Agenda 2020 Herausforderungen für Deutschland und Europa

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Agenda 2020 Herausforderungen für Deutschland und Europa"

Transkript

1 Europa-Dinner des Wirtschaftsrates mit Roland Koch Agenda 2020 Herausforderungen für Deutschland und Europa Agenda 2020 Herausforderungen für Deutschland und Europa Beim Europa-Dinner des Wirtschaftsrates am 4. November 2014 in Berlin standen die Herausforderungen für Europa und damit auch für Deutschland als größte Volkswirtschaft des Kontinents im Mittelpunkt. Im Friedrichssaal der Deutsche Bank AG begrüßte Dr. Ansgar Tietmeyer, EU-Beauftragter des Vorstands der Deutschen Bank, als Gastgeber knapp 80 hochkarätige Teilnehmer. Dr. Rainer Gerding, Bundesgeschäftsführer des Wirtschaftsrates, warnte in seinem Eröffnungsvortrag, dass Deutschland bereits von der Substanz zehre: Seit Jahren investiert die deutsche Wirtschaft lieber im Ausland als im Inland. Die Energiewende hat diesen Trend verstärkt sie wirkt als Brandbeschleuniger! Wirtschaft und Politik müssen sich gemeinsam dafür stark machen, dass die Wertschöpfungsketten in Deutschland erhalten bleiben. Deutschland braucht dringend einen wirtschaftspolitischen Neustart! Den Mitgliedern, Freunden und Ratgebern des Wirtschaftsrates sowie ihren Angehörigen wünschen wir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein glückliches, gesundes und beruflich wie persönlich erfolgreiches neues Jahr. Wir danken für Ihre tatkräftige Unterstützung des Wirtschaftsrates im zu Ende gehenden Jahr und freuen uns, die gemeinsame politische Arbeit auch 2015 mit Erfolg fortführen zu können. Präsidium, Bundesvorstand, Bundesgeschäftsführung und Mitarbeiter des Wirtschaftsrates der CDU e.v. Klares Bekenntnis zu Europa Roland Koch als einer der Hauptredner des Abends setzte sich in seinem Vortrag kritisch mit der Rolle der etablierten Parteien in Bezug auf die Wahlerfolge europakritischer Parteien wie der AfD auseinander. Deren Erfolge dürften nicht einfach ignoriert werden. Parteien wie die Union müssten sich der Debatte stellen. Nach Auffassung des früheren hessischen Ministerpräsidenten gehe es zunächst vor allem darum, eine gemeinsame Analyse der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Realitäten zu finden. Koch warnte eindringlich vor der Gefahr, dass Europa in einen plumpen Nationalismus zurückfalle. Das Risiko ist so groß wie seit 20 Jahren nicht mehr. Schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme ablehnen Koch thematisierte zugleich die erschwerten Bedingungen für die Wirtschaftspolitik nach der Finanzund Wirtschaftskrise. Diese habe in der Bevölkerung eine Haltung befördert, die staatlichen Eingriffen weitaus positiver gegenüberstehe als vor der Krise. Dies werde die Freiräume für eine vernünftige Wirtschaftspolitik voraussichtlich eine Dekade lang deutlich einschränken. Es gibt heute in unserem Land keine Sorge mehr

2 darüber, wenn ein Prozess verstaatlicht wird, kritisierte Koch. Im Hinblick auf Europa setzte sich Koch für offene Märkte ein. Schuldenfinanzierten Konjunkturprogrammen erteilte er eine klare Absage. Eine der großen Herausforderungen für die EU bestehe darin, künftig in der Welt die Märkte zu öffnen. Deutschland sei dabei wegen seiner überschaubaren Größe im globalen Maßstab auf die EU angewiesen. Chancen des TTIP nutzen Dr. Joachim Pfeiffer sprach von der kritischen Betriebsgröße Europa. Um in der Welt künftig noch eine Rolle zu spielen und die Folgen der Wirtschaftskrise zu bewältigen, müsse der Kontinent seine Kräfte bündeln. Eine herausgehobene Rolle im globalen Maßstab kommt dabei nach den Worten des wirtschaftspolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dem transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP zu. Dieses beinhalte die historische Chance, zusammen mit den Amerikanern bis weit ins 21. Jahrhundert globale Regeln zu setzen. Werde diese Chance nicht ergriffen, nähmen sie andere Weltregionen und Handelsblöcke wahr, mahnte Pfeiffer. Nach Einschätzung von Herbert Reul, Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, müssen die TTIP-Befürworter jedoch viel stärker als bislang für die Vorzüge des Abkommens werben. Mit der neuen EU-Kommission verbindet Reul die Hoffnung auf einen Neustart in der Wirtschaftspolitik. Allerdings müsse die europäische Politik auch von der deutschen Bundesregierung unterstützt werden. Europäische Politik findet nicht im luftleeren Raum statt, sagte Reul. Bundesfachkommission Steuern, Haushalt und Finanzen Frank W. Grube übernimmt Kommissions-Vorsitz In der jüngsten Sitzung der Bundesfachkommission Steuern, Haushalt, Finanzen übernahm Frank. W. Grube den Kommissionsvorsitz von Dr. Martina Baumgärtel, die sich als stellvertretende Vorsitzende insbesondere zu den Themen der internationalen Steuerpolitik weiterhin in die Kommission einbringen wird. Mit Frank W. Grube, Mitglied des Vorstands der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, übernimmt ein ausgesprochener Experte für die Besteuerung von Familienunternehmen die Leitung des Bundesfachgremiums. Der 1966 geborene Diplom-Finanzwirt und Steuerberater ist langjähriges Wirtschaftsrat-Mitglied und bereits seit 1992 bei KPMG beschäftigt. Über viele Jahre hinweg war er mit der Leitung verschiedener Fachbereiche des Unternehmens betraut. Seit Oktober 2014 ist er Mitglied des Vorstands. Übernahme des Kommissionsvorsitzes in einer höchst spannenden Zeit In seiner ersten Kommissionssitzung am 13. November 2014 dankte er seiner Vorgängerin, Dr. Martina Baumgärtel, für die Übergabe eines lebendigen und eindrucksvollen Fachgremiums, dessen berechtigte

3 Erwartungen zu erfüllen, keine einfache Sache werde. Frank W. Grube drückte zugleich seinen Dank aus, dass sich Frau Dr. Baumgärtel, deren berufliche Schwerpunkte inzwischen stärker mit Regulierungsfragen korrelierten, weiter in dieser Kommission engagieren werde. Solch Expertise sei gerade hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen um Maßnahmenpläne der internationalen Gemeinschaft zur Reduzierung von Steuervermeidung sowie der Bekämpfung von Steuerbetrug bei international tätigen Unternehmen wichtig. Erbschaftsteuer-Entscheidung des BVerfG steht bevor Besonders stark steht aktuell die Auseinandersetzung um die Vereinbarkeit der Verschonungsregelungen bei der Schenkungs- und Erbschaftsbesteuerung mit dem Gleichheitsgrundsatz im Fokus. Der Bundesfinanzhof sieht diese Ausnahmetatbestände als verfassungswidrig an. Das Bundesverfassungsgericht wird sein Urteil hierzu kurz vor Weihnachten am 17. Dezember 2014 bekannt geben. Die öffentliche Verhandlung am 8. Juli dieses Jahres in Karlsruhe brachte keine Klarheit. Jedoch steht zu befürchten, dass das Bundesverfassungsgericht Anpassungen verlangen könnte. In einem solchen Falle käme es für den Gesetzgeber darauf an, erforderliche Korrekturen zügig umzusetzen, ohne dass die Steuerbelastung für die Familienunternehmen weiter steigt. Dafür hatte der Wirtschaftsrat bei den Koalitionsverhandlungen erfolgreich gekämpft. Die Bundesregierung steht in der Pflicht, ihre Zusage aus dem Koalitionsvertrag einzuhalten, dass der Generationenübergang im Mittelstand nicht erschwert werden darf. Die Unternehmensnachfolge soll auch künftig durch die Erbschaftsbesteuerung nicht gefährdet werden. Notwendig ist daher eine verfassungsfeste und mittelstandsfreundlich ausgestaltete Erbschaft- und Schenkungsteuer, die einen steuerlichen Ausnahmetatbestand bei Erhalt von Arbeitsplätzen vorsieht. (Koalitionsvertrag vom , S. 19) Erbschaftsteuer kein Stoff für neue Gerechtigkeitsdebatte Der Wirtschaftsrat warnt davor, im Zuge des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes gegebenenfalls eine neue Gerechtigkeitsdebatte in der Gesellschaft loszutreten. Angesichts der Bedeutung der Familienunternehmen in Deutschland dürfe man sich nicht davon blenden lassen, dass von der Erbschaftsteuer Jahr für Jahr weniger als 10 Prozent der Bevölkerung betroffen seien. Vielmehr kommt Familienunternehmen in Deutschland eine überragende Bedeutung zu: Sie verzeichnen nicht nur einen Anteil von 92 Prozent an allen Unternehmen in Deutschland, sondern sind vor allem Arbeitgeber für fast zwei Drittel der Erwerbsbevölkerung und tragen rund die Hälfte zum Gesamtumsatz in der deutschen Volkswirtschaft bei. Darüber hinaus verfügen sie über eine hohe Innovationskraft, was allein die große Zahl von Weltmarktführern aus Deutschland belegt. Gemeinwohlatlas für Deutschland Zu mehr Vertrauen für die berechtigten Belange der Unternehmen in Deutschland möchte auch Prof. Dr. Günter Strunk, Leiter des Hamburger Instituts für Familienunternehmen, beitragen. Mit der Erstellung eines Gemeinwohlatlas Deutschland soll der Nutzen von Familienunternehmen für die deutsche Gesellschaft quantifizierund greifbar gemacht werden. Dies kann auch dem Gesetzgeber für eine realitätsnähere Wirtschaftspolitik hilfreich sein. Die Bundesfachkommission Steuern, Haushalt, Finanzen wird das Thema Erbschaftssteuer genau im Visier behalten. Der Unternehmensstandort Deutschland darf nach dem ersten Jahr der Großen Koalition nicht mit neuen Belastungen weiter geschwächt werden.

4 Bundesfachkommission Umweltpolitik Wirtschaftsrat legt Umweltprogramm vor Im tobenden Sturm der Zusatz- und Mehrfachbelastungen, die der deutschen Industrie zum Beispiel durch ambitionierte Ziele in der Klimapolitik drohen, hat der Wirtschaftsrat mit seinem Umweltprogramm einen ordnungspolitischen Anker ausgeworfen, erklärt Dr. Wolfgang Große Entrup, Vorsitzender der Bundesfachkommission Umweltpolitik. Unter dem Titel Technologieoffene Umweltpolitik für den Industriestandort Deutschland hat die Bundesfachkommission Umweltpolitik in 12 Einzelkapiteln deutlich gemacht, wo konkret etwa Belastungen im Umweltrecht abgebaut, marktwidrige Eingriffe unterlassen werden, Stoffkreisläufe geschlossen und Investitionsanreize gesetzt werden müssen. Rückbesinnung auf klimapolitische Grundsätze Markteingriffe in den EU-Emissionshandel verhindern Es muss in der Klima- und Energiepolitik eine enge Abstimmung mit allen Instrumenten zur CO2-Reduktion geben. Der Ausbau von erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz dürfen das grundlegende Prinzip nicht aushebeln, Klimapolitik zu den geringstmöglichen Kosten zu erreichen. Der EU-Emissionshandel muss langfristig in das Zentrum der Energie- und Umweltpolitik gerückt werden. Politisch motivierte Eingriffe wie ein weiteres Backloading und die Einführung einer Marktstabilitätsreserve mit einem staatlich diktierten Preiskorridor sind grundsätzlich abzulehnen. Anreizsysteme zur Energieeinsparung wirtschaftliche und technologieoffene Umsetzung verankern Um die Klimaziele im Bereich der Energieeinsparung zu erreichen, braucht es Anreizsysteme, die technologie- und energieträgeroffen auszugestalten sind, um den Innovationswettbewerb zu fördern. Der stärkste Hebel zur Hebung von Energieeffizienzpotenzialen liegt in der steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Dabei sollen neben Komplettsanierungen auch Einzelmaßnahmen förderfähig sein. Die Gesetzgebungskompetenz zur Energieeffizienz im Neubau und beim Bestand muss ausschließlich beim Bund verortet werden, um bundesweit einheitliche Anforderungen zu erzielen. Abfallverwertung stärken Kreisläufe schließen In der Kreislaufwirtschaft setzt sich der Wirtschaftsrat für eine bundesweit einheitliche, haushaltsnahe und bürgerfreundliche Einführung der Wertstofftonne ein. Darin sollen fortan gemeinsam Verpackungen und stoffgleiche Nichtverpackungen erfasst werden. Anspruchsvolle Recyclingquoten, Wettbewerb und Produktverantwortung müssen dabei Eckpunkte einer modernen Kreislaufwirtschaft bleiben. Heimische Rohstoffgewinnung als notwendigen Pfeiler einer deutschen Rohstoffstrategie stärken Rohstoffe sind die Lebensader der deutschen Industrie, denn sie stehen immer am Anfang einer jeden Wertschöpfungskette. Das bestehende Umweltrecht zur heimischen Rohstoffgewinnung darf deshalb nicht weiter verschärft werden. Auf die Einführung eines allgemeinen Ressourcenschutzrechtes ist deshalb auch zu verzichten, weil die bestehenden medienspezifischen Umweltvorschriften ausreichend sind. Vielmehr macht das Umweltprogramm dahingehend konkrete Vorschläge, wie die bestehende Überregulierung in der Umweltpolitik durch den Abbau von Bürokratie eingegrenzt werden kann. Bioökonomie als Spitzentechnologie und Motor der Wettbewerbsfähigkeit stärken Trotz ihrer großen wirtschaftlichen Bedeutung für den Umwelt- und Ressourcenschutz droht der Bioökonomie als deutsche Spitzentechnologie das Aus im großindustriellen Maßstab. Es fehlt an einem starken öffentlichen Bekenntnis der Politik zu neuen Technologien und Produkten generell. Für den Industriestandort Deutschland ist das ein verheerendes Signal. Das Umweltprogramm plädiert deshalb für verlässliche und transparente Zulassungsverfahren auf nationaler und europäischer Ebene, für eine Verbesserung des Zugangs zum Kapitalmarkt für mittelständische Unternehmen und eine nachhaltige Stimulierung von privatem Beteiligungskapital zur Anschubfinanzierung.

5 Bundesfachkommissionen Wachstum und Innovation, Internet und Digitale Wirtschaft Deutschland Start-up! Start-ups sind wichtige Wachstumsund Innovationstreiber. Während es uns in Ballungszentren, insbesondere in Berlin, gelingt, junge innovative Unternehmen anzusiedeln, tun wir uns immer noch schwer damit, diese zu großen globalen Marktteilnehmern wachsen zu lassen. Hier hat Deutschland im internationalen Vergleich erheblichen Aufholbedarf. Die Anzahl an Start-ups, die Erfolgsaussichten eines einzelnen Start-up-Unternehmens sowie die Existenz eines erfolgreichen Netzwerkes zwischen Start-ups beruhen auf einer Reihe von Erfolgsfaktoren. Um zu verstehen, welche das sind, lohnt sich ein Vergleich mit den beiden weltweit erfolgreichsten Start-up-Szenen: Neben dem Silicon Valley ist das auch Tel Aviv in Israel. Wirtschaftsrat präsentiert Start-up Studie Was macht die Besonderheit dieser Systeme aus? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group im Auftrag des Wirtschaftsrates nach. Die Studie offenbart die Schwächen Deutschlands als Start-up-Standort im internationalen Vergleich. Im Gegensatz zur Bundesrepublik werden im Silicon Valley mehr als zwölf Mal so viele Start-ups gegründet. Neben der schieren Anzahl an Neugründungen steht den Gründern auch verhältnismäßig mehr Finanzierungskapital zur Verfügung. So ist das relative Investitionsvolumen, gemessen in Prozent des BIP, in den USA ca. achtmal so hoch und in Israel 17-mal so hoch wie in Deutschland. Breites Netzwerk aufbauen Neben dem Aspekt der Finanzierung von Start-ups besteht nach Analysen der Boston Consulting Group und des Wirtschaftsrates jedoch die entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche Start-up-Szene darin, dass sich ein entsprechendes Ökosystem, also ein Netzwerk aus Kompetenzen, Kontakten und Kapitalgebern, aus Experten, Eliten und Unternehmern bildet. Netzwerk oder Ökosystem, wie die Gutachter es nennen, ist alles! Sein Aufbau benötigt Zeit und ist dann ein sich selbstverstärkender Prozess je früher damit begonnen wird, desto schneller können Erfolge realisiert werden, die wiederum weitere Erfolge ermöglichen, erklärt hierzu der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.v., Prof. Dr. Kurt J. Lauk. Rahmenbedingungen für die Finanzierung von Start-ups verbessern Natürlich kommt es auch auf den Aspekt der Finanzierung von Startups an. Gerade für ihre Wachstumsphase benötigen junge Unternehmen die Mittel, um sich langfristig erfolgreich am Markt platzieren zu können. Hier ist es vor allem die Beseitigung regulatorischer Hürden, die den Gründern in Deutschland helfen und ihnen international wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen verschaffen würde. Dafür muss ein verbindlicher Rechtsrahmen geschaffen werden, der Wagniskapitalgesellschaften als vermögensverwaltend und nicht als gewerbetreibend definiert. Auch die Verlustvorträge beim Anteilseigner-Wechsel müssen erhalten bleiben. Derzeit gehen die aufgelaufenen Verlustvorträge komplett oder teilweise verloren, wenn Anteile an einem Unternehmen übertragen werden. Dieser Standortnachteil gegenüber anderen EU-Ländern ist zu beseitigen. Engagement von Business Angels fördern Ein weiterer elementarer Baustein der frühen Start-up-Finanzierung sind sogenannte Business-Angels. Das sind Investoren, meist ehemalige Gründer, die sich mit privatem Geld und mit ihren Erfahrungen und ihrer Expertise bei Start-ups engagieren. Die Anzahl von Business-Angels in Deutschland ist allerdings im internationalen Vergleich mit anderen Standorten deutlich geringer: Schätzungen zufolge sind in Deutschland gerade einmal ca bis Business-Angels aktiv, während es in den USA mehr als gibt. Dabei sind Business-Angels, insbesondere solche, die Gründer der ersten Generation sind, enorm wichtig für ein funktionierendes Gründungs-Ökosystem: Diese ziehen die besten Ideen und Gründerteams an, da sie gut im Netzwerk verankert sind und von der jüngeren Gründergeneration als Vorbilder und Mentoren wahrgenommen werden. Daher ist es essenziell, dieser Gruppe von Individuen bestmögliche Rahmenbedingungen zu bieten, damit sie in ihrer Tätigkeit auf Deutschland fokussiert bleiben. Die vollständige Studie steht allen Mitgliedern des Wirtschaftsrates in der VIP-Lounge auf der Homepage: zur Verfügung.

6 Veranstaltungskalender Emmendingen/Wöpplinsberg, Sektion Freiburg-Emmendingen, Jahresausklang 2014 der Sektion Freiburg/Emmendingen Bremen, Sektion Bremen, Prof. Dr. Carl-Alexander Graubner, TU Darmstadt: Akademisierung als Heilsbringer? Hamburg, Sektion Hamburg, Prof. Dr. Elmar Wiesendahl, Parteienforscher, Agentur für Politische Strategie (APOS): Abendveranstaltung zum Thema: Hamburg vor den Bürgerschaftswahlen schon alles gelaufen? Köln, Sektion Köln, Steuerungskreis der Fachkommission Wirtschaft zu Köln Köln, Sektion Köln, Weihnachtsessen des Jungen Wirtschaftsrates Gütersloh, Sektion Gütersloh/Lippe, Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes Gütersloh, Sektion Gütersloh/Lippe, Blaue politische Stunde mit André Kupfer MdL Bächlingen, Sektion Hohenlohe/Schwäbisch Hall, Ulrich Häfele, Geschäftsführer der Reca Norm GmbH & Co. KG, Kupferzell: Traditionelles Kuhessen der Sektion Hohenlohe/Schwäbisch-Hall Mainz, Sektion Mainz-Rheinhessen, Gerd Schreiner MdL, haushalts- und finanzpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion: Landesfachkommission Haushalt, Steuern und Finanzen Stendal, Sektion Altmark, Dr. Ehlert Natzke, Geschäftsführer, Waldbesitzerverband Sachsen-Anhalt e.v., Magdeburg: Die Forstwirtschaft als Wirtschaftsfaktor in der Altmark Hannover, Sektion Hannover, Landesfachkommission Gesundheitswirtschaft 02. Dezember 2014 Main, mit dem Arbeitskreissprecher Stephan Schüllermann: Sitzung des Arbeitskreises Öffentliche Finanzen 02. Dezember 2014 Rottenburg, Sektion Reutlingen/Tübingen, Katrin Schütz MdL, Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg: Jahresabschluss der Sektion Reutlingen-Tübingen: Baden-Württemberg vor wichtigen Weichenstellungen 02. Dezember 2014 Friesenhagen, Sektion Altenkirchen-Betzdorf, Achim Holschbach, Geschäftsführer ALHO Holding GmbH: Betriebsbesichtigung ALHO Holding GmbH 03. Dezember 2014 Magdeburg, Sektion Magdeburg, Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident, Sachsen-Anhalt: Traditioneller Kamin abend 03. Dezember 2014 Husum, Sektion Nordfriesland, Philipp Oberdörffer, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft der Deutschen Krabbenfischer GmbH: Wettbewerb im Markt für Nordseekrabben Wertschöpfung für die deutsche Westküste Hannover, Sektion Hannover, Mitgliedertreffen zur offenen Runde.: Jour Fixe der Sektion Hannover Hahn-Lautzenhausen, Sektion Mittelrhein, Markus Bunk, Geschäftsführer Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH: Aktuelle Situation am Flughafen Frankfurt-Hahn Dresden, Sektion Dresden, Dresden Kulturhauptstadt 2025 Stuttgart, Junger Wirtschaftsrat Baden-Württemberg, Traditionelles Weihnachtsgans-Essen des Jungen Wirtschaftsrats Baden-Württemberg Kassel, Sektion Kassel/StadtLand, u. a. mit Regina Gibhardt, Human Potential Development: Sektion Kassel: Erlebnisabend für Führungskräfte Kiel, Sektion Kiel, Helmut Knüpp, Vorstandsvorsitzender der Wankendorfer Baugenossenschaft eg, Jan Schulz, Architekten Bock Schulz & Partner, Michael Richter, Schnittger Architekten: Die Zukunft des Anscharparkensembles zwischen Denkmalschutz und wirtschaftlicher Nutzung Dreieich, Sektion Offenbach/Dieburg, u. a. mit Dirk Thomas Wagner, Director Sales Development bei der Oracle Deutschland B.V. & Co. KG sowie Nadine Nüsse, Head of Sales & Marketing bei der innovo CLOUD GmbH, LFK Mittelstand und LFK Innovation & Technologie: Vortrag zum Thema: Cloud Computing 06. Dezember 2014 Hamburg, Sektion Kiel, Besuch des Hamburger Weihnachtsmarktes (Fleetinsel) 08. Dezember 2014 Köln, Sektion Köln, Gastredner: Matthias Hartung, Vorsitzender des Vorstandes der RWE Generation SE und RWE Power AG: Herausforderungen der Energiewende für die konventionelle Stromerzeugung künftige Rolle der Braunkohle 08. Dezember 2014 Saarbrücken, Sektion Saarbrücken, Anke Rehlinger, Stellvertretende Ministerpräsidentin des Saarlands und

7 Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr: Wirtschaftsrats-Lunch 08. Dezember 2014 Hannover, Sektion Hannover, Landesfachkommission Energie- und Umweltpolitik 08. Dezember 2014 Main, mit dem Sprecher der Landesfachkommission Prof. Dr. Alexander Graubner: Sitzung der LFK Bildung Karlsruhe, Sektion Karlsruhe/Bruchsal, Erster Staatsanwalt Marco Mayer: Die Hüter der Verfassung: Besuch des Bundesverfassungsgerichts Wilkau-Haßlau, Sektion Zwickau, Ronald Gerschewski, Geschäftsführer, IndiKar Individual Karosseriebau GmbH: Firmenbesichtigung der IndiKar Individual Karosseriebau GmbH Main, mit dem Kommissionssprecher Dr. Carsten Lehr: Sitzung der LFK Finanzen Hamburg, Sektion Hamburg, Dr. Thomas M. Schünemann, Unternehmer und Rallyefahrer: Filmvortrag zum Thema: Zwischen Erschöpfung und Euphorie Köln, Junger Wirtschaftsrat, Exklusivbesuch bei Germanwings 10. Dezember 2014 Berlin, Junger Wirtschaftsrat, Weihnachtsfeier des Jungen Wirtschaftsrates 10. Dezember 2014 Kassel, Sektion Kassel/Stadt-Land, mit Dr. Carsten Lehr, Geschäftsführer der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Kasseler Unternehmerfrühstück zum Thema: Schuldenmanagement im 21. Jahrhundert 10. Dezember 2014 Dreieich-Götzenhain, Sektion Offenbach/Dieburg, mit dem Sektionssprecher, Alexander Wilhelm: Sektion Offenbach-Dieburg: Jahresabschluss mit Weihnachtsgansessen 11. Dezember 2014 Weilheim an der Teck (Hepsisau), Sektion Esslingen/Göppingen, Jahresausklang der Sektionen Esslingen/ Göppingen und Nürtingen/Kirchheim/Filder 11. Dezember 2014 Wolfach, Sektion Ortenau, Kordula Kovac MdB: Gemeinsamer Jahresabschluss der Sektionen Ortenau und VS/DS: Aktueller Bericht aus dem Bundestag 11. Dezember 2014 Aachen, Sektion Aachen, Gastredner: Thomas Rachel MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Bildung und Forschung: Mit Wissenschaft und Forschung den Standort Deutschland stärken 12. Dezember 2014 Herford, Sektion Herford, Gastredner: Dr. Tim Ostermann MdB: Herausforderung und Perspektiven der aktuellen Bundespolitik 12. Dezember 2014 Bielefeld, Sektion Bielefeld, Gastredner: Lena Strothmann MdB: Aktuelles aus Berlin 12. Dezember 2014 Hamburg, Sektion Hamburg, Junger Wirtschaftsrat: Landesvorstandswahlen und Jahresausklang 12. Dezember 2014 Reichelsheim, Sektion Odenwald, mit der Sektionssprecherin Verena Mai: Jahresabschluss der Sektion Odenwald 15. Dezember 2014 Gotha, Sektion Westthüringen, Andreas Elm von Liebschwitz, Landesgeschäftsführer des Wirtschaftsrates der CDU e.v., Landesverband Thüringen: Jahresabschlussveranstaltung der Sektion Westthüringen zum Thema: Abriss der politischen Entwicklungen seit der Landtagswahl in Thüringen, mit Hintergrundinformationen 16. Dezember 2014 Bremen, Sektion Bremen, Jahresabschlussveranstaltung 16. Dezember 2014 Stuttgart, Sektion Stuttgart, Jahresabschlussfeier der Sektion Stuttgart 2014 mit exklusivem Hüttenmenü 16. Dezember 2014 Gera, Sektion Ostthüringen, Kurt Dannenberg, 1. hauptamtlicher Beigeordneter und Bürgermeister für Allgemeine Dienste und Ordnung der Stadt Gera: Kaminabend in der Villa Albert Stang zum Thema Strukturelle Änderungen in der Stadtverwaltung finanzielle und wirtschaftliche Effekte für Gera und die Unternehmerschaft 17. Dezember 2014 Wiesbaden, Sektion Wiesbaden, mit dem Sektionssprecher, Martin Weiß: Sektion Wiesbaden: Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes 17. Dezember 2014 Osnabrück, Sektion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Dr. Johannes Dälken, Rechtsanwalt der Kanzlei Dr. Rudel, Schäfer & Partner: Unternehmerfrühstück Der gesetzliche Mindestlohn Ausgestaltung und Herausforderungen für Unternehmer 18. Dezember 2014 Frankfurt, Sektion Frankfurt/Main, u. a. mit Dr. Carsten Lehr, Geschäftsführer, Bundesrepublik Deutschland-Finanzagentur GmbH: Junger Wirtschaftsrat: Traditionelles Gansessen 2014 mit Mitgliederversammlung 18. Dezember 2014 Erfurt, Sektion Erfurt, Frühstücksgespräch der Sektion Erfurt 18. Dezember 2014 Villingen-Schwenningen, Sektion Villingen-Schwenningen/Donaueschin-

8 gen, Offene Vorstandssitzung mit Weihnachtsessen der Sektion Villingen-Schwenningen/Donaueschingen 18. Dezember 2014 Frankfurt, Junger Wirtschaftsrat, Landesverband Hessen, Jour-Fixe mit Jahresabschluss. 20. Dezember 2014 Kirnitzschtal Bad Schandau, Landesverband Sachsen, Jahresabschlussfeier des Landesverbandes Sachsen 13. Januar 2015 Erfurt, Landesverband Thüringen, Veranstaltung der Landesfachkommission Steuern, Haushalt und Finanzen 13. Januar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, Wolfgang Bosbach MdB, Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages: POLITISCHES FRÜHSTÜCK zum Thema: Ein Jahr große Koalition Bilanz und Ausblick was jetzt zu tun ist! 14. Januar 2015 Mayen, Sektion Mittelrhein, Sektionsvorstandssitzung Mittelrhein 16. Januar 2015 Heusenstamm, Sektion Offenbach/ Dieburg, mit Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates: Offenbacher Unternehmerfrühstück 19. Januar 2015 Köln, Sektion Köln, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Wolfgang Bosbach MdB, Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages 19. Januar 2015 Bremen, Sektion Bremen, Dr. Peter Tauber MdB, Generalsekretär der CDU Deutschland: Neujahrsempfang 19. Januar 2015 Wetzlar, Sektion Wetzlar-Dillenburg, u. a. mit Jörg Kiefer, Marktleitung Dehner GmbH & Co. KG, und Christian A. Seeburger, Geschäftsführer der SAEILO Deutschland GmbH: Sektion Wetzlar: Podiumsveranstaltung 19. Januar 2015 Lauenau, Sektion Weserbergland, Neujahrsessen der Sektion Weserbergland mit Helmuth Schäfer, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: 2015 Herausforderung Wirtschaftspolitik 20. Januar 2015 Stuttgart, Landesverband Baden-Württemberg, Prof. Dr. Gerald Hüther, Neurobiologische Präventionsforschung, Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität, Göttingen: Neujahrsempfang Januar 2015 Berlin, Landesverband Berlin-Brandenburg, Wirtschaft trifft Botschaft Kanada 20. Januar 2015 Torfhaus/Harz, Sektion Südniedersachsen, Gedankenaustausch über die Wirtschaft im Harz 20. Januar 2015 Darmstadt, Sektion Darmstadt, Sektion Darmstadt: Vortrag zum Thema: Einbruchsprävention für private und gewerbliche Immobilien 21. Januar 2015 Düsseldorf, Sektion Düsseldorf, Gastredner: Dr. Freiherr von Leoprechting, Mitglied des Bundes- und Landesvorstandes des Wirtschaftsrates der CDU e.v.: Neujahrstreffen 21. Januar 2015 Sektion Wiesbaden, u. a. mit Manfred Pentz MdL, Generalsekretär der CDU Hessen: Jahresempfang der Sektion Wiesbaden 21. Januar 2015 Main, mit dem Kommissionssprecher, Diethelm Sack: Sitzung der LFK Mobilität, Infrastruktur und Logistik 22. Januar 2015 Oranienburg, Sektion Havelland-Nord, mit Dr. Christian Ehler MdEP, Unternehmerforum der Sektion Havelland-Nord: EU-Fördermittel 22. Januar 2015 Main, mit dem Landesgeschäftsführer RA Marius Schwabe: Frankfurter Neumitglieder Jour Fixe 22. Januar 2015 Ahaus, Sektion Borken, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Jens Spahn MdB 23. Januar 2015 Karlsruhe, Sektionen Karlsruhe/ Bruchsal, Baden-Rastatt, Ortenau, Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorsitzender des Vorstands Herrenknecht AG, Kai Whittaker MdB: Gemeinsamer Jahresauftakt Januar 2015 Braunfels, Sektion Wetzlar-Dillenburg, mit Kai Uwe Gotthardt, Geschäftsführer der Bonbadener Maschinenbau mbh: Sektion Wetzlar: Unternehmerfrühstück mit Betriebsbesichtigung der Bonbadener Maschinenbau GmbH 25. Januar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, Neujahrsempfang 26. Januar 2015 Essen, Sektion Essen/Westliches Ruhrgebiet, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Friedrich Merz, Mitglied des Präsidiums des Wirtschaftsrates Deutschland 26. Januar 2015 Main, u. a. mit Hubert Stücke, Mitglied des Vorstandes der Nestle Deutschland AG: Junger Wirtschaftsrat: Vortrag und Gedankenaustausch 26. Januar 2015 Mainz, Sektion Mainz/Rheinhessen, Dr. Ullrich Fechner, Geschäftsführer PROFUNDA Verwaltungs-GmbH: Family Office 26. Januar 2015 Salzgitter, Sektion Braunschweig- Wolfsburg, Prof. Dr. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorsitzender des Vorstandes der Salzgitter AG, Unternehmensbesichtigung der Salzgitter AG

9 27. Januar 2015 Grafenhausen, Sektionen Hochrhein, Villingen-Schwenningen/Donaueschingen, Alleinvorstand Christian Rasch: Besichtigung der Badischen Staatsbrauerei Rothaus AG 27. Januar 2015 Dreieich, Sektion Offenbach/Dieburg, mit dem Kommissionssprecher, Erhard Seeger: Sitzung der LFK Mittelstand 27. Januar 2015 Main, mit Prof. Hans-Helmut Schetter, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates Hessen: Landesvorstandssitzung 29. Januar 2015 Balingen, Sektion Balingen/Sigmaringen, Prof. Dr. Rainer Lindner, Geschäftsführer Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft: Russland und Ukraine Perspektiven für die deutsche Wirtschaft 29. Januar 2015 Berlin, Sektion Berlin, Stammtisch des Wirtschaftsrats der Sektion Berlin 29. Januar 2015 Dreieich-Dreieichenhain, Sektion Offenbach/Dieburg, Hintergrundgespräch im kleinen Kreis mit dem Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger 29. Januar 2015 Groß-Zimmern, Sektion Offenbach/ Dieburg, u. a. mit dem Sektionssprecher, Alexander Wilhelm: Wirtschaftsgespräch mit Vortrag des Generalsekretärs des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger IMPRESSUM Herausgeber: Wirtschaftsrat der CDU e.v. Luisenstraße 44, Berlin Telefon: (030) Telefax: (030) Verantwortlich: Wolfgang Steiger Dr. Rainer Gerding Redaktion: Matthias zu Eicken Dr. Dirk Freigang Tobias Koppitz Dr. Paul Kowitz Simon Steinbrück Layout: Maren Wodniok Fotos: Jens Schicke

INHALTSVERZEICHNIS. 1. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Aus der Sicht der Wissenschaft

INHALTSVERZEICHNIS. 1. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Aus der Sicht der Wissenschaft INHALTSVERZEICHNIS 1. Dr. Otmar Franz Vorsitzender des Kuratoriums des RKW- Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem

Mehr

Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem

Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Otmar Franz (Hrsg.) Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem RKW-Kuratorium Verlag Wissenschaft & Praxis Mitteisland Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Dr. Otmnr Franz (Hrsg.)

Mehr

Wirtschaftstag Nordrhein-Westfalen 2015

Wirtschaftstag Nordrhein-Westfalen 2015 Persönliche Einladung nicht übertragbar Einladung zum Wirtschaftstag Nordrhein-Westfalen 2015 Dienstag, den 27. Oktober 2015 WGZ BANK Ludwig-Erhard-Allee 20 40227 Düsseldorf Einladung Voraussetzung für

Mehr

Mai VCI-Strukturen

Mai VCI-Strukturen Mai 2014 VCI-Strukturen Der VCI vertritt die Interessen seiner über 1.600 Mitglieder regional, national, in Europa und weltweit 8 Landesverbände Berlin Brüssel ~400 direkte Mitglieder ~1.200 Mitglieder

Mehr

FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient

FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation

Mehr

Zukunft Europa: Neue Wege, neues Vertrauen, neues Wachstum

Zukunft Europa: Neue Wege, neues Vertrauen, neues Wachstum Einladung Zukunft Europa: Neue Wege, neues Vertrauen, neues Wachstum Bundessymposion des Wirtschaftsrates der CDU e.v. Donnerstag, 29. November 2012, 16.50 bis 19.50 Uhr Landesvertretung Nordrhein-Westfalen

Mehr

2020 Quo vadis Deutschland? Aufgaben und Chancen der Jungen Generation

2020 Quo vadis Deutschland? Aufgaben und Chancen der Jungen Generation Einladung 2020 Quo vadis Deutschland? Aufgaben und Chancen der Jungen Generation Mitgliederversammlung des Juniorenkreises des Wirtschaftsrates der CDU e.v. 29./30./31. Oktober 2010 Hotel Radisson Blu,

Mehr

VCI / Thomas Koculak. B.C. Horvath Architektur-Visualisierung. VCI-Strukturen

VCI / Thomas Koculak. B.C. Horvath Architektur-Visualisierung. VCI-Strukturen VCI / Thomas Koculak B.C. Horvath Architektur-Visualisierung VCI-Strukturen Interessenvertretung für rund 1.700 Mitglieder Der VCI setzt sich regional, national, in Europa und weltweit für seine Mitglieder

Mehr

Marie-Luise Dött MdB. umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU -

Marie-Luise Dött MdB. umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU - Marie-Luise Dött MdB umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU - Umwelthaushalt 2010 Grundlage für eine ambitionierte Klima- und Umweltpolitik Donnerstag,

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag

Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe

Mehr

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Einladung Krankenhausplanung in Thüringen - Sicherstellung einer bedarfs- und patientengerechten Versorgung

Einladung Krankenhausplanung in Thüringen - Sicherstellung einer bedarfs- und patientengerechten Versorgung Einladung Krankenhausplanung in Thüringen - Sicherstellung einer bedarfs- und patientengerechten Versorgung am 25. Oktober 2016 in Weimar Sehr geehrte Damen und Herren, Mit der 7. Krankenhausplanung schafft

Mehr

Walter-Raymond-Stiftung der BDA. Gerhard Fels / Friedrich Merz. Arbeit und Kapital. Kleine Reihe Heft 71

Walter-Raymond-Stiftung der BDA. Gerhard Fels / Friedrich Merz. Arbeit und Kapital. Kleine Reihe Heft 71 Walter-Raymond-Stiftung der BDA Gerhard Fels / Friedrich Merz Arbeit und Kapital Kleine Reihe Heft 71 Vorwort Der deutsche Arbeitsmarkt befindet sich in einer schlechteren Verfassung als sie bislang selbst

Mehr

Parlamentarischer Abend der Microsoft GmbH

Parlamentarischer Abend der Microsoft GmbH Parlamentarischer Abend der Microsoft GmbH Informationsgesellschaft Deutschland Anforderungen an eine zukunftsorientierte Bildungspolitik Berlin, 26. Juni 2002 H U N Z I N G E R SEIT 1979 DER WISSENSWERT

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Internationalisierung der deutschen Berufsbildung. RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012

Internationalisierung der deutschen Berufsbildung. RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012 Internationalisierung der deutschen Berufsbildung RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012 Ausgangssituation Interesse an deutscher dualer beruflicher Bildung hat in vielen Ländern

Mehr

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 158 Stand: 9. Dezember 2015 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz A-Punkte Beschlussfassung

Mehr

UNTERNEHMERUMFRAGE. Die Ergebnisse 2017/18.

UNTERNEHMERUMFRAGE. Die Ergebnisse 2017/18. Welchem Wirtschaftsbereich ordnen Sie Ihr Unternehmen zu? Wie viele Personen (einschließlich Inhaber) sind in Ihrem Unternehmen tätig? bis 9 43,8% 10 bis 49 33,2% 50 und mehr 23,0% Industrie 16,0% Handel

Mehr

Chancen guter Gesetzgebung in einer komplexen Welt

Chancen guter Gesetzgebung in einer komplexen Welt Mit freundlicher Unterstützung des Verbands der Chemischen Industrie Einladung zur Tagung Chancen guter Gesetzgebung in einer komplexen Welt 21. und 22. November 2018, Berlin mit: Bundesministerin Dr.

Mehr

5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten

5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten Ergebnisse des Kaufpreisbarometers von immowelt.de Analyse der Kaufpreise in 79 deutschen

Mehr

Gemeinsam für eine wirtschaftsfreundliche Energie- und Klimapolitik. Für eine zukunftsfähige Schweizer Wirtschaft

Gemeinsam für eine wirtschaftsfreundliche Energie- und Klimapolitik. Für eine zukunftsfähige Schweizer Wirtschaft Gemeinsam für eine wirtschaftsfreundliche Energie- und Klimapolitik Für eine zukunftsfähige Schweizer Wirtschaft Gemeinsam Chancen schaffen swisscleantech setzt sich dafür ein, dass sich umweltbewusstes

Mehr

Klimapfade für Deutschland

Klimapfade für Deutschland PROGRAMM 18. JANUAR 2018 #Klima2050 18. Januar 2018 Der Klimawandel ist eine der großen globalen Herausforderungen der heutigen Zeit. Mit ihren Klimaschutzzielen hat die Bundesregierung einen ambitionierten

Mehr

Alexander Bode Martin Pätzold (Hg.) Wirtschaftswunder 4.0. Wie Politik und Unternehmen den Weg ins digitale Zeitalter meistern

Alexander Bode Martin Pätzold (Hg.) Wirtschaftswunder 4.0. Wie Politik und Unternehmen den Weg ins digitale Zeitalter meistern Alexander Bode Martin Pätzold (Hg.) Wirtschaftswunder 4.0 Wie Politik und Unternehmen den Weg ins digitale Zeitalter meistern HERDER % FREIBURG BASEL WIEN Inhalt Vorwort 9 Industrie 4.0 - von der Technologisierung

Mehr

Parkgebühren in Deutschland

Parkgebühren in Deutschland Parkgebühren in Deutschland Vergleich der 100 größten deutschen Städte im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, 24. Januar 2008 Institut der

Mehr

Markt für Wohnimmobilien 2017

Markt für Wohnimmobilien 2017 Markt für Wohnimmobilien 2017 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2018 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2017 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2018 Preise steigen,

Mehr

Einladung. Innovationsdialog vor Ort 8. Juli 2013 von 16.30-19.00 Uhr. Dr. Matthias Heider. Prof. Dr. Heinz Riesenhuber. Quelle: fotolia.

Einladung. Innovationsdialog vor Ort 8. Juli 2013 von 16.30-19.00 Uhr. Dr. Matthias Heider. Prof. Dr. Heinz Riesenhuber. Quelle: fotolia. Einladung Quelle: fotolia.de/xtravagant Dr. Matthias Heider MdB Prof. Dr. Heinz Riesenhuber MdB 8. Juli 2013 von 16.30-19.00 Uhr Einladung Wir möchten Sie ganz herzlich zu unserem Votrag Forschung und

Mehr

Landkreistag Saarland: Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten Finanzierung bei Projekten mit kommunalem Bezug muss durch den Bund gesichert werden

Landkreistag Saarland: Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten Finanzierung bei Projekten mit kommunalem Bezug muss durch den Bund gesichert werden Damen und Herren der Presse Saarbrücken, den 22.02.2018 Landkreistag Saarland: Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten Finanzierung bei Projekten mit kommunalem Bezug muss durch den Bund gesichert werden

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

Markt für Wohnimmobilien 2016

Markt für Wohnimmobilien 2016 Markt für Wohnimmobilien 2016 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2017 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2016 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2017 Preise steigen,

Mehr

innovativemittelständlersichernsichalshiddenchampionsvielfachspitzenpositionenaufdenweltmärkten.siesindnebenexzellentenhochschulenund

innovativemittelständlersichernsichalshiddenchampionsvielfachspitzenpositionenaufdenweltmärkten.siesindnebenexzellentenhochschulenund Deutscher Bundestag Drucksache 17/11859 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Heinz Riesenhuber, Nadine Schön (St. Wendel), Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Erich

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 01.03.2015 Tel.: 0228-501-601 Fax: 0228-501-763 cornelia.theisen-bieker@kmk.org

Mehr

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben. Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007

Mehr

Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume

Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Carsten Große Starmann, Jan Knipperts Berlin, 09. November 2016 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 2012 bis 2030 in Deutschland 17.11.2016

Mehr

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Grafiken zur Pressemitteilung Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Mietpreisentwicklung in den 80 deutschen Großstädten Mietpreise 1. Halbjahr

Mehr

Einladung 6. Stuttgarter Wirtschaftsgespräche

Einladung 6. Stuttgarter Wirtschaftsgespräche Einladung 6. Stuttgarter Wirtschaftsgespräche der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Kreisverband Stuttgart Dienstag 18. Juli 2017, 17.00 Uhr Landesmesse Stuttgart V.I.P. Lounge Unsere bisherigen

Mehr

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1)

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1) Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach en (Teil 1) Ausbildungsstellensituation Definition Definition (ANR) (in %) 100 allgemeinbildenden

Mehr

Markt für Wohnimmobilien 2018

Markt für Wohnimmobilien 2018 Markt für Wohnimmobilien 2018 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2019 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2018 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2019 Preise steigen,

Mehr

Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe

Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit

Mehr

COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEM ZUR VERMEIDUNG VON HAFTUNGS- UND STEUERRISIKEN

COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEM ZUR VERMEIDUNG VON HAFTUNGS- UND STEUERRISIKEN Einladung COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEM ZUR VERMEIDUNG VON HAFTUNGS- UND STEUERRISIKEN Bremen, 8. Juni 2017 Die Anforderungen an ein regelkonformes Verhalten in den Unternehmen wachsen ständig. Dabei sind

Mehr

Die EU vernachlässigt den Mittelstand

Die EU vernachlässigt den Mittelstand Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 01.06.2017 Lesezeit 4 Min. Die EU vernachlässigt den Mittelstand In den 28 EU-Mitgliedsländern gibt es insgesamt fast 23 Millionen

Mehr

Einladung 1. Lightweighting Summit

Einladung 1. Lightweighting Summit 2. April 2019, 13 17 Uhr Einladung 1. Lightweighting Summit HANNOVER MESSE, Tagungsbereich Halle 19, Saal New York 1 In Kooperation mit 2 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, Leichtbau zählt zu den

Mehr

FAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3

FAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3 sowie Eintritte, Bestand und Austritte von -n nach Arbeitsämtern 031 AA Neubrandenburg * 80 81,3 97 65 32 10 31,3 032 AA Rostock 7 355 69,3 304 246 58 11 19,0 033 AA Schwerin 12 448 34,4 211 154 57 27

Mehr

In Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble 5.

In Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble 5. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Bundeskanzleramt Willy Brandt Str. 1 10057 Berlin In Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble

Mehr

EINFACH FLACH FLEXIBEL DAS PRAXIS-MONTAGE-SEMINAR FÜR DAS FACHHANDWERK ZUM THEMA BODENEBENE DUSCHEN.

EINFACH FLACH FLEXIBEL DAS PRAXIS-MONTAGE-SEMINAR FÜR DAS FACHHANDWERK ZUM THEMA BODENEBENE DUSCHEN. EINFACH FLACH FLEXIBEL DAS PRAXIS-MONTAGE-SEMINAR FÜR DAS FACHHANDWERK ZUM THEMA BODENEBENE DUSCHEN. EINFACH FLACH FLEXIBEL PRAXIS-MONTAGE-SEMINAR BODENEBENE DUSCHEN Lieber Fachhandwerks-Partner, die Anforderungen

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: . Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 31.07.2015 Tel.: 0228 501-611 Fax: 0228 501-608 andreas.schmitz@kmk.org www.kmk.org GeschZ.: Z 1 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 31.07.2015

Mehr

Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen!

Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen! Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/2013 20. März 2013 Herzlich willkommen! Wirtschaftslage im Bund Ist-Werte 2012 BIP-Entwicklung 0,7 % Arbeitslosenquote 6,8 % Erwartungen 2012 (Dezember 2012) BIP-Entwicklung

Mehr

"Brainstorming für die Zukunft erneuerbarer Energien und die Umsetzung der Energiewende

Brainstorming für die Zukunft erneuerbarer Energien und die Umsetzung der Energiewende 1 "Brainstorming für die Zukunft erneuerbarer Energien und die Umsetzung der Energiewende Was sind die Trends bis 2030 für Wachstum, Märkte und Technologien? Reden Sie mit Experten. Hören Sie Impulsvorträge

Mehr

Wirtschaftstag Nordrhein-Westfalen 2016

Wirtschaftstag Nordrhein-Westfalen 2016 Persönliche Einladung nicht übertragbar Einladung zum Dienstag, den 29. November 2016 Wirtschaftstag Nordrhein-Westfalen 2016 DZ BANK Ludwig-Erhard-Allee 20 40227 Düsseldorf Gilt zugleich als Einlasskarte

Mehr

Leading Partner 2017 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2017

Leading Partner 2017 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2017 Das Ostdeutsche Energieforum (OEF) ist die einzige Veranstaltung, die länderübergreifend der Energiebranche, den Unternehmen, der Wissenschaft und der Politik eine gemeinsame Plattform bietet und sich

Mehr

Fördermöglichkeiten im Rahmen von Hessen-PIUS

Fördermöglichkeiten im Rahmen von Hessen-PIUS Fördermöglichkeiten im Rahmen von Hessen-PIUS 17. November 2009 Kay Uwe Bolduan Projektleiter RKW Hessen GmbH Das RKW - mit langer Tradition Gegründet 1921 Auf Initiative der Großindustrie und der Politik

Mehr

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis Seite 1 von 5 Studiengang suchen Startseite Hochschulen Hochschule suchen Suchergebnis Suchergebnis Ihre Suche ergab folgendes Ergebnis: 87 Treffer: Land: Baden-Württemberg Biberach Freiburg Heidelberg

Mehr

Prüfungsanmeldung zur Klausur. - Materialflusslehre und Logistik - Materialflusslehre - Logistik. am 20. August 2009

Prüfungsanmeldung zur Klausur. - Materialflusslehre und Logistik - Materialflusslehre - Logistik. am 20. August 2009 Prüfungsanmeldung zur Klausur - Materialflusslehre und Logistik - Materialflusslehre - Logistik am 20. August 2009 Anmeldung zur Prüfung Materialflusslehre und Logistik / Materialflusslehre Studiengang

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 29.03.2018 V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Stand 29.03.2018 Seite 2 Baden-Württemberg ium für Wissenschaft,

Mehr

UNTERNEHMERUMFRAGE. Die Ergebnisse 2018/19.

UNTERNEHMERUMFRAGE. Die Ergebnisse 2018/19. Wie viele Personen (einschließlich Inhaber) sind in Ihrem Unternehmen tätig? Welchem Wirtschaftsbereich ordnen Sie Ihr Unternehmen zu? bis 9 39,53% 10 bis 49 34,40% 50 und mehr 26,07% Industrie 17,48%

Mehr

MITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Weltklimaschutzkonferenz in Bonn Klimaschutz in Kommunen. Mittwoch, 8. November 2017, 17 Uhr

MITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Weltklimaschutzkonferenz in Bonn Klimaschutz in Kommunen. Mittwoch, 8. November 2017, 17 Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN MITTWOCHS IM MUEEF Weltklimaschutzkonferenz in Bonn Klimaschutz in Kommunen Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 8. November 2017, 17 Uhr Sehr geehrte

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: Oktober 2013

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: Oktober 2013 SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Berlin, den 22. Oktober 2013 10117 Taubenstraße 10 10833 Postfach

Mehr

Beirat bei der Bundesnetzagentur. für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

Beirat bei der Bundesnetzagentur. für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Beirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Stand: 25.08.2017 Vorsitzender Olaf Lies Vorsitzender des Beirates bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität,

Mehr

Weniger Bürokratie und Belastungen für den Mittelstand Den Erfolgskurs fortsetzen

Weniger Bürokratie und Belastungen für den Mittelstand Den Erfolgskurs fortsetzen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7636 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Michael Fuchs, Kai Wegner, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Cajus

Mehr

Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant

Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant Der Grundstücksmarkt in großen deutschen Städten Ergebnisse der Blitzumfrage für 2013 Seite 1 von 5 Markt für Wohnimmobilien 2013 Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant Blitzumfrage

Mehr

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 - Tabellen und Infografiken Inhalt: Infografik 1 Krankheitslast nach Bundesländern Infografik 2 Regionen im Morbiditätsvergleich Infografik/Tabelle 3 Häufigkeit

Mehr

8. Nationale Konferenz Güterverkehr und Logistik

8. Nationale Konferenz Güterverkehr und Logistik 8. Nationale Konferenz 27. Februar 2019 Gesellschaftshaus Palmengarten, Palmengartenstraße 11, 60325 Frankfurt am Main 28. Februar 2019 Hotel Steigenberger Frankfurter Hof, Am Kaiserplatz (Bethmannstraße

Mehr

CarSharing-Städteranking 2017

CarSharing-Städteranking 2017 Rangfolge nur stationsbasierte Anbieter Rangfolge nur stationsunabhängige Anbieter Rangfolge alle Angebote zusammen Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 1.

Mehr

VDI-Industriedialog. am 26. September im Zentrum für Virtuelles Engineering am Fraunhofer IAO in Stuttgart

VDI-Industriedialog. am 26. September im Zentrum für Virtuelles Engineering am Fraunhofer IAO in Stuttgart VDI-Industriedialog am 26. September 2018 im Zentrum für Virtuelles Engineering am Fraunhofer IAO in Stuttgart Kooperationspartner und inhaltliche Gestaltung Produzierende Unternehmen und Logistik- Standorte

Mehr

Mitteilung Berlin, den 14. März Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur

Mitteilung Berlin, den 14. März Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur 18. Wahlperiode Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Mitteilung Berlin, den 14. März 2014 Die des Ausschusses für Verkehr und findet statt am Mittwoch, dem 19. März 2014, 9:30 Uhr Berlin Paul-Löbe-Haus

Mehr

Einladung. IT- und Kreativwirtschaft in Sachsen-Anhalt Chancen der Wirtschaftsförderung. Am 17. Oktober 2012 um Uhr

Einladung. IT- und Kreativwirtschaft in Sachsen-Anhalt Chancen der Wirtschaftsförderung. Am 17. Oktober 2012 um Uhr Wirtschaftsrat der CDU e.v. Veranstaltungszentrum, Domplatz 10, 39104 Magdeburg Wirtschaftsrat der CDU e.v. Landesverband Sachsen-Anhalt Veranstaltungszentrum Domplatz 10 39104 Magdeburg Telefon: 0391

Mehr

Impressionen vom VDP-Bundeskongress 2015 in Magdeburg

Impressionen vom VDP-Bundeskongress 2015 in Magdeburg Impressionen vom VDP-Bundeskongress 2015 in Magdeburg Der VDP-Bundeskongress 2015, der am 19. und 20.11. erstmals seit 14 Jahren wieder in Sachsen-Anhalt stattfand, erfreute sich einer hohen Resonanz,

Mehr

Teil II Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg

Teil II Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg Teil II Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg 1. Welches Wappen gehört zum Bundesland Baden-Württemberg? 1 2 3 4 2. Welches ist ein Landkreis in Baden-Württemberg? Demmin Neckar-Odenwald-Kreis Nordfriesland

Mehr

Wohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen

Wohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen www.cre-accentro.de www.wohneigentums-report.de Wohneigentums-Report 2009 Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen Hannover Leipzig Dresden Nürnberg Duisburg Bochum

Mehr

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft www.kpmg.de Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet.

Mehr

STRASSE. Mega-Light Select (Straße) MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat

STRASSE. Mega-Light Select (Straße) MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat 2019 MEDIADATEN Die einzeln selektierbaren Mega-Light Select versprechen als vollverglaste Werbeträger einen eindrucksvollen Auftritt, von dem auch die Markenbotschaft profitiert. Besonders durch die Kombination

Mehr

IHK-Ansprechpartner Betriebliche Gesundheitsförderung. Baden-Württemberg

IHK-Ansprechpartner Betriebliche Gesundheitsförderung. Baden-Württemberg IHK-Ansprechpartner Betriebliche Gesundheitsförderung Stand: Juli 2017 Hinweis: Sollten Sie unsicher sein, welche IHK vor Ort für Sie da ist, nutzen Sie den IHK-Finder. Hier können Sie anhand Ihrer Postleitzahl

Mehr

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat

STRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat 2014 MEDIADATEN Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert hohe Reichweiten und Kontakte. Durch die optimale

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum Studierendenindikator

cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum Studierendenindikator cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum nindikator Daten zum nindikator: Anzahl der n in den bewerteten Fächern Werkstofftechnik Aachen FH - - 63

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 02.11.2016 V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Stand 01.11.2016 Seite 2 Baden-Württemberg ium für Wissenschaft, Forschung

Mehr

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg Quantum HOLDING GMBH GESUCHT: Menschen, die mit uns aus Ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge machen wollen Wir unterstützen Sie nicht nur finanziell, sondern stellen

Mehr

Bedeutung von Unternehmensgründungen

Bedeutung von Unternehmensgründungen Zum Antrag Unternehmensgründungen erleichtern der FDP Landtagsfraktion in Schleswig- Holstein sowie zum Änderungsantrag Unternehmensgründungen als Grundlage des Wohlstands von morgen der CDU-Landtagsfraktion

Mehr

Bedeutung von Unternehmensgründungen

Bedeutung von Unternehmensgründungen Zum Antrag Unternehmensgründungen erleichtern der FDP Landtagsfraktion in Schleswig- Holstein sowie zum Änderungsantrag Unternehmensgründungen als Grundlage des Wohlstands von morgen der CDU-Landtagsfraktion

Mehr

Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant

Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant Grafiken zur Pressemitteilung Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant Ergebnisse des Kaufpreisbarometers von immowelt.de Analyse der Kaufpreise in 79 deutschen

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 328 München, 2. Dezember 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Staatsregierung setzt sich für steuerliche Förderung der energetischen

Mehr

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin

Mehr

ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK

ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK 1 #EnergyUnion #EnergyUnion Die Europäische Union hat klimapolitische Ambitionen in konkretes Handeln umgesetzt. Das Übereinkommen von Paris ist das erste seiner Art; ohne

Mehr

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 10./11. Dezember in Stralsund

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 10./11. Dezember in Stralsund Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 156 Stand: 11. Dezember 2014 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 10./11. Dezember in Stralsund TOP 1 Aktuelle wirtschaftspolitische

Mehr

Strompreis Städtevergleich: Der Strompreis für Deutschlands 100 größte Städte im Überblick

Strompreis Städtevergleich: Der Strompreis für Deutschlands 100 größte Städte im Überblick Stand: 08.06.2018 Strompreis Städtevergleich: Der Strompreis für Deutschlands 100 größte Städte im Überblick Die folgende Tabelle vergleicht den Grundversorgungstarif für verschiedene Städte mit der jeweils

Mehr

Viessmann KWK-Forum in Allendorf (Eder) Experten diskutierten Auswirkungen der bevorstehenden Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes

Viessmann KWK-Forum in Allendorf (Eder) Experten diskutierten Auswirkungen der bevorstehenden Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes Viessmann KWK-Forum in Allendorf (Eder) Experten diskutierten Auswirkungen der bevorstehenden Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes Über 150 Experten der Kraft-Wärme-Kopplung trafen sich am 23.

Mehr

2.9 Doppelmitgliedschaft Bundestag Landesregierung

2.9 Doppelmitgliedschaft Bundestag Landesregierung DHB Kapitel 2.9 Bundestag Landesregierung 13.06.2016 2.9 Bundestag Landesregierung Stand: 10.6.2016 Das Grundgesetz enthält keine ausdrückliche Regelung, wonach die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer

Mehr

60 Jahre Römische Verträge und die Zukunft der Europäischen Union. 28./29. September 2017

60 Jahre Römische Verträge und die Zukunft der Europäischen Union. 28./29. September 2017 60 Jahre Römische Verträge und die Zukunft der Europäischen Union Jahrestagung des Instituts für Europäische Politik (IEP) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen Direktorium des IEP und dem Arbeitskreis

Mehr

20 JAHRE FRAUENKOLLEG: KOMPETENZ KREATIVITÄT KONTAKTE MUSTER-BILDUNGSWERK NAME XY

20 JAHRE FRAUENKOLLEG: KOMPETENZ KREATIVITÄT KONTAKTE MUSTER-BILDUNGSWERK NAME XY 20 JAHRE FRAUENKOLLEG: KOMPETENZ KREATIVITÄT KONTAKTE MUSTER-BILDUNGSWERK NAME XY 2010 ist ein Jubiläumsjahr! Das Frauenkolleg feiert seinen 20. Geburtstag und blickt auf eine Erfolgsgeschichte: Absolventinnen

Mehr

Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009

Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009 Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009 Veolia Environnement Umweltdienstleister mit 150-jähriger Geschichte Wasser, Mobilität, Energie und Entsorgung: Schlüsselthemen

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: . Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 19.12.2016 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 19.12.2016 Seite 2 Baden-Württemberg Ministerium für Wissenschaft,

Mehr

Wettbewerbsvorteil Vertrauen

Wettbewerbsvorteil Vertrauen www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund

Mehr

Juni 2014 MESSE MAGDEBURG Ausstellungs- und Tagungszentrum Tessenowstraße 9a Magdeburg

Juni 2014 MESSE MAGDEBURG Ausstellungs- und Tagungszentrum Tessenowstraße 9a Magdeburg Sachsen-Anhalt Stark III - ein erfolgreiches Investitionsprogramm zur energetischen Sanierung von Kindertagesstätten und Schulen Bestandsaufnahme, Erfahrungen und Perspektiven 11. 12. Juni 2014 MESSE MAGDEBURG

Mehr

Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium

Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Höchstgrenze der auf Grundlage der Anzahl der Bildungsausländer Hinweis: Die Höhe der richtet sich nach der Anzahl der Bildungsausländer (Hochschuljahr

Mehr