Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil
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- Holger Brauer
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1 Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil GFG-Veranstaltung
2 Die Nidda in historischen Karten Im Jahr 1823 Hessisches Landesvermessungsamt: Generalsstabskarte Großherzogtum Hessen, Blatt 18 Friedberg 2 GFG-Tagung
3 Die Nidda in historischen Karten Im Jahr 1897 Hessisches Landesvermessungsamt: Höhenschichtenkarte von Hessen, Blatt Rodheim 3 GFG-Tagung
4 Das ehemalige Überschwemmungsgebiet der Nidda Abbildung: Wasserwirtschaftsamt Friedberg, GFG-Tagung
5 Überflutungen der Ortslagen Im Zeitraum von 1930 bis 1960 traten 190 Hochwasserfälle auf, davon 56 große bis sehr große. Hier Bilder von Bad Vilbel. Fotos: Kunzmann,,C./ Stadtarchiv Bad Vilbel 5 GFG-Tagung
6 Ausbau der Nidda In : 1886 von der Mündung bis Sossenheim 1926 Sossenheim bis Eschersheim Denkschrift von Max Bromme Die Erhaltung der alten Nidda Oberhalb s: Eschersheim Ortslage Nidda (km ) Ausbau der Nidda 1961 Bild: WWA Friedberg GFG-Tagung
7 Ausbau der Nidda Regelquerschnitt unterhalb der Niddermündung Abb.: WWA Friedberg 1963 Sohlbreite oberhalb der Niddermündung: 7 m 7 GFG-Tagung
8 Die Nidda nach dem Ausbau Mit Steinschüttung befestigter Trapezquerschnitt Gemähte Böschungen Uferrehnenbildung 8 GFG-Tagung
9 Die Nidda nach dem Ausbau Defizite Retentionsraumverlust Fehlende Dynamische Entwicklung in die Fläche Monotone Fließgeschwindigkeit und Fließstruktur Tiefenerosion Bewuchs (Fehlende Beschattung) 9 GFG-Tagung
10 Bewertung der Defizite Zustand Struktur Sehr gut Gut Mäßig Unbefriedigend Schlecht UWZ morph erfüllt UWZ morph nicht erfüllt 2,2 %
11 Nidda Entwicklung der Sohllagen Geländehöhen vor Ausbau 1968 Sohle vor Ausbau 1968 Sohle Aufmaß 1991 Sohle IST-Zustand 11 GFG-Tagung
12 Die Nidda nach dem Ausbau Retentionsraumverlust 12 GFG-Tagung
13 Chronologie der Planung und Umsetzung 13 GFG-Tagung
14 Niddavorgängerprojekt Niddaknie Bad Vilbel Luftbild: Stadt Bad Vilbel 14 GFG-Tagung
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19 Niddarenaturierung Planung 2009 Planungsziele: Wiederherstellung der Eigendynamik Beseitigung der Ufer- und Sohlbefestigung, Sicherung nur in notwendigen Bereichen. Hierdurch bessere Anbindung an das Kieslückensystem (Interstitial) Verbesserung der Fließstrukturen und der Strömungsdiversität Anlage von Flachwasserzonen als Gewässererlebnisplatz, Nahrungshabitat für Lemikolen und Juvenilhabitat für Fische Entwicklung eines Gehölzsaumes an der Mittelwasserlinie durch Sukzession Randbedingung: Flächenverfügbarkeit, Leitungstrassen, HW-Sicherheit 19 GFG-Tagung
20 Niddarenaturierung Planung 2009 Leitbild: Eigendynamische Gewässerentwicklung 20 GFG-Tagung
21 Niddarenaturierung Planung 2009 Gewässerverzweigung mit Mittelinsel 21 GFG-Tagung
22 Niddarenaturierung Planung 2009 aufgeweitetes Niddaprofil mit flacher Böschung 22 GFG-Tagung
23 Niddarenaturierung Planung 2009 Leitbild: Auenreaktivierung 23 GFG-Tagung
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25 Niddarenaturierung Planung 2009 Flutmulde mit 1- bis 2-maliger Durchströmung im Jahr Breite: m Länge: 550 m Gefälle: 0,18 %o 25 GFG-Tagung
26 Niddarenaturierung Flutmulde am 25.Februar GFG-Tagung
27 Niddarenaturierung Pegel Ilbenstadt Pegel Bad Vilbel Abbildungen: HLUG 27 GFG-Tagung
28 Niddarenaturierung.. Baubeginn Herbst GFG-Tagung
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30 Niddarenaturierung Bauphase im Herbst 2009 Fuhrpark Bilder: Fa. Zehe 30 GFG-Tagung
31 Niddarenaturierung Bauphase im Herbst 2009 Abtrag Oberboden 31 GFG-Tagung
32 Niddarenaturierung Bauphase im Herbst 2009 Gewässerneuanlage 32 GFG-Tagung
33 Niddarenaturierung Bauphase im Herbst 2009 Ufermodellierung 33 GFG-Tagung
34 Niddarenaturierung Bauphase im Herbst 2009 Bau der Schleifen am Gronauer Hof 34 GFG-Tagung
35 Niddarenaturierung Entwicklung 2010 Böschungssicherung mit Setzstangen im Mai GFG-Tagung
36 Niddarenaturierung Entwicklung 2010 Sukzession zur Entwicklung eines Gehölzsaumes 36 GFG-Tagung
37 Niddarenaturierung Entwicklung 2010 Flachzonen als Juvenilhabitat für Fische und Gewässererlebnisplatz 37 GFG-Tagung
38 Baubegleitende Öffentlichkeitsarbeit Fachtagung Renaturierung Hochwasserschutz 38 GFG-Tagung
39 Baubegleitende Öffentlichkeitsarbeit Am Niddaknie 39 GFG-Tagung
40 Baubegleitende Öffentlichkeitsarbeit Sonntagsspaziergänge mit den Anwohnern 40 GFG-Tagung
41 Baubegleitende Öffentlichkeitsarbeit Baubegehung mit den Fachbehörden 41 GFG-Tagung
42 Bauleitung Zur Unterstützung von G. Lehr 42 GFG-Tagung
43 Verlauf der Nidda Abschnittslängen: 915 m und 1900 m Einzugsgebiet Nidda: km 2 davon Nidder: 435 km 2 Abflüsse: MNQ = 2/3 m³/s MQ = 8/11 m³/s MHQ = 43/57 m³/s HQ 100 = 78/98 m³/s 43 GFG-Tagung
Entwicklung von praxisnahen Renaturierungs- und Pflegekonzepten an Fließgewässern. Abwicklung kompletter Bauprojekte von der Planung bis zur Umsetzung
Name: Büro: Gottfried Lehr Büro für Gewässerökologie Gottfried Lehr Allgemeine berufliche Qualifikation Studium der Landespflege, Absolvent der Fachhochschule Wiesbaden Seit 1990 Inhaber des Büros für
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