NEU IM ELTERNRAT GRUNDLAGEN DER ELTERNMITWIRKUNG
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- Alexandra Lorentz
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1 NEU IM ELTERNRAT GRUNDLAGEN DER ELTERNMITWIRKUNG Nathalie Glatthaar Brändle, Dozentin Kader- und Systementwicklung, IWM Bettina Dénervaud, Co-Präsidentin Schule&Elternhaus Kanton Bern
2 Ziele Rahmenbedingungen des Elternrates kennen Zusammenhänge erkennen Beantwortung von Fragen aus der Praxis Vernetzung fördern PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
3 INHALTE Begrüssung und Vorstellung Was ist Elternmitwirkung - Kurzreferat Sammlung der Gelingensbedingungen und Stolpersteine für einen Elternrat Praxisfragen und Austausch im Plenum Persönliches Fazit Apero und Vernetzung PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
4 Vorstellung NATHALIE GLATTHAAR BRÄNDLE Psychologiestudium an der Universität Zürich, lic. phil. Psychologin SGAOP Eidg. Dipl. HR Leiterin Weiterbildungen in Organisationsentwicklung am IAS und Psychodrama am Moreno Institut Erwachsenenbildnerin Mutter von zwei Kindern in der Oberstufe Die Vertreterin seitens PHBern PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
5 Vorstellung BETTINA DENERVAUD Lerncoach und Referentin mit eigener Praxis in Bern-Schönbühl Co-Präsidentin Schule&Elternhaus Kanton Bern Mutter von 2 Kindern (5. und 7. Klasse) Ansprechspartner für Eltern, Erziehungspersonen und Bildungsinteressierte Auf kantonaler Ebene tätig Mitglieder: Elternräte des Kt. Berns sowie Privatpersonen Wir stehen für ein förderndes, motivierendes und integratives Schulklima Aktivitäten: Unterstützung bei Neubegründung und Organisation von Elternräten / Elternfortbildung (Vorträge/Workshops ) / Oeffentlichkeitsarbeit / Vernehmlassungspartner/ Einbringung der Elternsicht usw. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
6 Vorstellung VORSTELLUNGSRUNDE TEILNEHMENDE Gründe, warum man im Elternrat ist Erwartungen an den heutigen Anlass Was möchte ich mitnehmen? Weiteres. (geographisch, familiäre Situation, Beruf etc.) PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
7 INHALTE Begrüssung und Vorstellung Was ist Elternmitwirkung - Kurzreferat Sammlung der Gelingensbedingungen und Stolpersteine für einen Elternrat Praxisfragen und Austausch im Plenum Persönliches Fazit Apero und Vernetzung PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
8 Mitwirkung ein Partizipationsmodell Stufenmodell der Partizipation nach Wright/Block/Unger (in Anlehnung an Arnstein) PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
9 Eltern eine Anspruchsgruppe der Schule PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
10 Die Rollenteilung in der Schule (Grafik aus Präsentation von Dr. Arn) PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
11 WIDERSPRÜCHLICHE AUFGABEN DER SCHULE (CRIBLEZ, MÜLLER, OELKERS, 2011) Die Volksschule hat unterschiedliche gesellschaftliche Aufgaben wahrzunehmen: Zwischen Bildung für alle und spezieller Förderung der Begabten zwischen Selektion und Integration zwischen optimalem Berücksichtigen der individuellen Lernvoraussetzungen und Gleichbehandlung aller Schülerinnen und Schüler zwischen Individualisierung und Hinführung zu notwendigem Gemeinschaftssinn Hier können sich vielerlei Konflikte eröffnen. Kompromisse mildern solche Zielkonflikte ab, können sie aber nicht vollständig aus der Welt schaffen. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
12 ELTERN EINE TYPOLOGIE PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
13 Unterschiedliche Aufträge an Eltern und Schule Auftrag Eltern Fürsorge Erziehung Unterhalt Ausbildung Eltern Kind Schule Auftrag Schule Schulische Bildung Förderung Kompetenzen Unterstützung der Familie in der Erziehung der Kinder informieren, unterstützen Zusammenarbeit Kooperation Ebene Schule Ebene Stufe/ Zyklus Ebene Klasse Individuelle Ebene unterstützen, informieren Die gesetzlichen Grundlagen sind dem separat abgegebenen Dokument zu entnehmen PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
14 Eltern Schule Im Mittelpunkt steht das Wohl der Kinder Der Lernerfolg des einzelnen Kindes hängt stark davon ab, wie sich die Eltern auf die Schule einstellen. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
15 ELTERNHAUS UND SCHULE: EIN KOOPERATIVES ARBEITSBÜNDNIS (OELKERS, 2011) Schule und Familie können nicht klar voneinander abgegrenzt werden: Einerseits steigen die Erwartungen der Eltern an Bildungs- und Erziehungsleistungen der Schule, andererseits nehmen die Erwartungen der Schule an Bildungsunterstützung zu Hause zu. Wünschbar ist ein partnerschaftlicher und bewusster Umgang mit Chancen, aber auch mit Grenzen. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
16 DIE INSTITUTIONALISIERTE ELTERNMITWIRKUNG basiert grundsätzlich auf dem Volksschulgesetz Kanton Bern auf Schul-/Bildungsreglementen der Gemeinde, wird durch ein Verordnung oder Weisung auf Gemeindeebene beschrieben, und kann zusätzlich mit einem Konzept, mit Richtlinien, mit Wegleitung gestützt werden. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
17 Elternrat - Beispiele Organigramm Gemeinde Köniz Eltern Klasse Eltern Klasse Eltern Klasse Elternversammlung Elternvertreterin Elternvertreter Elternvertreterin Elternvertreter Elternvertreterin Elternvertreter Elternvertretende Elternrat alle Elternvertreterinnen / Elternvertreter aller Klassen Schulkommission Elterndelegierte aus Elternrat in der Schulkommission oder Recht auf Antrag an die Schulkommission Elternrat auf Schulebene IGERKö Interessengemeinschaft der Elternräte Köniz Schulkommission PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
18 Elternrat Spitalacker/Breitenrain Gut zu Wissen - Organisation PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
19 DIE VERSCHIEDENEN EBENEN DER MITWIRKUNG Schule Eltern Kanton Erziehungsdirektion S&E Gemeinde Behörde, Schul- /Bildungskommission Gesamtelternrat Schule Schulleitung Elternrat Klasse, Stufe Klassenlehrperson Elternvertretende Kind Lehrperson Eltern In Anlehnung einer Darstellung von S&E PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
20 FILM: FRAU MÜLLER MUSS WEG! Trailer Frau Müller muss weg. : PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
21 FILM: MEIN NAME IST EUGEN Trailer Mein Name ist Eugen. : PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
22 DIE ELTERN IN MEIN NAME IST EUGEN PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
23 DIE AUFGABEN DES ELTERNRATES EBENE SCHULE die Zusammenarbeit Schule - Eltern Behörden aktiv pflegen die Schule in ihren pädagogischen Zielsetzungen unterstützen zur guten Gesprächskultur beitragen den Gedankenaustausch unter den Eltern fördern die Interessen und Anliegen der Eltern, welche für die ganze Schule bedeutend sind, an die Schule, die Schulkommission herantragen die Anliegen von Seite Schule, Schulkommission aufnehmen ihre Ressourcen zur Verfügung stellen die gemeinsame Bildung fördern die schulische und persönliche Entwicklung der Kinder unterstützen die Mitverantwortung wahrnehmen PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
24 DIE AUFGABEN DER ELTERNVERTRETUNG EBENE KLASSE Die Elternvertretung ist Bindeglied zwischen den Eltern der Klasse und dem Elternrat. Die Elternvertretung ist nach ihrer Wahl Mitglied des Elternrates und hat eine Stimme im Elternrat. Besprechung mit der/den Klassenlehrperson(en) Information der Eltern zu Arbeit und Beschlüsse im Elternrat Kontaktpflege mit den Eltern Unterstützung Klassenlehrperson(en) bei Veranstaltungen der Klasse Einbringen von Anliegen der Klasseneltern in den Elternrat, welche für die ganze Schule bedeutend sind Berücksichtigung des Dienstweges PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
25 GRUNDSÄTZLICHES ZU DEN AUFGABEN Es geht grundsätzlich um Themen und Anliegen, die bedeutend sind für die ganze Schule. Es geht nicht um Einzelinteressen. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
26 DAZU IST DER ELTERNRAT NICHT BEFUGT Er ersetzt kein Gespräch zwischen einzelnen Eltern und der Lehrperson(en), Schulleitung Er hat keine Zuständigkeiten betreffend Didaktik, Methodik, Lerninhalte des Unterrichtes pädagogische Regeln Klasse und Schule disziplinarische Massnahmen schulorganisatorische Massnahmen Personalwesen Er hat keine Aufsichts- und Kontrollpflichten Er erteilt keine Qualifikationen Er ist nicht für akute Konfliktlösungen geeignet PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
27 KONKRETE BEISPIELE DER MITWIRKUNG Mitwirkung, Unterstützung, Planung, Durchführung: Projekttage Anlässe Präventionsprojekte Schulwegsicherung Pausenplatzgestaltung Lese- und Sprachförderung Sporttag Lehrstellenbörse Freizeitgestaltung Umgangskultur Schulzeitung Öffentlichkeitsarbeit Pausenkiosk Leitbildentwicklung Tag der offenen Tür Elternanlass Vernetzung mit Tagesschule/Tagesschulangebot Integration fremdsprachige Kinder und Eltern Gesundheitsprojekte etc. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
28 KONKRETE BEISPIELE FÜR ELTERNBILDUNGSANGEBOTE Informations- und Weiterbildungsangebote für Eltern: Lern- und Arbeitstechnik Konfliktlösung Mobbing Konsumverhalten Grenzen setzen Gewaltprävention Pubertät Umgang mit andern Kulturen Umgang mit Geld Gewaltfreie Kommunikation Berufswahl Selektion Auszubildende Jugend und Medien Digitalisierung etc. Mit Elternbildungsangeboten kann der Elternrat die Eltern in ihrer Erziehungsverantwortung unterstützen und gemeinsam mit der Schule einen Ort des Lernens und der Begegnung für alle schaffen. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
29 INHALTE Begrüssung und Vorstellung Was ist Elternmitwirkung - Kurzreferat Sammlung der Gelingensbedingungen und Stolpersteine für einen Elternrat Praxisfragen und Austausch im Plenum Persönliches Fazit Apero und Vernetzung PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
30 GRUPPENARBEIT Überlegen Sie sich während 10 Minuten die folgenden Fragen (jeweils NUR die zugeteilte Fragesellung)! Was sind die Gelingensbedingungen für einen Elternrat und die Zusammenarbeit mit der Schule? Was sind die Stolpersteine für einen Elternrat und die Zusammenarbeit mit der Schule? PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
31 INHALTE Begrüssung und Vorstellung Was ist Elternmitwirkung - Kurzreferat Sammlung der Gelingensbedingungen und Stolpersteine für einen Elternrat Praxisfragen und Austausch im Plenum Persönliches Fazit Apero und Vernetzung PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
32 Praxisfragen und Austausch im Plenum Wie handle ich als Elternvertreterin, als Elternvertreter auf Ebene Klasse? Bei einigen Eltern Ihrer Klasse zeigt sich eine Unzufriedenheit über die Klassenführung. Es werden die fachlichen Kompetenzen der Lehrperson angezweifelt und es wird eine ungenügende Förderung der Kinder befürchtet? PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
33 Praxisfragen und Austausch im Plenum Wie handle ich als Elternvertreterin, als Elternvertreter auf Ebene Klasse? Einen Lehrerin arbeitet neu teilweise mit individualisierenden Lernformen. Mehrere Eltern sind verunsichert und klagen bei Ihnen, einige Kinder seien ebenfalls verunsichert und überfordert, andere würden stören, so dass keine förderliche Arbeitsatmosphäre entstehen würde. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
34 Praxisfragen und Austausch im Plenum Wie handle ich als Elternvertreterin, als Elternvertreter auf Ebene Klasse? Sie erfahren über Ihre Tochter, dass einige Schülerinnen/Schüler sich als Gruppe formiert habe, welche Mitschülerinnen/Mitschüler hänselt, schikaniert und zeitweise auch bedroht. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
35 Praxisfragen und Austausch im Plenum Wie handle ich als Elternvertreterin, als Elternvertreter auf Ebene Klasse? Mehrere Eltern melden bei Ihnen, dass für sie die Informationen am letzten Elternabend zum Thema Französischunterricht im dritten Schuljahr zu wenig verständlich und zu wenig umfassend gewesen seien. PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
36 Weitere Fragen aus dem Plenum? und sonst beim Apero PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
37 INHALTE Begrüssung und Vorstellung Was ist Elternmitwirkung - Kurzreferat Sammlung der Gelingensbedingungen und Stolpersteine für einen Elternrat Praxisfragen und Austausch im Plenum Persönliches Fazit Apero und Vernetzung PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
38 Persönliches Fazit Austausch zu Zweit: Wie verstehe ich meine Rolle als Elternrat / Elternrätin? Was sind meine nächsten Schritte? PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
39 Danach Austausch beim Apero! Sie sind herzlich eingeladen! PHBern, IWM, Nathalie Glatthaar Brändle
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