personellen Ressourcen. Hauptschule (und damit auch die Realschule) sind Auslaufmodelle. Die neue Sekundarschule ist attraktiv. Nach einstimmigem Ratsbeschluss der Stadt Lügde vom wurde die Umwandlung der Johannes-Gigas-Schule in eine Sekundarschule fristgerecht bei der Bezirksregierung Detmold beantragt. Seien Sie dabei, wenn die Sekundarschule Lügde startet. Nicht erst im Jahr 2020, sondern am

5 Pressemitteilung zur Informationsveranstaltung Sekundarschule am 16. November 2012: Johannes-Gigas-Schule Lügde informierte über geplante Sekundarschule Es ist sehr schwierig, schon nach der 4. Klasse zu entscheiden, welche Schulform für mein Kind richtig ist. In einer Sekundarschule kann dies dann also viel später festgelegt werden. Mit dieser Aussage brachte eine Mutter in der Informationsveranstaltung ein wesentliches Argument pro Sekundarschule auf den Punkt: Längeres gemeinsames Lernen wird hier die Regel werden, darüber hinaus wird jedes Kind individuell gefördert und alle Abschlüsse der Sekundarstufe I sind für alle Kinder am Ende der Klasse 10 erreichbar. Schulleiter Uwe Tillmanns begrüßte Bürgermeister Heinz Reker, der die politischen Beweggründe Lügdes für die Einrichtung einer Sekundarschule den etwa 60 interessierten Zuhörern erläuterte: Parteiübergreifend wurde diese Schule als Zukunftsmodell dargestellt, sie ist von der Landesregierung gewünscht und wird kräftig unterstützt. Er betonte, dass alle 26 Ratsmitglieder für diese Schulform gestimmt hatten. Wir haben mit der seit vier Jahren gut aufgestellten Lügder Verbundschule beste Voraussetzungen geschaffen. Warum sollten wir jetzt nicht auch die Vorteile einer Sekundarschule in Anspruch nehmen? Dabei geht es in erster Linie um mehr Lehrer, kleinere Klassen und individuelle Förderung. Peter Wehrmann, Leiter der Sekundarschule Nordlippe in Extertal/Bösingfeld, erläuterte anschaulich und praxisnah das Konzept seiner Schule, die bereits in diesem Jahr den Unterricht als eine der ersten Sekundarschulen in NRW aufgenommen hat. Je älter die Schüler werden, desto mehr differenzierende Kurse gibt es. Während in der Klasse 5 der gesamte Unterricht im Klassenverband stattfindet, gibt es in der 6. Klasse die zweite Fremdsprache. In Klasse 7 kommt ein Neigungsschwerpunkt hinzu, in den weiteren Klassenstufen auch eine Leistungsdifferenzierung in den Hauptfächern. Schulbücher und Klassenarbeiten sind so konzipiert, dass die Schüler auch in den gemeinsam unterrichteten Fächern immer wieder zwischen leichteren und schweren Aufgaben wählen können. Erst am Ende der 10. Klasse entscheiden die erbrachten Leistungen über die Art des Schulabschlusses. Die Ähnlichkeit zwischen der Schule Nordlippe und den Plänen der Johannes-Gigas-Schule machte Konrektorin Petra Hagemeister deutlich: Die Landesregierung hat für ihre Vorgaben zurückgegriffen auf Bewährtes aus verschiedenen Schulformen und mit weiteren Ergänzungen zu einer neuen Schulform zusammengeschlossen. Die überwiegende Unterrichtsorganisation Gemeinsamer Unterricht wird ergänzt durch Differenzierungen, die sich sowohl an den Neigungen als auch an den Leistungen der Schülerinnen und Schüler orientieren. Schulleiter Uwe Tillmanns erläuterte den Sinn eines Kooperationsvertrag mit einem oder mehreren Gymnasien: Die leistungsstarken Sekundarschüler haben nach der Klasse 10 die Möglichkeit, in die gymnasiale Oberstufe einzutreten. Das bedeutet, dass sie erneut die Klasse 10 besuchen. Damit umgehen unsere Schüler den Stress von G8, sondern haben insgesamt neun Jahre Zeit, das Abitur zu erlangen. Um ihnen den Weg noch sicherer zu gestalten, verpflichten sich beide Seiten zu gemeinsamen Konferenzen und Fortbildungen und die Gymnasien bieten darüber hinaus ein Schnupperpraktikum für unsere Zehntklässler an. Allen beteiligten Rednern war die Zustimmung zu dieser neuen Schulform deutlich anzumerken und Tillmanns meinte: Je länger ich mich mit der Sekundarschule beschäftige, desto klarer wird mir, dass sie die richtige Schulform für unsere Lügder Kinder ist. Viele Informationen konnten vermittelt und viele Fragen ausgeräumt werden, doch stehen sowohl die Ansprechpartner der Stadt als auch der Schule für weitere Nachfragen gerne zur Verfügung. (Heike Ufkes)

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