Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt waren im Ausstand

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1 :15 Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt waren im Ausstand Von Andreas Tews Google+ Ein Transparent kündete gestern vom Warnstreik im Willi-Hartkopf-Haus der Arbeiterwohlfahrt. Foto: Michael Sieber Ein rot-weißes Transparent hing gestern am Altenheim Willi-Hartkopf-Haus in Bliedinghausen. Mitarbeiter der Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt (Awo) waren in einen eintägigen Warnstreik getreten. Die Auswirkungen hielten sich hier, wie auch in anderen Häusern der Awo-Seniorendienste, in Grenzen. Wie viele Mitarbeiter sich in Remscheid an dem Warnstreik beteiligten, konnte die Landesfachbereichsleiterin der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi), Sylvia Bühler, auf RGA-Anfrage nicht sagen. Vor Ort war von Verdi gestern niemand zu erreichen. Jens Adems, Leiter des Willi-Hartkopf-Hauses, betonte, dass die Grundversorgung der Bewohner gesichert gewesen sei. Allerdings seien Angebote des sozialen Dienstes gestern ausgefallen. Dazu zählten nach Adems Angaben das Singen und der Bingo-Nachmittag. Außerdem sei die Pforte nicht besetzt gewesen.

2 Kaum betroffen waren nach Angaben von Leiterin Claudia Molina die Einrichtungen der Awo-Seniorendienste im Hof Glassiepen in der Innenstadt. Unter anderem sei im Betreuten Wohnen das Kaffeetrinken ausgefallen. Molina erklärte, dass es auch hier für Streiktage eine Notdienstvereinbarung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gibt. Die soll eine Grundversorgung sicherstellen. Die Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt wollen mit ihren Aktionen Druck auf die Arbeitgeber ausüben. Sie fordern 6,5 Prozent mehr Lohn. Das Angebot der Arbeitgeberseite halten sie für nicht ausreichend. Die haben zwei Prozent mehr Lohn plus einer Einmalzahlung von 120 Euro angeboten. Außerdem sollen die Gehälter im Juli 2013 und im Januar 2014 noch einmal um jeweils 1,5 Prozent steigen. Altenheim-Leiter Adems hofft auf eine Einigung und dass es bei den Warnstreiks bleibt. Heute soll der Betrieb in den Awo-Einrichtungen auf jeden Fall wieder ganz normal laufen.

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5 Westfalen-Blatt: »Es muss deutlich mehr Geld geben«warnstreik der AWO-Beschäftigten: Kita-Eltern reagieren verständnisvoll Bielefeld (sas/peb). Etwa 250 Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (AWO) haben gestern auf dem Jahnplatz lautstark für mehr Gehalt demonstriert. Betroffen von dem Warnstreik waren vor allem Kindertagesstätten. Hier reagierten die Eltern mit Verständnis für die Forderungen der Erzieherinnen. Zum Streik aufgerufen hatte die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi die mehr als AWO-Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen. Die Verdi-Forderung: ein Plus von 6,5 Prozent für zwölf Monate, mindestens jedoch 200 Euro. Auszubildende sollen 100 Euro monatlich mehr und eine Übernahmegarantie bekommen. Außerdem will die Gewerkschaft für ihre Mitglieder für jeweils sechs Monate einen weiteren freien Tag durchsetzen. AWO-Mitarbeiter aus Bielefeld, Paderborn, Herford und Minden versammelten sich auf dem Jahnplatz.»Es muss deutlich mehr Geld geben«, sagte Verdi-Sekretärin Walburga Erichsmeier. Die Richtschnur ist allemal der für den öffentlichen Dienst ausgehandelte Tarifvertrag: Dort gibt es seit März 3,5 Prozent mehr Lohn.»Der AWO-Tarifvertrag sollte dem mindestens entsprechen.«mit dem Warnstreik, sagte Verdi- Sekretär Wolfgang Vater, wolle man ein Zeichen setzen, da die Verhandlungen mit der Arbeitgeberseite nur sehr schleppend in Gang gekommen seien. Immerhin: Für die dritte Runde am Wochenende seien zwei Tage verabredet,»dabei sollte etwas herumkommen«. Da sich allmählich ein Erzieher- (innen)mangel abzeichne, gehe er davon aus, dass die AWO ein ernsthaftes Interesse an einer Einigung habe. Die Erzieherinnen beklagen die zunehmende Arbeitsbelastung und die gestiegenen Anforderungen: Ohne Abitur oder Fachabitur geht gar nichts mehr.»wenn man dann für das bisschen Geld arbeiten soll, gehen viele doch lieber ins Studium«, sagte Nicole Ohr, die in einer Kita in Bad Salzuflen arbeitet. Immer wieder mal stehe sie allein vor ihrer Gruppe, weil die Kollegin 250 Erzieherinnen haben auf dem Jahnplatz lautstark für ihre Forderungen demonstriert. Foto: Hans-Werner Büscher Mehr FOTOS im Internet Urlaub habe oder krank sei.»da bleibt eigentlich nur aufzupassen, dass nichts passiert.«ungenutzt blieben Schaukeln und Sandkästen gestern zum Beispiel in den Kindergärten an der Gaudigstraße in Theesen, an der Offenburger Straße in Senne und im Kinderhaus Sennewichtel in Sennestadt: Diese AWO-Kitas waren wegen des Streiks geschlossen. Dass die Eltern die Betreuung ihrer Kinder für diesen Tag anders organisieren mussten, kam für die Mütter und Väter allerdings nicht überraschend. Die AWO hatte per Aushang und Elternbrief frühzeitig über den geplanten Streik informiert. Um berufstätige Eltern nicht ganz im Regen stehen zu lassen, waren in den Sennestädter Kitas Am Stadion und an der Lilienthalstraße Notgruppen eingerichtet worden für Kinder, die nicht anders versorgt werden konnten. Sybille Copeland, Leiterin der beiden Kindergärten, sprach von»großem Verständnis«der Eltern für den Protest der Erzieherinnen. Die Eltern hätten im Vorfeld mitteilen können, ob sie ihre Kinder in eine Notgruppe schicken wollten. Am Ende waren es sieben Kinder im Familienzentrum Am Stadion und neun an der Lilienthalstraße, die das Angebot nutzten.

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7 Tausende beteiligen sich an Awo-Streik - Münsterland - Bocholter-Bo von :46 MÜNSTERLAND MÜNSTERLAND - Tausende beteiligen sich an Awo-Streik -lnw- Landesweit haben gestern 2000 Erzieherinnen, Altenpfleger und Sozialarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (Awo) für höhere Löhne protestiert auch Einrichtungen in Münster waren betroffen. Damit sei die Beteiligung an den Warnstreiks in NRW höher gewesen als erwartet, sagte Verdi-Verhandlungsführerin Sylvia Bühler. Wir konnten heute ein deutliches Zeichen setzen. Bei der größten Kundgebung in Recklinghausen gingen nach Angaben der Gewerkschaft etwa 800 Beschäftigte auf die Straße. Mit Trillerpfeifen und Sprechchören setzten sie sich vor der dritten Verhandlungsrunde am Sonntag lautstark für Lohnsteigerungen von 6,5 Prozent ein. Das bisherige Angebot der Arbeitgeberseite hatte Verdi abgelehnt: Es bleibe deutlich hinter dem zurück, was Erzieher und Altenpfleger im öffentlichen Dienst verdienten. Weitere Proteste fanden in Bielefeld und Rheinberg (Kreis Wesel) statt. Der Arbeitgeberverband Awo Deutschland zeigte Unverständnis für die Warnstreikenden. Der Streik trifft die Falschen. Wenn Kindertageseinrichtungen bestreikt werden, geht das zulasten berufstätiger Eltern, sagte der Verhandlungsführer des Arbeitgeberverbandes Gero Kettler. Mit fünf Prozent Lohnerhöhungen habe man den Mitarbeitern ein gutes Angebot vorgelegt. Vor den neuen Gesprächen zeigte er sich einigungsbereit. Die Auswirkungen des Streiks für Eltern, Senioren und Bewohner von Behinderteneinrichtungen in Trägerschaft der Awo hielten sich in Grenzen. Es habe sich um eine relativ zurückgenommene Aktion gehandelt, sagte Arbeitgebervertreter Kettler. Nach Angaben von Verdi blieben nur wenige Kitas geschlossen, andere richteten Notgruppen für Kinder ein, deren Eltern keine alternative Betreuung organisieren konnten. Auch in einigen Altenheimen der Awo fehlten Mitarbeiter. Die Betreuung der Senioren sei aber gewährleistet, betonte Verdi-Sprecher Uwe Reepen: Allerdings bleibt in manchen Einrichtungen heute die Küche kalt. lnw Autor: Westfälische Nachrichten URL: Bocholter-Borkener Volksblatt - Alle Rechte vorbehalten 2012

8 Streit um mehr Geld: Streit um mehr Geld: AWO-Streik legt am Diens von :38 Streit um mehr Geld AWO-Streik legt am Dienstag Kita lahm MÜNSTER Notdienst in Seniorenheimen, eine geschlossene Kita: Die Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Münster werden am Dienstag von der Gewerkschaft Verdi bestreikt. Die möchte mehr Lohn für ihre Mitglieder durchsetzen. Von Sabrina Becker Die Betreuung soll aber kaum beeinträchtigt werden. In den beiden Seniorenzentren in Albachten und Gievenbeck gibt es laut Jörg Richard, stellvertretender Leiter der AWO Westliches Westfalen, einen Notdienst. Jeder Bewohner wird versorgt. Die Besetzung entspricht der am Wochenende, sagt er. Ähnliches soll auch für die ambulanten Dienste gelten. Kita in Angelmodde schließt komplett In den acht AWO-Kitas wollen nur einige Mitarbeiter streiken, so dass auch hier die Betreuung der Kinder sichergestellt ist. Allein die Kita in Angelmodde schließt komplett. Hier wurden die Eltern bereits vor einigen Tagen informiert, sich für heute eine Alternative zu suchen. Zur Sache Warnstreiks in Kitas und Altenheimen Mit dem Streik, zu dem die Gewerkschaft Verdi aufgerufen hat, wollen die Beschäftigen für die Lohn-Verhandlungen am 21. und 22. Oktober den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Verdi fordert eine Erhöhung des Lohns um 6,5 Prozent, mindestens aber 200 Euro. Auszubildende sollen 100 Euro monatlich mehr und eine Übernahmegarantie bekommen.

9 MoersStreik trifft Kinder und Senioren VON PETER BÖTTNER UND UWE PLIEN - zuletzt aktualisiert: Moers (RP).Dem Streikaufruf von Verdi folgten gestern hunderte Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt im Kreis Wesel. Bei ihrer Kundgebung forderten sie 6,5 Prozent mehr Lohn. Betroffen vom Streik waren Altenheime und Kindertagesstätten. Moers/Rheinberg Im Seniorenzentrum Schwafheim gab es gestern Eintopf: deftig, schmackhaft und passend zur Jahreszeit. Und doch weit vom üblichen Angebot des Altenheims entfernt. Grund für den Eintopf war der streikbedingte Mangel an Küchenpersonal, die Zubereitung des gewohnten Dreigänge-Menüs war schlichtweg nicht zu leisten. Während die Senioren die Suppe genügsam löffelten, stellte sich die Situation in der Betreuung der Bewohner jedoch weitaus schwieriger dar. "Viele unserer Bewohner konnten ihr Bett heute nicht verlassen. Wir hatten nicht genug Pflegekräfte im Einsatz, das Freizeitangebot musste ausfallen", sagte Einrichtungsleiter Peter Hewing. Mit nur 30 Prozent der üblichen Belegschaft musste Hewing den Betrieb im Awo-Seniorenzentrum sicherstellen. Eine Belastungsprobe, die gestern zahlreiche Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt im Kreis Wesel meistern mussten. Rund 700 Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt waren gestern in der Rheinberger Stadthalle zum Warnstreik zusammen gekommen. Ihre Forderung: 6,5 Prozent mehr Lohn und eine Aufstockung des Auszubildenden-Gehalts. Beim Moerser Altenheimleiter Peter Hewing hielt sich das Verständnis für den Warnstreik in engen Grenzen: "Die Forderung von Verdi ist maßlos, der Streik trifft die Falschen nämlich Kinder und Senioren. Sollten weitere Streiks folgen, wäre dies schlichtweg eine Frechheit von Verdi." Gewerkschaftssekretär Wolfgang Cremer, Geschäftsführer des Verdi- Bezirks Wuppertal / Niederberg und bis vor einigen Wochen Verdi- Verhandlungsführer, hat eine andere Sicht: "Bei vielen Kollegen ist das soziale Gewissen vorhanden. Aber sie wollen ihre guten Leistungen auch entsprechend honoriert bekommen." Es sei ein Mindestbetrag definiert worden, "weil die unteren Lohngruppen bei der Awo mit einem Bruttomonatsgehalt von 1448 Euro anfangen. Da wirken sich 6,5 Prozent natürlich anders aus als bei Sozialarbeitern in Beratungsstellen, die 4000 Euro oder mehr verdienen." Insgesamt gibt es 15 Entgeltgruppen im Awo- Gefüge. Am 21. und 22. Oktober geht es in die dritte Verhandlungsrunde, an die auch Wolfgang Cremer klare Erwartungen knüpft: "Wenn dann der Durchbruch nicht gelingt, dann brauchen wir andere Formen von Druck."

10 Welche Konsequenzen die Arbeitsniederlegung vor Ort hat, war gestern auch in den Kindertagesstätten Sudermannstraße und Kattenstraße in Kamp-Lintfort zu beobachten. Dort konnten gestern nur Notgruppen betreut werden mit den Kindern von berufstätigen Eltern. So kümmerten sich an der Sudermannstraße zwei Awo-Mitarbeiterinnen um zwölf Kinder. Wolfgang Graf, 69 Jahre alt und Bewohner im Seniorenzentrum Schwafheim hofft derweil, dass es bei der einmaligen Aktion bleibt. Die Caféteria sonst ein beliebter Treffpunkt für die Bewohner war gestern verweist. "So einsam und ruhig habe ich es hier noch nie erlebt", sagte Graf.

11 Bünde Nur eine Kita hat gestreikt Eltern behielten ihre Kinder zu Hause Bünde (aw). Die Kindertagesstätten der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bünde und Kirchlengern blieben gestern nahezu unbeeinträchtigt vom Warnstreik - mit einer Ausnahme. In der AWO-Kita in Südlengern streikten neun der elf Erzieherinnen. "Wir hatten die Eltern vorher informiert, dass heute viele Kolleginnen streiken", sagt Kita-Leiterin Bärbel Brümmelhörster. Die Eltern hätten den Streik mitgetragen, indem sie ihr Kind, wenn sie eine Betreuungsmöglichkeit hatten, gestern zu Hause behalten. Statt der üblichen 68 Kinder kamen gestern nur 10, sie wurden in einer Notgruppe betreut. Heute laufe die Betreuung wieder normal. "Wir warten jetzt erstmal das Wochenende ab, wie die Verhandlungen laufen", sagt Walburga Erichsmeier, stellvertretende Bezirksgeschäftsführerin des Verdi-Bezirks Herford-Minden-Lippe. Die Gewerkschaft Verdi hatte gestern in ganz NRW Mitarbeiter von Kindertagesstätten, Seniorenheimen und anderen sozialen Einrichtungen zu Streiks aufgerufen und Kundgebungen organisiert. Im Laufe des Tages sollten in NRW laut Verdi insgesamt AWO-Angestellte die Arbeit ruhen lassen. OWL

12 RheinbergAwo-Mitarbeiter im Warnstreik VON UWE PLIEN - zuletzt aktualisiert: Rheinberg (RP).Bei einer Kundgebung in der Rheinberger Stadthalle kämpften am Dienstag mehr als 700 Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt für eine bessere Bezahlung. Motto: Wir sind es wert. Kitas und Altenheime blieben geschlossen. Gewerkschaftssekretär Harald Hüskes begrüßte die Warnstreikenden in der vollen Stadthalle. Foto: Armin Fischer Nach Karneval war den drei Damen nicht zumute. Dennoch hatten sie sich am Dienstag als Schäfchen verkleidet und bezogen sich damit auf ein von Mitarbeitern der Arbeiterwohlfahrt (Awo) gesetztes Motto für den gestrigen Warnstreik. Das lautete "Das Schweigen der Lämmer hat ein Ende". Mehr als 700 Awo-Mitarbeiter waren am Dienstag zu einer zentralen Kundgebung in die Rheinberger Stadthalle gekommen, um der Forderung nach mehr Lohn und Gehalt Nachdruck zu verleihen. Gewerkschaftssekretär Wolfgang Cremer, Geschäftsführer des Verdi- Bezirks Wuppertal / Niederberg und bis vor einigen Wochen Verdi- Verhandlungsführer, erklärte die Lämmer-Aktion: "Bei vielen Kollegen ist das soziale Gewissen vorhanden. Aber sie wollen ihre guten Leistungen auch entsprechend honoriert bekommen." 6,5 Prozent mehr aufs Bruttogehalt und zudem eine höhere Entlohnung der Auszubildenden das sind die zentralen Forderungen der

13 Gewerkschaft für die knapp Awo-Mitarbeiter in Nordrhein- Westfalen, die aufgrund ihrer Größe eine eigenen Tarifbezirk innerhalb der Verdi-Gruppe bilden. Cremer: "Wir haben einen Mindestbetrag definiert, weil die unteren Lohngruppen bei der Awo Reinigungskräfte oder Holund Bringdienstleister mit einem Bruttomonatsgehalt von 1448 Euro anfangen. Da wirken sich 6,5 Prozent natürlich anders aus als bei Sozialarbeitern in Beratungsstellen, die 4000 Euro oder mehr verdienen." Insgesamt gibt es 15 Entgeltgruppen im Awo-Gefüge. Drei Nullmonate bis Ende September, dann 1,5 Prozent mehr plus eine Einmalzahlung von 200 Euro und im nächsten Jahr noch einmal 1,5 Prozent dieses Angebot sei nicht akzeptabel, sagt Cremer. Am 21. und 22. Oktober geht es in die dritte Verhandlungsrunde, an die auch Wolfgang Cremer klare Erwartungen knüpft: "Wenn dann der Durchbruch nicht gelingt, dann brauchen wir andere Formen von Druck." Die Awo-Mitarbeiter in der Stadthalle stellten am Dienstag den Slogan dieses Warnstreiks selbstbewusst auf ihren rot-weißen Plastikumhängen zur Schau: "Wir sind es wert". Zahlreiche Kindertagesstätten und Senioreneinrichtungen hatten geschlossen, Notdienstregelungen waren aber dort eingerichtte, wo es nötig war. Auch Birgit Proest und Nicole Verwerich, Ergänzungskräfte im SonsbeckerAwo-FamiienzentrumCopray, arbeiteten nicht und machten stattdessen mit Trillerpfeifen ihrem Unmut Luft. "Man hat uns schon zwei Tage Urlaub gestrichen, die hätten wir gerne zurück", sagt Proest. Und Nicole Verwerich: "Soziale Arbeit ist unterbewertet und deshalb auch zu schlecht bezahlt." Weil die Arbeitsbedingungen immer schlechter und die zu betreuenden Kinder immer mehr werden, kämpften die beiden Mütter für ihr Recht. "Wenn wir Erfolg haben, profitieren letztendlich auch die Kinder davon", so Verwerich. aus:

14 XantenAwo-Mitarbeiter im Warnstreik zuletzt aktualisiert: Xanten (RP).Nach Karneval war den drei Damen nicht zumute. Dennoch hatten sie sich am Dienstag als Schäfchen verkleidet und bezogen sich damit auf ein von Mitarbeitern der Arbeiterwohlfahrt (Awo) gesetztes Motto für den gestrigen Warnstreik. Das lautete "Das Schweigen der Lämmer hat ein Ende". Mehr als 700 Awo- Mitarbeiter waren Dienstag zu einer Kundgebung in die Rheinberger Stadthalle gekommen. 6,5 Prozent mehr aufs Bruttogehalt und zudem eine höhere Entlohnung der Auszubildenden das sind die zentralen Forderungen der Gewerkschaft für die knapp Awo-Mitarbeiter in Nordrhein- Westfalen. Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt blieben geschlossen, darunter die Awo-Kindergärten in Lüttingen, Xanten und Sonsbeck. Die Mitarbeiterinnen demonstrierten in Rheinberg mit. Birgit Proest und Nicole Verwerich, Ergänzungskräfte im SonsbeckerAwo-Familienzentrum Copray, machten mit Trillerpfeifen ihrem Unmut Luft. "Man hat uns schon zwei Tage Urlaub gestrichen, die hätten wir gerne zurück", sagt Proest. Und Nicole Verwerich: "Soziale Arbeit ist unterbewertet und deshalb auch zu schlecht bezahlt." Die Eltern hätten viel Verständnis gezeigt und die Erzieherinnen zum Protest ermutigt, sagte Fatma Aydin, Leiterin des Awo-Familienzentrums Xanten. "Bei Bedarf hätten wir während des Streiks eine Notgruppe eingerichtet, aber das war nicht nötig."

15 Awo-Beschäftigte streiken landesweit für höhere Löhne zuletzt aktualisiert: :30 Düsseldorf (dpa).landesweit haben gestern 2000 Erzieherinnen, Altenpfleger und Sozialarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (Awo) für höhere Löhne protestiert. Damit sei die Beteiligung an den Warnstreiks in NRW höher gewesen als erwartet, sagte Verdi- Verhandlungsführerin Sylvia Bühler. Bei der größten Kundgebung des Tages in Recklinghausen gingen nach Angaben der Gewerkschaft Verdi etwa 800 Beschäftigte auf die Straße. Mit Trillerpfeifen und Sprechchören setzten sie sich vor der dritten Verhandlungsrunde an diesem Sonntag lautstark für Lohnsteigerungen von 6,5 Prozent ein. Weitere Protest- Veranstaltungen fanden in Bielefeld und in Rheinberg (Kreis Wesel) statt. Die Auswirkungen des Streiks für Eltern, Senioren und Bewohner von Behinderteneinrichtungen in der Trägerschaft der Awo hielten sich in Grenzen. Nach Angaben von Verdi blieben nur wenige Kitas geschlossen. Quelle: RP

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20 Neue Westfälische: DieNotgruppealsGlücksfall 250 AWO-Beschäftigte bei Kundgebung auf dem Jahnplatz / Vier Kitas geschlossen? Gute Laune bei der Kundgebung: Auf dem Jahnplatz versammeln sich die AWO-Beschäftigten. Ausgerüstet mit Transparenten und Trillerpfeifen demonstrieren sie für mehr Lohn. FOTOS: WOLFGANG RUDOLF VON NICO BUCHHOLZ Bielefeld. Katrin Karasu hat es eilig. Um 7.30 Uhr bringt sie die Zwillinge Leon und Zara in die Kita Am Stadion. Ich muss jetzt schnell zu einer Weiterbildung, sagt die Mutter. Sie hat Glück: Das Familienzentrum in Sennestadt ist eine von drei Einrichtungen, in denen es wegen des Warnstreiks der AWO-Beschäftigten wenigstens Notgruppen gab. Vier der 21 Bielefelder Kitas waren gestern komplett geschlossen. 250 Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Ostwestfalen haben ihre Arbeit niedergelegt und trafen sich in Bielefeld zum Warnstreik. Die Kita Sennewichtel, die Kita Theesen, das Kinderhaus Senne und die Kita Obernfeld in Dornberg blieben geschlossen. Die Kitas Moenkamp in Heepen, Lilienthalstraße und die Kita Am Stadion boten Notgruppen an. Ich bin froh, dass es diese Notgruppe gibt, sagt Katrin Karasu. Ich hätte sonst nicht gewusst, wo ich Leon und Zara hätte unterbringen sollen. Trotzdem zeigt sie Verständnis für den Warnstreik. Die Gewerkschaft Verdi hatte die AWO-Beschäftigten in NRW dazu aufgerufen. Verdi fordert eine Erhöhung der Entgelte um 6,5 Prozent für zwölf Monate, mindestens 200 Euro. Auszubildende sollen 100 Euro monatlich mehr und eine Übernahmegarantie bekommen. Für Verdi-Mitglieder will die Gewerkschaft zusätzliche freie Tage aushandeln. Das Angebot der Arbeitgeber liegt bisher deutlich darunter. Leon und Zara hatten gestern viel Platz zum Spielen: Am Morgen kamen sieben Kinder in die Notgruppe der Kita Am Stadion, am Nachmittag kamen vier hinzu. Sonst besuchen 85 Unter dem Warnstreik leiden besonders die Eltern: Mit der Einschätzung hat der Vorstandsvorsitzende der AWO in OWL, Klaus Dannhaus, recht. Trotzdem wurde gestern deutlich: Viele Mütter und Väter haben Verständnis für den Schritt der Kita-Mitarbeiter trotz der Unannehmlichkeiten, die der Streik be- Zufrieden mit Streik-Zahlen: Gewerkschaftssekretär Wolfgang Vater. Kinder das Familienzentrum. Wir haben in einer Sitzung beschlossen, dass wir die Notgruppe bereitstellen, sagt Erzieherin Thurid Schiele. Zwei Erzieherinnen arbeiteten im Frühdienst, zwei im Spätdienst. Auch wenn ich heute hier bin, stehe ich hinter dem Warnstreik, sagt die 41-Jährige. Sie arbeitet seit 20 Jahren in ihrem Beruf. Für Schiele ist eine Lohnerhöhung wichtig: Es ist schwer, mit dem Geld eine Familie zu ernähren. Vielleicht ist das ein Grund, warum so wenige Männer als Erzieher arbeiten. Kollegin Gabi Spindler sieht das ähnlich. Die Anforderungen in unserem Beruf werden immer höher. Bezahlt wird das aber nicht, sagt die Erzieherin vom Kinderhaus Senne. Sie kam gestern, wie etwa 120 weitere AWO-Beschäftigte aus dem Bezirk Bielefeld, zur Kundgebung auf den Jahnplatz. Neben Kita-Mitarbeitern streikten auch Beschäftigte der AWO- Senioreneinrichtungen. In diesen gab es allerdings laut AWO keine größeren Einschränkungen. Für Gewerkschaftssekretär Wolfgang Vater war der erste Warnstreik ein großer Erfolg. Ich bin zufrieden mit der Teilnehmerzahl. Wir sind aber noch steigerungsfähig. Der Vorstandsvorsitzende der AWO in OWL, Klaus Dannhaus, zeigt wenig Verständnis für die Drohgebärden. Das Vorgehen ist unangemessen. Es geht zu Lasten der Eltern und Kinder. Die AWO-Mitarbeiter sind fest entschlossen, weiter zu kämpfen. Wir müssen jetzt dranbleiben, sagt Gabi Spindler. Darum werde ich auch die nächsten Verhandlungen besuchen. Für Mütter wie Katrin Karasu wird das weniger problematisch: Die nächste Tarifrunde wird in Lage stattfinden am kommenden Sonntag. KOMMENTAR Geduldsprobe für Eltern reitet. Auch die Eltern wissen, dass die Erzieher gute Arbeit leisten und dafür gutes Geld verdienen sollten. Es bleibt zu hoffen, dass Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite sich bei den Verhandlungen zusammenraufen. Denn trotz der guten Arbeit: Die Geduld der Eltern ist endlich. nico.buchholz@ ihr-kommentar.de Abschied von Mama: Leon und Zara (beide 4, v.l.) kommen mit Mutter Katrin Karasu in der Kita Am Stadion an. Erzieherin Melanie Brokmeier nimmt Leon Jacke und Tasche ab.

21 Neue Westfälische: AWO-Warnstreik: 250 Teilnehmer in Bielefeld Bielefeld (nibu). 250 Beschäftigte der Arbeiterwohlfahrt (AWO) haben an einem Warnstreik auf dem Bielefelder Jahnplatz teilgenommen. Die Gewerkschaft Verdi hatte Mitarbeiter von Kitas und Seniorenheimen in OWL dazu aufgerufen. Allein in Bielefeld blieben deswegen vier Kitas geschlossen, drei weitere boten nur Notgruppen an. Gewerkschaftssekretär Wolfgang Vater: Mit der Teilnehmerzahl beim Streik sind wir zufrieden. Klaus Dannhaus, Vorstandsvorsitzender der AWO in OWL, hält den Streik hingegen für unnötig: Dieses Verhalten ist unverständlich. Verdi fordert unter anderem eine Erhöhung der Gehälter um 6,5 Prozent für zwölf Monate, mindestens aber 200 Euro. Auszubildende sollen 100 Euro monatlich mehr und eine Übernahmegarantie bekommen. Das Angebot der Arbeitgeber liegt bisher deutlich darunter.

22 Neue Westfälische: Lokales: AWO-Beschäftigte streiken auf dem Jahnplatz Kundgebung in der City: Die AWO-Beschäftigten fordern mehr Geld. Bielefeld. Sie fordern mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen: 250 Beschäftigte der AWO in OWL haben sich gestern zum Warnstreik auf dem Jahnplatz getroffen. Vier Kitas blieben geschlossen. Einige Eltern hatten Glück und konnten ihre Kinder in Notgruppen betreuen lassen.

23 Nachrichten aus Xanten und Sonsbeck RP ONLINE von :38 zuletzt aktualisiert am: URL: /awo-mitarbeiter-im-warnstreik Xanten Awo-Mitarbeiter im Warnstreik zuletzt aktualisiert: Xanten (RP). Nach Karneval war den drei Damen nicht zumute. Dennoch hatten sie sich am Dienstag als Schäfchen verkleidet und bezogen sich damit auf ein von Mitarbeitern der Arbeiterwohlfahrt (Awo) gesetztes Motto für den gestrigen Warnstreik. Google-Anzeigen Wir beraten Unternehmen Genossenschaftliche Beratung: fair, aufrichtig, verständlich. Zur Bank. Das lautete "Das Schweigen der Lämmer hat ein Ende". Mehr als 700 Awo-Mitarbeiter waren Dienstag zu einer Kundgebung in die Rheinberger Stadthalle gekommen. 6,5 Prozent mehr aufs Bruttogehalt und zudem eine höhere Entlohnung der Auszubildenden das sind die zentralen Forderungen der Gewerkschaft für die knapp Awo-Mitarbeiter in Nordrhein-Westfalen. Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt blieben geschlossen, darunter die Awo-Kindergärten in Lüttingen, Xanten und Sonsbeck. Die Mitarbeiterinnen demonstrierten in Rheinberg mit. Birgit Proest und Nicole Verwerich, Ergänzungskräfte im Sonsbecker Awo-Familienzentrum Copray, machten mit Trillerpfeifen ihrem Unmut Luft. "Man hat uns schon zwei Tage Urlaub gestrichen, die hätten wir gerne zurück", sagt Proest. Und Nicole Verwerich: "Soziale Arbeit ist unterbewertet und deshalb auch zu schlecht bezahlt." Die Eltern hätten viel Verständnis gezeigt und die Erzieherinnen zum Protest ermutigt, sagte Fatma Aydin, Leiterin des Awo-Familienzentrums Xanten. "Bei Bedarf hätten wir während des Streiks eine Notgruppe eingerichtet, aber das war nicht nötig." Jetzt weiterlesen und die Rheinische Post testen. RP Online GmbH Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der RP Online GmbH Artikel drucken

24 Kölnische Rundschau - Zwei Kitas blieben geschlossen 1 von :47 Rhein-Erft - Warnstreik Zwei Kitas blieben geschlossen Nur wenige Kinder kamen gestern in die bestreikten Kitas. In vielen Fällen organisierten die Eltern die Kinderbetreuung selbst. Foto: Graf Von Manfred Funken und Achim Graf Trotz Warnstreiks lief der Betrieb in den AWO-Kindertagesstätten im Rhein-Erft-Kreis ohne besondere Zwischenfälle ab. Nur zwei Einrichtungen blieben tatsächlich geschlossen, andere hatten Notgruppen eingerichtet. Trotz Warnstreiks lief der Betrieb in den AWO-Kindertagesstätten im Rhein-Erft-Kreis ohne besondere Zwischenfälle ab. Nur zwei Einrichtungen blieben tatsächlich geschlossen, andere hatten Notgruppen eingerichtet. Einige beteiligten sich nicht an der Tarifauseinandersetzung. Die Gewerkschaft Verdi hat zehn Kitas im Bereich der AWO Rhein-Erft und Euskirchen zum Warnstreik aufgerufen. Die Kitas "Kaleidoskop" in Bergheim-Oberaußem und Mosaik in Bedburg folgten dem konsequent und schlossen laut AWO-Geschäftsführer Wolfgang Thurow in Absprache mit den Eltern ihre Pforten komplett. Es habe keine Beschwerden gegeben, sagte Thurow auf Anfrage und mutmaßte, "dass sich bei den meisten Kollegen die Begeisterung in Grenzen gehalten hat, weil die Forderung der Gewerkschaft und das Angebot der Arbeitgeber doch gar nicht so weit auseinanderliegen". Das sahen zumindest in einigen Kitas die Mitarbeiterinnen anders. In der "Pusteblume" in Bedburg zum Beispiel musste Einrichtungsleiterin Anna Schlößer auf acht ihrer Kolleginnen verzichten und unterhielt mit zwei anderen eine Notgruppe. "Wir wollten die Eltern nicht im Stich lassen", sagte Schlößer, "stehen aber auch hinter den Zielen des Streiks." Wo sonst mehr als 70Kinder betreut werden, war gestern nur ein Dutzend gekommen. Da die Eltern früh informiert worden waren, hatten viele eine Alternative für die Betreuung ihrer Kinder gefunden. So auch in der Kerpener "Sonnenblume", wo sich sechs der 17teils in Teilzeit Beschäftigten am Warnstreik beteiligten. "Wir haben alles im Einvernehmen mit den Eltern geregelt", sagte Leiterin Josefine Müller. Auch im "Farbklecks" in Wesseling lobte die Chefin der Kindertagesstätte, Sabine Dartinger, die Kooperationsbereitschaft der Mütter und Väter. Hier streikten neun von 20Mitarbeiterinnen. "Alle an Bord" meldeten dagegen beispielsweise die Kindertagesstätten "Rappelkiste" in Frechen und das "Erlebnishaus" in Hürth. Verdi-Sekretär Harald Meyer zog gestern eine positive Bilanz für den Streiktag. 70 Personen aus dem Rhein-Erft-Kreis hätten sich an der Kundgebung in Rheinberg beteiligt, berichtete er. "Die Kollegen sind motiviert. Wenn sich die Arbeitnehmer nicht bewegen, sind wir bei der nächsten Aktion doppelt so viele."

25 Kölnische Rundschau - Zwei Kitas blieben geschlossen von :47 Verdi fordert für eine Laufzeit von zwölf Monaten eine Lohnerhöhung von 6,5 Prozent, mindestens aber 200 Euro pro Monat und mehr freie Tage. Auszubildende sollen 100 Euro monatlich mehr bekommen und eine Übernahmegarantie. Die Arbeitnehmerseite bietet an eine Laufzeit von 24 Monaten, zunächst eine Erhöhung um zwei Prozent plus Einmalzahlung in Höhe von 120 Euro sowie eine weitere Steigerung ab Juli 2013 um 1,5 Prozent. Azubis sollen zunächst 50, im nächsten Jahr dann weitere 40Euro im Jahr mehr bekommen. Die nächsten Verhandlungen folgen am kommenden Wochenende. Artikel URL: Copyright Kölnische Rundschau

26 Warnstreik Gegner verhandeln am Wochenende weiter :26 Uhr AWO-Mitarbeiter beim Warnstreik in Recklinghausen. Foto: von Staegmann Sprockhövel. Vom Warnstreik in AWO-Einrichtungen, zu dem die Gewerkschaft Verdi am Dienstag aufgerufen hatte, waren in Sprockhövel die Kita Am Blumenhaus und die Werkstatt für Menschen mit Behinderung an der Stefansbecke betroffen. 6,5 Prozent mehr Geld fordert Verdi für die kommenden zwölf Monate, mindestens 200 Euro pro Monat und Mitarbeiter. Dazu kommt die garantierte Übernahme von Azubis sowie zusätzliche freie Tage für Gewerkschaftsmitglieder, so Cornelia Haupt von Verdi, die gut 20 Mitarbeiter aus den Sprockhöveler Einrichtungen bei der zentralen Kundgebung in Recklinghausen gezählt hat. Jochen Winter, Geschäftsführer der AWO EN, sagt: Ich halte 6,5 Prozent für ein Jahr für überzogen. Die zusätzlichen freien Tage für Gewerkschaftsmitglieder lehnt er ab. Wir wollen alle Mitarbeiter gleich behandeln. Natürlich wolle die AWO selbst ausgebildete Azubis auch übernehmen, aber nicht unter Zwang, wenn diese sich nicht bewährt hätten. Generell müsse im Sozial- und Gesundheitsbereich allerdings überlegt werden, wie man Mitarbeiter entlohne, ansonsten drohe ein Fachkräftemangel. Die dritte Verhandlungsrunde ist auf das kommende Wochenende terminiert. aus:

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